Schlagwort-Archive: Es ist Zeit

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.”

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[b] nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloss hinter ihm zu.

17 Und die Sintflut war 40 Tage auf der Erde, und die Wasser schwollen an und hoben die Arche hoch, sodass sie über der Erde schwebte.

18 Und die Wasser wurden so gewaltig und nahmen so sehr zu auf der Erde, dass die Arche auf den Wassern dahinfuhr.

19 Ja, die Wasser nahmen so sehr überhand auf der Erde, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden;

20 die Wasser stiegen noch 15 Ellen höher, nachdem die Berge schon bedeckt waren.

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen;

22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

24 Und die Wasser blieben hoch über der Erde, 150 Tage lang.

Das Versiegen der Wasserfluten

Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, sodass die Wasser fielen.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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das Buch der Wahrheit:

1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

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Die falsche Lehre, die eingeführt werden wird, wird mit liebevollen Worten sorgfältig getarnt werden. Auf dreifache Weise wird zu erkennen sein, dass sie nicht von Mir kommt: Erstens wird sie die Bedürfnisse von Sündern an die erste Stelle setzen, indem sie verkündet, dass ihr beten müsst, um die Rechte des Menschen auf Sünde vor dem Herrn aufzuwerten. Zweitens werdet ihr aufgefordert werden zu beteuern, dass die Sünde etwas Natürliches sei und dass ihr wegen der Sünde niemals Angst vor der Zukunft haben sollt, dass Gott niemals einen Sünder zurückweisen wird und dass alle Seine Kinder in das Paradies eingehen werden. Drittens wird euch gesagt werden, dass die Sakramente angepasst werden müssen von ihrem Ursprung im Christentum her, um die Heiden anzusprechen, die es verdienen, dass auch für ihre Menschenrechte in den Augen Gottes gesorgt wird. Wenn dies alles geschieht, wird das nur eines bedeuten: Der Mensch wird vor den Altären Meiner Kirchen, allerorten, seine Interpretation von dem präsentieren, was ihm von Regeln, die von Gott festgelegt sind, passt und was nicht. Er wird dann erwarten, dass Gott sich seinen Forderungen beugt. Er wird in der Tat Gott Vorschriften machen, weil er glauben wird, größer zu sein als Ich.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 7,23-28.

So spricht der Herr: Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.

Psalm 95(94),1-2.6-7abc.7d-9.

Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern!
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!
“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-23.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-28


1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

Montag, 24. März 2014, 15:33 Uhr

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”


  1. Sie gehören Mir. Ich gehöre ihnen. Das wird immer der Fall sein. Ich liebe sie alle. So einfach ist das.
    Mittwoch, 26. März 2014, 14:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich wende Mich an alle Meine Anhänger auf der ganzen Welt, dass sie sich in Mir zu Eins vereinen, um für die Seelen derer zu beten, die sich von Mir getrennt haben. Ich rufe vor allem Meinen Kreuzzuggebetsgruppen allerorten zu und allen, die Meinem Ruf durch das Buch der Wahrheit gefolgt sind, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Schiebt eure Differenzen beiseite — sollten sie auftreten; ignoriert Spaltung, sollte sie entstehen, und schenkt dem Hass keine Beachtung, den Satan und die Seelen, die er getäuscht hat, euch zeigen, denn dies ist Meine letzte Mission in Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen. …”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele,
aber die Toren sterben durch Unverstand.

22 Der Segen des Herrn macht reich,
und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.
…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10:1-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/28
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