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848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wie erheben Mich doch in dieser Zeit die Gebete aller Meiner geliebten Anhänger. Ich Bin gegenwärtig in ihren Herzen und ihren Seelen, und ihre Seelen sind begünstigt. Ich muss sie bitten, den Spott zu erdulden, auf den sie stoßen werden, weil sie Meinem Weg folgen und wegen Meines Kreuzes, das sie tragen, denn zu gegebener Zeit werden sie verstehen, warum das so sein muss.

Ihr könnt Mir nicht wirklich folgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen. Wenn ihr Mich liebt, dann ist in eurer Seele ein Licht anwesend. Dieses reine Licht ist wie ein Magnet, weil es das Schlechteste in anderen Menschen anzieht. Seelen, die es gut meinen, werden oft vom Geist des Bösen angefallen, um jemanden anderen, der der Wahrheit Meiner Lehren folgt, zu verletzen.

Wenn ihr euch öffentlich für die Wahrheit Gottes aussprecht, dann werdet ihr von denen gehasst werden, die Gott nicht lieben. Wenn ihr Mir folgt, selbst im Stillen, dann ertragt ihr den gleichen Schmerz. Dieser Schmerz wird verursacht von Menschen — für gewöhnlich von solchen, die ihr mögt und respektiert —, die euch angreifen, weil ihr Mich liebt und Meinen Lehren treu seid.

Die Zeit ist für euch gekommen, hinauszugehen und von Meinen Botschaften zu sprechen. Priester allerdings werden dies schwer finden, da sie gegenüber ihren Vorgesetzten gehorsam bleiben müssen. Viele in Meiner Kirche werden Angst haben, von Meinen Botschaften Zeugnis abzulegen, aber dies bedeutet nicht, dass sie die Wahrheit Meines Heiligen Wortes nicht verteidigen können. Das Wort, das Meinen Aposteln gegeben wurde, lebt fort, obwohl viele versuchen, es abzuwürgen. Ihr werdet bemerken, wie wenig Ich in der Öffentlichkeit verehrt werde — so gut wie gar nicht.

Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 1,10-17.
Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Greuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.
Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.”

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,34-42.11,1.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/16
 


das Buch der Wahrheit:

“… An diejenigen, die möglicherweise auf diesen Betrug hereinfallen, wisst, dass andere Zeichen auftauchen werden, die auf eine Sache hinweisen: Meine Gottheit wird nicht mehr verkündet werden.

Eure Kirchen werden neue Kreuze auftauchen sehen, in denen der Kopf des Tieres eingebettet sein wird; eure Altäre werden verändert werden und werden Mir zum Hohn gereichen. Jedes Mal, wenn ihr neue und ungewöhnliche Symbole in Meiner Kirche seht, schaut genau hin, denn das Tier ist arrogant und er (Satan) stellt offen seine Bosheit zu Schau, indem er offen Zeichen zeigt, die ihn ehren.

Diejenigen von euch, die diesem Betrug gegenüber nicht wachsam sind, werden sich in Praktiken hineingezogen finden, die nicht Mich ehren. Diese werden die wahre Absicht verschleiern, nämlich Satan und seinen bösen Geistern Ehre zu erweisen.

Die Zeichen haben begonnen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0847.htm

844. Gott der Vater: Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten.

8. Juli. 2018.

14. Sonntag im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,28b.2,1-5.

In jenen Tagen als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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das Buch der Wahrheit:

Meine liebste Tochter, Kriege werden über den ganzen Nahen Osten ausbrechen, und bald wird Mein geliebtes Israel einen schrecklichen Gräuel erleiden. Leben werden in diesem Teil der Welt in sehr großem Maßstab verloren gehen, da der Geist des Bösen das Leben und in vielen Fällen die Seele Meiner Kinder verschlingt.

Der Hass Meiner Kinder aufeinander wird auf andere Länder überschwappen, während die Schlacht von Armageddon an Intensität zunimmt und sich ausbreitet, bis er die ganze Welt überall verschlingen wird. Der Hass, verursacht als Folge der Heimsuchung Satans und seiner Dämonen, wird zu einem so offensichtlichen Zeichen, dass nur sehr wenige Seelenund zwar unabhängig davon, welchen Glauben sie von Mir, dem Schöpfer von allem, was ist, haben — nicht den Geist des Bösen bemerken werden, der sich wie ein tödlicher Virus ausbreitet.

Kriege, ihrer viele, darunter Kämpfe innerhalb der Regierungen aller Nationen, werden alle zur gleichen Zeit ausbrechen. Obgleich Meine Hände bereits mit milden Strafen niederkamen, wisst, dass Ich diejenigen zermalmen werde, die Meine Kinder verletzen. Das ist, wenn die Schlacht um Seelen zunehmen wird und sie wird sich auf vielerlei Weise ausbreiten.

Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten und euch das zu nehmen, was ihr besitzt. Betet, betet, betet, dass Ich diejenigen, die eure Währungen kontrollieren, davon abhalten werde, euch alles, was ihr besitzt, wegzunehmen. Wisst, dass, während Meine Rechte Hand Züchtigungen gegen die Bösen hinabschleudert, Meine Linke Hand euch aufheben und unter Meinen Schutz nehmen wird, und Ich werde für euch sorgen.

Die Veränderungen, die in Meinem Heiligen Buch vorausgesagt sind, werden jetzt der ganzen Welt präsentiert. Es werden Kämpfe wüten, Leben werden verloren gehen, Länder werden ökologische Turbulenzen erleiden, es wird Missernten geben und viele von euch werden durch eure Regierungen verfolgt werden. Die schlimmste Schlacht wird spiritueller Natur sein, in der jede Anstrengung unternommen werden wird, um euch gegen Mich aufzubringen.

Euer Vater

Gott, der Allerhöchste”

844. Gott der Vater: Die Lügen, die euch über eure Wirtschaft vorgesetzt werden, sind darauf ausgelegt, euch zum Narren zu halten.

“Mein Kind, deine Gebete werden gehört und Mein Sohn wird wegen deiner besonderen Intention eingreifen. Du musst für all diejenigen in der Welt beten, die dazu irregeführt werden zu glauben, dass das Böse gut sei. Das Netz des Betruges hat die Menschheit in einem solchen Ausmaß bedeckt, dass viele nicht mehr zwischen den Geboten Gottes und der Bosheit des Teufels unterscheiden können, wenn er unter euch offenbar wird.

So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein — dem Wohle aller zu dienen —, während diese Gesetze in Wirklichkeit das verschleiern, was in den Augen Gottes Todsünde ist.

Die Schlacht tobt zwischen denen, die die Gebote Gottes hochhalten, und denjenigen, die sie entweihen. Wer die Gebote Gottes öffentlich hochhält, wird dämonisiert und grausam und böse genannt. …”

843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 14. Woche im Jahreskreis
Buch Hosea 8,4-7.11-13.
So spricht der Herr: Sie setzen in Israel Könige ein, aber gegen meinen Willen; sie wählen Fürsten, doch ich erkenne sie nicht an. Sie machen sich Götzen aus ihrem Silber und Gold – wohl damit es vernichtet wird.
Samaria, dein Kalb ist verworfen. Mein Zorn ist entbrannt gegen sie; wie lange noch sind sie unfähig, sich zu läutern?
Denn wer sind Israel und das Kalb? Ein Handwerker hat das Kalb gemacht und es ist kein Gott. Ja, zersplittert soll es am Boden liegen, das Kalb von Samaria.
Denn sie säen Wind und sie ernten Sturm. Halme ohne Ähren bringen kein Mehl. Und wenn sie es bringen, verschlingen es Fremde.
Efraim hat viele Altäre gebaut, um sich zu entsündigen, doch die Altäre sind ihm zur Sünde geworden.
Ich kann ihnen noch so viele Gesetze aufschreiben, sie gelten ihnen so wenig wie die eines Fremden.
Schlachtopfer lieben sie, sie opfern Fleisch und essen davon; der Herr aber hat kein Gefallen an ihnen. Jetzt denkt er an ihre Schuld und straft sie für ihre Sünden: Sie müssen zurück nach Ägypten.

Psalm 115(113B),3-4.5-6.7ab-8.9-10.

Unser Gott ist im Himmel;
alles, was ihm gefällt, das vollbringt er.
Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
ein Machwerk von Menschenhand.

Sie haben einen Mund und reden nicht,
Augen und sehen nicht;
sie haben Ohren und hören nicht,
eine Nase und riechen nicht;

mit ihren Händen können sie nicht greifen,
mit den Füßen nicht gehen.
Die sie gemacht haben, sollen ihrem Machwerk gleichen,
alle, die den Götzen vertrauen.

Israel, vertrau auf den Herrn!
Er ist für euch Helfer und Schild.
Haus Aaron, vertrau auf den Herrn!
Er ist für euch Helfer und Schild.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,32-38.

In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war.
Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.
Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Geburtstag des Herodes. Der Tod Johannes des Täufers

14 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes[a] das Gerücht von Jesus.

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Denn Herodes hatte den Johannes ergreifen lassen und ihn binden und ins Gefängnis bringen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.

Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Als nun Herodes seinen Geburtstag beging, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen und gefiel dem Herodes.

Darum versprach er ihr mit einem Eid, ihr zu geben, was sie auch fordern würde.

Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

10 Und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.

11 Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.

12 Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leib und begruben ihn und gingen hin und verkündeten es Jesus.

Die Speisung der Fünftausend

13 Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+14%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Antwort auf Fragen der Korinther zu Ehe und Ehelosigkeit

Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, keine Frau zu berühren;

um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben.

Der Mann gebe der Frau die Zuneigung[a], die er ihr schuldig ist, ebenso aber auch die Frau dem Mann.

Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.

Entzieht euch einander nicht, außer nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Fasten und dem Gebet widmen könnt; und kommt dann wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht um eurer Unenthaltsamkeit[b] willen.

Das sage ich aber aus Nachsicht und nicht als Befehl.

Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

Ich sage aber den Ledigen und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.

Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.

Verbot der Ehescheidung

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann

11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.[c]

12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/10

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See Blick:

Das Gesetz über Gelübde

30 Und Mose sagte den Kindern Israels alles, was ihm der Herr geboten hatte.

Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der Herr geboten hat: Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

13 Wenn es aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, irgendwie ungültig macht, so gilt keines ihrer Gelübde oder der Verpflichtungen ihrer Seele von dem, was über ihre Lippen gegangen ist; denn ihr Mann hat es aufgehoben, und der Herr wird es ihr vergeben.”

843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, deine Gebete werden gehört und Mein Sohn wird wegen deiner besonderen Intention eingreifen. Du musst für all diejenigen in der Welt beten, die dazu irregeführt werden zu glauben, dass das Böse gut sei. Das Netz des Betruges hat die Menschheit in einem solchen Ausmaß bedeckt, dass viele nicht mehr zwischen den Geboten Gottes und der Bosheit des Teufels unterscheiden können, wenn er unter euch offenbar wird.

So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein — dem Wohle aller zu dienen —, während diese Gesetze in Wirklichkeit das verschleiern, was in den Augen Gottes Todsünde ist.

Die Schlacht tobt zwischen denen, die die Gebote Gottes hochhalten, und denjenigen, die sie entweihen. Wer die Gebote Gottes öffentlich hochhält, wird dämonisiert und grausam und böse genannt. Der Betrug und die Lügen, deren diejenigen voll sind, die sagen, sie würden die Menschheit lieben, sind deutlich zu erkennen, wenn sie die Todsünde öffentlich rechtfertigen. Wie gerissen der Teufel doch ist. So wenige verstehen seinen Einfluss in ihrem Leben oder wie er ihr Denken verdreht.

Seid getrost, liebe Kinder, in dem Wissen, dass Ich, die Mutter der Erlösung, den Teufel in eurer Mitte besiegen kann. Ihr müsst Mich anrufen, jedes Mal, wenn ihr euch überwältigt fühlt von der Macht, die er in euren Nationen ausübt. Ich werde seinen Einfluss vernichten, wenn ihr eure Bitte Mir vorlegt.

Bitte betet dieses Kreuzzugebet (113) „Um das Böse in unserem Land zu besiegen“

„O Mutter der Erlösung, komm in unsere Mitte und bedecke unser Land mit Deinem Schutz.

Zertritt den Kopf des Tieres und merze seinen bösen Einfluss unter uns aus.

Hilf Deinen armen verlorenen Kindern, aufzustehen und die Wahrheit zu sagen, wenn wir von Lügen umgeben sind.

Bitte, o Mutter Gottes, schütze unser Land und halte uns stark, damit wir in unserer Zeit der Verfolgung Deinem Sohn treu bleiben können. Amen.“

Ihr dürft niemals Argumente akzeptieren, die erlauben, dass böse Gesetze ins Leben gerufen werden, die euch diktieren, wie ihr euer Leben zu leben habt, und die nicht dem Wort Gottes entsprechen. Wenn diese Gesetze euer Land unterwandern, zerstören sie Seelen.

Vertraut auf Mich, die Mutter der Erlösung, dass Ich die Seelen jener retten helfe, die ihr liebt, und inmitten derer ihr arbeitet. Ruft Mich an, und Ich verspreche, dass Ich eure Nation mit Meinem Allerheiligsten Mantel bedecken werde.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.
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Römisch-katholisch:

Montag der 14. Woche im Jahreskreis

Buch Hosea 2,16.17b-18.21-22.

So spricht der Herr: Ich selbst will Israel, meine treulose Braut, in die Wüste hinausführen und sie umwerben.
Sie wird mir dorthin bereitwillig folgen wie in den Tagen ihrer Jugend, wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog.
An jenem Tag – Spruch des Herrn – wirst du zu mir sagen: Mein Mann!, und nicht mehr: Mein Baal!
Ich traue dich mir an auf ewig; ich traue dich mir an um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, von Liebe und Erbarmen,
ich traue dich mir an um den Brautpreis meiner Treue: Dann wirst du den Herrn erkennen.

Psalm 145(144),2-3.4-5.6-7.8-9.
Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.

Ein Geschlecht verkünde dem andern den Ruhm deiner Werke
und erzähle von deinen gewaltigen Taten.
Sie sollen vom herrlichen Glanz deiner Hoheit reden;
ich will deine Wunder besingen.

Sie sollen sprechen von der Gewalt deiner erschreckenden Taten;
ich will von deinen großen Taten berichten.
Sie sollen die Erinnerung an deine große Güte wecken
und über deine Gerechtigkeit jubeln.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,18-26.

In jener Zeit als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig.
Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.
Da trat eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes;
denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt.
Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah,
sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus.
Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf.
Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

Rechtsstreit unter Christen

Wie kann jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen anderen hat, sich bei den Ungerechten richten lassen anstatt bei den Heiligen?

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens?

Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten!

Zur Beschämung sage ich”s euch: Demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;

sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen!

Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?

Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,

10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[c]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/09

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835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, wenn du für Meinen Sohn leidest, dann ist nichts Falsches daran, in Schmerzen aufzuschreien, weil du schließlich doch nur ein Mensch bist. Als Ich die Geißelung Meines Sohnes miterlebte und dann Seine entsetzliche Kreuzigung, war Ich außer Mir vor Kummer. Und als Ich Seinen erbarmungswürdigen Leib das erleiden sah, was kein Tier in einem Schlachthof auszuhalten in der Lage wäre, bin Ich vor Schock so viele Male ohnmächtig geworden, dass Ich Mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Wie Er gelitten hat, wird niemand jemals erfahren, weil das, was Ich miterlebt habe, niemals zu Papier gebracht werden könnte, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind. Dies ist der Grund, warum es so wenig Beschreibungen der erniedrigenden Beleidigungen gibt, die sie Ihm zugefügt haben, denn es wäre so schockierend, dass es Seinen Heiligen Namen verunreinigen würde, wenn es niedergeschrieben werden würde.

Du, Mein Kind, leidest, aber es ist ein solch kleiner Bruchteil Seines Schmerzes. Du musst wissen, dass — während du körperlichen Schmerz erleidest — Mein Sohn nur erlaubt, dass Sein Leiden sich in denjenigen manifestiert, die Er auserwählt. Wenn Er dies tut, dann hilft Ihm das, sich der Macht des Bösen entgegen zu stellen, sie zu besiegen und zu zerstören, durch das Geschenk deines freien Willens an Meinen kostbaren Sohn. Damit weihst du deine Seele ebenso wie deinen Leib, und dies ist ein ganz besonderes Geschenk an Ihn — ein Geschenk, das Ihn in die Lage versetzt, andere Seelen zu retten.

Daher verstehe bitte, dass, wenn Mein Sohn dein Leiden vergrößert und wenn Er wirklich in dir leidet, dies eine Gnade ist, die du nicht ablehnen darfst. Umarme sie. Du wirst bald verstehen, welche Kraft darin steckt. Wenn Mein Sohn Seine Wundmale im Körper einer auserwählten Seele manifestiert, bringt das eine schreckliche Verfolgung mit sich, und zwar, wenn der Teufel in massiver und rasender Wut angreift. Du wirst zunächst Angst haben, aber jetzt, wo du verstehst, wirst du dies annehmen und dich lediglich schützen, indem du — mindestens drei Mal am Tag — Meinen Höchstheiligen Rosenkranz betest.

Mein Kind, bitte stelle sicher, dass du dich nicht aus Furcht von diesem Werk abhalten lässt, denn das ist es, was der Teufel will. Du musst aufstehen, erdulden und schweigen, wenn der Hass gegen dich zunimmt.

Diese Prüfungen sind bei einer Mission diesen Ausmaßes zu erwarten gewesen. Sei in Frieden und sei dir gewiss, dass alle Engel und Heiligen mit dir sind und dich begleiten.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

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Römisch-katholisch:

13. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Weisheit 1,13-15.2,23-24.

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.
Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,7.9.13-15.

Brüder! Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180701
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10.1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[a]

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — nämlich um Christus herabzuholen —

oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? — nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!«[b] Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung von zwei Besessenen

28 Und als er ans jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Straße wandern konnte.

29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

30 Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine[a] auf der Weide.

31 Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Schweineherde zu fahren!

32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweineherde. Und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, und sie kamen im Wasser um.

33 Die Hirten aber flohen, gingen in die Stadt und verkündeten alles, auch was mit den Besessenen vorgegangen war.

34 Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

“… 24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/01

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834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, nicht einen Augenblick wird der Teufel damit aufhören, diejenigen zu verfolgen, die Mich lieben. Wenn Seelen Mir nahe sind und wenn ihre Liebe zu Mir zunimmt, dann wird er immer da sein und versuchen, sie von Mir wegzuziehen.

Wenn ihr durch eure Gebete Seelen rettet, dann wird der Teufel all seine Wut an euch auslassen, und ihr werdet euch verletzt fühlen, weil ihr zur Zielscheibe für Kritik werdet, vor allem seitens derer, die ihr liebt. Ihr müsst euch an diesen Schmerz und dieses Leid gewöhnen, wenn ihr Mir nachfolgt und wenn ihr Mein Eingreifen, durch diese Botschaften, akzeptiert. Diese Botschaften werden eine schreckliche Geißelung mit sich bringen, denn sie werden der Grund für die Rettung von mehr als sieben Milliarden Menschen sein.

Wenn der Teufel merkt, dass er Seelen an Mich verliert, wird er alle Mittel, die es braucht, um in den Köpfen derer, die Mir treu sind, Zweifel aufkommen zu lassen, zur Anwendung bringen, und dann wird er schreckliche Spannungen unter Meinen Anhängern hervorrufen. Ihr müsst das Wirken des Teufels als das erkennen, was es ist, und wissen, dass ihr, je mehr ihr dafür verfolgt werdet, dass ihr Meine Hand der Barmherzigkeit annehmt, dass ihr dem Weg der Wahrheit folgt. Einzig und allein gegen das Wort Gottes, wenn es auf Seine machtvollste Weise gegenwärtig ist — wenn der Heilige Geist in Gruppen von Gottes Kindern offensichtlich wird — wird der Teufel bis aufs Härteste kämpfen. Er, Satan, ist aufgrund dieser Mission rasend. Und jene von euch, die Mein Wort, das euch in dieser Zeit gegeben wird, anzweifeln, ihr sollt Folgendes wissen:

Einzig und allein Mein Wort kann solche Empörung provozieren, sogar unter denen, die an Mich glauben und die Meinen Lehren folgen. Nicht einer von euch ist immun gegen Angriffe. Ihr, Meine kostbaren Anhänger, werdet diejenigen sein, die es abkriegen, wenn böse Zungen auf Mich losgehen. Ihr werdet bespuckt, ausgelacht und verspottet werden. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten. Diejenigen, die das Wort Gottes hochhalten und sich weigern, von der Wahrheit abzuweichen, haben immer durch die Hand derer gelitten, die sich als die „Erwähltesten von Gottes Vertretern“ über jene bescheidenen Seelen gestellt haben, die Mich aufrichtig lieben.

Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die sagen, sie seien besser informiert und daher würdiger, in Meinem Namen über andere zu urteilen, als diejenigen, die Mich einfach nur lieben. Ihr könnt nur aufstehen und erklären, dass ihr Mich liebt, indem ihr Meinem Beispiel folgt. Ich würde niemals sagen, dass ein Mensch besser sei als ein anderer — denn ihr alle seid Sünder. Doch Ich würde niemals diejenigen akzeptieren, die vielleicht alles wissen mögen, was es über Mich zu wissen gibt, und die ihre Überlegenheit über andere kundtun. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich kennen, und die andere in Meinem Namen beleidigen, kennen Mich in Wirklichkeit überhaupt nicht.

Der Teufel füllt Seelen mit Ego, Stolz und Wut. Dies sind die drei Eigenschaften, aufgrund derer ihr erkennen werdet, dass er in einer Seele gegenwärtig ist, wenn er versucht, andere Seelen zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit Gottes verkünden. Wie sehr solche Seelen doch leiden werden, vor allem jetzt, da diese, die am meisten ersehnte Mission, unter euch gelebt wird! Jeder von euch, der auf Meinen Ruf antwortet, wird Beleidigungen und öffentlichem Spott ausgesetzt sein, der euch den Atem rauben wird — so bösartig wird die Ausgießung des Hasses sein. Ich möchte, dass ihr versteht: Nicht ihr seid es, auf die der Hass abzielt, sondern Ich Bin es. Satan will Meine Stimme zum Schweigen bringen, da sie euch erfasst, um euch vor seinem bösen Plan zu retten, der sorgfältig arrangiert und seit so langer Zeit geplant worden ist. Es kann für das Tier keinen Sieg geben, aber er (Satan) weiß, wie sehr Ich leide, wenn er Mir Seelen entreißt. Erlaubt nicht, dass Störungen euch für die Wahrheit blind machen.

Die Wahrheit wird eure Seele retten, und wenn ihr die Wahrheit verbreitet, wird sie Mir mehr Seelen bringen. Auf diese Weise werde Ich das Tier besiegen. Ihr werdet vor allem Schaden geschützt werden, aber ihr werdet die Demütigung erleiden, als ausgesprochene Narren dazustehen. Und alles nur, weil ihr Mich liebt.

Euer Jesus”

834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

Der Tag, an dem das tägliche Opfer aufhören wird, ist nicht ferne.

833. Die Abänderung in der Form der Heiligen Messe wird bald in Meiner Kirche vorgestellt werden.

“… 11 Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1 290 Tage.

12 Wohl dem, der ausharrt und 1 335 Tage * erreicht!

13 Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

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Römisch-katholisch:

Samstag der 12. Woche im Jahreskreis
Die Klagelieder 2,2.10-14.18-19.

Schonungslos hat der Herr vernichtet alle Fluren Jakobs, niedergerissen in seinem Grimm die Bollwerke der Tochter Juda, zu Boden gestreckt, entweiht das Königtum und seine Fürsten.
Am Boden sitzen, verstummt, die Ältesten der Tochter Zion, streuen sich Staub aufs Haupt, legen Trauerkleider an. Zu Boden senken den Kopf die Mädchen von Jerusalem.
Meine Augen ermatten vor Tränen, mein Inneres glüht. Ausgeschüttet auf die Erde ist mein Herz über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes. Kind und Säugling verschmachten auf den Plätzen der Stadt.
Sie sagen zu ihren Müttern: Wo ist Brot und Wein?, da sie erschöpft verschmachten auf den Plätzen der Stadt, da sie ihr Leben aushauchen auf dem Schoß ihrer Mütter.
Wie soll ich dir zureden, was dir gleichsetzen, du Tochter Jerusalem? Womit kann ich dich vergleichen, wie dich trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Dein Zusammenbruch ist groß wie das Meer, wer kann dich heilen?
Deine Propheten schauten dir Lug und Trug. Deine Schuld haben sie nicht aufgedeckt, um dein Schicksal zu wenden. Sie schauten dir als Prophetenworte nur Trug und Verführung.
Schrei laut zum Herrn, stöhne, Tochter Zion! Wie einen Bach lass fließen die Tränen Tag und Nacht! Niemals gewähre dir Ruhe, nie lass dein Auge rasten!
Steh auf, klage bei Nacht, zu jeder Nachtwache Anfang! Schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Angesicht des Herrn! Erhebe zu ihm die Hände für deiner Kinder Leben, die vor Hunger verschmachten an den Ecken aller Straßen.

Psalm 74(73),1-2.3-4.5-7.20-21.

Warum, Gott, hast du uns für immer verstoßen?
Warum ist dein Zorn gegen die Herde deiner Weide entbrannt?
Denk an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben,
als Stamm dir zu eigen erkauft,
an den Berg Zion, den du zur Wohnung erwählt hast.

Erheb deine Schritte zu den uralten Trümmern!
Der Feind hat im Heiligtum alles verwüstet.
Deine Widersacher lärmten an deiner heiligen Stätte,
stellten ihre Banner auf als Zeichen des Sieges.

Wie einer die Axt schwingt im Dickicht des Waldes,
so zerschlugen sie all das Schnitzwerk mit Beil und Hammer.
Sie legten an dein Heiligtum Feuer,
entweihten die Wohnung deines Namens bis auf den Grund.

Blick hin auf deinen Bund!
Denn voll von Schlupfwinkeln der Gewalt ist unser Land.
Lass den Bedrückten nicht beschämt von dir weggehn!
Arme und Gebeugte sollen deinen Namen rühmen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-17.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast. Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund.
Jesus ging in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter im Bett lag und Fieber hatte.
Da berührte er ihre Hand, und das Fieber wich von ihr. Und sie stand auf und sorgte für ihn.
Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Er trieb mit seinem Wort die Geister aus und heilte alle Kranken.
Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180630

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes[a].

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft[b] empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.

Die Hoffnung der kommenden Herrlichkeit

18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.

20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,

21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung des Matthäus

Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«.[a] Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9%3A9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/30  

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See Blick:

“… 10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt Korah, als die Rotte starb, als das Feuer 250 Männer verzehrte und sie zum Zeichen wurden.

11 Aber die Söhne Korahs starben nicht. …”

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet.”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.


825. Ich Bin die Liebe. Ich Bin Gott. Das ist ein und dasselbe.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Mein Wunsch, den Kern Meiner Armee auf Erden zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Wie kleine Eicheln werden sie ausgestreut werden, und sie werden wachsen und sich überall ausbreiten.

Meine Tochter, das Fundament ist der wichtige Teil. Genau wie bei einem Baby, das im Mutterleib gebildet wird: Es erfordert Zeit und sorgfältige Zuwendung, damit das Wohl des Kindes sichergestellt ist, das Nahrung aus der Plazenta erhält. Es wird langsam, aber perfekt, wachsen, bis es schließlich aus dem Mutterleib ausgestoßen wird und bereit sein wird, das Leben zu leben, das Mein Vater für dieses Kind festgelegt hat.

Die Geburt Meiner Restarmee wird genauso sein. Große Vorbereitungen werden nötig sein, bevor sie bereit ist, ihren Platz in der Welt einzunehmen, aber ihr Fundament ist solide, und die Seelen, die die Bausteine sind, werden miteinander wie Eins verwachsen, um eine gewaltige Armee zu bilden. Dann wird sich diese Armee ausbreiten und auf einmal überall wachsen, und zwar mit solcher Kraft, dass es schwer werden wird, es zu übersehen. Diejenigen, die zu Meiner Restarmee gehören, werde frei sein von Ego und Stolz und sie werden es nicht nötig haben, sich auf die wissenschaftliche Einschätzung Meines Wortes zu stützen, die von ihnen verlangt werden wird, um die Wahrheit Gottes zu beweisen.

Die Wissenschaft ist ein Geschenk von Gott, aber die Wissenschaft kann das Mysterium Gottes nicht erklären. Daher werden diejenigen, die dafür, wie Ich in dieser Zeit mit den Kindern Gottes kommuniziere, den Komfort von logischen Erklärungen haben müssen, enttäuscht sein. Es gibt keine Antwort, die sie zufriedenstellen wird.

Eines der größten Geschenke, das dem Menschen gegeben ist, ist die Liebe. Liebe kann nicht wissenschaftlich erklärt oder bewiesen werden, denn sie kommt aus dem Geist Gottes. Sie ist in euch allen gegenwärtig. Ihr fühlt sie. Sie ist das Bindeglied, das die Menschheit zusammenhält und das durch die Macht des Bösen nicht unterminiert werden kann.

Ich Bin die Liebe. Ich Bin Gott. Das ist ein und dasselbe. Ohne Liebe könntet ihr kein Leben haben. Die Liebe wird euch einen, wird euch stark erhalten, wird euch zusammenhalten. Die Liebe wird euch helfen, Mir Seelen zu bringen.

Euer Jesus”

825. Ich Bin die Liebe. Ich Bin Gott. Das ist ein und dasselbe.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 11. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 21,17-29.
Als Nabot tot war, erging das Wort des Herrn an Elija aus Tischbe:
Mach dich auf und geh Ahab, dem König von Israel, entgegen, der in Samaria seinen Wohnsitz hat. Er ist zum Weinberg Nabots hinabgegangen, um von ihm Besitz zu ergreifen.
Sag ihm: So spricht der Herr: Durch einen Mord bist du Erbe geworden? Weiter sag ihm: So spricht der Herr: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, werden Hunde auch dein Blut lecken.
Ahab sagte zu Elija: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er erwiderte: Ich habe dich gefunden. Weil du dich hergabst, das zu tun, was dem Herrn missfällt,
werde ich Unheil über dich bringen. Ich werde dein Geschlecht hinwegfegen und von Ahabs Geschlecht alles, was männlich ist, bis zum letzten Mann in Israel ausrotten.
Weil du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast, werde ich mit deinem Haus verfahren wie mit dem Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und mit dem Haus Baschas, des Sohnes Ahijas.
Und über Isebel verkündet der Herr: Die Hunde werden Isebel an der Mauer von Jesreel auffressen.
Wer von der Familie Ahabs in der Stadt stirbt, den werden die Hunde fressen, und wer auf dem freien Feld stirbt, den werden die Vögel des Himmels fressen.
Es gab in der Tat niemand, der sich wie Ahab hergab zu tun, was dem Herrn missfiel, da seine Frau Isebel ihn verführte.
Sein Tun war überaus verwerflich; er lief den Götzen nach und folgte den Gebräuchen der Amoriter, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte.
Als Ahab diese Drohungen hörte, zerriss er seine Kleider, trug ein Bußgewand auf dem bloßen Leib, fastete, schlief im Bußgewand und ging bedrückt umher.
Da erging das Wort des Herrn an Elija aus Tischbe:
Hast du gesehen, wie Ahab sich vor mir gedemütigt hat? Weil er sich vor mir gedemütigt hat, will ich das Unglück nicht schon in seinen Tagen kommen lassen. Erst in den Tagen seines Sohnes werde ich das Unheil über sein Haus bringen.

Psalm 51(50),3-4.5-6ab.11.16.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!

Denn ich erkenne meine bösen Taten,
meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt,
ich habe getan, was dir missfällt.

Verbirg dein Gesicht vor meinen Sünden,
tilge all meine Frevel!
Befrei mich von Blutschuld, Herr, du Gott meines Heiles,
dann wird meine Zunge jubeln über deine Gerechtigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,43-48.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?
Ihr sollt also vollkommen (/perfekt*editor) sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180619

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die durch Gott, den Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind:

Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!

Ermahnung, für den überlieferten Glauben zu kämpfen

Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, dass ihr für den Glauben kämpft,[a] der den Heiligen ein für alle Mal überliefert worden ist.

Das Eindringen von Verführern und das Gericht über sie

Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

5 Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten,

und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat;

wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Das frevlerische Verhalten der Verführer

Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte[b].

Der Erzengel[c] Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich![d]

10 Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.

11 Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben und sind durch die Widersetzlichkeit Korahs ins Verderben geraten!

12 Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,

13 wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne[e], denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

14 Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden,

15 um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.«

16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten[f] wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

17 Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die Worte, die im Voraus von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind,

18 als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.

19 Das sind die, welche Trennungen verursachen[g], natürliche[h] [Menschen], die den Geist nicht haben.

Ermunterung der treuen Gläubigen und Lobpreis Gottes

20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben[i] und betet im Heiligen Geist;

21 bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

22 Und erbarmt euch über die einen, wobei ihr unterscheiden sollt[j];

23 andere aber rettet mit Furcht, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, wobei ihr auch das vom Fleisch befleckte Gewand hassen sollt.

24 Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen,

25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jude+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«[a]

Die Wichtigkeit der Verkündigung des Evangeliums

12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen,

13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.[b]

14 Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne einen Verkündiger?

15 Wie sollen sie aber verkündigen, wenn sie nicht ausgesandt werden? Wie geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die Frieden verkündigen, die Gutes verkündigen!«[c]

16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht; denn Jesaja spricht: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt?«[d]

17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung[e], die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

18 Aber ich frage: Haben sie es etwa nicht gehört? Doch, ja! »Ihr Schall ist ausgegangen über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises.«[f]

19 Aber ich frage: Hat es Israel nicht erkannt? Schon Mose sagt: »Ich will euch zur Eifersucht reizen durch das, was kein Volk ist; durch ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen«.[g]

20 Jesaja aber wagt sogar zu sagen: »Ich bin von denen gefunden worden, die mich nicht suchten; ich bin denen offenbar geworden, die nicht nach mir fragten«.[h]

21 In Bezug auf Israel aber spricht er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem ungehorsamen und widerspenstigen Volk!«[i] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+10%3A11-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/19

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Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

Römisch-katholisch:

Montag der 11. Woche im Jahreskreis
Erstes Buch der Könige 21,1-16.
In jenen Tagen trug sich Folgendes zu. Nabot aus Jesreel hatte einen Weinberg in Jesreel neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samarien.
Ahab verhandelte mit Nabot und schlug ihm vor: Gib mir deinen Weinberg! Er soll mir als Gemüsegarten dienen; denn er liegt nahe bei meinem Haus. Ich will dir dafür einen besseren Weinberg geben. Wenn es dir aber lieber ist, bezahle ich dir den Kaufpreis in Geld.
Doch Nabot erwiderte: Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse.
Darauf kehrte Ahab in sein Haus zurück. Er war missmutig und verdrossen, weil Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht überlassen. Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht zur Wand und wollte nicht essen.
Seine Frau Isebel kam zu ihm herein und fragte: Warum bist du missmutig und willst nicht essen?
Er erzählte ihr: Ich habe mit Nabot aus Jesreel verhandelt und ihm gesagt: Verkauf mir deinen Weinberg für Geld, oder wenn es dir lieber ist, gebe ich dir einen anderen dafür. Doch er hat geantwortet: Ich werde dir meinen Weinberg nicht geben.
Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: Du bist doch jetzt König in Israel. Steh auf, iss und sei guter Dinge! Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen.
Sie schrieb Briefe im Namen Ahabs, versah sie mit seinem Siegel und schickte sie an die Ältesten und Vornehmen, die mit Nabot zusammen in der Stadt wohnten.
In den Briefen schrieb sie: Ruft ein Fasten aus und lasst Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen!
Setzt ihm aber zwei nichtswürdige Männer gegenüber! Sie sollen gegen ihn als Zeugen auftreten und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Führt ihn dann hinaus und steinigt ihn zu Tode!
Die Männer der Stadt, die Ältesten und Vornehmen, die mit ihm zusammen in der Stadt wohnten, taten, was Isebel ihnen geboten hatte, was in den Briefen stand, die sie ihnen gesandt hatte.
Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen.
Es kamen aber auch die beiden nichtswürdigen Männer und setzten sich ihm gegenüber. Sie standen vor dem Volk als Zeugen gegen Nabot auf und sagten: Nabot hat Gott und den König gelästert. Sogleich führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn zu Tode.
Darauf ließen sie Isebel melden: Nabot wurde gesteinigt und ist tot.
Sobald sie hörte, dass Nabot gesteinigt wurde und tot war, sagte sie zu Ahab: Auf, nimm den Weinberg Nabots aus Jesreel in Besitz, den er dir für Geld nicht verkaufen wollte; denn Nabot lebt nicht mehr; er ist tot.
Als Ahab hörte, dass Nabot tot war, stand er auf und ging zum Weinberg Nabots aus Jesreel hinab, um von ihm Besitz zu ergreifen.

Psalm 5,3.5.6-7.
Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott,
denn ich flehe zu dir.
Denn du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt;
der Frevler darf nicht bei dir weilen.

Wer sich brüstet, besteht nicht vor deinen Augen;
denn dein Hass trifft alle, die Böses tun.
Du lässt die Lügner zugrunde gehen,
Mörder und Betrüger sind dem Herrn ein Gräuel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,38-42.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.
Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.
Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180618

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das Buch der Wahrheit:

“Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

 

“Ich verspreche, dass Mein Eingreifen — durch Wunder — jene, die der Hilfe am meisten bedürfen, wachrütteln wird — ein Bewusstsein für die Wahrheit wecken wird. Wenn die Wahrheit Gottes von denen angenommen wird, die die Verheißung Meiner Wiederkunft nicht wirklich verstehen, sie aber in ihrem Herzen annehmen, dann wird das Leiden verringert werden, und Ich werde Milliarden von Seelen Barmherzigkeit zeigen.

Euer Vertrauen auf Mich jedoch wird euch helfen, die Wahrheit zu erkennen. Wenn ihr die Wahrheit annehmt, dann nehmt ihr die Schlüssel zu Meinem Neuen Reich an.

Euer Jesus”

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,

23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

24 Als solche hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus (mitten unter * editor) den Heiden;

25 wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«[a]

27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden;

28 denn eine abschließende und beschleunigte Abrechnung in Gerechtigkeit wird der Herr durchführen, ja, eine summarische Abrechnung über das Land!«[b]

29 Und, wie Jesaja vorhergesagt hat: »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht einen Samen übrig bleiben lassen, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleichgemacht!«[c]

Israel und die Heidenvölker – die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben

30 Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben,

31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.

32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A18-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Reich der Himmel ist größer als er.

12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.

13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis hin zu Johannes.

14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist der Elia, der kommen soll.

15 Wer Ohren hat zu hören, der höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A2-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/18

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817. Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, all jene, die die Wahrheit kennen und die im Buch Meines Vaters enthaltenen Prophetien annehmen, müssen anerkennen, dass Er der Welt die größte Barmherzigkeit gewährt hat.

Jetzt, da die Zeit für Mein Zweites Kommen näher rückt, müssen diejenigen, die Meine Stimme erkennen und die auf Mich hören, ihre Zeit dazu verwenden sicherzustellen, dass sie Mein Wort verbreiten und für das Heil all ihrer Brüder und Schwestern beten.

Meine geliebten Jünger, Meine Gnaden werden zurzeit über euch ausgegossen, und ihr müsst zuversichtlich bleiben, wenn ihr helft, andere auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Selbst wenn sie euch Obszönitäten an den Kopf werfen, müsst ihr ruhig bleiben. Diese Mission wird die am meisten verleumdete Mission seit Meiner Kreuzigung sein, aber wisst, dass es die Mission ist, die Milliarden von Seelen retten wird.

Dies ist Meine Zeit. Es ist die Zeit, die Mir von Meinem geliebten Vater zugewiesen worden ist, wie zugesagt. Es ist die Zeit für Meine Regentschaft, wo der Neue Himmel und die Neue Erde Eins werden. Genauso, wie der Wille Meines Vaters im Himmel geschieht, so wird er auch auf Erden geschehen. Alle werden Eins werden. Hass, Leid und die Macht des Bösen wird es nicht mehr geben. Jede Anstrengung, die ihr jetzt macht, um eure eigene Seele zu retten, und eure Gebete, um andere zu retten, sind es wert, und sei es noch so schwer. Lasst sie euch anbrüllen, euch geißeln, euch beschimpfen, euch Lügner nennen und euch grausam behandeln. Je mehr ihr leiden werdet, desto mehr Seelen werdet ihr Mir zuführen.

Ich habe diesen Weg gestaltet, und er wird von allen Engeln im Himmel bewacht. Jeglicher böse Geist wird Störungen verursachen, Hindernisse schaffen und versuchen, euch dabei aufzuhalten, auf Mich zuzugehen, aber es wird nutzlos sein. Sie können Mich nicht davon abhalten, Mich nach euch auszustrecken oder euch näher herzuziehen. Es werden Milliarden von euch sein. Diejenigen, die sich jetzt weigern sich vorzubereiten, werden es mit der Zeit tun. Ihr dürft euch von ihnen nicht bremsen lassen, denn die Zeit ist knapp.

Jedem von euch in Meiner Restarmee werden besondere Gnaden gegeben werden, Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Euer Jesus”

817. Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

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Römisch-katholisch:

“Liebe Brüder! Ihr müsst den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.
Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.
Weil ihr das erwartet, liebe Brüder, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler und in Frieden angetroffen zu werden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180605

Donnerstag der 9. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 2,8-15.
Denk daran, dass Jesus Christus, der Nachkomme Davids, von den Toten auferstanden ist; so lautet mein Evangelium,
für das ich zu leiden habe und sogar wie ein Verbrecher gefesselt bin; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
Das alles erdulde ich um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus und die ewige Herrlichkeit erlangen.
Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
Ruf ihnen das ins Gedächtnis und beschwöre sie bei Gott, sich nicht um Worte zu streiten; das ist unnütz und führt die Zuhörer nur ins Verderben.
Bemüh dich darum, dich vor Gott zu bewähren als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, als ein Mann, der offen und klar die wahre Lehre vertritt.

Psalm 25(24),4-5.8-9.10.14.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue
denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten;
er weiht sie ein in seinen Bund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.”
https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180607

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr Ich Mir doch wünsche, dass die Liebe in der Welt wachsen würde, denn dann würde der Mensch wirklich seinen Nächsten lieben, so wie Mein Vater es verlangt, und es würde keine Kriege geben.”

816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Die Sünde durch Adam – die Gerechtigkeit durch Christus

12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben

13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt[a].

14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild[b] dessen ist, der kommen sollte.

15 Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.

16 Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+5%3A10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

24 Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, sodass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.

25 Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!

26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.

27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A23-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/07

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816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr Ich Mir doch wünsche, dass die Liebe in der Welt wachsen würde, denn dann würde der Mensch wirklich seinen Nächsten lieben, so wie Mein Vater es verlangt, und es würde keine Kriege geben.

Kriege sind das Ergebnis eines Mangels an Glauben an den Einen Wahren Gott. Sie werden ausgelöst durch Angst, Hass und Stolz, was alles von der Macht Satans entzündet wird. Da mehr Menschen sich von Gott abwenden und die Notwendigkeit ablehnen, ihre Seelen für ein Leben in einer herrlichen Ewigkeit vorzubereiten, werden sie in großen Irrtum verfallen. Wenn sie die Wahrheit nicht sehen können, dann werden sie dafür anfällig sein, an Lügen zu glauben. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet. Sie tarnen sich als anstrebenswerte Leistungen, gerechte Handlungen, Spaß und als Alternativen zu dem, was natürlich ist.

Das Böse wird nur selten als solches erkannt werden, denn das ist nicht die Art, wie Satan seine Täuschung an der Menschheit plant. Er, der Teufel, dessen Werke in den Worten, Taten und Handlungen schwacher Seelen zu erkennen sind, ist sorgfältig darauf bedacht, sich niemals selber zu verraten. Er wird — durch die bedauernswerten Seelen, die er befällt, — als fürsorglich und sympathisch daherkommen und wird immer eine attraktive Fassade präsentieren. Raffiniert wird er die Menschen durch Versuchungen dazu bringen, Akte des Bösen zu begehen, und er wird dies tun, indem er ihre am meisten verwundbaren Schwächen anvisiert. Obwohl er normalerweise durch die Sinne verführt, wird er auch auf diejenigen abzielen, die die Wahrheit in ihrem Glauben suchen. Dies ist der Fall, wenn er, Satan, Seelen in eine Falle ziehen wird, wo sie das Böse akzeptieren werden, als ob es gut sei.

Es wird erst zu einem späteren Zeitpunkt sein, dann, wenn sie sich unwohl und unruhig fühlen, dass sie spüren werden, dass etwas nicht stimmt. Bis dahin werden sich Hass und Missachtung für ihren Nächsten in ihren Seelen manifestiert haben. Dann werden sie glauben, dass diese Aktionen, auf die sie sich — im Namen Gottes — einlassen, die aber Gott beleidigen, zur Ehre Gottes geschehen würden.

Wenn im Namen Gottes Krieg angezettelt wird, dann ist es für gewöhnlich nicht Gott, dem die Armeen der Welt huldigen. Wenn sie Völker morden und sagen, dass sie Gott ehren, distanzieren sie sich von Gott und stehen auf der Seite des Tieres.

Das Tier plant zu diesem Zeitpunkt die Vernichtung der Menschheit auf zweierlei Weise. Erstens zerstört er (Satan) Leben durch Abtreibung, Mord und Krieg. Zweitens greift er Meine Kirche auf Erden an, damit alle Kirchen, die Mich, Jesus Christus, und Meinen geliebten Vater ehren, zerstört werden. Auf beiderlei Weise wird er Seelen stehlen und sie daran hindern, der Wahrheit zu folgen und Mein Königreich zu erben.

Euer Jesus”

816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 9. Woche im Jahreskreis

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-3.6-12.

Paulus, durch den Willen Gottes zum Apostel Christi Jesu berufen, um das Leben in Christus Jesus, das uns verheißen ist, zu verkündigen,
an Timotheus, seinen geliebten Sohn: Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene – ich danke ihm bei Tag und Nacht in meinen Gebeten, in denen ich unablässig an dich denke.
Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteil geworden ist.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft.
Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde;
jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium,
als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.
Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren.

Psalm 123(122),2.
Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,
wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,
so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,
bis er uns gnädig ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,18-27.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen.
Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte.
Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180606

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung unwirksam gemacht.

15 Das Gesetz bewirkt nämlich Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.

16 Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen[a] sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist

17 (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«[b]), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

18 Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!«[c]

19 Und er wurde nicht schwach im Glauben und zog nicht seinen Leib in Betracht, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.

20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab

21 und völlig überzeugt war, dass Er das, was Er verheißen hat, auch zu tun vermag.

22 Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.

23 Es steht aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, dass es ihm angerechnet worden ist,

24 sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unseren Herrn Jesus aus den Toten auferweckt hat,

25 ihn, der um unserer Übertretungen willen dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+4%3A13-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen[a]!

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807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, du darfst niemals auf diejenigen hören, die versuchen, dich in dieser heiligen Mission zu stoppen. Es ist wichtig, dass du mit Meinem geliebten Sohn vereint bleibst und dass du weißt, dass diese Stimmen, die gegen Meinen Sohn lästern, sich auch weiterhin vervielfachen werden. Der Hass, der sich aus ihren Mündern ergießt, gilt nicht dir, sondern dem Heiligen Wort Meines Sohnes. Jetzt weißt du, wie viele Feinde Mein Sohn in der Welt hat. Diejenigen, die Ihn am meisten verletzen, sind diejenigen, die sagen, sie würden Ihn lieben, die Ihn jetzt aber ablehnen, während Er durch die auserwählten Propheten Gottes spricht.

Diejenigen, die Mich, die Heilige und Unbefleckte Mutter Gottes, missbrauchen, um sich dahinter zu verstecken, während sie Obszönitäten schreien, erfüllen Mich mit Tränen großer Traurigkeit. So verhärtet sind ihre Herzen und so voller Wut, dass ihr Hass auf diese Botschaften viele schockieren wird. Diejenigen, die glauben, dass sie das Wort Gottes verteidigen, und die jene ablehnen, die in Seinem Namen kommen, dürfen niemals diejenigen billigen, die anderen in Seinem Namen Hass zeigen oder sie in Seinem Namen verleumden. Wenn dies geschieht und wenn diejenigen, die behaupten, Propheten zu sein, dies tun, dann seid euch gewiss, dass diese erbitterten Angriffe nicht von Gott kommen, da dies unmöglich wäre.

Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten. Wenn sie Mich nicht anrufen, dann kann Ich ihnen nicht helfen. Ich, als Miterlöserin, könnte niemals die Wahrheit leugnen, die Mein Sohn der Welt offenbaren möchte. Meine Pflicht gilt Meinem Sohn. Ich würde euch niemals sagen, dass ihr den Teufel ablehnen oder verurteilen sollt, und euch andererseits dann täuschen, indem Ich Mich darauf berufe, die Mutter Gottes zu sein. (*)

Diejenigen, die behaupten, dass sie Mich durch Meinen Heiligen Rosenkranz ehren, und dann böse Dinge über Meinen Sohn sagen, indem sie erklären, Seine Botschaften seien Lügen, beleidigen Meinen Sohn und entehren Mich. Mein Höchstheiliger Rosenkranz wird, wenn er langsam und aus dem Herzen gebetet wird, eure Herzen für die Wahrheit dieser Mission öffnen. Ihr dürft niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn euch die Gabe der Unterscheidung nicht gegeben ist. Sie wird euch gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, eure Seele der Obhut Meines Sohnes zu weihen. Wenn dies mit einem einfachen und demütigen Geist geschieht, wird Mein Sohn euch mit der Gabe des Heiligen Geistes belohnen.

Kinder, ihr dürft niemals die Propheten Meines Sohnes beleidigen, auch wenn ihr ihnen nicht glaubt. Ihr müsst schweigen und für sie beten. Solltet ihr die Propheten Meines Sohnes ablehnen, wird Er euch dies nicht anlasten. Aber wenn ihr erklärt, dass Sein Heiliges Wort, das den wahren Propheten gegeben wird, das des Teufels sei, dann werdet ihr furchtbar leiden.

Bleibt ruhig, Kinder, und setzt euer Vertrauen ganz auf Meinen Sohn. Überlasst euch ganz Seiner Barmherzigkeit — und Er wird euch führen, und der Friede wird mit euch sein. Geht, Meine lieben Kinder, in der Gewissheit, dass Mein Sohn euch liebt. Er vergibt allen Seelen, Er vergibt alle Sünden, ausgenommen die ewige Sünde: die Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 5,13-20.

Brüder! Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.
Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.
Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten.
Elija war ein Mensch wie wir; er betete inständig, es solle nicht regnen, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht auf der Erde.
Und er betete wieder; da gab der Himmel Regen und die Erde brachte ihre Früchte hervor.
Meine Brüder, wenn einer bei euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zur Umkehr bewegt,
dann sollt ihr wissen: Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu.

Psalm 141(140),1-2.3.8.

Herr, ich rufe zu dir. Eile mir zu Hilfe;
höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.
Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf;
als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe.

Herr, stell eine Wache vor meinen Mund,
eine Wehr vor das Tor meiner Lippen!
Mein Herr und Gott, meine Augen richten sich auf dich;
bei dir berge ich mich. Gieß mein Leben nicht aus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180526

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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