1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.

das Buch der Wahrheit:
“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen, an denen die Welt von der Sünde gereinigt wird und in denen Ich als unbedeutend zurückgewiesen werde, Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.


Ich möchte euch ins Gedächtnis rufen, dass Ich leicht verzeihe und jeden Menschen mit jeder Faser Meines Wesens liebe, obwohl Mich viele mit ihrer Gleichgültigkeit und ihrem Hass auf Mich peinigen. Ich habe Mich mit der Tatsache abgefunden, dass Ich nicht mehr so geliebt werde wie früher und dass der Glaube Meines Volkes erkaltet ist, denn all dies wurde vorhergesagt. Meine Aufgabe besteht nun darin, den Menschen von den Fesseln zu befreien, die ihm von Satan durch die Versuchung angelegt wurden. Solange der Mensch nicht an Satan — die größte Geißel der Menschheit — glaubt, wird er Meine Güte, Meine Liebe und Meine Existenz nicht akzeptieren.

 

Selbst für euch, die ihr Mich kennt, ist es schwer, im Zustand der Gnade zu bleiben. Wie verloren müssen dann erst jene Seelen sein, die Mir überhaupt keine Beachtung schenken; die Seelen, die wissen, wer Ich Bin, die Mir aber nichts von ihrer Zeit schenken; diejenigen, denen die Sakramente und die Wahrheit gegeben wurden, die aber auf ihr Recht auf Mein Königreich verzichten. Viele von ihnen verehren falsche Götter und geben sich fast täglich mit Dingen ab, die nicht von Mir stammen. Keiner von ihnen liebt Mich, aber dennoch liebe Ich sie und werde sie immer lieben, denn sie sind Teil von Meinem Fleisch.

Und dann gibt es noch jene Seelen, die Mir untreu sind, die Mich verraten und bereitwillig an neue Offenbarungen glauben, in denen Meine Göttlichkeit in Frage gestellt wird. Auch ihre Liebe zu Mir ist erloschen, und trotzdem liebe Ich sie genauso wie jene, deren Herz Mir voll und ganz gehört. Ich werde niemals aufhören zu versuchen, einen Platz in ihrem Herzen zu finden, einen Augenblick zu erhaschen, in dem sie Mir einmal antworten oder Meine Große Barmherzigkeit endlich annehmen.

Der Mensch wurde nach Gottes Ebenbild erschaffen. Wie alle Eltern erkennt Sich Gott in Seinen Kindern wieder, und das bringt Ihm große Freude. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters. Jeder Mensch trägt Gutes in sich, und diese guten Eigenschaften beweisen euch, dass Gott gegenwärtig ist. Freut euch, wenn ihr Freundlichkeit, Liebe, Geduld und große Akte der Nächstenliebe seht, denn ihr könnt euch sicher sein, dass Gottes Gegenwart in diesen Seelen wirkt, die diese Charakterzüge aufweisen. Diese Güte in den Herzen der Sünder wird das Böse besiegen. Ihr dürft die Hoffnung niemals aufgeben, denn Ich Bin allbarmherzig und Mein Erbarmen ist allumfassend. Ich werde niemals jemanden zurückweisen, der Mich anfleht. Mein einziger Wunsch ist, den Menschen Meine Liebe, Meinen Frieden und Mein Glorreiches Königreich zu bringen.

Betet, Meine lieben Anhänger, dass Ich in den Herzen jener, die von Mir abgefallen sind, Liebe entfachen kann. Ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen, damit Ich alle Kinder Gottes — vor allem auch Meine Feinde — um Mich sammeln und ihnen das ewige Heil bringen kann.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Was Deine Nation Betrifft, So Werde Ich Sie Schmelzen, Wie Man Eisen Schmilzt: Mit Feuer – Das Heiligste Herz
6. Januar 1993

Jesus? Geliebter des Vaters,
die Felder meines Landes1 sind verwüstet2.
Sie sind jetzt der Aufenthaltsort von Eidechsen
und Spinnen geworden. Bist Du denn nicht mehr dort?
Bist Du nicht mehr bei diesem Volk?
Warum macht es keine Fortschritte?
Warum läßt Du sie so weit hinten zurück?
Der Tod hat sich unter ihren Türritzen
hineingeschlichen … Sohn des Allmächtigen Gottes,
wann wirst Du Deine
Heiligkeit in diesem Volk
zeigen? … “Vassilia mou, yiati kles?” 3

Ich weine über ihren übertriebenen Stolz … Wie soll Ich ihren übermäßigen Stolz behandeln? Sie hören nicht auf Meinen Geist, sondern folgen den Eingebungen ihrer eigenen stolzen Herzen.

Ehrlich, Herr aller Heiligkeit,
tue ich nicht mein Bestes, Dir zu dienen?
Trete ich nicht für die Einheit ein?
Kann ich denn Eisen mit den bloßen Händen biegen?4.
Doch Dein Feuer kann es tun.
Der Reichtum und die Schätze
Deines Heiligsten Herzens können es.

Dann muss Ich mehr von dir verlangen … Ich werde noch mehr von dir verlangen müssen. Alles, was du Mir schenkst, wird dazu dienen, euch alle in Liebe aneinanderzubinden und eure Herzen zu erleuchten, damit euer Geist sich Meinem Geist öffnet, der euch über die Tiefen eures Vaters im Himmel und über die verborgenen Juwelen der Weisheit unterrichten wird.

Die Armut kniet Dir zu Füßen, um Dir, Allmächtiger, zu dienen.

Ja! Vertraue Mir! Ich werde dich immer unterstützen, deshalb fürchte dich nicht … Schau auf Mich … Mein Gaumen ist trockener als Pergament, und der Vater wird diesen Anblick nicht mehr viel länger ertragen. Die Welt beleidigt Ihn und Sein ganzes Reich. Die Welt ist so schlecht und böse geworden, und Mein Arm kann Seinen Arm nicht mehr viel länger davon abhalten, auf euch zu fallen.5

Eisen kann geschmolzen werden, verliere also nicht den Mut … Vergiss nicht, dass Ich dich mit einem Schwert in der Hand aufgestellt habe, um wie ein Blitz zu leuchten. Was die Stolzen betrifft, ihren Herzen werden diese Nachrichten, mit denen Ich dich beauftragt habe, sehr mißfallen. Diese Nachrichten machen ihnen Kummer und laßen ihre Knie zittern. Was dein Volk betrifft, so werde Ich es schmelzen, wie man Eisen schmilzt: mit Feuer … Und sie werden zur Heiligkeit vordringen.

6

Etwas7 , das existierte, kann niemals sterben. Etwas, das den Eifer in Meiner Kirche wiederbelebt und sichtbares Leben in sie bringt, wird bestimmt nicht ausgelöscht werden.

Ihr seid mit euren eigenen Augen Zeugen des Wiederauflebens Meines Heiligsten Herzens und dessen, von dem ihr sagt: “Ich kenne Ihn, und ich liebe Ihn.” Das, was heute ausgeführt wird, geht nicht ohne Leiden und Opfer. Ich werde die Verehrung Meines heiligsten Herzens und alles, was Ich darüber gelehrt habe, lebendig halten. Das ist Mein eigenes Versprechen. Es ist dir vergönnt worden, Zeuge des Wiederauflebens Meines Heiligsten Herzens zu sein, damit du dein Zeugnis weitergeben kannst. Das Opfer dessen zu sein, der deine Sünden wegnimmt, ist ein besonderer Vorzug.

Das Zeugnis, das du Mir in Meinem Geist gibst, nehme Ich an. Was du also mit eigenen Augen siehst, ist die Erfüllung eures Zeitalters.”

http://www.tlig.org/de/messages/775

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 4,2-6.

An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm.
Dann wird
der Rest von Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der in Jerusalem in das Verzeichnis derer, die am Leben bleiben sollen, eingetragen ist.
Wenn der Herr durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Läuterung von den Töchtern Zions den Kot abgewaschen und aus Jerusalems Mitte die Blutschuld weggespült hat,
dann kommt er, und über dem ganzen Gebiet des Berges Zion und seinen Festplätzen erscheint bei Tag eine Wolke und bei Nacht Rauch und eine strahlende Feuerflamme. Denn über allem liegt als Schutz und Schirm die Herrlichkeit des Herrn;
sie spendet bei Tag Schatten vor der Hitze und ist Zuflucht und Obdach bei Unwetter und Regen.

Psalm 122(121),1-3.4-5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
 

Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
 

Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
 

Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-11.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.”
 
 
 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Glaubenstreue in Bedrängnis. Das gerechte Gericht Gottes über seine Feinde

Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,

sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens[a] und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.

Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes[b] würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;

wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,

euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,

10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sadduzäer und die Frage nach der Auferstehung

27 Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, und sie fragten ihn

28 und sprachen: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

29 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos.

30 Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos.

31 Und der dritte nahm sie, ebenso alle sieben, und sie hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod.

32 Zuletzt aber, nach allen, starb auch die Frau.

33 Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

34 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten;

35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen,

36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast gut geantwortet!

40 Und sie getrauten sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

41 Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?

42 Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

43 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[a]

44 David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:27-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/02

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