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955. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 27. Oktober 2013, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Kirche von einer stolzen und säkularen Welt offen Beifall erhält, dann wisst, dass diese beiden verschiedenen Wesen kurz davor stehen, sich zu Einem zu vereinen. Wenn Meine Kirche die säkulare Welt umarmt, sich von politischen Beweggründen durch die säkulare Welt leiten lässt und Anerkennung in der Welt der Politik und Wirtschaft sucht, dann wisst, dass Ich ein solches Vorgehen niemals gutheißen würde.

Meine Kirche wurde auf Meinem Wort erbaut. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen. Wenn Meine Kirche mit Meiner Autorität gegen die Sünde spricht, dann wird sie immer Kritik erleiden, denn der Mensch wird die Sünde immer verteidigen. Die Sünde macht sein Leben für ihn und die Anderen akzeptabler, und er wird alles unternehmen, um zu erklären, dass die Hölle Unsinn sei. Wenn Meine Kirche nur von dieser Welt spricht, vom Leid der Welt und ihren Problemen, vom Leid der Menschen, und nicht das Wort Gottes predigt, dann trennt sie sich von Mir. Nur diejenigen in der Kirche, die dem, was Ich sie gelehrt habe, treu bleiben, können wirklich von sich sagen, dass sie zu Meiner Kirche gehören. Meine Kirche besteht nur aus denen, die die Wahrheit sprechen.

Wenn jene innerhalb Meiner Kirche Mich, Jesus Christus, ablehnen, dann hat der Geist des Bösen das Terrain der Kirche betreten. Ich werde zurzeit aus Meiner Kirche hinausgedrängt. Ich werde nicht mehr so verehrt, wie Ich einst verehrt wurde. Meine eigenen Worte werden nicht mehr verwendet, um die Wahrheit zu verkünden. Sie werden verdreht, um Worte, Taten und Handlungen gutzuheißen, die nicht von Mir kommen, noch jemals von Mir kommen werden. Mein Wort kann niemals geändert werden, und jeder Mensch, der Mein Wort nimmt und es verunreinigt, wird seine ewige Strafe erleiden.

Euer Jesus”

955. Meine Kirche wurde auf der Wahrheit aufgebaut, und nichts als die Wahrheit sollte von ihren Lippen fließen.

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,7-16.

Brüder! Jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke.
Wenn er aber hinaufstieg, was bedeutet dies anderes, als dass er auch zur Erde herabstieg?
Derselbe, der herabstieg, ist auch hinaufgestiegen bis zum höchsten Himmel, um das All zu beherrschen.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt.
Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt.
Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.

Psalm 122(121),1-3.4-5.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-27

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

5.1 Denn wir wissen: Wenn unsere irdische Zeltwohnung abgebrochen wird, haben wir im Himmel einen Bau von Gott, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist.

Denn in diesem [Zelt] seufzen wir vor Sehnsucht danach, mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet zu werden

— sofern wir bekleidet und nicht unbekleidet erfunden werden.

Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, sodass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.

Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.

Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn.

Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.

Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim.

10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

Das Licht auf dem Leuchter

16 Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen.

17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

18 So habt nun acht, wie ihr hört! Denn wer hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.

Die wahren Verwandten Jesu

19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.

20 Und man berichtete es ihm und sagte: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen!

21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und es tun!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+8%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/27

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See Blick:

Sarahs Tod und Bestattung in der Höhle Machpelah

23.1 Und Sarah wurde 127 Jahre alt; das sind die Lebensjahre Sarahs.

Und Sarah starb in Kirjat-Arba, das ist Hebron, im Land Kanaan. Da ging Abraham hin, um zu klagen um Sarah und sie zu beweinen.

Danach stand Abraham auf von seiner Toten und redete mit den Söhnen Hets und sprach:

Ich bin ein Fremdling und Einwohner ohne Bürgerrecht[a] bei euch; gebt mir ein Erbbegräbnis[b] bei euch, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begraben kann!

Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm:

Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns! Begrabe deine Tote in dem besten unserer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote darin begraben kannst!

Da stand Abraham auf und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Hetitern.

Und er redete mit ihnen und sprach: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote von meinem Angesicht entfernt begrabe, so hört mich und bittet für mich Ephron, den Sohn Zohars,

dass er mir die Höhle Machpelah gebe, die ihm gehört und die am Ende seines Ackers liegt; um den vollen Betrag soll er sie mir zum Erbbegräbnis geben in eurer Mitte!

10 Und Ephron saß mitten unter den Hetitern. Da antwortete Ephron, der Hetiter, dem Abraham vor den Söhnen Hets, vor allen, die durch das Tor seiner Stadt aus- und eingingen, und sprach:

11 Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke sie dir vor meinem Volk; begrabe deine Tote!

12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volk des Landes,

….

17 So wurde der Acker Ephrons bei Machpelah, der Mamre gegenüberliegt, der Acker samt der Höhle, die darin ist, auch alle Bäume auf dem Acker und innerhalb aller seiner Grenzen,

18 dem Abraham als Eigentum bestätigt vor den Augen der Hetiter und aller, die zum Tor seiner Stadt eingingen.

19 Danach begrub Abraham seine Frau Sarah in der Höhle des Ackers Machpelah, Mamre gegenüber, in Hebron, im Land Kanaan.

20 So wurde der Acker und die Höhle darin dem Abraham von den Hetitern als Erbbegräbnis bestätigt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+23%3A1-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Die Königsherrschaft Salomos

Davids Altersschwäche. Adonija greift nach der Herrschaft

Als aber der König David alt und hochbetagt war, konnte er nicht warm werden, obgleich man ihn mit Kleidern bedeckte.

Da sprachen seine Knechte zu ihm: Man sollte unserem Herrn, dem König, ein Mädchen suchen, eine Jungfrau; und sie soll vor dem König stehen und ihn pflegen und in seinen Armen schlafen, damit unserem Herrn, dem König, warm wird!

Und sie suchten ein schönes Mädchen im ganzen Gebiet von Israel, und sie fanden Abischag, die Schunamitin; die brachten sie zum König.

Sie war aber ein sehr schönes Mädchen; und sie pflegte den König und diente ihm; aber der König hatte keinen ehelichen Umgang mit ihr.[a]

Adonija[b] aber, der Sohn der Haggit, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er verschaffte sich Wagen und Reiter und 50 Mann, die vor ihm herliefen.

Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt zeit seines Lebens, sodass er gesagt hätte: Warum tust du so etwas? Auch war er sehr schön von Gestalt; und [seine Mutter] hatte ihn nach Absalom geboren.

Und er traf Absprachen mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester; die unterstützten Adonija.

Aber der Priester Zadok und Benaja, der Sohn Jojadas, und der Prophet Nathan und Simei und Rei und die Helden Davids hielten nicht zu Adonija.

Und als Adonija Schafe und Rinder und Mastvieh opferte bei dem Stein Sochelet[c], der neben der Quelle Rogel liegt, lud er alle seine Brüder ein, die Söhne des Königs, und alle Männer Judas, die Knechte des Königs.

10 Aber den Propheten Nathan und Benaja und die Helden und seinen Bruder Salomo[d] lud er nicht ein.

Bathseba und Nathan beim König

11 Da redete Nathan mit Bathseba, der Mutter Salomos, und sagte: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggit, König geworden ist, ohne dass David, unser Herr, etwas davon weiß?

12 Komm nun, ich will dir doch einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.

….

32 Und der König David sprach: Ruft mir den Priester Zadok und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas! Und als sie vor den König hineinkamen,

33 da sprach der König zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und setzt meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führt ihn hinab zur Gihon[-Quelle][e]!

34 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan sollen ihn dort zum König über Israel salben; und stoßt in das Schopharhorn und ruft: Es lebe der König Salomo!

35 Und zieht hinter ihm herauf, und er soll kommen und auf meinem Thron sitzen und König sein an meiner Stelle; denn ich habe ihn dazu bestimmt, dass er Fürst über Israel und Juda sein soll!

36 Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! So spreche auch der Herr, der Gott meines Herrn, des Königs!

37 Wie der Herr mit meinem Herrn, dem König, gewesen ist, so sei er auch mit Salomo, und er mache seinen Thron noch größer als den Thron meines Herrn, des Königs David!

38 Da gingen der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter[f] hinab und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn zur Gihon[-Quelle].

39 Und der Priester Zadok nahm das Ölhorn aus dem Zelt und salbte Salomo, und sie stießen in das Schopharhorn, und das ganze Volk rief: Es lebe der König Salomo!

40 Und das ganze Volk zog hinter ihm herauf, und das Volk blies auf Flöten und war sehr fröhlich, sodass die Erde von ihrem Geschrei erzitterte.

41 Adonija aber hörte es samt allen Gästen, die bei ihm waren, als sie eben das Mahl beendigt hatten. Als aber Joab den Schall des Schopharhornes hörte, sprach er: Was soll das Geschrei und der Tumult in der Stadt?

42 Während er aber noch redete, siehe, da kam Jonathan, der Sohn des Priesters Abjatar. Und Adonija sprach: Komm herein; denn du bist ein tüchtiger Mann und bringst [gewiss] gute Botschaft!

43 Jonathan aber antwortete und sprach zu Adonija: Fürwahr, unser Herr, der König David, hat Salomo zum König gemacht!

44 Und der König hat den Priester Zadok mit ihm gesandt und den Propheten Nathan und Benaja, den Sohn Jojadas, und die Kreter und Pleter, und sie haben ihn auf das Maultier des Königs gesetzt.

45 Und der Priester Zadok und der Prophet Nathan haben ihn zum König gesalbt bei der Gihon[-Quelle], und sie sind mit Freuden von dort heraufgezogen, sodass die ganze Stadt in Bewegung ist. Das ist das Geschrei, das ihr gehört habt.

46 Dazu hat sich Salomo auf den königlichen Thron gesetzt.

47 Und auch die Knechte des Königs sind hineingegangen, um unserem Herrn, dem König David, Glück zu wünschen, und sie haben gesagt: »Dein Gott mache den Namen Salomos noch herrlicher als deinen Namen und mache seinen Thron noch größer als deinen Thron!« Und der König hat auf seinem Lager angebetet!

48 Und außerdem hat der König so gesprochen: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels, der mir heute einen Thronerben gegeben hat vor meinen Augen!

49 Da erschraken die Gäste, die bei Adonija waren, und sie brachen auf und gingen jeder seines Weges. …” 


Ein Auszug aus George Neumayrs neues Buch, “Die politischen Papst.”

950. Mutter der Erlösung: Mein Sohn plant eine große Erneuerung auf Erden, in dieser Zeit, und sie wird viel Schmerz verursachen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 23. Oktober 2013, 15:34 Uhr

Mein Kind, Ich umhülle alle Meine Kinder in dieser Zeit mit Meinem Schutz, damit sie ruhig, in Frieden und stark bleiben werden in diesen Zeiten großer Prüfungen.

Liebe Kinder, Ihr müsst die Tatsache akzeptieren, dass ihr immer Schmerz empfinden werdet, verursacht durch die Ausgrenzung, die Zurückweisung und die Ablehnung durch jene, die das Wort Gottes verachten. Licht zieht diejenigen an, die sich in der Finsternis befinden, und sie werden euch immer angreifen und auf euch losgehen, wenn ihr in völliger Einheit mit Meinem Sohn, Jesus Christus, seid.

Mein Sohn plant eine große Erneuerung auf Erden, in dieser Zeit, und sie wird viel Schmerz verursachen, weil sie die Gestalt einer Reinigung annimmt. Dies bedeutet, dass viele jetzt für ihre Sünden leiden werden und dass die Erde für Jesus Christus vorbereitet wird, damit dann, wenn die Reinigung abgeschlossen ist, die Ankündigung erfolgen wird. Die Feinde Gottes werden inzwischen Lügen und Irrlehren verbreiten, um Sünder und all jene, die Meinen Sohn lieben, für sich zu gewinnen, mit dem Ziel, sie zu kontrollieren. All diese traurigen Ereignisse müssen vor dem Zweiten Kommen Meines Sohnes, Jesus Christus, stattfinden.

Ich bitte euch, liebe Kinder, seid geduldig und ertragt diese Schwierigkeiten um Meines Sohnes willen, Der euch innig liebt. Seid nicht ängstlich besorgt, denn ihr werdet bald Sein Neues Paradies sehen, wo keine Traurigkeit, kein Schmerz noch das Böse existieren werden. Es ist doch solch eine Kleinigkeit, wenn ihr für Meinen Sohn leidet, und es ist so geringfügig verglichen mit dem, was Er für jeden Einzelnen von euch ertrug, als Er am Kreuze starb, um euch zu retten.

So setzt bitte all euer Vertrauen auf Meinen Sohn und seid dankbar, dass euch Führung vom Himmel geschickt wird. Freuet euch, denn euch wurde genau richtig viel Zeit gegeben, um euch angemessen auf den Großen Tag des Herrn vorzubereiten.

Seid in Frieden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

950. Mutter der Erlösung: Mein Sohn plant eine große Erneuerung auf Erden, in dieser Zeit, und sie wird viel Schmerz verursachen.

Dienstag, 22. Oktober 2013, 00:20 Uhr

Wie gerissen das Tier doch ist! Wie klug seine Aktionen doch zu sein scheinen, weil sie mit einer Form von Betrug kandiert sein werden, die nur diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, in der Lage sein werden zu erkennen! Und während all dem Gerede über das Gemeinwohl des Menschen, dem Wunsch, alle Religionen zusammenzuführen, um eine große Gemeinde zu bilden, wird nicht ein Wort verloren werden über Meine Lehre, dass Gottes Kinder an Meinem Heiligen Wort festhalten müssen.

…”

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

 

Dienstag, 22. Oktober 2013, 13:30 Uhr

Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen, aber ihr sollt Folgendes wissen: Aus der Asche wird Mein Glorreicher Leib, das Neue Jerusalem, sich erheben, und ihr werdet auserwählt sein, inmitten der zwölf Nationen zu herrschen. Wenn ihr Mir treu bleibt, dann werde Ich euch erheben in Herrlichkeit und Himmel und Erde werden euer sein in der kommenden Welt. Ihr müsst weiter nur an Mir festhalten während der Trostlosigkeit der Gräuel, denn es wird nicht lange dauern. Und dann wird euch nie wieder etwas von Mir trennen.

Euer Jesus”

949. Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,12-22.

Brüder! Einst wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israels fremd und von dem Bund der Verheißung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet ohne Gott in der Welt.
Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.
Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile – Juden und Heiden – und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet.
Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.
Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.
Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,35-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Legt euren Gürtel nicht ab, und lasst eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft.
Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen.
Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-23

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-60&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/23

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932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen, angefangen von der Schändung Meines Leibes. Als Ich vor Meine Henker gezerrt wurde, zogen sie Mich nackt aus, um sich über Mich lustig zu machen und Mich zu beschämen. Dann kleideten sie Mich in Rot — in die mit dem Tier assoziierte Farbe. Dann rauften sie sich darum, wer den ersten Nagel in Meinen Leib treiben dürfte. Dann rissen sie — wie die Wilden — an Meinen Gliedern und streckten Meine Arme so weit, dass sie Mir diese aus den Gelenken rissen, um Mir noch zusätzliche Schmerzen zu verursachen. Um Mich mehr leiden zu lassen, schlugen sie die Nägel schräg in Meine Handflächen, so dass sie durch Meine Handgelenke austraten. Meine beiden Arme wurden in zwei unangenehme Winkel gezogen und Ich hing in einem schmerzhaften, unnatürlichen Winkel, damit Mir der größtmögliche Schmerz und die größtmögliche Demütigung verursacht werden konnte.

Sie losten aus, welche acht Männer die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten. Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen.

Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen. Die Farbe Rot wird verwendet werden; sie werden vor Meinem Kreuz ihre Gesten machen und Mich durch ihre neuen Rituale beleidigen. Nur wer die Zeichen erkennt, wird ein Auge dafür haben, wie der Welt diese Sakrilegien voll Enthusiasmus präsentiert werden, inmitten des großen und prächtigen Pomps.

Die neuen Predigten werden ein Unsinn sein und vieles in der neuen Liturgie wird keinen Sinn machen. Denjenigen, die Meine Lehren kennen, sage Ich: Achtet auf die verwirrenden, unlogischen und komplizierten Aussagen, welche die Einführung der neuen, überarbeiteten Lehren und Glaubensbekenntnisse von einst begleiten werden. Sie werden nicht nur verwirren und in eurer Seele großes Unbehagen hervorrufen, sie werden auch voller Widersprüche und Lügen sein, die niemals von Mir, Jesus Christus, kommen könnten.

Seit der Zeit, als Ich auf Erden wandelte, ist euch die Wahrheit gegeben worden. Jetzt werden euch die Lügen gegeben werden, die dazu konzipiert sind, euch von Gott abzubringen. Sorgt dafür, dass ihr wachsam seid; denn ihr werdet verschluckt werden und in die falsche Lehre hineingezogen werden. Die Lehre der Finsternis, über viele Jahre mit besonderer Sorgfalt geplant, wird bald über euch kommen. Ihr dürft niemals Verheißungen akzeptieren, die Meinem Wort widersprechen. Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, dann werdet ihr wissen, dass sie euch durch den Geist des Bösen gebracht worden sind, um eure Chance auf das ewige Heil zunichte zu machen.

Euer Jesus”

932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 19,21-27.

Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde! Denn Gottes Hand hat mich getroffen.
Warum verfolgt ihr mich wie Gott, warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt?
Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift eingegraben
mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels.
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub.
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen.
Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-12.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:
Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.
Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-04

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

21 Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.

22 Wenn aber das Leben im Fleisch mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll.

23 Denn ich werde von beidem bedrängt: Mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.

25 Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,

26 damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme.

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Und diese Rede über ihn verbreitete sich in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Jesus und Johannes der Täufer

18 Und die Jünger des Johannes berichteten ihm von dem allem.

19 Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll,[a] oder sollen wir auf einen anderen warten?

20 Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

21 Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

23 Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

24 Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den Königshöfen!

26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

27 Dieser ist”s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.[b]

28 Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A17-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/04

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924. Die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 24. September 2013, 11:18 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China. Alle Prophezeiungen, die vorausgesagt sind, werden diese Mächte einbeziehen, um die herum alle Umbrüche in religiösen und politischen Strukturen geschehen werden.

Syrien und Ägypten werden aufgrund der Unruhen in ihren Ländern die Auslöser werden für einen größeren Krieg, in welchen die vier Großmächte verstrickt sein werden. Jede dieser Mächte wird verwickelt sein, um ein geeintes Regime zu schaffen, das benutzt werden wird, um den globalen Reichtum und die Weltbevölkerung zu kontrollieren. (New World Order * editor)

Der religiöse Krieg wird von zentraler Bedeutung sein für diese Kontrolle, und die ernannten Führer in Meinen christlichen Kirchen werden bezwungen und vernichtet werden zur Vorbereitung auf das Tier, das alle vier Imperien kontrollieren wird. Keinem der Machthaber, die sich dem Wort Gottes widersetzen oder die versuchen, Seine Kinder zu vernichten, wird von Gott das Recht gegeben werden, sich jene mit Gewalt zu nehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind. Und obwohl Ich von Christen spreche und davon, wie notwendig es ist, dass sie Mir treu bleiben, beziehe Ich Mich auch auf die Juden, denn ihr Beschützer, der Erzengel Michael, wird über sie wachen und ihnen helfen, die Verfolgung zu überstehen, welche sie als Gottes auserwähltes Volk ebenfalls erleiden werden müssen.

Gottes Plan ist erstellt, und alle Engel und Heiligen im Himmel machen sich jetzt bereit, Mir bei Meiner Mission zu helfen, alle zu vereinen und jene, die Mich lieben, vor der großen Täuschung zu schützen, die geschaffen wurde, um die Welt zum Narren zu halten. Nie zuvor ist die Bosheit gegen Gott vom Menschen so koordiniert gewesen wie heute. Nie zuvor ist der sterbliche Mensch in der Lage gewesen, so viel Leid zu verursachen, indem er Macht an sich reißt, um Kontrolle auszuüben, wie in diesem Moment der Geschichte. Die große Verfolgung der Kinder Gottes, von Satan hervorgerufen mit der bereitwilligen Unterstützung von bösen, machthungrigen Männern und Frauen in hohen Machtpositionen, entfaltet sich vor euren Augen. Doch viele von euch können es nicht sehen, weil man euch bewusst getäuscht hat.

Euer Jesus”

924. Die vier Teile der Welt, auf die Ich Mich beziehe, sind die vier großen Imperien — die USA, Russland, Europa und China.

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Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 3,27-35.

Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.
Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.
Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.
Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;
denn ein Greuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.
Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.
Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst.
Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,16-18.

In jener Zeit sprach Jesus: Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.
Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-24

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Aufruf zum offenen Bekenntnis für Jesus Christus

12 Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist!

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/24

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917. Ich komme euretwegen, um euch mitzunehmen zu Meinem Vater. Ich komme, um Seinen Göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden.

Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.”

https://www.evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-09-16

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 17. September 2013, 22:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn du diese Arbeit schwer findest und wenn du zögerst, der Welt schlechte Nachrichten zu geben, dann musst du verstehen, dass du nur der Überbringer bist. Du bist ein Instrument des Heiligen Gottes, des Allerhöchsten, und es ist deine Pflicht, auf Seinen Ruf zu antworten. Dein Gehorsam ist von wesentlicher Bedeutung, und du darfst keine Angst haben vor den Nachwirkungen, die dir als Prophetin des Herrn widerfahren könnten.

Alle vorausgesagten Geschehnisse sind am Anfang festgelegt worden und bilden einen Teil von Gottes Plan, um den Bund zu vollenden, um Seine Kinder endlich zu sammeln, damit sie in Harmonie in Seinem Göttlichen Willen leben können. Die letzte Schlacht zwischen der Hierarchie Meines Vaters und dem Teufel bedeutet, dass viele Menschen, die sich nicht schützen, von der Sünde befallen werden und sich gegen ihre Brüder, die Gott treu bleiben, wenden werden.

Während die Schlacht geschlagen wird, werden durch die Feinde Gottes viele böse Gräueltaten gegen Gottes geliebte Kinder ausgeführt werden. Aber ihnen sind — wie Ich es euch früher gesagt habe — Grenzen gesetzt, denn sie haben nicht die Macht, die Menschheit zu vernichten, obwohl sie glauben, dass sie diese haben.

Tröstet euch, ihr alle, denn Mein Vater wird in die bösen Handlungen derer eingreifen, die alle Nationen kontrollieren wollen, und Er wird sie totschlagen — jene, die es wagen, Seinen Kindern etwas zuleide zu tun. Viele bedauernswerte Seelen werden während solcher Verfolgungen leiden, aber Mein Vater ist immer barmherzig. Seine Macht kann nicht angetastet werden. Seine Hand ist Allmächtig. Er kann jederzeit Seine Feinde hinwegwerfen. Aber die vorausgesagten Prophezeiungen, die sich vor Meinem Zweiten Kommen ereignen müssen, sind eine Realität. Sie werden sich in einer Weise entfalten, die möglicherweise nicht für euch alle offensichtlich sein mag, aber wisset: Das Gebet ist eure Waffe. Gebet wird euch mit der Waffenrüstung ausstatten, die ihr braucht, um den Teufel zu besiegen. Gebet wird die Auswirkungen von Krieg, Leid und jede Art von Verfolgung, die der Menschheit von den Feinden Gottes zugefügt werden wird, mindern. Gebet wird euch retten, und all diejenigen, für die ihr betet. Eure Gebete werden das Böse vernichten, und wenn der große Tag kommt, werdet ihr Freudentränen weinen, wenn ihr die Neue Generation seht, diese Milliarden von Menschen, die gerettet worden sind, weil ihr auf Meinen Ruf geantwortet habt.

Während Meine Botschaften eine Mischung aus Traurigkeit, Angst und Frustration bringen — bringen sie auch Hoffnung, weil sie viel Umkehr bewirken. Der Plan Meines Vaters ist den meisten von euch unbekannt.  Was ihr verstehen müsst, ist Folgendes: Sein Plan wird all Seine Feinde vernichten. Indem Er zulässt, dass alle diese Prüfungen stattfinden, wird Er die Menschheit endlich aus der Knechtschaft der Sünde befreien. Seid geduldig. Seid ruhig. Denn bald werden euch endlich Freude, Liebe und Frieden gehören in Ewigkeit.

Ich komme nur, weil wir Eins sind – eine einzige, heilige Familie in Gottes Reich. Ich komme euretwegen, um euch zu Meinem Vater zu bringen. Ich komme, um Seinen göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden. Ich komme, um euch die Wahrheit zu bringen.

Euer euch liebender Erlöser

Jesus Christus”

917. Ich komme euretwegen, um euch mitzunehmen zu Meinem Vater. Ich komme, um Seinen Göttlichen Willen zu erfüllen und den Bund zu vollenden.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,17-26.33.

Brüder! Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt.
Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch.
Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.
Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr;
denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.
Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben.
Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander!

Psalm 40(39),7-8.9-10.17.

An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Alle, die dich suchen, frohlocken;
sie mögen sich freuen in dir.
Die dein Heil lieben, sollen immer sagen:
Groß ist Gott, der Herr.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,1-10.

In jener Zeit als Jesus seine Rede vor dem Volk beendet hatte, ging er nach Kafarnaum hinein.
Ein Hauptmann hatte einen Diener, der todkrank war und den er sehr schätzte.
Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst;
denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut.
Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst.
Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.

Orthodox (Griechisch-katholisch):

22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen[a] und ihn als Haupt über alles der Gemeinde[b] gegeben,

23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat,

20 fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Die Taufe Jesu Christi

21 Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf,

22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!

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Hingabe und Treue des Apostels

Aber als Mitarbeiter ermahnen wir euch auch, die Gnade Gottes nicht vergeblich zu empfangen.

Denn es heißt: »Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen«.[a] Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils!

Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird;

sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren[b], in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten,

unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten;

in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe;

im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken;

unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig,

als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende — und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet;

10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+6%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/16

912. Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 13. September 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz sehnt sich nach der Welt und jedem, der in ihr wohnt, und Ich verspreche euch, dass Ich alles tun werde, um euch alle, Gottes Kinder, in Meinem Herzen zu vereinen.

Ich liebe jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, ganz gleich, wer sie sind — ob sie nun mächtig sind, reich, einflussreich, demütig, arm oder schlicht nur einfache Menschen sind, die ein ganz normales Leben führen. Ihr alle seid von Meinem Vater, der euch erschuf, auserwählt worden, geboren zu werden. Jede Seele hat einen Lebenszweck und ein jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes.

Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid und dass Ich euren Schmerz tief fühle. Ich leide in euch. Ihr dürft die Hoffnung niemals aufgeben, denn Ich habe einen Platz für euch in Meinem Paradies. Wenn ihr die Hoffnung aufgebt, dann kehrt ihr eurer Zukunft, die von Meinem Licht erfüllt ist, den Rücken. Diese Zukunft ist Mein Geschenk an euch, und alles gehört Mir. Ich werde eure Sorgen hinweg nehmen. Ruft einfach Mich an und sprecht: „Jesus, nimm meinen schrecklichen Schmerz und Mein Leid von mir und lass mich Deine Liebe fühlen.“ Und Ich werde eure schwere Last sofort hochheben.

Wenn ihr euch leer fühlt und glaubt, dass euch niemand wirklich liebt, dann müsst ihr wissen, dass Ich an eurer Seite Bin, weil Ich euch immer lieben werde, ganz gleich, wie weit weg ihr euch verlaufen habt. Wenn ihr glaubt, dass ihr nichts habt, wofür es sich zu leben lohnt, dann wisset, dass Mein Neues Paradies euch das Ewige Leben geben wird. Aber ihr müsst zuerst mit eurem Leiden in diesem Leben durchhalten. Doch Ich werde euer Leiden lindern, und alles, was ihr tun müsst, ist, Mich zu bitten.

Viele von euch fühlen sich wertlos, ungeliebt, erfolglos, unerfüllt und von geringem Nutzen. Ihr fühlt euch so, weil die Welt vom sogenannten Erfolg und Ehrgeiz besessen ist. Nur die Wenigen, die Elite, scheinen solche Höhen zu erreichen. Der durch die Medien der Welt geschaffene Druck, Reichtum und Schönheit zu feiern, dient nur dazu, das Vertrauen des einfachen Menschen zu zerstören. Es ist nicht nötig, andere zu beeindrucken. Es ist nicht nötig oder erstrebenswert, Mich mit eurem sogenannten Erfolg zu beeindrucken. Arbeitet hart, mit allen Mitteln. Nutzt die Talente, die euch von Gott gegeben sind, aber setzt sie ein, um anderen zu dienen und zum Wohle aller. Aber wisst: Es sind die Schwachen, die demütigen Geistes sind und jene mit einer einfachen Liebe zu Mir, Jesus Christus, die Ich zur größten Herrlichkeit in Meinem Reiche aufrichten werde. Jene, die jetzt leiden, werden in Meinem Neuen Paradiese nie wieder leiden.

Meine Verheißung zu kommen, um euch alle zusammenzuführen, wird während Meines Zweiten Kommens erfüllt werden. Schaut auf diesen Tag mit Sehnsucht und Freude, denn er ist nicht weit weg, und dann werde Ich euch die Geschenke der Liebe, der Freude, der Glückseligkeit und des Ewigen Lebens mitbringen. Haltet durch und kommt nahe zu Mir. Ich Bin bei euch. Ich werde euch niemals verlassen, aber ihr dürft euch nicht selbst von Mir trennen, denn wenn ihr das tut, dann werdet ihr für Mich verloren sein. Kommt, legt euren Kopf an Meine Schulter. Lasst Mich euch trösten. Lasst Mich eurem Leid ein Ende setzen. Lasst Mich eure Tränen abwischen. Lasst Mich euch Meinen Frieden schenken.

Ich gebe euch jetzt einen besonderen Segen. Nehmt ihn. Ergreift Meine Hand, und alles wird gut sein. Ich liebe euch.

Euer Jesus”

912. Jene unter euch, die sehr leiden und die möglicherweise alle Hoffnung im Leben verloren haben, wisset, dass ihr in Meinem Herzen seid.


Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 7,25-31.

Brüder! Was die Frage der Ehelosigkeit angeht, so habe ich kein Gebot vom Herrn. Ich gebe euch nur einen Rat als einer, den der Herr durch sein Erbarmen vertrauenswürdig gemacht hat.
Ich meine, es ist gut wegen der bevorstehenden Not, ja, es ist gut für den Menschen, so zu sein.
Bist du an eine Frau gebunden, suche dich nicht zu lösen; bist du ohne Frau, dann suche keine.
Heiratest du aber, so sündigst du nicht; und heiratet eine Jungfrau, sündigt auch sie nicht. Freilich werden solche Leute irdischen Nöten nicht entgehen; ich aber möchte sie euch ersparen.
Denn ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, wer eine Frau hat, sich in Zukunft so verhalten, als habe er keine,
wer weint, als weine er nicht, wer sich freut, als freue er sich nicht, wer kauft, als würde er nicht Eigentümer,
wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,20-26.

In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Martha und Maria

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.

39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu.

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:38-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen;

denn jeder Einzelne wird seine eigene Bürde zu tragen haben.

Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern!

Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.

Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.[a]

Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten.

10 So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+6%3A2-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/12

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911. Mutter der Erlösung: Ihr werdet verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus zu begreifen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. September 2013, 16:30 Uhr

Mein Kind, Mein Herz ist eng mit dem Herzen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, verflochten in dieser Zeit der großen Trauer, wo die Verfolgung aller Kinder Gottes zunimmt.

Jeder Mensch auf der Welt, vor allem diejenigen ohne Geld, Einfluss oder Besitzungen, wird aufgrund der Gier derer leiden, die viele Nationen kontrollieren. Mein Einsatz, Meinem Sohn zu helfen, den letzten Teil Seines Bundes zur Rettung der Menschheit umzusetzen, hat begonnen, in vielfältiger Weise sichtbar zu werden. Ich werde durch die Macht Gottes all jene, die aufgrund des Leides in ihrem Leben verzweifelt sind, in die Zufluchtsstätte des Schutzes Meines Sohnes führen. Diejenigen, die solche Armut, solchen Hunger, solche Angst, solche Ungerechtigkeit — was es auch immer sein mag — ertragen müssen, werden getröstet werden, wenn ihr Mich bittet, für euch zu beten.

Jenen von euch, die zu leiden haben, weil ihr Jesus Christus, den Erlöser der Menschheit, bezeugt, wird zu dieser Zeit zusätzliche Stärke gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, euch zu helfen. Die größte Ungerechtigkeit innerhalb der Kirche Meines Sohnes wird bald zu sehen sein, wo sowohl einfache Gläubige als auch gottgeweihte Diener gleichermaßen des Ungehorsams gegen die Lehren Jesu Christi beschuldigt werden.

Ihr werdet aufgefordert werden, einen Eid zu schwören — der wie das Apostolische Glaubensbekenntnis gebetet werden muss —, um eure Treue zu einer veränderten Form der Verehrung Gottes zu erklären. Indem ihr schwört, durch diesen Eid, wie es in der Höchstheiligen Bibel nicht anerkannt ist, werdet ihr eure Seele großer Gefahr aussetzen. Die Liturgie wird verändert werden und neue Ergänzungen werden bekannt gegeben werden, während andere Teile, die seit vielen Jahren gebetet werden, dann nicht mehr bekannt gemacht werden. Dieser böse Plan wird gerechtfertigt werden, denn sie werden alle Attribute, die mit Meinem Sohn verbunden sind, nehmen und erklären, dass diese der Grund für diese Veränderungen seien.

Dies ist der Grund, warum diejenigen von euch, die Meinem Sohn treu sind, dies zutiefst beunruhigend finden werden, und eure Seelen werden sehr leiden. Und während ihr weiterhin Meinem Sohn Ehre erweisen werdet, werdet ihr verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus und Christentum zu begreifen. Ihr dürft niemals den Mut verlieren, während dieser Prüfungen, denn ihr, liebe Kinder, seid von Gott begünstigt, und Er wird bis ganz zum Schluss bei euch bleiben.

Wendet euch niemals von der Wahrheit ab. Glaubt niemals irgendetwas, was nicht von Gott gekommen ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

911. Mutter der Erlösung: Ihr werdet verspottet werden, unfähig zu sein, die neue Interpretation von Katholizismus zu begreifen.


Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“
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675. Die letzte Prüfung der Kirche


Römisch-katholisch:

  • Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 6,1-11.

    Brüder! Wagt es einer von euch, der mit einem anderen einen Rechtsstreit hat, vor das Gericht der Ungerechten zu gehen statt zu den Heiligen?
    Wisst ihr denn nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht zuständig, einen Rechtsstreit über Kleinigkeiten zu schlichten?
    Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Also erst recht über Alltägliches.
    Wie könnt ihr dann jene, die im Urteil der Gemeinde nichts gelten, als Richter einsetzen, wenn ihr einen Rechtsstreit über Alltägliches auszutragen habt?
    Ich sage das, damit ihr euch schämt. Gibt es denn unter euch wirklich keinen, der die Gabe hat, zwischen Brüdern zu schlichten?
    Statt dessen zieht ein Bruder den andern vor Gericht, und zwar vor Ungläubige.
    Ist es nicht überhaupt schon ein Versagen, dass ihr miteinander Prozesse führt? Warum leidet ihr nicht lieber Unrecht? Warum lasst ihr euch nicht lieber ausrauben?
    Nein, ihr selber begeht Unrecht und Raub, und zwar an Brüdern.
    Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
    noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben.
    Und solche gab es unter euch. Aber ihr seid reingewaschen, seid geheiligt, seid gerecht geworden im Namen Jesu Christi, des Herrn, und im Geist unseres Gottes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-11

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Ich aber, ihr Brüder, wenn ich noch die Beschneidung verkündigte, warum würde ich dann noch verfolgt? Dann hätte das Ärgernis des Kreuzes aufgehört!

12 O dass sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren!

13 Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder; nur macht die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern dient einander durch die Liebe.

14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Wort erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.[a]

15 Wenn ihr einander aber beißt und fresst, so habt acht, dass ihr nicht voneinander aufgezehrt werdet!

Ermahnung zum Wandel im Geist

16 Ich sage aber: Wandelt im Geist[b], so werdet ihr die Lust des Fleisches[c] nicht vollbringen.

17 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist[d] und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt.

18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit;

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen;

21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A11-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Daraufhin fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir.

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«[a]

Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.

Und er sprach zu ihnen: Trefflich verwerft ihr das Gebot Gottes, um eure Überlieferung festzuhalten.

10 Denn Mose hat gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«, und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«[b]

11 Ihr aber lehrt [so]: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: »Korban«, das heißt zur Weihegabe[c] ist bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!,

12 dann gestattet ihr ihm auch fortan nicht mehr, irgendetwas für seinen Vater oder seine Mutter zu tun;

13 und so hebt ihr mit eurer Überlieferung, die ihr weitergegeben habt, das Wort Gottes auf; und viele ähnliche Dinge tut ihr.

Das Herz des Menschen: Quelle der Verunreinigung

14 Und er rief die ganze Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört mir alle zu und versteht!

15 Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt.

16 Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! …”

 

910. Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. September 2013, 13:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wisst ihr nicht, dass, während mehr von euch Meinen Botschaften folgen, ihr von jenen gequält werden werdet, die Meine Stimme zum Schweigen bringen wollen?

Während sich diese Mission — auf Befehl Meines geliebten Vaters — fortsetzt, wird von jenen, die sich gegen diese Heiligen Botschaften stellen, vor allem in Meiner Kirche auf Erden, jede Anstrengung unternommen werden, um euch zu zwingen aufzuhören, diesen Heiligen Botschaften zu folgen. Diese Einwände werden zunehmen, und jede Art von verdrehter Logik, arroganter Leugnung der Wahrheit und verfälschter Theologie wird angewandt werden, um die Stimme Gottes zu übertönen.

Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt, weil allein diejenigen, die Mir folgen und ihr Leben Meinen Lehren entsprechend leben, auf diese Weise leiden werden. Wenn ihr hochgejubelt, bevorzugt und von der Welt zum lebenden Heiligen gewählt werdet, an dem kein Fehler gefunden wird, oder der Irrtum eurer Wege nicht öffentlich gebrandmarkt wird, dann seid ihr nicht von Gott erwählt, denn ihr trotzt dem, was von Gottes Dienern erwartet wird. Wenn ihr es unterlasst, die Wahrheit klar zum Ausdruck zu bringen, und wenn ihr Meine Wahrheit verdreht, um euch in den Augen der Welt hervorzutun, werdet ihr zur Seite geworfen werden, während Ich Meine wahren Diener ausfindig mache.

Meine wahren Diener lieben Mich und werden von Meinem Heiligen Geist geführt. Ihre Trauer, die in ihren Augen zum Ausdruck kommt, weil sie mit Mir leiden, kann deutlich von jenen gesehen werden, denen selbst die Gabe des Heiligen Geistes geschenkt worden ist. Niemals verdammen diese reinen Seelen andere oder versuchen sie, sich dem Wort Gottes in den Weg zu stellen, denn sie sind unfähig, dies zu tun.

Ihr müsst in dieser Zeit intensiv beten — ihr alle —, denn diese Meine heiligen Diener werden Meinetwegen angegriffen. Ich Bin bei ihnen, aber viele werden fallen und zusammenbrechen, unter dem Druck zu schweigen, wenn sie gezwungen werden, ihrer Herde die kommende Lügenlehre zu präsentieren.

Euer Jesus”

910. Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,1-8.

Brüder! Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.
Und da macht ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden und den aus eurer Mitte zu stoßen, der so etwas getan hat.
Was mich angeht, so habe ich – leiblich zwar abwesend, geistig aber anwesend – mein Urteil über den, der sich so vergangen hat, schon jetzt gefällt, als ob ich persönlich anwesend wäre:
Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn,
diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird.
Zu Unrecht rühmt ihr euch. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?
Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr neuer Teig seid. Ihr seid ja schon ungesäuertes Brot; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden.
Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,6-11.

An einem anderen Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Er aber wusste, was sie im Sinn hatten, und sagte zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Der Mann stand auf und trat vor.
Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zugrunde gehen zu lassen?
Und er sah sie alle der Reihe nach an und sagte dann zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er tat es, und seine Hand war wieder gesund.
Da wurden sie von sinnloser Wut erfüllt und berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[a]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4%3A28-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Freiheit in Christus und die Verführung der judaistischen Irrlehrer

5.1 So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!

Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch Christus nichts nützen.

Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten.

Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen!

Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit;

denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.

Ihr lieft gut; wer hat euch aufgehalten, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht?

Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat!

Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

10 Ich traue euch zu in dem Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Pharisäer und die Überlieferung der Alten

7.1 Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren;

und als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen, tadelten sie es.

Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, wenn sie sich nicht zuvor gründlich die Hände gewaschen haben, weil sie die Überlieferung der Alten halten.

Und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich gewaschen zu haben. Und noch vieles andere haben sie zu halten angenommen, nämlich Waschungen von Bechern und Krügen und ehernem Geschirr und Polstern.

Daraufhin fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir.

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«[a]

Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+7%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/10

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909. Es ist Zeit, dass die Kreuzzuggebetsgruppen aufgebaut und auf der ganzen Welt verbreitet werden müssen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 8. September 2013, 21:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Zeit, dass die Kreuzzuggebetsgruppen aufgebaut und auf der ganzen Welt verbreitet werden müssen. Diese Gebete sind durch die Kraft Gottes gegeben, und große Wunder sind an sie geknüpft.

Diese Gebete werden Bekehrung ausbreiten, körperliche Heilung bieten und die Auswirkungen von Krieg, Hunger und Armut abschwächen. Heute vermache Ich euch ein neues Gebet, das euch helfen wird, das schreckliche Leid, das durch Krieg verursacht werden wird, zu mindern.

Kreuzzuggebet (120): Stoppe die Ausbreitung von Krieg

„O Mein süßer Jesus, nimm hinweg die Kriege, welche die Menschheit vernichten.

Bewahre die Unschuldigen vor dem Leiden.

Behüte die Seelen, die versuchen, wahren Frieden zu bringen.

Öffne die Herzen derer, die vom Schmerz des Krieges betroffen sind.

Beschütze die Jungen und Wehrlosen.

Rette alle Seelen, deren Leben durch den Krieg zerstört wird.

Stärke alle von uns, lieber Jesus, die für die Seelen aller Kinder Gottes beten, und gewähre uns die Gnade, dem Leid standzuhalten, das uns in Zeiten des Unfriedens möglicherweise anvertraut wird.

Wir bitten Dich, beende die Ausweitung von Krieg und bringe Seelen in den Heiligen Zufluchtsort Deines Herzens.

Amen.“

Geht nun, ihr alle, die ihr Mich hört, und bittet Mich um die Gnaden, die ihr brauchen werdet, um in dieser Zeit Meinen Schmerz zu ertragen.

Euer Jesus”

909. Es ist Zeit, dass die Kreuzzuggebetsgruppen aufgebaut und auf der ganzen Welt verbreitet werden müssen.

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Römisch-katholisch:

Buch Micha 5,1-4a.

So spricht der Herr: Du, Betlehem-Efrata, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen.
Darum gibt der Herr sie preis, bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren zu den Söhnen Israels.
Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde.
Und er wird der Friede sein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,1-16.18-23.

Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.
Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.
Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel,
Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,
Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!”

See Blick:

Josua wird Moses Nachfolger

31.1 Und Mose ging hin und redete diese Worte zu ganz Israel,

und er sprach zu ihnen: Ich bin heute 120 Jahre alt; ich kann nicht mehr aus- und einziehen; auch hat der Herr zu mir gesagt: »Du sollst diesen Jordan nicht überschreiten!«

Der Herr, dein Gott, er selbst wird vor dir hinübergehen; er selbst wird diese Völker vor dir her vertilgen, dass du sie aus ihrem Besitz vertreibst; Josua, er geht vor dir hinüber, wie es der Herr gesagt hat.

Und der Herr wird mit ihnen handeln, wie er mit Sihon und Og, den Königen der Amoriter, und ihrem Land gehandelt hat, die er vertilgt hat.

Und wenn der Herr sie vor euch dahingegeben hat, so sollt ihr mit ihnen verfahren nach dem ganzen Gebot, das ich euch geboten habe.

6 Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen, denn der Herr, dein Gott, geht selbst mit dir; er wird dich nicht aufgeben, noch dich verlassen!

Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor den Augen von ganz Israel: Sei stark und mutig! Denn du wirst mit diesem Volk in das Land kommen, das der Herr ihren Vätern zu geben geschworen hat, und du wirst es ihnen als Erbe austeilen.

Der Herr aber ist es, der selbst vor dir hergeht, er wird mit dir sein und wird dich nicht aufgeben, noch dich verlassen; fürchte dich nicht und erschrick nicht!

Gesetzeslesung alle sieben Jahre

Und Mose schrieb dieses Gesetz auf und gab es den Priestern, den Söhnen Levis, welche die Bundeslade des Herrn trugen, und allen Ältesten von Israel.

10 Und Mose gebot ihnen und sprach: Nach Verlauf von sieben Jahren, zur Zeit des Erlassjahres, am Fest der Laubhütten,

11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem Herrn, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.

12 Versammle das Volk, Männer und Frauen und Kinder, auch deinen Fremdling, der in deinen Toren ist, damit sie es hören und lernen, damit sie den Herrn, euren Gott, fürchten und darauf achten, alle Worte dieses Gesetzes zu befolgen.

13 Und ihre Kinder, die es noch nicht kennen, sollen es auch hören, damit sie den Herrn, euren Gott, fürchten lernen alle Tage, die ihr in dem Land lebt, in das ihr über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.

Der Herr sagt den Abfall Israels voraus

14 Und der Herr sprach zu Mose: Siehe, deine Zeit ist nahe, da du sterben musst! Rufe Josua, und tretet in die Stiftshütte, damit ich ihn beauftrage! Und Mose ging hin mit Josua, und sie traten in die Stiftshütte.

15 Der Herr aber erschien in der Hütte in der Wolkensäule, und die Wolkensäule stand über dem Eingang der Hütte.

16 Und der Herr sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen, und dieses Volk wird aufstehen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es hineinkommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihm gemacht habe.

17 So wird zu jener Zeit mein Zorn über es entbrennen, und ich werde es verlassen und mein Angesicht vor ihm verbergen, dass sie verzehrt werden; und viele Übel und Drangsale werden es treffen, und es wird an jenem Tag sagen: »Haben mich nicht alle diese Übel getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist ...”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.

13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem Herrn zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.”

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayeilech
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“…

Die Heilige Kommunion ist der Leib Christi und ist Seine reale Gegenwart. Sie kann nicht zwei verschiedene Dinge sein. Doch sie werden die Bedeutung verdrehen — alles, was euch letztendlich bleiben wird, wird ein Stück Brot sein, denn wenn sie die Altäre und die Allerheiligste Hostie entweihen, wird Meines Sohnes Gegenwart beendet sein.

Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden. So raffiniert werden die Feinde Meines Sohnes sein, dass die heiligen Zeremonien als nur leicht verändert angesehen werden. Das Sakrament der Beichte wird abgeschafft werden, denn das Tier will nicht, dass Seelen reingewaschen werden, weil dies ein Sieg für Meinen Sohn wäre.

Kinder, ihr müsst Mich weiterhin bitten, Fürsprache einzulegen, damit der Schmerz dieser künftigen Ereignisse gelindert und die Zeit abgekürzt werden kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

904. Mutter der Erlösung: Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden.

Donnerstag, 5. September 2013, 09:35 Uhr

906. Mutter der Erlösung: Ein neuer, bitterer Weltkrieg wird erklärt werden.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 6. September 2013, 18:46 Uhr

Mein liebes Kind, Ich muss euch auf Weisung Meines Sohnes, Jesus Christus, offenbaren, dass die Kriege, die sich jetzt im Nahen Osten entfalten werden, die große Schlacht einläuten werden, da ein neuer, bitterer Weltkrieg erklärt werden wird.

Wie dies das Heiligste Herz Meines armen, leidenden Sohnes bricht. Der Hass, der die Herzen jener Führer durchdringt, denen von einfachen Menschen die Verantwortung für ihre Länder anvertraut worden ist, wird sich ausbreiten. Sie werden ihre eigenen Nationen verraten. Millionen werden getötet werden und viele Nationen werden beteiligt sein. Ihr müsst wissen, dass die Seelen derer, die umgebracht werden und die keines Verbrechens schuldig sind, von Meinem Sohn gerettet werden.

Die Geschwindigkeit dieser Kriege wird eskalieren, und kaum dass vier Teile der Welt darin verwickelt sein werden, da wird der Große Krieg verkündet werden. Leider werden Atomwaffen eingesetzt werden, und viele werden leiden. Es wird ein furchtbarer Krieg sein, aber er wird nicht lange dauern.

Betet, betet, betet für all die unschuldigen Seelen und fahrt fort, Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, drei Mal am Tag, um das Leid zu lindern, das durch den Dritten Weltkrieg entstehen  wird.

Danke, Mein Kind, für die Antwort auf Meinen Ruf. Wisse, dass es in dieser Zeit große Traurigkeit im Himmel gibt, und nur schweren Herzens bringe Ich euch diese harte Botschaft.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

906. Mutter der Erlösung: Ein neuer, bitterer Weltkrieg wird erklärt werden.

Freitag, 06. September 2013, 20:15 Uhr

Mein Kind, keiner von euch darf jemals vergessen, dass Mein Sohn gestorben ist, um die Menschheit zu retten. Er befreite alle Seelen aus der Knechtschaft des Tieres. Er gab euch allen das Geschenk der Erlösung, und um das Ewige Leben zu empfangen, müsst ihr zu Meinem Sohn kommen und Ihn um dieses große Geschenk bitten.

Der einzige Weg zum Ewigen Leben führt durch Meinen Sohn, Jesus Christus. Weil Er so barmherzig ist, gibt Er allen die Gelegenheit, aus ihrem eigenen freien Willen heraus zu Ihm zu kommen. Er gab der Welt die Wahrheit, und durch Sein Geschenk Seines Todes am Kreuze öffnete Er für alle den Weg, im ewigen Frieden und in Seinem Paradies zu leben.

Viele nehmen Meinen Sohn nicht an und glauben auch nicht an Gott. Wenn ihr nicht an Gott glaubt oder das Geschenk der Erlösung nicht annehmt, dann trennt ihr euch selbst von Gott. Aufgrund dieser Letzten Mission, Seelen zu retten, darunter die Seelen aller Sünder, sowie derjenigen, die sich weigern, die Existenz Gottes anzuerkennen, wird Mein Sohn ein Großes Wunder wirken. Während der „Warnung“ werden alle den Beweis sehen, dass sie eine Seele haben, und viele werden sich bekehren. Denjenigen, die sich nicht bekehren werden und die Atheisten bleiben, kann das Geschenk der Erlösung nicht gegeben werden, denn sie werden Seine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen. Diese Seelen werden Ihn auf die trotzigste Weise ablehnen, und nichts, außer eure Gebete, kann sie retten.

Diejenigen, die jeden Versuch, jedes Eingreifen und jede Barmherzigkeit, um sie in das Neue Paradies zu bringen, ablehnen, werden weggeworfen werden. Denn ihnen wird das Königreich Meines Sohnes nicht gehören, denn Mein Vater, Der der Menschheit das Geschenk des freien Willens vermacht hat, wird niemals irgendeinem Seiner Kinder Seinen Willen aufzwingen.

Betet, betet, betet, dass Atheisten die Hand der Barmherzigkeit annehmen werden, die Mein Sohn jedem einzelnen von ihnen reichen wird. Vergesst nicht, die Kreuzzuggebete zu beten, um diese armen kleinen Seelen zu retten.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

907. Mutter der Erlösung: Der einzige Weg zum Ewigen Leben führt durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,18-23.

Brüder! Keiner täusche sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde er töricht, um weise zu werden.
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List.
Und an einer anderen Stelle: Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Daher soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch;
Paulus, Apollos, Kephas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft: alles gehört euch;
ihr aber gehört Christus, und Christus gehört Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,1-11.

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.