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1021. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 12. Januar 2014, 20:28 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wäre es nicht dank Meiner, Jesus Christus, wo Ich in dieser Zeit zur Welt spreche, viele Seelen würden niemals die Tore des Paradieses betreten.

So viele undankbare Seelen gehorchen Meinen Geboten nicht mehr und so machen sie sich ihre eigene Interpretation, die Ich abstoßend finde. Euch sind Regeln, die mit der Wahrheit zusammenhängen, gegeben, als Geschenk an die Menschheit, als ein Mittel, um es dem Menschen möglich zu machen, sich das Recht auf Erlösung zu verdienen. Wisst ihr nicht, dass ihr nicht nach eurer Version von den Geboten Gottes leben könnt und gleichzeitig erwarten könnt, in das Paradies einzugehen?

Die Arroganz des Menschen hat den Geist der Demut überholt. Der Mensch dient Gott nicht mehr so, wie es ihm befohlen war. Stattdessen schafft er sich — aus seiner eigenen Vorstellungskraft heraus — ein Bild von dem, was seiner Ansicht nach der Himmel sei. Heute nimmt keiner von Meinen Dienern — diejenigen, die eingesetzt sind, um Mir zu dienen — jemals Bezug auf die Existenz der Hölle. Die bloße Erwähnung des Wortes Hölle bringt Meine gottgeweihten Diener in Verlegenheit, denn sie fürchten die Lächerlichkeit, der sie damit ausgesetzt wären seitens einer säkularen Gesellschaft, die getäuscht worden ist. Die Hölle ist das Zuhause vieler unglücklicher Seelen, und wie schmerzt es Mich zu sehen, wie nichts ahnende Seelen in den Abgrund des Schreckens stürzen, in dem Moment, wo sie ihren letzten Atemzug tun.

Gottes Kindern muss jetzt gesagt werden, wie dringend notwendig es ist, für Seelen zu beten, die blind für die Wahrheit sind. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere. Den Seelen wird erzählt werden, dass allen Kindern Gottes, sofern sie ihr Leben vernünftig und würdevoll leben — unabhängig davon, ob sie an Gott glauben oder nicht —, das Ewige Leben geschenkt werde. Aber das wird eine Lüge sein. Es gibt keine Rückkehr aus der Hölle. Sie ist für die Ewigkeit.

Viele Seelen, die Mich nach außen hin abgelehnt haben, sowohl insgeheim als auch in der Öffentlichkeit, schmachten in der Hölle. Ihr bitteres Bedauern wird schlimmer gemacht durch ihre schrecklichen schmerzhaften Leiden und den Hass Satans. Einmal in der Hölle offenbart Satan sich ihnen in all seinen bösen und abscheulichen Formen und sein Hass auf sie erfüllt sie jede Sekunde. Ihre Abscheu vor ihm an sich — vor demselben Tier, dem sie im Laufe ihres Lebens auf Erden gehuldigt haben — ist die Ursache vieler ihrer Qualen. Aber es ist ihre Trennung von Mir und der Schmerz der Finsternis, den sie erleben, was ihnen die größte Qual bereitet.

Wer auch immer euch in Meinem Namen sagt, dass die Hölle nicht existiere, hat kein Interesse daran, euch zu helfen, eure Seele zu retten. Wenn ihr davon überzeugt seid, dass die Hölle nicht existiere, dann geht ihr fälschlicherweise davon aus, dass die Sünde belanglos sei.

Ihr könnt Mir nicht dienen, wenn ihr glaubt, dass die Sünde nicht existiere. Ihr könnt kein glorreiches Leben für die Ewigkeit in Meinem Königreiche leben, wenn ihr Mich nicht bittet, euch eure Sünden zu vergeben. Dies ist der Kern der neuen Lehre, die bald eingeführt werden soll, die ihr gezwungen sein werdet zu schlucken. Dies ist, wenn ihr durch Täuschung dazu gebracht werdet, es zu vernachlässigen, eure Seele auf den Großen Tag des Herrn vorzubereiten, an dem Ich komme, um euch als Mein Eigentum zu beanspruchen.

Ich sage euch das, um euch zu warnen — nicht, um euch zu erschrecken. Ich bitte euch, die Sünde als Teil eures Lebens zu akzeptieren, aber Ich bitte euch dringend, weiterhin die sieben Todsünden * zu vermeiden, denn wenn ihr das tut, werdet ihr in Meiner Gunst stehen. Ihr müsst immer eure Sünden bekennen. Tut dies täglich. Sprecht mit Mir und bittet Mich, euch zu vergeben. Denjenigen von euch, die das Sakrament der Beichte nicht empfangen können — denjenigen, die vielen (anderen) Glaubensrichtungen und Religionen folgen —, sage Ich: Dann müsst ihr das Geschenk des vollkommenen Ablasses annehmen, das Ich euch gegeben habe.”

1021. Sehr bald wird die Hölle offiziell als ein Ort erklärt werden, der nicht existiere.


* https://www.erzdioezese-wien.at/hauptsuenden-oder-die-7-todsuenden

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,14-21.

Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht.
Wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat.
Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll für ihn bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.
Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.
Wir wissen: Wer von Gott stammt, sündigt nicht, sondern der von Gott Gezeugte bewahrt ihn, und der Böse tastet ihn nicht an.
Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen.
Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen, und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.
Meine Kinder, hütet euch vor den Götzen!

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,22-30.

Darauf ging Jesus mit seinen Jüngern nach Judäa. Dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.
Aber auch Johannes taufte damals, und zwar in Änon bei Salim, weil dort viel Wasser war; und die Leute kamen und ließen sich taufen.
Johannes war nämlich noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.
Da kam es zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden zum Streit über die Frage der Reinigung.
Sie gingen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der Mann, der auf der anderen Seite des Jordan bei dir war und für den du Zeugnis abgelegt hast, der tauft jetzt, und alle laufen zu ihm.
Johannes antwortete: Kein Mensch kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.
Ihr selbst könnt mir bezeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Messias, sondern nur ein Gesandter, der ihm vorausgeht.
Wer die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihn hört, freut sich über die Stimme des Bräutigams. Diese Freude ist nun für mich Wirklichkeit geworden.
Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-12
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https://www.youtube.com/watch?v=pujJctEFFxs

998. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 16:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Anfang ist ohne Ende. Sobald Leben von Meinem Vater geschaffen ist und sobald der Mensch seinen ersten Atemzug tut, wird er im Leib existieren und dann in der Seele in alle Ewigkeit.

Das größte Geheimnis des Ewigen Lebens besteht darin, dass es existiert, unabhängig davon, ob der Mensch sich dafür entscheidet oder nicht. Dem Menschen ist das Geschenk des freien Willen gegeben worden — und bis zum Tag seines letzten Atemzuges auf Erden hat er eine Wahl: Er kann sein Leben leben, so gut er kann und nach den Geboten Gottes, und sein Heil verdienen — oder er kann die Wahrheit von Gottes Existenz vergeuden und sein Leben nach seinem eigenen Belieben leben. Wenn er seine eigenen Begierden, seine Gier und seine Wünsche im Widerspruch zum Wort Gottes befriedigt, geht er schreckliche Risiken ein, welche Konsequenzen für die Ewigkeit haben werden.

Diejenigen, die das Glück haben, die höchstherrliche Erlösung zu erlangen, werden ein Ewiges Leben der Verzückung im Reich Gottes leben. Sie werden jede Form von Herrlichkeit in Einheit mit dem Willen Gottes genießen und sie werden eine vollkommene Existenz leben, die niemals enden wird. Diejenigen, die sich entscheiden, Gott den Rücken zu kehren, selbst wenn von Mir alle Anstrengungen unternommen worden sein werden, ihre bedauernswerten Seelen zu retten, werden auch eine ewige Existenz haben. Traurigerweise werden sie eine schreckliche Qual ertragen in einsamer und verzweifelter Trostlosigkeit. Auch sie werden auferweckt werden, zugleich mit den Lebenden und den Toten, aber ihre Existenz wird eine schmerzhafte sein, da sie niemals das Licht Gottes sehen werden. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

Wenn ihr euren letzten Atemzug auf Erden tut, bedeutet das lediglich, dass ihr dann in die nächste Etappe eurer Reise in die Ewigkeit mitgenommen werdet. Es gibt nur einen Weg zu nehmen, und das ist der eine, auf dem ihr zu Mir kommt. Jeder andere Weg wird euch in eine schreckliche Existenz führen — und doch glauben viele irregeführte Seelen, sie würden die Wahrheit kennen, wenn sie die Existenz der Ewigkeit zurückweisen.

Ihr dürft niemals die Wahrheit ablehnen, denn allein die Wahrheit kann euch ewiges Heil bringen.

Euer Jesus”

998. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 23,5-8.

Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.
Darum seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!,
sondern: So wahr der Herr lebt, der das Geschlecht des Hauses Israel aus dem Nordland und aus allen Ländern, in die er sie verstoßen hatte, heraufgeführt und zurückgebracht hat. Dann werden sie wieder in ihrem Heimatland wohnen.

Psalm 72(71),1-2.12-13.18-19.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.
Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Er allein tut Wunder.
Gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit!
Seine Herrlichkeit erfülle die ganze Erde. Amen, ja amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,18-24.

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-18
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, dass der Weg zum Heiligtum[a] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[b] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

...

15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[e], damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

16 Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;

17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.

18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.

19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[f] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[g]

21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;

22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

23 So ist es also notwendig, dass die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9:8-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Ehescheidung

10.1 Und er brach auf von dort und kam durch das Land jenseits des Jordan in das Gebiet von Judäa. Und wieder kamen die Volksmengen zu ihm, und er lehrte sie wieder, wie er es gewohnt war.

Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/18

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