Archiv der Kategorie: Ende

Wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde

das Buch der Wahrheit:

„56. Die Bedeutung und die Macht des Gebets,

Donnerstag, 24. März 2011, 23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, mit großer Freude vereinige Ich Mich heute Abend wieder mit dir. Du bist jetzt mit der Gnade des Urteilsvermögens erfüllt und dir ist sehr klar, wie du dem rechten Weg folgen musst.

Endlich, nachdem du dich in Vereinigung mit Mir hingegeben hast, bist du jetzt frei. Frei von Zweifeln, reinen Gewissens, stärker als vorher und bereit, der Welt Mein Versprechen zu offenbaren. Mein Wort wird die Dringlichkeit vermitteln, die nötig ist, um vorbereitet zu sein, eure Herzen in dem Moment zu öffnen, wenn allen ihre Sünden gezeigt werden.

Dadurch, dass sie vorbereitet und vorgewarnt sind, können viel, viel mehr Seelen gerettet werden. Je mehr Bekehrungen, desto schwächer wird dann die Verfolgung sein, welche folgen wird. Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall.

Botschaften, einfach, um alle an die Existenz Gottes zu erinnern

Sag Meinem Volk überall, dass diese Botschaften einfach sind, um alle Kinder Gottes daran zu erinnern, dass Er existiert. Sie müssen auch erkennen, dass ihre Seelen der wichtigste Teil ihres menschlichen Wesens sind. Sorge für ihre Seelen ist lebenswichtig, wenn sie an der wunderbaren Zukunft, die alle erwartet, teilhaben sollen. Die Menschen müssen sich einfach der Zehn Gebote erinnern und sie in Ehren halten. Denn alles, was sie tun müssen, ist, Meinen Lehren zu folgen und ihr Leben führen, wie Ich es ihnen gesagt habe.

Der Grund, warum Ich Prophezeiungen gebe, ist, Meinen geliebten Anhängern zu beweisen, dass ein göttliches Eingreifen stattfindet. Auf diese Weise hoffe Ich, dass sie ihre Herzen öffnen, um die Wahrheit hineinsinken zu lassen.

Die Göttliche Liebe bringt Frieden

Viele Menschen legen hinsichtlich Meiner Lehren nur ein Lippenbekenntnis ab. Andere finden sie langweilig und ermüdend. Indem sie Mich nachahmen, haben sie Angst, dass sie die Bequemlichkeit verpassen, die, wie sie glauben, materielle Dinge in ihr Leben bringen werden. Was sie nicht verstehen können, ist, dass der einzige wirkliche Trost, den sie möglicherweise erfahren können, die göttliche Liebe ist. Diese Liebe kann nur in euer Leben kommen, indem ihr euch Mir und Meinem Ewigen Vater nähert, durch einfaches Gebet. Sobald ihr diesen Frieden erfahrt, werdet ihr feststellen, dass ihr frei von Sorgen und Spannungen seid.

Keine noch so falschen Anregungsmittel können der Euphorie gleichkommen, die entsteht, wenn ihr nah an Mein Herz kommt. Nicht nur, dass diese Liebe den gesamten Körper, den Geist und die Seele durchdringt, sie ermöglicht es euch auch, ein freieres Leben zu leben. Ihr werdet eine tiefe Zufriedenheit erfahren, wie sie euch zuvor unbekannt war. Dann werdet ihr erstaunt sein, wie wenig die Welt des materiellen Luxus euch weiterhin berührt. Ihr werdet das Interesse an diesen Dingen verlieren, und das wird euch überraschen.

O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden.

Satans Netz der Täuschung verursacht Angst

So wie das Gebet und die Liebe füreinander Schwung bekommen, so tut es auch der Hass, der von Satan ausgespieen wird. Der Betrüger verbreitet seine Täuschung, indem er durch jene Menschen arbeitet, die keinen Glauben haben oder die sich in dunklen spirituellen Spielen versuchen. Sein Netz des Hasses fängt sogar jene an den fernsten Enden, die möglicherweise fühlen, dass sie ein einigermaßen gutes Leben führen. Dieses raffinierte Netz kann jeden einfangen, der nicht vorsichtig ist. Der eine gemeinsame Nenner ist, dass all jene, die gefangen werden, Unruhe, Angst, Verzweiflung und Furcht fühlen. Diese Furcht verwandelt sich sehr schnell in Hass.

Lauft schnell zu Mir, ihr alle. Wartet nicht, bis euer Leben durch unnötigen Kummer auf dem Kopf steht. Denn Ich bin immer da, wachend, wartend, hoffend, dass jeder von euch seinen Stolz fallen lässt, so dass Ich eintreten und euch umarmen kann. Geht in eure Kirche und betet zu Mir. Sprecht zu Mir zu Hause, auf eurem Weg zur Arbeit. Wo immer ihr gerade seid, ruft Mich an. Ihr werdet ziemlich schnell wissen, wie Ich antworte.

Wacht auf — öffnet eure verschlossenen Herzen

Wacht auf, Kinder. Erkennt ihr nicht inzwischen, dass ihr Mich braucht? Wann werdet ihr endlich eure verschlossenen Herzen öffnen und Mich hineinlassen? Verschwendet keine wertvolle Zeit in eurem eigenen Interesse und um eurer Familien willen. Ich bin die Liebe. Ihr braucht Meine Liebe, um eure vertrockneten und unterernährten Seelen zu stillen. Meine Liebe wird, sobald ihr sie erfahrt, euren Geist erheben und euch wieder echte Liebe fühlen lassen. Diese Liebe wird dann euren Geist gegenüber der Wahrheit öffnen — gegenüber den Verheißungen, die Ich für jeden von euch gemacht habe, als Ich am Kreuz für eure Sünden gestorben bin. Ich liebe euch, Kinder. Bitte zeigt Mir die Liebe, Ich flehe euch an. Bleibt nicht für Mich verloren. Es gibt wenig Zeit, Kinder, zu Mir zurückzukehren. Zögert nicht.

Euer liebender Erlöser

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

———-
Römisch-katholisch:

„Buch Jesaja 50,4-7.

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

Psalm 22(21),8-9.17-18.19-20.23-24.

Alle, die mich sehen, verlachen mich,
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
«Er wälze die Last auf den Herrn,
der soll ihn befreien!
Der reiße ihn heraus, wenn er an ihm solch Gefallen hat.»

Viele Hunde umlagern mich,
eine Rotte von Bösen umkreist mich.
Sie durchbohren mir Hände und Füße.
Man kann all meine Knochen zählen;
sie gaffen und weiden sich an mir.

Sie verteilen unter sich meine Kleider
und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, Herr, halte dich nicht fern!
Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!

Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden,
inmitten der Gemeinde dich preisen.
Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn,
ihr alle vom Stamme Jakobs, rühmt ihn;
erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels!

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,6-11.

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt: “Jesus Christus ist der Herr” – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47.

Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.
Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.
Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.
Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.
Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht immer.
Sie hat getan, was sie konnte. Sie hat im voraus meinen Leib für das Begräbnis gesalbt.
Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.
Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern.
Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld dafür zu geben. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?

Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf.
Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen.
Da wurden sie traurig, und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich?
Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst.
Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.
Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen.
Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle an dir Anstoß nehmen – ich nicht!
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Noch heute nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Petrus aber beteuerte: Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich nie verleugnen. Das gleiche sagten auch alle anderen.
Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt, und er sagte zu seinen Jüngern: Setzt euch und wartet hier, während ich bete.
Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Da ergriff ihn Furcht und Angst,
und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!
Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe.
Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.
Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine Stunde wach bleiben?
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Und er ging wieder weg und betete mit den gleichen Worten.
Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert.
Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.
Noch während er redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden.
Der Verräter hatte mit ihnen ein Zeichen vereinbart und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es. Nehmt ihn fest, führt ihn ab, und lasst ihn nicht entkommen.
Und als er kam, ging er sogleich auf Jesus zu und sagte: Rabbi! Und er küsste ihn.
Da ergriffen sie ihn und nahmen ihn fest.
Einer von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen.
Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht verhaftet; aber das ist geschehen, damit die Schrift in Erfüllung geht.
Da verließen ihn alle und flohen.
Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte ihm nachgehen. Da packten sie ihn;
er aber ließ das Tuch fallen und lief nackt davon.
Darauf führten sie Jesus zum Hohenpriester, und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.
Petrus aber war Jesus von weitem bis in den Hof des hohepriesterlichen Palastes gefolgt; nun saß er dort bei den Dienern und wärmte sich am Feuer.
Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.
Viele machten zwar falsche Aussagen über ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein.
Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten:
Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschen erbauten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand gemacht ist.
Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.
Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?
Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.
Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?
Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben.
Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht.
Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters.
Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen.
Doch er leugnete es und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. Dann ging er in den Vorhof hinaus.
Als die Magd ihn dort bemerkte, sagte sie zu denen, die dabeistanden, noch einmal: Der gehört zu ihnen.
Er aber leugnete es wieder ab. Wenig später sagten die Leute, die dort standen, von neuem zu Petrus: Du gehörst wirklich zu ihnen; du bist doch auch ein Galiläer.
Da fing er an zu fluchen und schwor: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.
Gleich darauf krähte der Hahn zum zweitenmal, und Petrus erinnerte sich, dass Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen.
Gleich in der Frühe fassten die Hohenpriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss: Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus.
Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.
Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.
Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: Willst du denn nichts dazu sagen? Sieh doch, wie viele Anklagen sie gegen dich vorbringen.
Jesus aber gab keine Antwort mehr, so dass Pilatus sich wunderte.
Jeweils zum Fest ließ Pilatus einen Gefangenen frei, den sie sich ausbitten durften.
Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten.
Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und bat, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst.
Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich den König der Juden freilasse?
Er merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten.
Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, lieber die Freilassung des Barabbas zu fordern.
Pilatus wandte sich von neuem an sie und fragte: Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?
Da schrien sie: Kreuzige ihn!
Pilatus entgegnete: Was hat er denn für ein Verbrechen begangen? Sie schrien noch lauter: Kreuzige ihn!
Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufrieden zu stellen, Barabbas frei und gab den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen.
Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen.
Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf
und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden!
Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm.
Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.
Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.
Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.
Dann kreuzigten sie ihn. Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel.
Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Und eine Aufschrift auf einer Tafel gab seine Schuld an: Der König der Juden.
Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.

Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?
Hilf dir doch selbst und steig herab vom Kreuz!

Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.
Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn.
Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija!
Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.
Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.
Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;
sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.
Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde,
ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten.
Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei.
Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam.
Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.”

https://levangileauquotidien.org/de/gospel/2021-03-28

„1107. Gott der Vater: Sehr wenige von euch werden die neue Eine-Welt-Kirche ablehnen, und deshalb wird Mein Eingreifen schnell sein.

Sonntag, 20. April 2014, 17:40 Uhr

Gerade so, wie Mein Sohn am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, so wird Er sich auch am dritten Tag, nach drei Tagen der Finsternis, offenbaren, bei Seinem Zweiten Kommen. Ich wünsche, dass ihr über diese drei Tage der Finsternis Bescheid wisst, damit ihr sie nicht fürchtet. Heilige Kerzen werden das einzige Licht spenden, das von Mir zugelassen ist, um jenen, die Mich lieben, zu erlauben, zu sehen und die Ankunft Meines Sohnes mit Freude zu erwarten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1107.htm

„… Dann, wenn der Große Tag anbricht und nachdem die drei schrecklichen Tage der Finsternis vorüber sind, wird ein großes Licht über der Erde erscheinen. Dieses Licht wird Meinen Sohn umgeben und die Sonne, die ihre größte Stärke erreicht haben wird, wird auf die ganze Welt herabsinken — beides gleichzeitig. Nicht einer einzigen Person wird dieses übernatürliche Schauspiel entgehen. Das laute Brüllen der Ankündigung, wird von allen gehört werden durch jede Form der dem Menschen bekannten Kommunikation. Daher werden alle ein großes Ereignis erwarten, aber sie werden weder die Zeit noch die Stunde noch das Datum kennen. Und dann werden diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens aufgeführt sind, zusammengeführt werden.

Betet, betet, betet, dass die Welt die Vorbereitung nicht ablehnt, die notwendig ist, bevor die Menschheit das Licht des Antlitzes Meines Sohnes sehen kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1075.htm

„… Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1128.htm

———–
Orthodox:

„Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”

 

49. Letzte Botschaft für den Band “Die Warnung”,

Samstag, 19. Februar 2011, 15 Uhr …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0049.htm

 

 

 

 

 

1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.

Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr

„… Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt. Und am vierten Tag wird der Himmel aufreißen und das Licht — in einer Helligkeit, die ihr nie für möglich gehalten hättet — wird aus dem Himmel herab strömen. Dann werde Ich — von jeder Person, in jedem Land, zur selben Zeit — in all Meiner Herrlichkeit gesehen werden, wie Ich komme, um das Mir von Meinem Vater versprochene Königreich zurückzufordern. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1250.htm

 

„1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 22:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde. Ich werde in einem überwältigenden weißen Licht erscheinen, das heller als die Sonne strahlt, und viele Menschen werden durch dieses Große Licht, das Mich umgibt, geblendet werden. Je reiner die Seelen, desto klarer werden sie Mich erblicken, und sie werden sich freuen, wenn sie Mein Angesicht sehen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1285.htm

 

10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[a]

13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«[b]?

14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil[c] erben sollen?

Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören

2 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

2 Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort[d] zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing,

3 wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten? Diese wurde ja zuerst durch den Herrn verkündigt und ist uns dann von denen, die ihn gehört haben, bestätigt worden,”

 

.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++John+20%3A19-31%3B+++++Hebrews+7%3A26-8%3A2%3B+++++John+10%3A9-16+%3B++++Hebrews+1%3A10-2%3A3%3B+++++Mark+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/28

 

1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.

das Buch der Wahrheit:
“1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.
Donnerstag, 13. November 2014, 11:10 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Ich offenbare euch heute eines der größten Geheimnisse der Endzeit.

Die Abfolge der Ereignisse bis hin zum letzten Tag gleicht Meiner Kreuzigung, die in jeder Phase nachvollzogen werden wird, bis hin zu dem Tag, an dem Ich wiederkommen werde, um die Welt zu retten.

Als Ich im Garten Gethsemane war, war Ich isoliert, allein und tieftraurig, weil nur sehr wenige geglaubt haben, dass Ich die Wahrheit spreche. Meine Liebe zu Meinem Vater hielt Mich aufrecht, aber Meine Liebe zur Menschheit bedeutete, dass die Qualen, die Ich erlitt, einschließlich mentaler und physischer Folter durch die Hände Satans, von Mir akzeptiert wurden, wenn auch mit enormer Anstrengung.

Wie litt Ich doch in diesem Garten. Wie bat Ich doch Meinen Vater um Erleichterung. Wie brach es Mir doch das Herz, als der Teufel Mir zeigte, wie die Welt enden würde. Er verhöhnte Mich, lachte über Mich, spuckte Mich an und spottete über Mich, als er Mir die Seelen Meiner Feinde zeigte, die sich eines Tages der Welt als Diener Meiner Kirche präsentieren würden. Das war, als hätte Ich Meine geliebten Apostel gezeigt bekommen, wie sie Mich denunzieren und dann Satan die Treue schwören. Er zeigte Mir die Seelen der Gläubigen, die als radikale Fanatiker angesehen und denen schreckliche Verbrechen vorgeworfen werden würden. Ich sah jene, die sich als Meine Repräsentanten ausgeben würden und dabei die Propheten und Seher verfolgten, sowie diejenigen, die ihre Vernichtung anstrebten. Ich musste große Finsternis ertragen, als Ich die Welt sah, die Ich einst bewohnte, wie sie nicht nur blind wurde dafür, Wer Ich Bin, sondern wie wenn sie niemals von Mir gehört hätte.Ich wurde zu Boden geworfen, Mein Antlitz in die Erde gedrückt, Ich wurde getreten, ausgepeitscht und Meine Kleider wurden Mir von Satan heruntergerissen. Er quälte Mich über Meine menschliche Leidensfähigkeit hinaus und unter extremer Belastung des physischen Körpers.Trotz alledem wurde Mir die Kraft gegeben, weiterhin Meiner unvermeidlichen Kreuzigung entgegenzusehen, die Mich mit Angst und Schrecken erfüllte. Meine Liebe zum Menschen verdrängte jedoch Meine menschliche Angst.Meine

heiligen Diener, die sich weigern werden, Mich zu denunzieren, werden ebenfalls eine ähnliche Isolation erleiden. Sie werden in Ungnade fallen und beiseite geworfen werden. Meine Kirche wird deren Isolierung aus Angst nicht verurteilen.
Diejenigen, die Meinen Leib auf grausamste und gemeinste Art und Weise geißelten, ergötzten sich an Meinem Leid. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet, und daher geißelten sie Mich. Sie rühmten sich ihrer Heiligkeit, Gerechtigkeit und Kenntnisse der Heiligen Schrift, während sie Meinen Leib schmähten. Sie schenkten der Prophezeiung, dass ihr Messias kommen würde, um sie zu retten, keinen Glauben. Und auch diejenigen, die Mein Zweites Kommen verkünden, werden die gleiche Behandlung erleiden.Als sie Mich nackt auszogen, wollten sie Mich weiter demütigen, und so kleideten sie Mich in ein rotes Tuch, das Mich kaum bedeckte, um Meinen Leib weiter zu entweihen. Als sie aber nadelspitze Dornen in Meinen Kopf stachen, erklärten sie, dass der Menschensohn ein Betrüger sei und ihm daher kein Gehör geschenkt werden sollte. Sie rissen Mir ein Auge aus seiner Augenhöhle, aber der Schmerz war belanglos verglichen mit ihrer Erklärung, dass Ich nicht als der Erlöser der Kinder Gottes anerkannt würde.

All diese Dinge werden sich schon bald wiederholen, wenn Ich, Jesus Christus, als Haupt Meiner Kirche, verworfen werde und Mir Meine Krone weggenommen wird. Ein falscher Führer, der Antichrist, wird Mich als Haupt der Kirche ersetzen, und im Gegensatz zum Opferlamm wird er eine glitzernde Krone aus Gold tragen. Der Kern hinter dieser Fassade wird faul sein, und all die Lügen, Falschheiten, Gotteslästerungen und Irrlehren, die sich aus seinem Mund ergießen werden, wird er euch wie süßen Honig aus einer Bienenwabe übermitteln. Lasst euch nicht täuschen: Das Tier wird schön anzusehen sein, mit einer beruhigenden Stimme und staatsmännischem Auftreten. Er wird gutaussehend und anziehend sein, aber aus seinem Mund wird sich Gift ergießen, das eure Seele vergiften wird.

Als Ich Mein Kreuz getragen habe, konnte Ich dies nicht alleine tun. Es war so schwer, dass Ich immer nur einen Schritt machen und nur sehr langsam gehen konnte. Mein Leib war an vielen Stellen zerrissen und wegen des Blutverlustes fiel Ich viele Male in Ohnmacht, so schwach war Ich. Ich war auf einem Auge blind und durch die Dornen auf Meinem Kopf musste das aus Meinen Wunden strömende Blut ständig von denen, die neben Mir gingen, abgewischt werden. Ansonsten wäre Ich nie in der Lage gewesen, den nächsten Schritt vorwärts zu machen.

 

Dasselbe gilt für Meine Restkirche, den letzten Stall Meines Leibes. Meine Anhänger werden wie Ich damals, mit einem schweren Kreuz beladen vorangehen, aber trotz der Schmerzen, der Beleidigungen, des Leidens und des Blutvergießens werden sie bis zum Ende durchhalten. Denn Mein Kostbares Blut wird über ihre Seelen fließen zusammen mit Meinem Eigenen Leid — Meiner Eigenen Kreuzigung. Und an dem Tag, an dem sie nicht mehr das tägliche Messeopfer halten, wird Meine Gegenwart erlöschen. Wenn der Tag kommt, dass Mein Leib — Meine Kirche auf Erden — schließlich geplündert, gekreuzigt und geschändet wird, wird sich alles für immer verändern.Es ist Mein Leib, Meine Kirche, solange sie in der Welt noch am Leben ist, die das Leben aufrechterhält. Aber wenn sie zerstört ist, wird das Leben, wie ihr es kennt, vorbei sein. Wenn Meine Kirche verraten, aufgeopfert und weggeworfen ist, genau wie bei Meiner Kreuzigung, wird dies das Ende der Zeit markieren.

Euer Jesus”

 
 
 

————

Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 6,1-11.

Hört, ihr Könige, und seid verständig, lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Horcht, ihr Herrscher der Massen, die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, der Höchste die Herrschaft, er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.
Ihr seid Diener seines Reichs, aber ihr habt kein gerechtes Urteil gefällt, das Gesetz nicht bewahrt und die Weisung Gottes nicht befolgt.
Schnell und furchtbar wird er kommen und euch bestrafen; denn über die Großen ergeht ein strenges Gericht.
Der Geringe erfährt Nachsicht und Erbarmen, doch die Mächtigen werden gerichtet mit Macht.
Denn der Herrscher des Alls scheut niemand und weicht vor keiner Größe zurück. Er hat klein und groß erschaffen und trägt gleiche Sorge für alle;
den Mächtigen aber droht strenge Untersuchung.
An euch also, ihr Herrscher, richten sich meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht sündigt.
Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt, und wer sich darin unterweisen lässt, findet Schutz.
Verlangt also nach meinen Worten; sehnt euch danach, und ihr werdet gute Belehrung empfangen.

Psalm 82(81),3-4.6-7.

„Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen,
verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht!
Befreit die Geringen und Armen,
entreißt sie der Hand der Frevler!»
Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter,
ihr alle seid Söhne des Höchsten.
Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen,
sollt stürzen wie jeder der Fürsten.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19.

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter.
Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-13

 
 

 

————
Orthodox:

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit wird belohnt

Mein Sohn, vergiss meine Lehre[a] nicht,
und dein Herz bewahre meine Gebote!

Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens
und viel Frieden bringen.

Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen!
Binde sie um deinen Hals,
schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen
in den Augen Gottes und der Menschen.

Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand;

erkenne Ihn[b] auf allen deinen Wegen,
so wird Er deine Pfade ebnen[c].

Halte dich nicht selbst für weise;
fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!

Das wird deinem Leib[d] Heilung bringen
und deine Gebeine erquicken!

Ehre den Herrn mit deinem Besitz
und mit den Erstlingen all deines Einkommens,

10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluss füllen
und deine Keltern von Most überlaufen.

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung[e];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.


—–
https://oca.org/readings/daily/2019/11/13

—–

1251. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt.

das Buch der Wahrheit:
“1251. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt.
Sonntag, 26. Oktober 2014, 23:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denjenigen, die Mich leugnen, weil sie glauben, wenn Gott wirklich existierte, würde Er in Seiner Liebe niemals Leiden, unerwartete Tragödien, Erkrankungen oder frühzeitige Todesfälle zulassen, sage Ich:

Gott gibt Leben und Er nimmt es, so wie Er will, und bei jedem Akt Gottes entsteht immer Gutes, sei es in eurer irdischen Welt, oder in Meinem Himmelreich. Es ist ein Mangel an Vertrauen in Mich, der Bitterkeit in den Seelen hervorruft, die Mich für Handlungen verurteilen, die sie für grausam und unnötig halten. Was sie nicht wissen, ist, dass alles seine Zeit hat; eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben, und dass Gott der Urheber allen Lebens ist und nur Er entscheiden kann, wann ein Leben zu Ende ist.

Leiden durch die Hand anderer Menschen wird durch Sünde verursacht — nicht durch Gott. Wenn die Menschen unterschiedliche Lebenswege einschlagen, ist es ganz und gar ihre eigene freie Entscheidung. Einige wählen weise und im Einklang mit ihrem eigenen Gewissen und verstehen den Unterschied zwischen richtig und falsch. Andere wählen einen Weg, vom dem sie glauben, dass er ihnen die notwendigen Güter für ihren Lebensunterhalt in der Welt beschert. Doch es gibt auch diejenigen, die unklug wählen und sich auf einen Weg der Selbstsucht, Bosheit und Gier begeben.

Alles Gute kommt von Gott. Manchmal erscheint euch etwas ungerecht, weil es jenseits eures Verständnisses liegt, aber wisset, dass Gott immer so wählt, dass es zum Wohle der Menschen Früchte trägt. Und — Leiden ist Bestandteil des göttlichen Plans zur Seelenrettung. Er findet keinen Gefallen am Leiden, aber Leiden ist eine Form der Reinigung. Wenn ihr leidet, wird Gott versuchen, dieses Leiden zum Wohle eurer eigenen Seele zu verwenden. Aber Er wird euch niemals dazu zwingen, etwas zu tun, denn Er gibt euch den freien Willen. Ein Missbrauch eures freien Willens kann zu schrecklicher Sünde führen, und dennoch wird Gott euch niemals euren freien Willen nehmen. Der freie Wille ist unantastbar. Er wurde dem Menschen von Gott geschenkt, und der freie Wille ist das Geschenk, das Er euch niemals nehmen wird. Allerdings geschieht es gerade durch den freien Willen, dass der Mensch aus der Gnade und in die Sünde fällt.

Der Teufel nutzt den freien Willen des Menschen durch die Versuchung der Sinne geschickt aus. Wenn der freie Wille richtig eingesetzt wird, dann kann er Gott zu großer Ehre gereichen. Aber wenn er missbraucht wird, um schreckliche Gräueltaten zu begehen, wird er von Satan dazu verwendet, um die Menschheit zu verfluchen.

Der Kampf um Seelen wird enden, wenn der freie Wille des Menschen und der Wille Gottes eins werden. Erst dann wird der Mensch frei von allen Dingen sein, die ihm Sorgen und Leid jeglicher Art einbringen.

In der kommenden Welt, die kein Ende hat, wird allein der Wille Gottes herrschen.

Euer Jesus”


“1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.
Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr


… 

Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt auf ihre ungewöhnliche Aktivität aufmerksam zu machen. Die Wissenschaftler werden keine Begründung geben können, wenn sich plötzliche Bewegungen an der Sonne zeigen und dieser Stern, der euch das Sonnenlicht spendet, sich auffällig verhält. Ohne das Licht der Sonne würde die Erde in Dunkelheit versinken.
…. 
Dann werde Ich — von jeder Person, in jedem Land, zur selben Zeitin all Meiner Herrlichkeit gesehen werden, wie Ich komme, um das Mir von Meinem Vater versprochene Königreich zurückzufordern. Nichts wird euch entlang des Weges ablenken, denn ihr werdet deutlich sehen, wie das Böse eine schreckliche Finsternis mit sich bringt.

Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt.
 …”


 
————
Das Wahre Leben in Gott:
Wessen Liebe Ist Stärker Als Der Tod?
10. Juni 1992  

Friede sei mit dir! Die Liebe liebt dich.

Meine Blume, hör zu und schreibe: Wie ein Mann, der seine Freunde einlädt, um mit ihnen zusammen seine Mahlzeiten einzunehmen, so lade Ich euch heute ein zu beten, aber auch, um Meine Leiden, Meine Freude und Meine Wünsche mit Mir zu teilen. Ihr wartet gespannt und lauscht in der Stille, um zu hören, was Ich zu sagen habe, und ach! … Ich weiß ja so gut, wie durstig einige von euch sind!

In diesen Zeiten, wie nie zuvor, reiche Ich Meine Hand von oben hinab, um euch vor den Mächten des Bösen zu erretten, die bereit sind, das kleine Licht auszublasen, das noch in euch brennt und euch zu zwingen, in Finsternis zu wohnen. Sagt also nicht: “Es gibt niemand, der mich rettet, und niemand, der sich meiner annimmt”, und dass euch Hilfe verweigert wird. Ruft Mich mit euren Herzen an, dann werde Ich ganz schnell zu euch eilen …

Ich bin euer Freund.

Ich bin Der, der euch am meisten liebt. Ich bin der Allgetreue. Ich habe euch beigebracht, niemandem eine Freundlichkeit abzuschlagen, wenn er darum bittet. Werdet ihr euch weigern, die Dornen herauszuziehen, die Mein Herz verletzen? Ich brauche dafür edelmütige Seelen, Ich brauche heute mehr denn je Opferseelen. Ist noch eine feinfühlige Seele bei euch übrig? Wer von euch drückt Mich wie ein Siegel auf sein Herz? Wessen Liebe ist stärker als der Tod? Habt ihr noch immer nicht verstanden, wie krank Ich bin vor lauter Liebe zu dir, Generation? Öffnet Mir völlig euer Herz, Meine Schwester, Mein Bruder, Meine Geliebten, denn Mein Mund ist aus Mangel an Liebe trockener als Pergament. Überlaßt euch Mir! Warum habt ihr Angst, euch Mir auszuliefern? Ihr übergebt euch doch nur eurem Heiligen, dem, von dem ihr sagt, dass ihr Ihn liebt. Gebt Mir ganz euer Herz, dann will Ich einen Himmel daraus machen zu Meiner, eures Königs, Ehre.

Weiht euch Meinem Heiligsten Herzen und lobpreist Mich. Ihr gehört alle zu Meinem Hause, und Ich möchte nicht, dass irgend jemand verlorengeht. Wenn ihr in Mir bleibt, werdet ihr leben. Meine kleinen Lämmer, macht weiterhin die Weihe an Mein Heiligstes Herz ebensogut wie die an das Unbefleckte Herz eurer Mutter bei euren Brüdern und Schwestern bekannt.

Ich segne euch alle und lasse den Seufzer Meiner Liebe auf eurer Stirn zurück.

Botschaft von Unserer Heiligen Mutter:

Maria: Geliebte Kinder, tut, was Jesus euch sagt.

Dankt Seinem Namen für Seine Treue Liebe. Erhebt eure Häupter zu Gott, dann werdet ihr strahlend werden. Meine armen Kinder, Ich schaue von oben auf eure Städte, die voll von Unruhe und Umsturz sind. Ich schaue, aber Ich kann nicht genug Liebe und Großmütigkeit finden. Ich brauche mehr Gebete, mehr Hochherzigkeit und mehr Liebe, um euch helfen zu können. Ich finde nur sehr wenige, die mich in meinen Gebeten unterstützen. Macht Schluß mit all euren schlechten Gewohnheiten und lebt heilig.

Ich brauche eure Gebete, wie ein durstiger Boden Regen braucht, um euch zu helfen und euch für meinen Sohn zu schmücken.

Ihr dürft jetzt nicht weiter zögern und säumen. Der Feind ist entschlossen, erbarmungslos und ohne Bedauern zu töten und immer mehr Menschen aus ihren eigenen Ländern zu vertreiben. Ich habe schreckliche Dinge von oben gesehen, und mein Herz ist in mir zerbrochen. Aber ich kann die Länder nur wiederherstellen, und ich kann den Frieden unter Brüdern nur zurückbringen, wenn ihr meine Bitten um Gebet und meine Aufrufe zum Opfer beachtet. Der Verlust von Kindern und Ehegatten wird dann sofort ein Ende haben.

Nehmt doch diesmal Unsere Botschaften zu Herzen. Bringt euch Gott dar, dann nimmt Er euch an der Hand und formt euch um. Er macht einen Widerschein Seines Selbst aus euch. Von Ihm werdet ihr lernen, dass das Leiden göttlich ist, dass die Demütigung versöhnend in Gottes Augen ist, dass Gehorsam Ihm gefällt. Begehrt das, was von dieser Welt am meisten abgelehnt wird, nämlich

Sein Kreuz.

Ich segne euch alle mit Meiner Mütterlichen Liebe.”

http://www.tlig.org/de/messages/720


————

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,1-11.

Brüder! Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.
Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der
Sünde und des Todes.
Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur
Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen;
dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben.
Denn alle, die vom Fleisch
bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht.
Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden.

Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch nicht.
Wer vom Fleisch
bestimmt ist, kann Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht vom Fleisch, sondern vom Geist bestimmt, da ja der Geist Gottes in euch wohnt. Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört nicht zu ihm.
Wenn Christus in euch ist, dann ist zwar der Leib tot aufgrund der Sünde, der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
Wenn der Geist dessen in euch wohnt,
der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer
Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht
bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.”

————
Orthodox:

Israels Flehen um Gottes Eingreifen in der Bedrängnis

15 Blicke vom Himmel hernieder und sieh herab von dem Ort, wo deine Heiligkeit und Ehre wohnt! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Das Aufwallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit hält sich gegen mich zurück!

16 Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du aber, o Herr, bist unser Vater, und dein Name ist »Unser Erlöser von Ewigkeit her«!

17 Herr, warum willst du uns abirren lassen von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, wegen der Stämme deines Erbteils!

18 Nur kurze Zeit hat dein heiliges Volk es in Besitz gehabt; unsere Feinde haben dein Heiligtum zertreten.

19 Wir sind geworden wie solche, über die du niemals geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht ausgerufen wurde.

64.1 Ach, dass du die Himmel zerrissest und herabführest, dass die Berge erbebten vor deinem Angesicht, wie Feuer Reisig entzündet,[c] wie Feuer Wasser siedend macht, um deinen Namen deinen Feinden bekannt zu machen, damit die Heiden vor deinem Angesicht erzittern;

indem du furchtgebietende Taten vollbringst, die wir nicht erwarteten; ja, fahre du herab, dass vor deinem Angesicht die Berge erbeben!

Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen, hat kein Auge es gesehen, dass außer dir ein Gott tätig war für die, welche auf ihn harren.

Du kommst dem entgegen, der sich daran erfreut, Gerechtigkeit zu tun, denen, die auf deinen Wegen an dich gedenken. Doch siehe, du wurdest zornig, weil wir Sünde begingen und lange Zeit darin geblieben waren; aber möchte uns doch geholfen werden!

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit[d] wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Und da war niemand, der deinen Namen anrief, der sich aufmachte, um dich zu ergreifen; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten.

Nun aber bist du, Herr, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Zürne nicht allzu sehr, o Herr, und gedenke nicht ewiglich an die Schuld! Ziehe doch das in Betracht, dass wir alle dein Volk sind!

Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden; Zion ist verwüstet, Jerusalem zerstört!

10 Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!

11 Willst du, Herr, trotz alledem dich zurückhalten, schweigen und uns ganz und gar niederbeugen?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+63-64&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Da Draußen In Der Welt Gibt Es Unzählige Seelen, Die Sterben
4. Dezember 1996
 
Las Vegas  

Mein Herr, ich liebe Dich.

Ach Vassula, Ich lade dich ein, dich in Meinem Heiligen Herzen auszuruhen.

Komm, Kind Meines Vaters, komm, Ich bin dein Gott, Ich bin dein Fels, dein Teil, der Eine und Einzige, der dich mit Weisheit zu Meiner Ehre aufgezogen hat. Ich bin es, der dich mit Zärtlichkeit geführt und dir mit Meinem Herzen Rat gegeben hat ….

Ach Vassula1, da draußen in der Welt gibt es unzählige Seelen, die sterben, und Mein Herz tut Mir weh, und beim Anblick dieser sterbenden Seelen bin Ich bestürzt 2 Vassula, bist du bereit, Mir noch mehr Opfer zu offerieren, um diese Seelen heimzubringen, ja, in Mein Heiliges Herz?

– Ja, Herr ….

Dann setze dein Vertrauen auf Mich. Werde nicht müde, mit Mir und für Mich zu arbeiten. Tritt bescheiden in den Hintergrund, damit Mein Geist dich dahin führen kann, wohin Ich dich senden möchte. Verkünde Meinen Namen mit Lobpreis bei allen Völkern, zu denen Ich dich durch die Kraft Meines Heiligen Geistes sende. Lass Meine Hand nicht los! Erlaube Mir, deine Hand in Meiner zu halten.

Komm, dein treuer Gott ist in Seiner treuen Liebe bei dir Ich segne dich, liebe Seele. Geh jetzt und nimm teil an ihren Gebeten, und erinnere sie daran, dass der Gott, nach dem sie sich sehnen, immer bei ihnen ist und jeden einzelnen von ihnen segnet. Wohne für immer in Meinem Heiligen Herzen, bete für die Bekehrung der Seelen, und sei beständig in deiner Treue, so wie Ich treu bin ic”

http://www.tlig.org/de/messages/994


Geh hin und rufe in die Ohren Jerusalems und sprich: So spricht der Herr: Ich denke noch an die Zuneigung deiner Jugendzeit, an deine bräutliche Liebe, als du mir nachgezogen bist in der Wüste, in einem Land ohne Aussaat.

Israel war [damals] dem Herrn geheiligt, der Erstling seines Ertrages; alle, die es verzehren wollten, machten sich schuldig; es kam Unheil über sie, spricht der Herr.

Hört das Wort des Herrn, ihr vom Haus Jakob, und alle Geschlechter des Hauses Israel!

So spricht der Herr: Was haben eure Väter denn Unrechtes an mir gefunden, dass sie sich von mir entfernt haben und dem Nichtigen[a] nachgegangen und zunichtegeworden sind?

Und sie haben nicht gefragt: Wo ist der Herr, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt und uns durch die Wüste geleitet hat, durch ein wildes und zerklüftetes Land, durch ein dürres und totes Land, durch ein Land, das niemand durchwandert und kein Mensch bewohnt?

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Die Priester fragten nicht: Wo ist der Herr? Und die mit dem Gesetz umgingen, erkannten mich nicht; die Hirten fielen von mir ab, und die Propheten weissagten durch Baal und liefen denen nach, die nicht helfen können.

Darum will ich weiter mit euch rechten, spricht der Herr, und auch mit euren Kindeskindern will ich rechten!

10 Fahrt doch hinüber zu den Inseln der Kittäer und schaut, und sendet nach Kedar und erkundigt euch genau und seht, ob es dort so zugeht!

11 Hat je ein Heidenvolk die Götter gewechselt, die doch nicht einmal Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was nicht hilft!

12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, und schaudert, werdet schreckensstarr!, spricht der Herr.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+2%3A2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
—–

https://oca.org/readings/daily/2019/10/26

—–

“1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.
Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, die Sonne ist eines der größten Zeichen, wenn das Göttliche Eingreifen im Begriff ist, sich zu offenbaren. Wenn ihr Veränderungen an der Sonne seht, wenn sie größer wirkt, länger und zu ungewöhnlichen Jahreszeiten scheint, dann wisset, dass die Zeit für Meine Wiederkunft näher rückt.

Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt auf ihre ungewöhnliche Aktivität aufmerksam zu machen. Die Wissenschaftler werden keine Begründung geben können, wenn sich plötzliche Bewegungen an der Sonne zeigen und dieser Stern, der euch das Sonnenlicht spendet, sich auffällig verhält. Ohne das Licht der Sonne würde die Erde in Dunkelheit versinken. So, wie die Sünden der Menschen zunehmen und die Sünde ganz einfach als Teil der menschlichen Natur gesehen wird, wird die Erde mit dem Geist der Finsternis bedeckt werden. Während die Sünde die Welt einhüllt, wird die Sonne langsam ihren Glanz verlieren und trübe werden. Während der Mensch sein Gefühl der Liebe für andere verliert und immun wird gegen den Schmerz, den er anderen aufgrund der Sünde zufügt, wird die Welt immer dunkler — dunkler im Geist, dunkler bei Tag.

Ich werde auch weiterhin die Kinder Gottes bis zu dieser Zeit führen. Ich werde euch den Weg zu Meinem Königreich zeigen, und ihr werdet Mein Licht sehen. Nichts wird euch entlang des Weges ablenken, denn ihr werdet deutlich sehen, wie das Böse eine schreckliche Finsternis mit sich bringt.

Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt.

 …”

—-
Torah (See Blick):

 

Gottes Gnade für Noah. Der Bau der Arche

Noah aber fand Gnade in den Augen des Herrn.

Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott.

10 Und Noah hatte drei Söhne gezeugt: Sem, Ham und Japhet.

11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel[d].

12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches[e] ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

14 Mache dir eine Arche[f] aus Tannenholz; in Räume sollst du die Arche teilen und sie innen und außen mit Pech[g] überziehen.

15 Und so sollst du sie machen: 300 Ellen lang soll die Arche sein, 50 Ellen breit, 30 Ellen hoch.

16 Eine Lichtöffnung sollst du für die Arche machen, eine Elle hoch ganz oben [an der Arche] sollst du sie ringsherum herstellen; und den Eingang der Arche sollst du an ihre Seite setzen. Du sollst ihr ein unterstes, zweites und drittes Stockwerk machen.

17 Denn siehe, ich will die Wasserflut über die Erde bringen, um alles Fleisch, das Lebensodem in sich hat, zu vertilgen unter dem ganzen Himmel; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen!

18 Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir.

19 Und von allem, was lebt, von allem Fleisch, sollst du je zwei in die Arche führen, dass sie mit dir am Leben bleiben, und zwar sollen es ein Männchen und ein Weibchen sein;

20 von jeder Art der Vögel und von jeder Art des Viehs und von allem Gewürm des Erdbodens nach seiner Art, von allen sollen je zwei von jeder Art zu dir kommen, damit sie am Leben bleiben.

21 Du aber nimm dir von jeglicher Nahrung, die gegessen werden kann, und sammle sie bei dir an, dass sie dir und ihnen zur Speise diene!

22 Und Noah machte es [so]; er machte alles genau so, wie es ihm Gott geboten hatte.

Noah geht in die Arche

Und der Herr sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus[h]! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen;

auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten.

Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.

Und Noah tat alles ganz wie der Herr es ihm geboten hatte.

Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut.

Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,

gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[i] nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloss hinter ihm zu.

17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.

18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.

19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;

20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;

22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

24 Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das zukünftige Wohlergehen Israels

54.1 Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht geboren hast! Brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen lagst! Denn die Vereinsamte wird mehr Kinder haben als die Vermählte!, spricht der Herr.

Erweitere den Raum deines Zeltes und dehne die Zeltdecken deiner Wohnungen aus; spare nicht, spanne deine Seile weit aus und befestige deine Pflöcke;

denn zur Rechten und zur Linken wirst du durchbrechen, und dein Same wird die Heidenvölker besitzen, und sie werden verlassene Städte bevölkern.

Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden! Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; denn du wirst die Schande deiner Jugend vergessen, und an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr gedenken.

Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, Herr der Heerscharen ist sein Name; und dein Erlöser ist der Heilige Israels; er wird »Gott der ganzen Erde« genannt.

Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der Herr dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich sammeln.

In überwallendem Zorn habe ich einen Augenblick mein Angesicht vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade[a] will ich mich über dich erbarmen, spricht der Herr, dein Erlöser.

Und das soll mir sein wie die Wasser Noahs: Denn wie ich geschworen habe, dass die Wasser Noahs nie mehr die Erde überfluten sollen, so habe ich geschworen, dass ich nie mehr über dich zornig werden noch dich schelten werde.

10 Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der Herr, dein Erbarmer.

11 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.

12 Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.

13 Und alle deine Kinder werden vom Herrn gelehrt,[b] und der Friede deiner Kinder wird groß sein.

14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.

15 Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es geht nicht von mir aus. Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen.

16 Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Zerstörer gemacht, um zu vernichten.

17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der Herr.

Das Gnadenangebot Gottes

55 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Warum wiegt ihr Geld ab[c] für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.[d]

Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.

Siehe, du wirst ein Volk[e] berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des Herrn, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.”

————–
https://www.hebcal.com/sedrot/noach


—-

“Erlaube Mir in Deiner Nichtigkeit Alles Zu Sein

26. Februar 1989

Ja, es werden Fremde sein, die Meine Kirche wieder aufbauen. Sie werden die alten Ruinen neu erbauen, sie werden erheben, was jetzt umherliegender Unrat ist. Sie werden all das wiederherstellen, was jetzt in Schutt liegt. Hast du es nicht bemerkt?

Das sind aber nur sehr wenige, verglichen mit den verheerenden Ruinen Deiner Kirche, Herr.

Ich will sie zu vielen werden laßen, warte nur und sieh. Liebe wird zurückkehren als Liebe. Ich bin immer mit euch. Komm, und ruhe dich aus in Mir. Wir, uns?

Auf immer!”

http://www.tlig.org/de/messages/380

Der Herrschaft des Tieres (Satans), über die Menschheit zu einem Ende gekommen ist.

das Buch der Wahrheit:
“1196. Hütet euch immer vor den Spaltungen, die ihr auf der Welt seht.
Mittwoch, 13. August 2014, 16:03 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, die Wut Satans war noch nie so intensiv wie jetzt, wo er Gottes Kindern in jedem Winkel der Welt Leid jeglicher Art antut. Je größer die Störung desto größer ist seine Präsenz und sein Einfluss. Aber er alleine ist machtlos, und nur durch den Einfluss, den er bei denjenigen geltend macht, die für ihn

offen sind, kann er solch teuflische Verfolgungen verursachen. Je mehr Seelen er einfängt, desto schlimmer ist die Verfolgung und desto mehr quält er die Menschen. Wenn die Menschen, die Mir treu sind, ihm erlauben, in ihrem Herzen Verwirrung und Verzweiflung zu schaffen, dann ist das Gift, das verströmt wird, das schlimmste aller Gifte. Das ist der Moment, wo sie sich gegeneinander wenden, sich bekämpfen und sich spalten, bis sie sich gegenseitig vernichten. 

Hütet euch immer vor den Spaltungen, die ihr auf der Welt seht, sei es in der Politik, sei es in der Religion oder unter Meinen Anhängern, denn sie wurzeln immer im Schlupfwinkel des Tieres (Satans), dessen Herrschaft über die Menschheit zu einem Ende gekommen ist. Er wird jedoch nicht eine Sekunde innehalten in seinem Plan, alle Treue zu Mir, Jesus Christus, zu zerstören.Nur wenn ihr Mein Wort annehmt, wie Ich es euch jetzt schenke, werdet ihr die Gnade finden, Mich zu bitten, euch durch dieses hinterhältige Minenfeld zu führen. Keiner von euch ist stark genug in seinem Glauben, um den Einfluss des Bösen abzuwehren. Ohne das tägliche Gebet, in dem ihr Mich um Hilfe bittet, werdet ihr nicht in der Lage sein, dicht an Meiner Seite zu bleiben. Aber wenn Ich euch solche Gnaden gewähre, dann werdet ihr mutiger werden und die Stärke haben, Mir treu zu bleiben. Nur dann wird die Wahrheit euch aufrechterhalten.

Euer Jesus”

 

————
Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/435

 
———–
Römisch-katholisch:

Deuteronomium 34,1-12.

In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,
ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,
den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.
Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.
Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.
Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.
Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.
Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.
Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,
wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der furchterregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Psalm 66(65),1-3a.5.16-17.20.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.” 

Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
 

Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-11

 
 
———–
Orthodox:

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[d] spricht Gott, der Herr.

Die Ordnungen des erneuerten Heiligtums

44.1 Und er führte mich wieder zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sieht; und es war verschlossen.

Da sprach der Herr zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.

Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem Herrn.[e] Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.

Danach führte er mich durch das nördliche Tor, vor das Haus [des Tempels]. Da schaute ich, und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn! Da fiel ich nieder auf mein Angesicht. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

9.1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

 

Der Besuch Marias bei Elisabeth

39 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und reiste rasch in das Bergland, in eine Stadt in Juda,

40 und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.

41 Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt

42 und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes!

43 Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

44 Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

45 Und glückselig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!

Der Lobpreis Marias

46 Und Maria sprach:
Meine Seele erhebt den Herrn,

47 und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter,

48 Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd;
denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!

49 Denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan,
und heilig ist sein Name;

50 und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht
Über die, welche ihn fürchten.

51 Er tut Mächtiges mit seinem Arm;
er zerstreut, die hochmütig sind in der Gesinnung ihres Herzens.

52 Er stößt die Mächtigen von ihren Thronen
und erhöht die Niedrigen.

53 Hungrige sättigt er mit Gütern,
und Reiche schickt er leer fort.

54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an,
um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken,

55 wie er es unseren Vätern verheißen hat,
Abraham und seinem Samen, auf ewig!

56 Und Maria blieb bei ihr etwa drei Monate und kehrte wieder in ihr Haus zurück. …

——

Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Römisch-katholisch:

Buch Exodus 33,7-11.34,4b.5-9.28.

In jenen Tagen nahm Mose das Zelt und schlug es für sich außerhalb des Lagers auf, in einiger Entfernung vom Lager. Er nannte es Offenbarungszelt. Wenn einer den Herrn aufsuchen wollte, ging er zum Offenbarungszelt vor das Lager hinaus.
Wenn Mose zum Zelt hinausging, erhob sich das ganze Volk. Jeder trat vor sein Zelt, und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt eintrat.
Sobald Mose das Zelt betrat, ließ sich die Wolkensäule herab und blieb am Zelteingang stehen. Dann redete der Herr mit Mose.
Wenn das ganze Volk die Wolkensäule am Zelteingang stehen sah, erhoben sich alle und warfen sich vor ihren Zelten zu Boden.
Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden. Wenn Mose aber dann ins Lager zurückging, wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, nicht vom Zelt.
Am Morgen stand Mose zeitig auf und ging auf den Sinai hinauf, wie es ihm der Herr aufgetragen hatte. Die beiden steinernen Tafeln nahm er mit.
Der Herr aber stieg in der Wolke herab und stellte sich dort neben ihn hin. Er rief den Namen Jahwe aus.
Der Herr ging an ihm vorüber und rief: Jahwe ist ein barmherziger und gnädiger Gott, langmütig, reich an Huld und Treue:
Er bewahrt Tausenden Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg, lässt aber den Sünder nicht ungestraft; er verfolgt die Schuld der Väter an den Söhnen und Enkeln, an der dritten und vierten Generation.
Sofort verneigte sich Mose bis zur Erde und warf sich zu Boden.
Er sagte: Wenn ich deine Gnade gefunden habe, mein Herr, dann ziehe doch mein Herr mit uns. Es ist zwar ein störrisches Volk, doch vergib uns unsere Schuld und Sünde, und lass uns dein Eigentum sein!
Mose blieb dort beim Herrn vierzig Tage und vierzig Nächte. Er aß kein Brot und trank kein Wasser. Er schrieb die Worte des Bundes, die zehn Worte, auf Tafeln.

Psalm 103(102),6-7.8-9.10-11.12-13.

Der Herr vollbringt Taten des Heiles,
Recht verschafft er allen Bedrängten.
Er hat Mose seine Wege kundgetan,
den Kindern Israels seine Werke.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.

So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.
Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,36-43.

In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-30
—-

das Buch der Wahrheit:

  1. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.
    Sonntag, 27. Juli 2014, 15:15 Uhr

….

Das Menschengeschlecht ist unvollkommen aufgrund der Sünde, und doch ist jeder Mensch nach dem Ebenbild Dessen geschaffen, Der ihm das Leben gab. Daher wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wieder vollkommen werden, sowohl an Leib als auch an der Seele, sobald die Geißel der Sünde beseitigt ist. Wenn die Feinde Gottes verbannt sind und wenn die Unvollkommenheit des Leibes und der Seele nicht länger zwischen Gott und den Menschen steht, dann werden alle mit Meinem Vater Eins sein. Das Neue Königreich, das aus Himmel und Erde besteht, wird eins werden. Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Ihr könnt euch niemals vollkommen fühlen, denn wo die Sünde existiert, trennt sie den Menschen von Gott. Aber die Zeit wird kommen, wo alles Leid, das die Erde erdrückt, ausgelöscht ist. Die Erde wird von Liebe und Freude eingehüllt sein, und alles Unreine und Verdorbene wird durch eine vollkommene Welt ersetzt werden.

Dann erst wird die ganze Schöpfung Gottes wieder heil werden.

Euer Jesus”

—-
Orthodox:

“…

20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!

Antwort auf Fragen der Korinther zu Ehe und Ehelosigkeit

Was aber das betrifft, wovon ihr mir geschrieben habt, so ist es ja gut für den Menschen, keine Frau zu berühren;

um aber Unzucht zu vermeiden, soll jeder [Mann] seine eigene Frau und jede [Frau] ihren eigenen Mann haben.

Der Mann gebe der Frau die Zuneigung[c], die er ihr schuldig ist, ebenso aber auch die Frau dem Mann.

Die Frau verfügt nicht selbst über ihren Leib, sondern der Mann; gleicherweise verfügt aber auch der Mann nicht selbst über seinen Leib, sondern die Frau.

Entzieht euch einander nicht, außer nach Übereinkunft eine Zeit lang, damit ihr euch dem Fasten und dem Gebet widmen könnt; und kommt dann wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versucht um eurer Unenthaltsamkeit[d] willen.

Das sage ich aber aus Nachsicht und nicht als Befehl.

Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

Ich sage aber den Ledigen und den Witwen: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.

Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so sollen sie heiraten; denn heiraten ist besser als in Glut geraten.

Verbot der Ehescheidung

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann

11 (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.[e]

12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen;

13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


  1. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.
    Montag, 28. Juli 2014, 21:00 Uhr

….

Es sind die Verfolgten unter euch, die an Meine Liebe und Mein Leiden appellieren. Euer Leiden ist Mein Leiden. Ich suche die Einsamen und Bedrängten heraus, die schreckliche Diskriminierung ertragen, — die Ausgestoßenen eurer Gesellschaft, — und Ich ziehe sie als Erste zu Mir hin. Sie sind diejenigen, über die Ich zuallererst Meine Große Barmherzigkeit ausgieße. Wenn ihr von anderen abgelehnt und in diesem Leben mit grausamer Verachtung behandelt werdet, dann wisst, dass Ich mit euch Bin. Euch wurde das Kreuz von Golgatha geschenkt und ihr seid gesegnet, ganz gleich, was ihr denkt. Euer Los ist Mein Los. Ich erlitt Diskriminierung während Meines Lebens auf Erden. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein. Und Ich Bin Euer.

Euer geliebter Jesus”


Der Geburtstag des Herodes. Der Tod Johannes des Täufers

14 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes[a] das Gerücht von Jesus.

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Denn Herodes hatte den Johannes ergreifen lassen und ihn binden und ins Gefängnis bringen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.

Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Als nun Herodes seinen Geburtstag beging, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen und gefiel dem Herodes.

Darum versprach er ihr mit einem Eid, ihr zu geben, was sie auch fordern würde.

Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

10 Und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.

11 Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.

12 Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leib und begruben ihn und gingen hin und verkündeten es Jesus.

Die Speisung der Fünftausend

13 Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben. Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/06/11
—–


“… 12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

das Buch der Wahrheit:

  1. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.
    Freitag, 13. Juni 2014, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist sehr nahe, und aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jede einzelne Person auf der Welt so vorbereitet, als sollte sie jeden Moment aus dem Leben genommen werden. Ignoriert Meinen Ruf nicht, denn diejenigen, denen es nicht gelingt, sich auf den Großen Tag vorzubereiten, werden in großer Angst zurückgelassen werden.

Am Tag Meines Zweiten Kommens, dem die „Warnung“ vorausgehen wird, wo Ich der Welt beweisen werde, Wer Ich Bin, müsst ihr bereit sein. Ich komme, um euch alle in das herrliche neue und glorreiche Paradies zu bringen. Ich möchte keinen Menschen davon ausschließen. Jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes. Diejenigen, die sich dessen nicht bewusst sind, von Wem sie abstammen, werden sofort erkennen, Wer Ich Bin. Denn das wird aus einem tief verwurzelten menschlichen Instinkt kommen, genau so wie ein Kind, das von seinen natürlichen Eltern getrennt ist, sein eigenes Fleisch und Blut erkennen wird, auch wenn es ein Leben lang dauert, sich miteinander zu vereinen. Es wird sich ganz natürlich anfühlen, und für die warmherzigen Menschen unter euch wird der letzte Moment von einer erhebenden Liebe erfüllt sein. Ihr habt nichts zu befürchten.

Denjenigen, die sich entscheiden, an falsche Götter zu glauben, und die den Dreifaltigen Gott nicht anerkennen, sage Ich: Ihr werdet Mich nicht sogleich annehmen, denn ihr habt Mich immer abgelehnt. Und doch werde Ich euch zu Mir hinziehen und euch umarmen. Die Macht Gottes wird über euch kommen, durch die Gabe des Heiligen Geistes, und es wird euch schwer fallen, Mir den Rücken zu kehren. Daher sage Ich allen, die Mich sehen, einschließlich derer, die Mich ihr Leben lang abgelehnt haben: Die meisten von euch werden zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit erkennen. Ihr werdet Mir erlauben, euch in Meine Heiligen Arme zu schließen.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben. Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen. Jene Seelen, die das Tier (Satan) vergöttert und sich Satan mit Leib, Geist und Seele hingegeben haben und die seine ergebenen Handlanger geworden sind, werden sich nirgendwo hinwenden können, sich nirgendwo verstecken können, und sie werden ohne jede Hilfe auf sich allein gestellt sein, denn Satan wird sie verlassen haben. Denn zu diesem Zeitpunkt wird Satan in den Abgrund geworfen sein und seine Macht wird dann vollständig enden. Jenen Seelen sage Ich: Selbst zu diesem Zeitpunkt werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst Mich anrufen und sprechen:

„Jesus, hilf mir! Jesus, vergib mir alle meine Sünden!“,

und Ich werde auch euch in Mein Neues Paradies heben.

Ich werde jede Seele retten, die Mich anruft, bevor die Himmel sich schließen, die Berge in sich zusammenfallen und das Meer die Erde überflutet — und dann wird der Himmel verschwinden und mit ihm die alte Erde. Und erheben wird sich Mein Neues Paradies, der Neue Himmel und die Neue Erde, so wie es für Adam und Eva geschaffen war, und alle werden jubeln. Denn das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat. Verliert niemals die Hoffnung und denkt immer an diese Meine Worte an euch.

Meine Barmherzigkeit ist so Groß, dass selbst diejenigen, die ihre Seele dem Teufel verkauft haben, gerettet werden, wenn sie dies wünschen, indem sie Mich am Letzten Tag anrufen. Auch sie können ein Ewiges Leben in großer Herrlichkeit leben, mit allen Kindern Gottes. Das Neue Paradies ist euer rechtmäßiges Erbe. Verspielt es nicht um Satans falscher und leerer Versprechungen willen.

Ich liebe euch alle. Behaltet Meine Liebe stets in euren Herzen — und Ich werde euch immer vor allem Bösen beschützen.

Euer Jesus”


Herr?

Ich bin es. Ich habe dich hingeführt, Jona zu lesen. Ich möchte, dass ihr, du und Meine Kinder, versteht, dass Ich die Bestrafung stets mildern kann, die Ich für eure schlechte Generation bereithalte. Ich möchte wirklich nicht, dass Mein Becher der Gerechtigkeit überläuft, wie es jetzt der Fall ist. Deshalb sage Ich euch: Bereut, fastet und seid heilig!

Herr?

Ich bin es.

Herr, einige fasten, bereuen und tun ihr Bestes. Ist es genug? Sind wir nicht auf dem rechten Weg? (Ich hatte den Eindruck, dass wir ein klein wenig besser geworden sind während dieser paar Jahre, und auch auf dem rechten Weg.)

Meine Vassula, viele sind auf dem Weg ins Verderben. Durch das Böse, das sich in ihnen angesammelt hat, sind sie in ihrem Innern wie die Nacht. Wie kannst du also sagen, dass diese Generation auf dem rechten Weg ist?

Was können wir tun, um jeden wissen zu laßen, dass wir am Rand einer Katastrophe stehen? Manche haben keine Vorstellung davon!

Solange Mein Geist erstickt wird und solange Meine Eigenen Meine Warnungen nicht laut werden laßen und dadurch Meinen Geist unterdrücken – indem sie die Prophezeiungen verächtlich behandeln und sich fast noch ein Vergnügen daraus machen zu verkünden, dass die Erscheinungen unserer Zeit unwahr seien, werde Ich es nicht mehr länger ertragen und Meine Gerechtigkeit wird die Oberhand gewinnen … Heute noch komme Ich zu euch als ein höchst Erbarmungsvoller Freund, doch morgen werde Ich zu euch herabkommen als ein strenger Richter. Meinen Geist unterdrücken sie. Sie machen sich lustig über Meine Segnungen. Das sind die Kains von heute.

Ich liebe euch alle bis zur Torheit. Erinnert euch immer daran. Ich werde Meiner Gerechtigkeit durch Milde Einhalt gebieten, was aber nur möglich ist, wenn gewaltige Sühneleistungen erbracht werden

Die Liebe liebt dich

hier der St. Michael:

Kind Gottes, nichts ist Gott unmöglich.

Gewaltig viel ist wiedergutzumachen. Wenn deine Generation sich bekehrt, wird der Heilige der Heiligen Sein Strafgericht mildern. Mögen jene, die Ohren haben, hören, denn Sein Erbarmen reicht von Zeitalter zu Zeitalter für jene, die Ihn fürchten. Sei wachsam! Höre nie auf zu sühnen. Die jetzt über dich spotten, werden später mit den Zähnen knirschen. Ich, St. Michael, bete ohne Unterlass für diese schlechte Generation.

Bete, Kind, und gehorche dem Herrn. Preise den Herrn für die Ausgießung des Heiligen Geistes unter euch allen.

St. Michael, ich danke dir.

Friede sei mit dir

Vassula,

Ja, Herr?

Füge folgendes hinzu: Wie können Meine Eigenen mit gutem Gewissen das Apostolische Glaubensbekenntnis beten und sagen: ‘Ich glaube an den Heiligen Geist’, wenn die meisten von ihnen die Werke Meines Geistes ablehnen, sie verneinen und sie zerstören? Ich sage euch wahrlich: Ich finde keine Heiligkeit in ihnen. Wenn sie in dieser Dunkelheit auch nur von weitem eine kleine Flamme sehen, fallen sie wie ein Sturmwind über sie her, um sie auszublasen, auf dass sie mit ihrem üblen Tun im Dunkeln weitermachen können und ihre Taten nicht ans Licht kommen. Nein, Vassula, es sieht nicht so aus, als wollten sie im Licht leben.

Ich bete Dich an, Herr, mein Licht, Licht dieser Welt 1

Komm, du erfreust Mich. Eines Tages, Mein Kind, wirst du nur noch Licht sehen, einfach nur Licht! Sei niemals mutlos, denn Ich bin bei dir bis ans Ende

Dank sei Dir, Herr Jesus. Gepriesen und gelobt sei der Herr.”

Lese Jona


1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,4-11.

Brüder! Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott.
Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott.
Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
Wenn aber schon der Dienst, der zum Tod führt und dessen Buchstaben in Stein gemeißelt waren, so herrlich war, dass die Israeliten das Gesicht des Mose nicht anschauen konnten, weil es eine Herrlichkeit ausstrahlte, die doch vergänglich war,
wie sollte da der Dienst des Geistes nicht viel herrlicher sein?
Wenn schon der Dienst, der zur Verurteilung führt, herrlich war, so wird der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, noch viel herrlicher sein.
Eigentlich kann von Herrlichkeit in jenem Fall gar nicht die Rede sein, wo das Verherrlichte vor der größeren Herrlichkeit verblasst.
Wenn nämlich schon das Vergängliche in Herrlichkeit erschien: die Herrlichkeit des Bleibenden wird es überstrahlen.

Psalm 99(98),4bc.5.6-7.8-9.

Du hast die Weltordnung fest begründet,
hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen.
Rühmt den Herrn, unseren Gott;
werft euch am Schemel seiner Füße nieder!
Denn er ist heilig.
Mose und Aaron sind unter seinen Priestern,
Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen;
sie riefen zum Herrn, und er hat sie erhört.
Aus der Wolkensäule sprach er zu ihnen;
seine Gebote hielten sie,
die Satzung, die er ihnen gab.
Herr, unser Gott, du hast sie erhört;
du warst ihnen ein verzeihender Gott,
aber du hast ihre Frevel vergolten.
Rühmt den Herrn, unsern Gott,
werft euch nieder an seinem heiligen Berge!
Denn heilig ist der Herr, unser Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-12
—-

Orthodox:

“… 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

Künftige Trauer und Freude der Jünger

16 Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater.

17 Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

18 Deshalb sagten sie: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit? Wir wissen nicht, was er redet!

19 Da erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befragt einander darüber, dass ich gesagt habe: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen?

20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

21 Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.

22 So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen.

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! …”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wunsch ist es, dass jetzt jeder Einzelne von euch auf den Ruf der Allerheiligsten Dreifaltigkeit antwortet. Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung, und durch die Gnade Meiner Liebe wende Ich Mich an die Menschheit, um die Wahrheit öffentlich kundzutun.

Fürchtet euch nicht vor eurem Vater, denn Ich Bin euer und ihr seid Mein. Alle Macht liegt in Meinen Händen, und Ich mache große Ausnahmen, um die Welt zu vereinen. Viele Seelen sind Mir gegenüber gleichgültig. Sie meiden Mich, leugnen Meine Existenz und beleidigen Meine Göttlichkeit, indem sie falsche, aus geschmolzenem Gold hergestellte Götter vor Mich platzieren. Alles, was aus Lehm entstanden ist, wird durch neues Leben ersetzt werden. Nichts auf dieser Erde ist ewig. Alles wird wieder zu Staub. Alles, was ewig ist, ist nicht von eurer Welt. Ich schuf den Menschen nach Meinem Ebenbild. Ich hauchte euch Leben ein, und euch wurde der Atem gegeben — und Ich Bin es, Der das Leben hinwegnehmen wird. Alles beginnt und endet mit Mir — und kein Mensch kann oder wird Mir vorschreiben, wie Ich Meine Kinder vereinen werde. Dies ist Meine Aufgabe — nicht eure. Meine Pläne zur Rettung von Seelen — der Guten, der Bösen und der Elenden —, werden nicht zerstört werden. Beschädigt vielleicht, aber niemals zerstört, denn alles, was Ich sage, wird sein, und alles, was Ich wünsche, wird geschehen.

Ich kenne jeden Einzelnen von euch, da ihr aus Meiner Liebe heraus geboren seid. Was auch immer eure Lebensumstände sind, sie haben sich aufgrund Göttlicher Vorsehung entwickelt, und es gibt für alles einen Grund. Diejenigen von euch, die Mich nicht kennen: Ihr gehört ebenfalls Mir, denn Ich habe euch erschaffen. Ihr habt euch nicht aus den Tierarten heraus entwickelt. Das zu glauben ist Selbstbetrug und dient nur als ein Mittel, vom Betrüger in euer Herz gepflanzt, um Mich zu leugnen. Indem ihr Mich, euren Ewigen Vater, leugnet, leugnet ihr das ewige Heil. Und durch das Leugnen der Wahrheit Meiner Existenz werdet ihr euch selbst abtrennen von einer Existenz in ewiger Herrlichkeit.

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.


“…

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt;

16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

….

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[s] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[t] eurer Seelen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3.

In jenen Tagen wurden viele gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.
In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.
Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,7-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-11
—-

Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

….

Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen. …”

 

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“… Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
—–

Der Friede Jesu Christi

27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!

28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.

30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts[b].

31 Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater geboten hat: Steht auf und lasst uns von hier fortgehen!

Der Weinstock und die Reben

15.1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir[c] könnt ihr nichts tun.

Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.

Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

———-
Pater Pio ist wie wenige in das Opfer Christi hineingenommen worden, hat es mit ganzer Hingabe gefeiert, erlebt und gelebt. Er hat die Gläubigen stets ermahnt, so oft als möglich die hl. Messe mitzufeiern: Von ihm stammt der Satz: “Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das hl. Meßopfer!”

————

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Menschen mögen sich vielleicht fragen, warum es wichtig ist, dass das Opfer in der Heiligen Messe um jeden Preis beibehalten werden soll? Die Messe ist das Zentrum Meiner Gegenwart — Meine Realpräsenz in der Welt. Meine Gegenwart bringt sowohl Leben als auch Licht. Sie bringt der Seele Leben und erfüllt sie mit einer einzigartigen Gnade. Sie bringt Licht mit sich — Mein Licht —, das stärker ist als die Sonne. Ein Schimmer Meines Lichtes genügt, um einen Raum, in dem Finsternis herrscht, zu erhellen. Solange Meine Heilige Eucharistie in großer Herrlichkeit auf den Altären Meiner Kirchen gefeiert wird, wird es Leben geben. Ohne sie wird Finsternis herrschen. Wenn Ich nicht Gegenwärtig Bin, dann gibt es kein Licht. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Welche Regeln auch immer euch — in Meinem Namen — im Namen der Evangelisierung und der Moderne aufgezwungen werden, wisset, wenn Meine Eucharistie nicht mehr verehrt wird, wie Sie verehrt werden sollte und wie es für Sie bestimmt war, dann könnt ihr sicher sein, dass es nicht lange dauern wird, bis Sie vollkommen verschwinden wird. An dem Tag, an dem dies geschehen wird, wird es eine Finsternis geben, die sich auf die Erde senken wird. Ihr werdet sie nicht sehen, aber ihr werdet sie in den kalten Herzen der Menschen spüren, denn dann wird die Menschheit sich verändert haben. Sobald Meine Gegenwart abnimmt, werden die Tore der Hölle geöffnet werden und der Antichrist wird Meinen Platz in Meiner Kirche einnehmen. Er, der nicht von Mir ist, wird es sein, der auf dem Throne sitzen wird, der rechtmäßig Mir gehört. Und zu seinen Füßen wird sich Meine Kirche niederwerfen. Das wird der größte Verrat an Mir, eurem Jesus, sein, seit Judas Mich Meinen Feinden zur Kreuzigung ausgeliefert hat.

Es wird Meine Kirche sein, die als Erste verfolgt werden wird, und jene, die schwach im Glauben sind, werden dem Tier (Satan) Ehre erweisen. Es werden jene Männer sein, die behaupten, Meine Kirche zu vertreten, die Mich noch einmal kreuzigen werden. Wenn der Betrüger erklärt, dass er Ich sei, beginnt die Uhr zu ticken, und dann werden sich unter ohrenbetäubendem Getöse und Donnergrollen die Himmel teilen und Meine Wiederkunft wird bekannt gemacht werden. Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen.

Nichts kann Meine Kirche überwältigen, denn unter Meiner Leitung und Führung wird sie uneinnehmbar sein für das Tier (Satan) und all die Verräter, die Mich verraten haben, um des eigenen Vorteils willen.

Hört jetzt Mein Versprechen. Alles, was Ich euch gesagt habe, dass es geschehen werde, wird geschehen. Alles, was Ich euch verheißen habe, wird sich erfüllen. Alles, was Mein ist, gehört euch. Ihr alle gehört Mir. Haltet euch gut an Mir fest, denn ohne Meinen Schutz werdet ihr Irrtümern verfallen, und das würde Mein Herz brechen. Verlasst Mich niemals für den, der euch hasst. Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich liebe euch zu sehr. Ich ziehe euch zu Mir hin — und trotzdem weicht ihr zurück. Warum? Wovor habt ihr Angst? Wisst ihr nicht, dass ihr Mir gehört und dass dies ein natürliches Geburtsrecht ist? Verlasst euch auf Mich, Meine geliebten Anhänger, denn bald werdet ihr euch verloren fühlen und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Und Ich werde da sein und warten, um euch Meine Liebe zu bringen und euch Trost zu spenden.

Kommt zu Mir. Fürchtet Mich nicht. Ich bringe nichts als Liebe, um euch Meinen Frieden zu schenken.

Mein Licht bringt euch Erleuchtung.

Meine Liebe bringt euch Hoffnung.

Mein Herz bringt euch Trost.

Meine Hände heilen euch.

Meine Augen sehen euch.

Meine Wunden ziehen euch an.

Mein Leib nährt euch.

Mein Schmerz ist euer Schmerz.

Euer Schmerz ist Mein Schmerz.

Meine Barmherzigkeit wird euch retten.

Mein Wort ist euer Weg zu Meinem Königreich.

Euer Jesus”

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“Unsere Schritte mögen gemeinsam gehen. Unsere Hände mögen gemeinsam sammeln. Unsere Herzen mögen gemeinsam schlagen. Unser Innerstes empfinde gemeinsam. Die Gedanken unseres Geistes seien eins. Unsere Ohren mögen gemeinsam auf die Stille hören. Unsere Augen mögen ineinaderschauen und sich verschmelzen. Unsere Lippen mögen gemeinsam zum Ewigen Vater um Erbarmen flehen!”

http://kath-zdw.ch/maria/liebesflamme.Elisabeth.Kindelmann.html#Gebete
—-

“Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden” (Ps 118, 22).

Mein Herr Jesus!
Du wurdest einst als Messias abgelehnt,
weil der Geist der Menschen nicht vorbereitet war,
weil ihre Herzen verschlossen und hart waren.
Dennoch hast Du dich als “Der Eckstein” erwiesen.

Wiederum wird die Ausgiessung
Deines Heiligen Geistes
in unserer Generation, mein Herr,
durch die “Bauleute” abgelehnt,
und doch auch wird sich eines Tages
Dein Heiliger Geist uns allen gegenüber
als “der Eckstein” erweisen.

Durch das Abweisen und Unterdrücken
Deines Heiligen Geistes,
der zu uns als der Erinnerer kommt,
leisten sich die “Bauleute” wiederum
diesen folgenschweren Fehler.

Erkennst du, wie frühere Voraussagen sich bewahrheitet haben? In der Tat, Ich habe gesagt, dass “der Fürsprecher, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, euch alles lehren würde und euch an alles, was Ich euch gesagt habe, erinnern“, doch wusste Ich auch, dass nur ein kleiner Rest zuhören und zu Mir zurückkehren würde. Diesen, gerade diesen, die auf Mich hören, werde Ich Meinen Heiligen Geist der Weisheit und der Einsicht verleihen. Ja, Ich werde sie mit Meinem Geist des Rates und der Wissenschaft ausstatten, und dieses flackernde Lichtlein, das in dieser Welt noch übriggeblieben ist, wird zu einem Feuer voller Leben werden.

Ich sage noch einmal, dass Mein Heiliger Geist der Gnade zu den vier Enden der Erde ausgesandt wird, um euch zu lehren, heilig zu sein, und euch wieder in göttliche Wesen zu wandeln. Die Erde wird zu einem Abbild des Himmels werden, und so wird Mein Wille erfüllt sein. Das Gebet, das Ich euch zu beten gelehrt habe, wird erfüllt sein.

Herr!
Hole uns alle weg vom Weg der Täuschung,
und das schnell! Mögen wir doch eins sein,
vereint, und heilig leben wie Deine Engel im Himmel,
wie alle Seelen, die im Himmel leben und ungeteilt sind
in Deiner Liebe.
Ja, mögen auch wir teilhaben
an Deiner einsmachenden Liebe,
damit die Erde zur Widerspiegelung des Himmels werde.
Lass Dein Reich kommen und
erneuere die Erde mit neuen Dingen.
Lass Deinen Heiligen Geist
für dieses zweite Pfingsten rasch kommen,
um uns mit einem neuen Geist der Liebe zu erneuern
und uns allesamt in göttliche Wesen umzuwandeln!
Maranatha!

Friede sei mit dir! Wahrlich, Ich sage euch: Es kommen die Tage, wo Mein Reich auf Erden sein wird, wie es im Himmel ist. Ihr werdet nicht lange mehr unter diesem Himmelszelt verbleiben; bald schon werdet ihr alle eins sein, und die Liebe wird unter euch wohnen; dies ist Meine Verheißung, jedoch wird, Meine Geliebten, diese Erneuerung nicht ohne Trübsale abgehen. Wie bei jeder Geburt, wird auch diese Erneuerung ihre Geburtswehen haben, doch werden die Schmerzen ebensoschnell auch in Freude übergehen wird.

Ich giesse Meinen Geist über dieses Geschlecht, um eure Wüsten zu bewässern und Flüsse aus eurem trockenen Boden hervorquellen zu laßen. O ja! Ich werde eure Wüste bewässern und sie in einen Garten verwandeln, und schließlich werdet ihr die Kraft Meines Wortes und die Pracht Meiner Schönheit schauen. Ich habe vor, euch alle – einen nach dem anderen – zur Göttlichkeit zurückzuholen. Ich bin eure Hoffnung, Ich bin eure Zuflucht, Ich bin euer Tröster. Ja, Ich Bin allmächtig!

Erkennt die Zeiten, erkennt das sanfte Wehen Meines Heiligen Geistes der Gnade über euch. Mein Geist weht bereits über eure Völker; mit Meinem Atem mache Ich eure Toten wieder lebendig, um sie in Ebenbilder Meines göttlichen Bildes zu verwandeln. Ich berufe täglich neue Jünger, welche Meinen Namen wiederum verherrlichen und mit Liebe für die Liebe evangelisieren.

Ich bitte euch nun, Meine Geliebten, täglich für Mein Zweites Kommen zu beten, das auch das zweite Pfingsten ist. Betet für die Bekehrung der Seelen, und dass sie sich noch vor Meinem Kommen bekehren mögen. Kommt zu Mir, wie ihr seid, und stützt euch auf Mich. So wie Johannes, Mein Lieblingsjünger, sich bei Mir anlehnte, so legt auch ihr euer Haupt an Meine Brust und lauscht den Herzschlägen der Liebe. Jedes Pochen des Herzens ist ein Ruf nach Liebe. Alles, was Ich von euch erbitte, ist eine Erwiderung der Liebe. Liebt Mich, verehrt Mich und erfreut Mich, euren Herrn.

Ich segne euch und lasse Mein Liebesseufzen auf eurer Stirn zurück. Seid eins!

Die Ausgiessung Des Heiligen Geistes – Das Zweite Pfingsten


Die Mutter Aller Menschen

….

Ich die Mutter aller Menschen, die Mutter eures Erlösers, bin euch Kindern nahe und helfe euch immer gern. Kommt! Öffnet Uns eure Herzen. Wir sind eure Heilige Familie. Empfanget Unseren Frieden. Jesus und Ich segnen euch alle

Ich danke dir, Heilige Mutter, Mutter Gottes.”

Die Mutter Aller Menschen


1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

 

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 19,1b-6a.

Paulus kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-17.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-10
—-

Orthodox:

Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben.

Es war wegen des Verrates von Luzifer, dass der Mensch litt. Er, Luzifer, wurde von Mir geliebt und mit Wohlwollen behandelt. Er wurde mit außerordentlichen Gaben und Kräften ausgestattet, und viele Engel dienten unter ihm. Als Ich den Menschen schuf, begann Luzifer vor Eifersucht zu toben. Er konnte es nicht ertragen, dass Ich Meine Kinder in einem so großen Ausmaß liebe, und so machte er sich daran, Mich und Meine Kinder zu entzweien. Er führte Adam und Eva in Versuchung, und das bedeutete, dass sie aufgrund ihres eigenen freien Willens Meine Macht ablehnten und dachten — ebenso wie Luzifer gedacht hatte —, dass sie Meine Macht erlangen und ein Stück Meiner Göttlichkeit beanspruchen könnten.

Luzifer wurde zusammen mit seinen loyalen Engeln — von denen alle gegen Meine Kinder Gräueltaten verübten und verüben — damals wie heute — für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen. Aber aufgrund ihres freien Willens — der Menschheit von Mir aus freien Stücken und mit Liebe gegeben — habe Ich den freien Willen niemals zurückgefordert. Also habe Ich den Bund geschaffen, um ihre Seelen zurückzugewinnen, durch Meine Pläne, sie zu erlösen. Sie erhielten von Mir enorme Gunsterweise. Ich sandte Propheten, um sie vor den Gefahren zu warnen, der Versuchung durch den Teufel nachzugeben. Ich gab ihnen die Zehn Gebote, um sie zu führen und ihnen zu helfen, Meinem Willen entsprechend zu leben. Ich sandte ihnen Meinen einzigen Sohn, von Meinem eigenen Fleisch genommen, um ihnen Freiheit von der Hölle zu bringen. Sie wollten dies nicht annehmen, aber Sein Tod am Kreuz war der Wendepunkt in Meinem Plan des Letzen Bundes.

Das Buch der Wahrheit ist der letzte Teil Meines Eingreifens, vor dem Jüngsten Tag, an dem Ich alle Meine Kinder zusammenführe und zurück zu dem Paradies bringe, das Ich ursprünglich für sie geschaffen habe. Diejenigen, die auf die Wahrheit hören und die Meinem Heiligen Wort treu bleiben, werden bei Mir großes Wohlwollen finden. Diejenigen, die das nicht tun, werden trotzdem Mein Wohlwollen finden: Wegen des Lebens, das sie führen, der Liebe, die sie anderen zeigen, und der Reinheit ihrer Seele. Ich werde sie willkommen heißen, sobald sie anerkennen, dass sie die Hand der Barmherzigkeit, die ihnen von Meinem Sohn gereicht werden wird, annehmen.

Die letzte Phase der Erfüllung Meines Bundes wird eine schmerzhafte Phase sein. Wegen des Einflusses Satans und seiner Dämonen werden viele Menschen durch Täuschung dazu gebracht werden, ihn und all seine Diener, die unter euch wandeln, zu verehren. Ich werde das Leiden von Seelen und die Nöte, die viele unschuldige Menschen werden zu ertragen haben, tolerieren, aber nur für kurze Zeit. Dann werde Ich Meine Feinde vom Angesicht der Erde hinwegwischen. Ich verspreche euch, liebe Kinder, dass Ich euren Schmerz, eure Trauer und eure Angst erleichtern werde, indem Ich euch mächtige Gnaden und Segnungen gewähren werde. Ihr werdet umringt von Meiner Engelhierarchie geschützt werden.

Um Mich zu bitten, eure Angst und Trauer aufzulösen und euch das Freisein von Verfolgung zu gewähren, bitte Ich euch, dieses Gebet zu sprechen:

Kreuzzuggebet (140 ) Um Schutz durch die Engelhierarchie:

„Liebster Vater, Gott der ganzen Schöpfung, Gott der Allerhöchste, gewähre mir Gnade und Schutz durch Deine Engelhierarchie. Mach mich fähig, mein Augenmerk auf Deine Liebe für jedes Deiner Kinder zu richten, wie sehr sie Dich auch beleidigen. Hilf mir, ohne Angst in meinem Herzen die Kunde vom Letzten Bund zu verbreiten, um die Welt auf das Zweite Kommen Jesu Christi vorzubereiten. Gewähre mir Deine besonderen Gnaden und Segnungen, um über die Verfolgung hinauszuwachsen, die mir von Satan, seinen Dämonen und seinen Agenten auf Erden zugefügt wird. Lass nicht zu, dass ich jemals Deine Feinde fürchte. Gib mir die Stärke, meine Feinde wie auch diejenigen, die mich im Namen Gottes verfolgen, zu lieben. Amen.”

Kinder, ihr müsst in dieser Zeit stark bleiben. Hört niemals auf den Hass und das Gift, welche die Erde bedecken werden wegen der künftigen Verseuchung. Wenn ihr beides ignoriert, könnt ihr Mir auf die wirkungsvollste Art dienen, ohne jegliche Bosheit in eurem Herzen.

Bereitet euch vor, denn die Welt steht kurz vor dem Ausbruch großer Wut, die gegen Mich, Gott den Allerhöchsten, und gegen Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, gerichtet sein wird. Betet für diejenigen, die in ein Vakuum von Lügen gesaugt werden, die nichts als Leid für sie bringen werden.

Bleibt in Mir, mit Mir und für Mich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.


24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; …”

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jona 3,1-10.

Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.

Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,29-32.

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-13
—-

1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

“… Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[a] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

— Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des Herrn! —

Das kommende Gericht Gottes über allen Hochmut und Götzendienst

Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei][b] sind sie und Zeichendeuter[c] wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel[d] verbündet.

Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll von Rossen, und ihrer Wagen ist kein Ende;

auch ist ihr Land voll Götzen; das Werk ihrer Hände beten sie an, und das, was ihre Finger gemacht haben.

Da beugt sich der Mensch [vor den Götzen], da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!

10 Verkrieche dich in den Felsen und verbirg dich im Staub aus Furcht vor dem Herrn und vor der Herrlichkeit seiner Majestät!

11 Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+2%3A3-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der sechste Tag

24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Die Erschaffung des Menschen

26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[d] machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!

27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;

30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

Der siebte Tag

2.1 So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer.

Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.

Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit bewahrt vor bösen Wegen

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst
und meine Gebote bei dir bewahrst,

sodass du der Weisheit dein Ohr
leihst
und dein Herz der Einsicht zuwendest;

wenn du um Verständnis betest
und um Einsicht flehst,

wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach
Schätzen,

dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen
und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Denn der Herr gibt Weisheit,
aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit[a]
und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln;

er bewahrt die Pfade des Rechts,
und er behütet den Weg seiner Getreuen[b].

Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen,
Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird
und die Erkenntnis deiner Seele gefällt,

11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen,
Einsicht wird dich behüten,

12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen,
von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;

13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen,
um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;

14 die sich freuen, Böses zu tun,
und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;

15 deren Pfade krumm sind,
und die auf Abwege geraten;

16 — damit du auch errettet wirst von der Verführerin[c],
von der fremden Frau[d], die glatte Worte gibt;

17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt
und den Bund[e] ihres Gottes vergisst;

18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod
und ihre Bahn zu den Erschlafften[f];

19 alle, die zu ihr eingehen,[g] kehren nicht wieder zurück,
sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

20 Darum wandle du auf dem Weg der Guten
und bewahre die Pfade der Gerechten!

21 Denn die Redlichen werden das Land bewohnen
und die Unsträflichen darin übrig bleiben;

22 aber die Gottlosen[h] werden aus dem Land ausgerottet
und die Treulosen daraus vertrieben werden.

https://oca.org/readings/daily/2019/03/13

1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe.

Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet,  ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen *, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort.

Ich werde Menschen aus jeder Ecke der Welt sammeln — zuerst alle Menschen christlichen Glaubens. Dann werde Ich andere Menschen zu Mir hinziehen. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden, und sie werden — wie vorausgesagt — in das Königreich Gottes gebracht werden.

Viele Stimmen übertönen jetzt Meine eigene Stimme, aber dennoch wird es nur Meine Stimme sein, die sie bemerken werden, denn Meine Zunge ist wie ein Schwert und Meine Gegenwart wie ein weitverzweigter Blitz. Wenn Ich Meine Gegenwart fühlbar mache, dann wird es in den bescheidensten Behausungen sein und sie wird mit lieben Seelen geteilt werden — sowohl mit den Sanftmütigen als auch mit den Aufgeweckten. Ich werde Meine Gegenwart unter den Heiden bekannt machen, und zum ersten Mal werden sie ihre zukünftige Ewigkeit hinterfragen und beginnen, Mir ihre Herzen zu öffnen. Ihr seht: Nicht eine Seele wird unberührt gelassen werden. Einige werden Mich nicht willkommen heißen, aber sie werden wissen: Ich Bin da.

Meine Zeit, Meine Gegenwart fühlbar zu machen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, ist ganz nahe. Ich wünsche, dass ihr eure Seele vor Meinem Angesicht versöhnt und bereit seid, Mich zu empfangen, denn ihr werdet weder die Zeit noch die Stunde kennen. Eines aber sage Ich euch: Es wird plötzlich sein.

Euer geliebter Jesus”

1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.


* Die letzte Prüfung der Kirche

—-
Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,1-19.

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis,
und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag.
Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.
Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es,
und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
Das Trockene nannte Gott Land, und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.
Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,53-56.

In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Genesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

Weisungen für Frauen und Männer

Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,

wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel[j] ansehen.

Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung,

sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten,

wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst.

Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig[k] mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre[l] erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.

Geistliche Haltung inmitten von Bedrängnissen und Verfolgungen

Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig!

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Steuer

13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.

14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?

15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!

16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/02/11
—–

—-
Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will. …”

Ron Wyatt Discovers ARK OF COVENANT and JESUS BLOOD SAMPLE Full Testimony – (2 OF 4)

—-