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In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,1-3.15-17.

Brüder! Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach dem Sieg über die Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete
und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name “König der Gerechtigkeit” bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt „König des Friedens“;
er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer.
Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird,
der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens.
Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6.

In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-23

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[a]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/23
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1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

http://www.miracoloeucaristico.eu/


das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 5,1-10.

Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott, um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen.
Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist;
deshalb muss er für sich selbst ebenso wie für das Volk Sündopfer darbringen.
Und keiner nimmt sich eigenmächtig diese Würde, sondern er wird von Gott berufen, so wie Aaron.
So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. Heute habe ich dich gezeugt,
wie er auch an anderer Stelle sagt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.
Als er auf Erden lebte, hat er mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört und aus seiner Angst befreit worden.
Obwohl er der Sohn war, hat er durch Leiden den Gehorsam gelernt;
zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden.
Und wurde von Gott angeredet als «Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks».

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,18-22.

Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn wenn jener erste [Bund] tadellos gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.

Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;

nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen — denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr —,

10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen;

12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[a]

13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat (und nutzlos * editor), das wird bald verschwinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+8%3A7-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Und die Pharisäer gingen hinaus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, um ihn zu versuchen.

12 Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden!

13 Und er ließ sie [stehen], stieg wieder in das Schiff und fuhr ans jenseitige Ufer.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer

14 Und sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein Brot bei sich im Schiff.

15 Da gebot er ihnen und sprach: Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!

16 Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben!

17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran,

19 als ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf!

20 Als ich aber die sieben für die Viertausend [brach], wie viel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben!

21 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn so unverständig?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:11-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/21

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912. Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 13. September 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz sehnt sich nach der Welt und jedem, der in ihr wohnt, und Ich verspreche euch, dass Ich alles tun werde, um euch alle, Gottes Kinder, in Meinem Herzen zu vereinen.

Ich liebe jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, ganz gleich, wer sie sind — ob sie nun mächtig sind, reich, einflussreich, demütig, arm oder schlicht nur einfache Menschen sind, die ein ganz normales Leben führen. Ihr alle seid von Meinem Vater, der euch erschuf, auserwählt worden, geboren zu werden. Jede Seele hat einen Lebenszweck und ein jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes.

Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid und dass Ich euren Schmerz tief fühle. Ich leide in euch. Ihr dürft die Hoffnung niemals aufgeben, denn Ich habe einen Platz für euch in Meinem Paradies. Wenn ihr die Hoffnung aufgebt, dann kehrt ihr eurer Zukunft, die von Meinem Licht erfüllt ist, den Rücken. Diese Zukunft ist Mein Geschenk an euch, und alles gehört Mir. Ich werde eure Sorgen hinweg nehmen. Ruft einfach Mich an und sprecht: „Jesus, nimm meinen schrecklichen Schmerz und Mein Leid von mir und lass mich Deine Liebe fühlen.“ Und Ich werde eure schwere Last sofort hochheben.

Wenn ihr euch leer fühlt und glaubt, dass euch niemand wirklich liebt, dann müsst ihr wissen, dass Ich an eurer Seite Bin, weil Ich euch immer lieben werde, ganz gleich, wie weit weg ihr euch verlaufen habt. Wenn ihr glaubt, dass ihr nichts habt, wofür es sich zu leben lohnt, dann wisset, dass Mein Neues Paradies euch das Ewige Leben geben wird. Aber ihr müsst zuerst mit eurem Leiden in diesem Leben durchhalten. Doch Ich werde euer Leiden lindern, und alles, was ihr tun müsst, ist, Mich zu bitten.

Viele von euch fühlen sich wertlos, ungeliebt, erfolglos, unerfüllt und von geringem Nutzen. Ihr fühlt euch so, weil die Welt vom sogenannten Erfolg und Ehrgeiz besessen ist. Nur die Wenigen, die Elite, scheinen solche Höhen zu erreichen. Der durch die Medien der Welt geschaffene Druck, Reichtum und Schönheit zu feiern, dient nur dazu, das Vertrauen des einfachen Menschen zu zerstören. Es ist nicht nötig, andere zu beeindrucken. Es ist nicht nötig oder erstrebenswert, Mich mit eurem sogenannten Erfolg zu beeindrucken. Arbeitet hart, mit allen Mitteln. Nutzt die Talente, die euch von Gott gegeben sind, aber setzt sie ein, um anderen zu dienen und zum Wohle aller. Aber wisst: Es sind die Schwachen, die demütigen Geistes sind und jene mit einer einfachen Liebe zu Mir, Jesus Christus, die Ich zur größten Herrlichkeit in Meinem Reiche aufrichten werde. Jene, die jetzt leiden, werden in Meinem Neuen Paradiese nie wieder leiden.

Meine Verheißung zu kommen, um euch alle zusammenzuführen, wird während Meines Zweiten Kommens erfüllt werden. Schaut auf diesen Tag mit Sehnsucht und Freude, denn er ist nicht weit weg, und dann werde Ich euch die Geschenke der Liebe, der Freude, der Glückseligkeit und des Ewigen Lebens mitbringen. Haltet durch und kommt nahe zu Mir. Ich Bin bei euch. Ich werde euch niemals verlassen, aber ihr dürft euch nicht selbst von Mir trennen, denn wenn ihr das tut, dann werdet ihr für Mich verloren sein. Kommt, legt euren Kopf an Meine Schulter. Lasst Mich euch trösten. Lasst Mich eurem Leid ein Ende setzen. Lasst Mich eure Tränen abwischen. Lasst Mich euch Meinen Frieden schenken.

Ich gebe euch jetzt einen besonderen Segen. Nehmt ihn. Ergreift Meine Hand, und alles wird gut sein. Ich liebe euch.

Euer Jesus”

912. Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid.


Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 7,25-31.

Brüder! Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat.
Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein.
Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine.
Heiratest du aber, so sündigst du nicht; und heiratet eine Jungfrau, sündigt auch sie nicht. Freilich werden solche Leute irdischen Nöten nicht entgehen; ich aber möchte sie euch ersparen.
Denn ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine,
wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer,
wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,20-26.

In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Martha und Maria

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.

39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu.

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:38-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen;

denn jeder Einzelne wird seine eigene Bürde zu tragen haben.

Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern!

Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.[a]

Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

10 So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+6%3A2-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/12

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849. Mutter der Erlösung: Die Medaille der Erlösung bietet das Geschenk der Bekehrung.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, Ich wünsche, dass es bekannt gemacht wird, dass Ich von nun an mit dem letzten Titel, der Mir von Meinem Sohn verliehen worden ist, auf Erden anzusprechen bin. In dieser Letzten Mission bin Ich jederzeit als die Mutter der Erlösung zu bezeichnen.

Ein Bildnis von Mir muss geschaffen werden und eine Medaille geprägt werden, wo auf der einen Seite Ich abgebildet bin mit der Sonne hinter Meinem Kopf und mit zwölf Sternen — eingewoben in eine Dornenkrone — auf Meinem Kopf. Auf der Rückseite der Medaille wünsche Ich die Darstellung des Heiligsten Herzens Meines Sohnes mit den Zwei Schwertern der Erlösung, unbedingt gekreuzt, auf jeder Seite.

Die Schwerter der Erlösung werden einen doppelten Zweck haben. Das erste Schwert wird das Tier erschlagen — und Mir ist die Macht gegeben, dies am Letzten Tag zu tun. Das andere Schwert wird die Herzen der verhärtetsten Sünder durchbohren und wird das Schwert sein, wodurch deren Seelen gerettet werden.

Diese Medaillen müssen in großer Menge zur Verfügung gestellt werden, und dann, wenn sie sich in den Händen derjenigen befinden, die sie haben wollen, müssen sie von einem Priester gesegnet werden und anschließend kostenlos an andere weitergegeben werden. Die Medaille der Erlösung bietet das Geschenk der Bekehrung und Erlösung.

All diejenigen, die die Medaille der Erlösung empfangen, müssen dieses Kreuzzuggebet (115) „Um das Geschenk der Bekehrung“ beten:

„O Mutter der Erlösung, bedecke meine Seele mit Deinen Tränen der Erlösung.

Befreie mich von Zweifeln.

Erhebe mein Herz, sodass ich die Gegenwart Deines Sohnes fühlen werde.

Bring mir Frieden und Trost.

Bete, auf dass ich wahrhaft bekehrt werde.

Hilf mir, die Wahrheit anzunehmen, und öffne mein Herz für den Empfang der Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus.

Amen.“

Mein Kind, bitte lass diese Medaille entwerfen und prägen. Ich werde dich jeden Schritt des Weges begleiten, und dann musst du sicherstellen, dass sie weltweit zu bekommen sein wird.

Geh in Frieden, um Meinem Sohn zu dienen.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

849. Mutter der Erlösung: Die Medaille der Erlösung bietet das Geschenk der Bekehrung.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 7,1-9.
In der Zeit, als Ahas, der Sohn Jotams, des Sohnes Usijas, König von Juda war, zogen Rezin, der König von Aram, und Pekach, der Sohn Remaljas, der König von Israel, gegen Jerusalem in den Krieg; aber sie konnten die Stadt nicht einnehmen.
Als man dem Haus David meldete: Aram hat sich mit Efraim verbündet!, da zitterte das Herz des Königs und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes im Wind zittern.
Der Herr aber sagte zu Jesaja: Geh zur Walkerfeldstraße hinaus, zusammen mit deinem Sohn Schear-Jaschub – Ein Rest kehrt um -, an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, um Ahas zu treffen.
Sag zu ihm: Bewahre die Ruhe, fürchte dich nicht! Dein Herz soll nicht verzagen wegen dieser beiden Holzscheite, dieser rauchenden Stummel, wegen des glühenden Zorns Rezins von Aram und des Sohnes Remaljas.
Zwar planen Aram, Efraim und der Sohn Remaljas Böses gegen dich und sagen:
Wir wollen gegen Juda ziehen, es an uns reißen und für uns erobern; dann wollen wir den Sohn Tabeals dort zum König machen.
Doch so spricht Gott, der Herr: Das kommt nicht zustande, das wird nicht geschehen.
Denn das Haupt von Aram ist Damaskus, und das Haupt von Damaskus ist Rezin. Noch fünfundsechzig Jahre, dann wird Efraim zerschlagen, es wird aufhören, ein Volk zu sein.
Das Haupt von Efraim ist Samaria, und das Haupt von Samaria ist der Sohn Remaljas. Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.

Psalm 48(47),2-3ab.3cd-4.5-6.7-8.

Groß ist der Herr und hoch zu preisen
in der Stadt uns’res Gottes.
Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;
er ist die Freude der ganzen Welt.

Der Berg Zion liegt weit im Norden;
er ist die Stadt des großen Königs.
Gott ist in ihren Häusern bekannt
als ein sicherer Schutz.

Denn seht: Die Könige vereinten sich
und zogen gemeinsam heran;
doch als sie aufsahen, erstarrten sie vor Schreck,
sie waren bestürzt und liefen davon.

Dort packte sie das Zittern,
wie die Wehen eine gebärende Frau,
wie der Sturm vom Osten,
der die Schiffe von Tarschisch zerschmettert.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,20-24.

In jener Zeit begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:
Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute.
Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Aber an der Mehrzahl von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen; sie wurden nämlich in der Wüste niedergestreckt.

Diese Dinge aber sind zum Vorbild[a] für uns geschehen, damit wir nicht nach dem Bösen begierig werden, so wie jene begierig waren.

Werdet auch nicht Götzendiener, so wie etliche von ihnen, wie geschrieben steht: »Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und stand auf, um sich zu vergnügen«.[b]

Lasst uns auch nicht Unzucht treiben, so wie etliche von ihnen Unzucht trieben, und es fielen an einem Tag 23 000.

Lasst uns auch nicht Christus versuchen, so wie auch etliche von ihnen ihn versuchten und von den Schlangen umgebracht wurden.

10 Murrt auch nicht, so wie auch etliche von ihnen murrten und durch den Verderber umgebracht wurden.

11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung[c] für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A5-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer! (Halten Sie Ihre Herzen weg von Ihnen * editor)

Da machten sie sich untereinander Gedanken und sagten: Weil wir kein Brot mitgenommen haben!

Als es aber Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot mitgenommen habt?

Versteht ihr noch nicht, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend, und wie viele Körbe ihr da aufgehoben habt?

10 Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend, und wie viele Körbe ihr da aufgehoben habt?

11 Warum versteht ihr denn nicht, dass ich euch nicht wegen des Brotes gesagt habe, dass ihr euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer hüten solltet?

12 Da sahen sie ein, dass er nicht gesagt hatte, sie sollten sich hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.” (Halten Sie Ihre Herzen weg von Ihnen * editor)

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831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

das Buch der Wahrheit:

“Meine lieben Kinder, als eure Mutter rufe Ich euch auf: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn, Jesus Christus, weihen kann.

Wenn ihr eure Kinder Meinem Sohn weiht, durch Mich, die Mutter der Erlösung, werde Ich sie Meinem Sohn vorstellen, damit Er ihren Seelen große Gnaden schenken kann.

Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.

Kreuzzuggebet (111), „Um eure Kinder Jesus Christus zu weihen“

„O liebe Mutter der Erlösung,

Ich weihe meine Kinder (Namen des Kindes / der Kinder hier nennen) Deinem Sohn, damit Er ihnen den Frieden des Geistes und die Liebe des Herzens bringen kann.

Bitte bete, dass meine Kinder in die Barmherzigen Arme Deines Sohnes aufgenommen werden mögen, und bewahre sie vor Schaden.

Hilf ihnen, dem Heiligen Wort Gottes treu zu bleiben, vor allem in Zeiten, wo sie versucht sind, sich von Ihm abzuwenden. Amen.”

Meine Bitte — in eurem Namen, für eure geliebten Kinder — wird von Meinem Sohn angenommen werden, als ein besonderes Geschenk an Mich, Seine Mutter, da Ich Mich erhebe, um Mein Versprechen an Meinen Sohn zu erfüllen, weil Meine Mission, die Seelen von Gottes verlorenen Kindern retten zu helfen, in dieser Zeit beginnt. Meine Rolle als Mutter der Erlösung hat ernsthaft begonnen, und besondere Geschenke werden durch Meine Fürsprache, um den Sündern Gottes Barmherzigkeit zu gewähren, all jenen, die Mich anrufen, im Überfluss geschenkt werden.

Geht in Frieden, Kinder. Ich, eure geliebte Mutter der Erlösung, werde immer auf euren Ruf reagieren, wenn ihr um die Rettung von Seelen bittet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

 

“Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis

Zweites Buch der Könige 19,9b-11.14-21.31-35a.36.

In jenen Tagen schickte Sanherib, der König von Assur, Boten zu Hiskija, dem König von Juda, mit dem Auftrag:
So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Lass dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen.
Du hast doch gehört, was die Könige von Assur mit allen anderen Ländern gemacht haben. Sie haben sie dem Untergang geweiht. Und du meinst, du wirst gerettet?
Hiskija nahm das Schreiben von den Boten in Empfang und las es. Dann ging er zum Haus des Herrn hinauf, breitete das Schreiben vor dem Herrn aus
und betete vor dem Herrn; er sagte: Herr, Gott Israels, der über den Kerubim thront, du allein bist der Gott aller Reiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht.
Wende mir dein Ohr zu, Herr, und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her! Hör alles, was Sanherib sagt, der seinen Boten hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
Es ist wahr, Herr, die Könige von Assur haben die Völker vernichtet, ihre Länder verwüstet
und ihre Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten.
Nun aber, Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, dass du, Jahwe, Gott bist, du allein.
Jesaja, der Sohn des Amoz, schickte zu Hiskija einen Boten und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe gehört, wie du wegen des Königs Sanherib von Assur zu mir gebetet hast.
Das ist das Wort des Herrn gegen ihn: Dich verachtet, dich verspottet die Jungfrau, die Tochter Zion. Die Tochter Jerusalem schüttelt spöttisch den Kopf über dich.
Denn von Jerusalem wird ein Rest ausziehen, vom Berg Zion ziehen die Geretteten hinaus. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn wird das vollbringen.
Darum – so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten.
Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder zurückkehren. Aber in diese Stadt wird er nicht eindringen – Spruch des Herrn.
Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann.
Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive.

Psalm 48(47),2-3ab.3cd-4.10-11.

Groß ist der Herr und hoch zu preisen
in der Stadt uns’res Gottes.
Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;
er ist die Freude der ganzen Welt.

Der Berg Zion liegt weit im Norden;
er ist die Stadt des großen Königs.
Gott ist in ihren Häusern bekannt
als ein sicherer Schutz.

Über deine Huld, o Gott, denken wir nach
in deinem heiligen Tempel.
Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde;
deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,6.12-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180626

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus, der Knecht Gottes

14 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

15 Jesus aber zog sich von dort zurück, als er es bemerkte. Und es folgte ihm eine große Menge nach, und er heilte sie alle.

16 Und er befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet wurde, der spricht:

18 »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.

19 Er wird nicht streiten noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören.

20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg hinausführt.

21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.«[a]

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

22 Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah.

23 Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids[b]?

24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!

25 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?

27 Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken bindet? Erst dann kann er sein Haus berauben.

30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.

32 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit[c] noch in der zukünftigen.

Gottes Gericht über das Böse im Menschen

33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A14-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/26   

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780. Jeden Tag müsst ihr euch fragen: Würde Gott meine heutigen Handlungen gutheißen?

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich muss jedem einzelnen Menschen, der heute auf dieser Erde lebt, deutlich machen, wie wichtig die Zeit ist, die ihm gegeben ist. Ich habe niemals in den Willen des Menschen eingegriffen, denn dieser ist eines der größten Geschenke an die Menschheit und er kann dem Menschen niemals genommen werden. Satan auf der anderen Seite greift in den freien Willen des Menschen ein und hat von Anfang an unerbittlich versucht, den Geist des Menschen zu versklaven und seine Seele zu stehlen.

Daher ist es der dem Menschen gegebene freie Wille, wonach die bösen Geister trachten. Aber es geschieht auch durch den freien Willen des Menschen, dass das Tor zu Meinem Königreich aufgeschlossen werden kann. Weil ihr Fleisch seid und daher sterblich seid, ist die einzige Zeit, die ihr habt, um euch auf das ewige Leben vorzubereiten, jetzt. Dies dürft ihr niemals vergessen. Ihr müsst jederzeit bereit sein, denn ebenso, wie Mein Vater euch das Leben gab, so kann Er es euch jeden Moment an jedem x-beliebigen Tag wieder nehmen.

Wenn ihr jetzt — heute — sterben würdet, wäret ihr dann gerüstet, um vor Mein Angesicht zu kommen? Wisst ihr, welche Fehler ihr gemacht und welche Handlungen ihr begangen habt und mit welchem Hass ihr eurem Nächsten begegnet seid, was vor Mir alles offengelegt werden wird? Ihr müsst, um das ewige Leben erhalten zu können, wissen, was ihr jetzt — heute — tun müsst, um euch in Meinen Augen rein zu waschen.

An diejenigen, die auf der einen Seite stillschweigend über die Sünde hinweg sehen und andere Menschen verletzen, und auf der anderen Seite beten und ein Leben führen, von dem sie sagen, dass es Mir geweiht sei: Ich sage euch Folgendes: Stunde um Stunde verletzt ihr Mich mit eurer Heuchelei. Tag für Tag entfernt sich eure Seele weiter von Mir. Ihr müsst die Zehn Gebote befolgen, und zwar genau so, wie sie von Meinem Vater gegeben wurden, sonst könnt ihr nicht sagen, dass ihr zu Mir gehört.

So viele Seelen kommen nicht in den Himmel und viele müssen die Reinigung erleiden, die erforderlich ist, um sie für den Eintritt in Mein Königreich tauglich zu machen. Aber weit mehr Seelen werden in die ewige Finsternis geworfen. So viele Menschen realisieren wenige Minuten nach ihrem Tod auf Erden, wie sehr sie Gott beleidigt haben. Wie erschrocken und traurig sind sie dann! Sie erkennen, dass ihre Zeit, um zu bereuen, verstrichen ist und dass es zu diesem Zeitpunkt zu spät für sie ist.

Warum versteht ihr nicht, dass der Tod jederzeit eintreten kann? Dass ihr wissen müsst, dass, wenn ihr Gott beleidigt, ihr euch bemühen müsst, euer Verhalten zu ändern, um Frieden zu finden. Wenn ihr die Sünde meidet und beständig versucht, die Art und Weise, wie ihr mit anderen Menschen umgeht, zu verbessern, dass ihr dann erst wahren Frieden finden werdet. Wenn ihr in eurer Seele Frieden habt — der nur dann zustande kommen kann, wenn ihr die Sünde bekämpft und euer böses Tun bereut — dann werdet ihr Gott näher sein.

Jeden Tag müsst ihr euch fragen: Würde Gott meine heutigen Handlungen gutheißen? Ihr werdet in eurem Herzen die Antwort kennen.

Euer Jesus”

780. Jeden Tag müsst ihr euch fragen: Würde Gott meine heutigen Handlungen gutheißen?

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Römisch-katholisch:

Freitag der 4. Osterwoche

Apostelgeschichte 13,26-33.

In jenen Tagen, als Paulus nach Antiochia in Pisidien gekommen war, sagte er in der Synagoge: Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt.
Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt.
Obwohl sie nichts fanden, wofür er den Tod verdient hätte, forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung.
Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab.
Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt,
und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt vor dem Volk seine Zeugen sind.
So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist,
an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,6-7.8-9.10-11.

«Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.

Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule,
wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»

Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20182718

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Bekehrung des Saulus

Saulus aber, der noch Drohung und Mord schnaubte gegen die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester

und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, in der Absicht, wenn er irgendwelche Anhänger des Weges[a] fände, ob Männer oder Frauen, sie gebunden nach Jerusalem zu führen.

Als er aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.

Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?

Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!

Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.

Da stand Saulus von der Erde auf; doch obgleich seine Augen geöffnet waren, sah er niemand. Sie leiteten ihn aber an der Hand und führten ihn nach Damaskus.

Und er konnte drei Tage lang nicht sehen und aß nicht und trank nicht.

10 Es war aber in Damaskus ein Jünger namens Ananias. Zu diesem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+9%3A1-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;

50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A48-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/27