Schlagwort-Archive: Feind

Ich muss täglich den tiefen Kummer, den Schmerz und die Qual sehen, die Menschen sich gegenseitig zufügen. Die Menschen Kindern zufügen

das Buch der Wahrheit:

„61. Mein Schmerz ist heute noch größer, als er es während Meiner Kreuzigung war.

Mittwoch, 13. April 2011, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich weine heute Abend in großer Traurigkeit über die Sünden der Menschheit, die mit großer Intensität zunehmen, während die Zeit für die Welt, Meiner Passion am Kreuz zu gedenken, näher rückt. Mein Schmerz ist sogar größer, als er es war, als Ich zum ersten Mal gekreuzigt wurde. Ich durchlebe jetzt erneut die Todesqual, die Ich erlitten habe, da die Sünden der Menschheit Mein Herz durchbohren, gleich einem Schwert, das länger, schärfer und schmerzhafter ist.

Hört Mein Klagen! Hört Mein Weinen! Ihr alle. Tröstet Mich in diesem tiefen Schmerz, den Ich heute erleide. Ich muss täglich den tiefen Kummer, den Schmerz und die Qual sehen, die Menschen sich gegenseitig zufügen. Die Menschen Kindern zufügen. Diese Mörder haben keine Gewissensbisse, so verseucht sind ihre dunklen Seelen von Satan, dem Betrüger. Er zeigt keinerlei Erbarmen mit irgendeinem von euch; denn er hat keine Seele.

Doch die Menschen erliegen törichterweise — gleich Blinden — seinen Versuchungen. So sklavisch lassen sie sich in diese schreckliche Finsternis saugen, dass Ich auf euch Gläubige angewiesen bin, dass ihr innig betet, um solche Seelen zu retten.

Meine Schmerzen verstärken sich täglich. Die Sünde wird von den Menschen nicht als das gesehen, was sie ist. Im einfachsten Fall handelt es sich um Eigenliebe. Im schlimmsten Fall ist es eine Liebe für alle Dinge, die anderen Schaden zufügen durch Unehrlichkeit, Gewalt, Missbrauch und Mord. Warum verschließen die Menschen die Augen, wenn sie solche Gräueltaten sehen? Diese Opfer sind Menschen wie ihr selbst. Betet intensiv für diese Täter; denn auch sie sind Opfer. Sie, Meine Kinder, wurden vom Betrüger umgarnt, doch viele akzeptieren nicht einmal, dass es ihn gibt.

Die Zeit naht jetzt, dass Mein Wort auf Erden wirklich wieder gehört werden wird. Bitte, bitte, erklärt allen, dass Meine Barmherzigkeit jetzt dabei ist, während des bevorstehenden mystischen Ereignisses auf Erden sichtbar zu werden. Es ist wichtig, so vielen Menschen wie möglich zu sagen, sie sollen Gott, den Ewigen Vater, bitten, Er möge jedem Einzelnen von euch die früheren Sünden vergeben, die ihr begangen habt. Tut es gleich jetzt. Und schnell. Rettet eure Seelen und die Seelen der anderen Menschen. Obwohl die Umkehr um sich greift, werden einige unglückliche Seelen den Schock nicht überleben. Betet, betet, dass sie nicht im Zustand der Todsünde sterben werden.

Bitte gedenkt während der Fastenzeit Meiner Passion, indem ihr das Opfer betrachtet, das Ich bereitwillig für euch alle gebracht habe, damit ihr gerettet werden könntet. Sodann versteht, dass die „Warnung“, die Erleuchtung des Gewissens, Mein nächstes Geschenk der Barmherzigkeit an die Menschheit ist.

Breitet überall Bekehrung aus! Helft, den Betrüger zu besiegen, indem ihr Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz betet, um Seelen zu retten.

Vertraut Mir jetzt und holt Mich zurück in eure Herzen. Vereinigt euch miteinander, um die Menschheit durch Liebe zu retten.

Euer Göttlicher Erlöser,

Jesus Christus,

Sohn Gottes, des Allmächtigen Vaters, des Schöpfers und Urhebers aller Dinge

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0061.htm

————

Das Wahre Leben in Gott:

“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,

als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/1040

https://ww3.tlig.org/en/messages/1040/

Vereinen Sie die Daten von Ostern

Ein Teil meiner Kirche ist geblendet worden

31. Mai 1994

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=ge&dl=en&ref=trb&a=https://ww3.tlig.org/en/messages/847

https://ww3.tlig.org/en/messages/847/

———-
Römisch-katholisch:

„Apostelgeschichte 4,23-31.

In jenen Tagen als Petrus und Johannes freigelassen waren, gingen sie zu den Ihren und berichteten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Als sie das hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du hast den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was dazugehört;
du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt: Warum toben die Völker, warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Die Könige der Erde stehen auf, und die Herrscher haben sich
verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
Wahrhaftig,
verbündet haben sich in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels,
um alles auszuführen, was deine Hand und dein Wille im voraus bestimmt haben.
Doch jetzt, Herr, sieh auf ihre Drohungen und gib deinen Knechten die Kraft, mit allem Freimut dein Wort zu verkünden.
Streck deine Hand aus, damit Heilungen und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
Als sie gebetet hatten, bebte der Ort, an dem sie versammelt waren, und alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie verkündeten freimütig das Wort Gottes.

Psalm 2,1-3.4-6.7-9.

Warum toben die Völker,
warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Die Könige der Erde stehen auf,
die Großen haben sich verbündet
gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
«Lasst uns ihre Fesseln zerreißen
und von uns werfen ihre Stricke!»

Doch er, der im Himmel thront, lacht,
der Herr verspottet sie.
Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn,
in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
«Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.»

Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule,
wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,1-8.

Es war ein Pharisäer namens Nikodemus, ein führender Mann unter den Juden.
Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist.
Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird,
kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Nikodemus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Er kann doch nicht in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden.

Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.
Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-04-12

„62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag

Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr

Für diejenigen von euch, die wieder fallen, sogar nach eurer Hingabe an Mich: Ich werde euch immer wieder aufheben. Fürchtet euch nicht, zu Mir umzukehren, wenn ihr abirrt. Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen, die immer wieder zu Mir zurückkommen. Als Sünder neigt ihr dazu, immer wieder zu fallen. Keine Angst, Ich stehe neben jedem von euch, bereit, euch zu jeder Zeit zu umarmen. Die Sünde kann vergeben werden. Macht euch wegen der Sünde kein schlechtes Gewissen, wenn ihr das Bedürfnis habt, euch Mir zuzuwenden und Mich um Vergebung zu bitten. Ich bin immer da. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0062.htm

———–
Orthodox:

.

12 Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue, und er schlug sein Zelt auf bis nach Sodom hin.

13 Aber die Leute von Sodom waren sehr böse und sündigten schlimm gegen den Herrn.[a]

Gott erneuert seine Verheißungen an Abram

14 Der Herr aber sprach zu Abram, nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen!

15 Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen[b] geben auf ewig.

16 Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf der Erde; wenn ein Mensch den Staub auf der Erde zählen kann, so soll man auch deinen Samen zählen können.

17 Mach dich auf, durchziehe das Land seiner Länge und Breite nach! Denn dir will ich es geben.

18 Da brach Abram auf, kam und wohnte bei den Terebinthen Mamres in Hebron[c] und baute dort dem Herrn einen Altar.”

.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah+37%3A33-38%3A6%3B+++++Genesis+13%3A12-18%3B+++++Proverbs+14%3A27-15%3A4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/04/12

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen

das Buch der Wahrheit:


“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr.Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten.Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein

Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.

Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

 

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.

Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:

Sie Haben Geschworen, Wie Eine Woge Über Dich zu Branden

21. November 1995  

Habe ich mich vergeblich abgemüht,
habe ich umsonst bis zur Erschöpfung gearbeitet?
Doch die ganze Zeit war ich im Einklang mit Dir,
habe ich nur getan, was Du wolltest.
Du hast mir doch meine Gabe gegeben, mein Gott,
und deshalb warst Du meine Stärke.

Meine Vassula, warum sagst du: “warst meine Stärke“? Warum sprichst du in der Vergangenheit? Du stehst immer noch in Meinem Dienst, und Ich stärke dich ständig. Ich bin immer noch deine Stärke und werde es immer sein … Nein, du hast dich nicht vergeblich abgemüht, und du bist auch nicht umsonst erschöpft gewesen. Deine Überlassung und Hingabe hat Wunder in Meinem Geist bewirkt. Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren? Ebenso ist es auch nicht möglich, dass die Einheit an einem einzigen Tag geboren wird, da viele Meiner Auserwählten ihre eigenen Wege gehen. Eine Stimme wurde zu den Völkern gesandt, um zu sprechen und Meine Kinder zu trösten und sie zur Rückkehr zu Mir zu bewegen. Ich habe die Samen geliefert, damit sie in das Feld der Versöhnung gesät werden, und Ich habe euch mit Meinem spirituellen Brot versorgt, so dass Mein Wort diejenigen erfüllt, die Mangel leiden.

– Dein Kampf ist nicht zu Ende, Vassula, denn Ich habe dich dazu erschaffen, Meine Waffe gegen den Zerstörer zu sein, der viele Meines Volkes blind macht. Du hast nichts zu befürchten, denn Ich bin bei dir ….

Ja, durch seine Macht über die Welt hat der Zerstörer ihren Verstand gefesselt; sein Name befindet sich in der Heiligen Schrift als die drei üblen, bösen Geister, die ein Dreieck bilden, jene drei gefährlichen Geister, die aus dem Rachen des Drachen und des Tieres und des falschen Propheten kommen1. Nun, sie sind von deinem Klang aufgewacht, da du Mein Echo bist, und so haben sie geschworen, Meinen Kelch umzustürzen und dich so zum Schweigen zu bringen. Sie haben geschworen, wie eine Woge über dich und gegen dich zu branden.

Mein kleiner Engel, durch deine Gebrechlichkeit werde Ich die Mächtigen entwaffnen. In deiner Nichtigkeit werde Ich Meine Macht offenbaren und ihre Reiche stürzen.

Fasse Mut, Tochter, Ich werde die Wahrheit wiederherstellen. Ich segne dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/946


————
Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,1-8.

Einst lebte ein Mann aus Ramatajim, ein Zufiter vom Gebirge Efraim. Er hieß Elkana und war ein Sohn Jerohams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zufs, ein Efraimiter.
Er hatte zwei Frauen. Die eine hieß Hanna, die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, Hanna aber hatte keine Kinder.
Dieser Mann zog Jahr für Jahr von seiner Stadt nach Schilo hinauf, um den Herrn der Heere anzubeten und ihm zu opfern. Dort waren Hofni und Pinhas, die beiden Söhne Elis, Priester des Herrn.
An dem Tag, an dem Elkana das Opfer darbrachte, gab er seiner Frau Peninna und all ihren Söhnen und Töchtern ihre Anteile.
Hanna aber gab er einen doppelten Anteil; denn er hatte Hanna lieb, obwohl der Herr ihren Schoß verschlossen hatte.
Ihre Rivalin aber
kränkte und demütigte sie sehr, weil der Herr ihren Schoß verschlossen hatte.
So machte es Elkana Jahr für Jahr. Sooft sie zum Haus des Herrn hinaufzogen,
kränkte Peninna sie; und Hanna weinte und aß nichts.
Ihr Mann Elkana fragte sie: Hanna, warum weinst du, warum isst du nichts, warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht viel mehr wert als zehn Söhne?

Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,14-20.

Nachdem man Johannes den Täufer ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her.
Sofort rief er sie, und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.
Lektionar. Rechte: staeko.net”

 

————
Orthodox:

Der Glaube von Abraham, Isaak, Jakob und Joseph

17 Durch Glauben brachte Abraham den Isaak dar, als er geprüft wurde, und opferte den Eingeborenen, er, der die Verheißungen empfangen hatte,

18 zu dem gesagt worden war: »In Isaak soll dir ein Same berufen werden«.[a]

19 Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

20 Durch Glauben segnete Isaak den Jakob und den Esau im Hinblick auf zukünftige Dinge.

21 Durch Glauben segnete Jakob, als er im Sterben lag, jeden der Söhne Josephs und betete an, auf seinen Stab gestützt.

22 Durch Glauben gedachte Joseph bei seinem Ende an den Auszug der Söhne Israels und traf Anordnungen wegen seiner Gebeine.

Der Glaubensweg des Mose

23 Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schönes Kind war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht.

24 Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heißen.

25 Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben,

26 da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren; denn er sah die Belohnung an.

27 Durch Glauben verließ er Ägypten, ohne die Wut des Königs zu fürchten; denn er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn.

28 Durch Glauben hat er das Passah durchgeführt und das Besprengen mit Blut, damit der Verderber ihre Erstgeborenen nicht antaste.

29 Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie durch das Trockene, während die Ägypter ertranken, als sie das versuchten.

30 Durch Glauben fielen die Mauern von Jericho, nachdem sie sieben Tage umzogen worden waren.

31 Durch Glauben ging Rahab, die Hure, nicht verloren mit den Ungläubigen[b], weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A17-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

11 Und die Pharisäer gingen hinaus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie von ihm ein Zeichen vom Himmel forderten, um ihn zu versuchen.

12 Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden!

13 Und er ließ sie [stehen], stieg wieder in das Schiff und fuhr ans jenseitige Ufer.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer

14 Und sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen, und hatten nur ein Brot bei sich im Schiff.

15 Da gebot er ihnen und sprach: Seht euch vor, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des Herodes!

16 Und sie besprachen sich untereinander und sagten: Weil wir kein Brot haben!

17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran,

19 als ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf!

20 Als ich aber die sieben für die Viertausend [brach], wie viel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben!

21 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn so unverständig?

—–

Wenn ihr euch Jünger Meines Sohnes Jesus Christus nennt, dann müsst ihr Seinen Lehren bedingungslos folgen.

das Buch der Wahrheit:


“1310. Mutter der Erlösung: Entweder ihr nehmt das Wort Gottes an, das von Ihm festgeschrieben ist, oder ihr nehmt es nicht an.
Mittwoch, 7. Januar 2015, 16:30 Uhr

. Die Zeit spielt keine Rolle. Was vor Tausenden von Jahren dem Menschen durch das Wort Gottes gegeben wurde, hat sich nicht geändert, noch kann es sich ändern. Alles, was von Gott kommt, darf nicht geändert werden, und wenn es noch so schwer sein mag. Gottes Lehren treu zu bleiben erfordert viel Kraft, Durchhaltevermögen und einen entschlossenen Willen.

Die Liebe ist der Weg, wie ihr Meinem Sohn treu bleiben könnt, aber diese Liebe muss bedingungslos sein. Sie darf auf keinen Fall durch Selbstliebe beschmutzt werden, denn das erweist Gott keine Ehre. Wenn ihr Gott wahrhaft liebt, werdet ihr dem Wort treu bleiben. Wenn ihr euch Jünger Meines Sohnes Jesus Christus nennt, dann müsst ihr Seinen Lehren bedingungslos folgen. Ihr müsst einander lieben, wie Er euch liebt — bedingungslos. Ihr könnt nicht sagen, ihr würdet Gott lieben, wenn ihr nicht einander liebt. Ihr könnt nicht in Seinen Fußstapfen gehen, wenn ihr nicht denen verzeiht, die sich an euch schuldig machen.

Nur wenn ihr an den Geboten Gottes festhaltet, werdet ihr in Sein Glorreiches Königreich eingehen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:

Bitte um Die Gnade der Reue

17. Januar 2003  

Ewige Freude unserer Herzen,
Offenbarer der Wahrheit,
innerstes Wesen der Treue,
unbeschreibliche Sanftmut,
Verwandter der Menschheit,
göttliche Erleuchtung unseres Herzens,
Süssigkeit unserer Seele,
unaussprechliche Freude unseres Seins,
göttliches Wesen für unser Wesen,
Erleuchtung unserer Augen,
erlaube unserer elenden Seele,
Nahrung aus all Deinen
göttlichen Äusserungen zu gewinnen,
um uns in Reue und Sanftmut zu stärken.

Ja, Schülerin, bitte um die Gnade der Reue; durch den Akt der Reue wird die Seele in eine wirkliche Metanoia1 geführt. Bein von Meinem Bein, Fleisch von Meinem Fleisch, erlaube Mir, Meine Rechte in dir zu vermehren und alles zu vermindern, was Meine Rechte beeinträchtigen könnte. Mit anderen Worten, erlaube Mir, in dir zu wachsen, um aufzufüllen, woran es dir mangelt. Ich will, dass du Meines Reiches würdig befunden wirst.

Ich habe dich zum Tribut genommen; wachse in Geduld und Toleranz, Schülerin, denn durch diese beiden Tugenden werde Ich alles vervollständigen, was du in deiner Schulung durch den Glauben bei Mir gelernt hast. Ich sandte dir den Heiligen Geist, um dich Mein Wort und die heiligen Äusserungen der Weisheit zu lehren. Ich habe Meine Botschaft bekanntgemacht und sie mit Leichtigkeit verbreitet, weil Ich keinen Widerstand bei dir vorfand, obwohl dir Störungen durch böse und irregeleitete Geister bevorstanden, die dich angriffen, weil sie in ihrem Widerstand die Liebe zur Wahrheit nie annahmen, die ihnen die Augen hätte öffnen können. Doch sogar dann hast du Mich verherrlicht.

Ja, bis heute liegt die Grosstuerei dieser Leute wie ein Schleier über ihrem Verstand. Der Schleier wird bleiben, wenn sie nicht zu Mir umkehren und bereuen. Ihre unvernünftige und zunehmende Zurückhaltung und Furcht, getäuscht oder betrogen zu werden, hat ihren Verstand getrübt. Sie sind Zeugen des hellen Lichtes, das von Meinen Oden flutet; doch sogar dann argwöhnen sie falsche Dinge, statt ein wachsames Auge auf das zu haben, was sie wirklich misstrauisch machen sollte, nämlich die Elemente, die wahrhaftig Meine Kirche und ihre Gemeinschaft in Gefahr bringen. In ihrer Dunkelheit versagen sie, die Wahrheit zu ergreifen, die das Licht der Gotteserkenntnis ausstrahlen und alle Wesen durchdringen kann. Die ganze Welt ist voller Irrtum, und die Leute sind überrascht über Meine Gegenwart? Sie trampeln auf Meinem Leib herum, soll Ich da nicht reagieren? Bald werde Ich wie die Sonne der Gerechtigkeit herabkommen über sie.

Und du, Schülerin, die du ein Teil von Mir bist, Ich werde alle Mittel, die Ich in dich hineingelegt habe, nutzen, um Meine Kirche zu festigen, aber auch, um ehrwürdige Menschen2 auf den Weg der Versöhnung zu bringen ic.”

http://www.tlig.org/de/messages/1085



————

Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 42,5a.1-4.6-7.

So spricht Gott, der Herr:
Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen
Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.
Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.
Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen,
bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.
Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:
blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im
Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.

Psalm 29(28),1-2.3a.3c.4.3b.9b.10.

Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
werft euch nieder vor dem Herrn in heiligem Schmuck!

Die Stimme des Herrn erschallt über den Wassern,
der Herr über gewaltigen Wassern.
Die Stimme des Herrn ertönt mit Macht,
die Stimme des Herrn voll Majestät.

Der Gott der Herrlichkeit donnert.
In seinem Palast rufen alle: O herrlicher Gott!
Der Herr thront über der Flut,
der Herr thront als König in Ewigkeit.

Apostelgeschichte 10,34-38.

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller.
Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 3,13-17.

In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit, die Gott fordert, ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.
Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-12

 

————
Orthodox:

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.”

————————–

Die Gaben des erhöhten Christus und die Auferbauung des Leibes des Christus

Jedem Einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe des Christus.

Darum heißt es: »Er ist emporgestiegen zur Höhe, hat Gefangene weggeführt und den Menschen Gaben gegeben«.[a]

Das [Wort] aber: »Er ist hinaufgestiegen«, was bedeutet es anderes, als dass er auch zuvor hinabgestiegen ist zu den Niederungen der Erde[b]?

10 Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.

11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer,

12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes,[c] für die Erbauung des Leibes des Christus,

13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis[d] des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife[e], zum Maß der vollen Größe des Christus[f];”

———————————–

Der Beginn der Verkündigung Jesu in Galiläa

12 Als aber Jesus hörte, dass Johannes gefangen gesetzt worden war, zog er weg nach Galiläa.

13 Und er verließ Nazareth, kam und ließ sich in Kapernaum nieder, das am See[a] liegt, im Gebiet von Sebulon und Naphtali,

14 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht:

15 »Das Land Sebulon und das Land Naphtali, am Weg des Sees, jenseits des Jordan, das Galiläa der Heiden[b],

16 das Volk, das in der Finsternis wohnte, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land des Todesschattens wohnten, ist ein Licht aufgegangen«.[c]

17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18%3B+Ephesians+4%3A7-13%3B+Matthew+4%3A12-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

—–
 
 

“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr.

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten.

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.


Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.


Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”





Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen.

das Buch der Wahrheit:
“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten. 

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.


Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

 

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.


Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

 

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”


————
Das Wahre Leben in Gott:
Der Geist Hat Diese Botschaften Gesalbt Beschuldige Die Stolzen Nicht, Bete Für Sie

9. August 1992

Rhodos, Griechenland  

(Nachdem ich im Fernsehen gesprochen hatte, folgten nach einer Menge Schikanen noch Verleumdungen und Blockierungen. Es gab viele Bekehrungen und viel Reue während des Programms. Doch dann wurde ein Feuer angezündet, und zwar von einem Mönch, der die Botschaft des Herrn bekämpft.)

Vassula, Mein Ruf hat viele tote Herzen aufgeweckt.

Ich werde um all derer willen sprechen, die dich umgeben: Bleibe mehr denn je in Mir und fürchte dich nicht. So viel habe Ich dir über Meine Liebe geschrieben. Wer Mir treu bleibt, wird nicht vom Sturm entwurzelt, doch wer sich von der Welt einnehmen läßt, wird Mein Herz verlieren. Der Geist hat diese Botschaften gesalbt. Der Geist ist die Wahrheit. Daher wird niemand die Wahrheit aufhalten können. Ich habe einen Weg für dich geebnet, deshalb bete, dass du Meine Botschaft so klar und rein verkündigen kannst wie du sollst.

Nimm Meine Hand und geh mit Mir. Liebste Seele, Der Ich-Bin-es ist dein Heiliger Gefährte. Alles, was Ich im Moment zu sagen habe, ist: Mut! Sei gesegnet und sei vereinigt. Bete, wenn du leidest. Alle Heiligen sind bei dir. Wir, uns? Komm!

Später:

Oh Herr! Höre mein Gebet,

erhöre meinen Hilferuf,

stell Dich nicht taub gegen mein Schreien2

Glaube, Mein Kind, glaube an Mich und vertraue Mir. Du mußt durchaus nicht traurig sein, wenn du verfolgt wirst. Wann wirst du Mich endlich verstehen? Schau! Der Ich-Bin-es führt dich, und es ist bekannt, dass Ich Könige und ganze Reiche gestürzt habe, wenn sie auf Meinem Weg zu einem Hindernis wurden. Ich erhöhte die Niedrigen und überwältigte die Hochmütigen. Komm, beschuldige die Stolzen nicht, bete für sie!”

http://www.tlig.org/de/messages/736


————
Römisch-katholisch:

Das Gebet der Kinder Gottes und ihre Haltung zur Sünde

14 Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

18 Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt[a]; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

19 Wir wissen, dass wir aus Gott sind und dass die ganze Welt sich im Bösen befindet.[b]

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen[c]! Amen.

—————-

Psalm 149

Hallelujah!

Singt dem Herrn ein neues Lied,
sein Lob in der Gemeinde der Getreuen!

Israel freue sich an seinem Schöpfer,
die Kinder[a] Zions sollen jubeln über
ihren
König!

Sie sollen seinen Namen loben im Reigen,
mit Tamburin und Laute ihm lobsingen!

Denn der Herr hat Wohlgefallen an seinem Volk;
er schmückt die Elenden[b] mit Heil.

Die Getreuen sollen frohlocken in Herrlichkeit,
sie sollen jauchzen auf ihren Lagern.

Das Lob Gottes sei in ihrem Mund
und ein zweischneidiges Schwert in
ihrer Hand,

um Rache zu üben an den Heidenvölkern,
Strafe an den Nationen,

um ihre Könige mit Ketten zu binden
und ihre Edlen mit Fußeisen,

um das geschriebene Urteil an ihnen zu vollstrecken.
Das ist eine Ehre für alle seine Getreuen.

Hallelujah!

————————

Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[a], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[b]

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+5%3A14-21%3B+psalm+149%3B+jonh+3%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


————
Orthodox:

“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt
gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
 
Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler

Weish 4,7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, / geht in Gottes Ruhe ein.
Weish 4,8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Weish 4,9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
Weish 4,10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; / da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.
Weish 4,11 Er wurde weggenommen, / damit nicht
Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.
Weish 4,12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.
Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
Weish 4,14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /
enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,
Weish 4,15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen
Heiligen. “
 
 

—-
Torah (See Blick):

In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Hat Er es auch geschlagen, wie er die schlug, welche ihm Schläge versetzten? Oder wurde es hingemordet, wie seine Mörder ermordet worden sind?

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Darum wird Jakobs Schuld dadurch gesühnt. Und das wird die volle Frucht der Hinwegnahme seiner Sünde sein, dass er alle Altarsteine gleich zerschlagenen Kalksteinen macht und keine Aschera-Standbilder und Sonnensäulen mehr aufrichtet.

10 Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.

11 Wenn deren Zweige verdorren, werden sie abgebrochen. Frauen kommen und zünden sie an. Denn es ist ein unverständiges Volk; darum erbarmt sich der nicht über sie, welcher sie gemacht hat, und der sie gebildet hat, wird sie nicht begnadigen.

12 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass der Herr ein Dreschen veranstalten wird von den Fluten des [Euphrat-]Stromes an bis zum Bach Ägyptens, und ihr sollt gesammelt werden, ihr Kinder Israels, eins ums andere.

13 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird das große Schopharhorn geblasen werden; da werden heimkommen die Verlorenen aus dem Land Assyrien und die Vertriebenen aus dem Land Ägypten; und sie werden den Herrn anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+27%3A6-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes letzter Mahnruf an das verhärtete Volk von Juda

Der Herr beruft Jeremia und gibt ihm seinen Auftrag

1.1 Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten,

an welchen das Wort des Herrn erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung,

und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat.

Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen[a]:

Ehe ich dich im Mutterleib bildete, habe ich dich ersehen[b], und bevor du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt; zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt!

Da sprach ich: Ach, Herr, Herr[c], siehe, ich kann nicht reden, denn ich bin noch zu jung[d]!

Aber der Herr sprach zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«; sondern du sollst zu allen hingehen, zu denen ich dich sende, und du sollst alles reden, was ich dir gebiete!

Fürchte dich nicht vor ihnen[e]! Denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der Herr[f].

Und der Herr streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an; und der Herr sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund!

10 Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

11 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da sprach ich: Ich sehe den Zweig eines Wächterbaumes[g].

12 Da sprach der Herr zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich werde über meinem Wort wachen, um es auszuführen!

13 Und das Wort des Herrn erging zum zweiten Mal an mich: Was siehst du? Da antwortete ich: Ich sehe einen siedenden Topf, der kommt von Norden her!

14 Und der Herr sprach zu mir: Von Norden her wird das Unheil über alle Bewohner des Landes entfesselt werden.

15 Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der Herr, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas;

16 und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

17 Du aber, gürte deine Lenden,[h] mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache!

18 Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige von Juda, gegen ihre Fürsten, gegen ihre Priester und gegen das Volk des Landes;

19 sie werden zwar gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht der Herr, um dich zu erretten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

————–

https://www.hebcal.com/sedrot/shemot

————–


“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

… Ihr werdet über eure

Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden. 

… 
Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am
wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.Meine

Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.

das Buch der Wahrheit:
“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr
 

Meine liebste Tochter, die Menschheit hat sich gegen Mich und alles, was Ich nach Meinem Abbild schuf, gewendet, und das betrübt Mich sehr. 

Meine Kinder werden durch das Eingreifen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gerettet werden, und das wird sehr bald geschehen. Vor diesem Tag bitte Ich all jene, die Mich lieben, die Wahrheit, Meinen Sohn und Seine Liebe anzuerkennen und um Seine Barmherzigkeit zu beten. 

Ihr, die ihr Meinen Sohn liebt, müsst an Sein Versprechen denken, die Welt zu erlösen und die Sünde auszulöschen, bevor Sein Glorreiches Königreich anbricht. Leib und Seele werden ewig leben, und diejenigen, die die Barmherzigkeit Meines Sohnes annehmen, werden dieses große Geschenk erhalten. Diejenigen, die es nicht annehmen, werden es nicht erhalten.

Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.

Ihr werdet über eure Belastungsgrenze hinaus in eurem Glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geprüft werden, und viele von euch werden fallen. Wahrer Glaube erfordert wirkliches Vertrauen, und wenn ihr nicht auf die Verheißungen Meines Sohnes vertraut, werdet ihr von Ihm getrennt werden.

 

Jedem einzelnen Meiner Kinder wird in Kürze der Beweis Meiner Existenz gegeben werden. Wenn euch dieses Zeichen gegeben wird, dann zweifelt nicht daran, denn es soll euch in Meinen Zufluchtsort bringen, den Ich euch vermache.

 

Viele Zeichen Meiner Existenz wurden der Welt gegeben, und jetzt werden euch noch viel mehr gegeben. Fürchtet euch nicht, denn Ich werde jeder Seele nachgehen, und es gibt keinen unter euch, den Ich nicht mit zärtlichem Herzen liebe. Ich liebe Meine Feinde, auch jene, die Mich mit ihrer Bosheit quälen. Aber bald wird das Geschenk, das Ich ihnen bringe, die Liebe zu ihrem Schöpfer wecken, die in ihren Herzen schlummert. Ihre Liebe, verbunden mit Meiner Göttlichen Liebe, wird das Böse besiegen. Ich werde all ihre Ängste und Tränen wegwischen.

Euch, Meinen lieben Kindern, wird dieses Geschenk gegeben, wenn ihr es am wenigsten erwartet. Denn diese Zeit rückt immer näher, und das Angesicht der Erde wird sich für alle Zeit und zum Wohle aller Menschen verändern.

Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist. Mein Königreich ist unvergänglich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:
Ich Liebe Dich Trotz Deiner Nichtigkeit

1. März 1988  

Ich Bin. 1 Sooft du Mich siehst, lächle Mir zu – ja, Meine Blume, bleibe deinem Erlöser nahe. Komm, lass uns zusammen zum Vater beten:

“Sieh, Vater, was Du hier vor Dir hast – Du hast das Elend vor Augen; vergib Mir, Vater, denn ich bin nicht würdig all jener Gnaden, die Du mir gabst; ich verdiene nichts, denn ich bin ein Nichts; erlaube diesem Nichts in Deiner unaussprechlichen Güte, sich auf Dich zu stützen. Ich liebe Dich, Geliebter Vater, trotz meinem Elend und meiner Nichtigkeit; ich brauche Deine Stärke, damit ich mit Deiner Gnade arbeiten und vollbringen kann, was getan werden muss. Amen.”
Ach Vassula, erstrebe alle Meine Tugenden, folge ihnen nach und wachse in ihnen. Ich, der Herr, liebe dich
trotz deiner Nichtigkeit. Stütze dich jederzeit auf Mich, Ich werde dich voll und ganz unterstützen – vertraue Mir ganz und erlaube Mir, dich bis ans Ende blindlings zu führen. Ich will zuweilen Mein Kreuz auf deine Schultern legen, damit auch du es trägst; Ich und du, du und Ich. Ich will in dir ruhen und du in Mir. Ich bin All-Getreu und werde dich niemals verlaßen! Gefalle Mir noch mehr, indem du deine ganze Seele völlig für Meine Werke einsetzest – du musst aufrichtig dein Gelöbnis, dein Gelübde der Treue erfüllen, ja! O wie sehr verlange Ich nach diesen Worten von dir, Ich habe mich danach gesehnt, diese Worte von dir zu hören.

Herr, hilf mir, mein Gelöbnis zu halten, ich selbst traue mir nichts zu!

Fürchte dich nicht, Ich will dich immer erinnern, denn Ich weiß um deine unfassbare Schwäche; du bist zerbrechlich, doch Ich will deine Schwäche durch Meine Stärke zunichte machen. Erinnere dich Meiner Gegenwart, wir, uns, wir beide zusammen für alle Zeiten, auf immer und ewig. Liebe, hoffe und habe Glauben. Ich, der Herr Jesus Christus, werde dich nie verlaßen.”

http://www.tlig.org/de/messages/244


“1311. Wenn die Liebe fehlt, Bin Ich nicht in der Seele gegenwärtig.
Freitag, 9. Januar 2015, 15:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Zeit, dass sich auf der ganzen Welt die Christen zusammenschließen, um sich gegen die Verachtung zu stellen, die von Milliarden von Menschen der Wahrheit — dem Heiligen Wort Gottes — entgegen gebracht wird.

Jede Sünde gegen Gott wird heute so hingestellt, als ob sie in Meinen Augen hinnehmbar sei. Sünden, die Mir zuwider sind, werden bald als in Meinen Augen heilig dargestellt werden, aber das können sie niemals sein. Wenn ihr etwas, das nicht von Mir kommt, in Meinen Kirchen vor Mir präsentiert, dann bereitet ihr Mir großen Schmerz.

Noch nie war es für Christen so schwer wie heute, Meinem Dornigen Weg zu folgen. Lügen, Lügen, Lügen werden euch in Meinem Namen vorgesetzt, und ihr dürft niemals Meine Lehren vergessen, sonst werdet ihr von denen getäuscht werden, die sich gegen das Wort Gottes verschworen haben. Christ zu sein erfordert viel mehr als nur ein Lippenbekenntnis. Wenn ihr ein wahrer Christ seid, dann werdet ihr alles tun, was Ich gelehrt habe, und der in der Heiligen Bibel enthaltenen Heiligen Lehre gehorsam sein. Mein Wort anzuerkennen, ist eine Sache, aber danach zu leben, ist eine andere. …
1311. Wenn die Liebe fehlt, Bin Ich nicht in der Seele gegenwärtig.


————

Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 5,5-13.

Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für seinen Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich.
Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das
ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das
ewige Leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.

Psalm 147,12-13.14-15.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
 

Er verschafft deinen Grenzen Frieden,
und sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
 

Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,12-16.

Als Jesus in einer der Städte war, kam ein Mann, der am ganzen Körper Aussatz hatte. Sobald er Jesus sah, warf er sich vor ihm zu Boden und bat ihn: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz.
Jesus befahl ihm: Erzähl niemand davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, wie es Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis (deiner Heilung) sein.
Sein Ruf verbreitete sich immer mehr, so dass die Menschen von überall herbeiströmten. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden.
Doch er zog sich an einen einsamen Ort zurück, um zu beten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-11

 

 

————
Orthodox:

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat[a], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11:8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

37 Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt.

38 Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.

Das Leiden und Sterben Jesu Christi

Der Plan der Führer Israels und der Verrat des Judas

22.1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das man Passah nennt.

Und die obersten Priester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.

Es fuhr aber der Satan in Judas, der mit Beinamen Ischariot genannt wird, welcher aus der Zahl der Zwölf war.

Und er ging hin und besprach mit den obersten Priestern und den Hauptleuten[a], wie er ihn an sie ausliefern wollte.

Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.

Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern.

Das letzte Passahmahl

Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem man das Passah schlachten musste.

Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen können!

—–

1308. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden.

das Buch der Wahrheit:
“1308. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden.
Sonntag, 4. Januar 2015, 16:00 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch, der nicht an Mich bzw. nicht an Mein Wort glaubt, und dem die Gabe der Unterscheidung gegeben ist, zu Mir kommt und Mich um Meine Hilfe und um Meine Barmherzigkeit bittet, werde Ich ihn erlösen und ihm das Heil schenken. Wenn ein Mensch, der Mich kennt, Mich aber verrät, dann zu Mir kommt und versucht, Sein Handeln zu verteidigen, werde Ich ihn wegwerfen, denn er hat die schlimmste Sünde begangen.

Meine größten Feinde sind diejenigen, die mit der Wahrheit gesegnet wurden, die in ihrem Stolz aber glauben, sie wären dazu ausersehen, in Meinem Namen zu agieren. Ich wurde von einem der Meinen verraten, als Ich auf Erden wandelte, nicht von denen, die Mich nicht kannten. Und das Gleiche wird sich wiederholen, bis der Große Tag gekommen ist.

Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden. Diejenigen, die von Mir abgeschnitten sind, weil sie Mich ablehnen, die sich Mir aber letztendlich zuwenden, werden als Erste gerettet werden. Seid vorsichtig, wenn ihr verkündet, von Mir zu sein, denn der weise Mensch liebt Mich unabhängig von den Gnaden, die er erhält. Er rühmt sich niemals seiner Heiligkeit, seines frommen Lebenswandels oder seiner Kenntnisse über Meine Lehre. Stolz ist der Untergang für all diejenigen, die glauben, ihre Kenntnisse über Mich seien größer als die anderer Menschen. All diejenigen, die wie kleine Kinder zu Mir kommen, ziehe Ich näher an Mein Heiligstes Herz. Sie sind die Seelen, die Mich bedingungslos lieben und die es nicht für notwendig erachten, ihre Liebe zu Mir zur Schau zu stellen, damit andere sie bewundern und zu ihnen aufschauen. Wenn ein Mensch alles in Meine Hände legt und die Wahrheit spricht, dann bringt er Mir die Seelen, nach denen Mich verlangt — nicht der Mensch, der für seine Taten gelobt werden will.


Der Teufel erlangt Zugang zu den Seelen derer, deren Meinung über ihre eigene Größe, in Meinen Augen, jede Liebe übertrifft, die sie für Mich haben mögen. Er benutzt dann diese Seelen, damit sie durch ihre Schlauheit in Meinem Namen Irrtümer verbreiten. Die Sünde des Stolzes ist die Hauptursache aller erdenklichen Sünden gegen Mich. Ihr müsst stets die Versuchung niederkämpfen, Mich zu verraten, wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mein Heiliges Wort euch das Recht gibt, eure Meinung über Gottes Vorgehensweise in Seinem Heilsplan zu äußern. Nur Er, Der über allem steht, hat das Recht, dies zu tun. Alle Seelen müssen vor Ihm das Knie beugen, keiner darf im Alleingang etwas tun, das er für den Heiligen Willen Gottes hält, wenn dies bedeutet, eine lebende Seele in Seinem Heiligen Namen zu beleidigen.
Hört genau zu, was Ich euch jetzt sage: Wenn ihr Mein Wort bzw. die Wahrheit verraten habt, müsst ihr Mich bitten, euch von eurer Schuld zu befreien, denn euch wird nicht die Zeit * gegeben werden, die ihr zu haben glaubt, um in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit Trost zu suchen.

Euer Jesus”
 
 
* “…  und schwor bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: Es wird keine Zeit mehr sein; …”
 
 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:

Meine Mutter ist die Himmelskönigin, sie ist im vollen Sinne die “Mutter Gottes“.

Ich mache jenen, die es nicht wussten, keine Vorwürfe, Ich versuche nur, sie zur Wahrheit zurückzuführen. Auch rufe Ich die Welt zur Bekehrung auf. Erinnere jene, die Meine Allmacht vergessen haben, dass sie sich selbst nicht mit Mir vergleichen sollten4 Ich rufe euch allen ins Gedächtnis, dass ihr in der Endzeit lebt, und dass darum Meine Zeichen sich mehren … Es erfüllen sich die Schriften …

Ich bin Frieden und Liebe. Ich, euer Herr Jesus, bin immer so voll Erbarmen – ja, Meine Erbarmen ist überaus groß. Glaubt an Mein Erbarmen, ohne zu vergessen, dass Ich auch ein Gott der Gerechtigkeit bin.

Meine Läuterung, die Ich herab senden werde, geschieht aus Liebe. Versteht oder erklärt dies nicht falsch und nennt es nicht Drohungen von Seiten Gottes. Ich bedrohe euch nicht. Ich warne euch aus Liebe. So, wie ein Vater sein Kind warnt, das mit ihm zu rechten sucht, und es zur Vernunft bringt, so versuche auch Ich, euch zur Vernunft zu bringen und aufzuzeigen, wie verkehrt und irregeführt einige von euch sind, und wie Sünden Mein Licht sehr wohl verdunkeln können.

Ich komme, um euch aufzuwecken, weil viele von euch in tiefen Schlaf versunken sind. Ich komme zu euch allen aus Meinem Grenzenlosen Erbarmen heraus, um die Toten neu zu beleben. Ich komme aus Meiner Unendlichen Liebe, die Ich für euch alle hege, euch zu bitten, dass ihr doch bereuen und euer Leben ändern möget und heilig seid. Lebt in Heiligkeit, denn Ich bin heilig

Ich gebe euch Meinen Frieden, damit ihr in Frieden seid und damit ihr diesen Frieden euren Brüdern weitergebt

Kommt jetzt, sammelt euch im Gebet am Ende dieses Jahres, kommt und liebt einander, wie Ich, euer Herr, euch liebe

Ich segne jeden von euch”

http://www.tlig.org/de/messages/356

 
1307. Blitz und Donner werden auf den Tempel des Herrn herabkommen.
Samstag, 3. Januar 2015, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als Gott der Welt durch Seine Propheten die Wahrheit schenkte, war das ein Akt der Barmherzigkeit Seinerseits. So viele hatten Gott vergessen und beteten falsche Götter an — die aus der Hierarchie Satans kommen —, dass sie anfingen, an ihre eigene Unbesiegbarkeit zu glauben. Hätte Gott nicht eingegriffen, hätten viele Menschen eine schreckliche Strafe erlitten. …”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er
unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.

Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit
Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.”
 
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und
eure Pläne durchforscht.”
 

“1308. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, aber über andere schlecht reden, werden von Mir abgeschnitten werden.
Sonntag, 4. Januar 2015, 16:00 Uhr


Die Sünde des Stolzes ist die Hauptursache aller erdenklichen Sünden gegen Mich. Ihr müsst stets die Versuchung niederkämpfen, Mich zu verraten, wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mein Heiliges Wort euch das Recht gibt, eure Meinung über Gottes Vorgehensweise in Seinem Heilsplan zu äußern. Nur Er, Der über allem steht, hat das Recht, dies zu tun. Alle Seelen müssen vor Ihm das Knie beugen, keiner darf im Alleingang etwas tun, das er für den Heiligen Willen Gottes hält, wenn dies bedeutet, eine lebende Seele in Seinem Heiligen Namen zu beleidigen.

Hört genau zu, was Ich euch jetzt sage: Wenn ihr Mein Wort bzw. die Wahrheit verraten habt, müsst ihr Mich bitten, euch von eurer Schuld zu befreien, denn euch wird nicht die Zeit * gegeben werden, die ihr zu haben glaubt, um in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit Trost zu suchen.

Euer Jesus”

 

 


————
Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die
Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er
sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und
seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-04

 
 

 

————
Orthodox:

Der Wandel im Haus Gottes und das Geheimnis der Gottesfurcht

14 Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, recht bald zu dir zu kommen,

15 damit du aber, falls sich mein Kommen verzögern sollte, weißt, wie man wandeln soll im Haus Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.

16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht[a]: Gott ist geoffenbart worden[b] im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln[c], verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

Verführung und Abfall vom Glauben in der letzten Zeit

Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden

2 durch die Heuchelei[d] von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen.

Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird;

denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+3%3A14-4%3A5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich mache jenen, die es nicht wussten, keine Vorwürfe, Ich versuche nur, sie zur Wahrheit zurückzuführen. Auch rufe Ich die Welt zur Bekehrung auf. Erinnere jene, die Meine Allmacht vergessen haben, dass sie sich selbst nicht mit Mir vergleichen sollten4 Ich rufe euch allen ins Gedächtnis, dass ihr in der Endzeit lebt, und dass darum Meine Zeichen sich mehren … Es erfüllen sich die Schriften …

http://www.tlig.org/de/messages/356

 
 

—-

Torah (See Blick):

28 Und Jakob lebte noch 17 Jahre im Land Ägypten, und die Tage Jakobs, die Jahre seines Lebens, betrugen 147 Jahre.

29 Als nun die Zeit kam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir Liebe und Treue: Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten!

30 Sondern ich will bei meinen Vätern liegen; darum sollst du mich aus Ägypten wegführen und mich in ihrem Grab begraben! Er sprach: Ich will es machen, wie du gesagt hast!

31 Er aber sprach: So schwöre mir! Da schwor er ihm. Und Israel betete an am Kopfende des Bettes.

Jakobs letzte Verfügung

48 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da wurde dem Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank! Und er nahm seine zwei Söhne Manasse und Ephraim mit sich.

Und man berichtete dem Jakob und sagte: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir! Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett.

Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich

und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich mehren und dich zu einer Menge von Völkern machen, und ich will deinem Samen nach dir dieses Land zum ewigen Besitz geben!

So sollen nun deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren wurden, ehe ich zu dir nach Ägypten gekommen bin, mir angehören; Ephraim und Manasse sollen mir angehören wie Ruben und Simeon!

Die Kinder aber, die du nach ihnen zeugst, sollen dir angehören und sollen in ihrem Erbteil nach dem Namen ihrer Brüder genannt werden.

Und als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan, auf dem Weg, als wir nur ein Stück Weges von Ephrata entfernt waren, und ich begrub sie dort am Weg nach Ephrata, das ist Bethlehem.

Jakob segnet Ephraim und Manasse

Als aber Israel die Söhne Josephs sah, fragte er: Wer sind diese?

Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bringe sie doch her zu mir, dass ich sie segne!

10 Denn Israels Augen waren vom Alter kurzsichtig geworden, dass er nicht mehr [gut] sehen konnte. Als er sie nun zu ihm brachte, küsste und umarmte er sie.

11 Und Israel sprach zu Joseph: Dass ich dein Angesicht noch sehen darf, darum hätte ich nicht zu bitten gewagt; und nun, siehe, hat mich Gott sogar deine Nachkommen[a] sehen lassen!

12 Und Joseph nahm sie von seinen Knien und warf sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.

13 Danach nahm Joseph sie beide, Ephraim in seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse in seine Linke, zur Rechten Israels, und brachte sie zu ihm.

14 Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obwohl er der Jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er so seine Hände kreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war.

15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat[b], seitdem ich bin, bis zu diesem Tag;

16 der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!

17 Als aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, missfiel es ihm; darum ergriff er die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden.

18 Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt!

19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk werden, und auch er soll groß sein; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden, und sein Same wird eine Menge von Völkern sein!

20 So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran.

21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

22 Und ich schenke dir einen Bergrücken[c], den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern mit meinem Schwert und meinem Bogen aus der Hand genommen.

.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+47%3A28-48%3A66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Davids letzte Anweisungen und sein Tod

2.1 Als nun die Zeit kam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:

Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann!

Und befolge die Anordnungen des Herrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest;

damit der Herr sein Wort bestätigt, das er über mich geredet hat, indem er sagte: »Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir niemals — sprach er — an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels!«

Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohn Ners, und an Amasa, dem Sohn Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und so Kriegsblut [mitten] im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

So handle nun nach deiner Weisheit, und lass seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren!

Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwor ich ihm bei dem Herrn und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwert töten!

Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst!

10 Und David legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids.

11 Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug 40 Jahre. Sieben Jahre lang war er König in Hebron und 33 Jahre lang in Jerusalem.

12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum war fest gegründet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——————–https://www.hebcal.com/sedrot/vayechi

1297. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden würden.

das Buch der Wahrheit:
“1297. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden würden.
Montag, 22. Dezember 2014, 20:45 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, das ist eine Botschaft für die Welt, für den Weihnachtstag. Da ihr alle Meinen Geburtstag feiert, erlaubt Mir, an diesem besonderen Tag in eure Herzen einzutreten — denn dieser Tag ist Mein Tag. 

Ladet Mich als besonderen Gast in euer Heim ein und stellt Mich denjenigen in eurer Familie, eurem Freundeskreis und euren Nachbarn vor, die Mich vielleicht vergessen haben. Weihnachten ist zwar Mein Festtag, doch inmitten all des Jubels und der Freude ist für Mich kein Platz mehr (/vergessen). Lasst Mich nicht außer Acht, so dass Ich eure Herzen erfreuen, euch  Freude bringen und Hoffnung für die Zukunft schenken kann — eine Zukunft, die Ich seit dem Tag Meiner Geburt für euch vorgesehen habe. 

Erinnert jene, die Mich nicht mehr verehren, an die Liebe, die Ich für sie habe, und wie Ich Mich danach sehne, wieder Teil ihres Lebens zu sein. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden und Mich bitten, ihnen Meinen Frieden und Meine Liebe zu bringen. Wenn sie an Weihnachten zu Mir kommen, hülle Ich sie in die Sicherheit Meines Göttlichen Zufluchtsortes, und lasse nicht zu, dass sie sich jemals wieder von Mir trennen.Meine geliebten Anhänger, ihr seid

Meine Familie, und Ich bin eure Familie. Durch Meine Barmherzigkeit bringe Ich euch in den Schoß Meines geliebten Vaters, Der euch mit der Leidenschaft zärtlicher Eltern liebt. Oh, wie sehr Er euch doch liebt und wie viel Freude Er empfindet, wenn ihr Mich anerkennt und um Meine Hilfe bittet.Ihr

bedeutet Mir alles und Meine Liebe zu euch ist allumfassend, weit mehr als ihr verstehen könnt. Daher werde Ich mit glühender Leidenschaft und unerschütterlicher Entschlossenheit für jeden Einzelnen von euch kämpfen, um euch vor der Bosheit Meiner Feinde zu retten. Ich bewache eure Seelen mit großer Eifersucht und werde den guten Kampf kämpfen, um euch sicher und heil in Mein Königreich zu bringen. Wie sehr Ich auch bekämpft werde, wie viele Christen in Meinem Namen Demütigungen zu erleiden haben, wie viele Versuchungen Mein Widersacher euch auch in den Weg legt, — Ich werde diese Schlacht um Seelen gewinnen. Das ist eine Tatsache, denn nichts kann zwischen Gott und Seinen Kindern stehen, denn Er wird das nicht zulassen. Der Mensch, der das tut, wird gestürzt werden. Hass wird zerstört und Lügen aufgedeckt werden, weil sie auf wackeligen Füßen stehen. Die Wahrheit wird die Zeit überdauern. 

Ich komme bald, um Gottes Kinder — Seine kostbare Familie — zu vereinen. Erhebet die Herzen, erlaubt Meinen Feinden nicht, euch zu entmutigen, und tragt stets die Hoffnung in euren Herzen. Habt volles Vertrauen in Meine Große Barmherzigkeit und seid bereit, Mich, euren Retter und Erlöser, wieder in eurem Leben willkommen zu heißen. Freuet euch, denn Meine Verheißungen werden größte Freude mit sich bringen. Dieses Weihnachten wird voll Freude sein, denn Meine Zeit steht kurz bevor.

 
Euer geliebter Jesus”
 
 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

Nenne Mich Abba
26. April 1988
 
Als ich gestern mit meiner Schwester darüber sprach, was Gott von mir möchte, merkte ich, wie ich in der Hitze des Gesprächs sagte: “O babas mou ipe na …” (,,Papa sagte mir, ich solle …”). Ich stellte fest, dass ich auf ganz natürliche Weise von Gott als Papa auf Griechisch redete. Als ich sah, wie entsetzt mich meine Schwester ansah, brach ich schnell ab. Ich erklärte ihr, dass ich Gott unwillkürlich so benannte, ohne es zu wollen. Denn sehr oft fühle ich mich Ihm so nahe, und so viele Male wird mir bewusst, dass ich zwei Familien habe, eine, die mir auf Erden geschenkt worden ist, während die andere, meine wahre, Heilige Familie, droben im Himmel ist.

Kleine, bleibe unter Meinem Schutzmantel. Bei Mir bist du sicher vor den Angriffen Satans. Ja, er verdoppelt seine Bemühungen. Er stellt alle möglichen Fallen. Er hetzt dich mit Hunden wie bei einer Treibjagd, Mein Kind. Er schmiedet Pläne, er ist völlig rasend vor Wut wegen all dem, was da kommen soll. Ich sage dir das, damit du deine Gebete verdoppeln mögest.

Herr, willst Du, dass ich faste? Wird das helfen, Herr?

Willst du fasten?

Wenn Du es willst, ja.

Ich wünsche es. Komm, Ich will dir dabei helfen.

Vassula, als du Mich “Baba”1 nanntest, nahm Ich dieses Wort als ein Juwel an. Kleine, weißt du, wie sehr Ich von Einfachheit angezogen werde? Ja, Ich habe dich Barfüsserin genannt, weil du es im Herzen bist

Höre Mich: Ich schuf dich in Meinem Licht. Ich empfing dich in Meinen Himmlischen Hallen. Ich habe dich willkommen geheißen, damit du Meinen Frieden, Mein Kreuz und Meine Liebe teilest. Ich werde dich bald in ein Land führen, wo du Mein Königreich ausbreiten wirst. Ich werde dir, wenn die Zeit kommt, Rat und Anweisung geben”

http://www.tlig.org/de/messages/274


————

Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 7,10-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete:
Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns –
geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis
und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
 

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
 

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 1,1-7.

Paulus, Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, auserwählt, das Evangelium Gottes zu verkündigen,
das er durch seine Propheten im voraus
verheißen hat in den heiligen Schriften:
das Evangelium von seinem Sohn, der dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids,
der dem Geist der Heiligkeit nach
eingesetzt ist als Sohn Gottes in Macht seit der Auferstehung von den Toten, das Evangelium von Jesus Christus, unserem Herrn.
Durch ihn haben wir Gnade und Apostelamt empfangen, um in seinem Namen alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu führen;
zu ihnen gehört auch ihr, die ihr von Jesus Christus berufen seid.
An alle in Rom, die von Gott geliebt sind, die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch
und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,18-24.

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich
erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel
geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-22

 

 

————
Orthodox:
“…  

14 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen sei, bewaffnete er seine 318 erprobten Knechte, die in seinem Haus geboren waren, und jagte jenen nach bis Dan.

15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.

16 Und er brachte alle Habe wieder; auch Lot, seinen Bruder,[a] und dessen Habe, die Frauen und das Volk brachte er wieder.

Melchisedek segnet Abram

17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem[b], brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.

19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten[c], dem Besitzer des Himmels und der Erde!

20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+14%3A14-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!

Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen;

10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels.

11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat[a]!

12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst!

15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher[b] für eure Stämme.

16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm.

17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+1%3A8-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

15 dennoch hat der Herr allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!

17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen[a] und bei seinem Namen schwören.

21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+10%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


—–

https://oca.org/readings/daily/2019/12/22

—–

1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.

das Buch der Wahrheit:
“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen, an denen die Welt von der Sünde gereinigt wird und in denen Ich als unbedeutend zurückgewiesen werde, Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.


Ich möchte euch ins Gedächtnis rufen, dass Ich leicht verzeihe und jeden Menschen mit jeder Faser Meines Wesens liebe, obwohl Mich viele mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrem Hass auf Mich peinigen. Ich habe Mich mit der Tatsache abgefunden, dass Ich nicht mehr so geliebt werde wie früher und dass der Glaube Meines Volkes erkaltet ist, denn all dies wurde vorhergesagt. Meine Aufgabe besteht nun darin, den Menschen von den Fesseln zu befreien, die ihm von Satan durch die Versuchung angelegt wurden. Solange der Mensch nicht an Satan — die größte Geißel der Menschheit — glaubt, wird er Meine Güte, Meine Liebe und Meine Existenz nicht akzeptieren.

 

Selbst für euch, die ihr Mich kennt, ist es schwer, im Zustand der Gnade zu bleiben. Wie verloren müssen dann erst jene Seelen sein, die Mir überhaupt keine Beachtung schenken; die Seelen, die wissen, wer Ich Bin, die Mir aber nichts von ihrer Zeit schenken; diejenigen, denen die Sakramente und die Wahrheit gegeben wurden, die aber auf ihr Recht auf Mein Königreich verzichten. Viele von ihnen verehren falsche Götter und geben sich fast täglich mit Dingen ab, die nicht von Mir stammen. Keiner von ihnen liebt Mich, aber dennoch liebe Ich sie und werde sie immer lieben, denn sie sind Teil von Meinem Fleisch.

Und dann gibt es noch jene Seelen, die Mir untreu sind, die Mich verraten und bereitwillig an neue Offenbarungen glauben, in denen Meine Göttlichkeit in Frage gestellt wird. Auch ihre Liebe zu Mir ist erloschen, und trotzdem liebe Ich sie genauso wie jene, deren Herz Mir voll und ganz gehört. Ich werde niemals aufhören zu versuchen, einen Platz in ihrem Herzen zu finden, einen Augenblick zu erhaschen, in dem sie Mir einmal antworten oder Meine Große Barmherzigkeit endlich annehmen.

Der Mensch wurde nach Gottes Ebenbild erschaffen. Wie alle Eltern erkennt Sich Gott in Seinen Kindern wieder, und das bringt Ihm große Freude. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters. Jeder Mensch trägt Gutes in sich, und diese guten Eigenschaften beweisen euch, dass Gott gegenwärtig ist. Freut euch, wenn ihr Freundlichkeit, Liebe, Geduld und große Akte der Nächstenliebe seht, denn ihr könnt euch sicher sein, dass Gottes Gegenwart in diesen Seelen wirkt, die diese Charakterzüge aufweisen. Diese Güte in den Herzen der Sünder wird das Böse besiegen. Ihr dürft die Hoffnung niemals aufgeben, denn Ich Bin allbarmherzig und Mein Erbarmen ist allumfassend. Ich werde niemals jemanden zurückweisen, der Mich anfleht. Mein einziger Wunsch ist, den Menschen Meine Liebe, Meinen Frieden und Mein Glorreiches Königreich zu bringen.

Betet, Meine lieben Anhänger, dass Ich in den Herzen jener, die von Mir abgefallen sind, Liebe entfachen kann. Ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen, damit Ich alle Kinder Gottes — vor allem auch Meine Feinde — um Mich sammeln und ihnen das ewige Heil bringen kann.

Euer Jesus”

 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

Was Deine Nation Betrifft, So Werde Ich Sie Schmelzen, Wie Man Eisen Schmilzt: Mit Feuer – Das Heiligste Herz
6. Januar 1993

Jesus? Geliebter des Vaters,
die Felder meines Landes1 sind verwüstet2.
Sie sind jetzt der Aufenthaltsort von Eidechsen
und Spinnen geworden. Bist Du denn nicht mehr dort?
Bist Du nicht mehr bei diesem Volk?
Warum macht es keine Fortschritte?
Warum läßt Du sie so weit hinten zurück?
Der Tod hat sich unter ihren Türritzen
hineingeschlichen … Sohn des Allmächtigen Gottes,
wann wirst Du Deine
Heiligkeit in diesem Volk
zeigen? … “Vassilia mou, yiati kles?” 3

Ich weine über ihren übertriebenen Stolz … Wie soll Ich ihren übermäßigen Stolz behandeln? Sie hören nicht auf Meinen Geist, sondern folgen den Eingebungen ihrer eigenen stolzen Herzen.

Ehrlich, Herr aller Heiligkeit,
tue ich nicht mein Bestes, Dir zu dienen?
Trete ich nicht für die Einheit ein?
Kann ich denn Eisen mit den bloßen Händen biegen?4.
Doch Dein Feuer kann es tun.
Der Reichtum und die Schätze
Deines Heiligsten Herzens können es.

Dann muss Ich mehr von dir verlangen … Ich werde noch mehr von dir verlangen müssen. Alles, was du Mir schenkst, wird dazu dienen, euch alle in Liebe aneinanderzubinden und eure Herzen zu erleuchten, damit euer Geist sich Meinem Geist öffnet, der euch über die Tiefen eures Vaters im Himmel und über die verborgenen Juwelen der Weisheit unterrichten wird.

Die Armut kniet Dir zu Füßen, um Dir, Allmächtiger, zu dienen.

Ja! Vertraue Mir! Ich werde dich immer unterstützen, deshalb fürchte dich nicht … Schau auf Mich … Mein Gaumen ist trockener als Pergament, und der Vater wird diesen Anblick nicht mehr viel länger ertragen. Die Welt beleidigt Ihn und Sein ganzes Reich. Die Welt ist so schlecht und böse geworden, und Mein Arm kann Seinen Arm nicht mehr viel länger davon abhalten, auf euch zu fallen.5

Eisen kann geschmolzen werden, verliere also nicht den Mut … Vergiss nicht, dass Ich dich mit einem Schwert in der Hand aufgestellt habe, um wie ein Blitz zu leuchten. Was die Stolzen betrifft, ihren Herzen werden diese Nachrichten, mit denen Ich dich beauftragt habe, sehr mißfallen. Diese Nachrichten machen ihnen Kummer und laßen ihre Knie zittern. Was dein Volk betrifft, so werde Ich es schmelzen, wie man Eisen schmilzt: mit Feuer … Und sie werden zur Heiligkeit vordringen.

6

Etwas7 , das existierte, kann niemals sterben. Etwas, das den Eifer in Meiner Kirche wiederbelebt und sichtbares Leben in sie bringt, wird bestimmt nicht ausgelöscht werden.

Ihr seid mit euren eigenen Augen Zeugen des Wiederauflebens Meines Heiligsten Herzens und dessen, von dem ihr sagt: “Ich kenne Ihn, und ich liebe Ihn.” Das, was heute ausgeführt wird, geht nicht ohne Leiden und Opfer. Ich werde die Verehrung Meines heiligsten Herzens und alles, was Ich darüber gelehrt habe, lebendig halten. Das ist Mein eigenes Versprechen. Es ist dir vergönnt worden, Zeuge des Wiederauflebens Meines Heiligsten Herzens zu sein, damit du dein Zeugnis weitergeben kannst. Das Opfer dessen zu sein, der deine Sünden wegnimmt, ist ein besonderer Vorzug.

Das Zeugnis, das du Mir in Meinem Geist gibst, nehme Ich an. Was du also mit eigenen Augen siehst, ist die Erfüllung eures Zeitalters.”

http://www.tlig.org/de/messages/775

 
 

————
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 4,2-6.

An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm.
Dann wird
der Rest von Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der in Jerusalem in das Verzeichnis derer, die am Leben bleiben sollen, eingetragen ist.
Wenn der Herr durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Läuterung von den Töchtern Zions den Kot abgewaschen und aus Jerusalems Mitte die Blutschuld weggespült hat,
dann kommt er, und über dem ganzen Gebiet des Berges Zion und seinen Festplätzen erscheint bei Tag eine Wolke und bei Nacht Rauch und eine strahlende Feuerflamme. Denn über allem liegt als Schutz und Schirm die Herrlichkeit des Herrn;
sie spendet bei Tag Schatten vor der Hitze und ist Zuflucht und Obdach bei Unwetter und Regen.

Psalm 122(121),1-3.4-5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
 

Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
 

Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
 

Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-11.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.”
 
 
 

————
Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Glaubenstreue in Bedrängnis. Das gerechte Gericht Gottes über seine Feinde

Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,

sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens[a] und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.

Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes[b] würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;

wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,

euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,

10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sadduzäer und die Frage nach der Auferstehung

27 Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, und sie fragten ihn

28 und sprachen: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

29 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos.

30 Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos.

31 Und der dritte nahm sie, ebenso alle sieben, und sie hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod.

32 Zuletzt aber, nach allen, starb auch die Frau.

33 Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

34 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten;

35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen,

36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast gut geantwortet!

40 Und sie getrauten sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

41 Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?

42 Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

43 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[a]

44 David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:27-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/12/02

———

Trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen – Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.

das Buch der Wahrheit:
“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen, an denen die Welt von der Sünde gereinigt wird und in denen Ich als unbedeutend zurückgewiesen werde, Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.

… 
Betet, Meine lieben Anhänger, dass Ich in den Herzen jener, die von Mir abgefallen sind, Liebe entfachen kann. Ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen, damit Ich alle Kinder Gottes — vor allem auch Meine Feinde — um Mich sammeln und ihnen das ewige Heil bringen kann.

Euer Jesus”

 
 

————
Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 2,1-5.

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat.
Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker.
Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort.
Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg.
Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.

Psalm 122(121),1-2.3-4.5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.

Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 13,11-14a.

Brüder! Bedenkt die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden.
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der
Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht.
Legt als neues Gewand den Herrn Jesus Christus an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 24,37-44.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.”

 

————
Orthodox:

14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Oberste und das Erbe des ewigen Lebens

18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

21 Er aber sprach: Das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

22 Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

23 Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.””

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18%3A18-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/12/01

—–

“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr

Selbst für euch, die ihr Mich kennt, ist es schwer, im Zustand der Gnade zu bleiben. Wie verloren müssen dann erst jene Seelen sein, die Mir überhaupt keine Beachtung schenken; die Seelen, die wissen, wer Ich Bin, die Mir aber nichts von ihrer Zeit schenken; diejenigen, denen die Sakramente und die Wahrheit gegeben wurden, die aber auf ihr Recht auf Mein
Königreich verzichten. Viele von ihnen verehren falsche Götter und geben sich fast täglich mit Dingen ab, die nicht von Mir stammen. Keiner von ihnen liebt Mich, aber dennoch liebe Ich sie und werde sie immer lieben, denn sie sind Teil von Meinem Fleisch.

 …”

 


Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. ...”


————

Das Wahre Leben in Gott:

Nenne Mich Abba

26. April 1988  

Als ich gestern mit meiner Schwester darüber sprach, was Gott von mir möchte, merkte ich, wie ich in der Hitze des Gesprächs sagte: “O babas mou ipe na …” (,,Papa sagte mir, ich solle …”). Ich stellte fest, dass ich auf ganz natürliche Weise von Gott als Papa auf Griechisch redete. Als ich sah, wie entsetzt mich meine Schwester ansah, brach ich schnell ab. Ich erklärte ihr, dass ich Gott unwillkürlich so benannte, ohne es zu wollen. Denn sehr oft fühle ich mich Ihm so nahe, und so viele Male wird mir bewusst, dass ich zwei Familien habe, eine, die mir auf Erden geschenkt worden ist, während die andere, meine wahre, Heilige Familie, droben im Himmel ist.

Kleine, bleibe unter Meinem Schutzmantel. Bei Mir bist du sicher vor den Angriffen Satans. Ja, er verdoppelt seine Bemühungen. Er stellt alle möglichen Fallen. Er hetzt dich mit Hunden wie bei einer Treibjagd, Mein Kind. Er schmiedet Pläne, er ist völlig rasend vor Wut wegen all dem, was da kommen soll. Ich sage dir das, damit du deine Gebete verdoppeln mögest.

Herr, willst Du, dass ich faste? Wird das helfen, Herr?

Willst du fasten?

Wenn Du es willst, ja.

Ich wünsche es. Komm, Ich will dir dabei helfen.

Vassula, als du Mich “Baba”1 nanntest, nahm Ich dieses Wort als ein Juwel an. Kleine, weißt du, wie sehr Ich von Einfachheit angezogen werde? Ja, Ich habe dich Barfüsserin genannt, weil du es im Herzen bist

Höre Mich: Ich schuf dich in Meinem Licht. Ich empfing dich in Meinen Himmlischen Hallen. Ich habe dich willkommen geheißen, damit du Meinen Frieden, Mein Kreuz und Meine Liebe teilest. Ich werde dich bald in ein Land führen, wo du Mein Königreich ausbreiten wirst. Ich werde dir, wenn die Zeit kommt, Rat und Anweisung geben” “

http://www.tlig.org/de/messages/274


http://www.tlig.org/de/messages/233

Ihr entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden, und die Speise, die von ihm kommt, ist verachtenswert!«

“Sei Mein Widerschein

10. Januar 1989

Ich helfe dir 

Ich danke dir, Heilige Mutter.

Gestern hörte ich von der Reaktion eines Priesters, der von mir gehört hatte. Er sagte: “Weg von ihr, sie ist ein Scharlatan!” Irgendwie gefiel mir seine Bemerkung, denn als Lügnerin bezeichnet zu werden, verbindet mich mit Jesus, der von seiten der Pharisäer als Lügenprophet hingestellt wurde; und dies erinnerte mich an die Botschaft, die Maria mir gab (7.12.1988). So viele Male sagte Jesus zu mir, dass ich getadelt, verfolgt und genau unter die Lupe genommen würde. So beweist dies nur Seine Worte. Ich bin glücklich, da ich ja um Seinetwillen getadelt und verfolgt werde.

Mein Kind, bete für jene, die dich beschuldigen und aburteilen, bete für sie, dass sie ihre Herzen öffnen mögen; bete für alle jene Seelen, die nicht die Erbarmungsvollen Zeichen des Herrn erkennen

bleibe Mir nahe Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/367

das Buch der Wahrheit:


1276. Der böse Geist der Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern.
Sonntag, 23. November 2014, 18:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der böse Geist der Isebel hat einen großen Angriff gegen Meine Mission zur Rettung von Seelen geplant.

Diese Verräterin und Zerstörerin der Propheten Gottes hat sich auf Erden als Gottes Lehrerin etabliert und sich unter Mein Volk gemischt, um es zu verführen und von Meiner Kirche abzubringen, was den größten Glaubensabfall aller Zeiten zur Folge haben wird. Sie (Isebel) wird dafür verantwortlich sein, wenn Meine Kirche mit den weltlichen Fürsten Ehebruch begeht: Diese Verbindung ist in den Augen Gottes eine Abscheulichkeit und ein Gräuel.

Isebel ist in den Herzen von Männern und Frauen gleichermaßen gegenwärtig und ist somit einer der hinterhältigsten, intelligentesten und gerissensten Dämonen in Satans Hierarchie, die auf vielfältige Weise Mein Volk in die Irre zu führen versucht. Sie arbeitet durch eine Gruppe, die behauptet, von Mir zu sein, die aber in Wirklichkeit einem satanischen Kult angehört. Dieser dämonische Geist kennt sich in der Theologie gut aus und spricht zu dieser Gruppe in verschiedenen Sprachen: Dadurch verursacht er große Verwirrung, Schmerz und Spaltung unter denen, die Meinen Kelch angenommen haben. Diese selbsternannten Experten Meines Wortes kommen nicht von Mir. Und während ihr Hass auf Mich offensichtlich ist, durch den Unflat, der aus ihrem Mund fließt, gibt es andere Wege, mit denen sie versuchen werden, Meiner letzten Mission zu schaden.

Ihr werdet diesen Feind Gottes (Isebel) an ihren ständigen Versuchen erkennen, ihre (Isebels) Anhänger zu Propheten Gottes zu erklären. Viele von ihnen werden auftreten und erklären, dass Ich, Jesus Christus, durch sie spreche. Isebel wird aufblühen und Lügen verbreiten, indem sie ihren bösen und arroganten Geist auf die selbsternannten Propheten ausgießt, die dann mit Hilfe dieser Mission versuchen werden, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.

Der böse Geist Isebel wird alles tun, um Meine Kirche auf Erden zu unterwandern, wobei ihr jedes Mittel recht ist. Durch ihren Einfluss wird sie viele gute Seelen in Meiner Kirche von Mir abbringen und das Wort Gottes untergraben. Sie wird unter Männern und Frauen wirken und mit Hilfe von Zauberei und Hexerei den Eindruck erwecken, sie könne Wunder wirken. Sie ist nur ein weiterer Widersacher von Mir, der unter dem Einfluss von Baal versuchen wird, Gottes echten Visionären und Propheten in der letzten Schlacht um Seelen zu schaden.

Hütet euch vor denen, die sich ihrer Kenntnisse der Theologie rühmen und die zu behaupten wagen, dass sie von Mir kämen, während all ihre Worte aus Eifersucht und einem tiefen Hass auf Gottes Propheten entspringen. Solche verseuchten Seelen werden versuchen, euch zu manipulieren und jeden einzuschüchtern, der sich ihnen entgegenstellt. Wenn ihr Mir weiterhin auf Meiner letzten Mission auf Erden zur Rettung von Seelen folgt, werden sie alles tun, um euch zu zermürben.

Diejenigen, die unter dem Einfluss der Isebel stehen, werden Mich rücksichtslos immer weiter angreifen. Dieser böse Geist wird durch die schwachen Seelen, die sie (Isebel) in Besitz nimmt, dämonische Mittel anwenden, um Meine Anhänger zu verleumden, schlecht zu machen und Hass auf sie zu schüren. Lauft weg, wenn ihr mit diesen verseuchten Seelen konfrontiert werdet. Unterschätzt sie nicht, denn unter dem Einfluss von Isebel werden sie versuchen, denjenigen unvorstellbaren Schaden zuzufügen, die sich mit ihnen einlassen.

Ihr müsst den bösen Geist der Isebel erkennen lernen, denn sie (Isebel) wird mit großer Autorität über Mich sprechen durch jene, derer sie sich bemächtigt hat. Diese werden mit gründlichen Kenntnissen über die Heiligen Sakramente sprechen und Auszüge aus der Heiligen Bibel verwenden, aber nur, um mit falschen Zitaten Mein Wort zu untergraben. Ihr werdet sehen, welch gehässiges Vergnügen es Isebel bereitet, diese Mission anzugreifen. Ihre ergebenen Anhänger sind verbohrt, herrschsüchtig, voller Stolz und Meiner Gegnerin vollständig ergeben, die ihre Seelen durch ihren starken Einfluss für sich eingenommen hat. Ihr dürft euch auf keinen Fall auf den Geist der Isebel einlassen, denn wenn ihr das tut, wird sie euch zerstören, so wie sie es bei ihren ergebenen Kohorten bereits getan hat.

Nehmt euch vor jedem in Acht, der auftritt und sagt, er sei von Mir geschickt worden, um zu helfen, Mein Wort zu verbreiten. Wisset, dass Ich nicht einen einzigen Propheten berufen habe, Mein Wort an die Welt weiterzugeben, seit diese Mission begann. Aber in Scharen werden sie kommen, diese falschen Propheten, jeder wird versuchen, den anderen zu übertrumpfen. Sie werden dann versuchen, durch diese Mission Unterstützung für die Verbreitung ihrer Unwahrheiten zu erlangen. Alle, die möglicherweise von dem bösen Geist der Isebel verführt werden und die in irgendeiner Weise auf diesen Geist reagieren, werden bald feststellen, dass alle Liebe zu Mir ganz schnell erlöschen wird. Ihr bringt eure Seele in große Gefahr, wenn ihr auf die Lügen der Isebel hereinfallt, die aus den Tiefen des Abgrundes geschickt wurde, um Meine Kirche und Meine Propheten in dieser Zeit zu zerstören.

Euer Jesus”

 
 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:
“Liebe, Treue, Reinheit, Unversehrtheit

Und Liebe – Mit Mir Werdet Ihr Essen
29. Juli 1988 – Fest der Heiligen Martha”
 
 
 
 
———–
Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 6,1-13.

In jenen Tagen durchzog König Antiochus die östlichen Provinzen. Er hörte von einer Stadt in Persien namens Elymaïs, die berühmt war wegen ihres Reichtums an Silber und Gold.
Auch gibt es in ihr einen sehr reichen Tempel; der mazedonische König Alexander, der Sohn des Philippus, der als erster Grieche König geworden war, hatte dort goldene Schilde, Rüstungen und Waffen hinterlassen.
Antiochus marschierte also hin und versuchte, die Stadt zu erobern und zu plündern. Doch er blieb ohne Erfolg; denn die Einwohner der Stadt hatten von seinem Plan erfahren
und leisteten ihm bewaffneten
Widerstand. Er musste fluchtartig abziehen und machte sich sehr niedergeschlagen auf den Rückweg nach Babylon.
Noch in Persien erreichte ihn ein Bote mit der Nachricht, dass die
Heere, die in Judäa einmarschiert waren, geschlagen worden waren.
Auch Lysias, der an der Spitze einer starken Streitmacht in den Kampf gezogen war, habe gegen die Juden eine schwere Niederlage erlitten. Deren
Bewaffnung und Kampfkraft habe sich durch die große Beute, die sie bei den geschlagenen Armeen machten, verstärkt.
Den Gräuel, den er auf dem Altar in Jerusalem hatte aufstellen lassen, hätten sie wieder entfernt und den Tempelbezirk wie früher mit hohen Mauern umgeben, ebenso seine Stadt Bet-Zur.
Als der König das hörte, war er bestürzt und sehr beunruhigt. Er musste sich niederlegen, da ihn eine Schwäche befiel; so
niedergeschlagen war er, weil seine Pläne gescheitert waren.
So ging es mehrere Tage. Er bekam immer neue Anfälle tiefer Schwermut und rechnete schon damit, dass er sterben müsse.
Er rief seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der Schlaf flieht meine Augen und ich bin vor Sorgen zusammengebrochen.
Ich habe mich gefragt: Wie bin ich nur in diese große Not und Bedrängnis geraten, in der ich mich jetzt befinde? Ich war während meiner Regierung doch immer leutselig und beliebt.
Jetzt fallen mir die bösen Dinge ein, die ich in Jerusalem getan habe. Ich habe dort alle Geräte aus Silber und Gold mitgenommen, ja, ich habe ohne Grund den Auftrag gegeben, die Bewohner Judäas auszurotten.
Deswegen ist dieses Unglück über mich gekommen,
das weiß ich jetzt. Und nun sterbe ich ganz verzweifelt in einem fremden Land.

Psalm 9(9A),2-3.4.6.16.19.

Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen,
verkünden will ich all deine Wunder.
Ich will jauchzen und an dir mich freuen,
für dich, du Höchster, will ich singen und spielen.

Denn zurückgewichen sind meine Feinde,
gestürzt und vergangen vor deinem Angesicht.

Du hast die Völker bedroht, die Frevler vernichtet,
ihren Namen gelöscht für immer und ewig.

Völker versanken in der Grube, die sie selber gegraben;
im Netz, das sie heimlich gelegt, hat ihr Fuß sich verfangen.
Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen,
des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-40.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos.
Da nahm sie der zweite,
danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben.
Schließlich starb auch die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen.
Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten.
Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind.
Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.
Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.
Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut geantwortet.
Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-23

 
 

————
Orthodox:

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[c] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!”


https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5:22-6:2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

… 

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Geldsammlung für die Gemeinde in Jerusalem

Wir wollen euch aber, ihr Brüder, von der Gnade Gottes berichten, die den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist.

In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert.

Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig;

und sie baten uns mit vielem Zureden, dass wir die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft am Dienst für die Heiligen annehmen sollten.

Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2%20Corinthians+8:1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:19-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/11/23

—–

—-
Torah (See Blick):

Israel missachtet die Liebe seines Gottes

1.1 Dies ist die Last[a], das Wort des Herrn an Israel, durch die Hand Maleachis:

Ich habe euch geliebt,[b] spricht der Herr. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«

Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der Herr. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst;[c] und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der Herr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der Herr ewiglich zürnt«.

Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der Herr sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Das Volk und die Priester missachten den Herrn bei ihren Opfern

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert

Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[d], spricht der Herr der Heerscharen.

Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten?

10 Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!

11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der Herr der Heerscharen.

12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden,[e] und die Speise, die von ihm kommt,[f] ist verachtenswert

13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der Herr der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der Herr.

14 Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der Herr der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.

Ermahnung an die treulosen Priester

2.1 Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch!

Wenn ihr nicht hören wollt und ihr es euch nicht zu Herzen nehmt, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der Herr der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch gegen euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht, denn ihr nehmt es nicht zu Herzen!

Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen;

und ihr sollt erkennen, dass ich euch dieses Gebot gesandt habe, damit mein Bund mit Levi bestehe!, spricht der Herr der Heerscharen.

Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er [mich] fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht[g] vor meinem Namen.

Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.

Denn die Lippen des Priesters sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Mund soll man das Gesetz[h] erfragen; denn er ist ein Bote des Herrn der Heerscharen.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Malachi+1-2%3A7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——————

https://www.hebcal.com/sedrot/toldot

—-