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766. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte euch alle anspornen, die ihr an Mich und an Meine Botschaften glaubt, die in diesem Buch — dem Buch der Wahrheit — enthalten sind.

Wenn der Mensch Mir nachfolgt und sich Mir aufopfert, muss er alle Meine Eigenschaften nachahmen. Dies bedeutet, dass er alle Menschen in Meinem Namen lieben muss und jeden Menschen so behandeln muss, wie er erwarten würde, selbst behandelt zu werden. Allerdings, wenn ihr euch wahrlich in Meine Obhut begebt, dann werdet ihr dafür leiden. Ihr werdet mit Grausamkeit behandelt werden und es wird jeder Versuch unternommen werden, euch mit Spott zu überschütten.

Ich sage dies allen Kindern Gottes und vor allem den Christen; denn eure Bürde ist die schwerste. Mein Ruf gilt allen in der Welt, die an Mich glauben, und zwar unabhängig davon, ob sie es glauben, dass Ich mit ihnen durch diese Botschaften spreche, oder ob sie es nicht tun.

Christen werden immer von denjenigen anvisiert werden, die Gottes Gesetze ändern wollen, um sie ihrem sündhaften Streben nach Vergnügen und ihren selbstsüchtigen Wünschen anzupassen. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten,und sie wird auf den Kopf gestellt werden und umgekrempelt werden. Der Angriff ist seit Jahrzehnten geplant und sorgfältig aufgebaut worden. Wie die Heiligen im Himmel doch über die katastrophalen Ereignisse weinen, die sich jetzt mit einer Geschwindigkeit entfalten werden, die sogar diejenigen schockieren werden, die nicht an diese Botschaften glauben.

Verwirrung wird eintreten, während viele heilige Diener machtlos sein werden, da alles, was für sie lieb und teuer war, in Frage gestellt und dann umgeworfen werden wird. Sie werden in Meinem Namen angegangen und schikaniert werden — aus ihren eigenen Reihen heraus.

An diejenigen von euch, die Meiner Kirche auf Erden treu sind: Ich bitte euch dringend, seid wachsam und bewahrt Meine Lehren, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ihr dürft niemals irgendetwas anderes akzeptieren als die Wahrheit, die euch gelehrt worden ist. Bald werdet ihr euch sehr allein fühlen und Meine armen heiligen Diener werden verzweifelt sein; denn ihre Treue zu Mir und der Kirche, die von Petrus festgelegt worden ist, wird ihnen unter den Füßen weggezogen werden.

An all diejenigen, die traditionelle, treue Christen sind, ihr müsst standhaft bleiben und ihr dürft keinerlei Versuch nachgeben, der euch zur Aufgabe eures Glaubens ermutigen soll. Ihr werdet zur Seite geschoben werden und gezwungen werden zuzustimmen, eure Kinder in einer falschen Lehre, die nicht von Gott kommt, zu erziehen.

Diese Ereignisse werden jetzt beginnen und Ich warne euch vor, um euch zu führen. Jeder, der Mich beschuldigt, dass Ich durch diese Mission Seelen ermutigen würde, Meine Kirche auf Erden zu verlassen, versteht nicht Meine Anweisungen. Ich bitte euch einfach nur, Meinen Lehren treu zu bleiben, wenn ihr feststellt, dass ihr gezwungen werdet, eine neue Version von Kirche zu akzeptieren. Diese neue Version wird in den Augen Gottes niemals akzeptiert werden.

Euer Jesus”

766. Die katholische Kirche ist jetzt dabei, in die schlimmste Verfolgung in ihrer Geschichte einzutreten.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 2. Osterwoche
Apostelgeschichte 5,34-42.

In jenen Tagen erhob sich im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliël, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer; er ließ die Apostel für kurze Zeit hinausführen.
Dann sagte er: Israeliten, überlegt euch gut, was ihr mit diesen Leuten tun wollt.
Vor einiger Zeit nämlich trat Theudas auf und behauptete, er sei etwas Besonderes. Ihm schlossen sich etwa vierhundert Männer an. Aber er wurde getötet, und sein ganzer Anhang wurde zerstreut und aufgerieben.
Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um, und alle seine Anhänger wurden zerstreut.
Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab, und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden;
stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Sie stimmten ihm zu,
riefen die Apostel herein und ließen sie auspeitschen; dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. (https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS)
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180413

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,[a]

der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich[b] zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen[c];

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+2%3A5-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A38-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!

28 Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11%3A27-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort.

Die erste Tempelreinigung

13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um;

16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus!

17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.[a]

18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst?[b]

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