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Der Herrschaft des Tieres (Satans), über die Menschheit zu einem Ende gekommen ist.

das Buch der Wahrheit:
“1196. Hütet euch immer vor den Spaltungen, die ihr auf der Welt seht.
Mittwoch, 13. August 2014, 16:03 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, die Wut Satans war noch nie so intensiv wie jetzt, wo er Gottes Kindern in jedem Winkel der Welt Leid jeglicher Art antut. Je größer die Störung desto größer ist seine Präsenz und sein Einfluss. Aber er alleine ist machtlos, und nur durch den Einfluss, den er bei denjenigen geltend macht, die für ihn

offen sind, kann er solch teuflische Verfolgungen verursachen. Je mehr Seelen er einfängt, desto schlimmer ist die Verfolgung und desto mehr quält er die Menschen. Wenn die Menschen, die Mir treu sind, ihm erlauben, in ihrem Herzen Verwirrung und Verzweiflung zu schaffen, dann ist das Gift, das verströmt wird, das schlimmste aller Gifte. Das ist der Moment, wo sie sich gegeneinander wenden, sich bekämpfen und sich spalten, bis sie sich gegenseitig vernichten. 

Hütet euch immer vor den Spaltungen, die ihr auf der Welt seht, sei es in der Politik, sei es in der Religion oder unter Meinen Anhängern, denn sie wurzeln immer im Schlupfwinkel des Tieres (Satans), dessen Herrschaft über die Menschheit zu einem Ende gekommen ist. Er wird jedoch nicht eine Sekunde innehalten in seinem Plan, alle Treue zu Mir, Jesus Christus, zu zerstören.Nur wenn ihr Mein Wort annehmt, wie Ich es euch jetzt schenke, werdet ihr die Gnade finden, Mich zu bitten, euch durch dieses hinterhältige Minenfeld zu führen. Keiner von euch ist stark genug in seinem Glauben, um den Einfluss des Bösen abzuwehren. Ohne das tägliche Gebet, in dem ihr Mich um Hilfe bittet, werdet ihr nicht in der Lage sein, dicht an Meiner Seite zu bleiben. Aber wenn Ich euch solche Gnaden gewähre, dann werdet ihr mutiger werden und die Stärke haben, Mir treu zu bleiben. Nur dann wird die Wahrheit euch aufrechterhalten.

Euer Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/435

 
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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 34,1-12.

In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,
ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,
den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.
Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.
Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.
Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.
Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.
Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.
Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,
wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der furchterregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Psalm 66(65),1-3a.5.16-17.20.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.” 

Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
 

Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-11

 
 
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Orthodox:

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[d] spricht Gott, der Herr.

Die Ordnungen des erneuerten Heiligtums

44.1 Und er führte mich wieder zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sieht; und es war verschlossen.

Da sprach der Herr zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.

Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem Herrn.[e] Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.

Danach führte er mich durch das nördliche Tor, vor das Haus [des Tempels]. Da schaute ich, und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn! Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

9.1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

 

Der Besuch Marias bei Elisabeth

39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste rasch in das Bergland, in eine Stadt in Juda,

40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.

41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt

42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!

43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

44 Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

45 Und glückselig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!

Der Lobpreis Marias

46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,

47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,

48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd;
denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!

49 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan,
und heilig ist sein Name;

50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht
Über die, welche ihn fürchten.

51 Er tut Mächtiges mit seinem Arm;
er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.

52 Er stößt die Mächtigen von ihren Thronen
und erhöht die Niedrigen.

53 Hungrige sättigt er mit Gütern,
und Reiche schickt er leer fort.

54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an,
um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,

55 wie er es unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinem Samen, auf ewig!

56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder in ihr Haus zurück. …

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985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 3. Dezember 2013, 19:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, all diejenigen, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, und die behaupten, sie würden für den Herrn den Weg bereiten, werden sich in jedem Teil der Welt Gehör verschaffen — viele Stimmen, viele Propheten, viele Lügner — keiner von ihnen im Besitz Göttlicher Autorität.

Seid wachsam, vor allem wenn ihr den Propheten hört, der euch sagt, dass er die Pflicht habe, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.Wenn ihr von diesen Dingen hört und gesagt bekommt, dass Ich in der Welt mit Leib und Seele erscheinen werde, dann wisst, dass dies nicht die Wahrheit ist.Ich wiederhole noch einmal Meine Warnung an die Welt: Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln. Ich kam das erste Mal im Fleische, aber wenn Ich wiederkomme, dann werde Ich auf genau die gleiche Weise kommen, auf die Ich die Erde verließ: in den Wolken.

Bald wird euch ein großes Theater vorgespielt werden, das man für großartige Werke in der Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen halten wird. Eine Reihe von sorgfältig inszenierten Wunderheilungen wird der Welt durch diejenigen Feinde Gottes präsentiert werden, die sagen werden, dass sie von Mir seien. Viele werden so verblüfft sein, dass sie auf diese böse Täuschung reinfallen werden. So viele Wunder, große Taten — alle vermeintlich durch die Hand Gottes bewirkt — werden sogar die Skeptiker überzeugen, dass göttliche Wunder geschehen seien. Mit großem Lob und Auszeichnungen werden diese falschen Repräsentanten überhäuft werden, die von sich sagen, sie würden Mein Volk führen. Bald wird die Welt öffentlich erklären, dass diese Betrüger lebende Heilige seien, und es wird nicht lange dauern, bis sie den Antichristen einführen.

Diese ganze Vorbereitung ist seit sieben Jahren geplant, und die Geschwindigkeit, mit der solch radikale Änderungen eingeführt werden, ist kein Zufall. Mein Zweites Kommen wird ein regelmäßiges Diskussionsthema werden. Alle werden aufgefordert werden, sich auf dieses große Ereignis vorzubereiten, aber die Irrtümer in der christlichen Lehre werden reichlich sein. Nur diejenigen mit offenen Augen, die die Wahrheit sehen können, und diejenigen, die keine Angst davor haben, sich der Wahrheit zu stellen, werden hinter diese Falschheit blicken können. Und für sie wird dies eine sehr schwere Bürde darstellen. Inmitten von all dem Geschrei, dem überschwänglichen Lob, das auf diejenigen gehäuft werden wird, die den Sitz der Weisheit gestohlen haben, wird von Meinem Heiligen Wort kaum die Rede sein. Alles, vom dem gesprochen werden wird, wird die Wichtigkeit guter Taten sein. Nicht ein Wort über die Anstrengung, die notwendig ist, um das Heil zu suchen, dem Worte Gottes entsprechend.

Wenn die säkulare Welt schließlich nachgibt und sich mit den falschen Betrügern zusammenschließt, die vom Tempel Gottes Besitz ergreifen werden, dann kommt bald darauf die Zeit, wo der größte Gräuel erlebt werden wird. Das wird sein, wenn der Tempel geschaffen sein wird, um der Sitz des Antichristen zu werden. Dann werden diejenigen, die den Antichristen anbeten werden, in die Milliarden gehen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden jedoch nicht lange warten müssen, denn die Herrschaft des Tieres wird sehr kurz sein. Und dann wird die Posaune zu hören sein. An diesem Tag werden diese Feinde Gottes in den Feuersee geworfen werden, genau so, wie es prophezeit worden ist.

Denkt an die Prophezeiungen. Sie werden eintreffen, genau so wie sie vorhergesagt wurden: Diese Betrüger, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, werden geliebt, gelobt und abgöttisch verehrt werden. Diejenigen, die tatsächlich in Meinem Namen kommen, werden verachtet und gehasst werden. Aber aus ihrem Munde wird das Feuer des Geistes der Wahrheit kommen, und durch ihr Leiden werden viele andere Menschen gerettet werden, die ansonsten nicht gerettet worden wären.

Euer Jesus”

985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 4,2-6.

An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm.
Dann wird der Rest von Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der in Jerusalem in das Verzeichnis derer, die am Leben bleiben sollen, eingetragen ist.
Wenn der Herr durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Läuterung von den Töchtern Zions den Kot abgewaschen und aus Jerusalems Mitte die Blutschuld weggespült hat,
dann kommt er, und über dem ganzen Gebiet des Berges Zion und seinen Festplätzen erscheint bei Tag eine Wolke und bei Nacht Rauch und eine strahlende Feuerflamme. Denn über allem liegt als Schutz und Schirm die Herrlichkeit des Herrn;
sie spendet bei Tag Schatten vor der Hitze und ist Zuflucht und Obdach bei Unwetter und Regen.
(im “C” liturgisches Jahr:

Das zukünftige Königreich in Zion

2.1 Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem schaute:

Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[a] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

— Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des Herrn! — …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

)

Psalm 122(121),1-3.4-5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-11.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.

21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,[a] wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.

22 So fliehe nun die jugendlichen Lüste[b], jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden

23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten;

25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sadduzäer und die Frage nach der Auferstehung

27 Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, und sie fragten ihn

28 und sprachen: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

29 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos.

30 Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos.

31 Und der dritte nahm sie, ebenso alle sieben, und sie hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod.

32 Zuletzt aber, nach allen, starb auch die Frau.

33 Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

34 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten;

35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen,

36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast gut geantwortet!

40 Und sie getrauten sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

41 Er (Jesus selbst in seinem Fleisch  * editor) aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?

42 Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

43 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[a]

44 David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A27-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/03

817. Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, all jene, die die Wahrheit kennen und die im Buch Meines Vaters enthaltenen Prophetien annehmen, müssen anerkennen, dass Er der Welt die größte Barmherzigkeit gewährt hat.

Jetzt, da die Zeit für Mein Zweites Kommen näher rückt, müssen diejenigen, die Meine Stimme erkennen und die auf Mich hören, ihre Zeit dazu verwenden sicherzustellen, dass sie Mein Wort verbreiten und für das Heil all ihrer Brüder und Schwestern beten.

Meine geliebten Jünger, Meine Gnaden werden zurzeit über euch ausgegossen, und ihr müsst zuversichtlich bleiben, wenn ihr helft, andere auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Selbst wenn sie euch Obszönitäten an den Kopf werfen, müsst ihr ruhig bleiben. Diese Mission wird die am meisten verleumdete Mission seit Meiner Kreuzigung sein, aber wisst, dass es die Mission ist, die Milliarden von Seelen retten wird.

Dies ist Meine Zeit. Es ist die Zeit, die Mir von Meinem geliebten Vater zugewiesen worden ist, wie zugesagt. Es ist die Zeit für Meine Regentschaft, wo der Neue Himmel und die Neue Erde Eins werden. Genauso, wie der Wille Meines Vaters im Himmel geschieht, so wird er auch auf Erden geschehen. Alle werden Eins werden. Hass, Leid und die Macht des Bösen wird es nicht mehr geben. Jede Anstrengung, die ihr jetzt macht, um eure eigene Seele zu retten, und eure Gebete, um andere zu retten, sind es wert, und sei es noch so schwer. Lasst sie euch anbrüllen, euch geißeln, euch beschimpfen, euch Lügner nennen und euch grausam behandeln. Je mehr ihr leiden werdet, desto mehr Seelen werdet ihr Mir zuführen.

Ich habe diesen Weg gestaltet, und er wird von allen Engeln im Himmel bewacht. Jeglicher böse Geist wird Störungen verursachen, Hindernisse schaffen und versuchen, euch dabei aufzuhalten, auf Mich zuzugehen, aber es wird nutzlos sein. Sie können Mich nicht davon abhalten, Mich nach euch auszustrecken oder euch näher herzuziehen. Es werden Milliarden von euch sein. Diejenigen, die sich jetzt weigern sich vorzubereiten, werden es mit der Zeit tun. Ihr dürft euch von ihnen nicht bremsen lassen, denn die Zeit ist knapp.

Jedem von euch in Meiner Restarmee werden besondere Gnaden gegeben werden, Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Euer Jesus”

817. Ich werde auf der ganzen Welt Wunder bewirken, um den Skeptikern zu beweisen, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der Meine Prophetin gesandt hat, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

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Römisch-katholisch:

“Liebe Brüder! Ihr müsst den Tag Gottes erwarten und seine Ankunft beschleunigen! An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen, und die Elemente werden im Brand zerschmelzen.
Dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen neuen Himmel und eine neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnt.
Weil ihr das erwartet, liebe Brüder, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler und in Frieden angetroffen zu werden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180605

Donnerstag der 9. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 2,8-15.
Denk daran, dass Jesus Christus, der Nachkomme Davids, von den Toten auferstanden ist; so lautet mein Evangelium,
für das ich zu leiden habe und sogar wie ein Verbrecher gefesselt bin; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
Das alles erdulde ich um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus und die ewige Herrlichkeit erlangen.
Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
Ruf ihnen das ins Gedächtnis und beschwöre sie bei Gott, sich nicht um Worte zu streiten; das ist unnütz und führt die Zuhörer nur ins Verderben.
Bemüh dich darum, dich vor Gott zu bewähren als ein Arbeiter, der sich nicht zu schämen braucht, als ein Mann, der offen und klar die wahre Lehre vertritt.

Psalm 25(24),4-5.8-9.10.14.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue
denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten;
er weiht sie ein in seinen Bund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.”
https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180607

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr Ich Mir doch wünsche, dass die Liebe in der Welt wachsen würde, denn dann würde der Mensch wirklich seinen Nächsten lieben, so wie Mein Vater es verlangt, und es würde keine Kriege geben.”

816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

11 Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.

Die Sünde durch Adam – die Gerechtigkeit durch Christus

12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben

13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt[a].

14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild[b] dessen ist, der kommen sollte.

15 Aber es verhält sich mit der Gnadengabe nicht wie mit der Übertretung. Denn wenn durch die Übertretung des Einen die Vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus in überströmendem Maß zu den Vielen gekommen.

16 Und es verhält sich mit dem Geschenk nicht so, wie mit dem, was durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil [führt] aus der einen [Übertretung] zur Verurteilung; die Gnadengabe aber [führt] aus vielen Übertretungen zur Rechtfertigung.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+5%3A10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

24 Und siehe, es erhob sich ein großer Sturm auf dem See, sodass das Schiff von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief.

25 Und seine Jünger traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns! Wir kommen um!

26 Da sprach er zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf und befahl den Winden und dem See; und es entstand eine große Stille.

27 Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Wer ist dieser, dass ihm selbst die Winde und der See gehorsam sind?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A23-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/07

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781. Mein letzter Bund ist erfüllt. Meine Herrschaft ist gekommen. Steht auf und nehmt die Hand Gottes an.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich komme dieses Mal, um dich vor dem Verrat jener zu warnen, die dich in dieser Mission umgeben. Viele werden gezwungen werden, diesem Werk den Rücken zu kehren, und du darfst ihnen niemals nachlaufen. Ich lief niemals jenen nach, die Mich verfolgten. Stattdessen opferte Ich Mich als Lamm zum Schlachten, um Seelen zu retten.

Beobachte jetzt, wie diese nicht (von Gott) berufenen falschen Propheten, von Satan vorbereitet, bald in den Schoß jener genommen werden, die sagen, sie seien Diener Gottes. Ihre Prophezeiungen, von denen alle die Wahrheit leugnen, werden verwendet werden, um dich zu blamieren. Niemand darf glauben, auch nicht eine Sekunde lang, dass Meine Botschaften, die der Welt gegeben werden, um die Menschheit auf Meine Wiederkunft vorzubereiten, nicht in Stücke gerissen werden würden.

Meine Tochter, diese Hindernisse müssen von dir ignoriert werden. Durch deinen Gehorsam werde Ich dich stärker machen, denn dir läuft die Zeit davon, um sicherzustellen, dass die Gnaden, die Ich auf die Menschheit ausgieße, von allen erhalten werden.

Meine wahren Propheten kennen zum größten Teil die Heilige Schrift nicht, auch nicht die Prophezeiungen, die der Welt aufgrund Meiner Barmherzigkeit geschenkt werden. Sie brauchen keine Auszüge aus der Bibel zitieren, weil Ich nicht von ihnen verlange, dies zu tun. Mein Wort wird gegeben, wie es ist. Meine Heilige Bibel ist Heilig. Es gibt keinen Auftrag dazu, Textstellen aus ihr zu zitieren, um irgendeine göttliche Offenbarung zu bekräftigen. Wenn von Mir eine Botschaft gegeben wird, dann schreibt der Prophet das, was Ich diktiere. Niemals wird von ihm verlangt, Auszüge zu wiederholen, die der Welt durch Meine Apostel gegeben worden sind.

Ich Bin größer als alle, die Mir dienen. Mein Wort ist Heilig. Meine Geschenke an euch sind euch gegeben worden, um eure Seelen vorzubereiten, und das ist der Grund, warum allen echten Propheten Gebete gegeben werden, die das Verlangen entzünden, euch mit Meinem Herzen zu vereinen.

Die Verfolgung, die du zu ertragen hast, wird sich fortsetzen und noch schlimmer werden. Aber genau dann, wenn du glaubst am Ende deiner Kräfte zu sein, werde Ich der Welt Meine Göttliche Gegenwart beweisen. Leide mit Würde, Meine Kleine. Verteidige Mein Wort nicht, wie verlockend das auch sein mag, selbst dann nicht, wenn man dir üble Lügen präsentiert.

Diejenigen, die Mich kennen, werden ebenfalls wissen, wann Worte nicht von Mir kommen, denn Ich wohne in ihren Herzen. Trotzdem, Satan ist so gerissen, dass er Mich imitieren kann — mit einer Ausnahme: Er kann niemals anerkennen, dass Ich im Fleisch, als Mensch, kam oder dass Mein Leib in der Heiligen Eucharistie gegenwärtig ist.

Mein Geist legt jetzt zu und wird fortfahren, sich gegen die Kräfte des Bösen zu erheben. Jeder Dämon wird von Meinen Engeln erschlagen werden, bis am letzten Tag keiner mehr übrig ist.

Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.

Ich Bin der Anfang und das Ende. Ich komme, wie verheißen, um euch das ewige Leben zu bringen. Steht auf, ihr alle, die ihr an Mich glaubt, und empfangt die Wahrheit. Kommt zu Mir. Der Wille Meines Vaters herrsche im Neuen Himmel wie auf der Neuen Erde. Jubelt, denn Ich bringe allen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, Frieden und Einheit. Mein letzter Bund ist erfüllt. Meine Herrschaft ist gekommen. Steht auf und nehmt die Hand Gottes an.

Der Tag, an dem ihr diese Worte hören werdet, wird der Tag sein, an dem ihr die Wahrheit kennen werdet.

Lasst euch nicht täuschen, denn allein Gott — und die Geschenke der göttlichen Offenbarung — können euch die Liebe, den Frieden, die Freude und die Bekehrung bringen, welche die Welt durch diese Botschaften überfluten. Sie sind ein Geschenk. Sie sollen euch den richtigen Weg zu eurem rechtmäßigen Erbe zeigen. Nehmt sie an mit Wohlwollen und Dankbarkeit in eurer Seele.

Euer geliebter Jesus”

781. Meine heutigen Worte werdet ihr am Jüngsten Tag wieder hören. Prägt sie euch ein.

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Römisch-katholisch:

5. Sonntag in der Osterzeit

Apostelgeschichte 9,26-31.

In jenen Tagen, als Paulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen. Aber alle fürchteten sich vor ihm und konnten nicht glauben, dass er ein Jünger war.
Barnabas jedoch nahm sich seiner an und brachte ihn zu den Aposteln. Er erzählte ihnen, wie Saulus auf dem Weg den Herrn gesehen habe und dass dieser mit ihm gesprochen habe und wie er in Damaskus mutig und offen im Namen Jesu aufgetreten sei.
So ging er bei ihnen in Jerusalem ein und aus, trat unerschrocken im Namen des Herrn auf
und führte auch Streitgespräche mit den Hellenisten. Diese aber planten, ihn zu töten.
Als die Brüder das merkten, brachten sie ihn nach Cäsarea hinab und schickten ihn von dort nach Tarsus.
Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.

Psalm 22(21),26-27.28.30ab.30c-32.

Deine Treue preise ich in großer Gemeinde;
ich erfülle meine Gelübde vor denen, die Gott fürchten.
Die Armen sollen essen und sich sättigen;
den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
Aufleben soll euer Herz für immer.

Alle Enden der Erde sollen daran denken
und werden umkehren zum Herrn:
Vor ihm werfen sich alle Stämme der Völker nieder.
Vor ihm allein sollen niederfallen die Mächtigen der Erde,
vor ihm sich alle niederwerfen, die in der Erde ruhen.

Meine Seele, sie lebt für ihn;
mein Stamm wird ihm dienen.
Vom Herrn wird man dem künftigen Geschlecht erzählen,
seine Heilstat verkündet man dem kommenden Volk;
denn er hat das Werk getan.

Erster Johannesbrief 3,18-24.

Meine Kinder, wir wollen nicht mit Wort und Zunge lieben, sondern in Tat und Wahrheit.
Daran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz, und er weiß alles.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,1-8.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180429

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

24 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war. …”


Petrus in Lydda

32 Es begab sich aber, dass Petrus, als er alle besuchte, auch zu den Heiligen hinabkam, die in Lydda wohnten.

33 Er fand aber dort einen Mann mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren im Bett lag, weil er gelähmt war.

34 Und Petrus sprach zu ihm: Aeneas, Jesus der Christus macht dich gesund; steh auf und mache dir dein Bett selbst! Und sogleich stand er auf.

35 Und alle, die in Lydda und Saron wohnten, sahen ihn; und sie bekehrten sich zu dem Herrn.

Die Auferweckung der Tabitha

36 In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt »Gazelle« heißt; diese war reich an guten Werken und Wohltätigkeit, die sie übte.

37 Und es geschah in jenen Tagen, dass sie krank wurde und starb; und man wusch sie und legte sie ins Obergemach.

38 Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger gehört hatten, dass Petrus dort war, sandten sie zwei Männer zu ihm und baten ihn, nicht zu zögern und zu ihnen zu kommen.

39 Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach, und alle Witwen traten zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, die Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.

40 Da ließ Petrus alle hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, steh auf! Sie aber öffnete ihre Augen, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.

41 Und er reichte ihr die Hand und richtete sie auf. Und er rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie ihnen lebend vor.

42 Es wurde aber in ganz Joppe bekannt, und viele wurden gläubig an den Herrn. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+9%3A32-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt am Sabbat einen Kranken beim Teich Bethesda

Danach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Bethesda[a] heißt und der fünf Säulenhallen hat.

In diesen lag eine große Menge von Kranken, Blinden, Lahmen und Abgezehrten, welche auf die Bewegung des Wassers warteten.

Denn ein Engel stieg zu gewissen Zeiten in den Teich hinab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch geplagt war.

Es war aber ein Mensch dort, der 38 Jahre in der Krankheit zugebracht hatte.

Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?

Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber selbst gehe, steigt ein anderer vor mir hinab.

Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh umher!

Und sogleich wurde der Mensch gesund, hob seine Liegematte auf und ging umher. Es war aber Sabbat an jenem Tag.

10 Nun sprachen die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat; es ist dir nicht erlaubt, die Liegematte zu tragen!

11 Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: Nimm deine Liegematte und geh umher!

12 Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liegematte und geh umher?

13 Aber der Geheilte wusste nicht, wer es war, denn Jesus war weggegangen, weil so viel Volk an dem Ort war.

14 Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!

15 Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2018/04/29