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894. Für jede böse kriegerische Handlung und für jeden Terrorakt wird Gott sie vertreiben und ihnen den Garaus machen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 27. August 2013, 23:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Welt steht kurz davor, schreckliche Kriege zu erleiden, und Hass wird sich ausbreiten und viele Nationen infizieren. Unruhen und Spaltungen werden in den meisten Ländern stattfinden, und die Menschen werden dann wissen, dass sich die Zeiten unglaublich verändert haben.

Eine tief beunruhigende Angst wird empfunden werden, und die Menschen werden sich schwer tun zu erkennen, wem sie vertrauen können. Das ist es, wie Satan Gottes Kinder heimsucht, nämlich indem er einen gegen den anderen ausspielt. Nur diejenigen, die an den Wahren Gott glauben, werden Trost finden, denn sie werden wissen, dass ihr Glaube und ihre Liebe zu Mir sie auch weiterhin stark bleiben lassen.

Ihr müsst innig beten, damit die hereingebrochene Täuschung, welche die Ursache vieler Kriege ist, als das bloßgelegt wird, was sie ist: ein Versuch, tiefe Spaltung und Hass zu verursachen, um Kontrolle auszuüben. Mein Vater wird die Unterdrücker bestrafen, da sie den Unschuldigen Chaos und Schmerz bereiten. Sie mögen viele töten und zum Krüppel machen, aber sie werden von Meinem Vater niedergestreckt werden wegen ihrer Bosheit.

Denjenigen, die glauben, dass sie Kriege anzetteln und die Welt täuschen können, wird wenig Zeit eingeräumt werden, sich ihres bösen Treibens zu rühmen. Ihr Schicksal ist besiegelt. Ein Eingreifen durch die Hand Gottes wird in jedem Teil der Welt gesehen werden. Für jede böse kriegerische Handlung und für jeden Terrorakt wird Gott sie vertreiben und ihnen den Garaus machen.

Kriege, die durch die Hand des Menschen angezettelt werden, zerstören physisches Leben. Die Strafe durch Meinen Vater streicht für das Leben der Seele den Erhalt des Geschenkes der Erlösung.

Euer Jesus”

894. Für jede böse kriegerische Handlung und für jeden Terrorakt wird Gott sie vertreiben und ihnen den Garaus machen.

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Römisch-katholisch:

Montag der 21. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,1-5.11-12.
Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde von Thessalonich, die in Gott, unserem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist:
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.
Wir müssen Gott euretwegen immer danken, Brüder, wie es recht ist, denn euer Glaube wächst, und die gegenseitige Liebe nimmt bei euch allen zu.
Wir können in den Gemeinden Gottes mit Stolz auf euch hinweisen, weil ihr im Glauben standhaft bleibt bei aller Verfolgung und Bedrängnis, die ihr zu ertragen habt.
Dies ist ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes; ihr sollt ja des Reiches Gottes teilhaftig werden, für das ihr leidet.
Darum beten wir auch immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und jedes Werk des Glaubens vollende.
So soll der Name Jesu, unseres Herrn, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!

Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.

Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,13-22.

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?
Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid; wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht?
Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt.
Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.
Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Das geistliche Ringen des Apostels um die Gemeinde

11 Ich bin töricht geworden mit meinem Rühmen; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch empfohlen werden, da ich den »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.

12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.

13 Denn worin seid ihr benachteiligt worden gegenüber den restlichen Gemeinden, außer dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Vergebt mir dieses Unrecht!

14 Siehe, zum dritten Mal bin ich nun bereit, zu euch zu kommen, und ich werde euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Es sollen ja nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

15 Ich aber will sehr gerne Opfer bringen und geopfert werden für eure Seelen, sollte ich auch, je mehr ich euch liebe, desto weniger geliebt werden.

16 Doch sei es so, dass ich euch nicht belästigt habe; weil ich aber schlau bin, habe ich euch mit List gefangen.[a]

17 Habe ich euch etwa übervorteilt durch irgendjemand von denen, die ich zu euch sandte?

18 Ich habe den Titus gebeten und mit ihm den Bruder gesandt; hat etwa Titus euch übervorteilt? Sind wir nicht in demselben Geist gewandelt? Nicht in denselben Fußstapfen?

19 Meint ihr wiederum, wir verteidigen uns vor euch? Vor dem Angesicht Gottes, in Christus, reden wir, und das alles, Geliebte, zu eurer Erbauung.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12%3A10-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/27

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888. Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

das Buch der Wahrheit:

888.

Donnerstag, 22. August 2013, 23:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

Ich habe eine Reihe von Propheten gesandt, alle mit verschiedenen Missionen, um die Kinder Gottes vorzubereiten. Diese Botschaften über die Endzeit sind die einzig authentischen Botschaften ihrer Art, genau zu dieser Zeit, denn Ich würde Gottes Kinder niemals verwirren.

Diese Botschaften dürfen niemals mit anderen verglichen werden, die zurzeit überall verbreitet werden, gerade jetzt, um Meinem Heiligen Wort zu widersprechen. Es kann nur ein Buch der Wahrheit geben — nur Ich, Jesus Christus, das Lamm Gottes, kann den Inhalt offenbaren. Jene von euch, die an Mich glauben, können so leicht getäuscht werden. Ihr müsst wissen, dass Botschaften, die diesen Botschaften widersprechen und wo behauptet wird, dass sie von Gott kämen, dass dies unmöglich ist.

Vertraut ihr Mir nur ganz wenig? Oder umarmt ihr Mich, wie Ich es von euch wünsche: von ganzem Herzen und mit einem offenen Herzen? Mit Liebe und Sorge rufe Ich euch. Ich versuche nicht, an eure Intelligenz zu appellieren. Ich rufe euch durch euer Herz und Ich ziehe eure Seele hin zu Mir. Wenn ihr Meine Gegenwart in diesen Botschaften spürt, dann müsst ihr nicht bei jemandem anderen noch nach einer Bestätigung oder Zustimmung suchen.

Ich Bin wie Ich Bin. Ich stehe jetzt vor euch, wie es vorgesehen war. Mein Vater würde Mir niemals erlauben, den Inhalt des Buches der Offenbarung jemandem anderen zu enthüllen als dem siebenten Boten, denn dieser Tag ist gekommen.

Viele echte Visionäre haben in der Vergangenheit der Welt das Wort Gottes gegeben und sie haben deswegen schrecklich gelitten. Viele erhalten noch immer Trost von Mir, und Ich werde weiterhin mit ihnen kommunizieren, denn Ich brauche ihre Leiden und ihre Gebete. Sie sind Meine auserwählten Seelen, und jeder hat seine eigene Rolle, die er bei der Rettung anderer Seelen spielt.

Diese Mission ist die letzte. Ich trage euch auf, Mein Wort jetzt, in der Gegenwart, zu beherzigen. Nur Mein euch durch diese Botschaften gegebene Wort wird euch durch die Verfolgung hindurchführen. Mit diesen Botschaften bringe Ich euch große Gnaden. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr sie kontaminiert, nämlich dann, wenn ihr Mein Wort in Frage stellt, wenn ihr Meine Botschaften mit den Fiktionen vergleicht, die von falschen Propheten produziert werden.

Ihr habt niemanden nötig, der euch zu Meiner Großen Barmherzigkeit hinführt. Euer Fokus soll einzig auf diese Botschaften gerichtet sein, und ihr müsst jetzt Meinen von alters her gültigen Lehren treu bleiben, denn sie sind eure rettende Gnade.

Euer Jesus”

888. Ich muss die Welt vor der großen Zahl von falschen Propheten warnen, die in dieser Zeit versuchen, Meine Stimme zu übertönen.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 20. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 34,1-11.
Das Wort des Herrn erging an mich:
Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet, und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst weiden. Müssen die Hirten nicht die Herde weiden?
Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle für eure Kleidung und schlachtet die fetten Tiere; aber die Herde führt ihr nicht auf die Weide.
Die schwachen Tiere stärkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zurück, die verirrten sucht ihr nicht, und die starken misshandelt ihr.
Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine Beute der wilden Tiere.
Meine Herde irrte auf allen Bergen und Höhen umher und war über das ganze Land verstreut. Doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.
Darum ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
So wahr ich lebe – Spruch Gottes, des Herrn: Weil meine Herde geraubt wurde und weil meine Schafe eine Beute der wilden Tiere wurden – denn sie hatten keinen Hirten – und weil meine Hirten nicht nach meiner Herde fragten, sondern nur sich selbst und nicht meine Herde weideten,
darum, ihr Hirten, hört das Wort des Herrn:
So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine Schafe von ihnen zurück. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner Herde sein. Die Hirten sollen nicht länger nur sich selbst weiden: Ich reiße meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht länger ihr Fraß sein.
Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,1-16a.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott,

13 indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle;

14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber.

15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+9%3A12-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+3%3A20-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/22
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885. Mutter der Erlösung: Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 19. August 2013, 18:28 Uhr

Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören. Ich appelliere vor allem an diejenigen von euch, die Mich, die Mutter Gottes, innig verehren, denn Ich tröste euch in dieser Zeit des großen Glaubensabfalls. Ihr müsst dieses Eingreifen aus dem Himmel gerne annehmen und dankbar sein, dass euch wegen der großen Liebe Meines geliebten Vaters dieses große Geschenk gegeben worden ist.

Wenn ihr glaubt, dass die bedrohliche Woge des Heidentums, die bald die Kirche Meines Sohnes auf der ganzen Welt verschlingen wird, für euch nicht auszuhalten ist, dann müsst ihr um Meine Fürsprache bitten. Was auch immer geschehen mag, wenn ihr Meinem Sohn treu bleibt, obwohl jeder Versuch gemacht werden wird, euch abzulenken, dann wird alles gut sein. Denkt niemals, dass es hoffnungslos sei, denn die große Glorie Meines Sohnes und der Wille Gottes werden in Kürze offenbart werden.

Mögen auch noch so viele in der Kirche in schweren Irrtum geführt werden, das Wort Gottes wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Die zwei Zeugen vom Wort Gottes — die wahre christliche Kirche und das Haus Israelwerden die Zeit überdauern. Feuer wird aus ihrem Mund kommen in Form des Heiligen Geistes. (*)

Mit der Zeit, nachdem der Gräuel der Verwüstung offenbart worden ist, werden diejenigen, die treu zur Wahrheit stehen, auferstehen und das Königreich Christi wird ihnen gehören. Lügen werden immer aufgedeckt werden, obwohl zu Beginn diejenigen von euch, die mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt wurden, so viel leiden werden, wenn ihr die schreckliche Entheiligung in der Kirche Meines Sohnes seht. Die Wahrheit wird gesehen werden, und all jene, die anfangs irregeführt wurden, werden schließlich das Böse verstehen, das man vor euch statuiert haben wird.

Ihr müsst nur auf Meinen Sohn vertrauen während dieser qualvollen Reise, wo man euch wie einen Verbrecher behandeln wird dafür, dass ihr darauf beharrt, dem Wort Gottes treu zu bleiben. Bitte denkt an den eigenen Weg Meines Sohnes zum Kalvarienberg. Nehmt dieses Kreuz an, mit Liebe und Würde, da ihr Meinem Sohn große Freude bereitet, wenn ihr Seine Last tragt. Durch eure Opfer und Leiden wird Er die unwürdigsten Seelen retten — und dann wird Er in der Lage sein, alle Kinder Gottes zu vereinen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

885. Mutter der Erlösung: Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören.

Dienstag, 20. August 2013, 19:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Liebe und Mein Erbarmen für alle Sünder hat dazu geführt, dass Ich Milliarden Seelen große Barmherzigkeit gewähre. Von heute an werde Ich ihnen die Augen öffnen für Meine Botschaften an die Menschheit. Ich werde dafür sorgen, dass noch zusätzliche Millionen Meine Worte hören, damit Ich viel mehr verlorene Seelen in das Neue Paradies mitnehmen kann. All diese Seelen, die aufgrund ihrer Starrköpfigkeit diese Botschaften niemals annehmen würden, werden sie jetzt als das erkennen, was sie sind: ein Akt der Barmherzigkeit von Mir, damit Ich ihre Seelen retten kann.

Priester, die Meine Botschaften denunziert und für Worte des Teufels erklärt hatten, werden inzwischen den schrecklichen Fehler erkennen, den sie gemacht haben, indem sie Seelen die Möglichkeit verweigert haben, auf Meine Himmlische Stimme zu hören.

Nichtgläubige, die darum gerungen haben, Frieden zu finden, werden jetzt zu Meinen Botschaften hingezogen werden, und bald werden sie Trost bei Mir suchen. Ich warte auf sie, und sobald sie auf Mich zugehen, werde Ich sie mit einer Sehnsucht nach Meiner Liebe erfüllen, dass sie außerstande sein werden, Mich zu ignorieren.

Gläubige, die an Gott, den Allmächtigen Vater glauben, die aber Mich, Seinen geliebten Sohn, nicht akzeptieren, werden eine Rührung in ihren Seelen verspüren. Sie werden nach der Wahrheit schreien, da sie sehen, wie sich die Welt bis zur Unkenntlichkeit verändert haben wird.

Dann werden diejenigen, die Mich lieben und die unerschütterlich bleiben in ihrem Glauben, die aber darin versagen, Mich zu erkennen, wenn Ich ihren Seelen zurufe, dann werden diese von der schlussendlichen Erkenntnis überwältigt sein, wenn Meine Göttliche Gegenwart ihnen bekannt gemacht werden wird. Ich werde vor Freude jubeln, wenn diese, Meine Anhänger, Mir erlauben, sie auf diesem abschließenden Weg in rechter Weise zu führen.

Ich gebe der Welt diese Geschenke, weil Ich euch alle liebe. Erwartet dieses Geschenk mit Liebe und Dankbarkeit.

Euer Jesus

886. Ich werde dafür sorgen, dass noch zusätzliche Millionen Meine Worte hören.
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Römisch-katholisch:

20. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Sprüche 9,1-6.

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen.
Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg:
Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie:
Kommt, esst von meinem Mahl, und trinkt vom Wein, den ich mischte.
Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!

Psalm 34(33),2-3.10-11.12-13.14-15.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;
denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Kommt, ihr Kinder, hört mir zu!
Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.
Wer ist der Mensch, der das Leben liebt
und gute Tage zu sehen wünscht?

Bewahre deine Zunge vor Bösem
und deine Lippen vor falscher Rede!
Meide das Böse, und tu das Gute;
suche Frieden, und jage ihm nach!

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,15-20.

Brüder! Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug.
Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.
Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!
Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,51-58.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeugnis von der Auferstehung des Christus

15 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,

durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet.

Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,[a]

und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften,

und dass er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen.

Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind.

Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.

Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.

Denn ich bin der geringste von den Aposteln, der ich nicht wert bin, ein Apostel zu heißen, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.

10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

16 Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen?

17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!

18 Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das »Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden!

19 Ehre deinen Vater und deine Mutter!«[a] und »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[b]

20 Der junge Mann spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend an; was fehlt mir noch?

21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

22 Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

24 Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt!

25 Als seine Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann dann überhaupt gerettet werden?

26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+19%3A16-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/19
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860. An die anderen Unschuldigen, die dem Tier und dem falschen Propheten blind folgen: Sie werden in eine brutale Bindung eingesperrt sein.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, du darfst niemals an Meinem Wort zweifeln. Du musst, wenn du Mir wirklich vertraust, das tun, was Ich von dir verlange, damit Ich die Menschen in der Welt zu dieser Zeit erleuchten und auf den Neubeginn vorbereiten kann.

Vieles von dem, was mit Meiner Kirche zurzeit passiert, wurde vorhergesagt, aber ihr müsst akzeptieren, dass Mein Vater einen Grund hat, warum er diese Gräuel erlaubt. Dies ist das endgültige Ende der Herrschaft Satans. Er hat, in seinem Namen, ein Tier großgezogen, und dieser Antichrist ist der Geist von Satan persönlich. Ihm und seinen Anhängern ist nur sehr wenig Zeit gegeben in der großen Schlacht um Seelen.

Satans Rache ist es, so viele Seelen zu stehlen, wie er kann, bevor er angekettet und in den Abgrund geworfen ist. Diejenigen aus seinen Kohorten, die die Schlange vergöttern, folgen seinen Anweisungen einzig aufgrund der Macht, die sie, wie er ihnen erzählt, bekommen würden, wenn sie ihm helfen, seinen teuflischen Plan zu vollenden. Wie diese armen Seelen doch in alle Ewigkeit leiden werden und wie sie um Meine Barmherzigkeit schreien werden, wenn ihnen die schreckliche Erkenntnis ihres Schicksals klar wird!

An die anderen Unschuldigen, die dem Tier und dem falschen Propheten blind folgen: Sie werden in eine brutale Bindung eingesperrt sein, aus der sie nicht ausbrechen können. Sie brauchen dringend eure Hilfe. Ihr müsst innig für ihre Seelen beten, damit sie freigelassen und Mir zurückgegeben werden. Nach außen (Welt * editor) hin werden sie zunächst nicht viel Alarmierendes sehen. Die Kriege im Nahen Osten und der anschließende Friede werden unter Beifall begrüßt werden.

Der Mann des Friedens wird viele Auszeichnungen erhalten in Anerkennung seiner humanitären Werke. Den falschen Propheten wird man die Kirchen der Welt vereinigen sehen und bei jeder Gelegenheit all jene Eigenschaften demonstrieren sehen, die ihr mit einem Heiligen assoziiert.

Alles wird gut sein, bis diese beiden sich (um 180°) drehen und mit aller Macht all diejenigen niederschlagen werden, die sich ihrem Plan, die Welt zu kontrollieren, widersetzen. Sie werden Meine Kirche auf Erden mit dem Nest des Tieres verflechten, bis Finsternis die Erde bedeckt.

Alle werden ein Unbehagen fühlen. Ihr alle werdet das Böse fühlen, während Satan, durch den Antichristen, alles kontrolliert. Aber dann, gerade wenn die Dinge hoffnungslos erscheinen werden, werde Ich hinabsteigen, durch Meine große Barmherzigkeit, um alle zu umhüllen und um der Welt die Wahrheit zu beweisen.

So groß ist Meine Barmherzigkeit, dass Ich die dunkelsten der Seelen erleuchten werde, und sie werden mit Erleichterung in ihren Herzen zu Mir kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden all ihre Zweifel aus ihren Seelen vertrieben sein, durch die Kraft des Heiligen Geistes. Bald darauf, wenn Gottes Kinder die Wahrheit kennen, wird die Letzte Posaune erschallen und die Erde wird erneuert werden. Alles Böse wird verschwinden. Die Sonne wird euch alle mit einem großartigen Licht erfüllen und das Neue Paradies wird mit großer Liebe als das größte Geschenk, das ihr euch jemals vorstellen könntet, an jeden Einzelnen von euch übergeben werden.

Alles, was ihr tun müsst, ist, auf die Wahrheit, die Ich offenbare, zu vertrauen, damit ihr den Fallen, die aufgestellt werden sollen, um eure Seelen zu stehlen, ausweichen könnt. Diejenigen von euch, die sehen können, die Mir vertrauen, die Mich anrufen, werden Mir die Seelen jener retten helfen, die zwar sehen können, die es aber ablehnen, die Wahrheit zu sehen.

Euer Jesus”

860. An die anderen Unschuldigen, die dem Tier und dem falschen Propheten blind folgen: Sie werden in eine brutale Bindung eingesperrt sein.

“Bald wird der Antichrist erscheinen, und sein Aufstieg zum Ruhm wird in Jerusalem beginnen. Sobald er in der Öffentlichkeit auftritt, wird sich in der Kirche Meines Sohnes alles ändern, und zwar schnell. ”

857. Mutter der Erlösung: Wie wenn ein Wunder stattgefunden hätte, wird der falsche Prophet scheinbar vom Tode auferstehen.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 16. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 3,14-17.

Kehrt um, ihr abtrünnigen Söhne – Spruch des Herrn; denn ich bin euer Gebieter. Ich hole euch, einen aus jeder Stadt und zwei aus jeder Sippe, und bringe euch nach Zion.
Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen; mit Einsicht und Klugheit werden sie euch weiden.
In jenen Tagen, wenn ihr euch im Land vermehrt und fruchtbar seid – Spruch des Herrn -, wird man nicht mehr rufen: Die Bundeslade des Herrn! Sie wird niemand in den Sinn kommen; man denkt nicht mehr an sie, vermisst sie nicht und stellt auch keine neue her.
In jener Zeit wird man Jerusalem «Thron des Herrn» nennen; dort, beim Namen des Herrn in Jerusalem, werden sich alle Völker versammeln, und sie werden nicht mehr dem Trieb ihres bösen Herzens folgen.

Buch Jeremia 31,10.11-12ab.13.

Hört, ihr Völker, das Wort des Herrn,
verkündet es auf den fernsten Inseln und sagt:
Er, der Israel zerstreut hat, wird es auch sammeln
und hüten wie ein Hirt seine Herde.

Denn der Herr wird Jakob erlösen
und ihn befreien aus der Hand des Stärkeren.
Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe,
sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn.

Dann freut sich das Mädchen beim Reigentanz,
Jung und Alt sind fröhlich.
Ich verwandle ihre Trauer in Jubel,
tröste und erfreue sie nach ihrem Kummer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,18-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[a].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[b]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15%3A17-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

39 Also, ihr Brüder, strebt danach, zu weissagen, und das Reden in Sprachen verhindert nicht.

40 Lasst alles anständig und ordentlich zugehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+14%3A26-40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die zweite Tempelreinigung

12 Und Jesus ging in den Tempel Gottes hinein und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.

13 Und er sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden!«[a] Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

14 Und es kamen Blinde und Lahme im Tempel zu ihm, und er heilte sie.

15 Als aber die obersten Priester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er tat, und die Kinder, die im Tempel riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids!, da wurden sie entrüstet

16 und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber sprach zu ihnen: Ja! Habt ihr noch nie gelesen: »Aus dem Mund der Unmündigen und Säuglinge hast du ein Lob bereitet«?[b]

17 Und er verließ sie, ging zur Stadt hinaus nach Bethanien und übernachtete dort.

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/27

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854. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich wende Mich an all die jungen Menschen auf der ganzen Welt, aller Glaubensbekenntnisse und aller Glaubensrichtungen.

Ich Bin Jesus Christus, der Erlöser der Welt, und Ich werde Mich euch bald selbst bekannt machen. Sobald dies geschieht, während eines übernatürlichen Ereignisses, das auf der ganzen Welt zur gleichen Zeit erlebt werden wird, werdet ihr die Wahrheit wissen.

Ihr mögt vielleicht Meinen Ruf an euch jetzt nicht annehmen. Ihr mögt Mich vielleicht in eurem täglichen Leben nicht willkommen heißen, aber wenn ihr Meine Liebe fühlt, dann wird euch nichts anderes mehr wichtig sein. Die Zeit für das Zweite Kommen ist nahe. Dieses Ereignis, wenn Ich komme, um den Frieden zu bringen, und Ich den Beginn des Neuen Paradieses ankündige, wird euch mit einer Freude überwältigen, die ihr noch nie zuvor erlebt habt. Ich werde euch ein Leben bringen, das eure Träume übersteigt, — ein Leben, das, wenn ihr es flüchtig erblickt, alles sein wird, was ihr ersehnt.

Vor dem Zweiten Kommen braucht man keine Angst zu haben, denn es wird das allermächtigste freudvolle Ereignis sein. Dies ist Mein Versprechen. Ihr dürft euch niemals Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass das Leben vorbei sei — dass man euch die Zeit vorenthält, die ihr in der Welt als garantiert erachtet — denn das Leben wird dann erst beginnen. Dieses Mal wird es weder Qual, Schmerz, Wut, Hass noch Trennung geben. Nur Liebe wird erblühen, und mit ihr ein Leben in Herrlichkeit, wo ihr in großer Eintracht leben werdet, in Liebe und Frieden mit euren Lieben.

Ich bereite die Welt jetzt auf dieses große Ereignis vor, das prophezeit worden ist. Um euch vorzubereiten — damit die Welt sich innerhalb eines Augenblickes für immer verändern wird —, müsst ihr zu Mir kommen. Damit euch dieses Leben im Neuen Paradies geschenkt wird, wo ihr einen vollkommenen Körper und eine makellose Seele erhalten werdet, müsst ihr Mich bitten, eure Seele zu reinigen. Damit Ich dies tue, müsst ihr Mich bitten, euch eure Sünden zu vergeben. So einfach ist das. Ich weiß, dass ihr Sünder seid. Ihr wisst, dass ihr Sünder seid, aber dies darf euch niemals von Mir trennen.

Wenn ihr Sorgen habt oder voller Angst seid, dann erzählt Mir, was euch bedrückt, und Ich werde euren Schmerz lindern. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft. Wenn die Erde erneuert ist und das Zweite Kommen angekündigt ist, dann werde Ich warten, um euch zu begrüßen. Ich werde euch immer lieben, denn für euch gab Ich Meinen Leib hin, als Ich zuließ, dass sie Mich kreuzigten. Wenn Ich euch so sehr liebe, dann sollte euch nichts im Wege stehen, Mich heute noch anzurufen.

Ich warte auf euren Ruf.

Euer Jesus”

854. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft.
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Römisch-katholisch:

16. Sonntag im Jahreskreis

Buch Jeremia 23,1-6.

Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des Herrn.
Darum – so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft wegen eurer bösen Taten – Spruch des Herrn.
Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren.
Ich werde für sie Hirten bestellen, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verlorengehen – Spruch des Herrn.
Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,13-18.

Brüder! Jetzt seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.
Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile – Juden und Heiden – und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet.
Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.
Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,30-34.

In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.
Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung wegen Spaltungen in der Gemeinde

10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden[a] und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid[b] in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

11 Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.

12 Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! — Ich aber zu Apollos! — Ich aber zu Kephas! — Ich aber zu Christus!

13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft?

14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;

15 so kann doch niemand sagen, ich hätte auf meinen Namen getauft!

16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe;

17 denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit[c], damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet[d] wird.

Das Wort vom Kreuz und die Weisheit der Menschen

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1%3A10-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Als nun Jesus ausstieg, sah er eine große Menge; und er erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken.

15 Und als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist einsam, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen!

16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische.

18 Da sprach er: Bringt sie mir hierher!

19 Und er befahl der Volksmenge, sich in das Gras zu lagern, und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

20 Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

21 Die aber gegessen hatten, waren etwa 5 000 Männer, ohne Frauen und Kinder.

Jesus geht auf dem See

22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+14%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/22
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843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, deine Gebete werden gehört und Mein Sohn wird wegen deiner besonderen Intention eingreifen. Du musst für all diejenigen in der Welt beten, die dazu irregeführt werden zu glauben, dass das Böse gut sei. Das Netz des Betruges hat die Menschheit in einem solchen Ausmaß bedeckt, dass viele nicht mehr zwischen den Geboten Gottes und der Bosheit des Teufels unterscheiden können, wenn er unter euch offenbar wird.

So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein — dem Wohle aller zu dienen —, während diese Gesetze in Wirklichkeit das verschleiern, was in den Augen Gottes Todsünde ist.

Die Schlacht tobt zwischen denen, die die Gebote Gottes hochhalten, und denjenigen, die sie entweihen. Wer die Gebote Gottes öffentlich hochhält, wird dämonisiert und grausam und böse genannt. Der Betrug und die Lügen, deren diejenigen voll sind, die sagen, sie würden die Menschheit lieben, sind deutlich zu erkennen, wenn sie die Todsünde öffentlich rechtfertigen. Wie gerissen der Teufel doch ist. So wenige verstehen seinen Einfluss in ihrem Leben oder wie er ihr Denken verdreht.

Seid getrost, liebe Kinder, in dem Wissen, dass Ich, die Mutter der Erlösung, den Teufel in eurer Mitte besiegen kann. Ihr müsst Mich anrufen, jedes Mal, wenn ihr euch überwältigt fühlt von der Macht, die er in euren Nationen ausübt. Ich werde seinen Einfluss vernichten, wenn ihr eure Bitte Mir vorlegt.

Bitte betet dieses Kreuzzugebet (113) „Um das Böse in unserem Land zu besiegen“

„O Mutter der Erlösung, komm in unsere Mitte und bedecke unser Land mit Deinem Schutz.

Zertritt den Kopf des Tieres und merze seinen bösen Einfluss unter uns aus.

Hilf Deinen armen verlorenen Kindern, aufzustehen und die Wahrheit zu sagen, wenn wir von Lügen umgeben sind.

Bitte, o Mutter Gottes, schütze unser Land und halte uns stark, damit wir in unserer Zeit der Verfolgung Deinem Sohn treu bleiben können. Amen.“

Ihr dürft niemals Argumente akzeptieren, die erlauben, dass böse Gesetze ins Leben gerufen werden, die euch diktieren, wie ihr euer Leben zu leben habt, und die nicht dem Wort Gottes entsprechen. Wenn diese Gesetze euer Land unterwandern, zerstören sie Seelen.

Vertraut auf Mich, die Mutter der Erlösung, dass Ich die Seelen jener retten helfe, die ihr liebt, und inmitten derer ihr arbeitet. Ruft Mich an, und Ich verspreche, dass Ich eure Nation mit Meinem Allerheiligsten Mantel bedecken werde.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

843. Mutter der Erlösung: So leichthin akzeptieren die Menschen neue Gesetze, die den Anspruch darauf erheben, gut zu sein.
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Römisch-katholisch:

Montag der 14. Woche im Jahreskreis

Buch Hosea 2,16.17b-18.21-22.

So spricht der Herr: Ich selbst will Israel, meine treulose Braut, in die Wüste hinausführen und sie umwerben.
Sie wird mir dorthin bereitwillig folgen wie in den Tagen ihrer Jugend, wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog.
An jenem Tag – Spruch des Herrn – wirst du zu mir sagen: Mein Mann!, und nicht mehr: Mein Baal!
Ich traue dich mir an auf ewig; ich traue dich mir an um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, von Liebe und Erbarmen,
ich traue dich mir an um den Brautpreis meiner Treue: Dann wirst du den Herrn erkennen.

Psalm 145(144),2-3.4-5.6-7.8-9.
Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.

Ein Geschlecht verkünde dem andern den Ruhm deiner Werke
und erzähle von deinen gewaltigen Taten.
Sie sollen vom herrlichen Glanz deiner Hoheit reden;
ich will deine Wunder besingen.

Sie sollen sprechen von der Gewalt deiner erschreckenden Taten;
ich will von deinen großen Taten berichten.
Sie sollen die Erinnerung an deine große Güte wecken
und über deine Gerechtigkeit jubeln.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,18-26.

In jener Zeit als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig.
Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.
Da trat eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes;
denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war die Frau geheilt.
Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah,
sagte er: Geht hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus.
Als man die Leute hinausgedrängt hatte, trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf.
Und die Kunde davon verbreitete sich in der ganzen Gegend.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

Rechtsstreit unter Christen

Wie kann jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen anderen hat, sich bei den Ungerechten richten lassen anstatt bei den Heiligen?

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens?

Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten!

Zur Beschämung sage ich”s euch: Demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;

sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen!

Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?

Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,

10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[c]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/09

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838. Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, die Kriege und Unruhen breiten sich, wie vorhergesagt, wie Lauffeuer über die ganze Erde aus. Nur sehr wenige Gegenden in der Welt werden nicht von Kriegen und zwieträchtigen Gerüchten beeinflusst werden.

Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen, werden unchristliche Gesetze weiter zunehmen, so dass Mord und Abtreibung sowie Handlungen gegen die Heiligen Sakramente in euren Ländern gesetzlich verankert werden. Viele werden aufgrund solcher Gesetze in die Sünde geführt werden, und sehr bald wird der Schmerz der Finsternis der Seele präsent sein, und nur wenige werden dies ignorieren können.

Warum, werden sie fragen, gibt es solch eine seltsame Atmosphäre, in der das gegenseitige Vertrauen verschwunden ist? Warum ist es schwer, unser Leben so, wie Christus es uns geboten hat, zu leben, aus Angst, als Narr abgestempelt zu werden? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass eure Länder, eines nach dem anderen, Mich nicht nur erneut verurteilt haben, sondern auch die Sünde legitimieren. Wenn dies geschieht, dann laufen Satan und seine Armee Amok.

Sie sind sehr mächtig geworden, und durch all die liberalen Gesetze, welche die Sünde gutheißen, werden sie wirklich akzeptiert, und dann wird es in den Herzen der Menschen — als Ergebnis dessen — keinen Frieden geben. Es wird so sein, wie wenn man Kindern, die ihren Eltern gestohlen und gefangen genommen worden sind, lauter Nasch- und Spielzeug vorsetzt, zum Ausgleich für die Tatsache, dass sie sich in Gefangenschaft befinden. Denn all die Vergnügen, die ihnen angeboten werden, werden ihnen keinen Trost bringen. Stattdessen werden sich diese Kinder unruhig und leer fühlen, und sie werden sich danach sehnen, wahre Liebe zu fühlen, die nur durch die Anwesenheit der Eltern herbeigeführt werden kann.

Gottes Gegenwart ist in euren Nationen noch immer da, aber da Ich, der Menschensohn, jetzt schnell entlassen werde, durch die Einführung böser Gesetze in euren Ländern und bald durch eure Kirchen, werdet ihr wie herumirrende Waisen sein, die ihren Kopf nirgendwohin legen können.

Ohne Gott gibt es keinen Frieden. Ohne Mich, Jesus Christus, gegenwärtig durch Meine Lehren, werdet ihr langsam ausgehungert. Lasst nicht zu, dass solche Gesetze eure Hingabe an Mich beenden, denn in dieser Zeit werde Ich mehr als zu jeder anderen Zeit zu euch kommen und euch den von euch ersehnten Trost schenken.

Ich liebe euch. Ich weine wegen eurer Verlassenheit und Ich verspreche, dass diese Verfolgung von kurzer Dauer sein wird.

Euer Jesus”

838. Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen.

“Meine liebste Tochter, Meine Zeit ist gekommen, um gewaltsam in die Welt einzugreifen, in einer Zeit großer Sünde gegen Mich.

Meine Geduld ist auf die Probe gestellt und Mein Zorn ist entfacht worden, während Ich die größten Beleidigungen mit ansehe, die Mir jetzt zugefügt werden.

Als der Schöpfer von allem, was lebt, Bin Ich der Urheber des Lebens. Ich erschaffe es, wie Ich es wünsche, und Ich beende es nach Meinem Heiligen Willen. Wenn der Mensch versucht, sich in Meinen Willen störend einzumischen, dann werde Ich zurückschlagen, denn Ich werde solche Bosheit nicht tolerieren.

Für diejenigen, die irgendeines Meiner Kinder töten: Euer Leben wird beendet werden. Ich werde euer Leben nehmen, nicht nur im Körper, sondern auch im Geist. Kein ewiges Leben wird noch kann euch gewährt werden. Das Leben, das ihr wegnehmt, wird euer Untergang sein. Auge um Auge wird eure Strafe sein.

Gebt Acht, jene von euch, die fortfahren, Leben in all seinen Formen zu zerstören! Ich weiß, was ihr tut. Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt durch eine Gruppe unter euch gesteuert wird. Ich weiß, dass jene Länder, die sich durch eine obszöne Gesetzgebung beeilen, die Abtreibung zu rechtfertigen, nur Marionetten sind. Sie hängen an Fäden, während sie nach der Melodie der Eine-Welt-Gruppe tanzen, die nur einem Herrn gehorcht. Ihre Treue gilt dem Tier, dessen größter Plan, Hunderte Millionen Menschenleben zu zerstören, (schon einige Zeit) erfolgreich ist, durch die Sünde der Abtreibung. Die Ungeborenen sind ein leichtes Ziel in ihren Augen. Sie benutzen die Abtreibung, um störend einzuwirken auf Meine Gebote und auf das große Geschenk, das Ich dem Menschen vermacht habe — das Geschenk des Lebens.

Die Arroganz des Menschen, die unzertrennlich verbunden ist mit dem Tier und denjenigen unter euch, die er (Satan) zum Narren hält, widert Mich an. Meine Liebe ist machtvoll, aber eure böse Absicht, zu zerstören, was Mein ist, wird zu einem solch abrupten Stillstand gebracht werden, dass ihr um euer Leben schreien werdet. Wenn ihr Mich jetzt nicht anruft, durch das Geschenk der Versöhnung (die Beichte), wird euch wenig Barmherzigkeit gezeigt werden. Für jeden von euch, der stillschweigend gutheißt, dass das Leben der Ungeborenen genommen wird, der dies unterstützt oder sich in irgendeiner Form daran beteiligt: Ihr werdet die gleiche Strafe erleiden. Zerstört diese unschuldigen Leben und euer eigenes Leben wird genommen werden. Ich habe — in furchtbarem Schmerz — so lange Zeit zugesehen, wie ihr Mich beleidigt habt. Eure Zeit ist vorbei, denn ihr werdet jetzt schwer bestraft werden für diesen schwerwiegenden Akt gegen Meine Göttlichkeit.

Denkt daran, euch bleibt wenig Zeit, um eure Akzeptanz der Abtreibung aufzugeben. Mein Zorn wird sich bald über die vier Ecken der Erde ergießen. Es ist wegen der Sünde der Abtreibung, dass der Mensch die schlimmste Züchtigung erleiden wird. Nicht ein Land wird von diesen Strafen ausgenommen sein. Nur diejenigen, die die Abtreibung nicht erlauben, werden von dem furchtbaren Leiden verschont bleiben, das Ich der Welt zufüge.

Ich Bin der Urheber des Lebens, und kein Mensch hat das Recht, gegen Mich vorzugehen. Niemand. Wer es wagt, Mir die Stirn zu bieten, indem er Mich darin nachahmt, Leben zu nehmen, wird allen Lebens beraubt werden.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

839. Gott der Vater: Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt gesteuert wird.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis

Buch Amos 5,14-15.21-24.

Sucht das Gute, nicht das Böse; dann werdet ihr leben und dann wird, wie ihr sagt, der Herr, der Gott der Heere, bei euch sein.
Hasst das Böse, liebt das Gute und bringt bei Gericht das Recht zur Geltung! Vielleicht ist der Herr, der Gott der Heere, dem Rest Josefs dann gnädig.
Ich hasse eure Feste, ich verabscheue sie und kann eure Feiern nicht riechen.
Wenn ihr mir Brandopfer darbringt, ich habe kein Gefallen an euren Gaben und eure fetten Heilsopfer will ich nicht sehen.
Weg mit dem Lärm deiner Lieder! Dein Harfenspiel will ich nicht hören,
sondern das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.

Psalm 50(49),7bc.8-9.10-11.12-13.16bc-17.

“Israel, ich klage dich an,
ich, der ich dein Gott bin.
Nicht wegen deiner Opfer rüg’ ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.

Denn mir gehört alles Getier des Waldes,
das Wild auf den Bergen zu Tausenden.
Ich kenne alle Vögel des Himmels,
was sich regt auf dem Feld, ist mein eigen.

Hätte ich Hunger, ich brauchte es dir nicht zu sagen,
denn mein ist die Welt und was sie erfüllt.
Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen
und das Blut von Böcken trinken?

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,28-34.

Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?
In einiger Entfernung weidete gerade eine große Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Er sagte zu ihnen: Geht! Da verließen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.
Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180704

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gleichnis vom Senfkorn

31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte.

32 Dieses ist zwar von allen Samenkörnern das kleinste; wenn es aber wächst, so wird es größer als die Gartengewächse und wird ein Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

Das Gleichnis vom Sauerteig

33 Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Reich der Himmel gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu der Volksmenge, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen,

35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Ich will meinen Mund zu Gleichnisreden öffnen; ich will verkündigen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war«.[a] …”

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830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, Meine Tränen fließen heute, da die Widerlichkeit des Bösen, das sich in den Herzen der Menschen manifestiert hat, zunimmt. So verhärtet sind sie geworden, dass ihre Herzen aus Stein keinen Raum für Mich, Jesus Christus, lassen, um darin Trost zu finden.

Mein Herz bebt jetzt vor Betrübnis um Christen, die von der Wahrheit und von allem, was Ich sie gelehrt habe, abgefallen sind. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen. Sie haben eine Mauer errichtet, die sie von Mir trennt, und hinsichtlich Meiner Verheißung, dass Ich wiederkommen werde, legen sie nur Lippenbekenntnisse ab. Wie sehr sie doch vergessen haben, was Ich gesagt habe, was Ich getan habe, um sie zu retten, was Ich ihnen gesagt habe, durch das Buch Meines Vaters, wie sie die Zeit erwarten sollen, wenn sie nahe ist.

Meine armen, armen Kinder. Ich muss in ihren Herzen zuerst Liebe zu Mir wecken, wenn sie Trost und Linderung des Schmerzes in ihren leidvollen und schweren Prüfungen in diesem Leben erhalten sollen. Sie müssen jetzt, in dieser Zeit, ihre Arme ausbreiten und Mich anrufen, wenn Ich den Übergang für sie schmerzlos machen soll.

Ich habe kein Verlangen danach, Gottes Kindern Leid zuzufügen. Indem sie aber die Wahrheit Meiner Lehren und die Gebote, die von Meinem Vater festgelegt sind, ablehnen, werden sie in einen schrecklichen Kampf mit dem Geist des Bösen gezogen werden, bevor Meine Barmherzigkeit sie in Meine Arme ziehen kann, dann, wenn Ich sie retten werde.

Wie wenig Vertrauen auf den Einen Wahren Gott sie doch in ihren Herzen haben! Wie gedankenlos sie doch sind und wie schnell sie Unwahrheiten umarmen, um ihre Lust auf Sünde zu befriedigen! Wie leichtgläubig sie doch sind, wenn sie Lügen akzeptieren, die ihrem Lebensstil entgegenkommen, um die Sünde damit zu rechtfertigen!

Alles, was plausibel klingt, was durch menschlichen Intellekt die Sünde rechtfertigt, ist der einzige Weg, den sie wählen, damit sie ihr Leben so leben können, wie sie es wollen. Die Wahrheit ist so schwer zu schlucken und sie ist schwer zu verdauen, in Anbetracht dessen, dass Opfer des Fleisches gebracht werden müssen, um sie anzunehmen. Die Wahrheit, falls und wenn sie angenommen wird, erfordert großen Mut, und nur diejenigen, die die Gabe der Demut haben, können sie mit Leichtigkeit wirklich umarmen.

Diejenigen, die ernsthaft die Wahrheit Gottes suchen, werden oft von denen irregeführt, die sagen, sie würden das Wort Gottes verkünden. Der einzige Ort, wo ihr die Wahrheit finden werdet, ist in der Höchstheiligen Bibel und in Meinem Heiligen Wort, das euch durch diese Botschaften gegeben wird. Meine Botschaften halten das Heilige Wort Gottes, wie es im Buch Meines Vaters festgelegt ist, hoch.

Mich zu lieben ist nicht einfach, denn ihr könnt nur als ein einfaches Kind zu Mir kommen. Euer Gehabe und Getue, das ihr der Welt in eurem täglichen Leben demonstriert, muss abgelegt werden. Ihr könnt nur zu Mir kommen als ein einfaches, vertrauensvolles Kind. Ihr müsst euch Mir zu Füßen legen und Mich bitten, euch zu nehmen, euch zu formen, euch zu helfen, den richtigen Weg zur Heiligkeit zu gehen, und Mir dann völlig zu vertrauen.

Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 17,5-8.13-15a.18.

In jenen Tagen fiel der König von Assur über das ganze Land her, rückte gegen Samaria vor und belagerte es drei Jahre lang. Im neunten Jahr Hoscheas eroberte er die Stadt, verschleppte die Israeliten nach Assur und siedelte sie in Halach, am Habor, einem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. Das geschah, weil die Israeliten sich gegen den Herrn, ihren Gott, versündigten, der sie aus Ägypten, aus der Gewalt des Pharao, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie verehrten fremde Götter, ahmten die Bräuche der Völker nach, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte, und folgten dem Beispiel, das die Könige von Israel gaben. Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf meine Befehle und meine Gebote genau nach dem Gesetz, das ich euren Vätern gegeben und euch durch meine Knechte, die Propheten, verkündet habe. Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie ihre Väter, die nicht auf den Herrn, ihren Gott, vertrauten. Sie verwarfen seine Gebote und den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die er an sie richtete. Darum wurde der Herr über Israel sehr zornig. Er verstieß es von seinem Angesicht, so dass der Stamm Juda allein übrig (/überrest * editor) blieb .

Psalm 60(59),3-4.5.12.13-14.

Du hast uns verworfen, o Gott, und zerschlagen.
Du hast uns gezürnt. Richte uns wieder auf!
Erschüttert hast du das Land und gespalten.
Heile seine Risse! Denn es kam ins Wanken.

Du hast dein Volk hart geprüft,
du gabst uns betäubenden Wein zu trinken.
Gott, hast denn du uns verworfen?
Du ziehst ja nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren.

Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,1-5.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben,

so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder,

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid gleich gesinnt gegeneinander;[b] trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.[c]

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.«[d]

21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/25

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Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

Römisch-katholisch:

Montag der 11. Woche im Jahreskreis
Erstes Buch der Könige 21,1-16.
In jenen Tagen trug sich Folgendes zu. Nabot aus Jesreel hatte einen Weinberg in Jesreel neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samarien.
Ahab verhandelte mit Nabot und schlug ihm vor: Gib mir deinen Weinberg! Er soll mir als Gemüsegarten dienen; denn er liegt nahe bei meinem Haus. Ich will dir dafür einen besseren Weinberg geben. Wenn es dir aber lieber ist, bezahle ich dir den Kaufpreis in Geld.
Doch Nabot erwiderte: Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse.
Darauf kehrte Ahab in sein Haus zurück. Er war missmutig und verdrossen, weil Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht überlassen. Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht zur Wand und wollte nicht essen.
Seine Frau Isebel kam zu ihm herein und fragte: Warum bist du missmutig und willst nicht essen?
Er erzählte ihr: Ich habe mit Nabot aus Jesreel verhandelt und ihm gesagt: Verkauf mir deinen Weinberg für Geld, oder wenn es dir lieber ist, gebe ich dir einen anderen dafür. Doch er hat geantwortet: Ich werde dir meinen Weinberg nicht geben.
Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: Du bist doch jetzt König in Israel. Steh auf, iss und sei guter Dinge! Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen.
Sie schrieb Briefe im Namen Ahabs, versah sie mit seinem Siegel und schickte sie an die Ältesten und Vornehmen, die mit Nabot zusammen in der Stadt wohnten.
In den Briefen schrieb sie: Ruft ein Fasten aus und lasst Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen!
Setzt ihm aber zwei nichtswürdige Männer gegenüber! Sie sollen gegen ihn als Zeugen auftreten und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Führt ihn dann hinaus und steinigt ihn zu Tode!
Die Männer der Stadt, die Ältesten und Vornehmen, die mit ihm zusammen in der Stadt wohnten, taten, was Isebel ihnen geboten hatte, was in den Briefen stand, die sie ihnen gesandt hatte.
Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen.
Es kamen aber auch die beiden nichtswürdigen Männer und setzten sich ihm gegenüber. Sie standen vor dem Volk als Zeugen gegen Nabot auf und sagten: Nabot hat Gott und den König gelästert. Sogleich führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn zu Tode.
Darauf ließen sie Isebel melden: Nabot wurde gesteinigt und ist tot.
Sobald sie hörte, dass Nabot gesteinigt wurde und tot war, sagte sie zu Ahab: Auf, nimm den Weinberg Nabots aus Jesreel in Besitz, den er dir für Geld nicht verkaufen wollte; denn Nabot lebt nicht mehr; er ist tot.
Als Ahab hörte, dass Nabot tot war, stand er auf und ging zum Weinberg Nabots aus Jesreel hinab, um von ihm Besitz zu ergreifen.

Psalm 5,3.5.6-7.
Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott,
denn ich flehe zu dir.
Denn du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt;
der Frevler darf nicht bei dir weilen.

Wer sich brüstet, besteht nicht vor deinen Augen;
denn dein Hass trifft alle, die Böses tun.
Du lässt die Lügner zugrunde gehen,
Mörder und Betrüger sind dem Herrn ein Gräuel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,38-42.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.
Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.
Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180618

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das Buch der Wahrheit:

“Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

 

“Ich verspreche, dass Mein Eingreifen — durch Wunder — jene, die der Hilfe am meisten bedürfen, wachrütteln wird — ein Bewusstsein für die Wahrheit wecken wird. Wenn die Wahrheit Gottes von denen angenommen wird, die die Verheißung Meiner Wiederkunft nicht wirklich verstehen, sie aber in ihrem Herzen annehmen, dann wird das Leiden verringert werden, und Ich werde Milliarden von Seelen Barmherzigkeit zeigen.

Euer Vertrauen auf Mich jedoch wird euch helfen, die Wahrheit zu erkennen. Wenn ihr die Wahrheit annehmt, dann nehmt ihr die Schlüssel zu Meinem Neuen Reich an.

Euer Jesus”

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,

23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

24 Als solche hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus (mitten unter * editor) den Heiden;

25 wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«[a]

27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden;

28 denn eine abschließende und beschleunigte Abrechnung in Gerechtigkeit wird der Herr durchführen, ja, eine summarische Abrechnung über das Land!«[b]

29 Und, wie Jesaja vorhergesagt hat: »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht einen Samen übrig bleiben lassen, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleichgemacht!«[c]

Israel und die Heidenvölker – die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben

30 Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben,

31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.

32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A18-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Reich der Himmel ist größer als er.

12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.

13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis hin zu Johannes.

14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist der Elia, der kommen soll.

15 Wer Ohren hat zu hören, der höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A2-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/18

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820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Welt muss gesagt werden, dass die Zeit Meiner Wiederkehr nahe ist. Meine Zeit hat bereits begonnen, da Ich bestrebt bin, die Menschheit zu Mir hinzuwenden, vor Meinem Großen Tag.

Ich bereite euch alle jetzt vor, obwohl sich viele taub stellen werden. Ich tue dies mit Liebe, für jeden Einzelnen von euch, weil Ich ihn liebe, für jeden Einzelnen von euch, für den Ich Mein Leben hingegeben habe. Ihr werdet Zeuge Meines Eingreifens sein, wo Ich die Augen der Menschheit öffnen werde und welches klar zu sehen sein wird.

Wunder werden stattfinden, wenn Meine Mission angenommen wird. Meine Gegenwart wird spürbar werden, und Ich werde Mich durch Akte Großer Barmherzigkeit zu erkennen geben. Dieser Plan dient dazu, euch zur Rückkehr zu bewegen, um diejenigen, die nicht mehr an Meine Existenz glauben, zur Umkehr zu bewegen — hin zu Meiner Glorreichen Erlösung.

Ich Bin der König, Der über das Neue Paradies regieren wird, das Mir von Meinem Vater verheißen worden ist. An diejenigen, die Mich nicht kennen: Hört Mir jetzt zu. Ihr gehört Mir. Ich bringe euch Leben — nicht wie ihr es auf dieser Erde kennt, sondern Ewiges Leben.

Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

Dieses Reich ist es, für das ihr geboren seid, so dass Gott, Mein geliebter Vater, die Welt neu erschaffen konnte, so wie sie am Anfang war. Er ist der Anfang, denn Er hat sie geschaffen. Er ist das Ende, denn wenn der Große Tag kommt, wird es kein Leiden mehr geben, denn der Neue Anfang — Ewiges Leben — wird denjenigen geschenkt werden, die Gottes Liebe annehmen. Ihr müsst mehr Vertrauen haben, weniger zynisch sein und das Große Geschenk des Lebens annehmen, das nur von einem vollkommenen Gott kommen kann.

Nur Gott konnte ein solches Wunder schaffen: das Geschenk des Lebens.

Nur Gott kann euch das Ewige Leben geben, wo der Tod besiegt sein wird, und mit ihm alles Böse.

Ihr müsst in freudiger Erwartung auf die Zukunft schauen. Ihr müsst versuchen, auf diese Botschaften zu hören, denn sie werden die Rettungsleine sein, die ihr benötigen werdet, da die vor euch liegenden Tage dunkler werden.

Es ist Mein Wunsch, dass keiner von euch sich Sorgen macht, sich beunruhigt, ängstlich und traurig ist, denn Mein Glorreicher Tag wird bedeuten, dass Ich jede Träne, jeden Schmerz, jede Betrübnis und jedes Leid von euch abwischen werde und euch mit Meiner Großen Herrlichkeit reinigen werde.

Ihr werdet endlich pure, immerwährende Glückseligkeit erfahren. Alles, was ihr euch jemals als himmlische Zustände vorgestellt habt, wird euch gehören.

Wenn ihr Mir jetzt nicht antworten könnt, weil es euch an Vertrauen mangelt, werde Ich euch helfen, wenn ihr Mich anruft. Bittet Mich um das Geschenk des Vertrauens durch dieses Kreuzzuggebet.

Kreuzzuggebet (109) „Um das Geschenk des Vertrauens“

“O mein liebster Jesus,

Hilf mir, Dir zu vertrauen.

Zu vertrauen auf Deine Verheißung wiederzukommen.

Die Wahrheit Deines Zweiten Kommens anzunehmen.

Zu vertrauen auf die Verheißung Gottes, des Vaters, als Er sagte, dass Er Dir Dein Königreich geben werde.

Hilf mir, auf Deine Lehren zu vertrauen, auf Deinen Plan zur Rettung der Welt.

Hilf mir, mit Deiner Gnade Deine Geschenke anzunehmen.

Hilf mir, auf Dich zu vertrauen, damit ich meine Angst verliere und zulassen kann, dass Deine Liebe mein Herz und meine Seele durchflutet.

Amen.”

Oh, wie sehne Ich Mich doch danach, euch zu trösten und eure Ängste, Sorgen und Bedenken zu zerstreuen. Wie sehr wünsche Ich doch, euch den Übergang so schmerzfrei wie möglich zu machen, damit ihr nicht durch die Hand des Tieres leiden müsst, dessen Wirken durch die (Taten der) Feinde Gottes gesehen werden wird.

Wenn ihr ganz und gar auf Mich vertraut und euch Meiner Barmherzigkeit überlasst, verspreche Ich euch hoch und heilig, dass Meine Barmherzigkeit die Zeit verkürzen wird, wo menschliches Leid eskalieren wird, wegen der Bosheit derer, die euch Leid zufügen wollen.

Ich verspreche, dass Mein Eingreifen — durch Wunder — jene, die der Hilfe am meisten bedürfen, wachrütteln wird — ein Bewusstsein für die Wahrheit wecken wird. Wenn die Wahrheit Gottes von denen angenommen wird, die die Verheißung Meiner Wiederkunft nicht wirklich verstehen, sie aber in ihrem Herzen annehmen, dann wird das Leiden verringert werden, und Ich werde Milliarden von Seelen Barmherzigkeit zeigen.

Euer Vertrauen auf Mich jedoch wird euch helfen, die Wahrheit zu erkennen. Wenn ihr die Wahrheit annehmt, dann nehmt ihr die Schlüssel zu Meinem Neuen Reich an.

Euer Jesus”

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

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Römisch-katholisch:

10. Sonntag im Jahreskreis

Buch Genesis 3,9-15.
Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!

Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.

Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,13-18.5,1.

Brüder! Wir haben den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.
Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.
Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit,
uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,20-35.

In jener Zeit ging Jesus in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.
Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.
Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.
Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180610

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/10

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