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1198. Mutter der Erlösung: Selbst wenn ihr Meinem Sohn nicht leibhaftig begegnet, werdet ihr Ihn doch auf jede Weise erfahren.

das Buch der Wahrheit:
” 1198. Mutter der Erlösung: Selbst wenn ihr Meinem Sohn nicht leibhaftig begegnet, werdet ihr Ihn doch auf jede Weise erfahren.
Samstag, 16. August 2014, 20:15 Uhr
Meine lieben Kinder, viele Menschen suchen zu einem bestimmten

Zeitpunkt in ihrem Leben nach Meinem Sohn, Jesus Christus. Wenn eine Seele Meinen Sohn entdeckt, ist es eine Reise auf unterschiedlichen Wegen und in verschiedenen Etappen, die durchlaufen werden müssen. Wenn ihr Meinem Sohn nahe kommt, wird es ein Kampf sein, und daher müsst ihr darauf gefasst sein. Je näher ihr Ihm kommt, desto ähnlicher werdet ihr Ihm, und Seine Eigenschaften werden euch vertraut werden. Selbst wenn ihr Meinen Sohn nicht leibhaftig begegnet, werdet ihr Ihn doch auf jede Weise erfahren. Seine Liebe werdet ihr spüren. Sein Schmerz wird euer Schmerz werden. Seine Sanftmut wird mit euch geteilt werden, und die Freude, die Er fühlt, wegen Seiner bedingungslosen Liebe zu den Menschen, wird eure Freude werden. Seine Geduld wird eurer Seele eingegeben werden, und Sein Wort wird in euch verwurzelt sein, mit einem Verständnis, das euch durch den Heiligen Geist geschenkt wird.Wenn ihr Meinen Sohn wirklich liebt, dann werdet ihr demütig werden wie Er und ein brennendes Verlangen haben, Ihm zu dienen, koste es, was es wolle. Einige Seelen erreichen im Laufe der Zeit den spirituellen Weg der Vollkommenheit,

aber sie werden diese Reise nicht vollenden, solange sie nicht all ihr Vertrauen Gott schenken. Wenn eine Seele auf dem Weg ins Wanken gerät, werden ihr die Gnaden gegeben werden, sich selbst aufzufangen und ihre Reise fortzusetzen. Aber wenn eine Seele mit Meinem Sohn einen Konkurrenzkampf austrägt und sich für würdig hält, das Wort, das Fleisch geworden ist, herauszufordern, dann wird sie sich von Gott trennen.Der Mensch, der Jesus in diesem Leben auf Erden findet und der Ihm treu dient, wird Frieden haben. Kaum etwas anderes auf dieser Welt wird ihn jemals wieder zufriedenstellen. Wenn eine Seele , nachdem sie mit Meinem Sohn vertraut geworden ist, sich wieder von Ihm trennt, wird sie einen schrecklichen Schmerz ertragen. Nachdem die Seele Meinen Sohn gekannt und in Seinem Herzen gewohnt hat, ist dieser Schmerz der Trennung von Meinem Sohn der schlimmste Schmerz, den der Mensch kennt.

Wenn ihr verleitet werdet, die Lehren Christi anzufechten, oder wenn ihr eingeschüchtert werdet, Ihn in jeder Hinsicht abzulehnen, wisset, dass nichts von dieser Welt euch den Frieden, die Liebe oder die Freude bringen wird, die von Ihm kommen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 11,19a.12,1-6a.10ab.

Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar.
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte.
Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen:
Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten.

Psalm 45(44),11-12.16.18.

Höre, Tochter, sieh her und neige dein Ohr,
vergiss dein Volk und dein Vaterhaus!
Der König verlangt nach deiner Schönheit;
er ist ja dein Herr, verneig dich vor ihm!
 

Man geleitet sie mit Freude und Jubel,
sie ziehen ein in den Palast des Königs.
Ich will deinen Namen rühmen von Geschlecht zu Geschlecht;
darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,20-27a.

Brüder! Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat.
Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-16

 
 
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Orthodox:

Jesus in Samaria

51 Es geschah aber, als sich die Tage seiner Wiederaufnahme [in den Himmel] erfüllten und er sein Angesicht [entschlossen] nach Jerusalem richtete, um dorthin zu reisen,

52 da sandte er Boten vor sich her. Diese kamen auf ihrer Reise in ein Samariterdorf und wollten ihm die Herberge bereiten.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil Jerusalem sein Reiseziel war.

54 Als aber seine Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, willst du, dass wir sprechen, dass Feuer vom Himmel herabfallen und sie verzehren soll, wie es auch Elia getan hat?

55 Er aber wandte sich um und ermahnte sie ernstlich und sprach: Wisst ihr nicht, welches Geistes [Kinder] ihr seid?

56 Denn der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um die Seelen der Menschen zu verderben, sondern zu erretten! Und sie zogen in ein anderes Dorf. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A51-56&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.

23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern besonders und sprach: Glückselig sind die Augen, die sehen, was ihr seht!

24 Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wünschten zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:22-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Geistliche Ordnung in den Gemeindezusammenkünften

26 Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung, eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!

27 Wenn jemand in einer Sprache reden will, so sollen es zwei, höchstens drei sein, und der Reihe nach, und einer soll es auslegen[a].

28 Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde; er mag aber für sich selbst und für Gott reden.

29 Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen es beurteilen.

30 Wenn aber einem anderen, der dasitzt, eine Offenbarung zuteilwird, so soll der erste schweigen.

31 Denn ihr könnt alle einer nach dem anderen weissagen, damit alle lernen und alle ermahnt werden.

32 Und die Geister[b] der Propheten sind den Propheten untertan.

33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen.

34 Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt.

35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen; denn es ist für Frauen schändlich, in der Gemeinde zu reden.

36 Oder ist von euch das Wort Gottes ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gekommen?

37 Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.

38 Wenn es aber jemand missachten will, der missachte es!

39 Also, ihr Brüder, strebt danach, zu weissagen, und das Reden in Sprachen verhindert nicht.

40 Lasst alles anständig und ordentlich zugehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+14:26-40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.
Donnerstag, 14. August 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will bekanntmachen, dass diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen werden.

Wenn dem Menschen ein großes Geschenk gegeben wird, durch den Göttlichen Willen Meines Ewigen Vaters, und er es Ihm dann zurückwirft, weint Mein Vater. Aber wenn ein Mensch versucht, Meinen Plan, den Bund Meines Vaters zu vollenden und der Welt das Heil zu bringen, zu stoppen, zu beeinträchtigen oder sich in Meinen Plan einzumischen, wird er dafür sehr leiden. Wenn ein Mensch an seine eigene Macht mehr als an die Macht Gottes glaubt, dann wird er machtlos gemacht werden. Und wenn ein Mensch Mich umarmt, so wie Judas es tat, Mir sagt, dass er Mich liebe, Mich auf die Wange küsst und Mich dann verrät, ist er nicht besser als jener, der Mich Meinen Henkern übergab.

Ich bringe der Menschheit in dieser Zeit große Gnaden. Ich bringe dem Menschen durch diese Mission große Geschenke — und was macht der Mensch? …”

Die zweite Tempelreinigung

12 Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.

13 Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!«[a] Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

14 Und es kamen Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.

15 Als aber die obersten Priester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids!, da wurden sie entrüstet

16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?[b]

17 Und er verließ sie, ging zur Stadt hinaus nach Bethanien und übernachtete dort.

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/08/16

1191. Mutter der Erlösung: Der Humanismus wird der Ersatz für das Christentum werden, wo von Gott keine Rede mehr sein wird.

” 1186. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.
Donnerstag, 31. Juli 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jeder Visionär, Seher oder Prophet, der von Mir kommt, sieht sich schon bald großen Prüfungen gegenüber, wie er sie noch nie zuvor aushalten musste. Viele Menschen, die die Echtheit jener Propheten erkennen und die ihnen gegenüber treu gewesen sind, werden ihnen den Rücken kehren und sie verwerfen, da der Geist der Finsternis eine Nation nach der anderen umfängt, so dass Liebe und Nächstenliebe verschwinden. Mensch gegen Mensch, Land gegen Land, Mensch gegen Gott.

Diese Zeit des Umbruchs wird für viele quälend sein, und eure einzige Quelle des Trostes und der Kraft werde Ich sein, aber nur, wenn ihr zu Mir kommt. Ich Bin euer Fels; der Fels, der undurchdringlich ist; der Fels, der nicht zerbröckeln kann; der Fels, den ihr umarmen werdet, wenn in den Häusern, die Meinen Geist beherbergen, nichts mehr von Bestand sein wird. Gebäude, die errichtet worden sind, um Mich zu ehren, werden einstürzen. Einige davon werden umgewandelt und für andere Zwecke verwendet werden, aber nicht, um Mich zu ehren.

Ich Bin der Fels, auf dem die Kirche erbaut wurde, und Ich werde bestehen bleiben bis in alle Ewigkeit. Viele sind zu Mir gekommen, und Ich schenkte ihnen Leben. Andere kamen, konnten Mich aber nicht finden, weil es ihren verbohrten Herzen an Liebe und Großmut mangelte. Und nun, da alles, was Ich euch gelehrt habe, angefochten wird und das Fundament, auf dem Meine Kirche gebaut ist, so erschüttert wird, dass es eure Vorstellungskraft übersteigt, werde Ich trotzdem bestehen bleiben. Fest wie der Fels, der Ich Bin, und ihr werdet zu Mir kommen auf der Suche nach Trost, Kraft und Mut. Ich werde jedem von euch antworten, indem Ich die großen Gnaden über euch ausgieße, die für die kommende Zeit für euch bereitgestellt wurden. Ich Bin die Kirche. Ich Bin in der Kirche Gegenwärtig. Das Gebäude ist aus Stein gemacht, aber Ich Bin der Fels, auf dem das Fundament Meiner Kirche gebaut ist. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.

Meine Kirche wird bestehen bleiben, denn Ich Bin die Kirche, bis zum Ende der Zeit.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Maria:
Mein Kind, Ich bin die einzige Mutter, Mutter der ganzen Menschheit. Jeder einzelne von euch ist Mein Kind.

Heilige Mutter, wird eines Tages jedermann diese Wahrheit akzeptieren?

Schließlich wird jeder diese Wahrheit annehmenDiejenigen die Gott jetzt aufrichtig lieben, werden es akzeptieren. Mein Kind, höre nie auf, für die Bekehrung der Welt zu beten. Begreife: Je mehr Gebete mich erreichen, um so weniger Böses wird sich verbreiten. Gebete sind nie umsonst. Ich bringe sie dem Vater dar, dessen Gerechtigkeit nahe ist. Bete, um Gottes Barmherzigkeit zu erlangen. Du weißt nicht, was Gott für dieses böse Geschlecht bereithält, doch habe vor Augen, wie in Zeiten der Auflehnung Seine Hand auf die sündigen Menschen fiel, und dass das, was damals geschah, nur ein Bruchteil dessen war, was Er für euch jetzt bereithält. Seine Gerechtigkeit wird von Seiner heiligen Wohnstatt aus entsprechend den Sünden dieses Geschlechts antworten. Er wird kommen mit Feuer, Donner und Wirbelsturm, mit Flammen verzehrenden Feuers, um die Verbrechen der Welt zu verbrennen.

Nein, ihr wißt nicht, was der Allmächtige euch aufgespart hat, um die Menschheit zu läutern. Schon verdichten sich die Anzeichen rings um euch, doch wenige nur sehen oder beachten sie. Unschuldiges Blut Meiner Söhne und Töchter wird für Satan vergossen. Dieses unschuldige Blut wird wie ein Ganz-Opfer, wie ein Holocaust dem Bösen dargebracht. Satans Plan ist es, diese Welt aller Schöpfung zu entledigen, euch allesamt zu vernichten und im Flammenmeer zu ertränken. Was er haben will, ist ein einziger großer Holocaust aus euch allen. Ich erhebe meine Stimme, schreie laut auf, ich vergieße blutige Tränen, aber wenige nur schenken dem Beachtung. Gott wird zu euch kommen, doch ihr wißt nicht auf welche Art und Weise.

Heilige Mutter, wir beten wohl, aber wie Du auch sagst, wir sind sehr wenige. Was ist da zu tun? …”

http://www.tlig.org/de/messages/679

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das Buch der Wahrheit:

“1191. Mutter der Erlösung: Der Humanismus wird der Ersatz für das Christentum werden, wo von Gott keine Rede mehr sein wird.
Freitag, 8. August 2014, 21:15 Uhr

Mein Kind, während Christen auf der ganzen Welt weiterhin verfolgt, verspottet und verhöhnt werden, sei dir auch darüber im Klaren, dass es unter den Christen zu Spaltungen kommen wird. Jeder, wie es ihm gefällt: Jeder verfolgt seine eigenen Wünsche und jeder liefert seine eigene Interpretation davon, was es tatsächlich heißt, Meinem geliebten Sohn zu dienen.

Während die Menschen durch den Terror, den Christen tagtäglich durch die Hand bösartiger Menschen erfahren, in Angst und Schrecken versetzt werden, müssen sie wissen, dass dies nur eine der Formen von Geißelung ist, die die Verkünder des Wortes Jesu zu ertragen haben. Regierungen, Menschenrechtsorganisationen und andere Mächte, die behaupten, zum Wohle der Menschheit zu handeln, lassen nichts aus, um das Christentum zu untergraben. Der Humanismus wird der Ersatz für das Christentum werden, wo von Gott keine Rede mehr sein wird.

Der Humanismus, d.h. der von Satan verwendete Rationalismus, der die Menschen dazu anhält, mit Hilfe der Wissenschaft die Göttlichkeit Meines Ewigen Vaters zu untergraben, wird die Welt verschlingen. Nach außen hin werden seine einschmeichelnden Worte jeden Menschen, der keine Liebe zu Gott in seinem Herzen trägt, überzeugen, dass er erstrebenswerter sei als die Wahrheit. Den Menschen zu überzeugen, dass der Humanismus über dem Wort Gottes stehe, ist das eigentliche Ziel der Feinde Meines Sohnes. Der Humanismus bietet einen listigen Deckmantel für die Verräter innerhalb der Kirche Meines Sohnes, die gerne als liebevoll, fürsorglich und mit einem offenen Ohr für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen erscheinen wollen. Sie werden den Humanismus und all seine leeren Versprechungen von den Kanzeln in Christlichen Kirchen predigen, bis die Wichtigkeit der Rettung eurer Seele so gut wie gar nicht mehr erwähnt werden wird. Die Sünde wird abgeschafft werden, als ob sich dadurch Konflikte in der Welt vermeiden ließen, sie wird aber nicht als Realität anerkannt werden.

Die größte Täuschung aller Zeiten hat sich über die Erde gelegt, und bald werdet ihr alle es schwer finden, der Wahrheit treu zu bleiben. Die Wahrheit bringt Verständnis und die Erkenntnis darüber, wie man wahren Frieden und Liebe in der Seele erlangen kann. Sie bedeutet, dass ihr sowohl die Liebe als auch die Gerechtigkeit Gottes kennen werdet. Sie bedeutet auch, dass ihr euch der Barmherzigkeit Gottes bewusst sein werdet.

Wenn die Sünde mit keinem Wort mehr erwähnt wird, und wenn die Kirche Meines Sohnes nicht mehr von der Wichtigkeit der Rettung eurer Seele spricht, dann werdet ihr wissen, dass die Zeit gekommen ist und dass die Zeit Meines Sohnes nahe ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 20,1-13.

In jenen Tagen kam die ganze Gemeinde der Israeliten in die Wüste Zin, und das Volk ließ sich in Kadesch nieder. Dort starb Mirjam und wurde auch dort begraben.
Da die Gemeinde kein Wasser hatte, rotteten sie sich gegen Mose und Aaron zusammen.
Das Volk geriet mit Mose in Streit; sie sagten: Wären wir doch umgekommen wie unsere Brüder, die vor den Augen des Herrn gestorben sind.
Warum habt ihr das Volk des Herrn in diese Wüste geführt? Nur damit wir hier zusammen mit unserem Vieh sterben?
Wozu habt ihr uns aus Ägypten hierher geführt? Nur um uns an diesen elenden Ort zu bringen, eine Gegend ohne Korn und Feigen, ohne Wein und Granatäpfel? Nicht einmal Trinkwasser gibt es.
Mose und Aaron verließen die Versammlung, gingen zum Eingang des Offenbarungszeltes und warfen sich auf ihr Gesicht nieder. Da erschien ihnen die Herrlichkeit des Herrn.
Der Herr sprach zu Mose:
Nimm deinen Stab; dann versammelt die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und sagt vor ihren Augen zu dem Felsen, er solle sein Wasser fließen lassen. Auf diese Weise wirst du für sie Wasser aus dem Felsen fließen lassen und ihnen und ihrem Vieh zu trinken geben.
Mose holte den Stab von seinem Platz vor dem Herrn, wie der Herr ihm befohlen hatte.
Mose und Aaron riefen die Versammlung vor dem Felsen zusammen, und Mose sagte zu ihnen: Hört, ihr Meuterer, können wir euch wohl aus diesem Felsen Wasser fließen lassen?
Dann hob er seine Hand hoch und schlug mit seinem Stab zweimal auf den Felsen. Da kam Wasser heraus, viel Wasser, und die Gemeinde und ihr Vieh konnten trinken.
Der Herr aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt und mich vor den Augen der Israeliten nicht als den Heiligen bezeugen wolltet, darum werdet ihr dieses Volk nicht in das Land hineinführen, das ich ihm geben will.
Das ist das Wasser von Meriba – Streitwasser -, weil die Israeliten mit dem Herrn gestritten haben und er sich als der Heilige erwiesen hat.

Psalm 95(94),1-2.6-7.8-9.

Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern!

Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.

“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!

Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-23.

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen
Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Dann befahl er den Jüngern,
niemand zu sagen, dass er der Messias sei.
Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu erklären, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten vieles erleiden; er werde getötet werden, aber am dritten Tag werde er auferstehen.
Da nahm ihn Petrus beiseite und machte ihm Vorwürfe; er sagte: Das soll Gott verhüten, Herr! Das darf nicht mit dir geschehen!
Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-08

 
 
 
 

1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.
Donnerstag, 7. August 2014, 23:40 Uhr

Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde, und so wird dies als Hauptgrund genannt werden, um das Gesicht des Christentums radikal zu verändern. Nur die einfachen Menschen, die Menschen, die Mich wie kleine Kinder lieben, werden Mir treu bleiben, denn die Übrigen werden zu sehr damit beschäftigt sein, die Änderungen in Bezug auf die Interpretation Meines Wortes umzusetzen. Und während dieser ganzen Zeit werden die Priester, die Ich berufen habe, die Wahrheit zu bezeugen, Vorbereitungen treffen, um die Wahrheit aufrechtzuerhalten.

Die Wahrheit zu verbergen, wird eine schreckliche Finsternis herbeiführen. Die Wahrheit zu ändern, ist eine Verhöhnung Meiner Kreuzigung. Einen Ersatz für die Wahrheit zu präsentieren, heißt, Mich vollkommen abzulehnen. Die größten Übeltäter werden jedoch diejenigen sein, die sich ihres Wissens über Mich rühmen — ihre Heiligkeit verdeckt Irrtümer und ihre Worte und Taten werden euch niemals zu Mir hinziehen, denn der Heilige Geist wird nicht in ihren Seelen gegenwärtig sein. Wenn der Heilige Geist nicht vorhanden ist, werden sie — diese Verräter an Meinem Wort — die Finsternis in andere Seelen ziehen, die ihre Lügen mit Begeisterung begrüßen werden. All diese Irrtümer werden das Zeichen Satans tragen — die Sünde des Stolzes — das Tor in die Wüste. Sobald sich dieses Tor öffnet, werden alle anderen Ungerechtigkeiten hindurchfließen und die Seelen all jener, die der Häresie verfallen, werden ausgedörrt werden.


Ohne die Wahrheit werdet ihr in einer Welt leben, in der nichts, was ihr hört, euch Frieden bringen wird. Ohne das Licht Meiner Gegenwart wird die Sonne nicht scheinen — sie wird trüb und matt werden, und dann wird sie ein Dunstschleier werden, bis — durch die Hand des sterblichen Menschen — sie kein Licht mehr spenden wird, so dass jene, die Augen haben und sich geweigert haben, zu sehen, nicht mehr sehen werden, während jene, die gesehen haben und den Geist Gottes angenommen haben, sehen werden.

Euer Jesus”


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Orthodox:

“…

28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! — so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?

30 Und wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke?

31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!

32 Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,

33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden.

Die Stellung des Mannes als Haupt und die Bedeckung des Hauptes der Frau

11.1 Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin!

Ich lobe euch, Brüder, dass ihr in allem an mich gedenkt und an den Überlieferungen festhaltet, so wie ich sie euch übergeben habe.

Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt[g] jedes Mannes ist, der Mann aber das Haupt der Frau, Gott aber das Haupt des Christus.

Jeder Mann, der betet oder weissagt und etwas auf dem Haupt hat, schändet sein Haupt.

Jede Frau aber, die mit unbedecktem Haupt betet oder weissagt, schändet ihr Haupt; es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre!

Denn wenn sich eine Frau nicht bedecken will, so soll ihr auch das Haar abgeschnitten werden! Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, sich das Haar abschneiden oder abscheren zu lassen, so soll sie sich bedecken.

Denn der Mann darf das Haupt nicht bedecken, weil er Gottes Bild und Ehre ist; die Frau aber ist die Ehre des Mannes.

Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann;

auch wurde der Mann nicht um der Frau willen erschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.

10 Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

25 Denn wer sein Leben[a] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

26 Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

27 Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem Einzelnen vergelten nach seinem Tun.

28 Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16:24-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/08/08

Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.
    Montag, 21. Juli 2014, 14:23 Uhr

Meine lieben Kinder, Ich schuf die Welt, um jeden von euch an Meiner Existenz teilhaben zu lassen. Daraufhin wurde Meine Liebe geteilt und die Welt wurde eins in Mir. Meine Engel frohlockten in Meinem neu gefundenen Königreich und Meine Liebe breitete sich über Mein Reich hinaus aus, weil Ich dies so wünschte.

Während Meine Liebe getadelt wurde, wusste Ich, dass sich Mein Leid noch vermehren würde, wenn Ich die Erde erneuern würde, um der Sünde ein Ende zu bereiten. Meine Zeit, wo alle im Einklang mit Meinem Willen leben werden, ist nahe. Mein Heiliger Wille wird in den Herzen Meiner Kinder gegenwärtig sein. Alle werden wieder froh sein. Bis zu diesem Großen Tag werden die Menschen viel Schmerz  ertragen müssen, denn die Sünde hat sie von Mir getrennt.

Solange die Sünde existiert, wird der Mensch die Prüfungen erleiden, die ihm von dem, der Mich hasst, auferlegt werden. Er, der Teufel, wird so tun, als ob er euch liebe, als ob er sich um euch kümmere, und er wird auch weiterhin jeden Einzelnen von euch beeinflussen, bis Ich Meinen Sohn sende, um euch in Seinen Heiligen Armen zu sammeln. Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großes Königreich wird bald euer sein, und ihr werdet, zusammen mit euren Familien, in Meinem Heiligen Willen leben. Wenn Mein Göttlicher Wille sich unter euch erfüllt hat, wird die Welt, die aus Himmel und Erde besteht, eins werden. Wenn Wir eins sind, wird kein Schmerz und kein Leid mehr sein, denn die Sünde wird vollkommen ausgerottet sein.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Indem Ich Dich Für Diese Aufgabe Bestimme, Bist Du Gesegnet

12. April 1993

Nur der Herr ist mein Richter1.
Du hast gesagt, Herr: “Aber jetzt komme Ich
Meinen Schafen zu Hilfe.
Sie sollen nicht länger eurer Willkür ausgesetzt sein;
jedes Schaf soll zu seinem Recht kommen”2.
Ich vertraue Deinem Wort, Herr.

Friede sei mit dir! Stütze dich auf Mich! Ich sage dir, Tochter, du, für deinen Teil, mußt geduldig sein und diese Worte ständig im Sinn haben: Am Ende werden Unsere Beiden Herzen triumphieren. Was Ich begonnen und gesegnet habe, werde Ich zu Ende führen.

Ich habe dich dadurch gesegnet, dass Ich dich zu einer Teilnehmerin Meines Heilsplanes gemacht habe. Oh, wie Ich deine Schwachheit liebe! Denn in deiner unbeschreiblichen Schwachheit bin Ich König. Sobald Ich Meine Werke mit dir vollendet habe, wirst du unverzüglich und gleichzeitig verbraucht sein. Viele, die gefallen waren, werden aufstehen und verkünden, dass Ich wahrhaftig dein Höchster Herr war und dass du die Freude-Meines-Leidens warst, die viel-geliebte Dienerin Meiner Passion; und sie werden Mich preisen.

Stelle Mich heute zufrieden, komme Meinen Bitten nach und gib acht auf deine Sendung. Hab keine Angst, Meine Braut, komm und lehne dein Haupt ab und zu an Mein Heiligstes Herz und gönne dir etwas Ruhe. Ich will dir keine Vorwürfe machen und dich auch nicht beschuldigen, dass du Meinen Forderungen nicht sorgfältig nachkommst. Meine Stärke wird dich von deinen Stürzen wieder aufheben, und langsam werde Ich dich wie ein loderndes Feuer in den Flammen Meiner glühenden Liebe verzehren. Also wirst du schließlich Meinen Willen tun und auf vollkommene Weise allen Meinen Forderungen entsprechen … Bin Ich nicht dein Schöpfer und Gemahl? Habe Ich dich nicht aus Meinem Reichtum versorgt? Warum sollte Ich dich dann im Stich laßen? Indem Ich dich für diese Aufgabe bestimme, bist du gesegnet.

Dadurch, dass Ich dich aus deinem Hause aussende, um Meines wiederaufzubauen, wirst du in Meinem Licht leben. Indem Ich dir die Wahl lasse, dich um Mein Haus zu kümmern, bevor du dich um dein eigenes kümmerst, bist du gesegnet, und Ich selbst werde der Hüter deines Hauses sein. Deshalb fürchte dich nicht, Mein Kind, Ich segne dich, weil du Mir dein Herz geschenkt hast. Geh jetzt zu den Menschen und gib ihnen alles, was Ich dir gegeben habe. Gib ihnen diese Botschaften! Sie sind Mein persönlicher Liebesbrief an jeden einzelnen. Bemühe dich, so wie auch Ich Mich bemühe, Mein Volk vor dem Ruin zu retten. Gib ihnen Meinen Frieden! Tochter, die Ekklesia wird wieder lebendig werden!

Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/789

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,1-10a.

In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang.
Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder
und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei!
Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen.
Ich will einen Bissen Brot holen, und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast.
Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen!
Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete.
Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.
Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er.
Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.

Psalm 15(14),2-3.4.5.

Der makellos lebt und das Rechte tut,
der von Herzen die Wahrheit sagt,
der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.
Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den Herrn fürchten, hält er in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat.

Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das tut,
der wird niemals wanken.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-28.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,38-42.

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-21
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Orthodox:

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

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1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 13. Juni 2014, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist sehr nahe, und aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jede einzelne Person auf der Welt so vorbereitet, als sollte sie jeden Moment aus dem Leben genommen werden. Ignoriert Meinen Ruf nicht, denn diejenigen, denen es nicht gelingt, sich auf den Großen Tag vorzubereiten, werden in großer Angst zurückgelassen werden.

Am Tag Meines Zweiten Kommens, dem die „Warnung“ vorausgehen wird, wo Ich der Welt beweisen werde, Wer Ich Bin, müsst ihr bereit sein. Ich komme, um euch alle in das herrliche neue und glorreiche Paradies zu bringen. Ich möchte keinen Menschen davon ausschließen. Jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes. Diejenigen, die sich dessen nicht bewusst sind, von Wem sie abstammen, werden sofort erkennen, Wer Ich Bin. Denn das wird aus einem tief verwurzelten menschlichen Instinkt kommen, genau so wie ein Kind, das von seinen natürlichen Eltern getrennt ist, sein eigenes Fleisch und Blut erkennen wird, auch wenn es ein Leben lang dauert, sich miteinander zu vereinen. Es wird sich ganz natürlich anfühlen, und für die warmherzigen Menschen unter euch wird der letzte Moment von einer erhebenden Liebe erfüllt sein. Ihr habt nichts zu befürchten.

Denjenigen, die sich entscheiden, an falsche Götter zu glauben, und die den Dreifaltigen Gott nicht anerkennen, sage Ich: Ihr werdet Mich nicht sogleich annehmen, denn ihr habt Mich immer abgelehnt. Und doch werde Ich euch zu Mir hinziehen und euch umarmen. Die Macht Gottes wird über euch kommen, durch die Gabe des Heiligen Geistes, und es wird euch schwer fallen, Mir den Rücken zu kehren. Daher sage Ich allen, die Mich sehen, einschließlich derer, die Mich ihr Leben lang abgelehnt haben: Die meisten von euch werden zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit erkennen. Ihr werdet Mir erlauben, euch in Meine Heiligen Arme zu schließen.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben.Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen. Jene Seelen, die das Tier (Satan) vergöttert und sich Satan mit Leib, Geist und Seele hingegeben haben und die seine ergebenen Handlanger geworden sind, werden sich nirgendwo hinwenden können, sich nirgendwo verstecken können, und sie werden ohne jede Hilfe auf sich allein gestellt sein, denn Satan wird sie verlassen haben. Denn zu diesem Zeitpunkt wird Satan in den Abgrund geworfen sein und seine Macht wird dann vollständig enden. Jenen Seelen sage Ich: Selbst zu diesem Zeitpunkt werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst Mich anrufen und sprechen:

„Jesus, hilf mir! Jesus, vergib mir alle meine Sünden!“,

und Ich werde auch euch in Mein Neues Paradies heben.

Ich werde jede Seele retten, die Mich anruft, bevor die Himmel sich schließen, die Berge in sich zusammenfallen und das Meer die Erde überflutet — und dann wird der Himmel verschwinden und mit ihm die alte Erde. Und erheben wird sich Mein Neues Paradies, der Neue Himmel und die Neue Erde, so wie es für Adam und Eva geschaffen war, und alle werden jubeln. Denn das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat. Verliert niemals die Hoffnung und denkt immer an diese Meine Worte an euch.

Meine Barmherzigkeit ist so Groß, dass selbst diejenigen, die ihre Seele dem Teufel verkauft haben, gerettet werden, wenn sie dies wünschen, indem sie Mich am Letzten Tag anrufen. Auch sie können ein Ewiges Leben in großer Herrlichkeit leben, mit allen Kindern Gottes. Das Neue Paradies ist euer rechtmäßiges Erbe. Verspielt es nicht um Satans falscher und leerer Versprechungen willen.

Ich liebe euch alle. Behaltet Meine Liebe stets in euren Herzen — und Ich werde euch immer vor allem Bösen beschützen.

Euer Jesus

1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.


1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide. …”

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,15-18.4,1.3-6.

Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.
Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde.
Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verlorengehen;
denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.
Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.
Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-13
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Orthodox:

Statthalter Festus und König Agrippa besprechen sich

13 Als aber etliche Tage vergangen waren, kam der König Agrippa[a] mit Bernice nach Cäsarea, um Festus zu begrüßen.

14 Und als sie sich mehrere Tage dort aufgehalten hatten, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix gefangen zurückgelassen worden;

15 seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die obersten Priester und Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung.

16 Ich antwortete ihnen, es sei nicht der Brauch der Römer, einen Menschen dem Tod preiszugeben, ehe der Angeklagte die Kläger vor Augen habe und Gelegenheit erhalte, sich der Klage wegen zu verteidigen.

17 Als sie nun hier zusammengekommen waren, setzte ich mich ohne irgendeinen Aufschub am folgenden Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.

18 Als nun die Kläger auftraten, brachten sie über ihn gar keine Klage wegen Sachen vor, die ich vermutet hatte;

19 sondern sie hielten ihm einige Streitfragen vor, die ihre besondere Religion betrafen und einen verstorbenen Jesus, von dem Paulus behauptete, er lebe.

“…

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!

24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!

25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will;

27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

29 Da sagen seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!

30 Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!

31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr?

32 Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

NEWS VON DER FUNERAL DER TURIN


Du Wirst Zu Einer Kopie Meiner Selbst Werden


Jesus Christus – das Licht der Welt

12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst von dir selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht glaubwürdig!

14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.

15 Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand.

16 Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

17 Es steht aber auch in eurem Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist.

18 Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir.

19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.

20 Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 23. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, kommt, ihr alle, die ihr Mich liebt, und bringt Mir eure Liebe, denn Ich bedarf eures Trostes sehr. Ich Bin euer Jesus, der Menschensohn, der Erlöser der Welt, und doch weine Ich. Jede Gnade, die Ich dem Menschen vermacht habe, wird Mir von undankbaren Seelen zurückgeworfen. Mein großmütiges Herz steht offen, so dass Ich euch alle an Mich ziehen kann, aber ihr wendet euch ab. Selbst diejenigen von euch, die Mich lieben, schenken Mir nicht ihre Zeit. Statt zu Mir zu sprechen, redet ihr miteinander über Mich. Zu viel Gerede über das Mysterium von Gottes Plänen und über das, was kommen wird, kann Ablenkung und Verwirrung stiften. Zu viel Analyse und sogenannter intelligenter Meinungsaustausch führt von Mir weg.

Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen. Ich habe euch nie gebeten, das Geheimnis Meiner Göttlichkeit zu verstehen, denn die Seelen, die Mich wirklich lieben, werden Mich aufgrund dessen lieben, Wer Ich Bin, und nicht, was Ich bringe. Sie werden nicht nach Ruhm für sich selbst streben. Sie werden nicht an ihrer Spiritualität arbeiten, nur um eine gute Ausgangsposition in Meinem Königreich zu erlangen. Sie werden niemals ihr Wissen über Mich in einer prahlerischen Art und Weise verwenden, um zu punkten. Die Seelen, die in Mir Wohnung nehmen, sind die Seelen, die um nichts bitten, nur um das, was sie für das Wohl der eigenen Seele und das Wohl anderer Seelen erbitten.

Wenn ihr sagt, dass ihr Mich repräsentiert, dann redet ihr nicht und schreit nicht herum, wie gut ihr Mich angeblich kennt. Ihr müsst einfach nur anderen Menschen Liebe zeigen und Meinen Lehren folgen, mit einer Seele, in der sich kein Stolz findet. Also, wenn ihr wirklich Mein Eigen seid, werdet ihr weniger Zeit damit verbringen zu definieren, was Ich euch gesagt habe; was Ich euch gelehrt habe und was Ich versprochen habe. Ich bitte euch, kommt zu Mir und verbringt mehr Zeit mit Mir in stiller Betrachtung. Wenn ihr das tut, dann werde Ich Mich euch deutlicher offenbaren, und ihr werdet in eurem Herzen wissen, was es tatsächlich bedeutet, Mir aufrichtig zu dienen.

Euer Jesus”

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 15,7-21.

In jenen Tagen als ein heftiger Streit entstand, erhob sich Petrus und sagte zu ihnen: Brüder, wie ihr wisst, hat Gott schon längst hier bei euch die Entscheidung getroffen, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben gelangen sollen.
Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
Er machte keinerlei Unterschied zwischen uns und ihnen; denn er hat ihre Herzen durch den Glauben gereinigt.
Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?
Wir glauben im Gegenteil, durch die Gnade Jesu, des Herrn, gerettet zu werden, auf die gleiche Weise wie jene.
Da schwieg die ganze Versammlung. Und sie hörten Barnabas und Paulus zu, wie sie erzählten, welch große Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.
Als sie geendet hatten, nahm Jakobus das Wort und sagte: Brüder, hört mich an!
Simon hat berichtet, dass Gott selbst zuerst eingegriffen hat, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen.
Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben:
Danach werde ich mich umwenden und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten und werde sie wiederherstellen,
damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, auch alle Völker, über denen mein Name ausgerufen ist – spricht der Herr, der das ausführt,
was ihm seit Ewigkeit bekannt ist.
Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden;
man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.
Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.

Psalm 96(95),1-2.3.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,9-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-23
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Orthodox:

34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht,

35 sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

36 Das Wort, das er den Kindern Israels gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus — welcher Herr über alle ist —,

37 ihr kennt es; das Zeugnis, das sich durch ganz Judäa verbreitet hat und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes verkündigte:

38 wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie getötet, indem sie ihn ans Holz[a] hängten.

40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen,

41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten.

42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.

43 Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.

1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden.

http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000626_message-fatima_ge.html


das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Vater wünscht, dass alle Seine Kinder einander Liebe und Nächstenliebe zeigen. Die Sünde breitet sich so schnell aus, als eine direkte Folge der Sünde des Stolzes, dass die Verseuchung, vor allem bei denen, die behaupten, Christen zu sein, viele Seelen gefordert hat, die einst Meinem Heiligsten Herzen nahe gewesen waren.

Satan mit allen Dämonen, die er geschickt hat, um die Menschheit zu vernichten, hat in der Welt große Spaltung geschaffen. Sie versuchen, Nationen und Gemeinschaften in Streit miteinander zu bringen. Terroristische Anschläge werden weiter ausufern, aber das am meisten Besorgnis erregende Zeichen wird die Christenverfolgung sein. Nie zuvor werden Christen so erniedrigt — ihr Recht auf Religionsfreiheit so eingeschränkt und ihr Recht, dem Wort treu zu bleiben, so verletzt worden sein —, wie sie es jetzt sein werden.

Christen werden nicht nur von Meinen Feinden ins Visier genommen werden, sondern sie werden sich auch gegeneinander wenden. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden. Sie werden diese öffentlich kritisieren, ihre Treue zur Wahrheit lächerlich machen und jeden heiligen Diener von Mir aufspüren, der es wagt, gegen ihren Verrat an Mir, Jesus Christus, aufzutreten.

Der Teufel bekämpft Mich in dieser Zeit in einer schrecklichen Wut, weil er weiß, dass Meine Zeit fast da ist. Erkennt jede Form von Verfolgung gegen euch als Christen, als wahre Visionäre, Propheten oder heilige Diener als das, was sie ist: ein vulgärer und böser Angriff auf Mich, euren geliebten Jesus Christus. Denkt daran, Meine geliebten Anhänger, ihr dürft der Verfolgung — aus Liebe zu Mir — nicht nachgeben. Betet für jene bedauernswerten Seelen, die zugelassen haben, dass Böses aus ihren Mündern strömt. Seid geduldig und ruhig, wenn ihr Zeuge von Christenverfolgung seid, denn allein Meine Göttlichkeit währt Ewig. Böse Taten, Handlungen oder Häresien gegen Mich werden in einem Augenblick verschwinden. Und nur diejenigen, die wirklich für Mich sind, werden Frieden und Erlösung finden.

Betet für eure Verfolger und eure Peiniger, denn wenn ihr das tut, schwächt ihr die Macht des Teufels.

Euer Jesus”

1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden.

“… 20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/18
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 14,19-28.

In jenen Tagen kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.
Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.20.21.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.Alle, die ihn lieben, behütet der Herr,
doch alle Frevler vernichtet er.
Mein Mund verkünde das Lob des Herrn.
Alles, was lebt, preise seinen heiligen Namen immer und ewig!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,27-31a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,
aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Paulus verantwortet sich vor dem König Agrippa

26 Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden! Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich so:

Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben,

da du ja alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. Darum bitte ich dich, mich geduldig anzuhören.

Mein Lebenswandel von Jugend auf, den ich von Anfang an unter meinem Volk in Jerusalem führte, ist allen Juden bekannt;

da sie mich von früher her kennen (wenn sie es bezeugen wollen), dass ich nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, als ein Pharisäer.

12 Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den obersten Priestern auch nach Damaskus reiste,

13 da sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.

14 Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde;

17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende,

18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft[a] des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,

20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun[b] und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/21
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1116. Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden.

Die Ankündigung des verheißenen Heiligen Geistes

Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt,

denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden[b] nicht lange nach diesen Tagen.

Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?

Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte[c] zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;

sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/28

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das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 1. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden. Viele Menschen in der Welt, zu dieser Zeit, sind blind für die Prophezeiungen in Bezug auf den Großen Tag des Herrn, die in der Höchstheiligen Bibel enthalten sind. Zur Vorbereitung auf diese Zeit hat Mein Vater Mich beauftragt, euch zu informieren, dass das Datum für Mein Zweites Kommen festgesetzt ist, aber nur Gott, der Ewige Vater, kennt dieses Datum. Selbst Ich, Sein eingeborener Sohn, habe keine Kenntnis von diesem Datum — nur, dass es bald sein wird.

Viele Ereignisse müssen vorher stattfinden, vor der großen Erneuerung, aber wisst, dass sie alle schnell und in rascher Folge ablaufen werden. Diejenigen, die den Großen Tag fürchten, müssen stattdessen auf Mich vertrauen und für die Seelen derer beten, die alles tun werden, was sie können, sich Mir in Meiner Suche nach Seelen entgegenzustellen. Mein Plan ist es, selbst die Widerspenstigsten unter euch in Mein Königreich zu bringen, denn er (Mein Plan) ist für die Welt. Mein Reich wird kommen, denn es ist Gottes Plan und wird den Letzten Bund abschließen gemäß dem Göttlichen Willen Gottes.

Betet mit Großmut in eurem Herzen für die Seelen jener, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen, und Ich werde sie mit Meinem Kostbaren Blut bedecken. Alles, was im Anfang war, wird am Ende verwirklicht werden, und dann wird eine Welt ohne Ende existieren. Alles beginnt und endet mit Meinem Vater.

Nichts wird Mein Zweites Kommen verhindern. Niemandem, der sich Mir entgegenstellt oder der versucht, Seelen von Mir wegzuziehen, wird erlaubt werden, Mir die Stirn zu bieten, denn wenn Ich komme, werden alle Meine Feinde weggeworfen werden.Ich werde die Schwachen, die Ängstlichen, die Reumütigen, die Häretiker, die Heiden, die Lügner, die Diebe, die Mörder — alle Sünder — retten. Nicht einer von euch ist von Meiner Barmherzigkeit ausgenommen. Ich liebe euch alle.

Euer Jesus”

1116. Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden.

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Apostelgeschichte 5,27-33.

In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten.

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 5,17-26.

In jenen Tagen erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.
Währenddessen kam der Hohepriester mit seinen Begleitern. Sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Söhne Israels zusammen; man schickte Boten zum Gefängnis, um die Apostel vorführen zu lassen.
Die Diener gingen, fanden sie aber nicht im Gefängnis. Sie kehrten zurück und meldeten:
Wir fanden das Gefängnis sorgfältig verschlossen und die Wachen vor den Toren stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.
Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wussten nicht, was nun werden sollte.
Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk.
Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-01
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  1. Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen.
    Dienstag, 29. April 2014, 09:00 Uhr

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Die Liebe Meines Vaters zu euch allen ist so Groß, dass Sein Leid, das durch des Menschen Blindheit und Ablehnung Seiner Großen Barmherzigkeit verursacht worden ist, ebenfalls Sein Geschenk an die Menschheit ist. Wegen Seines Leides sehnt Er Sich nach Seelen, und daher wird Er sogar den widerwilligsten Nichtgläubigen zu erreichen und zu erfassen versuchen. Denjenigen, die nicht an Gott glauben, die aber einen Beweis wünschen und irgendein Zeichen, das ihnen Trost in ihrem Elend bringen wird, sage Ich Folgendes: Ich, Jesus Christus, kam beim ersten Mal nicht, um lediglich diejenigen zu retten, die die Wahrheit annehmen — Ich kam, um diejenigen zu retten, die nicht fähig waren, an Gott zu glauben. Ich tue jetzt das Gleiche. Während die Gläubigen gegeneinander kämpfen werden, indem sie streiten, ob Ich es Bin, Jesus Christus, oder nicht, Der in dieser Zeit mit der Welt kommuniziert, verspreche Ich euch Folgendes: Ich werde euch aus Meiner Liebe zu euch heraus beweisen, dass es tatsächlich Ich Bin, Der jetzt spricht, und dass Ich noch einmal von Meinem Vater gesandt Bin, um euch zu retten.

Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen — das Paradies, geschaffen von Meinem Vater für Adam und Eva. Jener Tag wird bald anbrechen, und bevor die Zeit kommt, werde Ich euren Leib, euren Geist und eure Seele erleuchten. Ich werde euch mit Meiner Macht — mit Meiner Göttlichkeit — schockieren, aber ihr werdet solch eine Woge von Liebe fühlen, dass ihr keinen Zweifel mehr haben werdet, dass dies nur von Mir kommen kann. Das ist Mein Versprechen. Es sind die Kinder Gottes, die Ihn nicht kennen noch an Ihn glauben, die Ich zuerst versuchen werde zu erreichen. Die meisten von ihnen werden zu Mir gelaufen kommen, weil sie keine vorgefasste Meinung haben, die sich aus zu vielen Kenntnissen von spirituellen Dingen entwickeln kann. Zur gleichen Zeit werde Ich versuchen, die Seelen zu erreichen, die sich in großer Finsternis befinden, die verzweifelt, verloren und mit großem Leid in ihrem Herzen beladen sind. Wenn ihr daher Mein Wort lest, das hier in den Botschaften enthalten ist, dann wisst, dass sich Meine Botschaften nicht nur an diejenigen richten, die Mich lieben, — sie werden gegeben, um euch zu erreichen.

Ich gebe euch Frieden. Ich bringe euch eine großartige Botschaft, denn Ich habe für euch eine herrliche Zukunft gestaltet, wo der Tod keine Macht über euch haben wird. Ich erwarte diesen Tag mit großer Freude. Bitte wartet, mit Geduld und Vertrauen, denn wenn Ich euer Herz öffne, dann werden eure Sorgen nicht mehr sein.

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1115.htm

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener[a], einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst,

23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung[b] dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.

24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde.

25 David nämlich sagt von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, dass ich nicht wanke.

26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen;

27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben[c] und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.

28 Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!«[d]

29 Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag.

30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze,

31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.

33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört.

34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.«[e]

36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn[f] als auch zum Christus[g] gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+2%3A22-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.

36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes![a]

Die ersten Jünger

37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.

38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?

39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.[b]

40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.

41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«[c]).

42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).

43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!

44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.

46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

1100. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 10. April 2014, 17:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Mir das Herz bricht wegen der Notlage Meiner heiligen Diener und der schweren Prüfungen, denen sie aufgrund Meiner Feinde ausgesetzt sein werden. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein. Dann, nachdem er dämonisiert worden ist, werden viele Meiner heiligen Diener zurechtgewiesen werden, sollten sie es wagen, offen Beschwerden zu äußern gegen die neuen Gesetze, die nicht von Mir sind und deren Einführung in Meine Kirchen sie werden erleben müssen.

Viele heilige Diener werden verschwinden und gegen ihren Willen inhaftiert werden. Andere, die dem Feind entflohen sein werden, werden unerbittlich gejagt werden — und daher werden sie für die kommenden Tage sehr sorgfältig planen müssen. Es wird nicht lange danach sein, dass das Porträt des Antichristen auf jedem Altar hängen wird, während jede Spur Meines Antlitzes, Mein Kreuz, die Heiligen und die Sakramente spurlos verschwinden werden. Diese Diktatur wird ähnlich sein wie jene Diktaturen, die ihr schon erlebt habt, in Ländern, wo die Menschen mit Füßen getreten werden. Von den Anhängern dieser neuen Weltreligion wird erwartet werden, dass sie sich vor dem Bild des Antichristen verneigen. Diese „Gläubigen“ werden sich vor diesem Gräuel segnen, aber es wird nicht das Kreuzzeichen sein, das sie machen werden — es wird eine Art Handzeichen sein. All diejenigen, die sich vor dem Tier (Satan) verneigen, werden seine Sklaven werden und sie werden auf diejenigen losgehen, die sich weigern ihn zu vergöttern. Sie werden sogar Mitglieder der eigenen Familie verraten und sie der Strafe ausliefern, derart wird die Macht sein, die das Tier über sie ausübt.

Ich werde jedem von euch — und vor allem Meinen heiligen Dienern — eine Form des Schutzes gegen die Macht des Tieres vermachen und Ich werde euch unterweisen, jeden Schritt des Weges entlang dieses grauenhaften Pfades. Ich werde euch mutige Diener von Mir senden, treue Bischöfe, Priester und andere heilige Diener — alle von Mir —, die Mir weiterhin dienen werden. Sie werden mit Gaben gesegnet sein, die euch helfen werden, in Mir und für Mich zu bleiben, so dass ihr in der Lage sein werdet, diese Unterdrückung zu ertragen, bis zu dem Tag, an dem Ich komme, um Mein Volk zu retten und sie in Mein Reich zu nehmen. Fürchtet diese Zeiten nicht, denn sie werden nicht schwer sein, wenn ihr Meine Hand der Barmherzigkeit annehmt und lernt, vollkommen auf Mich zu vertrauen. Ich segne euch heute im Namen Meines Vaters und vermache jedem von euch Meine Stärke, Meinen Mut und Meine Widerstandsfähigkeit, denn ihr werdet diese Eigenschaften brauchen, wenn ihr wahre Christen, treu zu Meinem Heiligen Wort, bleiben wollt.

Euer Jesus”

1100. Mein am meisten geschätzter Bischof wird Gegenstand eines schrecklichen (gerichtlichen) Fehlurteils sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 3,14-21.49.91-92.95.

In jenen Tagen sprach König Nebukadnezzar: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Ihr verehrt meine Götter nicht und betet das goldene Standbild nicht an, das ich errichtet habe?
Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild anzubeten, das ich habe machen lassen, ist es gut; betet ihr es aber nicht an, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. Welcher Gott kann euch dann aus meiner Gewalt erretten?
Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezzar: Wir haben es nicht nötig, dir darauf zu antworten:
Wenn überhaupt jemand, so kann nur unser Gott, den wir verehren, uns erretten; auch aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, kann er uns retten.
Tut er es aber nicht, so sollst du, König, wissen: Auch dann verehren wir deine Götter nicht und beten das goldene Standbild nicht an, das du errichtet hast.
Da wurde Nebukadnezzar wütend; sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er ließ den Ofen siebenmal stärker heizen, als man ihn gewöhnlich heizte.
Dann befahl er, einige der stärksten Männer aus seinem Heer sollten Schadrach, Meschach und Abed-Nego fesseln und in den glühenden Feuerofen werfen.
Da wurden die Männer, wie sie waren – in ihren Mänteln, Röcken und Mützen und den übrigen Kleidungsstücken – gefesselt und in den glühenden Feuerofen geworfen.
Aber der Engel des Herrn war zusammen mit Asarja und seinen Gefährten in den Ofen hinabgestiegen. Er trieb die Flammen des Feuers aus dem Ofen hinaus.
Da erschrak der König Nebukadnezzar; er sprang auf und fragte seine Räte: Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie gaben dem König zur Antwort: Gewiss, König!
Er erwiderte: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen. Sie sind unversehrt und der vierte sieht aus wie ein Göttersohn.
Da rief Nebukadnezzar aus: Gepriesen sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos. Denn er hat seinen Engel gesandt und seine Diener gerettet. Im Vertrauen auf ihn haben sie lieber den Befehl des Königs missachtet und ihr Leben dahingegeben, als dass sie irgendeinen anderen als ihren eigenen Gott verehrten und anbeteten.

Buch Daniel 3,52.53.54.55.56.

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,31-42.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger.
Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien.
Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden?
Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde.
Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus.
Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.
Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Aber ihr wollt mich töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet.
Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.
Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr so handeln wie Abraham.
Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die Wahrheit, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt.
Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott.
Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er hat mich gesandt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-10
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1099. Mutter der Erlösung: Mein Sohn, Jesus Christus, wird von einem anderen Judas verraten werden, einem Judas mit großer Autorität.

Mittwoch, 9. April 2014, 15:30 Uhr

Wahre Bekehrung kommt aus der Liebe der Menschen zu Gott, angetrieben durch die Gabe des Heiligen Geistes und aus ihrem eigenen freien Willen heraus. Diese neue Lehre wird der Welt aufgedrängt werden, ohne euren freien Willen. Lehnt sie ab — und ihr werdet von den Feinden Meines Sohnes bestraft werden.

Diejenigen, die Meinen Sohn in den letzten Tagen verraten, werden kein Leben haben. Diejenigen, die Ihn nicht verraten, werden für immer in der Herrlichkeit Gottes leben.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der Herr, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe!

Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Erde erschrecken; sie nähern sich und kommen herzu.

Da hilft einer dem anderen und spricht zu seinem Bruder: Sei getrost!

Der Künstler ermutigt den Goldschmied; der, welcher mit dem Hammer glättet, [ermutigt] den, der auf den Amboss schlägt, indem er von der Lötung sagt: Sie ist gut! Und er befestigt es mit Nägeln, damit es nicht wackelt.

Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes,

den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen —

10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

11 Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen.

12 Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.

13 Denn ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

14 So fürchte dich nicht, du Würmlein[a] Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der Herr, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+41:4-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Bund mit Abraham. Beschneidung und Verheißung Isaaks

17.1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige[a]. Wandle vor mir und sei untadelig[b]!

Und ich will meinen Bund schließen zwischen mir und dir und will dich über alle Maßen mehren!

Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:

Siehe, ich bin der, welcher im Bund mit dir steht; und du sollst ein Vater vieler Völker werden.

Darum sollst du nicht mehr Abram[c] heißen, sondern Abraham[d] soll dein Name sein; denn ich habe dich zum Vater vieler Völker gemacht.

Und ich will dich sehr, sehr fruchtbar machen und will dich zu Völkern machen; auch Könige sollen von dir herkommen.

Und ich will meinen Bund aufrichten zwischen mir und dir und deinem Samen[e] nach dir von Geschlecht zu Geschlecht als einen ewigen Bund, dein Gott zu sein und der deines Samens nach dir.

Und ich will dir und deinem Samen nach dir das Land zum ewigen Besitz geben, in dem du ein Fremdling bist, nämlich das ganze Land Kanaan, und ich will ihr Gott sein.

Und Gott sprach weiter zu Abraham: So bewahre du nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, von Geschlecht zu Geschlecht!


“…

20 Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
ein dummer Mensch aber verachtet seine Mutter.

21 Torheit ist dem Unvernünftigen eine Wonne,
ein verständiger Mann aber wandelt geradeaus.

22 Wo keine Beratung ist, da scheitern Pläne,
wo aber viele Ratgeber sind, da kommen sie zustande.

23 Es freut einen Mann, wenn sein Mund eine richtige Antwort geben kann,
und wie gut ist ein Wort, das zur rechten Zeit gesprochen wird!

24 Der Weg des Lebens geht aufwärts für den Einsichtigen,
damit er dem Totenreich entgeht, das drunten liegt.

25 Der Herr reißt das Haus der Stolzen nieder,
aber die Grenze der Witwe setzt er fest.

26 Böse Gedanken sind dem Herrn ein Gräuel,
aber freundliche Reden sind [ihm] rein.

27 Wer sich unrechtmäßigen Gewinn verschafft, der richtet sein Haus zugrunde,
wer aber Bestechungsgeschenke hasst, der wird leben.

28 Das Herz des Gerechten überlegt, was es antworten soll,
aber der Mund des Gottlosen sprudelt Bosheiten hervor.

29 Der Herr ist fern von den Gottlosen,
aber das Gebet der Gerechten erhört er.

30 Ein freundlicher Blick erfreut das Herz;
eine gute Botschaft stärkt das Gebein.

31 Ein Ohr, das auf die Zurechtweisung zum Leben hört,
wird sich [gern] inmitten der Weisen aufhalten.

32 Wer die Unterweisung verwirft, verachtet seine Seele,
wer aber auf Zurechtweisung hört, erwirbt Verstand.

33 Die Furcht des Herrn ist die Schule der Weisheit,
und der Ehre geht Demut voraus.[c]

Gott achtet auf das Tun der Menschen

16 Die Pläne des Herzens sind Sache des Menschen,
aber die rechte Antwort der Zunge kommt von dem Herrn.

Alle Wege des Menschen sind rein in seinen Augen,
aber der Herr prüft die Geister.

Befiehl dem Herrn deine Werke,[d]
und deine Pläne werden zustande kommen.

Alles hat der Herr zu seinem bestimmten Zweck gemacht,
sogar den Gottlosen für den Tag des Unheils.

Alle stolzen Herzen sind dem Herrn ein Gräuel,
die Hand darauf — sie bleiben nicht ungestraft!

Durch Gnade und Wahrheit wird Schuld gesühnt,
und durch die Furcht des Herrn weicht man vom Bösen.

Wenn die Wege eines Menschen dem Herrn wohlgefallen,
so lässt er selbst seine Feinde mit ihm im Frieden leben.

Besser wenig mit Gerechtigkeit,
als ein großes Einkommen mit Unrecht.

Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus,
aber der Herr lenkt seine Schritte.

1096. Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 5. April 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, indem Ich durch diese Botschaften zur Welt spreche, will Ich jedem von euch, dem es durch die Gabe der Unterscheidung gegeben ist, Meine Stimme zu erkennen, Mut und innere Stärke geben.

Während ihr, Mein Rest, vorwärts marschiert in Einheit mit Meiner Kirche auf Erden, werdet ihr bald viele Menschen sich von den Heiligen Sakramenten zurückziehen sehen. Dies wird für euch erschütternd sein und wird dann zur Qual werden, denn bald werden die Sakramente entheiligt werden und werden nicht mehr die gleichen Sakramente sein, die Ich der Welt gegeben habe. Ihr dürft niemals Zeit vergeuden, wenn ihr wirklich glaubt, dass Ich jetzt mit euch spreche. Geht — sammelt Meine Priester und diejenigen, die Meinem Ruf antworten. Dann trefft für die bevorstehenden Jahre Vorbereitungen, damit sie Meine Herde mit der Speise des Lebens nähren können, wenn von Meiner Gegenwart keine Spur mehr übrig sein wird.

Wenn alles, was von Mir ist und von Dem, Der Ich Bin, aus Meinen Kirchen entfernt ist, wird alles, was übrig sein wird, von allem kommen, was Ich nicht Bin. Der leibhaftige Teufel wird in Meine Kirche eingehen und er wird jeden verseuchen, der sich vor ihm verbeugt und ihn anbetet. Er wird Seelen für die Ewigkeit verschlingen, und ihr müsst zu jeder Zeit wachsam bleiben im Hinblick auf die Zeiten, die euch bevorstehen. Verschließt euch gegenüber der Häresie, die in Meine Kirche eindringen wird, sowohl von innen als auch von außen. Ihr werdet jetzt vorbereitet, daher müsst ihr alles befolgen, was Ich euch sagen werde, damit ihr Meine Kirche, soweit es in eurem Einflussbereich liegt, vor Meinen Feinden retten könnt.

Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung. Wenn Ich euch die Anweisungen gebe, werdet ihr große Stärke und Ausdauer brauchen, denn euer Widersacher wird der Antichrist sein — und seine Armee wird bedauerlicherweise zahlenmäßig größer sein als Meine. Und daher wird dies für euch entmutigend sein — aber wisst Folgendes. Sie wird nicht die Macht Gottes hinter sich haben und sie wird euch niemals besiegen, solange ihr Meinem Wort treu bleibt.

Geht in Frieden und erwartet Meine Anweisungen.

Euer Jesus”

1096. Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung.

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 2,1a.12-22.

Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn.
Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig;
denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden.
Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater.
Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben.
Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.
So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind.
Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen.

Psalm 34(33),17-18.19-20.21.23.

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 7,1-2.10.25-30.

In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
Als aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich.
Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?
Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?
Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.
Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.
Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.
Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

13 Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist,

14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.

15 Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem Herrn tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

16 O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Verheißung der künftigen Rettung für Israel

17 Geht es doch nur noch eine kleine Weile, so wird der Libanon in einen Baumgarten verwandelt und der Karmel für einen Wald gehalten werden.

18 An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen.

19 Und die Elenden werden wieder Freude am Herrn haben, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken über den Heiligen Israels.

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern,

21 die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

22 Darum, so spricht der Herr zum Haus Jakobs, er, der Abraham erlöst hat: Nun soll Jakob nicht mehr zuschanden werden, und nun soll sein Angesicht nicht mehr erbleichen.

23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+29:13-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

15 Der Unverständige glaubt jedem Wort,
aber der Kluge gibt auf seine Schritte acht.

16 Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen,
aber der Tor ist übermütig und sorglos.

17 Ein Jähzorniger handelt töricht,
und ein Mensch, der Böses plant, macht sich verhasst.

18 Torheit ist das Erbteil der Unverständigen,
Erkenntnis[a] die Krone der Klugen.

19 Die Bösen müssen sich beugen vor den Guten
und die Gottlosen an den Toren des Gerechten.

20 Ein Armer wird sogar von seinem Nächsten gehasst,
ein Reicher aber hat viele Freunde.

21 Wer seinen Nächsten verachtet, der sündigt,
aber wohl dem, der sich über den Elenden erbarmt!

22 Werden nicht irregehen, die nach Bösem trachten?
Aber Gnade und Wahrheit wird denen zuteil, die nach Gutem trachten!

23 Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluss,
aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.

24 Für die Weisen ist ihr Reichtum eine Krone,
aber die Narren haben nichts als Torheit.

25 Ein Zeuge der Wahrheit rettet Seelen;
wer aber Lügen vorbringt, der ist ein Betrüger.

26 In der Furcht des Herrn liegt starkes Vertrauen[b],
Er wird auch seinen Kindern eine Zuflucht sein.[c]
…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+14:15-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/05
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Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.”

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[b] nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloss hinter ihm zu.

17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.

18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.

19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;

20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;

22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

24 Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.

Das Versiegen der Wasserfluten

Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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das Buch der Wahrheit:

1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

…..

Die falsche Lehre, die eingeführt werden wird, wird mit liebevollen Worten sorgfältig getarnt werden. Auf dreifache Weise wird zu erkennen sein, dass sie nicht von Mir kommt: Erstens wird sie die Bedürfnisse von Sündern an die erste Stelle setzen, indem sie verkündet, dass ihr beten müsst, um die Rechte des Menschen auf Sünde vor dem Herrn aufzuwerten. Zweitens werdet ihr aufgefordert werden zu beteuern, dass die Sünde etwas Natürliches sei und dass ihr wegen der Sünde niemals Angst vor der Zukunft haben sollt, dass Gott niemals einen Sünder zurückweisen wird und dass alle Seine Kinder in das Paradies eingehen werden. Drittens wird euch gesagt werden, dass die Sakramente angepasst werden müssen von ihrem Ursprung im Christentum her, um die Heiden anzusprechen, die es verdienen, dass auch für ihre Menschenrechte in den Augen Gottes gesorgt wird. Wenn dies alles geschieht, wird das nur eines bedeuten: Der Mensch wird vor den Altären Meiner Kirchen, allerorten, seine Interpretation von dem präsentieren, was ihm von Regeln, die von Gott festgelegt sind, passt und was nicht. Er wird dann erwarten, dass Gott sich seinen Forderungen beugt. Er wird in der Tat Gott Vorschriften machen, weil er glauben wird, größer zu sein als Ich.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 7,23-28.

So spricht der Herr: Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.

Psalm 95(94),1-2.6-7abc.7d-9.

Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern!
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-23.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-28


1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

Montag, 24. März 2014, 15:33 Uhr

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”


  1. Sie gehören Mir. Ich gehöre ihnen. Das wird immer der Fall sein. Ich liebe sie alle. So einfach ist das.
    Mittwoch, 26. März 2014, 14:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich wende Mich an alle Meine Anhänger auf der ganzen Welt, dass sie sich in Mir zu Eins vereinen, um für die Seelen derer zu beten, die sich von Mir getrennt haben. Ich rufe vor allem Meinen Kreuzzuggebetsgruppen allerorten zu und allen, die Meinem Ruf durch das Buch der Wahrheit gefolgt sind, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Schiebt eure Differenzen beiseite — sollten sie auftreten; ignoriert Spaltung, sollte sie entstehen, und schenkt dem Hass keine Beachtung, den Satan und die Seelen, die er getäuscht hat, euch zeigen, denn dies ist Meine letzte Mission in Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen. …”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele,
aber die Toren sterben durch Unverstand.

22 Der Segen des Herrn macht reich,
und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.
…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10:1-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/28
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