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787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz der Trennung von Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist vielen unbekannt, aber wenn der Tag kommt, wenn Mein Licht gegen Ende sterben wird, wird es klar werden, wie elendiglich die Todesqual ist.

Diejenigen, die Mich kennen und die Mich lieben, wissen, wohin der Schmerz führt, wenn die Sünde eine Barriere bildet zwischen dem Sünder und Gott.

Diejenigen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich ablehnen, werden diese Trennung während der letzten drei Tage der Finsternis erleben, wenn die Gegenwart Gottes nirgends zu finden sein wird.

Erst dann, wenn das Licht Gottes verschwindet, wird der Mensch endlich begreifen, dass es kein Leben ohne Gott gibt. Alles, was bleibt, ist eine Leere, eine Wüste und Dunkelheit.

Ich Bin das Licht, das der Mensch sucht — ohne dass er es ahnt —, jede Sekunde an jedem Tag.

Da der Mensch bestrebt ist, Frieden und Glück zu finden, wird er versuchen, dieses überall dort zu finden, wo er meint, es finden zu können. Er wird das Streben nach weltlichem, materiellem Gewinn und Fleischeslust einsetzen, um Bedürfnisse zu befriedigen, die niemals Erfüllung finden können, und er wird falschen Religionen folgen, die große persönliche Befriedigung versprechen. Keines dieser Dinge wird ihn in das Licht Gottes führen.

Selbst diejenigen, die durch intellektuelle Mittel und Wissen Antworten suchen, werden niemals den Frieden oder die Antworten, nach denen sie suchen, finden, wenn sie nicht ihre Herzen für die wahre Liebe Gottes öffnen.

Ich komme zu jedem Einzelnen von denen, die Mich suchen. Ich finde Meine Freude an Seelen, deren eifrige Schlichtheit einzig und allein Meine Liebe sucht. Ich überschütte solche Menschen mit der Gabe des Heiligen Geistes. Um Mir näher zu kommen, müsst ihr Mir vollkommen vertrauen. Nur wenn ihr euren Willen dem Meinen überlasst, kann Meine Gegenwart gefühlt werden. Jenen Menschen, die versuchen, Mich zu finden, die das aber schwierig finden, sage Ich Folgendes:

Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt. Macht euch nicht selbst blind für die Existenz des ewigen Lebens. Dieses erwartet euch, wenn ihr Mir nur vertrauen könntet und Mich in euer Herz und eure Seele kommen ließet. Ich werde Mich euch bekannt machen. Alles, was ihr tun müsst, ist, Mich anzurufen. Ihr müsst bald nach Mir rufen, denn wenn Meine Präsenz auf Erden schwindet, wird es für euch unmöglich sein, Mich ausfindig zu machen, und ihr werdet in hilfloser Verzweiflung versuchen, Mich zu finden.

Diejenigen, die denken, dass sie in ihrem Glauben stark seien, und die glauben, sie seien Mir nahe, müssen wissen, wie schnell sie fallen werden, wenn Ich nirgendwo in den Tabernakeln der Zukunft zu finden sein werde. Sobald dieser schreckliche Tag der Trostlosigkeit kommt, wird es Schreie der Verzweiflung geben, und die Macht des Tieres wird derart sein, dass viele Seelen zu schwach sein werden, um Mein Heiliges Wort zu bewahren.

Ihr müsst um Meine Hilfe bitten, und sie wird euch gegeben werden. Ruft Mich mit einem demütigen Geist, und Ich werde euch antworten. Bittet Mich, euch zu schützen, und Ich werde euch mit Meinem Kostbaren Blut bedecken, so dass euch nichts aufhalten wird auf dem Weg der Wahrheit, der zum ewigen Heil führt.

Dient Mir so, wie Mir eurer eigenen Interpretation nach gedient werden sollte, — und ihr müsst euch in Acht nehmen. Tut, wie Ich euch gesagt habe. Lebt euer Leben Meinem Wort entsprechend — und Ich werde euch tragen. Entehrt Mich, dadurch, dass ihr Mein Heiliges Wort in einer Weise gebraucht, die anderen Menschen Leid verursacht, — und ihr werdet den größten Schmerz der Trennung von Mir erleiden.

Euer Jesus”

787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,1-10.

In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.
Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.
Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.
Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.
So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.
Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.
So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.
Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!
Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Psalm 100(99),2.3.4.5.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180505

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ICH BIN von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. “Jesus Christus – das Licht der Welt”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gefangenschaft und Befreiung des Petrus

12 Um jene Zeit aber legte der König Herodes[a] Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln.

Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.[b]

Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.

So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.

Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.

Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.

Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!

Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.

10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel.

11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Allein die göttliche Wahrheit macht frei. Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,

32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same[a] und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.

35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

37 Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt.

39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun.

40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren[b]; wir haben einen Vater: Gott!

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A31-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/05

Jesus Christus – das Licht der Welt
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. ….

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See Blick:

“… 19 O Herr, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann!

20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

21 Darum siehe, ich werde es sie diesmal wissen lassen, werde sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen, und sie sollen erfahren, dass mein Name Herr ist! …”

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http://www.hebcal.com/sedrot/beharbechukotai

774. Mutter Gottes: Um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, müssen sie von weltlichen Einflüssen frei gemacht werden.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, damit Gottes Kinder gerettet werden können, müssen sie dem Weg Meines Sohnes folgen. Sie müssen akzeptieren, dass sie, um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, von weltlichen Einflüssen, die sie von Gott trennen, frei gemacht (nackt
schuppen – stripped bare * editor) werden müssen
.

Diejenigen, die sich zu Meinem Sohn hinwenden, während sie nach der Wahrheit auslangen, werden erkennen, dass in ihrem Leben eine Reihe von Veränderungen stattfinden wird. Diejenigen, die Ihn nicht kennen und Ihm zum ersten Mal ihr Herz öffnen, werden Tränen weinen. Diese Tränen werden die Folge der Liebe sein, die Er in ihren Herzen erwecken wird, — und sie werden überwältigt sein. Dies sind die Tränen der Bekehrung. Ihre Herzen und Seelen werden von einer Liebe erfüllt werden, die sie niemals zuvor gekannt haben. Dies ist die Liebe Gottes, und sie ist ein Geschenk vom Himmel.

Erfüllt mit dem Licht Gottes, werden sie — bald danach — die Finsternis des Teufels anziehen, der Seelen aufspürt, die mit diesem Licht erfüllt sind. Dies ist dann, wenn sie durch andere Menschen leiden werden, die vom Teufel benutzt werden, um ihren Glauben und ihre Treue zu Gott anzugreifen.

Diejenigen mit einer einfachen Liebe zu Meinem Sohn, frei von aller menschlichen Arroganz und allem Stolz — die dem Druck jener, die Meinen Sohn denunzieren, nicht erliegen —, werden genauso leiden, wie Er litt. Es wird ihnen wehtun, wenn sie die Sünde mitansehen müssen, denn sie fühlen den gleichen Schmerz wie Mein Sohn. Sie werden fallen und stolpern, genau so, wie Mein Sohn auf der Straße zum Kalvarienberg fiel und stolperte. Denn solange sie leben, werden sie den Schmerz von Meines Sohnes Leiden fühlen. So wird das bleiben, bis die endgültige Reinigung der Welt abgeschlossen sein wird.

Habt niemals das Gefühl, dass diese Treue zu Meinem Sohn immer nur den Beigeschmack von Schmerz hat, denn sie bringt auch Freude, Frieden und Hoffnung, was seinerseits ewiges Leben bringt. Ihr dürft niemals zulassen, dass eure Liebe zu Meinem Sohn euch von den ganzen Kindern Gottes trennt. Stattdessen müsst ihr jede Seele zu erreichen suchen, vor allem diejenigen, die Meinem Sohn niemals ihre Herzen geöffnet haben. Sie brauchen eure Hilfe. Durch das Geschenk der Bekehrung sind euch die Gnaden gegeben worden, die ihr braucht, um diese Seelen zu Meinem Sohn zu bringen. Ihr müsst dies tun, indem ihr den Schmerz annehmt, den ihr — als Soldat Christi — ertragen müsst, und ihr müsst dies tun durch eure Gebete und Opfer für andere.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

774. Mutter Gottes: Um Seines Reiches würdig gemacht zu werden, müssen sie von weltlichen Einflüssen frei gemacht werden.

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Römisch-katholisch:

4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe
Apostelgeschichte 4,8-12.

Erster Johannesbrief 3,1-2.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,11-18.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe.
Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, lässt die Schafe im Stich und flieht, wenn er den Wolf kommen sieht; und der Wolf reißt sie und jagt sie auseinander. Er flieht,
weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.
Ich bin der gute Hirt; ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich,
wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe.
Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen.
Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es aus freiem Willen hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180422

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Einsetzung der Diakone

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer,[a] weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen,

wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten[b] aus Antiochia.

Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 43 da kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr[d], der selbst auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu. …”

Die Verurteilung Jesu durch die Volksmenge

Aber anlässlich des Festes pflegte er ihnen einen Gefangenen freizugeben, welchen sie wollten.

Es lag aber ein gewisser Barabbas gefangen samt den Mitaufrührern, die im Aufruhr einen Mord begangen hatten.

Und die Menge erhob ein Geschrei und fing an, das zu verlangen, was er ihnen jedes Mal gewährt hatte.

Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?

10 Denn er wusste, dass die obersten Priester ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

11 Aber die obersten Priester wiegelten die Volksmenge auf, dass er ihnen lieber den Barabbas losgeben solle.

12 Und Pilatus antwortete und sprach wiederum zu ihnen: Was wollt ihr nun, dass ich mit dem tue, den ihr König der Juden nennt?

13 Sie aber schrien wiederum: Kreuzige ihn!

14 Und Pilatus sprach zu ihnen: Was hat er denn Böses getan? Da schrien sie noch viel mehr: Kreuzige ihn!

15 Weil nun Pilatus die Menge befriedigen wollte, gab er ihnen den Barabbas frei und übergab Jesus, nachdem er ihn hatte auspeitschen lassen, damit er gekreuzigt werde.

Verspottung und Dornenkrone
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20 Und nachdem sie ihn verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpur[mantel] aus und legten ihm seine eigenen Kleider an. Und sie führten ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

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See Blick:

Israel kann dem Strafgericht Gottes nicht entfliehen

Ich sah den Herrn am Altar stehen, und er sprach: Schlage an den Säulenknauf, dass die Schwellen beben, und zerschmettere sie auf dem Haupt von ihnen allen! Ihren Rest aber will ich mit dem Schwert umbringen, dass kein Flüchtling von ihnen entflieht und kein Entkommener sich retten kann.

Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dort holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen.

Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen;

und wenn sie vor ihren Feinden her in die Gefangenschaft ziehen würden, so wollte ich doch von dort dem Schwert gebieten, sie umzubringen. So will ich mein Auge auf sie richten zum Bösen und nicht zum Guten!

Denn der Herrscher, der Herr der Heerscharen, ist es, der das Land anrührt, und es vergeht, und es trauern alle, die darin wohnen; und das ganze [Land] hebt sich empor wie der Nil und sinkt wieder zurück wie der Strom Ägyptens.

Er ist es, der seine Obergemächer[a] im Himmel gebaut und sein Gewölbe über der Erde gegründet hat, der den Meereswassern ruft und sie ausgießt über den Erdboden — Herr ist sein Name.

Seid ihr Kinder Israels für mich nicht wie die Kinder der Kuschiten?, spricht der Herr. Habe ich nicht Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt und die Philister aus Kaphtor und die Aramäer aus Kir?

Siehe, die Augen Gottes, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, dass ich es vom Erdboden vertilge. Aber ich will das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen, spricht der Herr.

Denn siehe, ich lasse das Haus Israel durch alle Heidenvölker sichten, wie Getreide mit einem Sieb gesichtet wird; und es soll nicht ein Körnlein auf die Erde fallen!

10 Durchs Schwert sollen alle Sünder meines Volkes sterben, die sagen: »Kein Unglück wird uns erreichen noch überfallen!«

Die künftige Wiederherstellung Israels

Willst du sie richten? Willst du sie richten, Menschensohn? Halte ihnen die Gräuel ihrer Väter vor!

Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott! …”

 


769. Das Wort, das sich an Gott hält, wird zerrissen werden, während das Heidentum über die Erde fegt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Aufstieg zum Kalvarienberg, den Meine Kirche auf Erden erleiden muss, hat begonnen, wie vorausgesagt. All diejenigen, die in Meinem Namen sprechen, die Mich lieben und die Meine Lehren ehren, werden jetzt diesen qualvollen Gang antreten müssen, um Mein Heiliges Wort zu bewahren.

Das Wort, das sich an Gott hält, wird zerrissen werden, während das Heidentum über die Erde fegt. All jenen, die Mir nachfolgen, sage Ich: Geht diesen Weg erhobenen Hauptes. Steht immer zur Wahrheit, wenn jene — einschließlich eurer Familie und Freunde — euch nachdrücklich ersuchen, euch von Meinem Heiligen Wort abzuwenden, das euch während Meiner Zeit auf Erden geschenkt worden ist. Ihr dürft nicht nachlassen in eurer Entschlossenheit, Mir treu zu bleiben. Einige von euch werden unterwegs, während der Verfolgung, stark sein. Andere werden fallen. Einige werden aufgeben. Andere werden sich entscheiden, die Lügen, die ihnen als Heilige Lehre präsentiert werden, zu akzeptieren, — und sie werden von Mir getrennt sein.

Ich werde all jene, die vollkommen auf Mich vertrauen, auf Meinen Schultern tragen. Ich werde all jenen Schutz gewähren, die mutig genug sind, auch weiterhin die Heilige Messe so aufzuopfern, dass sie gültig ist. Ich werde die Sakramente schützen, die von diesen Meinen heiligen gottgeweihten Dienern dargeboten werden, die sich weigern, nachzugeben bzw. Meinen Gottesdienst einzustellen. Diejenigen, die sich Meiner Fürsorge anheimgeben, haben nichts zu befürchten. Diejenigen, denen ihr ganzes Leben lang die Wahrheit geschenkt worden ist und die Meine Lehren ablehnen, zu Gunsten von Lügen, werden verworfen werden, weg von Mir. Meine Gerechtigkeit muss gefürchtet werden, denn kein Mensch soll glauben, dass er sich in einen Abgrund der Täuschung versenken kann — ohne Reue in seiner Seele —, ohne die Konsequenzen zu erleiden.

Meine Liebe wird stark genug sein, diejenigen zu umarmen, die in diesen Zeiten verwirrt sein werden. Ich werde allen Kindern Gottes, die Mich suchen, Meine Hand hinstrecken, unabhängig davon, wie geschwärzt ihre Seelen sind. Mitten im Durcheinander werde Ich Mich schließlich kundtun, und Mein Geist wird sich über die Erde breiten, gerade dann, wenn die Menschen glauben, dass sie am Ende ihrer Kräfte sind.

Denkt daran, dass Ich der Erste und der Letzte Bin. Nichts kann Mich besiegen. Ich Bin Allmächtig, und wenn ihr meint, dass die Bosheit, die der Welt von den Feinden Gottes zugefügt wird, überwältigend ist, seid euch gewiss, dass Ich hier bin. Ich lasse dieses Leiden zu, diese letzte Verfolgung, weil es die endgültige Waffe gegen das Tier ist. Ohne diese Verfolgung würde er (Satan) die Seelen der Mehrheit der Weltbevölkerung stehlen.

Diese Schlacht um Seelen wird diejenigen schockieren, die Mich wahrhaftig kennen, denn die Bosheit, von der ihr Zeugen sein müsst, werdet ihr bei Menschen sehen, die ihr für gut haltet. Satan wird nichts unversucht lassen, und er wird jede Seele missbrauchen, vor allem diejenigen, die Mir nahe sind, um sie von Meinen Lehren abzubringen. Während die Schlacht eine Zeit lang wüten wird, werde Ich — durch Umkehr — durch diese Mission Milliarden von Seelen retten.

Euer Jesus”

769. Das Wort, das sich an Gott hält, wird zerrissen werden, während das Heidentum über die Erde fegt.

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Römisch-katholisch:

Montag der 3. Osterwoche
Apostelgeschichte 6,8-15.

In jenen Tagen tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.
Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten;
aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.
Da stifteten sie Männer zu der Aussage an: Wir haben gehört, wie er gegen Mose und Gott lästerte.
Sie hetzten das Volk, die Ältesten und die Schriftgelehrten auf, drangen auf ihn ein, packten ihn und schleppten ihn vor den Hohen Rat.
Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden.
Wir haben ihn nämlich sagen hören: Dieser Jesus, der Nazoräer, wird diesen Ort zerstören und die Bräuche ändern, die uns Mose überliefert hat.
Und als alle, die im Hohen Rat saßen, auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.

Psalm 119(118),23-24.26-27.29-30.

Wenn auch Fürsten gegen mich beraten:
dein Knecht sinnt nach über deine Gesetze.
Deine Vorschriften machen mich froh;
sie sind meine Berater.

Ich habe dir mein Geschick erzählt, und du erhörtest mich.
Lehre mich deine Gesetze!
Lass mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen,
dann will ich nachsinnen über deine Wunder.

Halte mich fern vom Weg der Lüge;
begnade mich mit deiner Weisung!
Ich wählte den Weg der Wahrheit;
nach deinen Urteilen hab’ ich Verlangen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,22-29.

In jener Zeit sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, dass nur noch ein Boot dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass die Jünger allein abgefahren waren.
Von Tiberias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten.
Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.
Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierher gekommen?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.
Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?
Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180416

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

19 So tut nun Buße und bekehrt euch[a], dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen

20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus,

21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3%3A19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

23 Als er aber am Passahfest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, weil sie seine Zeichen sahen, die er tat.

24 Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte,

25 und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wusste selbst, was im Menschen war. …”

 


755. Mein Wunsch ist es, über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Druck, der auf Meine Anhänger ausgeübt wird, diese Heiligen Botschaften abzulehnen, wird sich erhöhen. Viele fehlgeleitete Anhänger von Mir werden sich weigern, diese Botschaften als von Mir stammend anzunehmen. Wohlmeinend in ihren Absichten, werden sie außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um die Menschen von Mir abzubringen, in dem Glauben, Hüter Meiner Kirche zu sein.

Ich Bin die Kirche, und solange Meine heiligen Diener Meine Unterweisungen, Meine Lehre, Meine Sakramente und Meine Allerheiligste Eucharistie schützen, werden wir wie Eins sein. Jene aber, einschließlich der Führer in Meiner Kirche, die diese Gesetze ändern, sind nicht Teil Meiner Kirche. Diese Änderungen sind noch nicht präsentiert worden, und sobald sie aber präsentiert sind, wird es viel Bedrängnis geben.

An diejenigen von euch, die zweifeln: Bitte lehnt Mich nicht ab. Während ihr Mich auf die eine Weise umarmt, bringt ihr Mir auch Tränen in die Augen. Ihr mögt Mich jetzt nicht sehen, aber bald werdet ihr Meine Göttliche Gegenwart spüren.

Ich appelliere an euch alle, bereitet euch jetzt auf die große glänzende Zukunft vor, die Ich für euch bereit halte. Der Himmel jubelt, da der Heilige Geist bald herabkommen wird und eure Herzen mit Liebe und Erkenntnis durchbohren wird. So viele Seelen werden gerettet werden, so groß ist Meine Liebe. Ich werde niemals aufgeben. Ihr werdet in Meinem Namen leiden, aber das wird vergessen sein, wenn ihr an den Toren Meines Neuen Königreiches stehen werdet. Ihr alle werdet euch wie eine einzige Familie zusammenschließen.

Ich spreche jetzt von jenen, die für Mich verloren sind, — doch Ich habe die feste Absicht, Meine Barmherzigkeit auf so viele Menschen wie nur möglich auszudehnen. Kommt zu Mir und lasst euch die Größe Meiner absoluten Liebe und Meines Erbarmens für jeden einzelnen von euch versichern. Diejenigen, die Mich ablehnen und in einigen Fällen Mich sogar hassen, werden in Meine Arme genommen werden, da Ich ihre Herzen tröste und ihre armen Seelen erleuchte. Ich werde ihre einzige Hoffnung werden, wenn sie endlich realisieren, dass der dunkle Pfad, den sie gewählt haben, nichts bietet, als Elend und Angst.

Ich werde über die ganze Welt Meine Strahlen der Göttlichkeit ausgießen, voll von Barmherzigkeit, und bald werde Ich die ganze Menschheit, alle Menschen reinigen, so dass sie schnell in Mein Königreich mitgenommen werden können. Meine Zeit ist fast da, und Ich erwarte den Tag, wo Mein Vater Mir die Schlüssel zu Meinem Reich übergibt.

Da der letzte Bund abgeschlossen ist, möchte Ich über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies. Das ist euer endgültiges Erbe, das euch verheißen worden ist. Lehnt es nicht ab, denn das Leid, das ihr über euch bringen werdet, ist zu fürchten, und solltet ihr Mir den Rücken kehren, wird es eine Zeit geben, wo Ich nichts mehr tun kann, um euch zu retten.

Euer Jesus”

755. Mein Wunsch ist es, über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies.

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Römisch-katholisch:

Ostermontag

Apostelgeschichte 2,14.22-33.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, hört diese Worte:
Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;
denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen.
Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht.
Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag.
Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,
sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leib schaut die Verwesung nicht.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.
Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

Psalm 89(88),2-5.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.

….

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-8.11.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.
Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35.

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180402

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… da erging das Wort des Herrn ausdrücklich an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer am Fluss Kebar; und die Hand des Herrn kam dort über ihn.

Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer[d], mitten aus dem Feuer.

Und mitten aus diesem [erschien] die Gestalt von vier lebendigen Wesen, und dies war ihr Aussehen: Sie hatten Menschengestalt. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+1%3A1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft[a] und des Endes der Weltzeit sein?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

Dies alles ist der Anfang der Wehen.

Dann wird man euch der Drangsal[b] preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

10 Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe[c] in vielen erkalten.

13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt[d] verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenv

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+24%3A3-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


VIDEO: ​This is the Final Chapter

753. Heute bringe Ich der Welt große Gnaden.

das Buch der Wahrheit:
“Meine innig geliebte Tochter, heute bringe Ich der Welt große Gnaden, weil Ich Mich sehr über den Glauben freue, der existiert, trotz der Prüfungen und Drangsale, die Gottes Kinder in dieser Zeit in der Welt ertragen müssen.

Ich erneuere heute das Angesicht der Erde und erfülle die Seelen derer, die an Mich, ihren geliebten Jesus Christus, den Erlöser der ganzen Menschheit, glauben, mit Meinem Heiligen Geist. Freut euch und ignoriert die Qual, die von Satan entfesselt wird. Stattdessen seid demütig vor Meinem Angesicht und legt all euer Vertrauen in Meine Barmherzigkeit, und Ich werde euch vor Schaden schützen.

Ihr müsst wissen, dass alle Macht in Meinen Händen ist. Der Teufel und diejenigen, die er versklavt, haben keine Macht über Mich. Aber ihr Einfluss wird viele von denen, die sich für die Täuschung des Tieres offen lassen, zugrunde richten.

Mein Königreich erwartet euch in all seiner Herrlichen Pracht, und diese Zeit ist fast da.

Breitet euch aus, Meine Anhänger, vervielfacht euch gruppenweise und verkündet das Wort Gottes, die Wahrheit, die in der Heiligen Bibel enthalten ist. Ihr müsst jetzt auf die Evangelien zurückgreifen und die Menschen an deren Inhalt erinnern, denn darin liegt das Wort Gottes.

Viele neue Gesetze werden in eure Nationen eingeführt werden, wo das Buch Meines Vaters nicht mehr zu bekommen sein wird. Ihr dürft diese Gesetze niemals akzeptieren, weil sie Mich verleugnen. Wenn ihr keinen Zugang zu Meinen Lehren habt, werden eure Kinder Mich nicht kennen. Wenn Meine Lehren, die Gebote Gottes, illegal werden, dann werdet ihr wissen, dass es die Hand Satans ist, die eure Regierungen leitet.

Ihr dürft es nicht zulassen, dass aus euch Sklaven gemacht werden. Ihr dürft euch nicht absurden Gesetzen beugen, die euren freien Willen leugnen. Vergesst niemals, dass ihr mit dem Geschenk des freien Willens geboren worden seid — einem Geschenk Gottes.

Jedermann, der euch euren freien Willen wegnimmt, leugnet Gott. Jede Regierung oder Nation, die euch euren freien Willen verweigert, für Gott Zeugnis abzulegen, wird von Satan geführt. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid aufgrund satanischer Einflüsse betrogen worden durch jene Nationen, die eure Banken, eure Regierungen und euren Zugang zu den Nahrungsmitteln kontrollieren.

Die Zeit wird kommen, wo sie euch noch mehr werden leiden lassen, als ihr es heute schon tut, aber plötzlich und unerwartet wird eine schwere Züchtigung kommen, die jene Regierungen samt ihrer Macht wirkungslos werden lässt. Gottes Eingreifen wird schnell erfolgen und sie, diese bösen Sekten, werden auf allen Vieren kriechen und vor Entsetzen schreien bei der Bestrafung, die ihnen für ihre bösen Taten widerfahren wird.

Ihr, Meine so geliebten Anhänger, müsst Mir vertrauen und stark bleiben. Heute segne Ich euch mit einem besonderen Geschenk — der Gabe der Beharrlichkeit. Ihr werdet erkennen, dass euch dieses Geschenk gegeben wurde, denn eure Geduld wird unerschütterlich sein. Eure Entschlossenheit, Meinen Heiligen Willen zu tun, wird sogar euch überraschen, und wenn für euch die Zeit kommt, euch offen zu Meinem Zweiten Kommen zu bekennen, werdet ihr keine Angst mehr haben. Stattdessen wird sich eure Liebe für Mich als eine besondere Liebe für eure Brüder und Schwestern zeigen. Ihr werdet sie jetzt so sehen, wie sie in den Augen Meines Vaters erscheinen, nämlich wie kleine Kinder. Euer Herz wird in der Liebe wachsen, und das wird euch tief bewegen, denn ihr werdet in eurem Herzen Liebe fühlen, sogar für jene Feinde, die auf Befehl des Tieres über eure Völker regieren.

Diese Liebe wird die Seelen jener zur Umkehr bewegen, die in ihren Seelen hasserfüllt sind. Eure Gebete für solche Seelen werden ihnen Immunität gegen die Strafe gewähren, mit der sie sonst am Tag der Bestrafung konfrontiert gewesen wären, wenn Ich komme, um zu richten.

Diese Gabe der Beharrlichkeit, die Ich euch heute gebe, wird Seelen retten, denn jedes Geschenk, das Ich bringe, hat nur ein einziges Ziel und das ist, alle Seelen zu retten, damit wir uns vereinen können, als eine einzige heilige Familie im Neuen Paradies auf Erden.

Euer Jesus”

  1. Heute bringe Ich der Welt große Gnaden.—-
    Römisch-katholisch:
    Karsamstag – Osternacht

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,1-7.

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben.
Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging.
Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?
Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß.
Sie gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr.
Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte.
Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat. ”
http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180331

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Orthodox (Griechisch-katholisch):
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/31

747. Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, kommt, ihr alle, und vereint euch mit Mir im Gedenken an den Tag, wo euch das große Geschenk der Erlösung gegeben worden ist.

Des Karfreitags müsst ihr gedenken als den Tag, an dem die Tore des Paradieses endlich geöffnet wurden, um Gottes Kinder aus ihrem Exil, wo sie Ihm fern sind, willkommen zu heißen. Mein Tod hat für euch eine Zukunft gesichert, die ihr niemals haben würdet, hätte Mein Vater Mich nicht als den Messias gesandt.

Mein Leib wurde gekreuzigt, aber Mein Tod hat euch das Leben gebracht. In dieser Zeit, der Zeit für Mein Zweites Kommen, wird Mein Leib die gleiche Kreuzigung erfahren — nur dieses Mal wird es Meine Kirche sein, Mein Mystischer Leib, welcher leiden wird. Ihr sollt wissen, dass Ich niemals erlauben würde, dass die Kreuzigung Meiner Kirche den Glauben von Gottes Kindern zerstört. So rufe Ich jetzt jeden Menschen jeden Glaubens, jeder Hautfarbe und jeder Rasse auf, Mir zuzuhören.

Ihr werdet bald all die Zeichen auf Erden erfahren, die euch beweisen werden, dass ihr die Schöpfung Gottes seid. Ihr werdet bald wissen, dass ihr niemals sterben werdet, wenn ihr Gottes Barmherzigkeit anruft. Die Zukunft für alle von euch, die akzeptieren, dass sie ein geliebtes Kind Gottes sind, ist hell. Ich lade euch, eure Familie und eure Freunde ein, euch in Meinem Königreich zu vereinen und von Meinem Tisch zu speisen.

Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können, bevor euch seine Schönheit offenbart wird. Bitte fürchtet Mein Zweites Kommen nicht, wenn ihr Gott liebt. Gott liebt euch. Ich liebe euch. Die Heiligste Dreifaltigkeit wird die Erde umarmen — und all jene, die Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen und die Reue für ihr sündiges Leben zeigen, werden sicher sein.

Diejenigen unter euch, die stark im Glauben sind, werden rasch mitgenommen werden. Die Zeit für diejenigen, die nachhinken, denen es an Glauben mangelt und denen es unmöglich zu sein scheint, ihre Hände nach Mir auszustrecken, wird länger dauern.

Ihr, Meine treuen Anhänger, werdet den Schwachen helfen müssen und denjenigen, die verloren sind. Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich all diesen Seelen die Zeit geben werde, die erforderlich ist, um sie in das ewige Leben mitzunehmen, das Ich allen versprochen habe. Fühlt euch niemals niedergeschlagen, dann, wenn alles hoffnungslos erscheint, da die Sünde weiterhin die Seelen der Schwachen verschlingt. Wir müssen vereint daran arbeiten, diejenigen zu retten, die so weit von Mir entfernt sind, dass kaum etwas sie in Meine Arme locken wird. Aufgrund eurer Liebe füreinander werden Wunder verwendet werden, um diese verlorenen Seelen zu bekehren. Das ist Mein Versprechen an euch. Gebet, und zwar viel Gebet, wird ein Teil eurer Pflicht Mir gegenüber sein, um jene Seelen vor dem schrecklichen Ende zu bewahren, das Satan gegen die von ihm gehassten Kinder Gottes plant. Ihm dürfen diese Seelen nicht überlassen werden.

Mein Appell gilt für jedermann. Diese Botschaften schließen keine Religion aus. Vielmehr werden sie für jedes Kind Gottes gegeben — mit großer Liebe, da ihr alle in Seinen Augen gleich seid.

Seid in Frieden und vertraut auf die Liebe Gottes.

Euer Jesus”

  1. Euer Übergang von dieser Erde in Mein Neues Königreich wird ohne Schmerz geschehen, augenblicklich und so unerwartet, dass ihr kaum einen Atemzug werdet nehmen können. 

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Römisch-katholisch:

” Dienstag der Karwoche
Buch Jesaja 49,1-6. 

Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt.
Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert, er verbarg mich im Schatten seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in seinen Köcher.
Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will.
Ich aber sagte: Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim Herrn und mein Lohn bei meinem Gott.
Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke.
Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17. 

 

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!

Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,21-33.36-38. 

 

In jener Zeit, als Jesus mit seinen Jüngern bei Tisch war, wurde er im Innersten erschüttert und bekräftigte: Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten.
Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte.
Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte.
Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche.
Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es?
Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.
Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tu bald!
Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte.
Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen!, oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben.
Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus. Es war aber Nacht.
Als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht.
Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen.
Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.
Simon Petrus sagte zu ihm: Herr, wohin willst du gehen? Jesus antwortete: Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.
Petrus sagte zu ihm: Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Mein Leben will ich für dich hingeben.
Jesus entgegnete: Du willst für mich dein Leben hingeben? Amen, amen, das sage ich dir: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180327

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

ja, er spricht: »Es ist zu gering, dass du mein Knecht bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten aus Israel wiederzubringensondern ich habe dich auch zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du mein Heil seist bis an das Ende der Erde

Der Herrredet zu seinem Knecht

So spricht der Herr, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zu dem Abscheu der Nation, zu dem Knecht der Herrschenden: Könige werden es sehen und aufstehen und Fürsten anbetend niederfallen um des Herrn willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich auserwählt hat.

So spricht der Herr: Zur angenehmen Zeit[a]habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen; und ich will dich behüten und dich dem Volk zum Bund[b] geben, damit du dem Land wieder aufhilfst und die verwüsteten Erbteile wieder als Erbbesitz austeilst;

damit du zu den Gefangenen sagst: »Geht hinaus!«, und zu denen in der Finsternis: »Kommt hervor!« Sie werden an den Straßen weiden und auf allen kahlen Hügeln ihre Weide haben.

10 Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten

.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+49%3A6-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

” Da sprach der Herr zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein!

13 Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Gedenkstein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Nun mache dich auf, geh hinaus aus diesem Land und kehre zurück in das Land deiner Geburt! ”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+31%3A3-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/27

742. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag.

Selbst ein kleines Zeichen des Fastens wird — euch allen — einen Einblick erkennen lassen in Meinen Heilsplan und wie ihr Mir helfen könnt, die Seelen aller Sünder zu retten.

Gerade durch das Fasten werdet ihr wieder heil werden. Durch die Reinigung eures Leibes wird euer Geist erneuert werden. Ich wünsche auch, dass ihr das Sakrament der Beichte empfangt, oder welche Form der Versöhnung euch zur Verfügung steht. Bitte, wenn ihr dieses Sakrament nicht empfangen könnt, dann nehmt das Geschenk Meines vollkommenen Ablasses an, das Ich euch vor einiger Zeit gegeben habe.

(Dienstag, 31. Januar 2012, 21:30 Uhr: Ihr müsst folgendes Gebet (K 24) an sieben aufeinander folgenden Tagen sprechen, damit euch das Geschenk der totalen Absolution und die Kraft des Heiligen Geistes gegeben werden.

„O mein Jesus, Du bist das Licht der Erde, Du bist die Flamme, die alle Seelen berührt. Deine Barmherzigkeit und Deine Liebe kennen keine Grenzen. Wir sind des Opfers nicht würdig, das Du durch Deinen Tod am Kreuz gebracht hast. Doch wissen wir, dass Deine Liebe zu uns größer ist als die Liebe, die wir für Dich haben. Gewähre uns, o Herr, das Geschenk der Demut, so dass wir Deines Neuen Königreiches würdig werden. Erfülle uns mit dem Heiligen Geist, damit wir voranschreiten und Deine Armee anführen können, um die Wahrheit Deines Heiligen Wortes öffentlich zu verkünden, und damit wir unsere Brüder und Schwestern auf die Herrlichkeit Deines Zweiten Kommens auf Erden vorbereiten können. Wir ehren Dich. Wir loben Dich. Wir bieten uns selbst, unseren Kummer, unsere Leiden als ein Geschenk an Dich an, um Seelen zu retten. Wir lieben Dich, Jesus. Habe Erbarmen mit all Deinen Kindern, wo auch immer sie sein mögen. Amen.“)

Dann wünsche Ich, dass ihr euch Mir im Geiste anschließt, als ob ihr mit Meinen Aposteln bei Meinem Letzten Abendmahl anwesend wäret. Ihr werdet mit Mir das ungesäuerte Brot teilen und mit Mir an Meinem Tisch speisen. Ihr, Meine Anhänger, könnt mit Mir Meinen Kelch des Leidens teilen, aus eurem eigenen freien Willen, solltet ihr Mein Angebot annehmen.

Wenn ihr dieses annehmen könnt, werdet ihr — als Sühne für die Sünden der sterblichen Menschen — Millionen von Seelen retten. Ich werde den verhärtetsten Sündern Barmherzigkeit gewähren, als Dank für euer Geschenk des Leidens.

Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.

Kreuzzuggebet (103) „Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen“

„Ich liege auf meinem Angesicht vor Dir, lieber Jesus, und zu Deinen Füßen, um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.

Lass mich teilhaben an Deinem Kelch des Leidens.

Nimm von mir dieses Geschenk an, damit Du jene Seelen retten kannst, die verloren und ohne Hoffnung sind.

Nimm mich an, ganz und gar, damit ich teilhaben kann an Deinem Schmerz.

Halte mein Herz in Deinen Heiligen Händen und vereinige meine Seele mit Dir.

Durch mein Geschenk des Leidens erlaube ich Deiner göttlichen Gegenwart, meine Seele zu umarmen, damit Du alle Sünder erlösen und alle Kinder Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit vereinen kannst. Amen.”

Dieses Opfer eurerseits, dargebracht für Mich, Jesus Christus, den Erlöser der ganzen Menschheit, wird es Mir ermöglichen, Meine Große Barmherzigkeit über die ganze Welt auszugießen.

Noch wichtiger ist: Ich werde sogar diejenigen retten, die Mich hassen. Eure Gebete und euer Opfer sind ihre einzige Rettung, denn ohne diese würden sie vom Teufel vernichtet werden.

Wenn ihr euch entscheidet, dieses Leiden nicht zu ertragen, werde Ich euch auch große Gnaden gewähren, und Ich bitte euch, dass ihr mit Mir Meine Reise fortsetzt, um die Welt aus ihrem Schlummer zu wecken, und Ich so den Schleier der Täuschung lüften kann, der sie bedeckt.

Euer Jesus”

  1. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag. 

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Römisch-katholisch:

” Donnerstag der 5. Fastenwoche

Buch Genesis 17,1a.3-9. 

In jenen Tagen erschien der Herr dem Abram.
Abram fiel auf sein Gesicht nieder; Gott redete mit ihm und sprach:
Das ist mein Bund mit dir: Du wirst Stammvater einer Menge von Völkern.
Man wird dich nicht mehr Abram nennen. Abraham – Vater der Menge – wirst du heißen; denn zum Stammvater einer Menge von Völkern habe ich dich bestimmt.
Ich mache dich sehr fruchtbar und lasse Völker aus dir entstehen; Könige werden von dir abstammen.
Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein.
Dir und deinen Nachkommen gebe ich ganz Kanaan, das Land, in dem du als Fremder weilst, für immer zu eigen, und ich will ihnen Gott sein.
Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation.

Psalm 105(104),4-5.6-7.8-9. 

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,51-59. 

 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden.
Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus?
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott.
Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest.
Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.
Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180322

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:

Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund[b] für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden;”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+42:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Und der Herrsprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.

21 Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!

22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem Herrn.

23 Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Gottlosen wegraffen?

24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt; willst du die wegraffen und den Ort nicht verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?

25 Das sei ferne von dir, dass du eine solche Sache tust und den Gerechten tötest mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht gerecht richten?

26 Der Herr sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+18:20-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/22

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See Blick:

” 21 Sage: So spricht der Herr: Die Leichname der Menschen werden fallen wie Dünger auf dem freien Feld und wie Garben hinter dem Schnitter, die niemand sammelt.

22 So spricht der Herr: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums;

23 sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er Einsicht hat und mich erkennt, dass ich der Herrbin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn daran habe ich Wohlgefallen, spricht der Herr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+9%3A22-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tzav


736. Das Dritte Siegel wird offenbar werden, wenn sich die Menschen ums Essen raufen werden, da Hungersnöte nach der Menschheit greifen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, welche Wut, welcher Zorn und welche Angst wird jetzt von denjenigen empfunden, die es in dieser Zeit ablehnen, Meinen Kelch des Leidens anzunehmen.

Die Wut Satans gegen diese Botschaften wird schnell zunehmen, und jede Anstrengung wird unternommen werden, um dich, Meine Tochter, zu denunzieren.

….

Nur Ich, Jesus Christus, und Meine Anhänger können das Ziel einer solchen Beleidigung sein. Daher, wenn ihr feststellt, dass euch dies unerträglich wird, sprecht bitte dieses kurze Gebet:

„Ich teile diesen Schmerz mit Dir, Lieber Jesus, und ich bitte Dich, segne meine Feinde und diejenigen, die Dich geißeln, mit dem Geschenk des Heiligen Geistes. Amen.“

Die Disharmonie wird sich fortsetzen und Meine Agonie wird von allen Engeln und Heiligen im Himmel gefühlt, denn die Zeit der Apokalypse ist nahe.

Klammert euch an Mich, eurem Jesus, und setzt all euer Vertrauen auf Mich, während Ich Meine Restarmee aufbaue, in Vorbereitung auf die kommende hässliche Schlacht um Seelen.

Euer Jesus”

  1. Meine Agonie wird von allen Engeln und Heiligen im Himmel gefühlt, denn die Zeit der Apokalypse ist nahe.

“… Meine Geduld und Meine Barmherzigkeit werden münden in ein Göttliches Eingreifen im großen Stil, um alle Kinder Gottes aus dem Griff des Tieres zu retten, dessen einziges Ziel es ist, die Sünde zu etablieren. Denn es gibt eine Sache, die ihr wissen müsst: Hinter dem anziehenden Charme des Antichristen wird der Plan stecken, die Sünde zu fördern, damit die Menschheit die endgültige Entscheidung treffen wird, und zwar, sich auf die Seite der Tieres zu schlagen, Gott zum Trotze. Wenn diese Zeit kommt und nachdem von Mir jeder Versuch gemacht sein wird, Seelen zu retten, wird es vorbei sein.

Nur die Auserwählten werden in Mein Reich mitgenommen werden.

Euer Jesus”

  1. Das Dritte Siegel wird offenbar werden, wenn sich die Menschen ums Essen raufen werden, da Hungersnöte nach der Menschheit greifen.

“… Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Komm und sieh! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand.

Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß[a] Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Römisch-katholisch:

” Freitag der 4. Fastenwoche
Buch der Weisheit 2,1a.12-22. 

Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn.
Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig;
denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden.
Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater.
Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben.
Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt
.
So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind.
Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen.

Psalm 34(33),17-18.19-20.21.23. 

 

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.

Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.

Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet
.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 7,1-2.10.25-30. 

In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
Als aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich.
Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?
Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?
Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.
Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.
Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.
Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180316

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Zeit der Patriarchen: Von Abraham bis Josef

Gott beruft Abram und sendet ihn nach Kanaan

12 Der Herr aber hatte zu Abram gesprochen:[a] Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!

Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.

Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+12:1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

” 26 In der Furcht des Herrn liegt starkes Vertrauen[g],
Er wird auch seinen Kindern eine Zuflucht sein
.[h]”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=proverbs+14%3A15-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/16

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See Blick:

” Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich es dir nicht schon längst verkündet und dir angekündigt? Ihr seid meine Zeugen! Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/vayikra

731. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, der Himmel weint vor Kummer über diesen schrecklichen Tag, der vor so langer Zeit vorausgesagt worden ist.

Die ganze Menschheit wird jetzt dem größten Betrug von allen ausgesetzt sein, und einem Betrug, der vom Tier ausgeführt wird.

Die Tränen Meines Sohnes, dessen Tod am Kreuz Meinen Kindern die Freiheit gegeben hat, fließen jetzt in dieser Zeit in Agonie über die ganze Welt.

Mein Groll wird jetzt noch in Schranken gehalten, aber Mein Zorn ist groß. Sehr bald wird all jenen, die von Meinem Sohn bestellt sind, Seine Herde auf Erden zu führen, die Täuschung klar werden.

Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. Es wird schmerzhaft sein, aber bald wird die Züchtigung, welche auf die bösartige — vom Feind und seinen Kohorten angezettelte — Verfolgung folgen wird, die Fäulnis hinwegwischen.

Ich appelliere an all Meine Kinder: Wendet euch Meinem Sohn zu und setzt zu dieser Zeit all euer Vertrauen auf Ihn.

Seid tapfer, Meine Kleinen, denn diese Qual wird von kurzer Dauer sein. Denjenigen, die dem Tier und dem falschen Propheten folgen werden, wird durch die Macht Meiner Hand Erkenntnis gegeben werden, um sie zurück in das Herz Meines Sohnes zu bringen. Wenn sie dieses Geschenk ablehnen, dann sind sie verloren und werden die gleiche Qual erleiden, welche den Betrüger erwartet, der für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen werden wird.

Die Krönung des falschen Propheten wird von freimaurerischen Gruppen, welche die letzte Phase der Verfolgung all Meiner Kinder planen, in allen Ecken (der Welt) gefeiert werden.

Diejenigen, die mit ihm feiern werden und die es nicht besser wissen, werden mit der Zeit sogar noch mehr Qual empfinden als diejenigen, die die Wahrheit bereits kennen.

Erwartet jetzt, was kommt, mit Mut und Hoffnung, denn all dies muss geschehen, bevor sich die Glorreiche Regentschaft Meines Sohnes manifestiert.

Ihr müsst Meinem geliebten Sohn zu jeder Zeit eure Treue geloben und euch weigern, Lügen zu akzeptieren. Falls und sobald ihr aufgefordert werdet, an einer neuen Messe teilzunehmen, dann wisst, dass dies der größte Fluch sein wird, den Satan jemals gegen Meine Kinder losgelassen hat.

Wisst, dass euch der Himmel führen wird und dass — indem ihr den Schmerz mit Würde annehmt — ihr Meinem Sohn helfen werdet, den endgültigen Bund zu erfüllen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

  1. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. 

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Römisch-katholisch:

” Montag der 4. Fastenwoche

Buch Jesaja 65,17-21. 

So spricht der Herr: Seht, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen und jubeln über das, was ich erschaffe. Denn ich mache aus Jerusalem Jubel und aus seinen Einwohnern Freude.
Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.
Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Reben pflanzen und selbst ihre Früchte genießen.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b. 

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 4,43-54. 

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.
Jesus kam wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank.
Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben.
Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.
Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt.
Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg.
Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt.
Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm gewichen.
Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus.
So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Das ist der Ratschluss, der beschlossen ist über die ganze Erde, und dies ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Völker!

27 Denn der Herrder Heerscharen hat es beschlossen — wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt — wer will sie abwenden? …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+14%3A24-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/12

726. Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich rufe all jenen in der Welt zu, die an Mich, Jesus Christus, glauben, zuzuhören.

So viele von euch werden es schwer finden, das Leid anzunehmen, mit dem ihr in Meinem Namen konfrontiert sein werdet. Bis jetzt war euer Leiden begrenzt auf den Kummer, den ihr in eurer Seele für die Sünden der Menschen gefühlt habt und für das Opfer, das Ich gebracht habe, um die Menschheit von ihrer Bosheit zu retten. Jetzt werdet ihr wegen eures Glaubens verspottet werden, und ihr werdet beschämt dastehen, wenn ihr an Meinen Lehren und den Geboten Gottes festhaltet.

Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen. Es ist nicht einfach für die Menschen zu akzeptieren, dass Ich jetzt mit der Welt kommuniziere, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Denn wer ist Meine Prophetin? Und wer sind diejenigen, die vor ihr in Meinem Namen kamen? Woher wisst ihr, dass sie die Wahrheit spricht bei so vielen falschen Propheten und Betrügern, die euch verwirren? Noch nie hat es einen vom Himmel gesandten Propheten gegeben, der nicht verspottet, beleidigt, gequält oder grausam behandelt worden wäre. Viele von ihnen wurden ermordet. Ihr könnt sicher sein, dass diese Propheten von Gott in die Welt gesandt worden sind, um Seine Kinder vorzubereiten, damit sie zu Ihm zurückkommen, wenn die Früchte Meines Werkes, das solchen Propheten anvertraut wird, Gebet und Bekehrung sind.

Seid euch dessen bewusst, dass Meine wahren Propheten den Prüfungen der Zeit standhalten. Und für diejenigen, die die Botschaften ignorieren, die diese der Menschheit bringen: Es wird bei euch Heulen und Zähneknirschen geben. Wenn ihr Mein heiliges Wort, das einem wahren Propheten gegeben wird, attackiert, dann stört ihr den Willen Gottes. Ihr mögt jetzt vielleicht keine Scham empfinden. Ihr mögt vielleicht glauben, dass ihr Mein Wort verteidigtwenn ihr Meine Propheten angreift, aber mit der Zeit wird euch der Schaden, den ihr dieser Meiner letzten Mission auf Erden zufügt, nachdem sie euch offenbart worden ist, furchtbare Angst und Schmerzen bringen.

Wenn ihr Mich liebt, müsst ihr die Augen offen halten und Meine Anweisungen aufmerksam lesen. Falls ihr darin scheitert, Meine Warnungen, die euch aufgrund der Liebe Gottes gegeben werden, zu beherzigen, werdet ihr die Wahrheit ablehnen. Nur die Wahrheit kann euch retten. Die Wahrheit ist der Sauerstoff, den ihr benötigt, um das Leben eurer Seele zu erhalten. Ohne die Wahrheit werdet ihr Mich nicht klar sehen, noch werdet ihr in der Lage sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denkt daran: Ich Bin die Wahrheit. Ohne Mich habt ihr kein Leben.

Euer Jesus”

  1. Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen. 

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Römisch-katholisch:

” Dienstag der 3. Fastenwoche

Buch Daniel 3,25.34-43. 

 

In jenen Tag sprach Asarja mitten im Feuer folgendes Gebet:
Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!
Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen,
denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres
.
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.
Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.
Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.
Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt.
Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.
Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen!
Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, Herr
!

Psalm 25(24),4-5.6-7.8-9. 

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Denk an dein Erbarmen, Herr,
und an die Taten deiner Huld;
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel!
In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35. 

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist!
Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hatte.
Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.
Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180306

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

12 Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und sie suchen den Herrnder Heerscharen nicht.

13 Darum wird der Herr von Israel Haupt und Schwanz abhauen, Palmzweig und Binse an einemTag.

14 Der Älteste und Angesehene ist das Haupt, und der Prophet, der Lügen lehrt, ist der Schwanz.

15 Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden, und die von ihnen Geführten sind verloren. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+9%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[a]nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herrschloss hinter ihm zu. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/06

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See Blick:

Die Zeltbahnen für die Stiftshütte

Und alle Männer, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern am Werk, fertigten die Wohnung an, zehn Zeltbahnen aus gezwirntem Leinen, aus blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in kunstvoller Arbeit stellte man sie her.

Die Länge einer Zeltbahn war 28 Ellen und ihre Breite 4 Ellen; die Zeltbahnen hatten alle ein Maß. “

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

48 Salomo machte auch alle Geräte, die zum Haus des Herrn gehörten: den goldenen Altar und den goldenen Tisch, auf dem die Schaubrote lagen,

49 und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, vor dem Sprachort, aus feinem Gold, mit Blumenwerk, Lampen und Lichtscheren aus Gold. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+7%3A40-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht

Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des Herrnhinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion[a]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A1-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/vayakhelpekudei