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1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.

das Buch der Wahrheit:
“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden.

Die Zeit ist wahrlich gekommen, dass die Wahrheit verdreht und als Lüge dargestellt wird. Mein Wort wird jetzt von der Mehrheit für eine frei erfundene Geschichte — für eine Lüge — gehalten werden. Gottes Gebote kann man jedoch schwerlich ignorieren, und daher werden die Regierenden eurer Länder ihre bösen Taten damit erklären, dass das Wort Gottes fehlerhaft und überholt sei.

Die Hinterlist des Teufels hat zum Ziel, dass seine Bosheit von allen Menschen akzeptiert wird, indem jede moralisch einwandfreie Tat als unmenschlich und als Verstoß gegen die bürgerliche Freiheit angesehen wird. Aber diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, werden immer noch in der Lage sein, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Noch nie seit den Tagen des Noah wurde die Welt Opfer einer solch großen Täuschung. Nie zuvor hat der Mensch so gesündigt wie in der heutigen Zeit. Und genauso wie in den Tagen des Noah geht die Selbstbesessenheit des Menschen so weit, dass er glaubt, er könne über sein eigenes Schicksal bestimmen, derart ist das Ausmaß seines Narzissmus.

Die Sünde wird heute begeistert begrüßt und gefördert, als sei sie ein Bürgerrecht, und deshalb wird von euch erwartet, dass ihr sie respektiert. Wenn ihr keinen Respekt mehr vor sündhaftem Handeln zeigt, dann könnte es passieren, dass ihr euch eines „Verbrechens“ schuldig macht. Euer „Verbrechen“ wird sein, dass ihr für das Wort Gottes eintretet, und dafür wird man euch leiden lassen.

Wie leicht lässt sich der Mensch doch täuschen durch den weltweiten Plan, jede Form von Schuld für sündhafte Handlungen zu verbannen, die jetzt in die Gesetze eurer Nationen aufgenommen werden. All diese Dinge wurden vorausgesagt, und sehr bald wird kein Vergehen — nicht einmal Mord, Euthanasie und Abtreibung — als falsch angesehen werden. Die Zeit wird kommen, in der als Folge dieser neuen Gesetze, Völkermord im großen Stil durchgeführt wird, so dass die Tötung von Behinderten bzw. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen legalisiert wird.

Die in euren Nationen eingeführten Gesetze werden zu noch weitreichenderen Gesetzen führen, die euch aller Macht berauben. Ihr habt jenen Autorität gegeben, die Mich ablehnen — die die Gebote Gottes verachten —, und aus diesem Grund werden sie noch mehr böse Verordnungen einführen, die unvorstellbares Leid verursachen werden. Was aussehen mag wie Landesgesetze, die zivile und humane Rechte fördern, wird zu einer Form von Diktatur führen, in der es bei Strafe verboten ist, ein Christ zu sein.

Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort. Geht nicht in die Falle, irgendeine globale Bürgerrechtskampagne zu begrüßen, die darauf ausgelegt ist, die Welt in eine neue Eine-Welt-Religion umzuwandeln. Meine gottgeweihten Diener, Ich fordere euch auf, das Wort Gottes zu verkünden und die bösen Aktionen abzulehnen, die fast von jeder Nation Besitz ergriffen haben und die das Wort Gottes leugnen.Es ist sehr einfach, die Verbreitung von Menschenrechten zu fordern, aber man muss Mut zeigen, sich als Mein

Diener zu erheben und zu erklären, dass Handlungen — die für Gott ein Gräuel sind — gegen Mich gerichtet sind. Denn dann würde es Kritik auf euch herabhageln und ihr würdet euch unbeliebt machen.

Erinnert euch an das, was Ich gesagt habe: Der Mensch, der Mir wahrlich in ehrlicher Weise dient, wird niemals Angst haben, die Wahrheit zu sprechen, und er wird niemals versuchen, populär zu sein. Sein einziges Ziel wird es sein, Seelen zu retten.Euer Jesus”

 

 “… 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

Psalm 124(123),2-3.4-5.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,13-18.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich
erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle
Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals
erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-28

 
 

 

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Orthodox:

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12:15-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken,

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung[a] gebe in der Erkenntnis[b] seiner selbst,

18 erleuchtete Augen eures Verständnisses[c], damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist,

19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns[d] ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke[e].

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen],

21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen;

22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen[f] und ihn als Haupt über alles der Gemeinde[g] gegeben,

23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A16-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/28

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Torah (See Blick):

18 Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!

19 Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?

20 Da antworteten wir meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm in seinem Alter geboren wurde, und dessen Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

21 Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!

22 Da sprachen wir zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben!

23 Du aber sprachst zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen!

24 Als wir nun zu deinem Knecht, unserem Vater, kamen, da verkündeten wir ihm die Worte unseres Herrn;

25 und als unser Vater sprach: Geht hin und kauft uns wieder etwas zu essen!,

26 da antworteten wir: Wir können nicht hinabziehen! Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist!

27 Da sprach dein Knecht, unser Vater, zu uns: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei [Söhne] geboren hat;

28 der eine ist von mir weggegangen, und ich musste mir sagen: Gewiss ist er zerrissen worden!, und ich habe ihn bis heute nicht wiedergesehen.

29 Wenn ihr nun diesen auch von mir nehmt und es stößt ihm ein Unglück zu, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen!

30 Wenn ich nun zu deinem Knecht, meinem Vater, käme, und der Knabe wäre nicht bei mir, an dessen Seele doch seine Seele gebunden ist,

31 so würde es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen.

32 Denn dein Knecht hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und versprochen: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so will ich vor meinem Vater die Schuld tragen mein ganzes Leben lang!

33 Darum will nun dein Knecht als Sklave meines Herrn hierbleiben anstatt des Knaben; der Knabe aber soll mit seinen Brüdern hinaufziehen.

34 Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Knabe bei mir wäre? Ich möchte das Leid nicht sehen, das meinen Vater träfe!

Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

45.1 Da konnte sich Joseph nicht länger bezwingen vor allen, die um ihn herstanden, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

Und er weinte laut, sodass die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.

Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.

Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!

Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!

Denn dies ist das zweite Jahr, dass die Hungersnot im Land herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein.

Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.

Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!

10 Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört!

11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen — denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot —, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.

13 Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher!

14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Hals.

15 Und er küsste alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

16 Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut.

17 Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut das: Beladet eure Tiere und macht euch auf den Weg, zieht in das Land Kanaan;

18 und nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir, so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen!

19 Und du, ordne dies an: Ihr sollt so handeln: Nehmt euch Wagen mit aus dem Land Ägypten für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt;

20 und euer Hausrat darf euch nicht reuen; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören!

21 Da machten es die Söhne Israels so; und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao, auch gab er ihnen Verpflegung auf den Weg.

22 Und er schenkte ihnen allen Festgewänder, jedem Einzelnen; Benjamin aber schenkte er 300 Silberlinge und fünf Festgewänder.

23 Und seinem Vater sandte er Folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, die Korn, Brot und Speise trugen für seinen Vater auf den Weg.

24 Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Streitet nicht auf dem Weg!

25 So reisten sie von Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob;

26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.

27 Da sagten sie ihm alle Worte, die Joseph zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn abzuholen, da wurde der Geist ihres Vaters Jakob lebendig,

28 und Israel sprach: Für mich ist es genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+44%3A18-45%3A55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die künftige Wiedervereinigung des Volkes und die Wiederherstellung des Königtums Davids

15 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

17 Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.

18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«,

19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

20 Und die Holzstäbe, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.

21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

22 Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.

23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

28 Und die Heidenvölker werden erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit in ihrer Mitte sein wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+37%3A15-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayigash

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“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden. …”

1222. Mutter der Erlösung: Hütet euch vor dem Mann, der sich als Menschensohn bezeichnet.

das Buch der Wahrheit:

“1222. Mutter der Erlösung: Hütet euch vor dem Mann, der sich als Menschensohn bezeichnet.
Freitag, 19. September 2014, 13:14 Uhr

Mein liebes Kind, es ist vorhergesagt worden, dass viele falsche Propheten auftreten werden und dass sie während dieser Zeit Unwahrheiten über das Wort Gottes verbreiten werden.

Sie werden zu Hunderttausenden auftreten und von denen, die behaupten, Diener Meines Sohnes zu sein, auch noch bestätigt werden. Sie werden sowohl in kleinen als auch großen Gruppen predigen, und ihr werdet sie an den falschen Prophezeiungen erkennen, die sie der Welt offenbaren werden. Man wird sie für sehr heilige Menschen halten, und einige werden sagen, dass sie große Kräfte zur Heilung des Leibes wie auch des Geistes besäßen. Einige werden im Gewand von Heiligen kommen und sie werden für ein neues Messbuch werben, das von der Wahrheit abweichen wird. Viele Menschen werden durch ihre Lehren verwirrt werden, da sie ihre falschen Behauptungen mit einem Teil der Wahrheit vermischen werden. Eines ihrer Ziele wird es sein, von den Menschen als Wegbereiter für die Wiederkunft Christi angesehen zu werden, und sie werden unter den Anhängern Meines Sohnes große Vorfreude auf dieses Ereignis hervorrufen. Aber es wird nicht Mein Sohn, Jesus Christus, sein, auf dessen Ankunft sie Gottes Kinder vorbereiten werden. Nein. Es wird der Antichrist sein.

Sie werden im Zusammenhang mit dem Buch der Offenbarung schwere Irrtümer als „Offenbarung“ kundtun, da sie die Inhalte dieses heiligen Buches verdrehen werden. Wenige werden wissen, dass sie mit Lügen gefüttert werden, und die größte Unwahrheit, die sie verkünden werden, wird sein, dass sie sagen, Jesus Christus, der Menschensohn, werde sich in Kürze der Welt bekannt machen. Dass Er im Fleische kommen werde. Dass Er unter Seinem Volk wandeln werde und dass Er sie am letzten Tag erhöhen werde. Dies kann niemals geschehen, denn Mein Sohn, Der durch Seine Geburt beim ersten Mal im Fleische kam, wird bei Seinem Zweiten Kommen niemals im Fleische kommen.

Hütet euch vor dem Mann, der sich als Menschensohn bezeichnet und euch zu sich ruft, denn er wird nicht von Gott sein. Mein Sohn wird in den Wolken kommen; genauso, wie Er während Seiner Himmelfahrt die Erde verließ, wird es auch am letzten Tage sein.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 
 
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Das Wahre Leben in Gott:
“Der Triumph Des Herrn
31. Oktober 2000
 

Allen, die Dein Herz lieben, gib beständig Grund zu sagen:

” Am Ende wird das Herz des Herrn triumphieren.
Das Herz des Herrn gleicht einer göttlichen Liturgie,
die Seinem Volk Frieden bringt.
Das Herz des Herrn ist unerschütterlich,
es regiert auf transzendente Weise in der Höhe.
Kommt, kommt alle, die ihr noch unschlüssig seid,
dem rechten Weg zu folgen und das Recht zu verteidigen,
kommt zu unserem Herrn,
und ihr werdet in Seinem Herzen erblühen.
Denkt darüber nach und begreift,
dass eure Zuflucht in Seinem Herzen ist …”

Friede sei mit dir, Meine Blume.

Sag Mir, gibt es eine größere Freude oder Ehre auf Erden als Mein Herz zu verstehen? Welche Fähigkeit hat der Mensch, wenn Ich nicht seinen Verstand mit Meinem göttlichen Licht der Erkenntnis erleuchte? Der Heilige, der mit dir spricht und der alles überragt, stillt deinen Durst mit dem Klang Seiner Stimme, auf dass du Meine göttlichen Worte an alle Nationen weitergibst. Was sind Meine Worte? Meine Worte sind eine mystische Betrachtung, damit dein Verstand durch den Heiligen Geist erleuchtet werde und eindringe in die wunderbare Erkenntnis Gottes.

Bald werde Ich die Erde besuchen. Ich, der Herrscher, der, den die meisten von euch vergessen haben, sage euch Menschen dieser Generation: Ich werde Meinen Platz auf der Erde einnehmen.

Viele von euch fragen: “Wie wird Er kommen?” Meine Antwort darauf ist: “Wisst ihr nicht, dass seit die Zeit begann und der Mensch auf die Erde gesetzt wurde, der Triumph der Bösen immer kurz war? Der Triumph der Bösen ist jetzt fast vorüber, denn er wird von Meinem Triumph verschlungen. So wie Aarons Stab, den Ich in eine Schlange verwandelt hatte, die Schlangen des Pharao verschlang, wird Mein Triumph sein und den Triumph des bösen Menschen verschlingen damit ihr alle in diesem Triumph Meinen Heiligen Namen lobt!

Dann werde Ich mitten unter Meinem Volk sein … Und ihr werdet mit Mir, eurem Gott, den Weg gehen, ihr werdet mir Mir wandeln. Ihr werdet mit dem Einen gehen, den ihr einst für unerreichbar hieltet … Ihr werdet mit dem Einen reden1, den ihr einst aus eurem Sinn verdrängt hattet. Ihr werdet mit Meiner Göttlichkeit sprechen, denn Ich, die Gottheit, werde in eurem Herzen gegenwärtig sein und euch wie ein guter Ratgeber den Weg des Lebens weisen. Ich werde eurer Seele Mässigung, Klugheit und Gerechtigkeit geben, Tapferkeit und alles, womit die Seele geschmückt sein muss, um zwischen Meinen Engeln und mit Mir zu gehen. Dann wird Mein Reich auf Erden wiederhergestellt sein.2

Ja, auch in diesem Leben ist es euch möglich, Gott zu sehen. Es ist möglich, Mich zu betrachten, während ihr noch hier auf der Erde seid, ja! Es ist euch möglich, einzudringen in Meine Tiefen, der Ich euer Gott und Ein und Alles bin, und Mich zu besitzen, während ihr noch hier auf Erden seid.

Dies wird der Anfang eures neuen Lebens sein3, denn ihr werdet Mich nicht nur vom Hörensagen kennen oder aus Worten und Büchern, sondern in Wahrheit und durch eine Metanoia durch Gnade, die der Heilige Geist euch schenkt. Mich zu schauen ist das Leben selbst, denn es schenkt euch die Unsterblichkeit … In dieser Weise werde Ich die Erde besuchen, Meine Kinder.

Habt ihr jetzt Mein Mysterium verstanden?” ic”

http://www.tlig.org/de/messages/1062

 
 
 
 

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 4,12-16.

Mein Sohn! Niemand soll dich wegen deiner Jugend gering schätzen. Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit.
Lies ihnen eifrig aus der Schrift vor, ermahne und belehre sie, bis ich komme.
Vernachlässige die Gnade nicht, die in dir ist und die dir verliehen wurde, als dir die Ältesten aufgrund prophetischer Worte gemeinsam die Hände auflegten.
Dafür sollst du sorgen, darin sollst du leben, damit allen deine Fortschritte offenbar werden.
Achte auf dich selbst und auf die Lehre; halte daran fest! Wenn du das tust, rettest du dich und alle, die auf dich hören.

Psalm 111(110),7-8.9-10.

Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit;
alle, die danach leben, sind klug.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,36-50.

In jener Zeit ging Jesus in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl
und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.
Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!
Jesus sagte: Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.
Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?
Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht.
Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.
Du hast mir zur Begrüßung keinen Kuss gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst.
Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.
Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.
Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?
Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!

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Orthodox:

Zuschrift und Grüße

1.1 Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen,[a] sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten,

und alle Brüder, die mit mir sind, an die Gemeinden in Galatien:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[b], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,

dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit[c]. Amen.

Warnung vor einem anderen Evangelium

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium[d],

während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

….

20 Was ich euch aber schreibe — siehe, vor Gottes Angesicht —, ich lüge nicht!

21 Darauf kam ich in die Gegenden von Syrien und Cilicien.

22 Ich war aber den Gemeinden von Judäa, die in Christus sind, von Angesicht unbekannt.

23 Sie hatten nur gehört: »Der, welcher uns einst verfolgte, verkündigt jetzt als Evangelium den Glauben, den er einst zerstörte!«

24 Und sie priesen Gott um meinetwillen.

Die Anerkennung des Aposteldienstes von Paulus durch Petrus, Jakobus und Johannes

Darauf, nach 14 Jahren, zog ich wieder hinauf nach Jerusalem mit Barnabas und nahm auch Titus mit.

Ich zog aber aufgrund einer Offenbarung hinauf und legte ihnen, insbesondere den Angesehenen, das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige, damit ich nicht etwa vergeblich liefe oder gelaufen wäre.

Aber nicht einmal mein Begleiter Titus, obwohl er ein Grieche ist, wurde gezwungen, sich beschneiden zu lassen.

Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich hereingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten —

denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, dass wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Verkündigung in der Synagoge von Nazareth

16 Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge und stand auf, um vorzulesen.

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht:

18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat[a], den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen,

19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn[b]

20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.

21 Er aber fing an, ihnen zu sagen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

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“1222. Mutter der Erlösung: Hütet euch vor dem Mann, der sich als Menschensohn bezeichnet.
Freitag, 19. September 2014, 13:14 Uhr

Mein liebes Kind, es ist vorhergesagt worden, dass viele falsche Propheten auftreten werden und dass sie während dieser Zeit Unwahrheiten über das Wort Gottes verbreiten werden.

Sie werden zu Hunderttausenden auftreten und von denen, die behaupten, Diener Meines Sohnes zu sein, auch noch bestätigt werden. Sie werden sowohl in kleinen als auch großen Gruppen predigen, und ihr werdet sie an den falschen Prophezeiungen erkennen, die sie der Welt offenbaren werden. Man wird sie für sehr heilige Menschen halten, und einige werden sagen, dass sie große Kräfte zur Heilung des Leibes wie auch des Geistes besäßen. Einige werden im Gewand von Heiligen kommen und sie werden für ein neues Messbuch werben, das von der Wahrheit abweichen wird. Viele Menschen werden durch ihre Lehren verwirrt werden, da sie ihre falschen Behauptungen mit einem Teil der Wahrheit vermischen werden. Eines ihrer Ziele wird es sein, von den Menschen als Wegbereiter für die Wiederkunft Christi angesehen zu werden, und sie werden unter den Anhängern Meines Sohnes große Vorfreude auf dieses Ereignis hervorrufen. Aber es wird nicht Mein Sohn, Jesus Christus, sein, auf dessen Ankunft sie Gottes Kinder vorbereiten werden. Nein. Es wird der Antichrist sein.

Sie werden im Zusammenhang mit dem Buch der Offenbarung schwere Irrtümer als „Offenbarung“ kundtun, da sie die Inhalte dieses heiligen Buches verdrehen werden. Wenige werden wissen, dass sie mit Lügen gefüttert werden, und die größte Unwahrheit, die sie verkünden werden, wird sein, dass sie sagen, Jesus Christus, der Menschensohn, werde sich in Kürze der Welt bekannt machen. Dass Er im Fleische kommen werde. Dass Er unter Seinem Volk wandeln werde und dass Er sie am letzten Tag erhöhen werde. Dies kann niemals geschehen, denn Mein Sohn, Der durch Seine Geburt beim ersten Mal im Fleische kam, wird bei Seinem Zweiten Kommen niemals im Fleische kommen.

Hütet euch vor dem Mann, der sich als Menschensohn bezeichnet und euch zu sich ruft, denn er wird nicht von Gott sein. Mein Sohn wird in den Wolken kommen; genauso, wie Er während Seiner Himmelfahrt die Erde verließ, wird es auch am letzten Tage sein.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1111. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 24. April 2014, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist jetzt nahe, wo die Sünden des Menschen von Meiner Kirche für unbedeutend und harmlos in Meinen Augen gehalten werden.

Sünde ist nicht etwas, das von Mir für eine Schwäche oder für einen Defekt gehalten wird. Die Sünde wird aufgrund dieser beiden Wesenszüge geschaffen, aber sie entsteht aufgrund der Existenz Satans. Meine Kirche wird bald Meine Anhänger beschwichtigen, indem sie diese dazu verleitet, die Lüge zu akzeptieren, dass die Sünde nur eine Metapher (ein Bild) sei, dass sie als ein Symbol für Gottes Kinder verwendet werde, um sie zu bewegen, auf einem gottgefälligen Weg zu bleiben. Die Sünde sollte euch nicht das Gefühl geben, von anderen getrennt zu sein, werden sie sagen. Sünde, werden sie sagen, sei nicht wirklich von Bedeutung, denn Gott sei Allverzeihend. Ja, Ich Bin Allverzeihend und vergebe jede Sünde — abgesehen von der ewigen Sünde —, sobald der Sünder Reue zeigt und sich bemüht, jede Versuchung aus dem Weg zu räumen, um zu vermeiden, diese Sünde zu wiederholen. Ihr könnt Mich nicht bitten, die Sünde zu vergeben, wenn ihr in dieser Sünde lebt. Ein Mörder, der mordet, andere verstümmelt und tötet, kann Mich nicht bitten, ihm zu vergeben, während er weiter mordet und nicht die Absicht hat, mit seinen Verbrechen aufzuhören. Was nützt es, Mich zu bitten, euch von der Sünde zu erlösen, wenn ihr nicht zu allererst akzeptiert, dass ihr sündigt?

Die Sünde wird durch Schwachheit verursacht, und Ich vergebe dem Sünder, der aufrichtig bereut. Wenn der Sünder nicht mehr glaubt, dass er der Sünde schuldig ist, dann wird sie in der Seele fest verwurzelt. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher. Wenn diese Zeit kommt, dann wird es große Erleichterung und Jubel geben, denn was einst als Sünde in Meinen Augen galt, wird nicht mehr als solche betrachtet werden.

Die Sünde wird als eine natürliche Sache gesehen werden und als etwas, das ihr alle akzeptieren solltet. Euch wird nicht aufgetragen werden, den Sünder bloß zu lieben, wie Ich es tue. Nein, ihr werdet ermutigt werden zu akzeptieren, dass die Sünde nicht existiere. All dies wird zu dem äußersten Verrat an Meiner Gottheit führen, wo die Welt sich selbst, ihre Talente, ihre Intelligenz, vergöttern wird, bis sie ihre Großartigkeit erklärt, in direkter Missachtung Gottes, des Ewigen Vaters.

Oh, wie viele werden in Irrtum, Verzweiflung und Missetaten geführt werden. Meine Kirche wird benutzt werden, um in Meinem Heiligen Namen Häresien zu verkünden. Diese Fehlgeleiteten, alles werden sie auf den Kopf stellen und von innen nach außen kehren, und nicht ein Teil dieser Veränderungen wird von Mir, Jesus Christus, angeordnet sein. Der Heilige Geist wird nicht über dem Gräuel walten und es wird große Verwirrung geben, großes Leid und ein Gefühl der Hilflosigkeit auf Seiten derer, die den Lehren Meiner Kirche treu bleiben werden. Die traditionellen Lehren werden nicht mehr toleriert werden. Dann, wenn all das, was heilig gehalten wird, zusammenbricht, wird die Zeit reif sein für den Mann des Verderbens, um seinen Sitz in Meiner Kirche einzunehmen.

Euer Jesus”

1111. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israels, zu den abtrünnigen Heiden[stämmen],[b] die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis zu diesem heutigen Tag.

Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht Gott, der Herr[c]

Sie aber, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen — denn sie sind ein widerspenstiges Haus[d] —, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und fürchte dich auch nicht vor ihren Worten, wenn sie auch wie Disteln und Dornen gegen dich sind und du unter Skorpionen wohnst. Fürchte dich nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen; denn sie sind widerspenstig!

Du aber, Menschensohn, höre auf das, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus! Tu deinen Mund auf und iss, was ich dir gebe!

Da schaute ich, und siehe, eine Hand war zu mir ausgestreckt, und siehe, sie hielt eine Buchrolle.

10 Und er breitete sie vor mir aus; sie war aber auf der Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben, und es waren Klagen, Seufzer und Weherufe darauf geschrieben.

Hesekiel wird zum Boten Gottes und zum Wächter über Israel bestimmt

Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss, was du hier vorfindest; iss diese Rolle und geh hin, rede zum Haus Israel!

Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir jene Rolle zu essen.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Da aß ich, und es war in meinem Mund so süß wie Honig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Die Menge nun, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt hatte, legte Zeugnis ab.

18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie gehört hatte, dass er dieses Zeichen getan hatte.

19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!

22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.

Der Messias kündigt seinen Opfertod und seine Verherrlichung an

23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben[a] liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!

29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!

30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.

34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Das Volk verharrt im Unglauben

37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;

38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?«[b]

39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen:

40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.[c]

41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

42 Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

43 Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.[d]

44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.

48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A17-50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/24
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 3,1-10.

In jenen Tagen gingen Petrus und Johannes um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf.
Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an das Tor des Tempels, das man die Schöne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln.
Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen.
Petrus und Johannes blickten ihn an, und Petrus sagte: Sieh uns an!
Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen.
Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, geh umher!
Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine Füße und Gelenke;
er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Dann ging er mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott.
Alle Leute sahen ihn umhergehen und Gott loben.
Sie erkannten ihn als den, der gewöhnlich an der Schönen Pforte des Tempels saß und bettelte. Und sie waren voll Verwunderung und Staunen über das, was mit ihm geschehen war.

Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.8-9.

Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!

Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35.

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-24

1098. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. April 2014, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen, die Meine Feinde sind, sind nicht diejenigen, die nicht an Mich glauben. Nein, es sind diejenigen, die genau wissen, Wer Ich Bin, die Mich aber hassen. Nicht alle von ihnen verstehen, warum sie Mich hassen, aber sie können in zwei Lager geteilt werden.

Die erste Gruppe hat eine Abneigung gegen die Wahrheit. Sie genießen es, bei sündhaften Beschäftigungen mitzumachen, rechtfertigen jede böse Tat und jeden bösen Akt, und befriedigen nur ihre eigenen Lüste auf Kosten der Bedürfnisse anderer. Sie kümmern sich nur um sich selbst und imitieren jede Eigenschaft Satans. Dann gibt es diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin und Was Ich Bin, die Mich aber vollkommen ablehnen, zugunsten Satans, in dessen Bann sie gefangen sind. Dies sind die Menschen, die nicht nur alles tun werden, was das Gegenteil von dem ist, was Ich sie gelehrt habe, sondern die Mich auch immer, bei jeder Gelegenheit, beleidigen werden.

Genauso wie der Satanskult Symbole einbezieht, werden diese Meine Verräter Mich verhöhnen, indem sie solch böse Symbole des Teufels vor Mich hinplatzieren. Für jedes Ritual, an dem sie teilnehmen, um Satan anzubeten, werden sie Mein Kreuz entheiligen und alles, was mit Meiner Passion zu tun hat. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen. Bald werden diejenigen von euch, die Augen haben, welche die Wahrheit sehen können, in der Lage sein, zu unterscheiden zwischen denen, die Mir wahrhaft dienen, und denen, die das nicht tun.

Jene heiligen Diener, die Mir treu sind, werden Mich in der Karwoche ehren, durch ihre demütigen Gesten, einschließlich dessen, dass sie vor Meinem Heiligen Kreuz auf ihrem Angesicht liegen und dass sie ihre Lippen mit einem versiegelten Kuss auf Meine Füße drücken. Ihr Augenmerk wird auf allem liegen, was Mich, Jesus Christus, betrifft, Meinen Tod am Kreuz und Mein Versprechen, den Menschen von der Sünde zu erlösen. Aber wisst: Ab der Karwoche in diesem Jahr werden sich die Brüche zeigen und die Bedeutung der Kreuzigung wird verdreht werden. Neue Interpretationen werden den Gläubigen vorgelegt werden und Lügen werden aus den Mündern Meiner Feinde hervorquellen. Meine Passion wird auf subtile Weise verspottet werden, nicht sofort offensichtlich. Aber wenn sich das Hauptaugenmerk von Meinem Tod am Kreuz wegbewegt und wenn seltsame Gesten in Meinen Kirchen stattfinden, dann werdet ihr wissen, dass dies der Beginn der Demontage Meiner Kirche auf Erden ist.

Wenn Satan die Menschheit attackiert, wird er zuerst immer auf die Familie abzielen, denn die Familie steht für alles, was von Meinem Vater ist. Er wird Ehen zerstören, die Bedeutung dessen, was Ehe ist, ändern, zur Abtreibung ermutigen, Menschen verleiten, Selbstmord zu begehen, und er wird Familien spalten und zerbrechen. Dann wird er Meine Familie Meine Kirche auf Erden — zerstören und zerbrechen, denn das ist, was er schwor, dass er es in der letzten Stunde Mir antun würde. Er hat bereits begonnen, Meine Kirche zu demontieren, und er wird nicht damit aufhören, bis sie zu Meinen Füßen zu Boden gesackt ist. Mein Vater hat zugelassen, dass ein Zerstörer — in der Gestalt des Antichristen — dies tut, aber weiter kann er (Satan) nicht gehen. Meine Kirche ist Meine Familie, und obwohl ein großer Teil von Gottes Kindern weggehen wird, um einer neu strukturierten falschen Kirche zu folgen, werden sich viele immer noch an Mich klammern — und daher kann Meine Kirche — Mein Leib nicht sterben.

Bitte verlasst Mich nicht, Meine geliebten Anhänger. Ihr dürft dieser Hinterhältigkeit nicht erliegen. Wenn ihr Mich liebt, dann müsst ihr euch an alles erinnern, was Ich euch gelehrt habe. Nehmt nichts Neues an, wenn es um Mein Heiliges Wort geht. Ich werde niemals ein Wort billigen, das nicht von Meinen Heiligen Lippen gekommen ist. Auch ihr sollt das nicht tun. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich. Akzeptiert irgendeine neue Interpretation Meines Wortes, das in der Heiligen Schrift enthalten ist, — und ihr werdet Mich verraten. Sobald ihr dies tut, werdet ihr eine umfassende neue Lehre schlucken, die eure Seele zerstören wird. Ich liebe euch, und wenn ihr Mich wirklich liebt, werdet ihr Meinem Wort, das sich nie ändern wird, immer treu bleiben.

Jeder, der sagt, er käme in Meinem Namen — sei es ein gottgeweihter Diener, ein Kirchenführer oder ein Prophet — und erklärt, Mein Wort sei eine Lüge, ist nicht von Mir.

Euer Jesus”

1098. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen.

Buch Jesaja 43,16-21.

So spricht der Herr, der einen Weg durchs Meer bahnt, einen Pfad durch das gewaltige Wasser,
der Wagen und Rosse ausziehen lässt, zusammen mit einem mächtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht.
Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten.
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.
Die wilden Tiere werden mich preisen, die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Steppe Wasser fließen und Ströme in der Wüste, um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken.
Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 13,1-9.15-17.19-30.33-62.

In jenen Tagen wohnte in Babylon ein Mann mit Namen Jojakim.
Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.
Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.
Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.
Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.
Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.
Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.
Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.
Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.
Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.
Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.
Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.
Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin
und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin!
Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.
Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.
Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.
Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten
und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.
Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.
Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.
Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:
Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.
Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.
Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.
Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.
Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.
Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.
Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.
Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin
und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.
Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.
Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.
Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
Der Herr erhörte ihr Rufen.
Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man
nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,1-11.

In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Hiskias Krankheit und Genesung

38.1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der Herr: Bestelle dein Haus;[a] denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben!

Da wandte Hiskia sein Angesicht gegen die Wand und betete zum Herrn;

und er sprach: Ach, Herr, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

Da erging das Wort des Herrn folgendermaßen an Jesaja:

Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will zu deinen Lebenstagen noch 15 Jahre hinzufügen;

und ich will dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten; und ich will diese Stadt beschirmen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+37-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

27 Die Furcht des Herrn ist eine Quelle des Lebens;
man meidet durch sie die Fallstricke des Todes.

28 In der Menge des Volkes besteht die Herrlichkeit des Königs,
aber das Schwinden der Bevölkerung ist der Untergang des Fürsten.

29 Der Langmütige ist reich an Einsicht,
der Jähzornige aber begeht große Torheiten.

30 Ein gelassenes[i] Herz ist das Leben des Leibes,
aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.

31 Wer den Schwachen[j] unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer,
wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

32 Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt,
der Gerechte aber ist auch im Tod getrost[k].

33 Die Weisheit wohnt ruhig im Herzen des Verständigen,
aber was im Inneren des Toren ist, das wird offenbar.

34 Gerechtigkeit erhöht ein Volk,
die Sünde aber ist die Schande der Völker.

35 Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knecht,
aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Heilsame Wege – unheilvolle Wege

15.1 Eine sanfte Antwort wendet den Grimm ab,
ein verletzendes Wort aber reizt zum Zorn.

Die Zunge der Weisen gibt gute Lehre,
aber der Mund der Toren schwatzt viel dummes Zeug.

Die Augen des Herrn sind überall,
sie erspähen die Bösen und die Guten.

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens,
ist aber Verkehrtheit an ihr, verwundet sie den Geist.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=proverbs+14-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8.1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/08
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1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 25. Februar 2014, 13:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist vorhergesagt worden, dass in der Endzeit der Hass der Menschheit auf Gott nie dagewesene Ausmaße erreichen wird. Die Menschen werden dann nicht in der Lage sein, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Große Verwirrung wird sie wie eine Fäulnis befallen, und es wird in ihnen eine Finsternis der Seele herrschen, die ihnen wenig Frieden bringen wird.

Gott wird geleugnet werden. Ich, Sein eingeborener Sohn, werde verspottet werden und Meine Gottheit wird abgelehnt werden. Alle, die Mich lieben, werden versucht werden, sich von allem abzuwenden, was Ich sie gelehrt habe. Jede Person, die Mich leugnet, wird versuchen, ihren Grund dafür zu rechtfertigen. Ihre Gründe werden folgende sein: „Jesus — werden sie sagen — ist einfach eine Galionsfigur, ein Prophet, gesandt, um den Menschen die Wahrheit zu lehren.“ Sie werden bald glauben, dass Meine Gottheit eine Lüge sei und dass einzig und alleine eine Treue zu Gott — einem Gott der Güte — alles sei, was notwendig sei, und zwar für alle Religionen, so dass sie zu einer einzigen Religion vereint werden könnten.

Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein. Stattdessen werden sie falsche Geister, die als Engel Gottes verkleidet sind, vergöttern. Während die Welt jubelt, zusammen mit den Christen, die Mir treu bleiben, und den Juden, die Meinem Vater treu bleiben werden, wird die Zeit für Mein Zweites Kommen so plötzlich hereinbrechen, dass nur sehr wenige bereit sein werden. Dann werden die Verfolger zum Schweigen gebracht, die Bösen vernichtet werden und diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden sich vereinen und ein Leben der ewigen Herrlichkeit leben.

Euer Jesus”

1063. Der „Gott“, den sie verkünden werden, wird nicht Mein geliebter Vater sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 1,1-10.

Alle Weisheit stammt vom Herrn, und ewig ist sie bei ihm.
Den Sand des Meeres, die Tropfen des Regens und die Tage der Vorzeit, wer hat sie gezählt?
Die Höhe des Himmels, die Breite der Erde und die Tiefe des Meeres, wer hat sie gemessen?
Früher als sie alle ist die Weisheit erschaffen, von Ewigkeit her die verständige Einsicht.
Die Quelle der Weisheit ist das Wort Gottes in der Höhe; ihre Wege sind die ewigen Gebote. Die Kenntnis der Weisheit, wem wurde sie offenbart? Ihre mannigfachen Wege, wer hat sie erkannt?
Die Wurzel der Weisheit – wem wurde sie enthüllt, ihre Pläne – wer hat sie durchschaut?
[]
Nur einer ist weise, höchst ehrfurchtgebietend: der auf seinem Thron sitzt, der Herr.
Er hat sie geschaffen, geschaut und gezählt, sie ausgegossen über all seine Werke.
Den Menschen ist sie unterschiedlich zugeteilt; er spendet sie denen, die ihn fürchten.

Psalm 93(92),1.2-3.4-5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.

Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,14-29.

In jener Zeit, als Jesus mit Petrus, Jakobus und Johannes von dem Berg herabgestiegen war und sie zu den anderen Jüngern zurückkamen, sahen sie eine große Menschenmenge um sie versammelt und Schriftgelehrte, die mit ihnen stritten.
Sobald die Leute Jesus sahen, liefen sie in großer Erregung auf ihn zu und begrüßten ihn.
Er fragte sie: Warum streitet ihr mit ihnen?
Einer aus der Menge antwortete ihm: Meister, ich habe meinen Sohn zu dir gebracht. Er ist von einem stummen Geist besessen;
immer wenn der Geist ihn überfällt, wirft er ihn zu Boden, und meinem Sohn tritt Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen und wird starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den Geist auszutreiben, aber sie hatten nicht die Kraft dazu.
Da sagte er zu ihnen: O du ungläubige Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn zu mir!
Und man führte ihn herbei. Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, so dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte.
Jesus fragte den Vater: Wie lange hat er das schon? Der Vater antwortete: Von Kind auf;
oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, hilf uns; hab Mitleid mit uns!
Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst? Alles kann, wer glaubt.
Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Als Jesus sah, dass die Leute zusammenliefen, drohte er dem unreinen Geist und sagte: Ich befehle dir, du stummer und tauber Geist: Verlass ihn, und kehr nicht mehr in ihn zurück!
Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben.
Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich.
Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?
Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-25
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Warnung vor der antichristlichen Verführung

18 Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist[g] kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

20 Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles[h].

21 Ich habe euch nicht geschrieben, als ob ihr die Wahrheit nicht kennen würdet, sondern weil ihr sie kennt und weil keine Lüge aus der Wahrheit ist.

22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, welcher leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.

23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.

24 Was ihr nun von Anfang an gehört habt[i], das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.

25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

26 Dies habe ich euch geschrieben von denen, die euch verführen.

27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt es nicht nötig, dass euch jemand lehrt; sondern wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge; und so wie sie euch belehrt hat, werdet ihr in ihm bleiben.

Die wahren Kinder Gottes und ihre Kennzeichen

28 Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt auch, dass jeder, der die Gerechtigkeit tut[j], aus ihm geboren ist.

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden[k], wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.

Jeder, der die Sünde tut[l], der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.

Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde.

Wer in ihm bleibt[m], der sündigt nicht; wer sündigt[n], der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.

Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.

Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Jeder, der aus Gott geboren[o] ist, tut nicht Sünde[p]; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

10 Daran sind die (Unterschied zwischen * editor) Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

11.1 Und als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage und Bethanien an den Ölberg kamen, sandte er zwei seiner Jünger

und sprach zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt, und sobald ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.

Sie aber gingen hin und fanden das Füllen angebunden an dem Tor draußen am Scheideweg und banden es los.

Und etliche der Umstehenden sprachen zu ihnen: Was macht ihr da, dass ihr das Füllen losbindet?

Sie aber redeten zu ihnen, wie Jesus befohlen hatte, und sie ließen es ihnen.

Und sie führten das Füllen zu Jesus und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.

Da breiteten viele ihre Kleider aus auf dem Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.

Und die vorausgingen und die nachfolgten, riefen und sprachen: »Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn[a]

10 Gepriesen sei das Reich unseres Vaters David, das kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+11:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/25

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934. Euch wird bald gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 6. Oktober 2013, 23:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Stimme des Falschen Propheten brüllt gegen alles, was in Meiner Kirche heilig ist. Wenig jedoch wird über die Wichtigkeit geredet werden, Gottes Lehren, Gottes Sakramente und die Verkündigung der Wahrheit zu bewahren. Stattdessen werdet ihr Ablenkungen erleben, zum Beispiel, das Sich-Kümmern um die Armen und Hungernden der Welt, und dies wird als eure erstrangige Aufgabe als Diener Gottes erachtet werden.

Als Diener und Anhänger Gottes in der Kirche hat eure Treue an erster Stelle der Wahrheit dessen zu gelten, was Ich euch gesagt habe. Die Armen und die Hungernden zu lieben und ihnen zu helfen, ist eine gute Sache, aber Meine Kirche auf Erden spielt eine viel größere Rolle, worauf ihr Mir die Treue geschworen habt. Dazu gehört auch, die Wahrheit zu lehren, in allem, was Ich euch gelehrt habe, und ihr werdet das tun, wenn ihr Mich aufrichtig liebt.

Die Kirche hat eine Mission, und zwar die Wahrheit Meiner Lehren zu lehren. Einen Aspekt Meines Wortes herauszugreifen, nämlich den Armen zu helfen, ist lobenswert, aber irreführend, da Meine Lehren deutlich aussagen, dass ihr den in der Seele Armen helfen müsst. Helft ihnen, ihre Seele zu heilen, bevor ihr ihnen helft, von den Nöten des Lebens frei zu werden. Wenn Ich euch einen armen Menschen zuführe und euch bitte, ihm zu helfen, wie würdet ihr das tun? Ihm Kleidung geben? Geld, um seine Familie zu ernähren? Oder würdet ihr zuerst wollen, dass Ich seine Seele rette?

Euch wird bald gesagt werden, dass ihr all eure Aufmerksamkeit auf die Armen der Welt konzentrieren sollt. Ihr werdet um Geld gebeten werden — und dieses wird aus verschiedenen Quellen genommen werden, um den Armen, den Arbeitslosen und den Obdachlosen der Welt zu helfen. Euch wird gesagt werden, dass Ich, Jesus Christus, immer die Armen geliebt habe. Das Problem ist aber: Ich komme zuerst zu den spirituell Armen — um sie aus ihrem verpfuschten Leben zu befreien. Die in der Seele Armen — jene, die kaum ein spirituelles Gefühl für Gott haben — sind diejenigen, nach denen Ich Mich sehne. Selig sind jene, die in diesem Leben arm sind, die wenig vorzuweisen haben, die Mich aber lieben, denn diese Menschen sind ganz und gar nicht arm. Der reiche Mann, der keine Liebe für Mich hat, bedarf Meiner Liebe, Meiner Barmherzigkeit, Meines Erbarmens mehr als diejenigen, die gezwungen sind, Nahrung, Kleidung und Obdach zu suchen. Wie ihr Mich liebt und wie ihr Mich bittet, euch zu retten, das ist es, worauf ihr achten müsst. Die Sakramente werden die rettende Kraft jener sein, die reich und arm sind, die aber für Mich keine Liebe haben.

Euch wird von den Oberhäuptern in Meinen Kirchen überall bald gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren. Nichts wird gesagt werden, um euch anzuspornen, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, denn sie werden es nicht wagen, euch auf diesen Großen Tag vorzubereiten. Sie werden euch lieber von Mir ablenken, indem sie von euch verlangen, mehr Zeit damit zu verbringen, alles, was der falsche Prophet tut und sagt, zu honorieren.

Binnen kurzem werden Statuen, Reliquien, Poster, Tassen und große Auftragsgemälde des Falschen Propheten hergestellt werden, damit sie in Kirchen überall platziert werden. Sein Bild wird — mit der Zeit zusammen mit dem des Antichristen — viele öffentliche Plätze, viele Kirchen und politische Zentren schmücken, auch in Ländern, in denen die Parlamente, wie sich zeigen wird, die katholische Kirche in einem ‚neuen Licht’ freudig aufnehmen. Diese wird eine neue Form falscher Evangelisation schaffen, und weil sie eine moderne säkulare Gesellschaft ansprechen wird, wird sie Bewunderer aus der ganzen Welt anziehen.

Nicht ein einziges Wort wird über die Wichtigkeit der Heiligen Sakramente verloren werden, wie sie der Welt gegeben worden sind, oder die wichtigen Gnaden, die sie hervorbringen. Stattdessen wird jedes Sakrament heruntergespielt werden — und zusätzliche Bedeutungen hinzugefügt bekommen, um denjenigen zu gefallen, die die Sakramente leugnen, wie sie sind. Dies wird in der Hoffnung geschehen, dass der Gräuel der Entweihung Meiner Sakramente so vielen Menschen wie möglich dargebotenwerden kann, um sie von Gott abzubringen, damit die Feinde Gottes ihren Pakt mit dem Teufel vollenden können.

Der Teufel wird in dieser Zeit in der Geschichte viele, die zu Meiner Kirche gehören, verführen. Er wird dies auf die charmanteste und überzeugendste Art und Weise tun und er wird Lügen rechtfertigen, indem seine Diener sagen werden, dass Ich diese Änderungen gutheißen würde. Ich, Jesus Christus, werde (bewusst) falsch zitiert werden, mit dem Ziel, Seelen zu erobern. Meine Lehren werden verdreht werden, um Meine Kirche zu zerstören und um jene Seelen, die Mir am nächsten sind, zu stehlen. Millionen werden die Lügen unbekümmert annehmen. Ihr müsst für sie beten, in der Hoffnung, dass sie mit der Zeit erkennen werden, dass etwas nicht stimmt.

Wenn Ich Führer einsetze und wenn eine auserwählte Seele berufen ist, Mein Heiliges Wort zu verbreiten, in Meiner Kirche auf Erden, ist die Wahrheit immer einfach, klar, prägnant und auf den Punkt gebracht. Wenn ihr belogen werdet, durch den Einfluss des Geistes des Bösen, werdet ihr verwirrt werden. Phrasen werden keinen Sinn machen. Sogenannte Verbesserungen, von Feinden innerhalb Meiner Kirche präsentiert, bedeuten, dass die Wahrheit nicht ‚gut genug’ sei.

Mein Wort, Meine Sakramente, Meine Lehren müssen nicht verbessert werden, denn sie kamen von Mir. Ich Bin Gott. Ich Bin Vollkommen. Mein Wort bleibt in Ewigkeit. Jeder Mensch, der Mein Höchstheiliges Wort manipuliert, ist ein Feind Gottes. Mein Zorn ist zu dieser Zeit groß, und jeder Mensch, der Meinen Leib, die Allerheiligste Eucharistie, mit Respektlosigkeit behandelt und sagt, er führe Mein Volk, wisset, dass dies nicht wahr ist. Ich würde niemals von einem Führer in Meiner Kirche verlangen, das Wort Gottes zu ändern, durch die Einführung neuer Bedeutungen oder neuer Interpretationen. Dies könnte niemals sein.

Euer Jesus”

934. Euch wird bald gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 42,1-3.5-6.12-17.

Ijob antwortete dem Herrn und sprach:
Ich hab’ erkannt, dass du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt.
Wer ist es, der ohne Einsicht den Rat verdunkelt? So habe ich denn im Unverstand geredet über Dinge, die zu wunderbar für mich und unbegreiflich sind.
Vom Hörensagen nur hatte ich von dir vernommen; jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.
Darum widerrufe ich und atme auf, in Staub und Asche.
Der Herr aber segnete die spätere Lebenszeit Ijobs mehr als seine frühere. Er besaß vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Esel.
Auch bekam er sieben Söhne und drei Töchter.
Die erste nannte er Jemima, die zweite Kezia und die dritte Keren-Happuch.
Man fand im ganzen Land keine schöneren Frauen als die Töchter Ijobs; ihr Vater gab ihnen Erbbesitz unter ihren Brüdern.
Ijob lebte danach noch hundertvierzig Jahre; er sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Geschlechter.
Dann starb Ijob, hochbetagt und satt an Lebenstagen.

Psalm 119(118),66.71.75.91.125.130.

Lehre mich Erkenntnis und rechtes Urteil!
Ich vertraue auf deine Gebote.
Dass ich gedemütigt wurde, war für mich gut;
denn so lernte ich deine Gesetze.
Herr, ich weiß, dass deine Entscheide gerecht sind;
du hast mich gebeugt, weil du treu für mich sorgst.
Nach deiner Ordnung bestehen sie bis heute,
und dir ist alles dienstbar.

Ich bin dein Knecht. Gib mir Einsicht,
damit ich verstehe, was du gebietest.
Die Erklärung deiner Worte bringt Erleuchtung,
den Unerfahrenen schenkt sie Einsicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,17-24.

In jener Zeit kehrten die Zweiundsiebzig zurück und berichteten voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.
Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.
Seht, ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können.
Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.
In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht.
Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-06

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7%3A26-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

58 Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich[a], nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!

Die Berufung des Levi

27 Danach ging er hinaus und sah einen Zöllner namens Levi an der Zollstätte sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach!

28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach.

29 Und Levi bereitete ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und es saß eine große Schar von Zöllnern und anderen, die es mit ihnen hielten, bei Tisch.

30 Und die Schriftgelehrten unter ihnen und die Pharisäer murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit Zöllnern und Sündern?

31 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+5%3A27-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/06

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See Blick:

Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.

10 Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet.

11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel[a].

12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches[b] ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

14 Mache dir eine Arche[c] aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech[d] überziehen.

15 Und so sollst du sie machen: 300 Ellen lang soll die Arche sein, 50 Ellen breit, 30 Ellen hoch.

16 Eine Lichtöffnung sollst du für die Arche machen, eine Elle hoch ganz oben [an der Arche] sollst du sie ringsherum herstellen; und den Eingang der Arche sollst du an ihre Seite setzen. Du sollst ihr ein unterstes, zweites und drittes Stockwerk machen.

17 Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!

18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.

19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein;

20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.

21 Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+6%3A9-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/noach
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932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 22:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen, angefangen von der Schändung Meines Leibes. Als Ich vor Meine Henker gezerrt wurde, zogen sie Mich nackt aus, um sich über Mich lustig zu machen und Mich zu beschämen. Dann kleideten sie Mich in Rot — in die mit dem Tier assoziierte Farbe. Dann rauften sie sich darum, wer den ersten Nagel in Meinen Leib treiben dürfte. Dann rissen sie — wie die Wilden — an Meinen Gliedern und streckten Meine Arme so weit, dass sie Mir diese aus den Gelenken rissen, um Mir noch zusätzliche Schmerzen zu verursachen. Um Mich mehr leiden zu lassen, schlugen sie die Nägel schräg in Meine Handflächen, so dass sie durch Meine Handgelenke austraten. Meine beiden Arme wurden in zwei unangenehme Winkel gezogen und Ich hing in einem schmerzhaften, unnatürlichen Winkel, damit Mir der größtmögliche Schmerz und die größtmögliche Demütigung verursacht werden konnte.

Sie losten aus, welche acht Männer die blutige Folter leiten durften, die sie Meinem Leib zufügten. Sie skandierten Obszönitäten, ohrfeigten und schlugen Mich, traten Mich in den Magen und brüllten wie wild. Sie schändeten Mich in jeder Weise, um all jenen, die Zeugen Meines Todes am Kreuz waren, zu zeigen, dass Ich für Meine sogenannten bösen Lügen bestraft würde. Sie ermordeten Mich, um Mich zum Schweigen zu bringen und um das Wort Gottes davon abzuhalten, die Seelen zu erreichen.

Bald wird (wieder) das gleiche geschehen. Es wird Meinen Feinden nicht genug sein, die Präsentation Meiner Eucharistie zu ändern — sie werden Meinen Leib abermals schänden. Sie werden Mich in ähnlicher Weise entweihen. Die Farbe Rot wird verwendet werden; sie werden vor Meinem Kreuz ihre Gesten machen und Mich durch ihre neuen Rituale beleidigen. Nur wer die Zeichen erkennt, wird ein Auge dafür haben, wie der Welt diese Sakrilegien voll Enthusiasmus präsentiert werden, inmitten des großen und prächtigen Pomps.

Die neuen Predigten werden ein Unsinn sein und vieles in der neuen Liturgie wird keinen Sinn machen. Denjenigen, die Meine Lehren kennen, sage Ich: Achtet auf die verwirrenden, unlogischen und komplizierten Aussagen, welche die Einführung der neuen, überarbeiteten Lehren und Glaubensbekenntnisse von einst begleiten werden. Sie werden nicht nur verwirren und in eurer Seele großes Unbehagen hervorrufen, sie werden auch voller Widersprüche und Lügen sein, die niemals von Mir, Jesus Christus, kommen könnten.

Seit der Zeit, als Ich auf Erden wandelte, ist euch die Wahrheit gegeben worden. Jetzt werden euch die Lügen gegeben werden, die dazu konzipiert sind, euch von Gott abzubringen. Sorgt dafür, dass ihr wachsam seid; denn ihr werdet verschluckt werden und in die falsche Lehre hineingezogen werden. Die Lehre der Finsternis, über viele Jahre mit besonderer Sorgfalt geplant, wird bald über euch kommen. Ihr dürft niemals Verheißungen akzeptieren, die Meinem Wort widersprechen. Wenn ihr diese Dinge geschehen seht, dann werdet ihr wissen, dass sie euch durch den Geist des Bösen gebracht worden sind, um eure Chance auf das ewige Heil zunichte zu machen.

Euer Jesus”

932. Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 19,21-27.

Erbarmt, erbarmt euch meiner, ihr, meine Freunde! Denn Gottes Hand hat mich getroffen.
Warum verfolgt ihr mich wie Gott, warum werdet ihr an meinem Fleisch nicht satt?
Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift eingegraben
mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels.
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub.
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen.
Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.

Psalm 27(26),7-8.9.13-14.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
Verbirg nicht dein Gesicht vor mir;
weise deinen Knecht im Zorn nicht ab!
Du wurdest meine Hilfe.
Verstoß mich nicht, verlass mich nicht,
du Gott meines Heiles!
Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-12.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.
Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht aufnimmt, dann stellt euch auf die Straße und ruft:
Selbst den Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe.
Ich sage euch: Sodom wird es an jenem Tag nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-04

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

21 Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.

22 Wenn aber das Leben im Fleisch mir Gelegenheit gibt zu fruchtbarer Wirksamkeit, so weiß ich nicht, was ich wählen soll.

23 Denn ich werde von beidem bedrängt: Mich verlangt danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;

24 aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.

25 Und weil ich davon überzeugt bin, so weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen sein werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,

26 damit ihr umso mehr zu rühmen habt in Christus Jesus um meinetwillen, weil ich wieder zu euch komme.

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Und diese Rede über ihn verbreitete sich in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend.

Jesus und Johannes der Täufer

18 Und die Jünger des Johannes berichteten ihm von dem allem.

19 Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll,[a] oder sollen wir auf einen anderen warten?

20 Als nun die Männer zu ihm kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu dir gesandt und lässt dich fragen: Bist du es, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?

21 Zu derselben Stunde aber heilte er viele von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht.

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

23 Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

24 Und als die Boten des Johannes weggegangen waren, fing er an, zu der Volksmenge über Johannes zu reden: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen zu sehen? Ein Rohr, das vom Wind bewegt wird?

25 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen Kleidern bekleidet? Siehe, die in herrlicher Kleidung und Üppigkeit leben, sind an den Königshöfen!

26 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

27 Dieser ist”s, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten soll«.[b]

28 Denn ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, gibt es keinen größeren Propheten als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er.

29 Und das ganze Volk, das ihn hörte, und die Zöllner gaben Gott recht, indem sie sich taufen ließen mit der Taufe des Johannes;

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A17-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/04

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921. Vier mächtige Imperien werden entstehen als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 21. September 2013, 00:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, vieles wird in der Welt geschehen, da die Macht des falschen Propheten zunimmt, und jeder, der es wagt, ihn in Frage zu stellen, wird ignoriert werden, selbst in den höchsten Rängen in Meiner Kirche.

Politische Meinungsverschiedenheiten werden zu einer Vierteilung der Erde führen. Vier mächtige Imperien werden entstehen, als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden. Während diese Imperien an Macht zunehmen, werden sie viele Teile der Welt kontrollieren, aber nicht alle, da dies von Meinen Vater nicht zugelassen werden wird.

Zwischen allen diesen Nationen wird es Kämpfe untereinander geben, obwohl sie behaupten werden, sie würden zusammenarbeiten. Da das Misstrauen wächst, werden sie versuchen, den jeweils anderen auszustechen, und dann kommt es zum Kampf. Sie werden viele Teile ihrer armen Nationen zerstören. Das Volk, über das sie regieren werden, wird nur mehr wenig Macht haben, wo die Demokratie wie an einem seidenen Faden hängen wird. Es sind diese unschuldigen und leidenden Menschen, denen der Schutz Gottes gegeben werden wird, wenn sie das Siegel des lebendigen Gottes haben.

Unterschätzt niemals dieses Geschenk Gottes. Das Siegel des Lebendigen Gottes wird euch in Zeiten von Krieg vor körperlichem und spirituellem Tod bewahren. Bitte sorgt dafür, dass dieses so vielen Menschen wie möglich in jeder Nation gegeben wird.

Ägypten und Syrien werden in einen Machtkampf verwickelt werden, der auf Israel Auswirkungen haben wird. Die Feinde der Juden sind viele. Alle Kriege, die auf diese beiden Länder abzielen und sie einbeziehen, werden zu einer Endschlacht führen, die Israel involvieren wird, und die Juden werden den schlimmsten Völkermord seit dem Zweiten Weltkrieg erleiden.

Ende und Aufstieg Jerusalems sind vorhergesagt worden, und diese Kämpfe müssen stattfinden, bevor die Prophezeiungen erfüllt sind.

Euer Jesus”

921. Vier mächtige Imperien werden entstehen als die Hauptquelle, aus der dann Kriege überwunden werden.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-7.11-13.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,9-13.

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.

21 Im Gesetz steht geschrieben: »Ich will mit fremden Sprachen und mit fremden Lippen zu diesem Volk reden, aber auch so werden sie nicht auf mich hören, spricht der Herr«.[a]

22 Darum dienen die Sprachen als ein Zeichen, und zwar nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die Weissagung aber ist nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen.

23 Wenn nun die ganze Gemeinde am selben Ort zusammenkäme, und alle würden in Sprachen reden, und es kämen Unkundige oder Ungläubige herein, würden sie nicht sagen, dass ihr von Sinnen seid?

24 Wenn aber alle weissagten, und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger herein, so würde er von allen überführt, von allen erforscht;

25 und so würde das Verborgene seines Herzens offenbar, und so würde er auf sein Angesicht fallen und Gott anbeten und bekennen, dass Gott wahrhaftig in euch ist. …”

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren (alle * editor) betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme

34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.

36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?

37 Und sein Ruf verbreitete sich in alle Orte der umliegenden Gegend.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/21
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827. Gott der Vater: Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, wie würden Eltern reagieren, wenn sie wüssten, dass ihre Kinder dem Tode gegenüberstehen? Würden sie nicht bis aufs Blut kämpfen, um sie vor allem Schaden zu bewahren? Das ist genau der Grund, warum Ich jetzt in der Welt eingreife, indem Ich Meinen Sohn beauftrage, die Wahrheit zu sagen, um das Leben Meiner Kinder zu retten.

Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen Einfluss von globalem Maßstab haben. Eine Biene, die ihr Verhalten ändert und wo kein Blütenstaub mehr gebildet werden kann, wird einen direkten Einfluss auf das Leben haben, das auf Erden existiert. Es ist durch die Kirche Meines Sohnes auf Erden, dass das Leben der Seele aufrechterhalten werden kann. Ohne die Wahrheit kann die Kirche Meines Sohnes kein Leben aufrechterhalten. Wenn sich also innerhalb der Mauern der Kirche Lügen ausbreiten, würde sich das, ohne Mein Eingreifen, auf das Leben der Seele auswirken.

Wenn die Kirche sich gegen Ihn wendet, Der sie gegründet hat, dann wird Leben zerstört werden. Diese Verseuchung wird einen direkten Einfluss auf die ganze Welt haben, auch auf jene, die nicht an das Leben im Jenseits glauben. Es wird sich sogar auf diejenigen auswirken, die anderen Religionen, die nicht von Mir kommen, angehören. Wenn die Lügen den Mystischen Leib Meines Sohnes, Jesus Christus, auf Erden befallen, dann werden sie Krankheit verursachen. Krankheit wird, wenn nichts gegen sie unternommen wird, zum Tode führen. Daher werde Ich als Gott, der Vater aller Schöpfung, nicht tatenlos zusehen und zulassen, dass Meine Feinde die Seelen Meiner Kinder zerstören.

Wenn ihr mit Lügen konfrontiert seid, werden sie aus den Mündern von Betrügern herausgepurzelt kommen, in einem konfusen Durcheinander von Unsinn. Die Lügen, die bereits begonnen haben, sind in einer demütig erscheinenden Sprache formuliert, verschleiern aber die größten Lügen gegen die wahre Lehre der Kirche. Erkennt sie als das, was sie sind: gesandt, um euch dazu zu bringen zu sündigen. Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist, denn das ist unmöglich.

Ich sandte Meinen Sohn als Mensch im Fleische und euch allen gleich, mit einer Ausnahme: Er war ohne Sünde geboren und daher nicht fähig zu sündigen. Wer auch immer die Wahrheit missbraucht und sie dann verdreht, um der Kreuzigung Meines geliebten Sohnes eine neue Bedeutung beizumessen, der ist ein Lügner. Er kommt nicht von Mir und ist ein Feind Meines Sohnes.

Schaut nun, Meine Kinder, wie das Tier und die Dämonen, die er (Satan) geschickt hat, um euch Mir wegzunehmen, unter euch umherstreunen. Ihr müsst stark sein. Ihr dürft jetzt niemals vergessen, dass Mein Sohn euch die Wahrheit gegeben hat, als Er auf Erden wandelte und als Er für eure Sünden gestorben ist. Er opferte Seinen Leib, um euch zu erlösen, aber Er wurde nie ein Sünder, denn Er ist nicht einer von euch.

Ihr müsst Meinem Wort und den Lehren Meines Sohnes treu bleiben. Wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr versucht sein, Lügen zu akzeptieren, die euch nichts anderes bringen werden als ewiges Leiden.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

827. Gott der Vater: Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 11. Woche im Jahreskreis

Lektionar: 369

Lesen 1 2 kg 11:1-4, 9-18, 20

Wenn Athalja, die Mutter von Ahasja,
sah, dass ihr Sohn tot war,
Sie begann zu töten, die gesamte königliche Familie.
Aber Jehosheba, Tochter von König Jehoram und Schwester von Ahasja,
Joas, sein Sohn nahm und temperamentvolle ihn entfernt, zusammen mit seiner Schwester
aus dem Schlafzimmer, wo die Fürsten wurden getötet werden.
Sie ihn vor Athalja verborgen, und so starb er nicht.
Sechs Jahre lang blieb er verborgen im Tempel des Herrn,
während Athalja das Land regiert.

Aber im siebten Jahr
Vorzus beschworen die Kapitäne der Karer
und der Wachen.
Er hatte sie in den Tempel des Herrn zu ihm kommen,
forderten von ihnen eine eidesstattliche Verpflichtung,
und dann zeigte ihnen der Sohn des Königs.

Die Kapitäne haben nur als Vorzus der Priester befohlen.
Jeweils mit seinen Männern, sowohl die Pflicht für den Sabbat Los
und diese Woche dienstfrei werde,
Vorzus kam den Priester.
Er gab die Kapitäne des Königs David Speer und Schild,
die in den Tempel des Herrn waren.
Und die Wachen mit gezogenen Waffen,
von der südlichen auf die nördliche Grenze des Gehäuses aufgereiht,
rund um den Altar und den Tempel im Namen des Königs.
Dann herausgeführt der Sohn des Königs Vorzus
und die Krone und der Insignia mit ihm.
Sie proklamierte ihn König und ihn gesalbt,
klatschten in die Hände und rief: “Es lebe den König!”

Athalia hörte den Lärm von den Menschen gemacht,
und erschien vor ihnen in den Tempel des Herrn.
Als sie sah den König durch die Säule stehend, wie es der Brauch war,
und die Kapitäne und Trompeter in seiner Nähe,
mit all den Leuten des Landes Trompeten Jubel und weht,
Sie riß ihre Kleidungsstücke und rief aus: “Verrat, Verrat!”
Dann wies Vorzus der Priester die Kapitäne
das Kommando über die Kraft:
Bringen Sie sie nach draußen durch die Reihen.
Wenn jemand folgt ihr,”fügte er hinzu,”lassen Sie ihn durch das Schwert sterben.”
Er hatte Befehl gegeben, dass sie
sollte nicht in den Tempel des Herrn getötet werden.
Sie wurde sich gewaltsam zum Pferd Tor des königlichen Palastes geführt,
wo wurde sie zum Tod gesetzt.

Dann machte Vorzus einen Bund zwischen den Herrn als eine Partei
und der König und das Volk als das andere,
mit denen sie das Volk des Herrn sein würde;
und ein weiterer Pakt zwischen dem König und den Menschen.
Daraufhin alles, was die Menschen des Landes an den Tempel des Baal ging
und zerstört es.
Sie zerbrach seine Altäre und Bilder komplett,
und erschlug Mattan, die Priester des Baal, vor den Altären.
Vorzus ernannt, eine Abteilung für den Tempel des Herrn.
Freuten sich alle Menschen des Landes und die Stadt war ruhig,
Nun, Athalia mit dem Schwert getötet worden war
im königlichen Palast.

Antwortpsalm PS 132:11, 12, 13-14, 17-18

R. (13) Der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
Der Herrn geschworen, David
ein fest Versprechen, von dem er nicht zurücktritt:
“Ihre eigenen Nachkommen
Ich werde auf Ihren Thron eingestellt.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
“Wenn deine Söhne meinen Bund halten
und die Dekrete, die ich sie lehren werde,
Ihre Söhne auch, für immer
auf Ihrem Thron tagt.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
Denn der Herr hat Zion erwählt;
Er bevorzugt ihr für seine Wohnung.
“Zion ist meine letzte Ruhestätte für immer;
in ihr werde ich eingehen für ich ihr lieber,.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
“In ihr werde ich ein Horn her für David; sprießen machen
Ich will eine Lampe für meine Gesalbten stellen.
Seine Feinde, die ich mit Schande zu bekleiden wird,
aber mit ihm meine Krone soll glänzen.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.

Halleluja Mt 5:3

R. Halleluja, Halleluja.
Selig sind die Armen im Geiste;
denn ihrer ist das Himmelreich.
R. Halleluja, Halleluja.

Evangelium MT 06:19-23

Jesus sagte zu seinen Jüngern:
“Lagern Sie nicht sich für euch Schätze auf der Erde,
wo Motte und Verfall zerstören, und Diebe einbrechen und stehlen.
Aber Schätze im Himmel zu speichern,
wo weder Motte noch Karies zerstört, noch Diebe einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, dort wird auch dein Herz sein.

Die Lampe des Leibes ist das Auge.
Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganze Körper mit Licht gefüllt werden;
aber wenn dein Auge böse ist, wird dein ganze Körper in der Dunkelheit.
Und wenn das Licht in dir Finsternis ist, wie groß die Dunkelheit werden.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht;

13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge[a] der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen

15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

16 Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven[b] hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist[c].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6%3A11-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/23

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Der herrliche Heilsratschluss Gottes und die Rettung Israels

25 Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist;

26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden,

27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.[a]

28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen.

29 Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.[b]

30 Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber Barmherzigkeit erfahren habt um ihres Unglaubens[c] willen,

31 so haben auch sie jetzt nicht geglaubt um der euch erwiesenen Barmherzigkeit willen, damit auch sie Barmherzigkeit erfahren sollen.

32 Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme.

33 O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!

34 Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde?[d]

36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn[e] sind alle Dinge; ihm sei die Ehre in Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+11%3A25-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/22