Schlagwort-Archive: Angst

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wenn du dir aufgrund dieser Mission Sorgen machst und dich ungeliebt fühlst, dann musst du wissen, dass der Heilige Geist dich immer stark halten wird. Du wirst niemals Irrtümer verkünden können, da dies von Meinem geliebten Vater nicht erlaubt wird. Du bist die Prophetin der Endzeit, und da Ich weiß, dass dich dies ängstigt, wisse Folgendes:

Ich gewähre der Welt — durch die Liebe Meines Vaters — große Barmherzigkeit. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab, denn es ist der Wunsch Meines Vaters, alle Seine Kinder zu ergreifen und sie vor dem Bösen in der Welt zu schützen. Dies ist das Geschenk, um euch endgültig Erlösung von einer schrecklichen Strafe zu bringen.

Lehnt dieses Geschenk der Prophetie nicht ab, das letzte Einschreiten vonseiten des Himmels, um euch vor Unheil zu bewahren.

Diejenigen, die Meinen Vater nicht ehren und die heidnische Götter anbeten: Eure Länder werden vom Angesicht der Erde ausradiert werden, wenn ihr euch nicht dem Einen Wahren Gott zuwendet. Ihr, die ihr falsche Götter anbetet, die euch eine glanzvolle Zukunft versprechen und die an eure Eitelkeit appellieren, ihr werdet vertrieben werden, weg von Mir, und ihr werdet in einem endlosen Vakuum ertrinken — einem Abgrund, aus dem ihr niemals mehr zurückkehren werdet.

Hört jetzt zu, ihr alle. Vom Himmel her rufe Ich zur Menschheit. Meine Prophetin wird einfach tun, was Ich ihr sage. Sie gehorcht Mir, dem Sohn Gottes, dem Menschensohn, wie vorausgesagt. Sie hat keine (eigene) Stimme. Ihre Worte sind Meine Worte. Ihr Gehorsam — dem Befehl Gottes Folge leistend — ist entscheidend. Ihr Gehorsam bedeutet, dass es ihr nicht erlaubt ist, ihren Mund zu öffnen, um das Wort Gottes zu verteidigen.

Alle vorhergesagten Geschehnisse werden schnell eintreffen. Ignoriert diese Warnung vom Himmel — und ihr werdet mehr leiden als notwendig ist. Diffamiert diese Worte aus dem Himmel — und ihr werdet in all eurer Schande der ganzen Welt vorgeführt werden, dafür, dass ihr Mich verfolgt.

Mein Wort ist wahr. Mein Wort ist konkret. Mein Wort wird gegeben, um euch zu beschützen und vor dem Tier (Satan) zu retten, der mit seiner Verseuchung euer Leben vernichtet. Bitte seid stark und lauft weg von den bösen Lügen, die er euch erzählt. Wenn euer Herz schwer ist, kommt zu Mir, und Ich werde es leicht machen. Wenn euer Herz traurig ist, Ich werde euch umhüllen und euch Frieden bringen, so dass der Tod euch nie wieder Angst machen wird.

Wenn ihr voller Wut seid, die übergeht in Hass gegen diese Botschaften, dann wisst, dass ihr vom König der Lügen attackiert seid. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, dass, wenn diese Botschaften euch Schmerz und Leid bereiten, dass diese von Mir kommen.

Euer Jesus”

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.
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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 10,5-7.13-16.

So spricht der Herr: Weh Assur, dem Stock meines Zorns! Es ist der Knüppel in meiner wütenden Hand.
Gegen ein ruchloses Volk schicke ich ihn, auf die Nation, der ich zürne, lasse ich ihn los, damit er Beute erbeutet und raubt wie ein Räuber, sie zertritt wie den Staub auf den Straßen.
Doch Assur stellt es sich nicht so vor, sein Herz plant es anders, es hat nur Vernichtung im Sinn, die Ausrottung nicht weniger Völker.
denn er hat gesagt: Das alles habe ich mit meiner starken Hand und mit meiner Weisheit vollbracht; denn ich bin klug. Die Grenzen zwischen den Völkern habe ich aufgehoben, ihre Schätze geplündert, wie ein Held habe ich die Könige vom Thron gestoßen.
Wie man in ein Nest greift, so griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker. Wie man verlassene Eier sammelt, so habe ich alle Länder der Erde gesammelt. Da war keiner, der mit den Flügeln schlug, keiner, der den Schnabel aufriss und piepste.
Prahlt denn die Axt gegenüber dem, der mit ihr hackt, oder brüstet die Säge sich vor dem, der mit ihr sägt? Das wäre, wie wenn der Stock den Mann schwingt, der ihn hochhebt, oder wie wenn der Knüppel den hochhebt, der nicht aus Holz ist.
Darum schickt Gott, der Herr der Heere, den feisten Männern von Assur die Schwindsucht. Er entfacht ein Feuer unter Assurs Pracht, ein loderndes Feuer.

Psalm 94(93),5-6.7-8.9-10.14-15.

Herr, die Frevler zertreten dein Volk,
sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Waisen um
und morden die Fremden.

Sie denken: Der Herr sieht es ja nicht,
der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk!
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?

Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht,
er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-27.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A20-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/18
 


das Buch der Wahrheit:

“… Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0848.htm


 
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Yitzhak Kaduri 108 year old Rabbi Reveals Jewish Messiah

845. Es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, lass Mich dich nahe an Mein Heiligstes Herz ziehen, denn wenn du Mir erlaubst, dies zu tun, werde Ich in deine Seele besondere Gnaden eingießen. Dann wird Mein Werk mehr Früchte tragen, die reifen und auf der ganzen Erde im Überfluss hervorbrechen werden.

Die Frucht, die aus Mir kommt, bewirkt Umkehr und erweicht die Herzen der Hartgesottensten, wenn sie von ihr kosten. Wenn sie diese Frucht essen, dann wird sie sie mit Mir vereinen, in einer Weise, die ihnen großen Frieden bringen wird. Der Friede, den Ich allen von euch verspreche, die Mir jetzt zuhören, während Ich mit euch rede, wird eure Rüstung gegen den Hass sein.

Diejenigen von euch, einschließlich jener Seelen, die noch nie von diesen Botschaften gehört haben und die Mich aufrichtig lieben, werden von diesem Frieden erfüllt werden, und ihr werdet dadurch immun werden gegen die Stimmen derer, die euch anbrüllen, weil ihr zu Mir gehört.

Wenn ihr mit Mir eins seid, dann verspreche Ich, dass Ich für jede Beleidigung und Verletzung, die ihr zu ertragen habt, weil ihr Mein Heiliges Wort verkündet, euch aufheben, über euch wachen und euch schützen werde. Ihr werdet ein herrliches Leben in Meinem Neuen Paradies genießen, wo alle vereint singen werden zum Lobe der Liebe und der Glorie Gottes.

Ihr habt von Mir nichts zu befürchten, aber Ich bitte euch, Zeit im Gebet zu verbringen für die Seelen derer, die verwirrt und in einigen Fällen verloren sind. Diejenigen, die von Mir getrennt sind, müssen zu Mir zurückkommen, und es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.

Geht, Meine geliebten Anhänger, und wisst, dass ihr in Meinem Herzen seid und Ich in dem Euren Bin.

Euer Jesus”

845. Es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.
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Römisch-katholisch:

Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Buch der Sprüche 2,1-9.
Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst,
der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst,
wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest,
wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden.
Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.
Für die Redlichen hält er Hilfe bereit, den Rechtschaffenen ist er ein Schild.
Er hütet die Pfade des Rechts und bewacht den Weg seiner Frommen.
Dann begreifst du, was Recht und Gerechtigkeit ist, Redlichkeit und jedes gute Verhalten.

Psalm 34(33),2-4.6.9.12.14-15.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.

Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
Kommt, ihr Kinder, hört mir zu!
Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.

Bewahre deine Zunge vor Bösem
und deine Lippen vor falscher Rede!
Meide das Böse, und tu das Gute;
suche Frieden, und jage ihm nach!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,27-29.

In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A22-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/10


“… 12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen;

13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen.

14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?

Jeder soll in seinem von Gott gegebenen Stand bleiben

17 Doch wie Gott es jedem Einzelnen zugeteilt hat, wie der Herr jeden Einzelnen berufen hat, so wandle er! Und so ordne ich es in allen Gemeinden an.

18 Ist jemand nach erfolgter Beschneidung berufen worden, so suche er sie nicht rückgängig zu machen; ist jemand in unbeschnittenem Zustand berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.

19 Beschnitten sein ist nichts und unbeschnitten sein ist auch nichts, wohl aber Gottes Gebote halten.

20 Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.

21 Bist du als Sklave[a] berufen worden, so sei deshalb ohne Sorge! Wenn du aber auch frei werden kannst, so benütze es lieber.

22 Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist auch der berufene Freie ein Sklave des Christus.

23 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht Knechte der Menschen!

24 Brüder, jeder bleibe vor Gott in dem [Stand], in dem er berufen worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+7:12-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Die Pharisäer und die Überlieferung der Alten

15 Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen:

Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten[a]? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?

Denn Gott hat geboten und gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!«[b]

Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zur Weihegabe[c] bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!, der braucht auch seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren.

Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht:

»Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«[d]

Das Herz des Menschen: Quelle der Verunreinigung

10 Und er rief die Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört und versteht!

11 Nicht das, was zum Mund hineinkommt, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/11

836. Mutter der Erlösung: Nicht eine Tür wurde geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen.

das Buch der Wahrheit:

“Mein liebes Kind, wenn du ausgestoßen wirst und wegen dieser Mission isoliert bist, dann ist es wichtig zu wissen warum. Denn wenn du das weißt, wird es für dich einfacher sein, solche Grausamkeit hinzunehmen.

Als Ich vor der Niederkunft stand, wurde nicht eine Tür geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen. So wie Gott (dem Vater), Der Seinen einzigen Sohn gesandt hat, um den Menschen von der Sünde zu erlösen, jede Tür vor der Nase zugeschlagen worden ist, so wird es ganz gleich sein, wenn Gott nun den Weg für die Wiederkunft Seines Sohnes bereitet.

Während Gott die Welt auf diesen großen Tag vorbereitet, werden wiederum die Türen geschlossen werden, im Trotz gegen das Wort Gottes. Du, als die Botin, wirst weiterhin auf heftigen Widerstand stoßen. Viele werden nicht nur ihre Türen geschlossen halten — das wird lediglich eine der Beleidigungen sein —, sie werden auch schreckliche Obszönitäten schreien und dich, Mein Kind, verletzen, weil sie das Wort Gottes nicht hören wollen.

Der Geist des Bösen dominiert in dieser entscheidenden Zeit in der Geschichte der Menschheit und wird sogar die heiligsten unter Gottes Kindern zermalmen. Nur die Mutigsten werden dem Geist des Bösen widerstehen, der Millionen befallen wird, so dass sie die Barmherzigkeit Meines Sohnes ablehnen werden.

Es sind nicht die Botschaften allein, die man hassen wird; aber es ist die Angst (des Bösen), dass durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes mehr Seelen aus dem Griff des Teufels gerettet werden. Der Teufel arbeitet und schlängelt sich in die Herzen vieler Seelen, und insbesondere derjenigen, die Meinem Sohne nahe sind. Es sind die frommen Anhänger innerhalb der Kirche Meines Sohnes, die die primären Zielscheiben des Teufels sind, der die meisten von ihnen in dieser Zeit gegen Sein Wort wenden wird.

Das Wahre Wort Meines Sohnes, Jesus Christus, ist im Laufe der Jahrhunderte verwässert worden und die Inhalte der Heiligen Bibel werden jetzt von vielen, die sagen, sie würden Meinen Sohn kennen, abgelehnt. Denk daran, nun wird die Schlacht um Seelen von den Engeln und Heiligen im Königreich Meines Vaters gefochten, gegen den Betrüger. Du, Mein Kind, steckst mittendrin und somit wirst du zu einem leichten Ziel.

Es ist wegen der enormen Tragweite dieser Mission und weil du eine Prophetin bist — und nicht eine Visionärin —, dass du in Isolation arbeiten und bei den Menschen verhasst sein wirst. Lass dich durch diese Verfolgung nicht betrüben und denke nicht, du würdest nicht stark genug sein. Du bist gesandt und du bist geschützt und du wirst aufstehen und fortfahren, das Wort Gottes zu verkünden, bis zum letzten Tag. Dies ist vorausgesagt, und wenn die Seelen der Welt gerettet sind und wenn das Neue Königreich — das Neue Paradies — beginnt, wird keines dieser Leiden irgendwelche Nachwirkungen haben.

Freue dich und hab keine Angst. Ich, deine geliebte Mutter, werde dich geleiten und schützen, selbst in deiner dunkelsten Stunde, so dass das Licht Gottes deinen Geist, deinen Leib und deine Seele erfüllen wird, jeden Tag.

Ich liebe dich, Mein Kind, und du musst wissen, dass du mit der Gabe der Beharrlichkeit gesegnet worden bist. Alles ist jetzt in Gottes Händen. Du musst auf Ihn vertrauen, zu jeder Zeit.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

836. Mutter der Erlösung: Nicht eine Tür wurde geöffnet, um Meinem Sohn zu erlauben, in Würde in die Welt zu kommen.

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Römisch-katholisch:

Fest Mariä Heimsuchung

Buch Zefanja 3,14-18.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.
Ich mache deinem Unglück ein Ende, ich nehme die Schmach von dir.

Buch Jesaja 12,2.3.4bcd.5-6.

Gott ist meine Rettung;
ihm will ich vertrauen und niemals verzagen.
Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr.
Er ist für mich zum Retter geworden.

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude
aus den Quellen des Heils.
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht seine Taten unter den Völkern bekannt,
verkündet: Sein Name ist groß und erhaben!

Preist den Herrn; denn herrliche Taten hat er vollbracht;
auf der ganzen Erde soll man es wissen.
Jauchzt und jubelt, ihr Bewohner von Zion;
denn groß ist in eurer Mitte der Heilige Israels.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180702
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor falschen Lehrern und Verführern

17 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

19 Denn euer Gehorsam ist überall bekannt geworden. Darum freue ich mich euretwegen, möchte aber, dass ihr weise seid zum Guten und unvermischt bleibt mit dem Bösen.

20 Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Briefschluss. Die Offenbarung des Geheimnisses Gottes

21 Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.

22 Ich, Tertius, der ich den Brief niedergeschrieben habe, grüße euch im Herrn.

23 Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.

24 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+16%3A17-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Grund für die Gleichnisreden

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;

14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt[a], und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[b]

16 Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören!

17 Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben zu sehen begehrt, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

18 So hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:

19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt;

21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch[c]. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

22 Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

23 Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A10-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/02

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835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, wenn du für Meinen Sohn leidest, dann ist nichts Falsches daran, in Schmerzen aufzuschreien, weil du schließlich doch nur ein Mensch bist. Als Ich die Geißelung Meines Sohnes miterlebte und dann Seine entsetzliche Kreuzigung, war Ich außer Mir vor Kummer. Und als Ich Seinen erbarmungswürdigen Leib das erleiden sah, was kein Tier in einem Schlachthof auszuhalten in der Lage wäre, bin Ich vor Schock so viele Male ohnmächtig geworden, dass Ich Mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Wie Er gelitten hat, wird niemand jemals erfahren, weil das, was Ich miterlebt habe, niemals zu Papier gebracht werden könnte, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind. Dies ist der Grund, warum es so wenig Beschreibungen der erniedrigenden Beleidigungen gibt, die sie Ihm zugefügt haben, denn es wäre so schockierend, dass es Seinen Heiligen Namen verunreinigen würde, wenn es niedergeschrieben werden würde.

Du, Mein Kind, leidest, aber es ist ein solch kleiner Bruchteil Seines Schmerzes. Du musst wissen, dass — während du körperlichen Schmerz erleidest — Mein Sohn nur erlaubt, dass Sein Leiden sich in denjenigen manifestiert, die Er auserwählt. Wenn Er dies tut, dann hilft Ihm das, sich der Macht des Bösen entgegen zu stellen, sie zu besiegen und zu zerstören, durch das Geschenk deines freien Willens an Meinen kostbaren Sohn. Damit weihst du deine Seele ebenso wie deinen Leib, und dies ist ein ganz besonderes Geschenk an Ihn — ein Geschenk, das Ihn in die Lage versetzt, andere Seelen zu retten.

Daher verstehe bitte, dass, wenn Mein Sohn dein Leiden vergrößert und wenn Er wirklich in dir leidet, dies eine Gnade ist, die du nicht ablehnen darfst. Umarme sie. Du wirst bald verstehen, welche Kraft darin steckt. Wenn Mein Sohn Seine Wundmale im Körper einer auserwählten Seele manifestiert, bringt das eine schreckliche Verfolgung mit sich, und zwar, wenn der Teufel in massiver und rasender Wut angreift. Du wirst zunächst Angst haben, aber jetzt, wo du verstehst, wirst du dies annehmen und dich lediglich schützen, indem du — mindestens drei Mal am Tag — Meinen Höchstheiligen Rosenkranz betest.

Mein Kind, bitte stelle sicher, dass du dich nicht aus Furcht von diesem Werk abhalten lässt, denn das ist es, was der Teufel will. Du musst aufstehen, erdulden und schweigen, wenn der Hass gegen dich zunimmt.

Diese Prüfungen sind bei einer Mission diesen Ausmaßes zu erwarten gewesen. Sei in Frieden und sei dir gewiss, dass alle Engel und Heiligen mit dir sind und dich begleiten.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

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Römisch-katholisch:

13. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Weisheit 1,13-15.2,23-24.

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.
Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,7.9.13-15.

Brüder! Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180701
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10.1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[a]

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — nämlich um Christus herabzuholen —

oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? — nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!«[b] Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung von zwei Besessenen

28 Und als er ans jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Straße wandern konnte.

29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

30 Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine[a] auf der Weide.

31 Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Schweineherde zu fahren!

32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweineherde. Und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, und sie kamen im Wasser um.

33 Die Hirten aber flohen, gingen in die Stadt und verkündeten alles, auch was mit den Besessenen vorgegangen war.

34 Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

“… 24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/01

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832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, lass nicht zu, dass Meine Offenbarungen dir Kummer oder Angst machen. Du wirst geführt, und selbst wenn das Leiden unerträglich wird, denke bitte an Meine Worte.

Mein Vater hat von alters her durch die Propheten verheißen, dass Er den letzten Propheten, den letzten Boten senden würde. Wie beängstigend das für dich auch sein mag und wie sehr dich das auch in Schrecken versetzt, wisse, dass genau durch diesen Akt der letzte Bund Gottes verwirklicht werden kann.

Ich sage euch jetzt, Ihr habt euch zu fürchten, jene von euch, die das Wort Gottes beleidigen. Senkt eure Augen und bedeckt sie mit euren Händen, vor allem jene von euch, die in dieser Zeit in Mein Gesicht spucken, wegen dieser Meiner Botschaften der Versöhnung. Ihr seid nicht würdig, in Meiner Gegenwart zu sein. Ihr, die ihr Mich jetzt verspottet, werdet in Sorge sein, und ihr werdet keine Ruhe haben bis zu dem Großen Tag, denn wegen euch werden die Seelen verloren gegangen sein, nach denen es Mich so sehr verlangt.

Zu Meinen gottgeweihten Dienern, die über Mein Eingreifen — durch diese Botschaften — spotten, euer Tag wird kommen, an dem Ich euch Folgendes fragen werde: Während ihr so viel eurer Zeit damit verbracht habt, Meine wahre Stimme zu leugnen, wie viele Seelen habt ihr Mir da geschickt? Und wie viele Seelen habt ihr von Mir abgebracht durch diese Handlungen, aufgrund derer Ich euch richten werde?

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet. Nicht ein Wort wird euren Lippen entweichen, und durch diesen Akt wird eure Herde euch erkennen — dieselbe Herde, der ihr gesagt habt, sie solle diese Botschaften ignorieren, denn sie kämen nicht von Gott. An diesem Tag werden eure Anhänger die Wahrheit kennen, und ihr werdet vor Mir hinfallen. Ich entschuldige Mich nicht für diese Warnung: Wenn ihr das Wort des Heiligen Geistes verunreinigt, dann werde Ich euch von Mir abschneiden, und es wird schreckliches Geschrei geben von euch und von all denen, die ihr in die Wildnis mitbringen werdet.

Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil werden, denn die Qual, die sie erfahren werden, wird schlimmer sein als die Qual jener, die sich in der untersten Ebene des Fegefeuers befinden. Eure Bosheit schockiert viele gute, unschuldige Seelen, die Meiner Kirche auf Erden treu sind. Eure Grausamkeit, die zu ihrer Zeit aufgedeckt werden wird, wird von vielen erkannt werden, und dann wird letztendlich eure Treue gegenüber dem Wort Gottes geprüft werden. Dann werdet ihr vor Mir stehen, an dem Großen Tag, an dem Ich komme, um Mir alle Kinder Gottes zurückzuholen — an dem Ich komme, um sie aus dem Exil zu befreien und sie zu ihrer endgültigen Heimat der Liebe und des Friedens mitzunehmen, in die Neue Ära Meines Neuen Paradieses. Dies geschieht, wenn Himmel und Erde Eins werden.

Euer Erlöser

Jesus Christus”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 22,8-13.23,1-3.
In jenen Tagen teilte der Hohepriester Hilkija dem Staatsschreiber Schafan mit: Ich habe im Haus des Herrn das Gesetzbuch gefunden. Hilkija übergab Schafan das Buch, und dieser las es.
Darauf begab sich der Staatsschreiber Schafan zum König und meldete ihm: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das sich im Haus vorfand, und es den Werkmeistern übergeben, die im Haus des Herrn angestellt sind.
Dann sagte der Staatsschreiber Schafan zum König: Der Priester Hilkija hat mir ein Buch gegeben. Schafan las es dem König vor.
Als der König die Worte des Gesetzbuches hörte, zerriss er seine Kleider
und befahl dem Priester Hilkija sowie Ahikam, dem Sohn Schafans, Achbor, dem Sohn Michas, dem Staatsschreiber Schafan und Asaja, dem Diener des Königs:
Geht und befragt den Herrn für mich, für das Volk und für ganz Juda wegen dieses Buches, das aufgefunden wurde. Der Zorn des Herrn muss heftig gegen uns entbrannt sein, weil unsere Väter auf die Worte dieses Buches nicht gehört und weil sie nicht getan haben, was in ihm niedergeschrieben ist.
Der König ließ alle Ältesten Judas und Jerusalems bei sich zusammenkommen.
Er ging zum Haus des Herrn hinauf mit allen Männern Judas und allen Einwohnern Jerusalems, den Priestern und Propheten und allem Volk, Jung und Alt. Er ließ ihnen alle Worte des Bundesbuches vorlesen, das im Haus des Herrn gefunden worden war.
Dann trat der König an die Säule und schloss vor dem Herrn diesen Bund: Er wolle dem Herrn folgen, auf seine Gebote, Satzungen und Gesetze von ganzem Herzen und ganzer Seele achten und die Vorschriften des Bundes einhalten, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. Das ganze Volk trat dem Bund bei.

Psalm 119(118),33-34.35-36.37.40.

Herr, weise mir den Weg deiner Gesetze!
Ich will ihn einhalten bis ans Ende.
Gib mir Einsicht, damit ich deiner Weisung folge
und mich an sie halte aus ganzem Herzen.

Führe mich auf dem Pfad deiner Gebote!
Ich habe an ihm Gefallen.
Deinen Vorschriften neige mein Herz zu,
doch nicht der Habgier!

Wende meine Augen ab von eitlen Dingen;
durch dein Wort belebe mich!
Nach deinen Befehlen hab’ ich Verlangen.
Gib mir neue Kraft durch deine Gerechtigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen (/abschneiden * editor) und ins Feuer geworfen.
An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180627

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!

Die Gläubigen sollen Gott loben wegen seiner Barmherzigkeit

Ich sage aber, dass Jesus Christus ein Diener der Beschneidung[a] geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen,

dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«[b]

10 Und wiederum heißt es: »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«[c]

11 Und wiederum: »Lobt den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker!«[d]

12 Und wiederum spricht Jesaja: »Es wird kommen die Wurzel Isais und der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen; auf ihn werden die Heiden hoffen«.[e]

13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

Der Dienst des Apostels Paulus

14 Ich selbst habe aber, meine Brüder, die feste Überzeugung von euch, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit[f] seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, einander zu ermahnen.

15 Das machte mir aber zum Teil umso mehr Mut, euch zu schreiben, Brüder, um euch wieder zu erinnern, aufgrund der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

16 dass ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der priesterlich dient am Evangelium Gottes, damit das Opfer der Heiden wohlannehmbar werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15%3A7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeichen des Propheten Jona

38 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen!

39 Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona.

40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

41 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen, denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

42 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

Die Rückkehr des unreinen Geistes

43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe und findet sie nicht.

44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich gegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer, gesäubert und geschmückt.

45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er; und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird zuletzt mit diesem Menschen schlimmer als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht!

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831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

das Buch der Wahrheit:

“Meine lieben Kinder, als eure Mutter rufe Ich euch auf: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn, Jesus Christus, weihen kann.

Wenn ihr eure Kinder Meinem Sohn weiht, durch Mich, die Mutter der Erlösung, werde Ich sie Meinem Sohn vorstellen, damit Er ihren Seelen große Gnaden schenken kann.

Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.

Kreuzzuggebet (111), „Um eure Kinder Jesus Christus zu weihen“

„O liebe Mutter der Erlösung,

Ich weihe meine Kinder (Namen des Kindes / der Kinder hier nennen) Deinem Sohn, damit Er ihnen den Frieden des Geistes und die Liebe des Herzens bringen kann.

Bitte bete, dass meine Kinder in die Barmherzigen Arme Deines Sohnes aufgenommen werden mögen, und bewahre sie vor Schaden.

Hilf ihnen, dem Heiligen Wort Gottes treu zu bleiben, vor allem in Zeiten, wo sie versucht sind, sich von Ihm abzuwenden. Amen.”

Meine Bitte — in eurem Namen, für eure geliebten Kinder — wird von Meinem Sohn angenommen werden, als ein besonderes Geschenk an Mich, Seine Mutter, da Ich Mich erhebe, um Mein Versprechen an Meinen Sohn zu erfüllen, weil Meine Mission, die Seelen von Gottes verlorenen Kindern retten zu helfen, in dieser Zeit beginnt. Meine Rolle als Mutter der Erlösung hat ernsthaft begonnen, und besondere Geschenke werden durch Meine Fürsprache, um den Sündern Gottes Barmherzigkeit zu gewähren, all jenen, die Mich anrufen, im Überfluss geschenkt werden.

Geht in Frieden, Kinder. Ich, eure geliebte Mutter der Erlösung, werde immer auf euren Ruf reagieren, wenn ihr um die Rettung von Seelen bittet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

 

“Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis

Zweites Buch der Könige 19,9b-11.14-21.31-35a.36.

In jenen Tagen schickte Sanherib, der König von Assur, Boten zu Hiskija, dem König von Juda, mit dem Auftrag:
So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Lass dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen.
Du hast doch gehört, was die Könige von Assur mit allen anderen Ländern gemacht haben. Sie haben sie dem Untergang geweiht. Und du meinst, du wirst gerettet?
Hiskija nahm das Schreiben von den Boten in Empfang und las es. Dann ging er zum Haus des Herrn hinauf, breitete das Schreiben vor dem Herrn aus
und betete vor dem Herrn; er sagte: Herr, Gott Israels, der über den Kerubim thront, du allein bist der Gott aller Reiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht.
Wende mir dein Ohr zu, Herr, und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her! Hör alles, was Sanherib sagt, der seinen Boten hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
Es ist wahr, Herr, die Könige von Assur haben die Völker vernichtet, ihre Länder verwüstet
und ihre Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten.
Nun aber, Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, dass du, Jahwe, Gott bist, du allein.
Jesaja, der Sohn des Amoz, schickte zu Hiskija einen Boten und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe gehört, wie du wegen des Königs Sanherib von Assur zu mir gebetet hast.
Das ist das Wort des Herrn gegen ihn: Dich verachtet, dich verspottet die Jungfrau, die Tochter Zion. Die Tochter Jerusalem schüttelt spöttisch den Kopf über dich.
Denn von Jerusalem wird ein Rest ausziehen, vom Berg Zion ziehen die Geretteten hinaus. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn wird das vollbringen.
Darum – so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten.
Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder zurückkehren. Aber in diese Stadt wird er nicht eindringen – Spruch des Herrn.
Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann.
Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive.

Psalm 48(47),2-3ab.3cd-4.10-11.

Groß ist der Herr und hoch zu preisen
in der Stadt uns’res Gottes.
Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;
er ist die Freude der ganzen Welt.

Der Berg Zion liegt weit im Norden;
er ist die Stadt des großen Königs.
Gott ist in ihren Häusern bekannt
als ein sicherer Schutz.

Über deine Huld, o Gott, denken wir nach
in deinem heiligen Tempel.
Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde;
deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,6.12-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180626

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus, der Knecht Gottes

14 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

15 Jesus aber zog sich von dort zurück, als er es bemerkte. Und es folgte ihm eine große Menge nach, und er heilte sie alle.

16 Und er befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet wurde, der spricht:

18 »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.

19 Er wird nicht streiten noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören.

20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg hinausführt.

21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.«[a]

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

22 Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah.

23 Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids[b]?

24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!

25 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?

27 Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken bindet? Erst dann kann er sein Haus berauben.

30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.

32 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit[c] noch in der zukünftigen.

Gottes Gericht über das Böse im Menschen

33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A14-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/26   

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816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr Ich Mir doch wünsche, dass die Liebe in der Welt wachsen würde, denn dann würde der Mensch wirklich seinen Nächsten lieben, so wie Mein Vater es verlangt, und es würde keine Kriege geben.

Kriege sind das Ergebnis eines Mangels an Glauben an den Einen Wahren Gott. Sie werden ausgelöst durch Angst, Hass und Stolz, was alles von der Macht Satans entzündet wird. Da mehr Menschen sich von Gott abwenden und die Notwendigkeit ablehnen, ihre Seelen für ein Leben in einer herrlichen Ewigkeit vorzubereiten, werden sie in großen Irrtum verfallen. Wenn sie die Wahrheit nicht sehen können, dann werden sie dafür anfällig sein, an Lügen zu glauben. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet. Sie tarnen sich als anstrebenswerte Leistungen, gerechte Handlungen, Spaß und als Alternativen zu dem, was natürlich ist.

Das Böse wird nur selten als solches erkannt werden, denn das ist nicht die Art, wie Satan seine Täuschung an der Menschheit plant. Er, der Teufel, dessen Werke in den Worten, Taten und Handlungen schwacher Seelen zu erkennen sind, ist sorgfältig darauf bedacht, sich niemals selber zu verraten. Er wird — durch die bedauernswerten Seelen, die er befällt, — als fürsorglich und sympathisch daherkommen und wird immer eine attraktive Fassade präsentieren. Raffiniert wird er die Menschen durch Versuchungen dazu bringen, Akte des Bösen zu begehen, und er wird dies tun, indem er ihre am meisten verwundbaren Schwächen anvisiert. Obwohl er normalerweise durch die Sinne verführt, wird er auch auf diejenigen abzielen, die die Wahrheit in ihrem Glauben suchen. Dies ist der Fall, wenn er, Satan, Seelen in eine Falle ziehen wird, wo sie das Böse akzeptieren werden, als ob es gut sei.

Es wird erst zu einem späteren Zeitpunkt sein, dann, wenn sie sich unwohl und unruhig fühlen, dass sie spüren werden, dass etwas nicht stimmt. Bis dahin werden sich Hass und Missachtung für ihren Nächsten in ihren Seelen manifestiert haben. Dann werden sie glauben, dass diese Aktionen, auf die sie sich — im Namen Gottes — einlassen, die aber Gott beleidigen, zur Ehre Gottes geschehen würden.

Wenn im Namen Gottes Krieg angezettelt wird, dann ist es für gewöhnlich nicht Gott, dem die Armeen der Welt huldigen. Wenn sie Völker morden und sagen, dass sie Gott ehren, distanzieren sie sich von Gott und stehen auf der Seite des Tieres.

Das Tier plant zu diesem Zeitpunkt die Vernichtung der Menschheit auf zweierlei Weise. Erstens zerstört er (Satan) Leben durch Abtreibung, Mord und Krieg. Zweitens greift er Meine Kirche auf Erden an, damit alle Kirchen, die Mich, Jesus Christus, und Meinen geliebten Vater ehren, zerstört werden. Auf beiderlei Weise wird er Seelen stehlen und sie daran hindern, der Wahrheit zu folgen und Mein Königreich zu erben.

Euer Jesus”

816. Lügen kommen sehr oft als gute Dinge verkleidet.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 9. Woche im Jahreskreis

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-3.6-12.

Paulus, durch den Willen Gottes zum Apostel Christi Jesu berufen, um das Leben in Christus Jesus, das uns verheißen ist, zu verkündigen,
an Timotheus, seinen geliebten Sohn: Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene – ich danke ihm bei Tag und Nacht in meinen Gebeten, in denen ich unablässig an dich denke.
Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteil geworden ist.
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft.
Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde;
jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium,
als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.
Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren.

Psalm 123(122),2.
Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,
wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,
so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,
bis er uns gnädig ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,18-27.

In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus und fragten ihn:
Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen.
Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen.
Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte.
Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau.
Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes.
Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten, sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.
Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180606

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Denn nicht durch das Gesetz erhielt Abraham und sein Same die Verheißung, dass er Erbe der Welt sein solle, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens.

14 Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung unwirksam gemacht.

15 Das Gesetz bewirkt nämlich Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.

16 Darum ist es aus Glauben, damit es aufgrund von Gnade sei, auf dass die Verheißung dem ganzen Samen[a] sicher sei, nicht nur demjenigen aus dem Gesetz, sondern auch dem aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist

17 (wie geschrieben steht: »Ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht«[b]), vor Gott, dem er glaubte, der die Toten lebendig macht und dem ruft, was nicht ist, als wäre es da.

18 Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!«[c]

19 Und er wurde nicht schwach im Glauben und zog nicht seinen Leib in Betracht, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.

20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark durch den Glauben, indem er Gott die Ehre gab

21 und völlig überzeugt war, dass Er das, was Er verheißen hat, auch zu tun vermag.

22 Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet.

23 Es steht aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, dass es ihm angerechnet worden ist,

24 sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unseren Herrn Jesus aus den Toten auferweckt hat,

25 ihn, der um unserer Übertretungen willen dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+4%3A13-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?

23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen[a]!

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814. Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt, aber ihr müsst Mich in Meinen Christlichen Kirchen ehren.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, viele werden mit Begeisterung diesen schweren Weg der Wahrheit hinaufsteigen, genauso wie es auf dem Weg zum Kalvarienberg war.

Dieser Weg ist voll von Herausforderungen und einer Vielzahl von Hindernissen. Die meisten Menschen werden diesen Aufstieg als schmerzvoll empfinden, da ihr viele Erkenntnisse gewinnen werdet, einschließlich der Tatsache, dass man euch verachten wird dafür, dass ihr Mir folgt. Andere werden versuchen, euch zu stoppen, und werden jedes Argument verwenden, um euch zurückzuziehen, damit ihr euch von Mir entfernt. Andere werden schreckliche Dinge schreien und werden euch vorwerfen, kein Soldat Christi, sondern ein Werkzeug Satans zu sein.

Dann wird euch — den Priestern und Dienern unter euch — befohlen werden, Mich bei diesem letzten Aufstieg nach oben zu verlassen. Dieser Aufstieg ist symbolisch für den Kreuzweg.

Alle, die Mir folgen, um zu helfen, dass die Wahrheit Meiner Lehren in der Welt von heute neu entdeckt wird — wo Menschen Augenbinden tragen und nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden können —, werden eine andere Art von Grausamkeit erleiden. Diese Meine geliebten Anhänger werden mit Vorwürfen gequält werden, sie würden einer Sekte angehören. Vor allem diese Beleidigung deutet an, dass sie verblendet wären und nicht klar denken könnten. Ihr müsst erkennen, dass diese Art Anklage dazu gedacht ist, Zweifel in eurem Verstand aufkommen zu lassen.

Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt. Aber ihr müsst Mich in Meinen christlichen Kirchen ehren, überall, denn Ich habe keine anderen Häuser auf Erden. Sekten verwenden andere Häuser außerhalb Meiner Kirche. Wenn ihr aufgefordert werdet, Meine Kirche zu verlassen, wird es nicht anders sein, als zu der Zeit, als Meine Apostel, während Meiner Zeit auf Erden, aufgefordert wurden, das Gleiche zu tun.

Ignoriert die Sticheleien, den Spott und jene, die Meine Lehren benutzen und die sie dann verdrehen, damit sie Meine Botschaften, die euch heute geschenkt werden, denunzieren können.

Geht aufrecht und marschiert mit Zuversicht voran, denn diese Schlacht wird das Böse und die vom Betrüger gepflanzten Lügen besiegen, die eine schreckliche Finsternis über unschuldige Menschen werfen, die nicht erkennen können, was geschieht.

Diejenigen, die meinen, dass sie nicht die Kraft oder den Mut haben, weiterzumachen, bitte habt keine Angst, denn Ich werde euch besondere Gnaden schenken, wenn ihr dieses Kreuzzuggebet (108) sprecht: „Hinauf auf den Kalvarienberg

„Jesus, hilf mir, den Mut, die Tapferkeit und die starken Nerven zu finden, um aufzustehen und mitgezählt zu werden, damit ich in Deiner Restarmee Mitglied sein kann und den gleichen Kalvarienberg erklimmen kann, den Du wegen meiner Sünden aushalten musstest.

Gib mir die Kraft, Dein Kreuz und Deine Last zu tragen, damit ich Dir helfen kann, Seelen zu retten.

Nimm meine Schwachheit von mir.

Vertreibe meine Ängste.

Zermalme all meine Zweifel.

Öffne meine Augen für die Wahrheit.

Hilf mir und all denjenigen, die auf den Ruf antworten, Dein Kreuz zu tragen, Dir mit einem inbrünstigen und demütigen Herzen zu folgen, und dass durch mein Beispiel andere den Mut fassen werden, dies ebenfalls zu tun. Amen.”

Euer geliebter Jesus”

814. Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt, aber ihr müsst Mich in Meinen Christlichen Kirchen ehren.

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Römisch-katholisch:

Montag der 9. Woche im Jahreskreis

Zweiter Brief des Apostels Petrus 1,2-7.

Liebe Brüder! Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn.
Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat.
Durch sie wurden uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr der verderblichen Begierde, die in der Welt herrscht, entflieht und an der göttlichen Natur Anteil erhaltet.
Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis,
mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Frömmigkeit,
mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe.

Psalm 91(90),1-2.14-15a.15bc-16.

Wer im Schutz des Höchsten wohnt
und ruht im Schatten des Allmächtigen,
der sagt zum Herrn: «Du bist für mich Zuflucht und Burg,
mein Gott, dem ich vertraue.»

Weil er an mir hängt, will ich ihn retten;
ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Wenn er mich anruft,
dann will ich ihn erhören.

Ich bin bei ihm in der Not,
befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ich sättige ihn mit langem Leben
und lasse ihn schauen mein Heil.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,1-12.

In jener Zeit begann Jesus zu den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten in Form von Gleichnissen zu reden. Er sagte: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen.
Sie aber packten und prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.
Darauf schickte er einen anderen Knecht zu ihnen; auch ihn misshandelten und beschimpften sie.
Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern umgebracht.
Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter Sohn. Ihn sandte er als letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, dann gehört sein Erbgut uns.
Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer töten und den Weinberg anderen geben.
Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden;
das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180604

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gerechtigkeit Gottes in seinem Gericht

3.1 Was hat nun der Jude für einen Vorzug, oder was nützt die Beschneidung?

Viel, in jeder Hinsicht! Denn vor allem sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden.

Wie denn? Wenn auch etliche untreu[a] waren, hebt etwa ihre Untreue die Treue Gottes auf?

Das sei ferne! Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst[b] in deinen Worten und siegreich hervorgehst, wenn man mit dir rechtet«.[c]

Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.)

Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten?

Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Müsste man dann nicht so [reden], wie wir verleumdet werden und wie etliche behaupten, dass wir sagen: »Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme«? Ihre Verurteilung ist gerecht!

Kein Mensch ist vor Gott gerecht

Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind,

10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;

11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!

13 Ihre Kehle ist ein offenes Grab, mit ihren Zungen betrügen sie; Otterngift ist unter ihren Lippen;

14 ihr Mund ist voll Fluchen und Bitterkeit,

15 ihre Füße eilen, um Blut zu vergießen;

16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,

17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.

18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.«[d]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+3%3A1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen?, oder: Was werden wir trinken?, oder: Womit werden wir uns kleiden?

32 Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit[a], so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

34 Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den morgigen Tag; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+6%3A31-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/04
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771. Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie einsam diese Mission doch ist, trotz Hunderttausender Seelen, die dich umgeben mit ihrer Liebe und ihren Gebeten.

Wenn du für Mich arbeitest und dich selbst aufgibst — in völliger Hingabe zu Meinen Füßen —, wirst du dich sehr allein fühlen. Du wirst dem Zorn Meiner Feinde ausgesetzt sein, die dich nicht einen Moment lang in Frieden lassen werden. Du, Meine Tochter, musst jetzt zuhören, wie Ich all jenen, die Mich in diesen Worten — die Ich Gottes Kindern schenke — ablehnen, ein besonderes Geschenk anbiete.

Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören. Wisst ihr nicht, wie sehr Ich euch doch liebe, selbst wenn euch das ärgert? Wisst ihr nicht, dass Ich euch niemals dafür bestrafen würde, dass ihr diese Botschaften nicht annehmt, die euch nur deshalb gegeben werden, damit Ich euch für die Prüfungen, die vor euch liegen, vorbereiten und stärken kann? Erkennt ihr Mich, euren geliebten Jesus, denn nicht, wenn Ich jetzt nach euch rufe?

Ich Bin euer Heiland und Ich würde euch niemals beiseite werfen, wenn ihr in eurem Geist Zweifel hegt. Wie könnte Ich euch böse sein, wenn ihr Mich liebt und ihr euch nur um die Wahrheit bemüht? Ich bereite euch jetzt auf die Herausforderungen vor, denen ihr jetzt gegenüberstehen werdet, da sich die vorausgesagten Prophezeiungen von der Verfolgung Meiner Kirche auf Erden entfalten.

Damit Ich euch also in die Barmherzigkeit Meiner Liebe ziehen und eure Herzen erleuchten kann, gebe Ich euch dieses Geschenk. Ich verspreche euch, dass, wenn ihr Mich auf diese Weise anruft — durch dieses Gebet —, dass eure Zweifel darüber, Wer Ich Bin, der jetzt mit euch spricht, verschwinden werden. Ich biete euch dieses Geschenk an, damit ihr durch die Gebete, die Ich der Welt in dieser Zeit gebe, die gesamte Menschheit retten könnt.

Wenn ihr zu Mir kommt, ohne Stolz und mit einem offenen und reinen Gewissen, werdet ihr sofort wissen, dass euch dieses Geschenk gegeben wurde. Es ist das Geschenk der Bekehrung für andere Menschen.

Kreuzzuggebet (105) „Geschenk der Bekehrung für andere Menschen“

„O mein liebster Jesus, in meiner Liebe zu Dir bitte ich Dich: Lass meine Seele mit Dir vereint sein.

Nimm meine Seele, bedecke sie mit Deinem Heiligen Geist und hilf mir — durch dieses Gebet —, all diejenigen zu retten, mit denen ich in Kontakt komme.

Hülle jede Seele, der ich begegne, in Deine Heilige Barmherzigkeit und biete ihnen die Rettung an, die notwendig ist, um in Dein Königreich einzugehen.

Höre meine Gebete. Höre meine Bitten — und durch Deine Barmherzigkeit rette die Seelen der gesamten Menschheit. Amen.“

Diejenigen von euch, die über diese Botschaften abfällige Bemerkungen machen und die sie ablehnen, bitte Ich: Kommt zu Mir. Ich werde euch die Wahrheit zeigen. Ich werde euch annehmen und euch Trost schenken. Ich werde euch immer lieben, wie sehr ihr Mich auch beleidigt.

Euer Jesus”

771. Ich bitte diejenigen, die aufgrund dieser Botschaften verängstigt und verwirrt sind, Mich jetzt anzuhören.

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 3. Osterwoche
Apostelgeschichte 8,26-40.

In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt. Sie führt durch eine einsame Gegend.
Und er brach auf. Nun war da ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der ihren ganzen Schatz verwaltete. Dieser war nach Jerusalem gekommen, um Gott anzubeten,
und fuhr jetzt heimwärts. Er saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
Und der Geist sagte zu Philippus: Geh und folge diesem Wagen.
Philippus lief hin und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen. Da sagte er: Verstehst du auch, was du liest?
Jener antwortete: Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet? Und er bat den Philippus, einzusteigen und neben ihm Platz zu nehmen.
Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; und wie ein Lamm, das verstummt, wenn man es schert, so tat er seinen Mund nicht auf.
In der Erniedrigung wurde seine Verurteilung aufgehoben. Seine Nachkommen, wer kann sie zählen? Denn sein Leben wurde von der Erde fortgenommen.
Der Kämmerer wandte sich an Philippus und sagte: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet das? Von sich selbst oder von einem anderen?
Da begann Philippus zu reden, und ausgehend von diesem Schriftwort verkündete er ihm das Evangelium von Jesus.
Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg?

Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Kämmerer, stiegen in das Wasser hinab, und er taufte ihn.
Als sie aber aus dem Wasser stiegen, entführte der Geist des Herrn den Philippus. Der Kämmerer sah ihn nicht mehr, und er zog voll Freude weiter.
Den Philippus aber sah man in Aschdod wieder. Und er wanderte durch alle Städte und verkündete das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.

Psalm 66(65),8-9.16-17.19-20.

Preist unseren Gott, ihr Völker;
lasst laut sein Lob erschallen!
Er erhielt uns am Leben
und ließ unseren Fuß nicht wanken.

Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.

Gott aber hat mich erhört,
hat auf mein drängendes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,44-51.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180419

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet der Gemeinde

23 Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

24 Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.

25 Du hast durch den Mund deines Knechtes David gesagt: »Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.«[a]

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel,

28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

29 Und jetzt, Herr, sieh ihre Drohungen an und verleihe deinen Knechten, dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden,

30 indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus!

31 Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+4%3A23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/04/19

755. Mein Wunsch ist es, über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Druck, der auf Meine Anhänger ausgeübt wird, diese Heiligen Botschaften abzulehnen, wird sich erhöhen. Viele fehlgeleitete Anhänger von Mir werden sich weigern, diese Botschaften als von Mir stammend anzunehmen. Wohlmeinend in ihren Absichten, werden sie außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um die Menschen von Mir abzubringen, in dem Glauben, Hüter Meiner Kirche zu sein.

Ich Bin die Kirche, und solange Meine heiligen Diener Meine Unterweisungen, Meine Lehre, Meine Sakramente und Meine Allerheiligste Eucharistie schützen, werden wir wie Eins sein. Jene aber, einschließlich der Führer in Meiner Kirche, die diese Gesetze ändern, sind nicht Teil Meiner Kirche. Diese Änderungen sind noch nicht präsentiert worden, und sobald sie aber präsentiert sind, wird es viel Bedrängnis geben.

An diejenigen von euch, die zweifeln: Bitte lehnt Mich nicht ab. Während ihr Mich auf die eine Weise umarmt, bringt ihr Mir auch Tränen in die Augen. Ihr mögt Mich jetzt nicht sehen, aber bald werdet ihr Meine Göttliche Gegenwart spüren.

Ich appelliere an euch alle, bereitet euch jetzt auf die große glänzende Zukunft vor, die Ich für euch bereit halte. Der Himmel jubelt, da der Heilige Geist bald herabkommen wird und eure Herzen mit Liebe und Erkenntnis durchbohren wird. So viele Seelen werden gerettet werden, so groß ist Meine Liebe. Ich werde niemals aufgeben. Ihr werdet in Meinem Namen leiden, aber das wird vergessen sein, wenn ihr an den Toren Meines Neuen Königreiches stehen werdet. Ihr alle werdet euch wie eine einzige Familie zusammenschließen.

Ich spreche jetzt von jenen, die für Mich verloren sind, — doch Ich habe die feste Absicht, Meine Barmherzigkeit auf so viele Menschen wie nur möglich auszudehnen. Kommt zu Mir und lasst euch die Größe Meiner absoluten Liebe und Meines Erbarmens für jeden einzelnen von euch versichern. Diejenigen, die Mich ablehnen und in einigen Fällen Mich sogar hassen, werden in Meine Arme genommen werden, da Ich ihre Herzen tröste und ihre armen Seelen erleuchte. Ich werde ihre einzige Hoffnung werden, wenn sie endlich realisieren, dass der dunkle Pfad, den sie gewählt haben, nichts bietet, als Elend und Angst.

Ich werde über die ganze Welt Meine Strahlen der Göttlichkeit ausgießen, voll von Barmherzigkeit, und bald werde Ich die ganze Menschheit, alle Menschen reinigen, so dass sie schnell in Mein Königreich mitgenommen werden können. Meine Zeit ist fast da, und Ich erwarte den Tag, wo Mein Vater Mir die Schlüssel zu Meinem Reich übergibt.

Da der letzte Bund abgeschlossen ist, möchte Ich über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies. Das ist euer endgültiges Erbe, das euch verheißen worden ist. Lehnt es nicht ab, denn das Leid, das ihr über euch bringen werdet, ist zu fürchten, und solltet ihr Mir den Rücken kehren, wird es eine Zeit geben, wo Ich nichts mehr tun kann, um euch zu retten.

Euer Jesus”

755. Mein Wunsch ist es, über 7 Milliarden von Gottes Kindern — endlich — nach Hause führen, zu ihrem ewigen Paradies.

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Römisch-katholisch:

Ostermontag

Apostelgeschichte 2,14.22-33.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, hört diese Worte:
Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;
denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen.
Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht.
Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag.
Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,
sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leib schaut die Verwesung nicht.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.
Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

Psalm 89(88),2-5.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.

….

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,1-8.11.

Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe. Ihr habt es angenommen; es ist der Grund, auf dem ihr steht.
Durch dieses Evangelium werdet ihr gerettet, wenn ihr an dem Wortlaut festhaltet, den ich euch verkündet habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?
Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift,
und ist begraben worden. Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.
Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind entschlafen.
Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln.
Als letztem von allen erschien er auch mir, dem Unerwarteten, der “Missgeburt”.
Ob nun ich verkündige oder die anderen: das ist unsere Botschaft, und das ist der Glaube, den ihr angenommen habt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35.

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180402

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… da erging das Wort des Herrn ausdrücklich an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer am Fluss Kebar; und die Hand des Herrn kam dort über ihn.

Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam von Norden her, eine große Wolke und loderndes Feuer, von einem Strahlenglanz umgeben; aus seiner Mitte aber glänzte es wie Goldschimmer[d], mitten aus dem Feuer.

Und mitten aus diesem [erschien] die Gestalt von vier lebendigen Wesen, und dies war ihr Aussehen: Sie hatten Menschengestalt. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+1%3A1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft[a] und des Endes der Weltzeit sein?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt!

Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen.

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen.

Dies alles ist der Anfang der Wehen.

Dann wird man euch der Drangsal[b] preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen.

10 Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen.

11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.

12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe[c] in vielen erkalten.

13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.

14 Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt[d] verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenv

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+24%3A3-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


VIDEO: ​This is the Final Chapter