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1098. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. April 2014, 20:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen, die Meine Feinde sind, sind nicht diejenigen, die nicht an Mich glauben. Nein, es sind diejenigen, die genau wissen, Wer Ich Bin, die Mich aber hassen. Nicht alle von ihnen verstehen, warum sie Mich hassen, aber sie können in zwei Lager geteilt werden.

Die erste Gruppe hat eine Abneigung gegen die Wahrheit. Sie genießen es, bei sündhaften Beschäftigungen mitzumachen, rechtfertigen jede böse Tat und jeden bösen Akt, und befriedigen nur ihre eigenen Lüste auf Kosten der Bedürfnisse anderer. Sie kümmern sich nur um sich selbst und imitieren jede Eigenschaft Satans. Dann gibt es diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin und Was Ich Bin, die Mich aber vollkommen ablehnen, zugunsten Satans, in dessen Bann sie gefangen sind. Dies sind die Menschen, die nicht nur alles tun werden, was das Gegenteil von dem ist, was Ich sie gelehrt habe, sondern die Mich auch immer, bei jeder Gelegenheit, beleidigen werden.

Genauso wie der Satanskult Symbole einbezieht, werden diese Meine Verräter Mich verhöhnen, indem sie solch böse Symbole des Teufels vor Mich hinplatzieren. Für jedes Ritual, an dem sie teilnehmen, um Satan anzubeten, werden sie Mein Kreuz entheiligen und alles, was mit Meiner Passion zu tun hat. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen. Bald werden diejenigen von euch, die Augen haben, welche die Wahrheit sehen können, in der Lage sein, zu unterscheiden zwischen denen, die Mir wahrhaft dienen, und denen, die das nicht tun.

Jene heiligen Diener, die Mir treu sind, werden Mich in der Karwoche ehren, durch ihre demütigen Gesten, einschließlich dessen, dass sie vor Meinem Heiligen Kreuz auf ihrem Angesicht liegen und dass sie ihre Lippen mit einem versiegelten Kuss auf Meine Füße drücken. Ihr Augenmerk wird auf allem liegen, was Mich, Jesus Christus, betrifft, Meinen Tod am Kreuz und Mein Versprechen, den Menschen von der Sünde zu erlösen. Aber wisst: Ab der Karwoche in diesem Jahr werden sich die Brüche zeigen und die Bedeutung der Kreuzigung wird verdreht werden. Neue Interpretationen werden den Gläubigen vorgelegt werden und Lügen werden aus den Mündern Meiner Feinde hervorquellen. Meine Passion wird auf subtile Weise verspottet werden, nicht sofort offensichtlich. Aber wenn sich das Hauptaugenmerk von Meinem Tod am Kreuz wegbewegt und wenn seltsame Gesten in Meinen Kirchen stattfinden, dann werdet ihr wissen, dass dies der Beginn der Demontage Meiner Kirche auf Erden ist.

Wenn Satan die Menschheit attackiert, wird er zuerst immer auf die Familie abzielen, denn die Familie steht für alles, was von Meinem Vater ist. Er wird Ehen zerstören, die Bedeutung dessen, was Ehe ist, ändern, zur Abtreibung ermutigen, Menschen verleiten, Selbstmord zu begehen, und er wird Familien spalten und zerbrechen. Dann wird er Meine Familie Meine Kirche auf Erden — zerstören und zerbrechen, denn das ist, was er schwor, dass er es in der letzten Stunde Mir antun würde. Er hat bereits begonnen, Meine Kirche zu demontieren, und er wird nicht damit aufhören, bis sie zu Meinen Füßen zu Boden gesackt ist. Mein Vater hat zugelassen, dass ein Zerstörer — in der Gestalt des Antichristen — dies tut, aber weiter kann er (Satan) nicht gehen. Meine Kirche ist Meine Familie, und obwohl ein großer Teil von Gottes Kindern weggehen wird, um einer neu strukturierten falschen Kirche zu folgen, werden sich viele immer noch an Mich klammern — und daher kann Meine Kirche — Mein Leib nicht sterben.

Bitte verlasst Mich nicht, Meine geliebten Anhänger. Ihr dürft dieser Hinterhältigkeit nicht erliegen. Wenn ihr Mich liebt, dann müsst ihr euch an alles erinnern, was Ich euch gelehrt habe. Nehmt nichts Neues an, wenn es um Mein Heiliges Wort geht. Ich werde niemals ein Wort billigen, das nicht von Meinen Heiligen Lippen gekommen ist. Auch ihr sollt das nicht tun. Ihr seid entweder für Mich oder gegen Mich. Akzeptiert irgendeine neue Interpretation Meines Wortes, das in der Heiligen Schrift enthalten ist, — und ihr werdet Mich verraten. Sobald ihr dies tut, werdet ihr eine umfassende neue Lehre schlucken, die eure Seele zerstören wird. Ich liebe euch, und wenn ihr Mich wirklich liebt, werdet ihr Meinem Wort, das sich nie ändern wird, immer treu bleiben.

Jeder, der sagt, er käme in Meinem Namen — sei es ein gottgeweihter Diener, ein Kirchenführer oder ein Prophet — und erklärt, Mein Wort sei eine Lüge, ist nicht von Mir.

Euer Jesus”

1098. Ihr werdet diese Verräter an ihren symbolischen Gesten erkennen, welche Meine Göttlichkeit beleidigen.

Buch Jesaja 43,16-21.

So spricht der Herr, der einen Weg durchs Meer bahnt, einen Pfad durch das gewaltige Wasser,
der Wagen und Rosse ausziehen lässt, zusammen mit einem mächtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht.
Denkt nicht mehr an das, was früher war; auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten.
Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.
Die wilden Tiere werden mich preisen, die Schakale und Strauße, denn ich lasse in der Steppe Wasser fließen und Ströme in der Wüste, um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken.
Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 13,1-9.15-17.19-30.33-62.

In jenen Tagen wohnte in Babylon ein Mann mit Namen Jojakim.
Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.
Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.
Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.
Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.
Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.
Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.
Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.
Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.
Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.
Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.
Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.
Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin
und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin!
Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.
Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.
Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.
Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten
und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.
Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.
Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.
Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:
Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.
Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.
Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.
Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.
Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.
Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.
Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.
Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin
und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.
Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.
Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.
Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.
Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.
Der Herr erhörte ihr Rufen.
Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.
Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.
Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?
Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.
Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.
Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.
Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.
Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.
Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.
Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.
Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.
Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.
So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.
Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.
Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.
Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.
Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man
nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,1-11.

In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte
und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Hiskias Krankheit und Genesung

38.1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der Herr: Bestelle dein Haus;[a] denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben!

Da wandte Hiskia sein Angesicht gegen die Wand und betete zum Herrn;

und er sprach: Ach, Herr, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

Da erging das Wort des Herrn folgendermaßen an Jesaja:

Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will zu deinen Lebenstagen noch 15 Jahre hinzufügen;

und ich will dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten; und ich will diese Stadt beschirmen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+37-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

27 Die Furcht des Herrn ist eine Quelle des Lebens;
man meidet durch sie die Fallstricke des Todes.

28 In der Menge des Volkes besteht die Herrlichkeit des Königs,
aber das Schwinden der Bevölkerung ist der Untergang des Fürsten.

29 Der Langmütige ist reich an Einsicht,
der Jähzornige aber begeht große Torheiten.

30 Ein gelassenes[i] Herz ist das Leben des Leibes,
aber Eifersucht ist Fraß in den Gebeinen.

31 Wer den Schwachen[j] unterdrückt, der lästert seinen Schöpfer,
wer Ihn aber ehren will, der erbarmt sich über den Armen.

32 Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt,
der Gerechte aber ist auch im Tod getrost[k].

33 Die Weisheit wohnt ruhig im Herzen des Verständigen,
aber was im Inneren des Toren ist, das wird offenbar.

34 Gerechtigkeit erhöht ein Volk,
die Sünde aber ist die Schande der Völker.

35 Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knecht,
aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Heilsame Wege – unheilvolle Wege

15.1 Eine sanfte Antwort wendet den Grimm ab,
ein verletzendes Wort aber reizt zum Zorn.

Die Zunge der Weisen gibt gute Lehre,
aber der Mund der Toren schwatzt viel dummes Zeug.

Die Augen des Herrn sind überall,
sie erspähen die Bösen und die Guten.

Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens,
ist aber Verkehrtheit an ihr, verwundet sie den Geist.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=proverbs+14-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8.1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/08
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