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1259. Ich werde zu einer Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet.

das Buch der Wahrheit:
“1259. Ich werde zu einer Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet.
Sonntag, 2. November 2014, 17:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich wünsche, dass ihr, Meine kostbaren Anhänger, auf alles vertraut, was Ich euch gelehrt habe, und auf alles, was Ich euch jetzt sage, denn all Meine Pläne entsprechen dem Willen Meines Ewigen Vaters. Ihr dürft niemals Angst vor der Zukunft haben, denn alles liegt in Seinen Heiligen Händen.

Vertraut und ihr werdet Frieden finden. Mein Plan wird letztendlich umgesetzt, alles Leid besiegt und alles Böse abgeschafft werden. Es ist Zeit, die Wahrheit zu akzeptieren, wenn sie auch beängstigend sein mag. Wenn ihr all euer Vertrauen auf Mich setzt, werde Ich eure Last leichter machen, und Meine Gnaden werden euch mit Meiner Liebe erfüllen, die euch in diesen grauenvollen Zeiten großen Trost bringen wird.


Ich werde zu einer
Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet, und bis dahin müsst ihr beten, beten, beten für diejenigen, die Mich nicht kennen, ebenso wie für diejenigen, die Mich zwar kennen, die sich aber weigern, anzuerkennen, Wer Ich Bin.Ich gieße weiterhin das Geschenk des Parakletos (des Heiligen Geistes) über euch aus, um sicherzustellen, dass ihr nicht von Mir abirrt. Jedes Geschenk wird denen gegeben werden, die Mich mit demütigem und reumütigem Herzen lieben. Meine Liebe wird jedoch jene Seelen nicht erreichen, die sich entscheiden, Mich zu ihren eigenen, mit Fehlern behafteten Bedingungen zu ehren. Noch wird sie die Herzen der starrsinnigen Seelen berühren, die Mich zu kennen glauben, deren Stolz sie aber blind mach.

Die Wahrheit kommt von Gott. Die Wahrheit wird bis zum Ende der Zeit weiterleben. Die Wahrheit wird bald in ihrer Gesamtheit offenbart werden, und dann wird sie durch die Herzen derer schneiden, die Meine versöhnende Hand abgelehnt haben. Dann wird Meine Armee gemeinsam in die Herrlichkeit Gottes aufsteigen, um das Wahre Wort Gottes bis zum letzten Tag zu verkünden. Sie werden die Seelen der Heiden mit sich nehmen, die dann erkennen werden, dass es nur Einen Gott gibt. Nicht die Heiden werden es sein, die Mich nicht annehmen werden. Es werden vielmehr die Seelen der Christen sein, denen die Wahrheit gegeben wurde, die aber in schweren Irrtum fallen werden. Wegen dieser christlichen Seelen leide Ich am meisten und für sie bitte Ich euch, jede Stunde des Tages zu beten.

Euer geliebter Jesus”
 
 
 

1257. Jene, die sich Meinem Ersten Kommen entgegenstellten, weigerten sich, den Willen Gottes anzunehmen.
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:25 Uhr

Undankbare Seelen, ihr seid nicht bewandert in dem Wissen, das euch mit peinlichster Genauigkeit in der Höchstheiligen Bibel gegeben wurde. Bei keiner Lektion, die euch gelehrt wurde, habt ihr etwas gelernt.

 …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1257.htm


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 25,6a.7-9.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser
Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.

Psalm 42(41),2-3ab.5.43(42),3-4.

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen
und Gottes Antlitz schauen?
Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke:
wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar,
mit Jubel und Dank in feiernder Menge.

Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.

So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 3,20-21.

Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter,
der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,11-17.

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-02

 

 

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Orthodox:
“…

Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über unsere Bedrängnis, die uns in [der Provinz] Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über [unser] Vermögen hinaus, sodass wir selbst am Leben verzweifelten;

ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

10 Er hat uns denn auch aus solch großer Todesgefahr gerettet und rettet uns noch; und wir hoffen auf ihn, dass er uns auch ferner retten wird,

11 wobei auch ihr mitwirkt durch eure Fürbitte für uns, damit wegen der von vielen Personen für uns [erbetenen] Gnadengabe auch von vielen gedankt werde um unsretwillen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+1%3A8-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Aussendung der zwölf Apostel

Er rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten;

und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen.

Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts auf den Weg, weder Stäbe noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Hemden haben.

Und wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, und von da zieht weiter.

Und wo man euch nicht aufnehmen wird, da geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

Und sie gingen aus und durchzogen die Dörfer, verkündigten das Evangelium und heilten überall.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/02

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1257. Jene, die sich Meinem Ersten Kommen entgegenstellten, weigerten sich, den Willen Gottes anzunehmen.
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:25 Uhr

Undankbare Seelen, ihr seid nicht bewandert in dem Wissen, das euch mit peinlichster Genauigkeit in der Höchstheiligen Bibel gegeben wurde. Bei keiner Lektion, die euch gelehrt wurde, habt ihr etwas gelernt. Euer Stolz und Euer Streben nach Selbsterfüllung frustrieren Mich. Eure Augen können nicht sehen, und ihr werdet infolgedessen nicht auf Mich vorbereitet sein. Für jede Verleumdung gegen diejenigen, die die Wahrheit sprechen und die Mein Heiliges Wort – trotz eures Widerstandes – bewahren, werdet ihr euch vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch dann auffordern, eure Worte, eure Taten und eure Handlungen gegen Mich zu rechtfertigen. Ihr könnt niemals sagen, dass ihr für Mich seid, wenn ihr Mich durch Mein eigenes Wort bekämpft, das euch aus der Barmherzigkeit Gottes — der stets alles versucht, eure Seelen zu retten — gegeben wurde.

Wenn euch das Geschenk der Privatoffenbarung gegeben wird, habt ihr das Recht zu unterscheiden. Aber ihr habt nicht die Autorität, andere zu richten oder ihnen Schaden zuzufügen, selbst wenn sie nicht von Mir kommen. Ich Selbst, Jesus Christus, habe verkündet, dass der Mensch nicht das Recht hat, irgendeine Seele zu richten. Wenn ihr euch Mir widersetzt, und selbst wenn ihr Groll gegen falsche Propheten hegt, werde Ich euch richten und bestrafen, genau so, wie ihr diejenigen bestraft habt, die ihr gehasst habt. Ihr könnt keinen anderen Menschen in Meinem Namen hassen. Wenn ihr einen anderen Menschen hasst, dann tut ihr dies im Namen Satans. Ich werde euch von eurer Schuld nur reinwaschen, wenn ihr kommt und Mich bittet, euch eine solche Sünde zu vergeben. Aber viele von euch werden dies niemals tun, denn ihr habt euch über Mich gestellt, und dafür werdet ihr leiden.

Keiner von euch soll von einer anderen Seele sagen, dass sie vom Teufel sei, denn er, Satan, hat seine Freude an denjenigen, die diesen Fehler begehen. Keiner von euch ist sündenfrei und darf ein solches Urteil fällen.

Wer von Mir ist und wer Mich wirklich kennt, würde niemals eine andere Seele in Meinem Namen geißeln.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1257.htm


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Torah (See Blick):

Die Zeit der Patriarchen: Von Abraham bis Josef

Gott beruft Abram und sendet ihn nach Kanaan

12 Der Herr aber hatte zu Abram gesprochen:[a] Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!

Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.

Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!

Da ging Abram, wie der Herr zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog.

Und Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders, samt all ihrer Habe, die sie erworben hatten, und den Seelen, die sie in Haran gewonnen hatten; und sie zogen aus, um ins Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.

Und Abram durchzog das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Terebinthe Mores[c]. Damals aber waren die Kanaaniter im Land.

Da erschien der Herr dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar.

Von da zog er weiter auf das Bergland östlich von Bethel und schlug sein Zelt so auf, dass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte. Und er baute dort dem Herrn einen Altar und rief den Namen des Herrn an.

Danach brach Abram auf und zog immer weiter nach Süden.

Abram in Ägypten

10 Da aber eine Hungersnot im Land herrschte, zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort aufzuhalten; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land.

11 Und es geschah, als er sich Ägypten näherte, da sprach er zu seiner Frau Sarai: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau von schöner Gestalt bist.

12 Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten und dich leben lassen.

13 So sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele am Leben bleibt um deinetwillen!

14 Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.

15 Und als die Fürsten des Pharao sie sahen, priesen sie sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao gebracht.

16 Und es ging Abram gut um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

17 Aber der Herr schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, der Frau Abrams, willen.

18 Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?

19 Warum hast du gesagt: »Sie ist meine Schwester«, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Und nun siehe, da ist deine Frau; nimm sie und geh!

20 Und der Pharao bestimmte seinetwegen Männer, die ihm und seiner Frau und allem, was er hatte, das Geleit gaben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 


Die Heiligkeit Wächst Nicht In Einem Tag

16. Dezember 1989  

Friede sei mit dir!

Die Heiligkeit wächst nicht in einem Tag. Du musst aushalten auf diesem Weg, der voller Hindernisse und kleiner Kreuze ist. Lass dich nicht wegbringen von Mir. Willst du weitermachen? Willst du mit Mir auf diesem Pfad voranschreiten bis an sein Ende?

Ich werde Dich, meinen Herrn, nicht weggehen laßen.
Hilf mir, mein Herr, damit meine Hände nicht erlahmen,
die Dein Gewand festhalten.

 

Halte dich an Mein Kreuz, und Mein Kreuz wird dich den ganzen langen Weg hin zur Vollkommenheit führen. Ich Bin dir nahe, vereint Bin Ich mit dir.

Bete, Meine Vassula, denn Hingabe ist in erster Linie das, was der Liebe entspringt. Ich, der Herr, habe dich mit Meiner Liebe durchtränkt Ich bitte eine jede Seele, zu kommen und sich in dieses Meer der Liebe zu werfen, um gesättigt zu werden und diese Liebe zu fühlen Ich, Jesus, liebe euch alle. Geht ein in Mein Heiligstes Herz. Ich verlange danach, euch in Seinen Tiefen zu verbergen, euch dort für immer zu verbergen und euch nur für Mich zu behalten   Blume, liebe Mich, liebe Mich, verehre Mich, bete Mich an, und Ich will alles übrige tun. Lerne zu sagen: ‘Jesus, mach mein Herz zu Deinem Ruheort. Komm und ruhe Dich darin aus, Herr.'”

http://www.tlig.org/de/messages/488


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“… 

27 Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und mein Recht entgeht meinem Gott?

28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der Herr, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen;

31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Trost für Israel – Nichtigkeit der Götzendiener

41.1 Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzukommen, dann mögen sie reden; wir wollen zusammenkommen, um miteinander zu rechten!

Wer hat vom Aufgang her den erweckt, dem Gerechtigkeit begegnet auf Schritt und Tritt? Wer gibt Völker vor ihm hin und unterwirft ihm Könige? Er macht sie wie Staub vor seinem Schwert, wie verwehte Stoppeln vor seinem Bogen.

Er verfolgt sie, zieht wohlbehalten einen Weg, den er mit seinen Füßen nie zuvor betrat.

Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der Herr, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe!

Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Erde erschrecken; sie nähern sich und kommen herzu.

Da hilft einer dem anderen und spricht zu seinem Bruder: Sei getrost!

Der Künstler ermutigt den Goldschmied; der, welcher mit dem Hammer glättet, [ermutigt] den, der auf den Amboss schlägt, indem er von der Lötung sagt: Sie ist gut! Und er befestigt es mit Nägeln, damit es nicht wackelt.

Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes,

den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen —

10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

11 Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen.

12 Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.

13 Denn ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

14 So fürchte dich nicht, du Würmlein[e] Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der Herr, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharf schneidenden Dreschwagen, mit Doppelschneiden versehen: Du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen;

16 du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem Herrn und dich des Heiligen Israels rühmen.

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904. Mutter der Erlösung: Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 5. September 2013, 09:35 Uhr

Mein Kind, als sie die Dornenkrone auf das Haupt Meines Sohnes gesetzt haben, geschah das nicht nur, um Ihm schreckliche körperliche Qualen zuzufügen, es geschah auch, um damit etwas Bestimmtes auszusagen. Es wurde als eine symbolische Geste getan. Als sie Ihn verspotteten, sagten sie damit aus, dass dieser Mann, der sagt, er sei das Haupt der Kirche, und der sich „der Messias“ nennt, keine Toleranz erfahren wird. Sie schändeten das Haupt der Kirche, als sie Ihn krönten, und sie werden Ihn während dieser heutigen Zeit wiederum schänden.

Es wird ihnen nicht genügen, dass sie, die Feinde Christi, die Kirche Meines Sohnes von innen heraus übernehmen — sie werden Ihn auf vielerlei andere Weise entheiligen. Sie werden die Hostien für die Heilige Kommunion verändern und den Sinn von dem, was Heilige Eucharistie ist. Sie werden sagen, dass sie, die Heilige Eucharistie, die Menschheit verkörpere und dass sie ein Zeichen für eine neue Communio, eine neue Gemeinschaft sei — ein Zusammensein aller Menschen als Eins in den Augen Gottes. Euch, Meinen Kindern, wird gesagt werden, dass ihr alle miteinander in Gemeinschaft stehen würdet und dass dies ein Grund zum Feiern sei.

Die Heilige Kommunion ist der Leib Christi und ist Seine reale Gegenwart. Sie kann nicht zwei verschiedene Dinge sein. Doch sie werden die Bedeutung verdrehen — alles, was euch letztendlich bleiben wird, wird ein Stück Brot sein, denn wenn sie die Altäre und die Allerheiligste Hostie entweihen, wird Meines Sohnes Gegenwart beendet sein.

Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden. So raffiniert werden die Feinde Meines Sohnes sein, dass die heiligen Zeremonien als nur leicht verändert angesehen werden. Das Sakrament der Beichte wird abgeschafft werden, denn das Tier will nicht, dass Seelen reingewaschen werden, weil dies ein Sieg für Meinen Sohn wäre.

Kinder, ihr müsst Mich weiterhin bitten, Fürsprache einzulegen, damit der Schmerz dieser künftigen Ereignisse gelindert und die Zeit abgekürzt werden kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

904. Mutter der Erlösung: Jedes einzelne Sakrament wird bis zur Unkenntlichkeit verändert werden.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,1-9.

Vor euch, Brüder, konnte ich aber nicht wie vor Geisterfüllten reden; ihr wart noch irdisch eingestellt, unmündige Kinder in Christus.
Milch gab ich euch zu trinken statt fester Speise; denn diese konntet ihr noch nicht vertragen. Ihr könnt es aber auch jetzt noch nicht;
denn ihr seid immer noch irdisch eingestellt. Oder seid ihr nicht irdisch eingestellt, handelt ihr nicht sehr menschlich, wenn Eifersucht und Streit unter euch herrschen?
Denn wenn einer sagt: Ich halte zu Paulus!, ein anderer: Ich zu Apollos!, seid ihr da nicht Menschen?
Was ist denn Apollos? Und was ist Paulus? Ihr seid durch sie zum Glauben gekommen. Sie sind also Diener, jeder, wie der Herr es ihm gegeben hat:
Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber ließ wachsen.
So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt.
Wer pflanzt und wer begießt: beide arbeiten am gleichen Werk, jeder aber erhält seinen besonderen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld, Gottes Bau.

Psalm 33(32),12-13.14-15.20-21.

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Der Herr blickt herab vom Himmel,
er sieht auf alle Menschen.
Von seinem Thronsitz schaut er nieder
auf alle Bewohner der Erde.
Der ihre Herzen gebildet hat,
er achtet auf all ihre Taten.

Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,38-44.

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.
Und er predigte in den Synagogen Judäas.”

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-04

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gerechtigkeit wird durch Glauben erlangt und nicht durchs Gesetz

3.1 O ihr unverständigen Galater, wer hat euch verzaubert, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht, euch, denen Jesus Christus als unter euch gekreuzigt vor die Augen gemalt worden ist?

Das allein will ich von euch erfahren: Habt ihr den Geist durch Werke des Gesetzes empfangen oder durch die Verkündigung vom Glauben?

Seid ihr so unverständig? Im Geist habt ihr angefangen und wollt es nun im Fleisch vollenden?

So viel habt ihr umsonst erlitten? Wenn es wirklich umsonst ist!

Der euch nun den Geist darreicht und Kräfte in euch wirken lässt[a], [tut er es] durch Werke des Gesetzes oder durch die Verkündigung vom Glauben?

Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde,

so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/04

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885. Mutter der Erlösung: Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 19. August 2013, 18:28 Uhr

Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören. Ich appelliere vor allem an diejenigen von euch, die Mich, die Mutter Gottes, innig verehren, denn Ich tröste euch in dieser Zeit des großen Glaubensabfalls. Ihr müsst dieses Eingreifen aus dem Himmel gerne annehmen und dankbar sein, dass euch wegen der großen Liebe Meines geliebten Vaters dieses große Geschenk gegeben worden ist.

Wenn ihr glaubt, dass die bedrohliche Woge des Heidentums, die bald die Kirche Meines Sohnes auf der ganzen Welt verschlingen wird, für euch nicht auszuhalten ist, dann müsst ihr um Meine Fürsprache bitten. Was auch immer geschehen mag, wenn ihr Meinem Sohn treu bleibt, obwohl jeder Versuch gemacht werden wird, euch abzulenken, dann wird alles gut sein. Denkt niemals, dass es hoffnungslos sei, denn die große Glorie Meines Sohnes und der Wille Gottes werden in Kürze offenbart werden.

Mögen auch noch so viele in der Kirche in schweren Irrtum geführt werden, das Wort Gottes wird sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Die zwei Zeugen vom Wort Gottes — die wahre christliche Kirche und das Haus Israelwerden die Zeit überdauern. Feuer wird aus ihrem Mund kommen in Form des Heiligen Geistes. (*)

Mit der Zeit, nachdem der Gräuel der Verwüstung offenbart worden ist, werden diejenigen, die treu zur Wahrheit stehen, auferstehen und das Königreich Christi wird ihnen gehören. Lügen werden immer aufgedeckt werden, obwohl zu Beginn diejenigen von euch, die mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt wurden, so viel leiden werden, wenn ihr die schreckliche Entheiligung in der Kirche Meines Sohnes seht. Die Wahrheit wird gesehen werden, und all jene, die anfangs irregeführt wurden, werden schließlich das Böse verstehen, das man vor euch statuiert haben wird.

Ihr müsst nur auf Meinen Sohn vertrauen während dieser qualvollen Reise, wo man euch wie einen Verbrecher behandeln wird dafür, dass ihr darauf beharrt, dem Wort Gottes treu zu bleiben. Bitte denkt an den eigenen Weg Meines Sohnes zum Kalvarienberg. Nehmt dieses Kreuz an, mit Liebe und Würde, da ihr Meinem Sohn große Freude bereitet, wenn ihr Seine Last tragt. Durch eure Opfer und Leiden wird Er die unwürdigsten Seelen retten — und dann wird Er in der Lage sein, alle Kinder Gottes zu vereinen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

885. Mutter der Erlösung: Meine Kinder überall — ihr müsst in dieser Zeit des Kummers auf Mich, eure geliebte Mutter, hören.

Dienstag, 20. August 2013, 19:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Liebe und Mein Erbarmen für alle Sünder hat dazu geführt, dass Ich Milliarden Seelen große Barmherzigkeit gewähre. Von heute an werde Ich ihnen die Augen öffnen für Meine Botschaften an die Menschheit. Ich werde dafür sorgen, dass noch zusätzliche Millionen Meine Worte hören, damit Ich viel mehr verlorene Seelen in das Neue Paradies mitnehmen kann. All diese Seelen, die aufgrund ihrer Starrköpfigkeit diese Botschaften niemals annehmen würden, werden sie jetzt als das erkennen, was sie sind: ein Akt der Barmherzigkeit von Mir, damit Ich ihre Seelen retten kann.

Priester, die Meine Botschaften denunziert und für Worte des Teufels erklärt hatten, werden inzwischen den schrecklichen Fehler erkennen, den sie gemacht haben, indem sie Seelen die Möglichkeit verweigert haben, auf Meine Himmlische Stimme zu hören.

Nichtgläubige, die darum gerungen haben, Frieden zu finden, werden jetzt zu Meinen Botschaften hingezogen werden, und bald werden sie Trost bei Mir suchen. Ich warte auf sie, und sobald sie auf Mich zugehen, werde Ich sie mit einer Sehnsucht nach Meiner Liebe erfüllen, dass sie außerstande sein werden, Mich zu ignorieren.

Gläubige, die an Gott, den Allmächtigen Vater glauben, die aber Mich, Seinen geliebten Sohn, nicht akzeptieren, werden eine Rührung in ihren Seelen verspüren. Sie werden nach der Wahrheit schreien, da sie sehen, wie sich die Welt bis zur Unkenntlichkeit verändert haben wird.

Dann werden diejenigen, die Mich lieben und die unerschütterlich bleiben in ihrem Glauben, die aber darin versagen, Mich zu erkennen, wenn Ich ihren Seelen zurufe, dann werden diese von der schlussendlichen Erkenntnis überwältigt sein, wenn Meine Göttliche Gegenwart ihnen bekannt gemacht werden wird. Ich werde vor Freude jubeln, wenn diese, Meine Anhänger, Mir erlauben, sie auf diesem abschließenden Weg in rechter Weise zu führen.

Ich gebe der Welt diese Geschenke, weil Ich euch alle liebe. Erwartet dieses Geschenk mit Liebe und Dankbarkeit.

Euer Jesus

886. Ich werde dafür sorgen, dass noch zusätzliche Millionen Meine Worte hören.
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Römisch-katholisch:

20. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Sprüche 9,1-6.

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, ihre sieben Säulen behauen.
Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und schon ihren Tisch gedeckt.
Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein auf der Höhe der Stadtburg:
Wer unerfahren ist, kehre hier ein. Zum Unwissenden sagt sie:
Kommt, esst von meinem Mahl, und trinkt vom Wein, den ich mischte.
Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben, und geht auf dem Weg der Einsicht!

Psalm 34(33),2-3.10-11.12-13.14-15.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;
denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Kommt, ihr Kinder, hört mir zu!
Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.
Wer ist der Mensch, der das Leben liebt
und gute Tage zu sehen wünscht?

Bewahre deine Zunge vor Bösem
und deine Lippen vor falscher Rede!
Meide das Böse, und tu das Gute;
suche Frieden, und jage ihm nach!

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 5,15-20.

Brüder! Achtet also sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht töricht, sondern klug.
Nutzt die Zeit; denn diese Tage sind böse.
Darum seid nicht unverständig, sondern begreift, was der Wille des Herrn ist.
Berauscht euch nicht mit Wein – das macht zügellos -, sondern lasst euch vom Geist erfüllen!
Lasst in eurer Mitte Psalmen, Hymnen und Lieder erklingen, wie der Geist sie eingibt. Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!
Sagt Gott, dem Vater, jederzeit Dank für alles im Namen Jesu Christi, unseres Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,51-58.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.
Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm.
Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.
Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeugnis von der Auferstehung des Christus

15 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,

durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe — es sei denn, dass ihr vergeblich geglaubt hättet.

Denn ich habe euch zuallererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften,[a]

und dass er begraben worden ist und dass er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften,

und dass er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen.

Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind.

Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln.

Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.

Denn ich bin der geringste von den Aposteln, der ich nicht wert bin, ein Apostel zu heißen, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.

10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

16 Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen?

17 Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!

18 Er sagt zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das »Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden!

19 Ehre deinen Vater und deine Mutter!«[a] und »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[b]

20 Der junge Mann spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend an; was fehlt mir noch?

21 Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

22 Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

24 Und wiederum sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt!

25 Als seine Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann dann überhaupt gerettet werden?

26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+19%3A16-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/19
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