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920. Kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst hat das Recht, das Wort Gottes umzuschreiben.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 19. September 2013, 19:26 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine armen heiligen Diener werden, nachdem die Liturgie direkt vor Mir manipuliert und geschändet worden sein wird, in großer Trauer zu Mir gelaufen kommen. Erst wenn das geschieht, werden sie erkennen, dass das Wort Gottes durch Gottes Prophetin bekannt gemacht wird und dass es die Wahrheit ist. Das Wort Gottes ist die Wahrheit. Es kann, wenn die Prophezeiungen, die Gottes Kindern gegeben werden, von Ihm sind, nur die volle Wahrheit sein — oder überhaupt keine Wahrheit.

Viele werden sich sammeln und sich zusammentun, um sich darauf vorzubereiten, Mir Ehre zu erweisen, auf die Art und Weise, die Mich ehrt, denn nichts wird ihnen im Wege stehen, Mein Heiliges Wort, Meine Heiligen Sakramente, Meine Heilige Messe und die Allerheiligste Eucharistie zu bewahren. Aber selbst dann werden viele die Irrtümer nicht sehen, die ahnungslosen Seelen in Zukunft präsentiert werden.

Nur wenn erklärt werden wird, die Kirche Gottes sei in Union mit Heiden und deren grotesken Praktiken, werden mehr von Meinen gottgeweihten Dienern wirklich verstehen, was geschieht. Erst wenn die heidnischen Symbole und satanischen Zeichen im Inneren von Christlichen Kirchen, auf ihnen sowie an den äußeren Eingängen zu Christlichen Kirchen auftauchen werden, werden sie um ihr Leben rennen. Es wird große Angst in ihren Herzen sein, weil viele von ihnen zu diesem Zeitpunkt keinen Ort haben werden, wohin sie gehen können, weil sie darin versagt haben, sich auf diesen Tag vorzubereiten. Diese werden diejenigen sein, auf die unerbittlich Jagd gemacht werden wird, weil sie nicht auf Meinen Ruf geantwortet haben. Ihr Stolz und ihr Egoismus haben sie daran gehindert, Meine Stimme zu erkennen. So viele Meiner gottgeweihten Diener werden überrumpelt werden, und viele werden machtlos sein gegen die Herrschaft des falschen Propheten und seines Gesinnungsgenossen, des Antichristen. Diese beiden werden rücksichtslos sein in ihrem Streben nach der Kontrolle über alle Völker, und alle, die es wagen, ihnen im Weg zu stehen, werden vernichtet werden.

Während jene gottgeweihten Diener im Inneren Meiner Kirche auf Erden in der Falle sitzen werden, sofern sie nicht vorbereitet sind, sind es die Seelen der Gläubigen, der treuen Anhänger von Mir, Jesus Christus, die massiv irregeführt sein werden, welche Mir so bitteren Kummer bereiten. Viele werden Angst haben, sich der Kirche gegenüber nicht loyal zu erweisen, selbst wenn Meine Lehren, Meine Heilige Lehre und alle Sakramente verändert worden sind. Sie sollen jetzt wissen, dass kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst das Recht hat, das Wort Gottes umzuschreiben. Wenn sie das tun, haben sie das Gesetz Gottes gebrochen. Nur die Kirche Gottes, die Meinen Lehren treu bleibt, ist unfehlbar. Sobald dieses Band durchtrennt ist — das Band, wo in Meinem Namen nur die Wahrheit verkündet wird —, werden sie von Mir abgetrennt sein. Ich Bin die Kirche. Ihr, Meine Anhänger, Meine gottgeweihten Diener, gehört zu Mir, wenn ihr an Meiner Heiligen Lehre festhaltet.

Die Kirche — Meine Kirche — wird intakt bleiben, denn die Wahrheit kann sich niemals ändern. Diejenigen, die sich von Mir trennen, können nicht Teil Meiner Kirche auf Erden sein.

Euer Jesus”

920. Kein Mensch, kein Priester, kein Bischof, kein Kardinal, kein Papst hat das Recht, das Wort Gottes umzuschreiben.
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

Brüder! Strebt nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,31-35.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?
Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.
Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder recht bekommen.

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2018-09-19

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen,

und alle darüber zu erleuchten, welches die Gemeinschaft ist, die als Geheimnis von den Ewigkeiten[b] her in Gott verborgen war,[c] der alles erschaffen hat durch Jesus Christus,

10 damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen [Regionen] durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes bekannt gemacht werde,

11 nach dem Vorsatz der Ewigkeiten, den er gefasst hat in Christus Jesus, unserem Herrn,

12 in dem wir die Freimütigkeit und den Zugang haben in Zuversicht durch den Glauben an ihn.

13 Darum bitte ich, dass ihr nicht mutlos werdet wegen meiner Bedrängnisse um euretwillen, die euch eine Ehre sind.

Gebet um Erkenntnis der Liebe des Christus

14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater unseres Herrn Jesus Christus,

15 von dem jedes Geschlecht[d] im Himmel und auf Erden den Namen erhält,

16 dass er euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit gebe, durch seinen Geist mit Kraft gestärkt zu werden an dem inneren Menschen,

17 dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet,

18 dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei,

19 und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes.[e]

20 Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt,

21 ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Versuchung Jesu Christi

Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt

und 40 Tage vom Teufel versucht[a]. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.[b]

Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt[c] in einem Augenblick.

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.[d]

Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;

10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,

11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«[e]

12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«[f]

13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.

Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa

14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/19
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908. Mein Heiliges Wort darf nicht verändert oder angepasst werden, damit es etwas anderes wird.

“… 21 Ist nun das Gesetz gegen die Verheißungen Gottes? Das sei ferne! Denn wenn ein Gesetz gegeben wäre, das lebendig machen könnte, so käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.

22 Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.

 

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 7. September 2013, 18:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, während Ich fortfahre, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die Welt durch diese Botschaften zu erreichen, schaffen es viele Meiner treuen Anhänger noch immer nicht, Meine Hand zu ergreifen. Diese Meine kostbaren Seelen sind wehrlos, weil viele darin scheitern werden, die Art und Weise zu erkennen, auf die ihr Glaube benutzt werden wird, um die neue, baldige Liturgie zu befürworten, welche darin versagen wird, Mich, Jesus Christus, den Menschensohn, zu ehren.

Viele werden den Fehler machen, davon auszugehen, dass die neue Liturgie und die neue Messe — obwohl stark verändert — keinen Schaden anrichten könne. So viele werden leise einige der Inhalte hinterfragen — ebenso wie die Form — und diese Dinge seltsam finden. Doch nur sehr wenige werden dies alles in Frage stellen, da sie glauben werden, dass dies den Segen der Kirche habe und daher nicht falsch sein könne. Was sie nicht verstehen, ist, dass Mein Heiliges Wort nicht verändert oder angepasst werden darf, damit es etwas anderes wird. Meine Kirche ist unfehlbar, aber sollte irgendein sogenannter Diener oder Führer in Meiner Kirche das Wort Gottes verdrehen oder die Bedeutung der Heiligen Eucharistie neu schreiben, dann lästern sie gegen Gott.

Ich wurde von der Menschheit abgelehnt und gekreuzigt, als sie — auch die Führer im Tempel Gottes — die Wahrheit ablehnten. Wenn irgendwelche — ungeachtet dessen, wie hoch ihre Stellung unter euch auch sein möge — die Wahrheit leugnen, dann machen sich diese der Ketzerei schuldig und kommen nicht von Mir. Doch werden sie euch glauben lassen, dass die Wahrheit eine Lüge sei. Sie werden all das leugnen, was euch von Mir gelehrt worden ist, wie ihr ein erfülltes christliches Leben führt. Sie werden auf Mich spucken, aber euch einen Pfad entlang führen, der — so werden sie sagen — zu Mir führe, was dieser Pfad aber nicht tun wird.

Diese Dinge, die vorausgesagt sind, werden bald in Erfüllung gehen. Seid bereit. Wenn ihr die Zeichen seht, dann wisst, dass diese Prophezeiungen nur von Gott kommen können.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0908.htm

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,1-5.

Brüder! Als Diener Christi soll man uns betrachten und als Verwalter von Geheimnissen Gottes.
Von Verwaltern aber verlangt man, dass sie sich treu erweisen.
Mir macht es allerdings nichts aus, wenn ihr oder ein menschliches Gericht mich zur Verantwortung zieht; ich urteile auch nicht über mich selbst.
Ich bin mir zwar keiner Schuld bewusst, doch bin ich dadurch noch nicht gerecht gesprochen; der Herr ist es, der mich zur Rechenschaft zieht.
Richtet also nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,33-39.

In jener Zeit sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesus: Die Jünger des Johannes fasten und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; deine Jünger aber essen und trinken.
Jesus erwiderte ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; in jenen Tagen werden sie fasten.
Und er erzählte ihnen auch noch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein Stück von einem neuen Kleid ab und setzt es auf ein altes Kleid; denn das neue Kleid wäre zerschnitten, und zu dem alten Kleid würde das Stück von dem neuen nicht passen.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Denn der neue Wein zerreißt die Schläuche; er läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar.
Neuen Wein muss man in neue Schläuche füllen.
Und niemand, der alten Wein getrunken hat, will neuen; denn er sagt: Der alte Wein ist besser.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnender Zuspruch des Apostels

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[a]

11 Ich fürchte um euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.

12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan;

13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

14 Und meine Anfechtung in meinem Fleisch habt ihr nicht verachtet oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.

15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch das Zeugnis, dass ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.

16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

17 Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen[b], damit ihr um sie eifert.

18 Das Eifern ist aber gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin.

19 Meine Kinder[c], um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt

20 — wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und in anderem Ton zu euch reden, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus geht auf dem See. Heilungen in Genezareth

45 Und sogleich nötigte er seine Jünger, in das Schiff zu steigen und ans jenseitige Ufer, nach Bethsaida, vorauszufahren, bis er die Volksmenge entlassen hatte.

46 Und nachdem er sie verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu beten.

47 Und als es Abend geworden war, befand sich das Schiff mitten auf dem See und er allein auf dem Land.

48 Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten; denn der Wind stand ihnen entgegen. Und um die vierte Nachtwache kommt er zu ihnen, auf dem See gehend; und er wollte bei ihnen vorübergehen.

49 Als sie ihn aber auf dem See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien.

50 Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Und sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin”s; fürchtet euch nicht!

51 Und er stieg zu ihnen in das Schiff, und der Wind legte sich. Und sie erstaunten bei sich selbst über die Maßen und verwunderten sich.

52 Denn sie waren nicht verständig geworden durch die Brote; denn ihr Herz war verhärtet.

53 Und als sie hinübergefahren waren, kamen sie zum Land Genezareth und legten dort an.

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Meine innig geliebte Tochter, wie wenige von denen, die an Gott glauben oder die Mich als den Menschensohn annehmen, Mich doch aufrichtig lieben! Sie sagen, dass sie es tun, aber viele leben nicht nach Meinen Lehren. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr Mich liebt, und dann andere verurteilen. Ihr könnt nicht eine andere Person durch harte Worte verletzen, und dann gleichzeitig sagen, ihr würdet Mich lieben.

905. Keiner Meiner gottgeweihten Diener kann irgendjemanden in Meinem Namen verurteilen.

Donnerstag, 5. September 2013, 14:30 Uhr


Schlusserklärung der Konferenz in Rom katholischen Lehre bekräftigt und beantwortet die Dubia