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1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:45 Uhr

Mein Kind, ebenso wie das Bild Meines Sohnes, Sein Wort und Seine Verheißung, dass Er wiederkommen werde, ignoriert werden und dann vollends beseitigt werden wird, so wird es auch mit jedem Bezug auf Mich, eure geliebte Mutter, sein.

Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden. Viel Missbilligung wird jenen gezeigt werden, die Meine Heiligtümer besuchen, und Marianische Gruppen werden aus vielerlei Gründen kritisiert werden, alles ohne Grund. Ein Zugeständnis hinsichtlich der Echtheit von Erscheinungen von Mir, der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, wird nicht zu hören sein. Alle Verweise auf Mich werden bald durch die neu aufpolierte Hülse der Kirche Meines Sohnes missbilligt werden. Andachten zu Mir werden in vielen Kirchen gestoppt werden unter dem neu ernannten Regime, das in der Zukunft eingeführt werden wird. Ich werde vergessen und dann verachtet werden, von denen, die behaupten werden, eine neue, moderne, all-inklusive Kirche zu vertreten, die wenig Ähnlichkeit mit der Kirche haben wird, die auf dem Felsen gebaut worden ist, durch Petrus, den geliebten Apostel Meines Sohnes.

Wenn ihr seht, wie alle Andachten zu Mir, der Heiligen Mutter Gottes, auf diese Art und Weise behandelt werden, bitte seid euch dann dessen bewusst, dass diese neuen Regeln auf Geheiß des Teufels eingeführt werden. Der Teufel verachtet Mich, genauso sehr wie er vor Mir Angst hat. Er weiß, dass, wenn Seelen Mich verehren, seine bösen Wege in Schach gehalten werden und dass das Beten Meines Höchstheiligen Rosenkranzes ihn geißelt und ihn machtlos macht. Diesen kommenden Tagen werden jene, die Mich lieben, ins Auge sehen müssen, und es wird eine Zeit kommen, in der die Verbindung der Kirche mit Meinen Heiligtümern durchtrennt werden wird. Wenn das passiert, dann werdet ihr wissen, dass dies geschehen wird, um Gottes Kinder von Meinem Einfluss zu trennen, der in jenen Zeiten notwendig sein wird, wenn Ich euch helfen soll, sich Meinem Sohn zu nähern.

Meine Rolle ist es, euch auf den großen Tag der Wiederkunft Meines Sohnes vorzubereiten. Ich habe vor, weiterhin Meine Kinder zu rufen, bis dieser Tag kommt. Ich wünsche einzig und allein, Seelen vor das Angesicht Meines Sohnes zu bringen, damit Er ihnen Ewige Erlösung schenken kann. Es dreht sich alles um die Rettung von Seelen, aber jede Anstrengung wird vom Teufel unternommen werden, um zu verhindern, dass dies geschieht.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,20-31.2,1-4a.

Und Gott sprach: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und bevölkert das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden.

Psalm 8,4-5.6-7.8-9.

Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-13.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe.
Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;

11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!

12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.«[a]

13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid?

14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen;

15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[b] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;

16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

17 Denn es ist besser, dass ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun.

Das Vorbild Jesu Christi als Ansporn für einen heiligen Wandel

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,

19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte,

20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,

21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn[c] rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis[d] eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+3:10-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/12
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1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:05 Uhr

Mein liebes Kind, mach es bekannt, dass Ich bei allen Mariengrotten, die von der Kirche Meines Sohnes im Laufe der Jahrhunderte anerkannt wurden, einmal noch erscheinen werde.

Ich werde Mich an Heiligen Stätten kundtun, welche unter anderen Lourdes, Fatima, La Salette und Guadalupe sein werden. Ich werde auch in Garabandal erscheinen. Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

Ich werde von auserwählten Seelen gesehen werden, mit der Sonne hinter Meinem Haupt. Zwölf Sterne werden rund um die Dornenkrone eingeflochten sein, die von Meinem Sohn während Seiner Kreuzigung getragen wurde, und die Mir aufs Haupt gesetzt ist, als Zeichen für alle, die Meinem Beispiel folgen werden. Meine Rolle ist es, alle Kinder Gottes auf dem Weg der Wahrheit zu führen und sie zu Meinem Sohn zu bringen.

Wenn diese Erscheinungen stattfinden, dann wird es keinen Zweifel geben — vor allem nicht bei denen, die Mir Ehrerbietung erweisen —, dass Ich die Wahrheit spreche, wenn Ich sage, dass bald der letzte Weg, der euch zu Meinem Sohn bringen wird, in dieser Endzeit, durch das Buch der Wahrheit führen wird.

Wenn ihr Mir, eurer Mutter, folgt, werde Ich euch nehmen und euch hin zu Meinem Sohn führen. Mein Sohn hat viele Wunder versprochen, damit Er eure Augen öffnen kann für die Prophetien, die Er der Welt durch Meine eigene Mission gegeben hat.  Viele akzeptieren nicht, dass Ich an diesen besonderen Erscheinungsorten erschienen bin, und lehnen ihre Bedeutung für das Heil der Seelen ab.

Wenn Ich an diesen Orten ein letztes Mal erscheine und Mich als die Mutter der Erlösung vorstelle, dann werdet ihr wissen, dass diese Mission Meine letzte ist, und dass alle Erscheinungen zu dieser letzten Mission hin führen, nämlich der Welt die Erlösung zu bringen, die das Geburtsrecht jeder einzelnen Person ist.

Jubelt, denn diese Tage sind nahe, und wenn ihr von diesen Dingen hört, dann wisst, dass diese Prophezeiung, wenn sie sich erfüllt hat, nur von Mir gekommen sein kann, von eurer geliebten Mutter, der Mutter der Erlösung, der Mutter Gottes.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,25-28.8,1-6.

Brüder! Jesus kann die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.
Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat,
als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht etwa ein Mensch.
Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; deshalb muss auch unser Hoherpriester etwas haben, was er darbringen kann.
Wäre er nun auf Erden, so wäre er nicht einmal Priester, da es hier schon Priester gibt, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen.
Sie dienen einem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er daranging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.
Jetzt aber ist ihm ein um so erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.

Psalm 40(39),2.4ab.7-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,7-12.

In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-24


Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[k]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[l] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[m] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die (kommende * editor) Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und sie behielten das Wort bei sich und besprachen sich untereinander, was das Auferstehen aus den Toten bedeute.

11 Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen müsse?

12 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt wirklich zuvor und stellt alles wieder her, so wie es auch über den Sohn des Menschen geschrieben steht, dass er viel leiden und verachtet werden muss.

13 Aber ich sage euch, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.

Heilung eines besessenen Knaben

14 Und als er zu den Jüngern kam, sah er eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen stritten.

15 Und die ganze Volksmenge geriet sogleich in Bewegung, als sie ihn sah, und sie liefen herzu und begrüßten ihn.

16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was streitet ihr euch mit ihnen?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/24
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880. Wenn ihr Meine Mutter ehrt, dann müsst ihr Ihre Heiligtümer besuchen und Ihr dort Ehre erweisen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 14. August 2013, 15:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, kein lebender Mensch kann jemals vollkommen verstehen, wie listig Satan ist. Wisst, dass diejenigen, die er befällt, niemals auf euch den Eindruck des Bösen machen werden. Im Gegenteil, sie werden sehr anziehend, humorvoll, respekteinflößend und überzeugend sein, wenn sie euch ihre sündhaften Wege offenbaren, damit ihr ihre Täuschung akzeptieren werdet.

Diejenigen innerhalb Meiner Kirche, die dem Teufel Ehre erweisen und die sklavisch seinen Anweisungen folgen, werden euch durch ihr heiliges Auftreten erheblich verwirren. Sie werden viele von euch für ihre Wege gewinnen, da es euch so vorkommen wird, dass sie Mich und Meine Mutter aufrichtig ehren. Aber wisst, dass jede Geste und jede scheinbar heilige Handlung die Verschleierung einer Beleidigung sein wird vor den Altären, die zur Ehre Meines Namens erbaut sind. Ihr müsst wissen, dass, wenn sie das Tier ehren, sie vor euch etwas präsentieren werden, was wie heilige Handlungen aussehen wird, aber diese Handlungen werden verkehrt herum sein. Ihre Absichten werden besonders heilig und respektvoll erscheinen, aber lasst euch nicht täuschen.

Wenn ihr Meine Mutter ehrt, dann müsst ihr Ihre Heiligtümer besuchen und Ihr dort Ehre erweisen. Diejenigen, die Mich lieben, werden zu Ihr gehen. Sie dürfen niemals akzeptieren, dass Meine Mutter an den Hof der Feinde Meiner Kirche befohlen werden kann.

Die anderen Zeichen, die man von der Welt verlangen wird zu akzeptieren, die den Dreifaltigen Gott, Meine Mutter und alle Heiligen zu ehren scheinen, werden dem Anschein nach gut sein. Aber sie werden euch durch die Feinde Gottes immer auf eine abweichende Weise gezeigt werden. Wenn das Unerwartete präsentiert wird, wisst, dass dies ein großes Zeichen des Tieres (Satans) ist, der die Welt verleiten wird zu glauben, dass er und seine Kohorten Heilige seien.

Euer Jesus”

880. Wenn ihr Meine Mutter ehrt, dann müsst ihr Ihre Heiligtümer besuchen und Ihr dort Ehre erweisen.


Am Tag Vor Der Aufname Mariens In Den Himmel
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Römisch-katholisch:

Dienstag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 2,8-10.3,1-4.

So spricht der Herr: Du, Menschensohn, höre, was ich zu dir sage. Sei nicht widerspenstig wie dieses widerspenstige Volk! Öffne deinen Mund, und iss, was ich dir gebe.
Und ich sah: Eine Hand war ausgestreckt zu mir; sie hielt eine Buchrolle.
Er rollte sie vor mir auf. Sie war innen und außen beschrieben, und auf ihr waren Klagen, Seufzer und Weherufe geschrieben.
Er sagte zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir hast. Iss diese Rolle! Dann geh, und rede zum Haus Israel!
Ich öffnete meinen Mund, und er ließ mich die Rolle essen.
Er sagte zu mir: Menschensohn, gib deinem Bauch zu essen, fülle dein Inneres mit dieser Rolle, die ich dir gebe. Ich aß sie, und sie wurde in meinem Mund süß wie Honig.
Er sagte zu mir: Geh zum Haus Israel, Menschensohn, und sprich mit meinen Worten zu ihnen!

Psalm 119(118),14.24.72.103.111.131.

Nach deinen Vorschriften zu leben
freut mich mehr als großer Besitz.
Deine Vorschriften machen mich froh;
sie sind meine Berater.

Die Weisung deines Mundes ist mir lieb,
mehr als große Mengen von Gold und Silber.
Wie köstlich ist für meinen Gaumen deine Verheißung,
süßer als Honig für meinen Mund.

Deine Vorschriften sind auf ewig mein Erbteil;
denn sie sind die Freude meines Herzens.
Weit öffne ich meinen Mund und lechze nach deinen Geboten;
denn nach ihnen hab’ ich Verlangen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.12-14.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.
Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?
Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verlorengeht.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Berufung der ersten Jünger

16 Als er aber am See von Galiläa[a] entlangging, sah er Simon und dessen Bruder Andreas; die warfen das Netz aus im See, denn sie waren Fischer.

17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folgt mir nach, und ich will euch zu Menschenfischern machen!

18 Da verließen sie sogleich ihre Netze und folgten ihm nach.

19 Und als er von dort ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die auch im Schiff waren und die Netze flickten.

20 Und sogleich berief er sie; und sie ließen ihren Vater Zebedäus samt den Tagelöhnern im Schiff und folgten ihm nach.

Jesus treibt in Kapernaum einen unreinen Geist aus

21 Und sie begaben sich nach Kapernaum; und er ging am Sabbat sogleich in die Synagoge und lehrte.

22 Und sie erstaunten über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

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