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1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.

das Buch der Wahrheit:
“1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.
Donnerstag, 4. Dezember 2014, 22:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde. Ich werde in einem überwältigenden weißen Licht erscheinen, das heller als die Sonne strahlt, und viele Menschen werden durch dieses Große Licht, das Mich umgibt, geblendet werden. Je reiner die Seelen, desto klarer werden sie Mich erblicken, und sie werden sich freuen, wenn sie Mein Angesicht sehen.Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Boden wird beben. Eine große Stille wird sich über die Erde herabsenken und aus dieser Stille heraus wird Meine Stimme erschallen, die euch verkündet, dass Ich es Bin, Jesus Christus. Unter denjenigen, die Ich rufe, d.h. die mit Meiner Großen Barmherzigkeit gesegnet sind, wird große Freude herrschen. Doch neben all der Liebe und Freude wird auch großer Jammer und Furcht herrschen. Die Menschen, die nur Hass für Mich empfinden, werden bei Meinem Anblick auf ihre Knie sinken, vor Schmerz stöhnen und vor Wut und Angst um sich schlagen.

Diejenigen, die sich an diesem Tag nach Mir ausstrecken und Mich bitten, sie in Meine Barmherzigen Arme zu nehmen, werde Ich retten. Ich werde den Niedrigen, den Verlorenen, Meine Hand entgegen strecken, und auch jenen, die zu schwach sind, um zu Mir zu kommen. Sie brauchen nur die Worte „

Jesus, vergib mir meine Sünden“ zu flüstern und Ich werde sie hinwegtragen in Mein Glorreiches Königreich.Alle von euch, die den Großen Tag Meiner Wiederkunft fürchten, sollen wissen, dass, wenn ihr Mich liebt, dieser Tag euch die größte Freude bringen wird. Alle, die Mich nicht kennen und Mich an diesem Tag sehen, werden zu Mir kommen und Mich mit offenen Armen begrüßen. Nur diejenigen, die Mich hassen, werden Meine Hand der Barmherzigkeit zurückweisen. Ich bitte euch, vertraut darauf, dass Ich euch Frieden bringe, denn es könnte niemals Meine Absicht sein, euch Angst einzujagen, denn Ich Bin ein Gott unendlicher Liebe. Denjenigen von euch, die Mein Großes Geschenk des Ewigen Lebens annehmen, sage Ich: Es gibt überhaupt nichts zu fürchten, denn Ich werde euch auf diesem Weg begleiten, bis hin zu dem Großen Tag.

Meine Worte mögen hart klingen und die Wahrheit schwer zu akzeptieren sein, doch so ist nun mal der Zustand der Welt — als Folge der hässlichen Sünden der Menschen:

Wenn Ich euch nicht vor diesem Tag warnen würde, dann wärt ihr nicht vorbereitet. Satan ist der Grund, weshalb die schmerzhaften Sünden so viel Zwietracht, Betrübnis und Leid in der Welt verursachen, — doch schon bald werde Ich aller Sünde ein Ende setzen.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“…

Ja.

Später:

Herr, da sind viele Leute, die von Dir persönliche Botschaften wünschen. Einige ihrer Fragen sind sehr weltlich. Etliche halten mich für eine Informationsstelle in Sachen Himmel.

Vassula, Ich habe den meisten von ihnen Meine Antworten gegeben. Sie finden sie in den Heiligen Schriften und auch in dieser Botschaft hier.

Herr, erlaube mir dennoch, Dir die Namen zu nennen.

Fühle dich frei

(Ich tat es).

Vassula, Ich werde nicht auf Fragen antworten, die Meiner Heiligkeit nicht angemessen sind Ich will die Demütigen rufen. Ich will die Toten erwecken. Ich will die Schwachen ermutigen. Ich will den Sündern nachgehen. Unzählige Male werde Ich die Gottlosen rufen Dies werden von nun an die Privatbotschaften sein, wie du sie nennst. Werde nie müde zu schreiben. Sei klug wie jetzt. Komme immer und frage Mich zuerst.

Herr, manchmal, ohne dass jemand um eine Privatbotschaft bittet, gibst Du eine, so auch heute.

Ich werde wählen und entscheiden. Ich werde dich führen und alles in dein Ohr flüstern, was Ich sagen möchte.

Komm, uns, wir?”

http://www.tlig.org/de/messages/378

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 25,6-10a.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er
beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
 

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
 

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.
 

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,29-37.

Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich.
Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie.
Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels.
Jesus rief seine Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie sind schon drei Tage bei mir und haben nichts mehr zu essen. Ich will sie nicht hungrig wegschicken, sonst brechen sie unterwegs zusammen.
Da sagten die Jünger zu ihm: Wo sollen wir in dieser unbewohnten Gegend so viel Brot hernehmen, um so viele Menschen satt zu machen?
Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen.
Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute.
Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übriggebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-04

 

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Orthodox:
“…

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[a] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen![b]

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt[c], sondern die zukünftige suchen wir.

15 Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

16 Wohlzutun und mitzuteilen[d] vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![a] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Ermahnung zur Wachsamkeit

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend;

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[b] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte!

39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

Die Wiederkunft des Herrn und die Offenbarung des Menschen der Sünde

2.1 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, wegen der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus und unserer Vereinigung mit ihm[a]:

Lasst euch nicht so schnell in eurem Verständnis erschüttern oder gar in Schrecken jagen, weder durch einen Geist[b] noch durch ein Wort noch durch einen angeblich von uns stammenden Brief, als wäre der Tag des Christus[c] schon da.

Lasst euch von niemand in irgendeiner Weise verführen! Denn es muss unbedingt zuerst der Abfall[d] kommen und der Mensch der Sünde geoffenbart werden, der Sohn des Verderbens,

der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt als ein Gott und sich selbst für Gott ausgibt.

Denkt ihr nicht mehr daran, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war?

Und ihr wisst ja, was jetzt noch zurückhält, damit er geoffenbart werde zu seiner Zeit.

Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit[e] ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein;[f]

und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft[g] beseitigen wird,

ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder

10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.

11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, sodass sie der Lüge glauben,

12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+2:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus sagt die Zerstörung des Tempels voraus

Und als etliche von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach er:

Was ihr da seht — es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem anderen bleiben wird, der nicht abgebrochen wird!

Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann es geschehen soll?

Ankündigung von Verführung und Verfolgung

Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach!

Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald.

10 Dann sprach er zu ihnen: Ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere;

11 und es wird hier und dort große Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.

12 Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse übergeben und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen.

13 Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben.

14 So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt;

15 denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können.

16 Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten,

17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

18 Doch kein Haar von eurem Haupt wird verlorengehen.

19 Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren!

Die Ankündigung der Zerstörung Jerusalems

20 Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe ist.

21 Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer in [Jerusalem] ist, der ziehe fort aus ihr; und wer auf dem Land ist, der gehe nicht hinein in sie.

22 Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht.

23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not im Land sein und Zorn über dieses Volk!

24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:5-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/04

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1263. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht.

das Buch der Wahrheit:
“1263. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht.
Donnerstag, 6. November 2014, 17:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist gekommen, dass Mein Ewiger Vater die Schandflecke vom Antlitz der Erde abwischt, die die Seelen der Menschen in Dunkelheit hüllen. Er wird die Bösen bestrafen und jene in Seine Heiligen Arme nehmen, die das Wahre Wort Gottes bewahren. Seine Engel werden in einem gewaltigen Sturm herbeieilen, um mit mächtigen Sensen die Krankheit, die die Seelen der Menschen zerstört, an der Wurzel abzumähen, damit die Welt wieder rein werden kann.

Fürchtet den Zorn Gottes, denn wenn der Zorn Gottes erst einmal entfacht wurde, werden die Menschen vor Angst zittern. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht. Ihre lauten, stolzen Stimmen, die die Erde mit Unwahrheiten füllen, und diejenigen, die sich großen Wohlwollens in den Augen Meines Vaters für würdig halten, die aber die Sanftmütigen unter Meinem Volke verfluchen, werden der Erde entrissen und die größte Züchtigung seit der Sintflut erleiden.


Die Engel Gottes werden herabsteigen und mit einer Sense in der rechten Hand die Spreu vom Weizen trennen. Diejenigen, die Gott fluchen, werden zum Schweigen gebracht; diejenigen, die den Menschensohn beschmutzen, werden zum Schweigen gebracht; diejenigen, die Seinen Leib entehren, werden verwirrt, verloren und orientierungslos umherirren, bevor sie der Wildnis ausgesetzt werden.
 

Die Liebe Gottes wurde nicht erwidert und Seine Barmherzigkeit bereits abgelehnt. Undankbare Seelen, deren Augen fest auf ihre eigenen Vergnügungen gerichtet sind — und die entschlossen sind, dem Willen Gottes zuwider zu handeln —, werden den Schmerz der Strafe Gottes fühlen. Wie ein Meer von Blitzen, wie ein gewaltiger Sturm, wird eine große Umwälzung der Erde, die in jedem Teil der Welt spürbar sein wird, über die Menschen hereinbrechen.

Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden keine Angst haben, denn sie werden dankbare Zeugen der in der Heiligen Schrift verheißenen Großen Drangsal sein. Diejenigen, die Gott aus ihrem Leben verbannt haben — wie wenn sie sich ein Glied ihres eigenen Körpers abgeschnitten hätten —, werden sich der Konsequenzen, Gott zu fluchen erst bewusst werden, wenn es zu spät ist.


Ihr, die ihr Mich verraten habt, werdet am meisten leiden. Ihr, die ihr auf andere Steine geschleudert habt, in der irrigen Annahme, dass ihr Mich repräsentiert, werdet niemanden haben, an den ihr euch wenden könnt. Denn überall, wo ihr versucht, euch zu verbergen, werdet ihr nackt gefunden werden, ohne irgendetwas, um eure Scham zu verbergen. Ich sage euch das, weil die Geduld Meines Vaters erschöpft ist, und auf dem Schlachtfeld werden zwei Armeen auftreten: diejenigen, die für Mich sind, und diejenigen, die gegen Mich sind.

Betet um Gottes Barmherzigkeit. Und denjenigen, die Meinen Leib geißeln, sage Ich: Ihr glaubt vielleicht, dass Ich aus Meinem Haus vertrieben werden kann, aber das ist ein schwerwiegender Irrtum eurerseits.

Weg von Mir, denn ihr gehört nicht zu Mir. Eure Bosheit wird euer Untergang sein, und durch eure Treue zum Teufel habt ihr euch von Meinem Glorreichen Königreich abgeschnitten.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Betört Mich Mit Euer Einfachheit 7. Juli 1989

Lehre mich, Dir zu gehorchen,
weil Du mein Gott bist
und Du es bist, der mich erzieht.
Mein Geist entschwindet mir,
und ich fühle mich elend in diesem Exil.
Herr, höre mein Flehen. Wo bist Du?

Blume, der Friede sei mit dir! Ich bin dir nahe. Von jetzt an möchte Ich, dass du mehr Vertrauen zu Mir hast. Bin Ich nicht der, der dich erzieht? Welchen Grund hast du, dich zu beunruhigen? Sei im Frieden. Ich bin die Vergebung.

Bleibe Mir treu und überlasse Mir alles übrige. Ich werde dir niemals weder Mein Brot noch Meine Liebe vorenthalten. Sorgt füreinander! Betet oft zu Mir, und wäre es auch nur einen Augenblick. Ich bin immer bei euch und Ich bin der einzige, der euch den Weg zeigen wird. Vassula, habe also Vertrauen. Deine Hand liegt stets in der Meinen. Ich weiß, dass du arm bist. Doch bin Ich nicht Unendlicher Reichtum? Du brauchst dich also wirklich nicht zu sorgen, denn Ich bin es, der für dich sorgt. Denke nicht eine Sekunde daran, dass Ich dich im Dunkel laßen würde. Ich will deine Lampe mit Öl füllen. Ich will niemals aufhören, dich, Mein kleines Kind, zu ernähren. Ich sorge für euch alle, betet aber ohne Unterlass. Erlaubt Mir, euch bis zum Ende zu erziehen

Liebkost Mich mit eurer Liebe. Schmückt Mich mit euren Gebeten. Betört Mich mit eurer Einfachheit. Sucht Mich, und ihr werdet Mich in der Einfachheit des Herzens finden. Verlangt nach Mir, dürstet nach Mir und werdet nie müde, für die Liebe und mit Liebe das Evangelium zu verkünden. Ich, der Herr, liebe euch mit eifersüchtiger Liebe Bleibt in Meinem Heiligsten Herzen. Es wird euch alles geben, was eurer Seele mangelt. Ich verlange nach eurer Liebe, weil Ich die Quelle der Liebe bin.

Die Liebe liebt euch alle”

http://www.tlig.org/de/messages/422


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 14,7-12.

Brüder! Keiner von uns lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber:
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Wie kannst also du deinen Bruder
richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen, und jede Zunge wird Gott preisen.
Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens: 

Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-10.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon
verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das
verloren war.
Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.
Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon
verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?
Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich
verloren hatte.
Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-07

 

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Orthodox:

Der Dienst des Apostels zur Verkündigung des Wortes Gottes

24 Jetzt freue ich mich in meinen Leiden, [die ich] um euretwillen [erleide], und ich erfülle meinerseits in meinem Fleisch, was noch an Bedrängnissen des Christus aussteht, um seines Leibes willen, welcher die Gemeinde ist.

25 Deren Diener bin ich geworden gemäß der Haushalterschaft[a], die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll,

26 [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist.

27 Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

28 Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen.[b]

29 Dafür arbeite und ringe ich auch gemäß seiner wirksamen Kraft, die in mir wirkt mit Macht.

Ermahnung zur Buße

13.1 Es waren aber zur selben Zeit etliche eingetroffen, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Opfern vermischt hatte.

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder gewesen sind als alle anderen Galiläer, weil sie so etwas erlitten haben?

Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen!

Oder jene achtzehn, auf die der Turm in Siloah fiel und sie erschlug, meint ihr, dass diese schuldiger gewesen sind als alle anderen Leute, die in Jerusalem wohnen?

Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr nicht Buße tut, so werdet ihr alle auch so umkommen!

Und er sagte dieses Gleichnis: Es hatte jemand einen Feigenbaum, der war in seinem Weinberg gepflanzt; und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine.

Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. Haue ihn ab! Warum macht er das Land unnütz?

Er aber antwortet und spricht zu ihm: Herr, lass ihn noch dieses Jahr, bis ich um ihn gegraben und Dünger gelegt habe,

ob er vielleicht doch noch Frucht bringt — wenn nicht, so haue ihn danach ab!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/07

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Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich in Meinem Neuen Paradies auch jene willkommen heißen werde, deren Namen nicht darin enthalten sind, wenn ihr Mir diese Seelen durch eure Gebete bringt.

das Buch der Wahrheit:
1243. Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit.
Dienstag, 14. Oktober 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alles, was Ich der Welt durch diese Botschaften offenbart habe, wird sich erfüllen. Viele von denen, die diese Botschaften kennen, werden leider weiterhin Mein Wort den Menschen vorenthalten. Andere, die nicht in diese Botschaften eingeweiht sind, werden sich gegen Mein Wort stellen, das ihnen im Heiligen Evangelium gegeben ist.

Ich appelliere an all jene, die auf dieser Erde an Meiner Seite gehen, und bitte sie, auf Mich zu vertrauen. Lebt nach Meinem Wort und ihr werdet nicht sterben. Lebt euer Leben nach der Wahrheit, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen und über diejenigen, die ihr Mir namentlich nennt. Während die Welt in Finsternis versinkt — wenn überall Kriege ausbrechen, und wenn Krankheiten und Hungersnöte die Menschheit in Atem halten — wird Mein Eingreifen für alle sichtbar werden. Ich beschütze all jene, die sich Meinem Heiligsten Herzen weihen. Ich erhebe jene, deren Herzen schwer sind, und Ich bringe jenen Frieden und Seelenruhe, die Mich um diese Gaben bitten.

Nur Ich, Jesus Christus, kann eure Last erleichtern. Nur Ich kann eure Feinde und diejenigen besiegen, die Macht und Einfluss missbrauchen, um euch zu ihrem eigenen Vorteil zu vernichten. Nur ihr, Meine geliebten Anhänger, könnt Mir die Seelen jener bringen, die Mich zurückweisen, die Mich ablehnen und die Mich leugnen. Viele von ihnen werden nie zu Mir kommen, obwohl Ich sie herzlich in Meine Barmherzigkeit einlade.

Ihr müsst fortfahren, die Gebete, die euch gegeben sind, zu verwenden. Bleibt nah bei Mir, denn wenn ihr das tut, wird euch jeder Schutz vor dem Bösen gewährt werden. Ihr müsst stark und mutig sein und ruhig bleiben, denn Ich werde nie von eurer Seite weichen. Ich werde mit euch gehen und euch Halt geben. Ich werde euch trösten. Ich werde jede Träne abwischen, und bald werde Ich euch und eure Lieben in Meine liebenden Arme schließen.

Die Schlüssel Meines Königreiches — der kommenden Welt — liegen bereit für alle, deren Namen im Buch des Lebens stehen. Aber Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass Ich in Meinem Neuen Paradies auch jene willkommen heißen werde, deren Namen nicht darin enthalten sind, wenn ihr Mir diese Seelen durch eure Gebete bringt.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 


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Das Wahre Leben in Gott:
War Mein Blut Umsonst Vergossen Worden? Zeitalter Ohne Glauben

 
17. März 1988  

Vassula, höre Meine Stimme wie am Anfang Meines Rufes.

Lange bevor du existiertest, rief Ich viele, Mir zu dienen, ja, damals waren noch die Tage der Tugend, in denen solche Gnadengaben willkommen geheißen wurden. Ich rief elende Seelen und sie zweifelten niemals daran, dass Ich es war, ihr Gott und Retter, der sie rief. Auch ihre Umgebung zweifelte nicht, wie das heute so üblich ist. Dein Zeitalter, Vassula, ist tot; sie haben eine Wüste bereitet, indem sie Mein heutiges Wirken verdammen, und so wächst die Wüste heran. Mein Blut wurde vergossen, um eure Herzen zu bewässern und euch zu ermöglichen, in Meinem Lichte zu leben.

O Schöpfung – war Mein Blut umsonst vergossen worden?

In diesem Zeitalter heißt es: “Hört nicht hin, verschließt die Ohren, denn die Stimme, die ihr hört, ist sicher die des Teufels.” Und jene, die Ich in dieser Zeit besonders begnadete, denen Ich Visionen schenkte, diese Seelen werden durch Meine eigenen Leute innerhalb Meines Hauses verspottet und entmutigt. Wider besseres Wissen sind sie entschlossen und noch so gerne bereit, Mich zu verdammen, Mich vor den Menschen zu verurteilen, wenn sie Meine Geistesgaben verleugnen   Wenn Meine Gnadengaben willkommen geheißen werden, dann sind es folgende Worte, die Ich von denjenigen vernehme, die die Meinen sind, gerichtet an diejenigen, die Meinen Ruf vernehmen: “Höre gut hin, mache die Ohren auf, Sohn, es könnte ja sein, dass tatsächlich der Herr dich ruft.”Lasse Meine Schöpfung wieder die Berufung Samuels * lesen1 Das waren damals Tage der Tugend und Gottesfurcht, als die Gnadengaben willkommengeheißen wurden

Ich wünschte, Ich könnte heute zu dir, o Schöpfung, sagen: “Zeitalter mit geringem Glauben”, doch nein, Ich kann heute von euch nur noch sagen: “O Zeitalter mit überhaupt keinem Glauben!”

Tochter, Ich bin erschöpft, lasse Mich in deinem Herzen ruhen, Mein Kind.

O komm, Herr!

Wir, uns?

Ja, Herr.

Jesus schien sehr traurig zu sein.

Schreibe

Ja, Herr.

Gott ist traurig, da so viele den Teufel vor Ihm an die erste Stelle setzen würden. Die heilige Theresia von Avila sagt: “Ich verstehe diese Ängste nicht. ,O der Teufel, der Teufel’, sagen wir, statt dass wir sagen würden: ,Gott! Gott!’ und den Teufel das Zittern lehren würden!” Heute geschieht das sehr oft. Dann gibt es auch jene, die spotten, indem sie sagen: ,Wir haben gute Ärzte heutzutage’.

Oder auch jene, die sich parapsychologischer Kenntnisse rühmen. Für diese sind solche Gnadengaben Gottes eine überholte Sache.

Doch das Allerschlimmste in den Augen Gottes ist die Heuchelei, es ist die diplomatische Antwort, die, wie einst Pilatus, als es galt, für den Herrn einzutreten, weder ein klares Ja noch ein Nein sagt, sondern sich die Hände in Unschuld wäscht. Und warum? Weil der Glaube fehlt!

18. März 1988

Lass dein Symbol, Meine Blume, das Heilige Wort “GLAUBE” sein.

Ja, Zeitalter des Elends.”

http://www.tlig.org/de/messages/254

*

“…

und Eli sprach zu Samuel: Geh wieder hin und leg dich schlafen; und wenn Er dich rufen wird, so sprich: Rede, Herr, denn dein Knecht hört! Und Samuel ging hin und legte sich an seinen Ort.

10 Da kam der Herr und trat herzu und rief wie zuvor: Samuel! Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hört!

11 Und der Herr sprach zu Samuel: Siehe, ich will eine Sache in Israel tun, dass jedem, der es hören wird, beide Ohren gellen werden.

12 An jenem Tag will ich an Eli alles in Erfüllung gehen lassen, was ich gegen sein Haus geredet habe; ich will es anfangen und vollenden!

13 Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Sünde, von der er wusste; weil seine Söhne sich den Fluch zugezogen haben, und er hat ihnen nicht gewehrt.[a]

14 Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld des Hauses Elis ewiglich nicht gesühnt werden soll, weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Samuel+3:9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 1,16-25.

Brüder! Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen.
Denn im Evangelium wird die Gerechtigkeit Gottes offenbart aus Glauben zum Glauben, wie es in der Schrift heißt: Der aus Glauben Gerechte
wird leben.
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit
niederhalten.
Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart.
Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar.
Denn sie haben Gott
erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Sie behaupteten, weise zu sein, und wurden zu Toren.
Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen.
Darum lieferte Gott sie durch die
Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten.
Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,37-41.

In jener Zeit lud ein Pharisäer Jesus zum Essen ein. Jesus ging zu ihm und setzte sich zu Tisch.
Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert.
Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit.
Ihr Unverständigen! Hat nicht der, der das Äußere schuf, auch das Innere geschaffen?
Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann ist für euch alles
rein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-15

 

“1241. Gott der Vater: Die Erde wird gereinigt werden, ebenso wie Meine Kinder von allem Übel gereinigt werden.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 18:40 Uhr

… 

Steht auf, Meine Kinder, erhebt eure Herzen voll Hoffnung und Vertrauen. Ich werde in vielerlei Hinsicht eingreifen, um zu verhindern, dass böse Handlungen, betrügerischer Verrat und Häresie euch zerstören. Meine Zeit ist angebrochen und Meine Feinde werden niedergestreckt werden, da Ich alles in seine angestammte Ordnung bringen möchte, so dass alles bereit sein wird. Die Erde wird gereinigt werden, ebenso wie Meine Kinder von allem Übel gereinigt werden, und Ich werde die Sanftmütigen, die Demütigen und diejenigen mit zartfühlenden Herzen erheben, damit sie ihren Platz im Neuen Himmel und auf der Neuen Erde einnehmen.

Verliert niemals die Hoffnung, denn alle Macht ist Mein. Kommt zu Mir, Meine Kinder, und schöpft Trost aus Meiner bedingungslosen Liebe zu euch. Vertraut auf Mich, und alle Herrlichkeit wird euer sein.

Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”
1241. Gott der Vater: Die Erde wird gereinigt werden, ebenso wie Meine Kinder von allem Übel gereinigt werden.

 
 

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Orthodox:

20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus;

21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!

Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde

22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn;

23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter[a] des Leibes.

24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.

25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat,

26 damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Nachfolge

23 Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

24 Denn wer sein Leben[a] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es retten.

25 Denn was hilft es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert oder schädigt?

26 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.

27 Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:23-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/10/15

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1239. Meine Liebe für die Menschheit ist grenzenlos.
Samstag, 11. Oktober 2014, 1:00 Uhr

… 

Ich werde alle von euch, die warmherzig und sanftmütig sind, in einem Augenblick in Mein Heiligstes Herz erheben und euch retten, derart ist Meine Liebe zu euch. Meine geliebten Anhänger, ihr werdet nicht den Schmerz des körperlichen Todes ertragen müssen. Das verspreche Ich euch, wenn ihr Mir durch euer Gebet helft, die Seelen derjenigen zu retten, die Meiner Vergebung und Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Helft Mir in diesem großen Bemühen, und bald wird alles von der Helligkeit und Herrlichkeit Meines Neuen Königreiches erstrahlen. Hier werdet ihr für immer ohne weltliche Sorgen leben. Die Liebe zu Mir, zu Meinem Ewigen Vater, zu eurer Familie und euren Freunden wird in der ganzen Welt herrschen, die kein Ende haben wird.

Gehet hin in Frieden, um Mich zu lieben und Mir zu dienen.

Euer Jesus”

1212. Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen.

das Buch der Wahrheit:
1212. Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen.
Freitag, 5. September 2014

Meine innig geliebte Tochter,
gib bekannt, dass der Tod keine Macht hat über diejenigen von Mir, deren Glaube ihnen Kraft gegeben hat bis zum letzten Atemzug. Diese Seelen haben keine Angst vor dem physischen Tod, weil sie wissen, dass in diesem Augenblick das Ewige Leben beginnt. Ich erwarte solche Seelen mit offenen Armen und sie laufen wie kleine Kinder hin zum Licht Meiner Liebe. Ich umarme sie und bringe sie in Mein Königreich, und Ich erwarte jede einzelne dieser Seelen zusammen mit der Engelhierarchie und allen Heiligen — dann herrscht großer Jubel.

 

Ich vereine sie wieder mit ihren Familien — und es herrscht große Freude, viel Liebe und große Begeisterung. Keine Tränen mehr. Keine Gedanken mehr an die Leiden. Alle Sorgen, Trauer und Verzweiflung sind in einem Augenblick wie weggewischt und vergessen. Für diejenigen, die im Stande der Gnade sterben, eröffnet der Tod ihnen den Pfad in ihr neues Leben. Für alle Seelen, die in Meinem Königreich willkommen geheißen werden, gibt es verschiedene Ebenen, und jede Seele erhält ihren Lohn entsprechend der Ehre, die sie Gott erwiesen hat.


Für die Seelen, die im Zustand der Sünde sterben: Wisset, dass Ich Allbarmherzig Bin, und nach ihrer Reinigung werden sie in Meinem Königreich willkommen geheißen werden. Betet immer für solche Seelen, weil sie in diesem Stadium nicht für sich selbst beten können. Eure Gebete werden erhört werden, und Ich werde diese Seelen mit offenen und liebenden Armen erwarten. Es ist für jedes Kind Gottes wichtig, eine grundlegende Sache über das Leben nach dem Tod zu verstehen: Ihr müsst Mich, euren Jesus, bitten, euch zu vergeben, eure Fehler, eure Schwächen und eure Verfehlungen, und zwar, bevor ihr sterbt, denn zu diesem Zeitpunkt ist Meine Barmherzigkeit am größten. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, lehnt ihr das Ewige Leben ab. Ohne Liebe zu Gott könnt ihr nach dem Tod die Liebe nicht haben. Ich Bin die Liebe, und ohne Mich werdet ihr nichts als Schmerz fühlen. Fürchtet eine Trennung von Gott. Wenn ihr euch über Meine Existenz verwirrt fühlt, dann müsst ihr Mich einfach bitten, euch ein Zeichen Meiner Liebe zu geben, und Ich werde antworten.

Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen und ihr könnt niemals getröstet werden, denn Ich werde euch nicht helfen können. Mein Königreich wird euch das Ewige Leben geben, aber ihr müsst Mich um Hilfe bitten, indem ihr dieses Gebet betet:

Kreuzzuggebet (165) „Für das Geschenk des Ewigen Lebens“
„Jesus, hilf mir, an Deine Existenz zu glauben.
Gib mir ein Zeichen, damit mein Herz Dir antworten kann.
Erfülle meine leere Seele mit der Gnade, die ich brauche, um meinen Geist und mein Herz für Deine Liebe zu öffnen.
Hab Erbarmen mit mir und reinige meine Seele von jeder Verfehlung, die ich in meinem Leben begangen habe.
Verzeih mir, dass ich Dich abgelehnt habe, aber, bitte, erfülle mich mit der Liebe, die ich brauche, um für das Ewige Leben würdig gemacht zu werden.
Hilf mir, Dich zu erkennen und Deine Gegenwart in anderen Menschen zu sehen, und erfülle mich mit der Gnade, die Handschrift Gottes in jeder wundervollen Gabe zu erkennen, die Du der Menschheit geschenkt hast.
Hilf mir, Deine Wege zu
verstehen, und bewahre mich vor der Trennung von Dir und vor dem Schmerz der Finsternis, den ich in meiner Seele fühle. Amen.”

Erlaubt nicht, dass menschlicher Stolz und menschliche, intellektuelle Analysen oder Meinungen euch von der Wahrheit abbringen. Als ein Kind Gottes seid ihr Mir sehr kostbar. Geht mir nicht verloren. Kommt zu Mir. Ich Bin da. Ich Bin Real. Lasst Mich eure Seele mit Meiner Gegenwart erfüllen. Sobald das geschieht, werdet ihr Mich schwerlich ignorieren können.

Ich liebe euch alle. Ich segne euch. Ich warte auf eure Antwort.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

  Sie Schätzen Nicht Mehr Die Früchte Unserer Herzen
 

10. Januar 1990

Jesus rief mich zum Diktat Seiner Botschaft für unsere Gebetsgruppe, deren nächstes Treffen am 27. Januar stattfinden sollte.

Friede sei mit euch! Fühlt Meine Gegenwart, Ich bin unter euch. Macht eure Herzen bereit, Meine Worte zu hören und zu verstehen Geliebte Kinder, es geht nun schon gut ein Jahr so, dass Ich, der Herr, auf diese besondere Weise bei euch bin, indem Ich euch diese Meine Botschaften schenke. Und auf eben diesem Weg habe Ich euch die Wunden Meines Heiligsten Herzens gezeigt, habe euch den heutigen Zustand Meiner Kirche erkennen laßen und euch begreiflich gemacht, warum Meine Seele solche Bitterkeit erleidet. Ich habe mit euch allen Mein Kreuz des Friedens und der Liebe geteilt.

….

Die Einheit kann nur sein auf den einen Gott hin, zur Ehre Gottes. So kommt und preist den Herrn. Seid nicht wie die Heiden, ihr, die ihr in Christus seid, und grenzt euch voneinander ab. Ihr alle, die ihr in Christus seid, sollt einander helfen und so das Gesetz Christi erfüllen. Dies ist ein Appell an alle Christen, gegeben von der Mutter des Herrn. Der Herr bereitet euch alle, ihr, die ihr unter Seinem Namen seid, auf diesen glorreichen Tag vor. Ja, der Herr wird Sein Volk einen und es von allen Übeln befreien. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit vollbringen solch große Wunderwerke wie seit vielen Generationen nicht mehr … und die Einheit, sie wird bei euch anbrechen wie die Morgendämmerung, und dies so plötzlich wie der Fall des Kommunismus. Sie wird von Gott selbst kommen, und eure Völker werden vom »Großen Wunder«, vom gesegneten Tag in der Geschichte der Menschheit sprechen Dieses Wunder wird ganz zur Ehre Gottes sein, und in diesen kommenden Tagen werden alle Himmel feiern, sich freuen und jubeln … Das nun ist der Grund, warum ich euch, meine Kinder, geradezu anflehe, in ständigem Gebet zu sein und einander zu lieben. Schenkt und überlasst euch Gott ganz und gar, und Er wird das übrige tun

 Ich segne einen jeden von euch. Meine Gegenwart wird von vielen von euch empfunden werden, wenn ihr in eure Heimstätten eintretet. Ich liebe euch alle”

http://www.tlig.org/de/messages/498

 
 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,9-14.

Brüder! Seit dem Tag, an dem wir davon erfahren haben, hören wir nicht auf, inständig für euch zu beten, dass ihr in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, den Willen des Herrn ganz erkennt.
Denn ihr sollt ein Leben führen, das des Herrn würdig ist und in allem sein Gefallen findet. Ihr sollt Frucht bringen in jeder Art von guten Werken und wachsen in der
Erkenntnis Gottes.
Er gebe euch in der Macht seiner Herrlichkeit viel Kraft, damit ihr in allem Geduld und Ausdauer habt.
Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der
Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.

Psalm 98(97),2-3ab.3cd-4.5-6.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde, 

freut euch, jubelt und singt!

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,1-11.

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-05

 
 

 

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Orthodox:

7.1 Weil wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes zur Vollendung der Heiligkeit in Gottesfurcht!

Freude des Apostels über die Reue in der Gemeinde

Gebt uns Raum [in euren Herzen]: Wir haben niemand Unrecht getan, niemand geschädigt, niemand übervorteilt.

Ich erwähne das nicht, um zu verurteilen; denn ich habe vorhin gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, sodass wir mit [euch] sterben und mit [euch] leben.

Ich bin sehr freimütig euch gegenüber und rühme euch viel. Ich bin mit Trost erfüllt, ich fließe über von Freude bei all unserer Bedrängnis.

Denn als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern wir wurden auf alle Art bedrängt, von außen Kämpfe, von innen Ängste.

Aber Gott, der die Geringen tröstet, er tröstete uns durch die Ankunft des Titus;

und nicht allein durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, den er bei euch empfangen hatte. Als er uns berichtete von eurer Sehnsucht, eurer Klage, eurem Eifer für mich, da freute ich mich noch mehr.

Denn wenn ich euch auch durch den Brief betrübt habe, so bereue ich es nicht, wenn ich es auch bereut habe; denn ich sehe, dass euch jener Brief betrübt hat, wenn auch nur für eine Stunde.

Nun freue ich mich — nicht darüber, dass ihr betrübt wurdet, sondern darüber, dass ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid in gottgewollter Weise betrübt worden,[a] sodass ihr von uns keinerlei Schaden genommen habt.

10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+7:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

29 Und sogleich verließen sie die Synagoge und gingen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.

30 Simons Schwiegermutter aber lag krank am Fieber danieder, und sogleich sagten sie ihm von ihr.

31 Und er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen.

32 Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie alle Kranken und Besessenen zu ihm.

33 Und die ganze Stadt war vor der Tür versammelt.

34 Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, denn sie kannten ihn.

35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

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Alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.

das Buch der Wahrheit:

1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.
Montag, 25. August 2014, 19:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun. Er wird alles in Meine Heiligen Hände legen, und er wird seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vergessen. Dann wird er zu Mir sagen: „Jesus, alles, was ich sage und tue, geschehe nach Deinem Heiligen Willen — mach mit mir, was dem Willen Gottes entspricht.“Der Mensch, der in Mir lebt, und Ich in ihm, wird alles dem unterordnen, was Gott die Ehre gibt. Dieser Mensch wird keine selbstsüchtigen Motive haben, kein verstecktes Verlangen, zu tun, was ihm selbst gefällt, und er wird in diesem Leben alles tun, was er kann, um mit Mir vollkommen vereint zu sein. Er wird Mir jeden  Gedanken, jede Bewegung, jeden Schritt und jede Handlung übergeben, so dass Ich in seiner Seele wirken kann.

Er wird sein Vertrauen auf Mich setzen, ganz und gar, und er wird wissen, dass alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.


Von sich aus kann der Mensch Mir niemals solch ein Geschenk geben, nur wenn er Meinem Heiligen Geist ermöglicht, in ihm zu wohnen. Erst dann kann er zur Vollkommenheit emporsteigen, die ihn verwandeln wird, sodass sein Herz und seine Seele von Mir umschlungen werden. Ich kann dann durch Meine Göttlichkeit in dieser Seele große
Wunder wirken, die in ihrem vollkommenen Vertrauen auf Mich immer noch ihr Gottgegebenes Recht, das Recht des freien Willens, behalten wird.Indem ihr Mir, Jesus Christus, erlaubt, in euch zu wohnen, werden große Opfer eurerseits erforderlich sein. Ihr müsst jeden hochmütigen Gedanken ablegen, jede Schwäche und jedes bisschen Selbstmitleid. Wenn ihr zu Mir kommt und Mich darum bittet, euch zu führen, dann wird jedes Leid, das zuvor euer Los war, verworfen sein. Nichts wird euch Sorge machen. Ihr werdet unfähig sein, Hass auf andere zu empfinden, auch nicht auf jene, die euch großen Schaden zufügen und großen Kummer verursachen. Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie Ich sie sehe.Um euch für ein Leben in Mir bereit zu machen, dürft ihr nicht vergessen, dass alles Gute von Gott kommt. Der Mensch kann durch seinen eigenen Verstand und seine Entschlusskraft niemals Frieden erlangen, bis zu dem Tag, an dem er sich

Gott aufopfert, mit Leib, Geist und Seele. Indem er Mir, Jesus Christus, das Geschenk seines vollen Vertrauens anbietet. Ich werde in dieser Seele wohnen und sie wird Teil all Meiner Herrlichkeit werden. Ich werde solche Seelen erhöhen. Welche Freude wird ihre Herzen durchfluten! Sie werden keine Angst mehr vor dem Unbekannten haben. Auf diese Weise werde Ich die Welt auf Meine große Herrlichkeit vorbereiten — auf Mein Neues Herrliches Königreich, wo alles Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes gelebt werden wird — wie im Himmel, so auf Erden.Wenn Mein Wille in den Seelen derer tief verwurzelt wird,

die ihr Leben nur nach Meinem Wunsch leben, werden sie niemals wieder irgendwelche Hassgefühle in ihrem Herzen empfinden. Denn das wäre unmöglich. Ich Bin nicht fähig zu hassen, und wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu leben, dann kann nichts in euch bleiben, was nicht von Mir kommt.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Wenn die Flammen an euren Ländern züngeln und Feuer die Völker der Erde verzehrt, dann ist das alles durch den ungeheuer großen Glaubensabfall verschuldet, der eine Nation nach der anderen ergriffen hat und in das Herzstück Meines Gesetzes eindringt. Dieser Glaubensabfall hat euch zu Bettlern gemacht und euch veranlaßt zu glauben, ihr wäret vaterlos … Wie ihr Mir leid tut! O Generation, wie lange muss Ich noch warten? Meine Warnrufe hallen über die Erde, doch obwohl Mein Kummer so heftig ist und Meine Gerechtigkeit jetzt schon überläuft, kann Ich Mich noch erweichen laßen. Ich kann eure Huldigung entgegennehmen, wenn ihr sie Mir anbietet.

Ich bin bereit, euch zu vergeben um des Blutes Meines Sohnes willen, das Er vergossen hat, und um Seines Opfers willen, wenn ihr euch Meine Worte zu Herzen nehmt. Ich, der Ich euch aus Liebe erschaffen habe, frage euch: Werde Ich von euch euren Schrei der Reue hören? …

Tochter, verherrliche Mich und zeige mit Liebe allen Mein Heiliges Angesicht! Ich segne dich und alle, die zu dir gehören.”

http://www.tlig.org/de/messages/770

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-8.

Ihr wisst selbst, Brüder, dass wir nicht vergebens zu euch gekommen sind.
Wir hatten vorher in Philippi viel zu leiden und wurden misshandelt, wie ihr wisst; dennoch haben wir im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet.
Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen,
sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.
Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge.
Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,
obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,
so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.

Psalm 139(138),1-3.4-5.6-7.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge –
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.

Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen
sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du
blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-27

 
 
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Orthodox:

“… 14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt[a] und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen;

16 den einen ein Geruch des Todes zum Tode, den anderen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist hierzu tüchtig?

17 Denn wir sind nicht wie so viele, die das Wort Gottes verfälschen, sondern aus Lauterkeit, von Gott aus reden wir vor dem Angesicht Gottes in Christus.

3.1 Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Brauchen wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?

Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.

Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.

Und eine solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht[a] und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber verschluckt!

25 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit!

26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde!

27 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern[b] gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

28 So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit. …

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1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.

das Buch der Wahrheit:
1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.
Montag, 25. August 2014, 19:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun. Er wird alles in Meine Heiligen Hände legen, und er wird seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vergessen. Dann wird er zu Mir sagen: „Jesus, alles, was ich sage und tue, geschehe nach Deinem Heiligen Willen — mach mit mir, was dem Willen Gottes entspricht.“

Der Mensch, der in Mir lebt, und Ich in ihm, wird alles dem unterordnen, was Gott die Ehre gibt. Dieser Mensch wird keine selbstsüchtigen Motive haben, kein verstecktes Verlangen, zu tun, was ihm selbst gefällt, und er wird in diesem Leben alles tun, was er kann, um mit Mir vollkommen vereint zu sein. Er wird Mir

jeden  Gedanken, jede Bewegung, jeden Schritt und jede Handlung übergeben, so dass Ich in seiner Seele wirken kann. Er wird sein Vertrauen auf Mich setzen, ganz und gar, und er wird wissen, dass alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.Von sich aus kann der Mensch Mir niemals solch ein Geschenk geben, nur wenn er Meinem Heiligen Geist ermöglicht, in ihm zu wohnen. Erst dann kann er zur Vollkommenheit emporsteigen, die ihn verwandeln wird, sodass sein Herz und seine Seele von Mir umschlungen werden. Ich kann dann durch Meine Göttlichkeit in dieser Seele große Wunder wirken, die in ihrem vollkommenen Vertrauen auf Mich immer noch ihr Gottgegebenes Recht, das Recht des freien Willens, behalten wird.

Indem ihr Mir, Jesus Christus, erlaubt, in euch zu wohnen, werden große Opfer eurerseits erforderlich sein.

Ihr müsst jeden hochmütigen Gedanken ablegen, jede Schwäche und jedes bisschen Selbstmitleid. Wenn ihr zu Mir kommt und Mich darum bittet, euch zu führen, dann wird jedes Leid, das zuvor euer Los war, verworfen sein. Nichts wird euch Sorge machen. Ihr werdet unfähig sein, Hass auf andere zu empfinden, auch nicht auf jene, die euch großen Schaden zufügen und großen Kummer verursachen. Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie Ich sie sehe.Um euch für ein Leben in Mir bereit zu machen, dürft ihr nicht vergessen, dass alles Gute von Gott kommt. Der Mensch kann durch seinen eigenen Verstand und seine Entschlusskraft niemals Frieden erlangen, bis zu dem Tag, an dem er sich Gott aufopfert, mit Leib, Geist und Seele. Indem er Mir, Jesus Christus, das Geschenk seines vollen Vertrauens anbietet. Ich werde in dieser Seele wohnen und sie wird Teil all Meiner Herrlichkeit werden. Ich werde solche Seelen erhöhen. Welche Freude wird ihre Herzen durchfluten! Sie werden keine Angst mehr vor dem Unbekannten haben. Auf diese Weise werde Ich die Welt auf Meine große Herrlichkeit vorbereiten — auf Mein Neues Herrliches

Königreich, wo alles Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes gelebt werden wird — wie im Himmel, so auf Erden.Wenn Mein Wille in den Seelen derer tief verwurzelt wird, die ihr Leben nur nach Meinem Wunsch leben, werden sie niemals wieder irgendwelche Hassgefühle in ihrem Herzen empfinden. Denn das wäre unmöglich. Ich Bin nicht fähig zu hassen, und wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu leben, dann kann nichts in euch bleiben, was nicht von Mir kommt.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Petrus, Warum Sind Meine Jünger In Feindseligkeiten Zersplittert?”

Täglich wird uns
die Gnade des Heiligen Geistes geschenkt.
Ja, wir haben noch eine lange Reise
vor uns, bis wir unser Ziel erreichen
und wieder mit den Engeln vereint sind.

Aber werden wir nicht Tag für Tag
mit göttlicher Liebe
mehr als gesättigt? Kann jemand behaupten,
wir wären nicht berufen,
göttlich durch Teilhabe zu werden?

Kann jemand leugnen, gehört zu haben,
dass unser Bräutigam uns einlädt,
in die Hochzeitskammer Seines Herzens
zu kommen? Wurdest du nicht
zu dieser
Hochzeit eingeladen
und mit dem mystischen Kelch mehr als gesättigt?

Kannst du wirklich vor Gott behaupten,
du hättest nicht unsägliche Segnungen empfangen,
Segnungen, die jede Herrlichkeit übersteigen?

Kannst du dem Bräutigam sagen:
“Ich bin nicht zu dieser
mystischen Vereinigung mit Dir
eingeladen worden?”

Er hat die Verschleppten
aus dem Exil zurückgebracht,

wieso sollte Er dich also vergessen?
Komm und empfange Ihn, damit du sagen kannst:
‘Sieh, ich stehe Gott zu Diensten …’

…”

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 66,18-21.

So spricht der Herr: Ich kenne ihre Taten und ihre Gedanken und komme, um die Völker aller Sprachen zusammenzurufen, und sie werden kommen und meine Herrlichkeit sehen.
Ich stelle bei ihnen ein Zeichen auf und schicke von ihnen einige, die entronnen sind, zu den übrigen Völkern und zu den fernen Inseln, die noch nichts von mir gehört und meine Herrlichkeit noch nicht gesehen haben. Sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkünden.
Sie werden aus allen Völkern eure Brüder als Opfergabe für den Herrn herbeiholen auf Rossen und Wagen, in Sänften, auf Maultieren und Dromedaren, her zu meinem heiligen Berg nach Jerusalem, spricht der Herr, so wie die Söhne Israels ihr Opfer in reinen Gefäßen zum Haus des Herrn bringen.
Und auch aus ihnen werde ich Männer als Priester und Leviten auswählen, spricht der Herr.

Psalm 117(116),1.2.

Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!
Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Brief an die Hebräer 12,5-7.11-13.

Brüder! Ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet: Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist.
Denn wen der Herr liebt, den
züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.
Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht
züchtigt?
Jede
Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
Darum macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest,
und ebnet die Wege für eure Füße, damit die lahmen Glieder nicht ausgerenkt, sondern geheilt we
rden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,22-30.

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im
Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-25

 
 
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Orthodox:

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines mondsüchtigen Knaben

14 Und als sie zur Volksmenge kamen, trat ein Mensch zu ihm, fiel vor ihm auf die Knie

15 und sprach: Herr, erbarme dich über meinen Sohn, denn er ist mondsüchtig und leidet schwer; er fällt nämlich oft ins Feuer und oft ins Wasser!

16 Und ich habe ihn zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen.

17 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!

18 Und Jesus befahl dem Dämon, und er fuhr von ihm aus, und der Knabe war gesund von jener Stunde an.

19 Da traten die Jünger allein zu Jesus und sprachen: Warum konnten wir ihn nicht austreiben?

20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen! Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Berg sprechen: Hebe dich weg von hier dorthin!, und er würde sich hinwegheben; und nichts würde euch unmöglich sein.

21 Aber diese Art fährt nicht aus außer durch Gebet und Fasten.

Die zweite Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

22 Als sie nun ihren Weg durch Galiläa nahmen, sprach Jesus zu ihnen: Der Sohn des Menschen wird in die Hände der Menschen ausgeliefert werden,

23 und sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferweckt werden. Und sie wurden sehr betrübt.

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1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 26. Februar 2014, 16:26 Uhr

Meine Kinder, hört Mir zu, wenn Ich euch rufe und euch Meine tiefe und beständige Liebe zu euch allen verkünde. Inmitten der Prüfungen, der Traurigkeit, der Grausamkeit, der Bosheit und — in der Tat — der Freude und des Friedens liegt alles in Meiner Hand.

Die Zeit ist reif für die Intensivierung der Reinigung, aber nur Gutes wird aus diesen Zeiten hervorgehen. Stellt euch diese Zeiten so vor, als ob ein krankes Kind bettlägerig und mit einer Krankheit geschlagen wäre, wo es ihm an Energie und Nährstoffen mangelt und es sehr hohes Fieber hat. Es wird sich nicht erholen, bis das Fieber verflogen ist, und doch ist es das Fieber, das es von der Krankheit befreit.

Die Reinigung des Menschen ist vorhergesagt worden, und Ich lasse sie zu, damit Ich die Menschheit von jener Krankheit befreien kann, welche die Herzen und Seelen derer geißelt, die Mich nicht wirklich kennen. Die Spaltungen in der Welt werden zunehmen, bis sie sich schließlich erschöpft haben. Kriege, die ausgebrochen sind und zu Zerstörung geführt haben, werden verschwinden und Frieden wird herrschen. Der Glaubensabfall wird viele Seelen einhüllen, aber danach werden die meisten Meiner Kinder die Wahrheit erkennen und zu Mir gelaufen kommen, aufgrund der Liebe, die sie für Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, empfinden werden.

Meine Schöpfung wird vollkommen werden, wenn Satan und jeder Dämon, der die Erde verseucht, verbannt worden sind. Das Licht wird heller werden, die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden und die Menschheit wird Eins werden in Mir.

Meine Verheißung, euch in das Paradies zurück zu bringen, das Ich für jeden Einzelnen von euch geschaffen habe, sogar noch bevor ihr euren ersten Atemzug tatet, steht kurz davor, sich vor euren Augen zu verwirklichen. Jedem von euch ist dieses Geburtsrecht gegeben worden. Bereitet euch vor. Ihr werdet in Mein Paradies gezogen werden durch die Liebe, die Ich euch ins Herz geben werde, und durch die Gnaden, die euch in euren Seelen gewährt werden. Nicht eine Seele unter euch wird sagen können, dass Ich euch nicht jede Chance, jedes Zeichen, jede Atempause gegeben hätte. Betet, dass ihr die Güte haben werdet, das herrliche Leben von einer Welt ohne Ende, wie Ich es für euch schon bereit habe, anzunehmen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 2,1-11.

Mein Sohn, wenn du dem Herrn dienen willst, dann mach dich auf Prüfung gefasst!
Sei tapfer und stark, zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts!
Hänge am Herrn, und weiche nicht ab, damit du am Ende erhöht wirst.
Nimm alles an, was über dich kommen mag, halt aus in vielfacher Bedrängnis!
Denn im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.
Vertrau auf Gott, er wird dir helfen, hoffe auf ihn, er wird deine Wege ebnen.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf sein Erbarmen, weicht nicht ab, damit ihr nicht zu Fall kommt.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf ihn, und er wird euch den Lohn nicht vorenthalten.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf Heil, auf immerwährende Freude und auf Erbarmen!
Schaut auf die früheren Generationen und seht: Wer hat auf den Herrn vertraut und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? Wer rief ihn an, und er erhörte ihn nicht?
Denn gnädig und barmherzig ist der Herr; er vergibt die Sünden und hilft zur Zeit der Not.

Psalm 37(36),3-4.18-19.27-28ab.39-40ab.

Vertrau auf den Herrn und tu das Gute,
bleib wohnen im Land und bewahre Treue!
Freu dich innig am Herrn!
Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.
Der Herr kennt die Tage der Bewährten,
ihr Erbe hat ewig Bestand.
In bösen Zeiten werden sie nicht zuschanden,
sie werden satt in den Tagen des Hungers.
Meide das Böse und tu das Gute,
so bleibst du wohnen für immer.
Denn der Herr liebt das Recht
und verlässt seine Frommen nicht.Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn,
er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not.
Der Herr hilft ihnen und rettet sie,
er rettet sie vor den Frevlern.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,30-37.

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen;

12 nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

Das Gebot der Liebe

13 Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt hasst!

14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod zum Leben gelangt sind, denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tod.

15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder; und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat; auch wir sind es schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.

17 Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt — wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?

18 Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!

19 Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen,

20 dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3%3A11-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Der Verrat des Judas

10 Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den obersten Priestern, um ihn an sie zu verraten.

11 Sie aber waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte eine gute Gelegenheit, um ihn zu verraten.

Das letzte Passahmahl

12 Und am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passahlamm schlachtete, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und das Passah zubereiten, damit du es essen kannst?

13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht in die Stadt; da wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folgt,

14 und wo er hineingeht, da sagt zu dem Hausherrn: Der Meister lässt fragen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?

15 Und er wird euch einen großen Obersaal zeigen, der mit Polstern belegt und hergerichtet ist; dort bereitet es für uns zu.

16 Und seine Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.

17 Und als es Abend geworden war, kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie zu Tisch saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten!

19 Da fingen sie an, betrübt zu werden, und fragten ihn einer nach dem anderen: Doch nicht ich? Und der Nächste: Doch nicht ich?

20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir [das Brot] in die Schüssel eintaucht!

21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!

Die Einsetzung des Mahles des Herrn

22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach den Segen, brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib.

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reich Gottes.

Die Ankündigung der Verleugnung durch Petrus

26 Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

27 Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet in dieser Nacht alle an mir Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen«.[a]

28 Aber nach meiner Auferweckung will ich euch nach Galiläa vorangehen.

29 Petrus aber sagte zu ihm: Wenn auch alle an dir Anstoß nehmen, doch nicht ich!

30 Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

31 Er aber sagte desto mehr: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten aber auch alle.

Gethsemane

32 Und sie kommen zu einem Grundstück namens Gethsemane[b]. Und er spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier hin, bis ich gebetet habe!

33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.

34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!

35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.

36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

39 Und er ging wiederum hin, betete und sprach dieselben Worte.

40 Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruht? — Es ist genug! Die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder ausgeliefert.

42 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14:10-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/26


1059. Viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, werden Mich verraten, genauso wie Judas es tat.

Samstag, 22. Februar 2014, 18:35 Uhr

….

Wie viele von euch haben diesen Mut? Wie viele von euch werden in der Lage sein, die Verfolgung zu ertragen, zu der es kommen wird, wenn ihr die Wahrheit verkündet? So muss Ich euch schweren Herzens darüber informieren, dass viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, Mich verraten werdengenauso wie Judas es tat. Denn dann, wenn Mein Heiliges Wort verändert wird, so dass es ein leeres und gehaltloses Gefäß wird, werden viele von euch diese falsche Lehre annehmen. So viele von euch werden diese Mission ablehnen und Meinem Kelch der Erlösung den Rücken kehren. …”

 

1051. Mutter der Erlösung: Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 13. Februar 2014, 13:43 Uhr

Mein süßes Kind, warum machst du dir Sorgen über die Schwierigkeiten, denen du jeden Tag in dieser Mission ausgesetzt bist? Weißt du nicht, dass alle Macht in den Händen Meines Vaters, Gott des Allerhöchsten, liegt?

Wenn jetzt von der Menschheit die endgültige Reinigung durchlitten wird, dann mag das nicht angenehm sein, aber ohne sie werden die Seelen nicht gereinigt werden. Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden. Nur diejenigen, die rein sind und eine makellose Seele haben, können in das Neue Paradies, das das Reich Gottes ist, eingehen. Also: Statt ängstlich zu sein, bitte Ich euch alle dringend, Gottes Eingreifen in der Welt zu akzeptieren. Findet euch mit dem ab, was sein muss, was stattfinden muss und welche Aktionen auch immer erforderlich sind, um euch alle vor der Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit zu schützen, die der Menschheit von denen zugefügt werden wird, deren einzige Loyalität sich selbst gilt wie auch jenen, die Agenten Satans sind.

Es ist der Wunsch Meines Sohnes, all diese unschuldigen Seelen, die nicht an Gott glauben, als Erste zu vereinen. Mein Sohn weiß, dass diejenigen, die Gott lieben, die Ihn aber vielleicht nicht annehmen, sich mit der Zeit Ihm zuwenden werden. Er hat Vertrauen in diejenigen, die Ihn wirklich lieben, die aber Sein Eingreifen durch diese Göttlichen Botschaften ablehnen, da auch sie zu Ihm gelaufen kommen werden. Es sind jene, die Ihn nicht kennen, und jene, die sich weigern zu akzeptieren, Wer Er Ist, um die Er Sich am meisten sorgt. Denkt also immer daran, dass diese verlorenen Seelen die ersten Seelen sein werden, nach denen Mein Sohn Sich am meisten sehnt. Dies sind die Menschen, die Ihn am meisten verletzen, die Ihm schrecklichen Schmerz und entsetzliches Leid verursachen, und welche die Ursache Seiner Bluttränen waren, als Er im Garten die Todesangst erlitt.

Züchtigungen werden gesendet, nicht bloß als Strafe für die Sünden der Menschheit, sondern als ein Mittel, um die Menschheit zur Vernunft und demütig auf die Knie zu bringen.Wenn der Mensch gereinigt wird von seiner Arroganz, von seinem Glauben an seine eigene Größe und von dem irrigen Glauben, dass seine Macht größer sei als die Macht Gottes, dann kann er nur durch eine solche Reinigung bereit gemacht werden, vor dem Angesichte Gottes zu stehen.

Eine Person, die in Todsünde lebt und die sich weigert, Reue zu zeigen, wird niemals in der Lage sein, dem Schmerz von Gottes Licht standzuhalten. Daher ist es ein Akt der Barmherzigkeit, dass Gott eingreift, um diese Seele vorzubereiten, so dass auch sie an der Herrlichkeit Gottes teilhaben kann. Es ist aufgrund der Liebe Gottes und Seiner Großzügigkeit, dass Er zulassen wird, dass diese schweren Zeiten, die bereits begonnen haben, stattfinden. Nicht weil Er Seine Kinder einfach nur für ihre Bosheit bestrafen will, sondern um dafür zu sorgen, dass sie des Ewigen Lebens würdig gemacht werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1051. Mutter der Erlösung: Dies ist die Zeit, in der die Seelen die Qual des Fegefeuers auf Erden zu ertragen haben werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 2,4b-9.15-17.

Zur Zeit, als Gott, der Herr, Erde und Himmel machte,
gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte;
aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens.
Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.
Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen,
doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben.

Psalm 104(103),1-2.27-28.29bc-30.

Lobe den Herrn, meine Seele!
Herr, mein Gott, wie groß bist du!
Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.
Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid,
du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.
Alle warten auf dich,
dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.
Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein;
öffnest du deine Hand, werden sie satt an Gutem.
Nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin
und kehren zurück zum Staub der Erde.
Sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen,
und du erneuerst das Antlitz der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,14-23.

In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Er verließ die Menge und ging in ein Haus.
Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes.
Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?
Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-13
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+4:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach dem größten Gebot

28 Da trat einer der Schriftgelehrten herzu, der ihrem Wortwechsel zugehört hatte, und weil er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das erste Gebot unter allen?

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!«[a] Dies ist das erste Gebot.

31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[b] Größer als diese ist kein anderes Gebot.

32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht so, Meister! Es ist in Wahrheit so, wie du sagst, dass es nur einen Gott gibt und keinen anderen außer ihm;

33 und ihn zu lieben mit ganzem Herzen und mit ganzem Verständnis und mit ganzer Seele und mit aller Kraft und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer!

34 Und da Jesus sah, dass er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Und es getraute sich niemand mehr, ihn weiter zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

35 Und Jesus begann und sprach, während er im Tempel lehrte: Wie können die Schriftgelehrten sagen, dass der Christus Davids Sohn ist?

36 David selbst sprach doch im Heiligen Geist: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[c]

37 David selbst nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Und die große Volksmenge hörte ihm mit Freude zu.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A28-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/13
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1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.

http://www.liebesflammemariens.at/

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. Februar 2014, 17:09 Uhr

Meine liebsten Kinder, Ich bitte euch, betet von heute an Meinen Höchstheiligen Rosenkranz jeden Tag, um diese Mission vor satanischen Angriffen zu schützen. Indem ihr Meinen Allerheiligsten Rosenkranzes jeden Tag betet, werdet ihr die Boshaftigkeit Satans und derjenigen, die er beeinflusst, abschwächen, wenn er versucht, Seelen davon abzuhalten, diesem besonderen Ruf vom Himmel zu folgen.

All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen. Der Höchstheilige Rosenkranz ist für jedermann da, für diejenigen, die von Meinem Schutz profitieren wollen — von dem Geschenk, das Ich von Gott empfangen habe, um Seelen gegen den Teufel zu verteidigen.

So viele von euch, liebe Kinder, werden gequält werden, wenn ihr nicht nachgebt. Gebt ihr aber nach, dann werdet ihr von dieser Mission abkommen. Die Feinde Gottes werden alle ihnen möglichen Kräfte einsetzen, um euch zu stoppen. Sie werden an euch zerren, euch lauthals beschimpfen und euch böser Dinge beschuldigen. Ignoriert dies und erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter der Erlösung, euch Trost zu schenken und euch mit all dem Schutz auszustatten, den ihr braucht.

Während der Mission Meines Sohnes auf Erden wurde Er auf so viele Arten verraten. Sie warteten in den Dörfern auf Ihn, mit Steinen in der Hand. Wenn Er vorüberging, mit Hunderten, die Ihm folgten, warfen sie diese Steine von einem Versteck aus auf Ihn, damit niemand wusste, wer sie waren. Sie hassten Ihn, zeigten Ihn bei den kirchlichen Behörden an, verbreiteten böse Lügen über Ihn und sagten, Er spräche mit einer bösen Zunge und lästere gegen Gott. Aber nicht einer von ihnen konnte genau erklären, inwiefern Er solcher Dinge schuldig wäre. Danach wandten sie viel Zeit auf, Seine Jünger zu drängen, Ihn zu verleugnen. Viele von ihnen taten es. Dann warnten die Pharisäer all diejenigen, die in den Tempeln anbeteten, dass — sollten sie Meinem Sohn weiterhin folgen — sie niemals wieder ins Haus Gottes hineingelassen würden. Und viele von ihnen hörten auf, Meinem Sohn zu folgen. Diese selben Seelen weinten bittere, kummervolle Tränen, nachdem Mein Sohn gekreuzigt war, denn erst da merkten sie, wie unrecht sie Ihm doch getan hatten.

Das gleiche wird auf diese Mission zutreffen, die den Weg für den Herrn und für den Großen Tag für die Wiederkunft Meines Sohnes ebnet. Alle Anstrengungen werden unternommen werden, um die Restkirche zu schwächen. Jeder Versuch wird gemacht werden, um eure Entschlossenheit zu schwächen. Jeder Plan wird geschmiedet werden, um euch zu ermutigen, dem eigenen Heil und dem Heil der anderen den Rücken zu kehren.

Ihr dürft niemals zulassen, dass der Geist des Bösen euren Geist umnebelt, euren Glauben schwächt oder euch ermutigt, Meinen Sohn zu verleugnen. Verliert niemals das Vertrauen in Meinen Sohn oder in Seine Verheißung wiederzukommen, um den Menschen den Neubeginn zu bringen. Er wird euch niemals im Stich lassen. Er versteht, wie schwer es für euch alle ist: der Schmerz, den ihr ertragt, wie auch die Opfer, die ihr für Ihn bringt.

Denkt daran, ihr seid Sein, und wenn ihr wirklich Teil von Ihm seid und euch Ihm hingebt, dann werdet ihr Teil Seines Lichtes werden. Das Licht Gottes — gegenwärtig in Seelen — zieht die Finsternis, die in anderen Seelen gegenwärtig ist, heraus. Wenn Satan Seelen auf diese Weise benutzt, dann wird er seine Wut zeigen und sie spürbar werden lassen. Wenn Einwände gegen diese von Gott gesegnete Mission erhoben werden, dann werden sie nie rational oder ruhig vorgebracht werden. Die an den Tag gelegte Raserei wird ein deutliches Zeichen dafür sein, wie sehr diese Mission von Satan gehasst wird. Das ist der Grund, warum Mein Heiliger Rosenkranz gebetet werden muss, jeden Tag, von jedem von euch, um diese Mission zu schützen.

Vertraut immer auf Meine Anweisungen, denn Ich bin von Meinem Sohn beauftragt worden, euch allen zu helfen, mit den Belastungen umzugehen, die ihr für Ihn zu ertragen haben werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.


  1. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein.
    Samstag, 1. Februar 2014, 19:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.

Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein. Wenn die Reinigung vollständig vollzogen ist, wird eine neue Morgendämmerung heraufziehen — plötzlich und ohne Ankündigung — und die neue Welt wird Gottes Kindern vorgestellt werden.

Ich will nicht, dass — während viel Leid zu erdulden sein wird von denen, die Mich lieben, wie auch von denen, die Mich nicht lieben — auch nur einer von euch jemals glaubt, es gäbe keine Hoffnung. Jubelt stattdessen, denn es liegt vor euch nur Liebe, Freude, Friede und Glück in Meinem Neuen Paradies. Wenn die Welt von der Sünde gesäubert ist und so viele Seelen wie möglich gereinigt sind, dann werde Ich als ein Bräutigam kommen, bereit, euch zu empfangen. Der Große und Herrliche Tag muss mit Freude, Spannung und Sehnsucht erwartet werden, denn Mein Herz wird hervorbrechen und sich mit der ganzen Welt vereinen. …”


Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.


Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.

Der Schaubrottisch

23 Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und du sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.

25 Auch eine Leiste sollst du ringsum an ihm anbringen, eine Handbreit hoch, und an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz befestigen.

26 Und du sollst für ihn vier goldene Ringe machen, die du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.

27 Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen kann.

28 Und du sollst die Tragstangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

29 Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt; aus reinem Gold sollst du sie machen.

30 Und du sollst allezeit Schaubrote[m] auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht.

Der goldene Leuchter

31 Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.

32 Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters.

33 An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen.

34 Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten;

35 nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen.

36 Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold.

37 Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[n] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

38 Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein.

39 Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

40 Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos Ansehen und Hofhaltung

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl;

zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

Denn er herrschte im ganzen Land diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.

Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.

Und Salomo hatte 40 000 Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und 12 000 Reiter.

Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, mit Speise, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.

Auch die Gerste und das Stroh für die Kampfpferde und die Wagenpferde brachten sie an den Ort, wo es nötig war, jeder nach seiner Ordnung.

Salomos Weisheit und Ruhm

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens[a], wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

10 Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit der Ägypter.

11 Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.

12 Und er redete 3 000 Sprüche; und die Zahl seiner Lieder war 1 005.

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.

14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

Vorbereitungen zum Bau des Tempels

15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.

16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

17 Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des Herrn, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der Herr sie unter seine Fußsohlen legte.

18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, sodass kein Widersacher, noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

19 Siehe, nun gedenke ich dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der Herr zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

20 So gebiete nun, dass man mir Zedern vom Libanon haut; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, so viel du verlangst; denn dir ist bekannt, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier!

21 Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr und sprach: Der Herr sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!

22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich will nach all deinem Begehren handeln betreffs des Zedern- und Zypressenholzes.

23 Meine Knechte sollen [die Stämme] vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie als Flöße auf dem Meer bis an den Ort bringen, den du mir angeben wirst, und ich will sie wieder zerlegen lassen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und mir geben, was mein Haus an Speise braucht!

24 So gab Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz nach all seinem Begehren.

25 Salomo aber gab dem Hiram 20 000 Kor Weizen zur Speise für sein Haus und 20 Kor feines Olivenöl. Dies gab Salomo dem Hiram alljährlich.

26 Und der Herr gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.

27 Der König Salomo rekrutierte auch Fronarbeiter aus ganz Israel; und die Zahl der Fronarbeiter betrug 30 000 Mann.

28 Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat 10 000 Mann, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.

29 Und Salomo hatte 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge,

30 ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich 3 300, die über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.

31 Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, um den Grund[b] des Hauses mit Quadersteinen zu legen.

32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses.

Der Bau des Tempels

Und es geschah im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, da baute er dem Herrn das Haus.

Das Haus[c] aber, das der König Salomo dem Herrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Und die Vorhalle vor der Tempelhalle des Hauses:[d] 20 Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und 10 Ellen breit, vor dem Haus her.

Und er machte am Haus Fenster mit fest eingefügtem Gitterwerk.

Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, sowohl der Tempelhalle als auch des Sprachortes,[e] und erstellte Seitenräume ringsum.

Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das mittlere 6 Ellen und das dritte 7 Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, sodass sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

Und als das Haus erbaut wurde, da wurde es aus Steinen gebaut, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, sodass man weder Hammer noch Meißel, noch sonst ein eisernes Werkzeug im Haus hörte, während es erbaut wurde.

Der Eingang zum mittleren Stockwerk[f] befand sich an der rechten Seite[g] des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.

So baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen aus Zedernholz.

10 Er baute auch den Anbau am ganzen Haus, 5 Ellen hoch, und verband ihn mit dem Haus durch Zedernbalken.

11 Und es erging das Wort des Herrn an Salomo:

12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;

13 und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!

14 So baute Salomo das Haus und vollendete es.

15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.

16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn[h] inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.

17 Und das Haus, das ist die Tempelhalle, war 40 Ellen lang vor [dem Sprachort].

18 Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah.

19 Und den Sprachort richtete er im Inneren des Hauses her, um die Bundeslade des Herrn dorthin zu stellen.

20 Und das Innere des Sprachortes: 20 Ellen lang und 20 Ellen breit und 20 Ellen hoch. Er überzog ihn mit feinem Gold; auch den Altar aus Zedernholz überzog er damit.

21 Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Sprachort her, den er mit Gold überzogen hatte.

22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig. Auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte,[i] überzog er mit Gold.

23 Er machte im Sprachort auch zwei Cherubim aus Ölbaumholz[j], 10 Ellen hoch.

24 Der eine Flügel des Cherubs maß 5 Ellen und der andere Flügel des Cherubs 5 Ellen; 10 Ellen waren es vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des anderen Flügels.

25 Auch der andere Cherub hatte 10 Ellen [Flügelweite]. Beide Cherubim hatten ein Maß und eine Form.

26 Die Höhe des einen Cherubs betrug 10 Ellen, ebenso die Höhe des anderen Cherubs.

27 Und er stellte die Cherubim ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, sodass der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des anderen Cherubs die andere Wand berührte. Und in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den anderen.

28 Und er überzog die Cherubim mit Gold.

29 Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim und Palmen und offenen Blumen, innerhalb und außerhalb.

30 Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.

31 Den Eingang zum Sprachort versah er mit Türen aus Ölbaumholz. Die Türfassungen bildeten einen fünffach gestaffelten Rahmen.

32 Und er machte zwei Türflügel aus Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; und auf die Cherubim und die Palmen hämmerte er das Gold.

33 Und ebenso machte er für den Eingang der Tempelhalle Türfassungen aus Ölbaumholz, mit einem vierfach gestaffelten Rahmen,

34 und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.

35 Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepasst war.

36 Auch baute er den inneren Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.[k]

37 Im vierten Jahr, im Monat Siv, wurde der Grund zum Haus des Herrn gelegt;

38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist im achten Monat, wurde das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, sodass er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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916. Gott der Vater: Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 16. September 2013, 16:20 Uhr

Meine liebste Tochter, die Menschheit ist großteils unbeeindruckt durch Meine Existenz. So viele wissen wenig über Mich, ihren Vater, ihren Schöpfer. Meine gottgeweihten Diener, einschließlich aller, die an Mich, den Schöpfer von allem, was ist, glauben, haben darin versagt, die Menschheit auf die Strafe vorzubereiten, die ihnen bevorsteht, wenn sie nicht den Fehler ihrer Lebensweise einsehen.

Ein Wunschdenken, dass „alles gut sein werde“, hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder nicht an die Existenz der Hölle glauben. Diese ist ein Ort, wohin Menschen gehen, die Meine Barmherzigkeit, Mein Eingreifen, Seelen zu retten, zurückweisen. Eine Todsünde wird, wenn sie nicht durch Versöhnung (Beichte) getilgt worden ist, Seelen in den Abgrund der Hölle führen. Diejenigen, die vielleicht zwar keiner Todsünde schuldig sind, die aber nicht an Mich glauben und stattdessen an eine Existenz glauben, die von falschen Idolen in ihren Köpfen geschaffen und erfunden worden ist, haben viel zu befürchten.

Lehnt Mich, euren Schöpfer, ab – und ihr werdet euch gegen Mich wenden. Ihr werdet euch selbst abschneiden. Viele von euch werden sich Mir heftig widersetzen, wenn euch die Wahrheit Meiner Göttlichkeit offenbart wird, – und nichts von dem, was Ich tue, wird euch vor dem Feuer der Hölle retten. Ich kann jede Göttliche Kraft anwenden, aber Ich kann euch niemals zwingen, Meine Barmherzigkeit anzunehmen. Nichts wird euch helfen, nur die Gebete auserwählter Seelen. Dies bedeutet, dass ihr niemals Mein Angesicht sehen werdet. Wer auch immer euch sagt, es spiele keine Rolle, wenn ihr Meine Existenz nicht anerkennt, der lügt. Nur diejenigen, die Mich annehmen, können durch die Barmherzigkeit Meines einzigen Sohnes in Mein Königreich eingehen. Wenn ihr eine liebe und herzensgute Seele seid, Mich aber immer noch ablehnt – selbst wenn euch die Wahrheit bekannt gemacht worden ist –, dann werdet auch ihr ebenfalls weit weg von Mir geworfen werden. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben.

Ich gewähre das Geschenk der Reinigung jetzt euch allen, aber ganz besonders den Atheisten und Heiden. Diese Reinigung wird schmerzvoll sein, aber in vielen Fällen wird sie ihre Augen für die Wahrheit öffnen. Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind, und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren. Aber denjenigen von euch, denen die Evangelien geschenkt worden sind und die über die Existenz des Dreifaltigen Gottes Bescheid wissen und die Mich jetzt ablehnen, sage Ich: Es gibt wenig Hoffnung für euch, solange ihr nicht umkehrt und für eure Sünden Sühne tut. Danach müsst ihr um die Rettung eurer Seele bitten.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

916. Gott der Vater: Denjenigen, die in heidnische Familien hineingeboren worden sind und selbst nichts dafür können, sage Ich: Ich werde euch Barmherzigkeit gewähren.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 50,5-9a.

Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.

Brief des Jakobus 2,14-18.

Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Nun könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeig mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir meinen Glauben aufgrund der Werke.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-35.

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren, der Menschensohn müsse vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er werde getötet, aber nach drei Tagen werde er auferstehen.
Und er redete ganz offen darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe.
Jesus wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab.

15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft[a], und er reiste sogleich ab.

16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente.

17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere.

18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen.

20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen.

21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen.

23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn!

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;

25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe?

27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten.

28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

30 Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A14-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/16
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