Schlagwort-Archive: Evangelien

1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

Die Weisen aus dem Morgenland suchen den König der Juden

Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa[a], in den Tagen des Königs Herodes[b], siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,

die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.

Und er rief alle obersten Priester[c] und Schriftgelehrten[d] des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.

Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten:

»Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.[e]

Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;

und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.

10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;

11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12 Und da sie im Traum angewiesen (/gewarnt * editor) wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/25

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das Buch der Wahrheit:

Montag, 30. Dezember 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ihr Meine Autorität in Frage stellt, dann verleugnet ihr die Wahrheit. Wenn Mein Wort, das in Stein gemeißelt ist, von euch in Frage gestellt wird, dann nehmt ihr die Wahrheit nicht an. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig. Die Welt wurde gewarnt, dass niemand — kein gottgeweihter Diener, keine auserwählte Seele, kein Prophet — dem Wort, das im Buch Meines Vaters festgelegt ist, jemals etwas hinzufügen oder von ihm wegnehmen dürfe. Doch genau das ist es, was geschehen wird, wenn diejenigen, die behaupten, auserwählte Führer in Meiner Kirche auf Erden zu sein, die Wahrheit manipulieren. Dieser Tag ist sehr nahe. Das ist der Tag, vor dem ihr gewarnt worden seid. Denn wer es wagt, das Wort zu manipulieren, sagt, dass er über Gott stünde. Wer durch Handlungen und Taten behauptet, über Gott zu stehen, kann niemals Mich repräsentieren.

Weil der Glaube des Menschen so schwach ist und weil es wenig Kenntnis des Neuen Testamentes gibt, werden viele dazu verleitet werden, Häresien als die Wahrheit anzunehmen. Dies wird ihr Untergang sein.

Mein Eingreifen wird durch die Ausgießung des Heiligen Geistes geschehen, um diejenigen, die Mir treu bleiben, zu erleuchten. Diese Prüfung wird jetzt folgende sein: Wenn ihr wirklich an Meine Existenz glaubt, an Meine Mission, an Meine Kreuzigung, an Meine Auferstehung von den Toten und Meine Verheißung des Heils, dann werdet ihr niemals Mein Wort, das euch in der Bibel gegeben worden ist, in Frage stellen. Wenn ihr für eine Minute glaubt, Ich würde irgendeine neue Interpretation Meiner Evangelien gutheißen, der Gebote Gottes und von allem, was euch von Mir gelehrt worden ist, um es der modernen Gesellschaft anzupassen, dann irrt ihr euch gewaltig.

Der Tag, an dem das Oberhaupt, das behauptet, Meine Kirche auf Erden zu führen, euch sagt, dass gewisse Sünden keine Rolle mehr spielen würden, ist der Tag des Anfangs vom Ende. Denn dies wird der Tag sein, vor dem ihr euch in Acht nehmen müsst. Dies wird der Tag sein, an dem Meine Kirche in die Ära der Finsternis eingehen wird. An diesem Tag dürft ihr niemals versucht sein, Mich zu verleugnen, — die Wahrheit zu verleugnen. Lügen können niemals die Wahrheit ersetzen.

Euer Jesus”

1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

“Samstag, 28. Dezember 2013, 23:36 Uhr

….

Jenen, die mit den Gnaden vom Himmel gesegnet sind und die eine Nähe zu Meinem Vater spüren, sage Ich: Ihr müsst wissen, dass ihr ein Gefühl der Ehrfurcht empfinden werdet, wenn ihr in eurem Herzen mit Ihm sprecht — auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite werdet ihr euch geliebt fühlen, und mit einem Instinkt, den ihr nicht verstehen werdet, werdet ihr wissen, dass ihr Sein Kind seid. Dies gilt für alle Kinder Gottes, unabhängig vom Alter. Denn in Gottes Königreich existiert kein Alter. Alle Seelen werden erhoben wie es ihrem Zustand entspricht und wie sie den Willen Meines Vaters erfüllt haben.

1006. Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,20-22.24-28.

Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn erbeten.
Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem Herrn das jährliche Opfer und die Gaben, die er gelobt hatte, darzubringen,
zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen und für immer dort bleiben.
Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Psalm 84(83),2-3.5-6.9-10.

Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen!
Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.
Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten.
Herr der Heerscharen, höre mein Beten,
vernimm es, Gott Jakobs!
Gott, sieh her auf unsern Schild,
schau auf das Antlitz deines Gesalbten!

Erster Johannesbrief 3,1-2.21-24.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-52.

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/30
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996. Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 15. Dezember 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch kennt nicht die Göttlichen Gesetze und den Göttlichen Willen Meines Vaters. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und als solchem wurde ihm nicht das Geschenk des Wissens gegeben in Bezug auf viele Geheimnisse, die nur die Engel und die Heiligen im Himmel kennen. Daher kann ein Mensch nicht sagen, er wisse, warum Mein Vater zulasse, dass bestimmte Ereignisse in der Welt stattfänden, während ein anderer Mensch behauptet, er sei in die Entstehung des Universums eingeweiht. Der Mensch ist einfach ein Diener Gottes, aber Gott gewährte ihm, weil Er den Menschen nach Seinem vollkommenen Bild erschaffen wollte, viele Gaben und Talente. Er gab dem Menschen niemals die Kenntnis vom Baum des Lebens, und das hatte einen Grund: Der Mensch zerstörte seine Stellung in den Augen Gottes, als Adam und Eva sich selbst von Ihm trennten — aufgrund der Sünde des Stolzes. Die Sünde des Stolzes setzt sich heute fort und ist die Ursache großer Trennung von Gott. Der Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott. Der Stolz verleitet den Menschen dazu, sich in Gottes Göttliche Gesetze einzumischen. Dies schließt die Meinung ein, dass der Mensch das Recht habe zu entscheiden, wer das Geschenk des Lebens erhalten hat, und wer das Recht habe, es wegzunehmen.

Stolz lässt den Menschen auch glauben, dass er wisse, wie das Universum entstanden ist, während er tatsächlich aber keine Kenntnis von solch einem Wunder hat. Nur Gott hat die Macht, etwas zu erschaffen. Allein Gott kann entscheiden, wie weit Er den Menschen Seine Schöpfung erforschen oder manipulieren lassen will. Dennoch glaubt der Mensch, dass er all die Antworten kenne. Wenn der Mensch glaubt, dass er sein eigenes Schicksal und das Schicksal anderer Menschen unter Kontrolle habe, fällt er in großen Irrtum, denn wenn er die Sünde Luzifers nachahmt, wird er weggeworfen werden. Wenn der Mensch sich weigert, seinem Schöpfer zu antworten, dann wird Er, sein Schöpfer, nicht mehr da sein, um ihn am letzten Tag zu trösten.

Ihr dürft dem Stolz niemals erlauben, euch glauben machen, dass ihr alle Dinge dieser Welt und darüber hinaus kennt, denn das ist unmöglich. Stattdessen müsst ihr auf die im Heiligen Evangelium enthaltenen Anweisungen hören und sie annehmen, damit ihr in Frieden und in Übereinstimmung mit dem Willen Meines Vaters leben könnt. Denn wenn ihr euch vor Ihm demütig macht, wird Er euch große Herrlichkeit zeigen, und dann werdet ihr am letzten Tag das große Mysterium Seines Glorreichen Königreiches verstehen.

Euer Jesus”

996. Stolz ist eine gefährliche Eigenschaft, weil er den Menschen glauben macht, er sei größer als Gott.
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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 48,1-4.9-11.

In jenen Tagen stand Elija auf, ein Prophet wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen.
Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl.
Auf Gottes Wort hin verschloss er den Himmel, und dreimal ließ er Feuer herniederfallen.
Wie ehrfurchtgebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen.
Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entrückt, in Feuermassen himmelwärts.
Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten.
Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben.

Psalm 80(79),2ac.3bc.15-16.18-19.

Du Hirte Israels, höre!
Der du auf den Kerubim thronst, erscheine!
Biete deine gewaltige Macht auf,
und komm uns zu Hilfe!Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!
Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!
Sorge für diesen Weinstock
und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.Deine Hand schütze den Mann zu deiner Rechten,
den Menschensohn, den du für dich groß und stark gemacht.
Erhalt uns am Leben!
Dann wollen wir deinen Namen anrufen und nicht von dir weichen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,9a.10-13.

Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen,
fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen.
Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.
Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-15
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/15
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Thora (See Blick):

28 Und Jakob lebte noch 17 Jahre im Land Ägypten, und die Tage Jakobs, die Jahre seines Lebens, betrugen 147 Jahre.

29 Als nun die Zeit kam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte und erweise mir Liebe und Treue: Begrabe mich doch ja nicht in Ägypten!

30 Sondern ich will bei meinen Vätern liegen; darum sollst du mich aus Ägypten wegführen und mich in ihrem Grab begraben! Er sprach: Ich will es machen, wie du gesagt hast!

31 Er aber sprach: So schwöre mir! Da schwor er ihm. Und Israel betete an am Kopfende des Bettes. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+47%3A28-44&version=NIVUK;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jakobs letzte Verfügung

48.1 Und es geschah nach diesen Begebenheiten, da wurde dem Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank! Und er nahm seine zwei Söhne Manasse und Ephraim mit sich.

Und man berichtete dem Jakob und sagte: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir! Und Israel machte sich stark und setzte sich auf im Bett.

Und Jakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich

und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen und dich mehren und dich zu einer Menge von Völkern machen, und ich will deinem Samen nach dir dieses Land zum ewigen Besitz geben!

So sollen nun deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren wurden, ehe ich zu dir nach Ägypten gekommen bin, mir angehören; Ephraim und Manasse sollen mir angehören wie Ruben und Simeon!

Die Kinder aber, die du nach ihnen zeugst, sollen dir angehören und sollen in ihrem Erbteil nach dem Namen ihrer Brüder genannt werden.

Und als ich aus Paddan kam, starb Rahel bei mir im Land Kanaan, auf dem Weg, als wir nur ein Stück Weges von Ephrata entfernt waren, und ich begrub sie dort am Weg nach Ephrata, das ist Bethlehem.

Jakob segnet Ephraim und Manasse

Als aber Israel die Söhne Josephs sah, fragte er: Wer sind diese?

Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bringe sie doch her zu mir, dass ich sie segne!

10 Denn Israels Augen waren vom Alter kurzsichtig geworden, dass er nicht mehr [gut] sehen konnte. Als er sie nun zu ihm brachte, küsste und umarmte er sie.

11 Und Israel sprach zu Joseph: Dass ich dein Angesicht noch sehen darf, darum hätte ich nicht zu bitten gewagt; und nun, siehe, hat mich Gott sogar deine Nachkommen[a] sehen lassen!

12 Und Joseph nahm sie von seinen Knien und warf sich auf sein Angesicht zur Erde nieder.

13 Danach nahm Joseph sie beide, Ephraim in seine Rechte, zur Linken Israels, und Manasse in seine Linke, zur Rechten Israels, und brachte sie zu ihm.

14 Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obwohl er der Jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er so seine Hände kreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war.

15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat[b], seitdem ich bin, bis zu diesem Tag;

16 der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden!

17 Als aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, missfiel es ihm; darum ergriff er die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden.

18 Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt!

19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk werden, und auch er soll groß sein; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden, und sein Same wird eine Menge von Völkern sein!

20 So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran.

21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

22 Und ich schenke dir einen Bergrücken[c (darüber hinaus * editor), den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern mit meinem Schwert und meinem Bogen aus der Hand genommen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+48%3A1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Davids letzte Anweisungen und sein Tod

Als nun die Zeit kam, dass David sterben sollte, gebot er seinem Sohn Salomo und sprach:

Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann!

Und befolge die Anordnungen des Herrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest;

damit der Herr sein Wort bestätigt, das er über mich geredet hat, indem er sagte: »Wenn deine Söhne auf ihre Wege achten, dass sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir niemals — sprach er — an einem Mann fehlen auf dem Thron Israels!«

Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohn Ners, und an Amasa, dem Sohn Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und so Kriegsblut [mitten] im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

So handle nun nach deiner Weisheit, und lass seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren!

Aber den Söhnen Barsillais, des Gileaditers, sollst du Güte erweisen, und sie sollen unter denen sein, die an deinem Tisch essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanajim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwor ich ihm bei dem Herrn und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwert töten!

Nun aber lass du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, damit du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunterbringst!

10 Und David legte sich zu seinen Vätern und wurde begraben in der Stadt Davids.

11 Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug 40 Jahre. Sieben Jahre lang war er König in Hebron und 33 Jahre lang in Jerusalem.

12 Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum war fest gegründet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayechi
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https://www.youtube.com/watch?v=piELyx5gaUI

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 26. Oktober 2013, 11:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Glaube aller Kinder Gottes, unabhängig davon, welcher Konfession sie angehören, ist so schwach, dass es für viele von denen, die die Wahrheit kennen, sehr schwer sein wird, ihre Religion offen zu praktizieren, ohne Kritik zu erfahren.

So viele in der Welt lehnen Mich, Jesus Christus, in dieser Zeit in der Geschichte ab, dass es in den meisten Ländern nicht mehr ohne Weiteres hingenommen wird, wenn in der Öffentlichkeit von Mir gesprochen wird. Sehr selten wird man hören, dass in den Medien über Meinen Namen gesprochen wird, es sei denn, um Meine Existenz in Frage zu stellen. Selten werdet ihr hören, wie Menschen in der Öffentlichkeit über ihre Liebe zu Mir sprechen, denn sie würden das zu peinlich finden. Selbst jene Meine gottgeweihten Diener sind nicht mehr bereit, die Wahrheit zu verkünden, aus Angst, verspottet zu werden. Diejenigen, die Mir folgen, werden es zunehmend schwerer haben, Mein Heiliges Wort zu verkünden. So viele, die Mich einst geliebt haben, lieben Mich nicht mehr. Ich bin zu Tode betrübt, und Meine Traurigkeit schneidet Mir ins Herz, wie wenn Mir ein Schwert in Mein Herz gestoßen würde.

Warum, o warum, habt ihr Mich verlassen? Warum verletzen diejenigen von euch, die an Mich glauben und die Mich kennen, so viele eurer Brüder und Schwestern? Warum gedeiht in euren Herzen Hass? Warum müsst ihr jetzt die Evangelien in Frage stellen, wo es sie doch schon so lange gibt? Wer hat euch das Recht gegeben, Mein Wort, das Ich Meinen Aposteln gegeben habe, falsch auszulegen? Warum verdreht ihr Meine Worte und warum glaubt ihr nicht, was Ich gesagt habe? Mein Wort ist sehr klar. Wenn Ich spreche, dann meine Ich auch das, was Ich sage. Wenn Ich eine Sache sage, meine Ich nicht eine andere. Warum sollte Ich zum Beispiel Mir Selbst widersprechen, und besonders jetzt in dieser Mission?

Was Gottes Propheten gegeben wird, ist die Wahrheit. Alles, was diesen Botschaften widerspricht, aus dem Munde derer, die behaupten, Ich würde mit ihnen sprechen, muss von euch abgelehnt werden. Ich würde niemals mit Meiner Eigenen Stimme wetteifern, weil Ich sicherstellen muss, dass euch die Wahrheit gegeben wird.

Was muss Ich tun, damit ihr auf Mich hört? Was muss Ich tun, damit ihr (endlich) aufhört, euer Glück ununterbrochen anderswo zu suchen? Warum wollt ihr Mir nicht vertrauen? Ihr verschwendet so viel kostbare Zeit damit, nach Wahrsagerei zu suchen, die wie Gift aus den Mündern sogenannter Mystiker und Sensationssuchender strömt, dass ihr Mich beleidigt, indem ihr euch von Mir abwendet. Ich Bin hier. Dies sind Meine Worte. Was sucht ihr sonst noch, denn die Wahrheit werdet ihr nur aus Meinem Munde erfahren? Ich sprach die Wahrheit, als Ich auf der Erde wandelte. Ich hinterließ ein Vermächtnis großer Hoffnung und großen Heils. Ich spreche jetzt die Wahrheit, wenn Ich euch zu dieser Zeit Meine Letzten Worte bringe, denn der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

Wenn Ich spreche, dann wünsche Ich, dass ihr zuhört. Ich kann euch nicht zwingen. Ihr mögt euch vielleicht überall umschauen und versuchen, (anderswo) Meine Botschaften zu finden, die gegeben werden, um die Welt zu dieser Zeit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, aber ihr werdet sie nicht finden. Meine öffentlichen Botschaften, die euch auf diese letzte Phase vorbereiten sollen, bevor Mein Bund erfüllt ist, können nur im Buch der Wahrheit gefunden werden.

Das Wort ist Mein. Meine Worte werden in jeder Nation gehört werden. Niemand wird Mich aufhalten, denn Meine Macht ist Allmächtig.

Euer Jesus”

953. Der Große Tag wird anbrechen und bald wird die „Welt ohne Ende“ beginnen.

“… 18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet? ... 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/22

Samstag, 26. Oktober 2013, 17:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen festzustellen versuchen, welchen von Gottes Kindern Ich Meine Barmherzigkeit bringen möchte, ist die Antwort: allen von ihnen. Ich mache keinen Unterschied, da Ich jede geborene Seele liebe, jede von ihnen ist von Meinem Vater erschaffen worden. Keine Seele kann von dieser Meiner letzten Mission, die Menschheit zu retten, ausgeschlossen werden. Ich komme, um allen Rettung zu bringen.

Fragt irgendwelche gute Eltern, ob sie ein Kind zugunsten eines anderen opfern würden, und sie würden euch dieses sagen: „Auch wenn sie sich noch so schlecht benehmen und mich noch so sehr verletzen, ich kann sie niemals verwerfen, weil sie mein eigen Fleisch und Blut sind.“ Das gleiche gilt für die Feinde Gottes. Sie beleidigen Ihn, und sie verursachen Ihm großen Kummer, aber Er liebt sie immer noch; denn sie sind aus Ihm hervorgegangen, obwohl sie ausgehungert sind, wegen der Sünde der Menschheit.

Wie geht das, fragt ihr vielleicht, dass Ich denen vergeben kann, die Mich am meisten verletzen? Die andere „geißeln“ und ihnen Schmerz und Leid zufügen? Es ist, weil Ich sie liebe. Ich werde die Sünder immer lieben. Ihre Sünden ekeln Mich an, aber Ich werde immer darauf warten, sie in Meine Arme zu schließen.

Bei dieser Mission geht es um Vergebung. Es dreht sich alles darum, eure Seelen zu retten. So hart aber Meine Worte manchmal sein mögen, sie werden euch gegeben, weil Ich euch liebe und Ich den Gedanken, euch zu verlieren, nicht ertragen kann. Diejenigen, die Mich verraten haben, wegen ambitionierter (ehrgeiziger) Ziele in ihrem Leben, dürfen niemals Angst haben, zu Mir zu kommen und Mich um Hilfe zu bitten. Ich vermisse euch. Ich bin traurig, aber Ich werde auf jede mögliche Art eingreifen, ohne den Bund Meines Vaters zu brechen, euch den Freien Willen zu lassen, der euch immer bleiben wird bis zum Neubeginn. Nichts, was ihr tut, wird euch von Mir trennen, wenn ihr Mich bittet, euch zu vergeben.

Ich werde die Welt in Meine Barmherzigkeit eintauchen und für jede böse Handlung, die von Meinen Feinden ausgeführt wird, um euch in die Irre zu ziehen, verspreche Ich, dass Ich eingreifen werde. Ich werde euch nicht den Wölfen vorwerfen, die euch verschlingen wollen. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch in Ewigkeit gehören kann. Ich werde euch stützen bis zu dem Zeitpunkt, wo ihr die endgültige Entscheidung werdet treffen müssen. Ich werde eure Seele nicht so leicht loslassen. Ich starb einen grausamen Tod, um euch zu retten. Dieses Mal werdet ihr Zeuge eines im höchsten Maße machtvollen göttlichen Eingreifens sein, um euch zurückzugewinnen. Ihr gehört Mir. Ich gehöre Euch. Das Tier wird die Seelen nicht so leicht für sich gewinnen, denn Ich Bin Gott, eine gewaltige Kraft. Ich Bin Allmächtig. Satan hat nichts, aber seine List wird die Schwachen unter euch anziehen. Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, eindringlich: Betet, dass die Schwachen mein Göttliches Eingreifen mit Liebe in ihren Herzen annehmen werden.

Euer Jesus”

954. Ich werde nicht tatenlos zusehen, während ihr euer Leben zerstört, das euch gehören kann in Ewigkeit.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,54-59.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Sobald ihr im Westen Wolken aufsteigen seht, sagt ihr: Es gibt Regen. Und es kommt so.
Und wenn der Südwind weht, dann sagt ihr: Es wird heiss. Und es trifft ein.
Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten?
Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?
Wenn du mit deinem Gegner vor Gericht gehst, bemüh dich noch auf dem Weg, dich mit ihm zu einigen. Sonst wird er dich vor den Richter schleppen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und der Gerichtsdiener wird dich ins Gefängnis werfen.
Ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du auch den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-26

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Herr tadelt sein untreues Volk Israel

2.1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

13 Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten! …”

“… Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«[a]

Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht[b] und keine Söhne!

Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen[c]; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister[d] unterwerfen und leben?

10 Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

11 Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

Ermahnung zur Heiligung. Warnung davor, Jesus Christus abzuweisen

12 Darum »richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie«, 13 und »macht gerade Bahnen für eure Füße«,[e] damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[i]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/26
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VIDEO:
St.Virgin Mary Apparition in Coptic Orthodox Church in Warraq Cairo Egypt 10 12 2009 Part 3

 

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947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Verrat an Meinen geliebten, treuen Jüngern — an jenen, die immer an der Wahrheit festhalten werden —, wird von denjenigen Anhängern in Meiner Kirche verübt werden, die der großen Täuschung zum Opfer fallen werden.

So viele Menschen werden aufgrund ihrer falsch verstandenen Loyalität vom Betrüger getäuscht werden, der in Meinen Kirchen überall die Zügel in die Hand nehmen wird. Obwohl sie sich bisweilen unbehaglich fühlen mögen, wenn sie seltsame Wiedergaben Meines Heiligen Wortes hören, die nicht im richtigen Kontext vorgebracht werden, werden sie wie Lämmer zur Schlachtbank dem Weg in Richtung Zerstörung folgen. Sie werden den Falschen Propheten mit Lob überschütten und ihn wie einen großen Diktator begrüßen, und sie werden Eins werden, um eine große Armee zu schaffen. Diese Armee wird ihre Mitchristen der größten Verfolgung aussetzen. Bruder wird gegen Bruder kämpfen in dieser schrecklichen Schlacht um die Wahrheit. Die Zahl jener, die der unheiligen Trinität — bestehend aus dem Falschen Propheten, dem Antichristen und Satan — folgen werden, wird viel größer sein als die Zahl derjenigen, die dem Heiligen Wort Gottes, wie es vom Anfang an festgelegt worden ist, treu bleiben.

Ihr, Meine Auserwählten, die nicht von der Wahrheit abweichen, werdet es auf dieser Reise schwer haben. Niemals, nicht einen Augenblick in eurem Leben, hättet ihr euch die schreckliche Täuschung vorstellen können, von der ihr jetzt Zeuge sein werdet. Meine Feinde sind gut vorbereitet, haben großen Einfluss und sind gut finanziert. Sie haben viele Vorteile, aber die Macht Gottes haben sie nicht auf ihrer Seite. Nicht nur, dass sie nicht die Macht Gottes, Meines Vaters, des Allmächtigen, besitzen, sondern sie können auch jederzeit von Seinem Willen niedergestreckt werden. Traurigerweise werden sie viele Seelen von Mir wegziehen, und Ich werde dies erlauben, als Teil der abschließenden Reinigung der Menschheit. Dieser Zeitabschnitt auf Erden wird dazu dienen, die Guten von den Bösen zu scheiden.

Was meine Ich damit? Sicherlich werdet ihr sagen, dass die Guten getäuscht werden würden und dass dies nicht ihre Schuld sei. Dies ist wahr. Aber wenn diejenigen, die sagen, sie seien wahre Christen, Häresien annehmen anstelle Meines Heiligen Wortes, lästern sie gegen Mich. Sie kennen die Wahrheit ganz genau und sie müssen jede Sekunde wachsam sein in Hinsicht auf Mein Wort. So viele von euch schlafen. So viele kennen Mich nicht wirklich, weil ihr in eurer Seele keine Demut habt, so stolz seid ihr auf eure Kenntnisse der Heiligen Schrift. Viele von euch haben es verabsäumt, die Evangelien zu lesen oder zu verstehen, was vor Meinem Zweiten Kommen geschehen wird. Ihr wisst bis jetzt immer noch nicht, dass euch — in der Höchstheiligen Bibel — die Wahrheit gegeben worden ist. Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten.

Wie ihr Mich doch zum Weinen bringt! Wie ihr Mich verraten werdet, wird sich in der Verfolgung widerspiegeln, die ihr in Meinem Namen all jenen, die ihr eure Brüder und Schwestern nennt, zufügen werdet! Ihr werdet mit Lügen indoktriniert werden, wie andere vor euch durch böse Führer und Diktatoren der Vergangenheit. Aufgrund eures Mangels an echter Liebe zu Mir, die große Opfer erfordert, werdet ihr Mir großen Kummer und viel Leid bringen. Während die Feinde Meiner Kirche euch in ein Netz aus Betrug ziehen werden, werdet ihr deren Lob singen, sie verehren und jene lieben, die Mich hassen, und Ich werde vergessen sein.

Denkt an diese Worte: Wenn ihr falsche Götter vor Mich platziert, werdet ihr euch den Zorn Gottes zuziehen.

Euer Jesus”

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 53,10-11.

Der Herr fand Gefallen an seinem zerschlagenen Knecht, er rettete den, der sein Leben als Sühnopfer hingab. Er wird Nachkommen sehen und lange leben. Der Plan des Herrn wird durch ihn gelingen.
Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht. Er sättigt sich an Erkenntnis. Mein Knecht, der gerechte, macht die vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,35-45.

In jener Zeit traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, dass du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.
Doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die diese Plätze bestimmt sind.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über Jakobus und Johannes.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die, die als Herrscher gelten, ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-21

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21.1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Mann und der arme Lazarus

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre

21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

23 Und als er im Totenreich[a] seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest —

28 denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!

30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!

31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16%3A19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/21
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Raised from the Dead – God performed miracle through Reinhard Bonnke

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