Schlagwort-Archive: Diktatur

1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.

das Buch der Wahrheit:
“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden.

Die Zeit ist wahrlich gekommen, dass die Wahrheit verdreht und als Lüge dargestellt wird. Mein Wort wird jetzt von der Mehrheit für eine frei erfundene Geschichte — für eine Lüge — gehalten werden. Gottes Gebote kann man jedoch schwerlich ignorieren, und daher werden die Regierenden eurer Länder ihre bösen Taten damit erklären, dass das Wort Gottes fehlerhaft und überholt sei.

Die Hinterlist des Teufels hat zum Ziel, dass seine Bosheit von allen Menschen akzeptiert wird, indem jede moralisch einwandfreie Tat als unmenschlich und als Verstoß gegen die bürgerliche Freiheit angesehen wird. Aber diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, werden immer noch in der Lage sein, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Noch nie seit den Tagen des Noah wurde die Welt Opfer einer solch großen Täuschung. Nie zuvor hat der Mensch so gesündigt wie in der heutigen Zeit. Und genauso wie in den Tagen des Noah geht die Selbstbesessenheit des Menschen so weit, dass er glaubt, er könne über sein eigenes Schicksal bestimmen, derart ist das Ausmaß seines Narzissmus.

Die Sünde wird heute begeistert begrüßt und gefördert, als sei sie ein Bürgerrecht, und deshalb wird von euch erwartet, dass ihr sie respektiert. Wenn ihr keinen Respekt mehr vor sündhaftem Handeln zeigt, dann könnte es passieren, dass ihr euch eines „Verbrechens“ schuldig macht. Euer „Verbrechen“ wird sein, dass ihr für das Wort Gottes eintretet, und dafür wird man euch leiden lassen.

Wie leicht lässt sich der Mensch doch täuschen durch den weltweiten Plan, jede Form von Schuld für sündhafte Handlungen zu verbannen, die jetzt in die Gesetze eurer Nationen aufgenommen werden. All diese Dinge wurden vorausgesagt, und sehr bald wird kein Vergehen — nicht einmal Mord, Euthanasie und Abtreibung — als falsch angesehen werden. Die Zeit wird kommen, in der als Folge dieser neuen Gesetze, Völkermord im großen Stil durchgeführt wird, so dass die Tötung von Behinderten bzw. Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen legalisiert wird.

Die in euren Nationen eingeführten Gesetze werden zu noch weitreichenderen Gesetzen führen, die euch aller Macht berauben. Ihr habt jenen Autorität gegeben, die Mich ablehnen — die die Gebote Gottes verachten —, und aus diesem Grund werden sie noch mehr böse Verordnungen einführen, die unvorstellbares Leid verursachen werden. Was aussehen mag wie Landesgesetze, die zivile und humane Rechte fördern, wird zu einer Form von Diktatur führen, in der es bei Strafe verboten ist, ein Christ zu sein.

Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort. Geht nicht in die Falle, irgendeine globale Bürgerrechtskampagne zu begrüßen, die darauf ausgelegt ist, die Welt in eine neue Eine-Welt-Religion umzuwandeln. Meine gottgeweihten Diener, Ich fordere euch auf, das Wort Gottes zu verkünden und die bösen Aktionen abzulehnen, die fast von jeder Nation Besitz ergriffen haben und die das Wort Gottes leugnen.Es ist sehr einfach, die Verbreitung von Menschenrechten zu fordern, aber man muss Mut zeigen, sich als Mein

Diener zu erheben und zu erklären, dass Handlungen — die für Gott ein Gräuel sind — gegen Mich gerichtet sind. Denn dann würde es Kritik auf euch herabhageln und ihr würdet euch unbeliebt machen.

Erinnert euch an das, was Ich gesagt habe: Der Mensch, der Mir wahrlich in ehrlicher Weise dient, wird niemals Angst haben, die Wahrheit zu sprechen, und er wird niemals versuchen, populär zu sein. Sein einziges Ziel wird es sein, Seelen zu retten.Euer Jesus”

 

 “… 25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

———

 
 


————

Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215

————
Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

Psalm 124(123),2-3.4-5.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich gegen uns Menschen erhoben,
sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,13-18.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich
erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle
Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte.
Damals
erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist:
Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-28

 
 

 

————
Orthodox:

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

———

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12:15-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken,

17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung[a] gebe in der Erkenntnis[b] seiner selbst,

18 erleuchtete Augen eures Verständnisses[c], damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist,

19 was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns[d] ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke[e].

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen],

21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen;

22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen[f] und ihn als Haupt über alles der Gemeinde[g] gegeben,

23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+1%3A16-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——————-

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/12/28

—–



—-
Torah (See Blick):

18 Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!

19 Mein Herr fragte seine Knechte und sprach: Habt ihr noch einen Vater oder Bruder?

20 Da antworteten wir meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen jungen Knaben, der ihm in seinem Alter geboren wurde, und dessen Bruder ist tot, und er ist allein übrig geblieben von seiner Mutter, und sein Vater hat ihn lieb.

21 Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringt ihn zu mir herab, damit ich ihn sehen kann!

22 Da sprachen wir zu meinem Herrn: Der Knabe kann seinen Vater nicht verlassen; wenn er seinen Vater verließe, so würde dieser sterben!

23 Du aber sprachst zu deinen Knechten: Wenn euer jüngster Bruder nicht mit euch herabkommt, so sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen!

24 Als wir nun zu deinem Knecht, unserem Vater, kamen, da verkündeten wir ihm die Worte unseres Herrn;

25 und als unser Vater sprach: Geht hin und kauft uns wieder etwas zu essen!,

26 da antworteten wir: Wir können nicht hinabziehen! Wenn unser jüngster Bruder bei uns ist, dann wollen wir hinabziehen; denn wir dürfen das Angesicht des Mannes nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht bei uns ist!

27 Da sprach dein Knecht, unser Vater, zu uns: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei [Söhne] geboren hat;

28 der eine ist von mir weggegangen, und ich musste mir sagen: Gewiss ist er zerrissen worden!, und ich habe ihn bis heute nicht wiedergesehen.

29 Wenn ihr nun diesen auch von mir nehmt und es stößt ihm ein Unglück zu, so werdet ihr meine grauen Haare durch ein solches Unglück ins Totenreich hinunterbringen!

30 Wenn ich nun zu deinem Knecht, meinem Vater, käme, und der Knabe wäre nicht bei mir, an dessen Seele doch seine Seele gebunden ist,

31 so würde es geschehen, dass er stirbt, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist; und so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, vor Kummer ins Totenreich hinunterbringen.

32 Denn dein Knecht hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und versprochen: Wenn ich ihn dir nicht wiederbringe, so will ich vor meinem Vater die Schuld tragen mein ganzes Leben lang!

33 Darum will nun dein Knecht als Sklave meines Herrn hierbleiben anstatt des Knaben; der Knabe aber soll mit seinen Brüdern hinaufziehen.

34 Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Knabe bei mir wäre? Ich möchte das Leid nicht sehen, das meinen Vater träfe!

Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

45.1 Da konnte sich Joseph nicht länger bezwingen vor allen, die um ihn herstanden, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

Und er weinte laut, sodass die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.

Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.

Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!

Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!

Denn dies ist das zweite Jahr, dass die Hungersnot im Land herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein.

Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.

Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!

10 Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört!

11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen — denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot —, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.

13 Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher!

14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Hals.

15 Und er küsste alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

16 Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut.

17 Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut das: Beladet eure Tiere und macht euch auf den Weg, zieht in das Land Kanaan;

18 und nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir, so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen!

19 Und du, ordne dies an: Ihr sollt so handeln: Nehmt euch Wagen mit aus dem Land Ägypten für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt;

20 und euer Hausrat darf euch nicht reuen; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören!

21 Da machten es die Söhne Israels so; und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao, auch gab er ihnen Verpflegung auf den Weg.

22 Und er schenkte ihnen allen Festgewänder, jedem Einzelnen; Benjamin aber schenkte er 300 Silberlinge und fünf Festgewänder.

23 Und seinem Vater sandte er Folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, die Korn, Brot und Speise trugen für seinen Vater auf den Weg.

24 Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Streitet nicht auf dem Weg!

25 So reisten sie von Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob;

26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.

27 Da sagten sie ihm alle Worte, die Joseph zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn abzuholen, da wurde der Geist ihres Vaters Jakob lebendig,

28 und Israel sprach: Für mich ist es genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+44%3A18-45%3A55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die künftige Wiedervereinigung des Volkes und die Wiederherstellung des Königtums Davids

15 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: »Für Juda und die Kinder Israels, seine Mitverbundenen«. Dann nimm einen anderen Holzstab und schreibe darauf: »Für Joseph, den Holzstab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen«.

17 Danach füge die beiden zusammen, einen zum anderen, damit ein Holzstab daraus werde; ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand.

18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: »Willst du uns nicht erklären, was du damit meinst?«,

19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will den Holzstab Josephs nehmen, der in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas hinzufügen und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen eins werden in meiner Hand!

20 Und die Holzstäbe, auf die du geschrieben hast, sollst du vor ihren Augen in deiner Hand halten.

21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich werde die Kinder Israels aus den Heidenvölkern zurückholen, unter die sie gekommen sind, und sie von ringsumher sammeln und sie in ihr Land führen.

22 Und ich werde sie im Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch künftig nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden.

23 Und sie sollen sich auch künftig nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und mit ihren Scheusalen und durch allerlei Übertretungen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in denen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; und sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.

24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechtsbestimmungen wandeln und meine Satzungen bewahren und sie tun.

25 Sie werden wieder in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem auch eure Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie in Ewigkeit wohnen, sie und ihre Kinder und Kindeskinder; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein auf ewig.

26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

28 Und die Heidenvölker werden erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit in ihrer Mitte sein wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+37%3A15-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—————
https://www.hebcal.com/sedrot/vayigash

—————


“1302. Schützt Mein Wort. Verkündet Mein Wort.
Sonntag, 28. Dezember 2014, 18:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz der Drangsal geht von den Gesetzen eurer Nationen aus, die — sowohl offen ersichtlich als auch auf versteckte Weise — gänzlich im Widerspruch zu den Gesetzen Gottes stehen. Das heißt, jedes Gebot Gottes, das die Regierenden eurer Nationen brechen, wird jetzt insgeheim durch ein Gesetz ersetzt, das lautlos Seelen tötet. Jede Schandtat wird als eine gute Sache dargestellt werden. Je gemeiner die Tat, desto mehr wird sie gelobt werden. Denjenigen, die die Wahrheit — das Wahre Wort Gottes — verkünden, wird keine Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu äußern. Ihre Stimmen werden in den meisten Fällen ignoriert werden. Wenn sie aber Gehör finden, werden sie als böse abgeurteilt werden. …”

1100. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 10. April 2014, 17:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Mir das Herz bricht wegen der Notlage Meiner heiligen Diener und der schweren Prüfungen, denen sie aufgrund Meiner Feinde ausgesetzt sein werden. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein. Dann, nachdem er dämonisiert worden ist, werden viele Meiner heiligen Diener zurechtgewiesen werden, sollten sie es wagen, offen Beschwerden zu äußern gegen die neuen Gesetze, die nicht von Mir sind und deren Einführung in Meine Kirchen sie werden erleben müssen.

Viele heilige Diener werden verschwinden und gegen ihren Willen inhaftiert werden. Andere, die dem Feind entflohen sein werden, werden unerbittlich gejagt werden — und daher werden sie für die kommenden Tage sehr sorgfältig planen müssen. Es wird nicht lange danach sein, dass das Porträt des Antichristen auf jedem Altar hängen wird, während jede Spur Meines Antlitzes, Mein Kreuz, die Heiligen und die Sakramente spurlos verschwinden werden. Diese Diktatur wird ähnlich sein wie jene Diktaturen, die ihr schon erlebt habt, in Ländern, wo die Menschen mit Füßen getreten werden. Von den Anhängern dieser neuen Weltreligion wird erwartet werden, dass sie sich vor dem Bild des Antichristen verneigen. Diese „Gläubigen“ werden sich vor diesem Gräuel segnen, aber es wird nicht das Kreuzzeichen sein, das sie machen werden — es wird eine Art Handzeichen sein. All diejenigen, die sich vor dem Tier (Satan) verneigen, werden seine Sklaven werden und sie werden auf diejenigen losgehen, die sich weigern ihn zu vergöttern. Sie werden sogar Mitglieder der eigenen Familie verraten und sie der Strafe ausliefern, derart wird die Macht sein, die das Tier über sie ausübt.

Ich werde jedem von euch — und vor allem Meinen heiligen Dienern — eine Form des Schutzes gegen die Macht des Tieres vermachen und Ich werde euch unterweisen, jeden Schritt des Weges entlang dieses grauenhaften Pfades. Ich werde euch mutige Diener von Mir senden, treue Bischöfe, Priester und andere heilige Diener — alle von Mir —, die Mir weiterhin dienen werden. Sie werden mit Gaben gesegnet sein, die euch helfen werden, in Mir und für Mich zu bleiben, so dass ihr in der Lage sein werdet, diese Unterdrückung zu ertragen, bis zu dem Tag, an dem Ich komme, um Mein Volk zu retten und sie in Mein Reich zu nehmen. Fürchtet diese Zeiten nicht, denn sie werden nicht schwer sein, wenn ihr Meine Hand der Barmherzigkeit annehmt und lernt, vollkommen auf Mich zu vertrauen. Ich segne euch heute im Namen Meines Vaters und vermache jedem von euch Meine Stärke, Meinen Mut und Meine Widerstandsfähigkeit, denn ihr werdet diese Eigenschaften brauchen, wenn ihr wahre Christen, treu zu Meinem Heiligen Wort, bleiben wollt.

Euer Jesus”

1100. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Daniel 3,14-21.49.91-92.95.

In jenen Tagen sprach König Nebukadnezzar: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Ihr verehrt meine Götter nicht und betet das goldene Standbild nicht an, das ich errichtet habe?
Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild anzubeten, das ich habe machen lassen, ist es gut; betet ihr es aber nicht an, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. Welcher Gott kann euch dann aus meiner Gewalt erretten?
Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezzar: Wir haben es nicht nötig, dir darauf zu antworten:
Wenn überhaupt jemand, so kann nur unser Gott, den wir verehren, uns erretten; auch aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, kann er uns retten.
Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast.
Da wurde Nebukadnezzar wütend; sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er ließ den Ofen siebenmal stärker heizen, als man ihn gewöhnlich heizte.
Dann befahl er, einige der stärksten Männer aus seinem Heer sollten Schadrach, Meschach und Abed-Nego fesseln und in den glühenden Feuerofen werfen.
Da wurden die Männer, wie sie waren – in ihren Mänteln, Röcken und Mützen und den übrigen Kleidungsstücken – gefesselt und in den glühenden Feuerofen geworfen.
Aber der Engel des Herrn war zusammen mit Asarja und seinen Gefährten in den Ofen hinabgestiegen. Er trieb die Flammen des Feuers aus dem Ofen hinaus.
Da erschrak der König Nebukadnezzar; er sprang auf und fragte seine Räte: Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie gaben dem König zur Antwort: Gewiss, König!
Er erwiderte: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen. Sie sind unversehrt und der vierte sieht aus wie ein Göttersohn.
Da rief Nebukadnezzar aus: Gepriesen sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos. Denn er hat seinen Engel gesandt und seine Diener gerettet. Im Vertrauen auf ihn haben sie lieber den Befehl des Königs missachtet und ihr Leben dahingegeben, als dass sie irgendeinen anderen als ihren eigenen Gott verehrten und anbeteten.

Buch Daniel 3,52.53.54.55.56.

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,31-42.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger.
Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien.
Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.
Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus.
Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet.
Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.
Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham.
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.
Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.
Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-10
—-

1099. Mutter der Erlösung: Mein Sohn, Jesus Christus, wird von einem anderen Judas verraten werden, einem Judas mit großer Autorität.

Mittwoch, 9. April 2014, 15:30 Uhr

Wahre Bekehrung kommt aus der Liebe der Menschen zu Gott, angetrieben durch die Gabe des Heiligen Geistes und aus ihrem eigenen freien Willen heraus. Diese neue Lehre wird der Welt aufgedrängt werden, ohne euren freien Willen. Lehnt sie ab — und ihr werdet von den Feinden Meines Sohnes bestraft werden.

Diejenigen, die Meinen Sohn in den letzten Tagen verraten, werden kein Leben haben. Diejenigen, die Ihn nicht verraten, werden für immer in der Herrlichkeit Gottes leben.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der Herr, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe!

Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Erde erschrecken; sie nähern sich und kommen herzu.

Da hilft einer dem anderen und spricht zu seinem Bruder: Sei getrost!

Der Künstler ermutigt den Goldschmied; der, welcher mit dem Hammer glättet, [ermutigt] den, der auf den Amboss schlägt, indem er von der Lötung sagt: Sie ist gut! Und er befestigt es mit Nägeln, damit es nicht wackelt.

Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes,

den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen —

10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

11 Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen.

12 Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.

13 Denn ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

14 So fürchte dich nicht, du Würmlein[a] Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der Herr, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+41:4-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Bund mit Abraham. Beschneidung und Verheißung Isaaks

17.1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige[a]. Wandle vor mir und sei untadelig[b]!

Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!

Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:

Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.

Darum sollst du nicht mehr Abram[c] heißen, sondern Abraham[d] soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.

Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.

Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen[e] nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.

Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.

Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!


“…

20 Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
ein dummer Mensch aber verachtet seine Mutter.

21 Torheit ist dem Unvernünftigen eine Wonne,
ein verständiger Mann aber wandelt geradeaus.

22 Wo keine Beratung ist, da scheitern Pläne,
wo aber viele Ratgeber sind, da kommen sie zustande.

23 Es freut einen Mann, wenn sein Mund eine richtige Antwort geben kann,
und wie gut ist ein Wort, das zur rechten Zeit gesprochen wird!

24 Der Weg des Lebens geht aufwärts für den Einsichtigen,
damit er dem Totenreich entgeht, das drunten liegt.

25 Der Herr reißt das Haus der Stolzen nieder,
aber die Grenze der Witwe setzt er fest.

26 Böse Gedanken sind dem Herrn ein Gräuel,
aber freundliche Reden sind [ihm] rein.

27 Wer sich unrechtmäßigen Gewinn verschafft, der richtet sein Haus zugrunde,
wer aber Bestechungsgeschenke hasst, der wird leben.

28 Das Herz des Gerechten überlegt, was es antworten soll,
aber der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.

29 Der Herr ist fern von den Gottlosen,
aber das Gebet der Gerechten erhört er.

30 Ein freundlicher Blick erfreut das Herz;
eine gute Botschaft stärkt das Gebein.

31 Ein Ohr, das auf die Zurechtweisung zum Leben hört,
wird sich [gern] inmitten der Weisen aufhalten.

32 Wer die Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele,
wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.

33 Die Furcht des Herrn ist die Schule der Weisheit,
und der Ehre geht Demut voraus.[c]

Gott achtet auf das Tun der Menschen

16 Die Pläne des Herzens sind Sache des Menschen,
aber die rechte Antwort der Zunge kommt von dem Herrn.

Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen,
aber der Herr prüft die Geister.

Befiehl dem Herrn deine Werke,[d]
und deine Pläne werden zustande kommen.

Alles hat der Herr zu seinem bestimmten Zweck gemacht,
sogar den Gottlosen für den Tag des Unheils.

Alle stolzen Herzen sind dem Herrn ein Gräuel,
die Hand darauf — sie bleiben nicht ungestraft!

Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt,
und durch die Furcht des Herrn weicht man vom Bösen.

Wenn die Wege eines Menschen dem Herrn wohlgefallen,
so lässt er selbst seine Feinde mit ihm im Frieden leben.

Besser wenig mit Gerechtigkeit,
als ein großes Einkommen mit Unrecht.

Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus,
aber der Herr lenkt seine Schritte.