1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 16:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, höre Mir jetzt zu, da Ich über die kommende Warnung spreche. Ohne Mein Eingreifen würde der Großteil der Welt in den Abgrund des Tieres stürzen und würde niemals das Licht Gottes sehen. Ohne dieses Wunder würden Milliarden von Seelen zur Hölle fahren.

Daher muss Ich euch daran erinnern, dass ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten müsst, denn es wird vielen riesengroßen Schmerz und Leid verursachen. Es wird so sein, als wenn viele in die unterste Ebene des Fegefeuers gestürzt wären, das die Seele mit einer gewaltigen Hitze reinigt und ein schreckliches Gefühl der Reue schafft, was Schmerzen des Fleisches verursacht.

Viele Seelen werden jubeln. Jedoch werden selbst jene Seelen, die Mir nahe sind, auch Angst empfinden, wenn sie vor Meinem Angesicht auf ihre Missetaten werden schauen müssen. Die Scham, die sie empfinden werden, wird jedoch schnell vergessen sein, da das Licht Meiner Barmherzigkeit sie umhüllen und sie mit Gnaden erfüllen wird. Die Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden wie gebannt sein, und viele werden glauben, dass sie gestorben seien und von Mir nun gerichtet würden, am Jüngsten Tag. Auch sie werden jubeln, wenn ihnen die Wahrheit offenbart werden wird. Und dann die armen, elenden Seelen, die ihr sündiges Leben auskosten, sie werden immens leiden. Einige werden zusammenbrechen und zu Meinen Füßen liegen und ihre Augen vor Meinem Licht schützen, denn der Schmerz, vor Mir zu stehen, allein und schutzlos, wird für sie zu groß sein, um ihn auszuhalten. Sie werden nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, denn ihr Hass auf Mich sitzt tief.

Schließlich werden die Seelen, die sich vollständig von Mir losgesagt und sich mit Leib und Seele dem Teufel übergegeben haben, eine größere Qual erleiden, als ob sie in die Tiefen der Hölle hineingekrochen wären. Viele werden nicht in der Lage sein, Meine Gegenwart auszuhalten, und sie werden tatsächlich tot vor Mich hinfallen. Andere werden versuchen, Mich anzurufen, aber sie werden vom Teufel von Mir weggezogen werden.

Nachdem dieses machtvolle Eingreifen durch Mich erfolgt ist, werden jedoch Milliarden Seelen bekehrt worden sein — und auch sie werden sich Meiner Restkirche anschließen, um für jene Seelen Buße zu tun, die sich von Meiner Barmherzigkeit völlig abgeschnitten haben, um Mir zu helfen, deren Seelen zu retten.

Alles wird gut sein, denn schlussendlich Bin Ich Allbarmherzig, Allgütig, Allliebend. Denjenigen, die Mich lieben, wird das Geschenk Meiner Liebe in Hülle und Fülle gegeben werden. Meine Liebe in ihnen wird das Bild Meiner Passion entzünden, und das wird sie ermutigen, große Opfer zu bringen zur Sühne für die Sünden der verlorenen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

Euer Jesus”

1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,19-25.

Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,21-25.

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-31
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[a] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[b] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:19-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/31
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1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.

  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden. …”


“… 14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 15:27 Uhr

Meine lieben Kinder, lasst den Hass auf diese Mission nicht eure Herzen in Unruhe versetzen. Neigt stattdessen euer Haupt in Danksagung für das Geschenk des Buches der Wahrheit in diesen beunruhigenden Zeiten auf Erden.

Mein geliebter Sohn, Jesus Christus, wurde gequält, verhöhnt und beschimpft während Seiner Mission, in der Er die Wahrheit gepredigt hat, während Seiner Zeit auf Erden. Diejenigen, die das Wort Gottes kannten, weigerten sich, den verheißenen Messias anzuerkennen, als Er vor ihnen stand. Seine Worte wurden in Fetzen gerissen, aber trotzdem wurden diese Worte nicht ignoriert. Wenn Gott durch Seine Propheten spricht und im Fall Meines Sohnes — durch den Wahren Messias —, dann ist es für den Menschen unmöglich, das Wort zu ignorieren. Diejenigen, die das Wort Gottes nicht annehmen, wenn es aus dem Munde der Propheten fließt, werden nicht in der Lage sein, sich abzuwenden. Stattdessen wird ihr Hass sie quälen, und nicht einen Moment Frieden werden sie in ihrem Herzen verspüren.

Während der Kreuzigung Meines Sohnes wurde Er brutal gefoltert, mit einer schändlichen Bösartigkeit, die diejenigen, die am gleichen Tag mit Ihm gekreuzigt wurden, nicht zu ertragen hatten, obwohl sie verurteilte Verbrecher waren und das einzige Verbrechen Meines Sohnes darin bestand, dass Er die Wahrheit sprach. Wenn die Wahrheit — das Wort Gottes —durch die Propheten gesprochen wird, dann ist sie wie ein zweischneidiges Schwert. Sie wird einigen Freude und besondere Gnaden bringen, aber anderen wird sie Angst bringen, was zu Hass führen kann. Wenn ihr also Hass in Form von bösen Taten, von Lügen und der absichtlichen Verdrehung des Wortes seht, dann wisst, dass diese Mission von Gott kommt. Die vielen falschen Propheten, die in dieser Zeit die Erde durchstreifen, provozieren keine derartige Reaktion, denn sie kommen nicht von Gott.

Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird. Deshalb wird es für diejenigen, die ihr folgen, ein sehr schwerer Weg sein. Ich bitte euch dringend, nehmt euch vor denen in Acht, die sagen, dass sie im Namen Meines Sohnes kämen, und dann erklären, dass dieses, das Wort Gottes, von Satan käme. Sie begehen einen der schwersten Fehler von Lästerung gegen den Heiligen Geist. Betet, betet, betet für diese bedauernswerten Seelen. Fühlt keinen Zorn auf sie. Stattdessen müsst ihr um Barmherzigkeit für ihre Seelen bitten.

Um diese Mission zu schützen, gegen die Boshaftigkeit Satans, bitte Ich euch, dass ihr beginnt, dieses machtvolle Gebet zu sprechen, um Satan zu widersagen. Wenn ihr dieses Kreuzzuggebet betet, mindestens zweimal in der Woche, dann werdet ihr helfen, diese Mission der Erlösung zu schützen und mehr Seelen in das Reich von Gottes Königtum zu bringen.

Kreuzzuggebet (132) Widersagt Satan, um diese Mission zu schützen

„O Mutter der Erlösung, komme dieser Mission zu Hilfe. Hilf uns, Gottes Restarmee, Satan zu widersagen. Wir bitten Dich, zertritt den Kopf des Tieres mit Deiner Ferse und räume alle Hindernisse aus in unserer Mission zur Rettung von Seelen. Amen.”

Kinder, ihr müsst daran denken, dass es niemals einfach ist, wenn ihr Meinem Sohn helft, Sein Kreuz zu tragen. Sein Leiden wird euer Leiden, wenn ihr Ihm eure Treue erklärt. Dadurch dass ihr vollkommen auf Ihn vertraut und auf eurer Reise, Ihm zu helfen, Seelen zu retten, beharrlich durchhaltet, werdet ihr stärker werden. Euch wird der Mut, die Kraft und die Würde gegeben werden, euch über den Spott, die Gotteslästerung und die Versuchungen zu erheben, die euer täglich Los sein werden, bis zum Tag der Wiederkunft Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Geht in Frieden. Setzt euer ganzes Vertrauen auf Meinen Sohn und ruft Mich, eure geliebte Mutter der Erlösung, immer an, euch zu Hilfe zu kommen, in eurer Mission euch für die Rettung von Seelen einzusetzen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1035. Mutter der Erlösung: Denkt daran, dass Satan diese Mission verachtet, weil er durch sie Milliarden von Seelen verlieren wird.


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,11-18.

Jeder Priester des Alten Bundes steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können.
Dieser aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt;
seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden.
Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt.
Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er:
Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe – spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie in ihr Inneres;
dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.
Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,1-20.

In jener Zeit lehrte Jesus wiederum einmal am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
Hört! Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat, und sie brachte keine Frucht.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.
Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt;
denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird.
Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen?
Der Sämann sät das Wort.
Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde.
Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf;
aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: sie hören es zwar,
aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.  ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

“… 28 Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!

29 Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

30 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

 

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, weint nicht um euch selbst, sondern um Mich, euren Jesus, Der weint und leidet wegen der Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in ein verkommenes und sündhaftes Leben fällt.

Weil Mein Wort von so vielen, so lange Zeit hindurch, abgelehnt worden ist, haben viele Menschen keine Richtungsweisung und kein Wissen, wenn es darum geht, die Entscheidungen in ihrem Leben zu fällen. Seelen, die von der Wahrheit weit abgedriftet sind, haben nur ihre eigenen Wünsche, Begierden und ihre Ichbezogenheit, von denen sie sich führen lassen. Selbstbesessenheit, sexuelle Unmoral, Selbsterfüllung und das Streben nach materiellen Gütern stürzen ihre Seelen in ein Chaos. Nichts wird noch kann sie befriedigen. Wenn sie die Tiefen der Sünde erreicht haben, dann gehen sie aktiv auf die Suche nach anderen Seelen, um sie zu umgarnen. Das ist, weil Satan ihre Seele in einem solchen Maße verschlungen hat, dass er sie benutzt, um andere Seelen in seine abscheuliche Falle zu ziehen.

Die Moral der Menschheit ist so tief gesunken, dass dieser Geist des Bösen jetzt Millionen von Seelen täglich verschlingt. Oh, wie Mein Schmerz doch vergrößert wird und wie viel Arbeit doch notwendig ist, um diese Verseuchung auszumerzen! Es wird eine Zeit kommen, wo nur einem Drittel der Menschheit die Gnade gegeben werden wird, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu entschlüsseln.

Diejenigen, die das Böse in jedweder Form willkommen heißen, werden es als eine gute Sache hinstellen. Bald wird es einen Menschen mit sehr viel Mut erfordern, um den Mund aufzumachen und zu erklären: „Das ist falsch!“, ohne verteufelt und verachtet zu werden für das, was als ein irrationaler Ausbruch betrachtet werden wird.

Oh, wie tief Gottes Kinder doch sinken werden! Seelen mit verhärteten Herzen, mit einem Hass auf andere, ohne Mitgefühl, voller Gier und Lust auf Gewalt, werden zahlenmäßig stark zunehmen. Sie werden in der Welt bewundert werden, während man sich vor einigen Jahrzehnten vor ihnen gefürchtet hätte. Deshalb muss Ich eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

Satans Plan ist es, so viele Seelen wie möglich zu zerstören. Mein Plan ist es, diese Heimsuchung zu stoppen, und Ich werde nicht zögern, die Zeichen zu geben, die notwendig sind, um euch für die Liebe Gottes wachzurütteln und für die Notwendigkeit, euch hinreichend auf die kommende Welt, vorzubereiten.

Lehnt niemals die Hand Gottes ab. Ignoriert niemals das Wort Gottes, denn ohne diese Dinge seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.


  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.”

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,1-10.

Brüder! Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-29
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1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.


 

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A25-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

“… 22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A22-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

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1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.

Die Wahrheit wird von Seelen in unterschiedlicher Weise verdaut. Diejenigen, die demütige Seelen sind und die das Wort Gottes annehmen, stellen es nicht in Frage. Andere nehmen es und verwerfen Teile davon, bis es der Wahrheit nicht mehr ähnelt. Dann gibt es diejenigen, die das Wort niemals annehmen werden, weil es für sie von wenig Interesse ist. Sie sehen in der Wahrheit, die in der Heiligen Bibel enthalten ist, nicht mehr als Folklore.

Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes. Diejenigen, die daran glauben, nehmen nur Abschnitte daraus, die attraktiv sind für ihren eigenen Lebensstil und rücken von Gottes Geboten ab, zu denen sie sich nicht hingezogen fühlen. Heute ist die Wahrheit, die gelehrt wird, nur ein Schatten von dem, was in der Bibel enthalten ist.

Aus drei Gründen spreche Ich jetzt zu euch von der Wahrheit: Erstens, um euch an das Wort der Wahrheit zu erinnern — das im Buch Meines Vaters enthalten ist. Zweitens, um die Tatsache zu bekräftigen, dass ihr das Wort Gottes nicht umschreiben könnt. Der dritte Grund ist, damit Ich die Kinder Gottes mit dem Wort Gottes nähren kann in einer Zeit, wo es euch bald vorenthalten werden wird. Ich tue das jetzt durch das Buch der Wahrheit, das euch durch die Propheten versprochen worden ist. Wenn euch die Wahrheit nicht passt, dann nehmt ihr das Wort Gottes nicht an. Wenn ihr das Wort Gottes nicht annehmt, dann kann Ich euch nicht zu Meinem Neuen Königreich mitnehmen und euch die Erlösung bringen, die Ich euch versprochen habe, als Ich für eure Sünden am Kreuz gestorben bin.

Euer Jesus”

1033. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.

 

“… 26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan (gültig ist * editor), indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 9,15.24-28.

Brüder! Christus ist er der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten.
Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30.

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-28
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaube von Abraham, Isaak, Jakob und Joseph

17 Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte,

18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[a]

19 Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

20 Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge.

21 Durch Glauben segnete Jakob, als er im Sterben lag, jeden der Söhne Josephs und betete an, auf seinen Stab gestützt.

22 Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.

Der Glaubensweg des Mose

23 Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.

….

27 Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne die Wut des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.

28 Durch Glauben hat er das Passah durchgeführt und das Besprengen mit Blut, damit der Verderber ihre Erstgeborenen nicht antaste.

29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten.

30 Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.

31 Durch Glauben ging Rahab, die Hure, nicht verloren mit den Ungläubigen[b], weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11:17-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor Verführung zur Sünde

42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,

44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,

46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

47 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.

50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/28
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1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 27. Januar 2014, 17:18 Uhr

Meine liebste Tochter, wie sehr ängstigt ihr euch, wenn es doch ganz und gar unnötig ist. Wenn Ich der Welt ein Geschenk dieses Ausmaßes gebe, geschieht dies aus einem Pflichtgefühl heraus, das aus Meiner Großen Liebe für alle Meine Kinder geboren ist.

Ich warne euch, um euch alle zu schützen. Ich offenbare euch einen Teil von Mir in jeder einzelnen Botschaft, die Ich euch für die Welt gebe. Dir, Meine Tochter, zeige Ich Meine große Sehnsucht, Meinen Kindern vertraut zu werden. Ich zeige euch Mein Erbarmen, Meine Freude, Mein Missfallen, Meinen Zorn, Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit. Warum habt ihr dann, wenn Ich euch so zu erreichen versuche, Angst vor Mir? Ihr dürft niemals einen Vater fürchten, der alle Seine Sprösslinge liebt, und vor allem die Sünder, die jedes Gebot öffentlich schänden, das euch von Mir gegeben worden ist, um die Menschheit in Meine Zärtlichkeit hineinzuziehen.

Kinder, seid bereit, Meine große Barmherzigkeit anzunehmen. Öffnet eure Herzen, um Mich, euren geliebten Vater, willkommen zu heißen. Bereitet euch vor, Mich zu begrüßen, und ruft jedes Mal nach Mir, wenn Angst eure Gedanken dann beschleicht, wenn ihr versucht, diese Botschaften zu verarbeiten. Diese Botschaften sind einzigartig. Sie werden der Welt von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit dargeboten. Sie gelten bei Mir als die wichtigste Mission auf Erden, seit Ich Meinen einzigen Sohn gesandt habe, um euch zu erlösen.

Dieses Mein Wort sollte mit einem wohlwollenden und dankbaren Herzen angenommen werden. Heißt Meine Worte willkommen. Seid zufrieden in dem Wissen, dass alles, was ist, unter Meiner Herrschaft bleibt und immer bleiben wird. Ich Bin alles, was ist und was sein wird. Jede Entscheidung über die Zukunft der Menschheit und das Schicksal der kommenden Welt bleibt bei Mir. Ich würde euch niemals absichtlich in Angst versetzen, Kinder. Was Ich tun werde, ist, euch auf Mein Neues Königreich vorbereiten, damit ihr fähig seid, es zu betreten — wenn alle Schmerzen und alles Leid nicht mehr sein werden.

Seid in Frieden, Meine wunderbaren, vielgeliebten Kinder. Ihr bedeutet Mir alles. Ich schließe hier euch alle ein. Alle Sünder. All diejenigen, die Mich nicht anerkennen werden. All diejenigen, die Satan anbeten. Alle Meine treuen Kinder. Diejenigen, deren Seelen entrissen wurden. Ihr gehört Mir, allein Mir. Ich werde nicht eine Seele unbeachtet lassen in diesem Meinem letzten Versuch, die Welt auf das Zweite Kommen Meines Geliebten Sohnes vorzubereiten.

Nicht einer von euch wird von Meiner Hand der Barmherzigkeit unberührt bleiben. Erlaubt Mir eure Herzen zu öffnen, damit ihr von Meiner Hand gesegnet werdet.

Sprecht zu Mir: „Liebster Vater, strecke Deine Hand aus und berühre meinen Leib und meine Seele mit Deiner Hand der Barmherzigkeit. Amen.“ Ich werde augenblicklich auf euren Ruf antworten.

Geht voran, Meine lieben Kleinen, und seid in Frieden, denn Mein Eingreifen wird eure rettende Gnade sein, wie schwer auch immer die vor euch liegende Zeit sein wird. Ich werde warten, um die Tür zu Meinem Neuen Paradies zu öffnen, mit Liebe in Meinem Herzen, während Ich euch winke, zu Mir, eurem Vater, zu kommen.

Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.  Dieser Tag ist nahe und Mein Herz jubelt in Erwartung des Augenblicks, wo der Mensch zurückkommt auf seinen rechtmäßigen Platz neben Mir.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

1032. Gott der Vater: Ich habe eine sehr lange Zeit geduldig gewartet, um Meine Kinder wieder in Meinen Heiligen Willen hinein zu sammeln.
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Römisch-katholisch:

Buch Nehemia 8,2-4a.5-6.8-10.

In jenen Tagen brachte der Priester Esra das Gesetz vor die Versammlung; zu ihr gehörten die Männer und die Frauen und alle, die das Gesetz verstehen konnten.
Vom frühen Morgen bis zum Mittag las Esra auf dem Platz vor dem Wassertor den Männern und Frauen und denen, die es verstehen konnten, das Gesetz vor. Das ganze Volk lauschte auf das Buch des Gesetzes.
Der Schriftgelehrte Esra stand auf einer Kanzel aus Holz, die man eigens dafür errichtet hatte.
Esra öffnete das Buch vor aller Augen, denn er stand höher als das versammelte Volk. Als er das Buch aufschlug, erhoben sich alle.
Dann pries Esra den Herrn, den großen Gott; darauf antworteten alle mit erhobenen Händen: Amen, amen! Sie verneigten sich, warfen sich vor dem Herrn nieder, mit dem Gesicht zur Erde.
Man las aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, in Abschnitten vor und gab dazu Erklärungen, so dass die Leute das Vorgelesene verstehen konnten.
Der Statthalter Nehemia, der Priester und Schriftgelehrte Esra und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sagten dann zum ganzen Volk: Heute ist ein heiliger Tag zu Ehren des Herrn, eures Gottes. Seid nicht traurig und weint nicht! Alle Leute weinten nämlich, als sie die Worte des Gesetzes hörten.
Dann sagte Esra zu ihnen: Nun geht, haltet ein festliches Mahl und trinkt süßen Wein! Schickt auch denen etwas, die selbst nichts haben; denn heute ist ein heiliger Tag zur Ehre des Herrn. Macht euch keine Sorgen; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,12-31a.

Brüder! Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.
Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern.
Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört er doch zum Leib.
Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib.
Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn?
Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach.
Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib?
So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib.
Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht.
Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich.
Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir um so mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand,
während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ,
damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.
Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.
So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun?
Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen?
Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,1-4.4,14-21.

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8 .1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch.

Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; daher muss auch dieser etwas haben, was er darbringen kann.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/27
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1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 26. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass niemals zu, dass die Ansichten von denjenigen mit Bitterkeit im Herzen, gegen dieses Werk, dich in Meiner Mission zum Zögern bringen.

Was macht es schon, wenn du und Meine geliebten treuen Seelen, die sich weigern, vom Wort Gottes abzuweichen, abgelehnt werden? Was macht es schon, ob sie euch mit Hohn und Spott überschütten oder dies nicht tun? Ihre menschlichen Meinungen, die das Wort leugnen, sind ohne Bedeutung in eurem Streben nach der Ewigen Erlösung. Wenn ihr Mich verherrlicht und Mein Heiliges Wort ehrt, werdet ihr von allen Seiten versucht werden, damit ihr Mir den Rücken kehrt.

So viele werden diese Mission ablehnen, bis ihnen die schreckliche Wahrheit dämmert, wenn sie Zeugen der Gotteslästerungen sein werden, die sich aus dem Mund des falschen Propheten ergießen werden. Wenn jemand, der die Existenz der Heiligen Dreifaltigkeit bestreitet, es wagt, die Roben eines hohen Priesters unter dem Dach Meiner Kirche zu tragen, und dann versucht, euch davon zu überzeugen, dass das, von dem ihr bis heute wusstet, dass es wahr ist, nicht mehr wahr sei, dann werdet ihr wissen, dass der Geist des Bösen Meine Kirche von innen heraus verschlungen hat.

Wenn ihr mit neuen Ideologien, neuen Lehren umgeben seid und wenn euch erzählt wird, dass die Menschheit heute diese Änderungen verlange, wird das die Zeit sein, in der Gottes Wünschen nicht mehr entsprochen werden wird. Stattdessen wird — wenn vom Menschen gemachte Lehren, voller Irrtümer und Mängel, erklären, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, — für Mich die Zeit nahe sein, Meine Feinde zu vernichten, wie vorausgesagt.

Viel mehr von euch werden für die Wahrheit und für die schreckliche Schmach wach werden, die Mir, Jesus Christus, in Meiner Kirche auf Erden angetan werden wird. Jene treuen Diener werden die Bosheit erkennen, und viele von ihnen werden dann fliehen. Aber wenn die Zeit kommt und wenn ihr alle vor diese Entscheidung gestellt werdet, werden Mich traurigerweise viele verlassen und an heidnischen Praktiken teilnehmen.

Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

Die Wahrheit Meines Wortes wird aus euren Verfassungen, euren Schulen verbannt werden, bis sie schließlich in Meiner eigenen Kirche aufgekündigt werden wird. Diejenigen von euch, die glauben, dass dies nie geschehen könne — dass Gott diese Dinge niemals erlauben würde, irren sich. Diese Gräueltaten werden in der letzten Reinigung des Menschen vor Meinem Zweiten Kommen zugelassen.Wenn ihr nicht wachsam bleibt, unabhängig davon, wie sehr ihr Mich liebt, werdet ihr in die Teilnahme an einer Reihe von Zeremonien hineingezogen werden, die keine Ehrerbietung an Gott darstellen werden. Wenn sie Mich nicht ehren, dann müsst ihr euch fragen: Was soll das? Warum wurden diese Änderungen vorgenommen, und warum so plötzlich? Die Antwort ist: aus Zeitnot — denn es bleibt nur mehr wenig Zeit.

Der Wettlauf, Seelen auf beiden Seiten für sich zu gewinnen, wird auf einen erbitterten Kampf hinauslaufen. Die eine Seite wird euch überzeugen, das Wort Gottes zu Gunsten abscheulicher Praktiken, die Satan vergöttern werden, zurückzuweisen. Sie werden sogar diejenigen täuschen, die mit Meinem Wort gut vertraut sind, so listig wird ihr Anliegen, Mich aus Meiner Kirche zu entfernen, präsentiert sein. Die andere Seite wird aufgrund ihrer Treue leiden, nicht nur wegen ihrer Treue zu diesen Botschaften allein, sondern auch zum Wahren Wort Gottes, das der Welt im Buch Meines Vaters gegeben ist.

Euer Jesus”

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-5.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Psalm 96(95),1-2.3.7-8.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14.1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/26
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Torah (See Blick):

Gott gibt Rechtsbestimmungen für das Leben des Volkes

21.1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

Das Recht des hebräischen Sklaven

Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

so soll ihn sein Herr vor Gott[a] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem[b] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt (/eine Zeit später er liebt sie nicht mehr * editor), so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

19 Wenn er (/eine Zeit später * editor) so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt[c], aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die rückgängig gemachte Freilassung der Sklaven

Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,

dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, die dem Bund beigetreten waren, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd freilassen sollte und sie nicht mehr zum Dienst zwingen sollte; sie gehorchten und ließen sie frei.

11 Danach aber reute es sie[a], und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und unterwarfen sie sich wieder zu Knechten und Mägden.

12 Da erging das Wort des Herrn vonseiten des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

14 Nach Verlauf von sieben Jahren soll jeder seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir entlassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht [zu mir].

15 Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

16 Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

17 Darum spricht der Herr: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der Herr, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der Herr, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34%3A8-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 25 So spricht nun der Herr: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe (nicht mehr in der Wirkung werden sein * editor),

26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

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1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:19 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Mutter noch ein letztes Mal erscheint, an Marienerscheinungsorten überall, dann müsst ihr wissen, dass die Welt umkehren wird und schließlich zu Mir gelaufen kommen wird. Es ist durch Meine geliebte Mutter, dass mehr Seelen zu Mir gebracht werden. Ihre Rolle war es immer, Mir zu dienen zum Wohl der Menschen. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

Ich werde jeder Seele die Gelegenheit geben, Zeuge Meines Machtvollen Eingreifens zu sein, damit Ich sie bekehren kann. Durch Bekehrung kann Ich Millionen retten. Das Versprechen der Erlösung wurde von Mir gegeben und wurde erfüllt durch Meinen Tod am Kreuz. Jetzt werde Ich die Seelen sammeln, die Ich zu Mir hinziehen werde, und durch diese Mission werde Ich die Wahrheit Meines Wortes überall verbreiten.

Jenen, denen die Wahrheit nie gegeben worden ist, wird sie zum ersten Mal geschenkt werden. Jene, denen die Wahrheit gegeben wurde, die sie aber vergessen haben, werden an Mein Versprechen erinnert werden. Jene, die die Wahrheit kennen, die sie aber abgeändert ihren eigenen Wünschen angepasst haben, werden daran erinnert werden, dass es nur eine einzige Wahrheit geben kann.

Ich bringe den Menschen die Wahrheit zu einer Zeit, wo ihre Gedanken verwirrt und ihre Seelen von Zweifeln zerrissen sind — aber Ich werde ihre Ängste zerstreuen. Nur Ich, Jesus Christus, ihr Erlöser, habe die Macht, so einzugreifen. Nur Ich habe die Macht, ihnen Frieden zu bringen und ihnen das Heil zu schenken, das berechtigterweise ihnen gehört.

Alle Stränge dieser Mission werden jetzt zusammengezogen, um ein Muster zu bilden. Wenn die verschiedenen Teile miteinander verbunden und zusammengepasst sind, wie die Teile eines Puzzles, — wenn all diese Stücke beginnen zu verschmelzen, dann wird das letzte Bild deutlich werden. Dann werdet ihr Meine Gegenwart überall finden — wobei alles mit jeder echten heiligen Mission verbunden ist, die der Welt von Meinem Vater gewährt worden ist, bis schließlich die ganze Wahrheit jedem klar werden wird.

Mein Vater hat verheißen, dass Er der Welt die Wahrheit offenbaren werde, durch das Buch der Wahrheit, wie es dem Propheten Daniel und Johannes dem Evangelisten vorausgesagt worden ist. Mein Vater bringt euch jetzt zu dieser Zeit die Wahrheit, aber Er tut es Stück für Stück, nach und nach, bis der letzte Teil das Ganze bildet. Erst dann wird das Buch der Wahrheit Sinn machen. Erst dann werden die letzten Hürden überwunden werden, wenn die Mehrheit der Menschheit singen und jubeln wird in Erwartung Meines Zweiten Kommens. Erst wenn Meine Mission abgeschlossen ist, wird der Welt der Große Tag angekündigt werden.

Geht in Frieden und wisst, dass, wenn ihr all euer Vertrauen auf Mich setzt, dass Ich den letzten Teil des Bundes Meines Vaters vollenden kann und euch in das Gefilde Seines Allmächtigen Königreiches bringen kann.

Euer Jesus”

1030. Die Rolle Meiner Mutter als Miterlöserin wird endlich gut und wirklich verstanden werden.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 1,1a.3-16.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.
Dann kehrten sie vom Ölberg, der nur einen Sabbatweg von Jerusalem entfernt ist, nach Jerusalem zurück.
Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.
Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
In diesen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-18.

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Jedem wird aber das offensichtliche Wirken des Geistes zum [allgemeinen] Nutzen verliehen.

Dem einen nämlich wird durch den Geist ein Wort der Weisheit gegeben, einem anderen aber ein Wort der Erkenntnis[a] gemäß demselben Geist;

einem anderen Glauben in demselben Geist; einem anderen Gnadengaben der Heilungen in demselben Geist;

10 einem anderen Wirkungen von Wunderkräften, einem anderen Weissagung[b], einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen verschiedene Arten von Sprachen[c], einem anderen die Auslegung[d] der Sprachen.

11 Dies alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der jedem persönlich zuteilt, wie er will.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+12%3A7-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde (nur vertrauen in das Versprechen * editor).

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie (nur * editor) Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Größte im Reich Gottes

33 Und er kam nach Kapernaum; und als er zu Hause angelangt war, fragte er sie: Was habt ihr unterwegs miteinander verhandelt?

34 Sie aber schwiegen; denn sie hatten unterwegs miteinander verhandelt, wer der Größte sei.

35 Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: Wenn jemand der Erste sein will, so sei er von allen der Letzte und aller Diener!

36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen:

37 Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

38 Johannes aber antwortete ihm und sprach: Meister, wir sahen einen, der uns nicht nachfolgt, in deinem Namen Dämonen austreiben, und wir wehrten es ihm, weil er uns nicht nachfolgt.

39 Jesus aber sprach: Wehrt es ihm nicht! Denn niemand, der in meinem Namen ein Wunder tut, wird mich bald darauf schmähen können.

40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

41 Denn wer euch einen Becher Wasser in meinem Namen zu trinken gibt, weil ihr Christus angehört, wahrlich, ich sage euch: Ihm wird sein Lohn nicht ausbleiben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:33-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/25

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1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:05 Uhr

Mein liebes Kind, mach es bekannt, dass Ich bei allen Mariengrotten, die von der Kirche Meines Sohnes im Laufe der Jahrhunderte anerkannt wurden, einmal noch erscheinen werde.

Ich werde Mich an Heiligen Stätten kundtun, welche unter anderen Lourdes, Fatima, La Salette und Guadalupe sein werden. Ich werde auch in Garabandal erscheinen. Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

Ich werde von auserwählten Seelen gesehen werden, mit der Sonne hinter Meinem Haupt. Zwölf Sterne werden rund um die Dornenkrone eingeflochten sein, die von Meinem Sohn während Seiner Kreuzigung getragen wurde, und die Mir aufs Haupt gesetzt ist, als Zeichen für alle, die Meinem Beispiel folgen werden. Meine Rolle ist es, alle Kinder Gottes auf dem Weg der Wahrheit zu führen und sie zu Meinem Sohn zu bringen.

Wenn diese Erscheinungen stattfinden, dann wird es keinen Zweifel geben — vor allem nicht bei denen, die Mir Ehrerbietung erweisen —, dass Ich die Wahrheit spreche, wenn Ich sage, dass bald der letzte Weg, der euch zu Meinem Sohn bringen wird, in dieser Endzeit, durch das Buch der Wahrheit führen wird.

Wenn ihr Mir, eurer Mutter, folgt, werde Ich euch nehmen und euch hin zu Meinem Sohn führen. Mein Sohn hat viele Wunder versprochen, damit Er eure Augen öffnen kann für die Prophetien, die Er der Welt durch Meine eigene Mission gegeben hat.  Viele akzeptieren nicht, dass Ich an diesen besonderen Erscheinungsorten erschienen bin, und lehnen ihre Bedeutung für das Heil der Seelen ab.

Wenn Ich an diesen Orten ein letztes Mal erscheine und Mich als die Mutter der Erlösung vorstelle, dann werdet ihr wissen, dass diese Mission Meine letzte ist, und dass alle Erscheinungen zu dieser letzten Mission hin führen, nämlich der Welt die Erlösung zu bringen, die das Geburtsrecht jeder einzelnen Person ist.

Jubelt, denn diese Tage sind nahe, und wenn ihr von diesen Dingen hört, dann wisst, dass diese Prophezeiung, wenn sie sich erfüllt hat, nur von Mir gekommen sein kann, von eurer geliebten Mutter, der Mutter der Erlösung, der Mutter Gottes.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,25-28.8,1-6.

Brüder! Jesus kann die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.
Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat,
als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht etwa ein Mensch.
Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; deshalb muss auch unser Hoherpriester etwas haben, was er darbringen kann.
Wäre er nun auf Erden, so wäre er nicht einmal Priester, da es hier schon Priester gibt, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen.
Sie dienen einem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er daranging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.
Jetzt aber ist ihm ein um so erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.

Psalm 40(39),2.4ab.7-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,7-12.

In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-24


Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[k]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[l] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[m] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die (kommende * editor) Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und sie behielten das Wort bei sich und besprachen sich untereinander, was das Auferstehen aus den Toten bedeute.

11 Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen müsse?

12 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt wirklich zuvor und stellt alles wieder her, so wie es auch über den Sohn des Menschen geschrieben steht, dass er viel leiden und verachtet werden muss.

13 Aber ich sage euch, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.

Heilung eines besessenen Knaben

14 Und als er zu den Jüngern kam, sah er eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen stritten.

15 Und die ganze Volksmenge geriet sogleich in Bewegung, als sie ihn sah, und sie liefen herzu und begrüßten ihn.

16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was streitet ihr euch mit ihnen?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/24
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In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,1-3.15-17.

Brüder! Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach dem Sieg über die Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete
und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name “König der Gerechtigkeit” bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt „König des Friedens“;
er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer.
Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird,
der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens.
Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6.

In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-23

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[a]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/23
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Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 6,10-20.

Brüder! Gott ist nicht so ungerecht, euer Tun zu vergessen und die Liebe, die ihr seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und noch dient.
Wir wünschen aber, dass jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt,
damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind.
Als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Höheren schwören konnte,
und sprach: Fürwahr, ich will dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen überaus zahlreich machen.
So erlangte Abraham durch seine Ausdauer das Verheißene.
Menschen nämlich schwören bei dem Höheren; der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und schließt jeden weiteren Einwand aus;
deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.
So sollten wir durch zwei unwiderrufliche Taten, bei denen Gott unmöglich täuschen konnte, einen kräftigen Ansporn haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.
In ihr haben wir einen sicheren und festen Anker der Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang;
dorthin ist Jesus für uns als unser Vorläufer hineingegangen, er, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester ist auf ewig.

Psalm 111(110),1-2.4-5.9.10c.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.
Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
 

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,23-28.

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten –
wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-22
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, dass der Weg zum Heiligtum[a] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[b] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[e], damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

16 Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;

17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.

18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.

19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[f] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[g]

21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;

22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

23 So ist es also notwendig, dass die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9:8-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Blinden

22 Und er kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!

25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.

26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:22-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/22
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