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Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen.

https://www.youtube.com/watch?v=hoTWA-jPbUQ&t=0s

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das Buch der Wahrheit:

„… Der Grund, warum Ich Prophezeiungen gebe, ist, Meinen geliebten Anhängern zu beweisen, dass ein göttliches Eingreifen stattfindet. Auf diese Weise hoffe Ich, dass sie ihre Herzen öffnen, um die Wahrheit hineinsinken zu lassen.

Die Göttliche Liebe bringt Frieden

Viele Menschen legen hinsichtlich Meiner Lehren nur ein Lippenbekenntnis ab. Andere finden sie langweilig und ermüdend. Indem sie Mich nachahmen, haben sie Angst, dass sie die Bequemlichkeit verpassen, die, wie sie glauben, materielle Dinge in ihr Leben bringen werden. Was sie nicht verstehen können, ist, dass der einzige wirkliche Trost, den sie möglicherweise erfahren können, die göttliche Liebe ist. Diese Liebe kann nur in euer Leben kommen, indem ihr euch Mir und Meinem Ewigen Vater nähert, durch einfaches Gebet. Sobald ihr diesen Frieden erfahrt, werdet ihr feststellen, dass ihr frei von Sorgen und Spannungen seid.

Keine noch so falschen Anregungsmittel können der Euphorie gleichkommen, die entsteht, wenn ihr nah an Mein Herz kommt. Nicht nur, dass diese Liebe den gesamten Körper, den Geist und die Seele durchdringt, sie ermöglicht es euch auch, ein freieres Leben zu leben. Ihr werdet eine tiefe Zufriedenheit erfahren, wie sie euch zuvor unbekannt war. Dann werdet ihr erstaunt sein, wie wenig die Welt des materiellen Luxus euch weiterhin berührt. Ihr werdet das Interesse an diesen Dingen verlieren, und das wird euch überraschen.

O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich, der Herr, bin Geist
Ich habe gesagt, dass ich allein der einzige Gesetzgeber und Richter bin

9. März 1993

Maranatha! kommen!

Ich gebe dir Meinen Frieden,

Ich bin nahe, vor deinen Toren, …“

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=de&dl=en&ref=trb&a=https%3A%2F%2Fww3.tlig.org%2Fen%2Fmessages%2F784%2F

https://ww3.tlig.org/en/messages/784/

Euer liebender Heiland, gerechter Richter und Barmherziger Jesus Christus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Jeremia 20,10-13.

Jeremia sprach: Ich hörte das Flüstern der Vielen: Grauen ringsum! Zeigt ihn an! Wir wollen ihn anzeigen. Meine nächsten Bekannten warten alle darauf, dass ich stürze: Vielleicht lässt er sich betören, dass wir ihm beikommen können und uns an ihm rächen.
Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held. Darum straucheln meine Verfolger und kommen nicht auf. Sie werden schmählich zuschanden, da sie nichts erreichen, in ewiger, unvergesslicher Schmach.
Aber der Herr der Heere prüft den Gerechten, er sieht Herz und Nieren. Ich werde deine Rache an ihnen erleben; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.
Singt dem Herrn, rühmt den Herrn; denn er rettet das Leben des Armen aus der Hand der Übeltäter.

Psalm 18(17),2-3.4-5.6-7ab.7cd.20.

Ich will dich lieben, Herr, meine Stärke,
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.

Ich rufe: Der Herr sei gepriesen!,
und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.

Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum Herrn
und schrie zu meinem Gott.

Aus seinem Heiligtum hörte er mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
Er führte mich hinaus ins Weite,
er befreite mich, denn er hatte an mir Gefallen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,31-42.

In jener Zeit hoben die Juden Steine auf, um Jesus zu steinigen.
Jesus hielt ihnen entgegen: Viele gute Werke habe ich im Auftrag des Vaters vor euren Augen getan. Für welches dieser Werke wollt ihr mich steinigen?
Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.
Jesus erwiderte ihnen: Heißt es nicht in eurem Gesetz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?
Wenn er jene Menschen Götter genannt hat, an die das Wort Gottes ergangen ist, und wenn die Schrift nicht aufgehoben werden kann,
dürft ihr dann von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: Du lästerst Gott – weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?
Wenn ich nicht die Werke meines Vaters vollbringe, dann glaubt mir nicht.
Aber wenn ich sie vollbringe, dann glaubt wenigstens den Werken, wenn ihr mir nicht glaubt. Dann werdet ihr erkennen und einsehen, dass in mir der Vater ist und ich im Vater bin.
Wieder wollten sie ihn festnehmen; er aber entzog sich ihrem Zugriff.
Dann ging Jesus wieder weg auf die andere Seite des Jordan, an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte; und dort blieb er.
Viele kamen zu ihm. Sie sagten: Johannes hat kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes über diesen Mann gesagt hat, ist wahr.
Und viele kamen dort zum Glauben an ihn.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-26

„… Das Leiden wird Demut bringen — Demut wird Seelen retten

Meine Tochter, in dem Maße, wie die Welt weiterhin diese bestürzenden Ereignisse erfährt, werden diejenigen, die leiden, demütig sein. Durch Demut können sie gerettet werden. All dies ist notwendig, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Diese Zeit ist nicht weit entfernt. Meine Tochter, es wird ein Tag großer Herrlichkeit für die Gläubigen sein. Bewahre diesen Tag immer in Erinnerung; denn alle vorangegangenen Leiden, die du in Meinem Namen ausgehalten hast, werden dann vergessen sein.

Alle im Buch der Offenbarung vorausgesagten Prophezeiungen präsentieren sich jetzt der Welt. Für diejenigen, die die Bedeutung dieser Ereignisse verstehen: Bitte, bitte, erklärt anderen Menschen, wie wichtig und notwendig es ist, Gott um Vergebung zu bitten, um ihre Seelen zu reinigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0054.htm

„… Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Orthodox:

Die Bedrohung Jerusalems und Gottes Aufruf zum Glauben

7.1 Und es geschah zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jotams, des Sohnes Ussijas, des Königs von Juda, da zog Rezin, der König von Aram[a], mit Pekach, dem Sohn Remaljas, dem König von Israel, hinauf zum Krieg gegen Jerusalem; er konnte es aber nicht erobern.

2 Als nun dem Haus Davids berichtet wurde: »Der Aramäer hat sich in Ephraim niedergelassen!«, da bebte sein Herz und das Herz seines Volkes, wie die Bäume des Waldes vor dem Wind beben.

3 Der Herr aber sprach zu Jesaja: Geh doch hinaus, dem Ahas entgegen, du und dein Sohn Schear-Jaschub[b], an das Ende der Wasserleitung des oberen Teiches, zur Straße des Walkerfeldes,

4 und sprich zu ihm: Hüte dich und sei ruhig; fürchte dich nicht, und dein Herz verzage nicht vor diesen zwei rauchenden Feuerbrandstummeln, vor der Zornglut Rezins und der Aramäer und des Sohnes Remaljas!

5 Weil der Aramäer Böses gegen dich geplant hat [samt] Ephraim und dem Sohn Remaljas, die sagen:

6 »Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es in Schrecken versetzen und es für uns erobern und dort den Sohn Tabeels zum König einsetzen!«,

7 [deshalb] spricht Gott, der Herr[c]: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!

8 Denn Damaskus ist das Haupt von Aram, und Rezin ist das Haupt von Damaskus; und binnen 65 Jahren wird Ephraim zertrümmert sein, sodass es kein Volk mehr ist.

9 Und das Haupt Ephraims ist Samaria, und das Haupt Samarias ist der Sohn Remaljas. — Wenn ihr nicht glaubt, so werdet ihr gewiss keinen Bestand haben!

Das Zeichen des Herrn: der verheißene Immanuel

10 Weiter redete der Herr zu Ahas und sprach:

11 Erbitte ein Zeichen von dem Herrn, deinem Gott; erbitte es in der Tiefe oder droben in der Höhe!

12 Da antwortete Ahas: Ich will nichts erbitten, damit ich den Herrn nicht versuche!

13 Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden?

14 Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen[d] geben: Siehe, die Jungfrau[e] wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel[f] geben.

15 Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen.”

„32 Und Noah war 500 Jahre alt, da zeugte Noah den Sem, den Ham und den Japhet.

Die Bosheit der Menschen und Gottes Gericht

6 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden,

2 da sahen die Gottessöhne[a], dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen.

3 Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen!

4 In jenen Tagen waren die Riesen[b] auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind.

5 Als aber der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten[c] der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,

6 da reute es den Herrn, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

7 Und der Herr sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

Gottes Gnade für Noah. Der Bau der Arche

8 Noah aber fand Gnade in den Augen des Herrn.”

….

11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem. Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,

12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!«[a]

13 Und wiederum: »Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen«; und wiederum: »Siehe, ich und die Kinder, die mir Gott gegeben hat«.[b]

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,

15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams[c] nimmt er sich an.

17 Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich[d] werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;

18 denn worin er selbst gelitten hat, als er versucht wurde, kann er denen helfen, die versucht werden.”

„… Bittet Mich, euch zu helfen

Die Zeichen — alle von diesen sind vorhergesagt worden — sind um euch herum, Kinder. Seht sie und akzeptiert sie als das, was sie sind. Aufstände, Erdbeben, Hochwasser, der Klimawandel, sie werden nun eskalieren. Geld wird jetzt knapp werden, ebenso eure Lebensmittel. Glaubt nicht, dass alles verloren ist; denn wenn ihr Mich um Hilfe bittet, werden eure Gebete beantwortet werden. Ich werde euch alle an der Hand halten und euch durch diese Turbulenzen hindurch helfen. Aber ihr müsst eure Herzen öffnen. Blockt jedem Versuch ab, euch dazu zu verleiten, dass ihr euch der Verschwörung des Teufels anschließt. Bewahrt die Reinheit des Herzens und des Geistes. Seid demütig in eurer Haltung. Aber habt niemals Angst, euer Recht, an Mich zu glauben, zu verteidigen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0050.htm

„24 Aber nach diesen Tagen wurde seine Frau Elisabeth schwanger; und sie verbarg sich fünf Monate und sprach:

25 So hat der Herr an mir gehandelt in den Tagen, da er mich angesehen hat, um meine Schmach unter den Menschen hinwegzunehmen!

Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi

26 Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt,

27 zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph[a], aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria[b].

28 Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!

29 Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei.

30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden.

31 Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus[c] geben.

32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

33 und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich[d] wird kein Ende haben.

34 Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?

35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren[e] wird, Gottes Sohn genannt werden.

36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde.

37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah%207:1-15;%20%20%20%20%20Genesis%205:32-6:8;%20%20%20%20%20Proverbs%206:20-7:1;%20%20%20%20Hebrews%202:11-18;%20%20%20%20Luke%201:24-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/26

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen, wiederzukommen, wird sich erfüllen. Nichts kann Mein Zweites Kommen verhindern, aber immer noch glauben diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin, und die mit offenem und bereitwilligem Herzen für Meine Erzfeinde arbeiten, dass sie vor diesem Großen Tag Seelen zerstören können.

Zu Meinen Feinden sage Ich: Wisset: Ich kenne euch. Ich kann eure Seelen sehen. Ich kann sehen, wie viel Böses in euren Herzen wohnt. Ich kann auch das Gute sehen, das Seite an Seite mit dem Bösen in euch wohnt. Hört Mich, da Ich euch die Wahrheit dessen offenbare, was kommen wird.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr dazu ermutigt werden, Mich nicht zu lieben.

Wenn ihr an Meine Lehren glaubt, werdet ihr aufgefordert werden, an einen neuen falschen Ersatz zu glauben.

Wenn ihr glaubt, dass Ich mit euch kommuniziere, durch diese Botschaften, werdet ihr vom Teufel überzeugt werden, dass diese Worte nicht von Mir kämen. Ihr werdet deshalb versucht sein, Mich zu verraten, und ihr werdet dies tun, indem ihr Meine Diener, die diese Mission unterstützen, verfolgt. Ihr werdet zu Verrätern an dieser Mission werden, und als solche werdet ihr genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Wenn ihr nicht auf Mich hört, dann ist das eure Sache, und Ich werde euch nicht zur Rechenschaft ziehen, denn Ich werde euch niemals Meinen Willen aufzwingen. Weit besser ist es, ihr ignoriert Mich und folgt Meinen Lehren, als dass ihr anderen Leid zufügt.

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,22-34.

In jenen Tagen erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.
Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.
Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block.
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu.
Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab.
Als der Gefängniswärter aufwachte und alle Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert, um sich zu töten; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen.
Da rief Paulus laut: Tu dir nichts an! Wir sind alle noch da.
Jener rief nach Licht, stürzte hinein und fiel Paulus und Silas zitternd zu Füßen.
Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?
Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes.
Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen.
Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war.

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,5-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-28
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Orthodox:

“…

25 Und Barnabas und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.

13 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe!

Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Barnabas und Saulus verkündigen das Evangelium auf Zypern

Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern.

Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.

Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus,

der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören.

Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.

Saulus aber, der auch Paulus[c] heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an

10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?

11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.

12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.

57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!

59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass Meine Anhänger, einschließlich Christen aller Konfessionen, in dieser Zeit mehr Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen.

Unabhängig davon, wie nah ihr Mir vielleicht zu sein glaubt, wird vom Teufel jegliche Anstrengung unternommen werden, um euch in jede Art von sündhaftem Verhalten hineinzulocken. Nicht einer von euch ist so stark im Glauben, dass ihr dem Einfluss des Geistes des Bösen widerstehen könnt. Ihr müsst danach trachten, täglich mehr Zeit im Gebet zu verbringen und diese Zeit dazu zu nutzen, um die Rüstung rund um euch herzustellen, die ihr zu eurem Schutz braucht, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ein Scheitern darin, mit Mir zu sprechen, durch Gebet und die Sakramente, wird euch schwach machen und euch eurer Liebe zu Mir unsicher machen, und dann werdet ihr euch offen lassen für Zweifel über Meine Lehre, Meine Verheißungen und Meine Macht. Die Prüfungen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, verursacht durch das Aufkommen des Terrors, der Meinen wahren Anhängern zugefügt werden wird, die absolut loyal gegenüber dem Heiligen Wort Gottes bleiben werden, werden sehr schwer sein.

Euch ist von Gott der freie Wille gegeben worden, als euer natürliches Geburtsrecht, und doch werden diese Betrüger, die in Meine Kirche eindringen werden, versuchen, ihn euch wegzunehmen. Ihr werdet gezwungen werden, Unwahrheiten zu akzeptieren, die euch unter dem Deckmantel von neuen Aufmachungen des Heiligen Evangeliums präsentiert werden, und solltet ihr es wagen, diese in Frage zu stellen, werdet ihr mit Schimpf und Schande ausgeschlossen werden. So viele von euch werden durch Feigheit, Blindheit und eine fehlgeleitete Hingabe an jene, von denen ihr glaubt, dass sie Meine Herde führen, sich in der Situation wiederfinden, eine falsche Lehre anzunehmen.

Die falsche Lehre, die eingeführt werden wird, wird mit liebevollen Worten sorgfältig getarnt werden. Auf dreifache Weise wird zu erkennen sein, dass sie nicht von Mir kommt: Erstens wird sie die Bedürfnisse von Sündern an die erste Stelle setzen, indem sie verkündet, dass ihr beten müsst, um die Rechte des Menschen auf Sünde vor dem Herrn aufzuwerten. Zweitens werdet ihr aufgefordert werden zu beteuern, dass die Sünde etwas Natürliches sei und dass ihr wegen der Sünde niemals Angst vor der Zukunft haben sollt, dass Gott niemals einen Sünder zurückweisen wird und dass alle Seine Kinder in das Paradies eingehen werden. Drittens wird euch gesagt werden, dass die Sakramente angepasst werden müssen von ihrem Ursprung im Christentum her, um die Heiden anzusprechen, die es verdienen, dass auch für ihre Menschenrechte in den Augen Gottes gesorgt wird. Wenn dies alles geschieht, wird das nur eines bedeuten: Der Mensch wird vor den Altären Meiner Kirchen, allerorten, seine Interpretation von dem präsentieren, was ihm von Regeln, die von Gott festgelegt sind, passt und was nicht. Er wird dann erwarten, dass Gott sich seinen Forderungen beugt. Er wird in der Tat Gott Vorschriften machen, weil er glauben wird, größer zu sein als Ich.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 4,1.5-9.

Mose sprach zum Volk: Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
Hiermit lehre ich euch, wie es mir der Herr, mein Gott, aufgetragen hat, Gesetze und Rechtsvorschriften. Ihr sollt sie innerhalb des Landes halten, in das ihr hineinzieht, um es in Besitz zu nehmen.
Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennenlernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?
Jedoch, nimm dich in Acht, achte gut auf dich! Vergiss nicht die Ereignisse, die du mit eigenen Augen gesehen, und die Worte, die du gehört hast. Lass sie dein ganzes Leben lang nicht aus dem Sinn! Präge sie deinen Kindern und Kindeskindern ein!

Psalm 147,12-13.15-16.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
Er spendet Schnee wie Wolle,
streut den Reif aus wie Asche.
Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

12 Und es wird geschehen: Wenn einst der Herr sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, so will ich Vergeltung üben an der Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen!

13 Denn er sprach: »Durch die Kraft meiner Hand habe ich es vollbracht und durch meine Weisheit; denn ich bin klug; ich verrücke die Grenzen der Völker, und ihre Vorräte plündere ich und stürze wie ein Starker die Thronenden[a] hinab.

14 Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft, und keiner war da, der mit den Flügeln schlug, den Schnabel aufsperrte und piepte!« —

15 Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!

16 Darum wird der Herrscher, der Herr der Heerscharen, unter die Fetten [Assyriens] die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen[b] einen Brand anzünden wie Feuersglut.

17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und Disteln an einem einzigen Tag verbrennen und verzehren.

18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens mit Stumpf und Stiel ausrotten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker dahinsiecht;

19 und der Überrest der Bäume seines Waldes wird zu zählen sein, sodass ein Knabe sie aufschreiben kann.

Ein Überrest von Israel wird gerettet werden

20 Und es wird geschehen: An jenem Tag wird der Überrest Israels und das, was vom Haus Jakobs entkommen ist, sich nicht mehr auf den stützen, der ihn schlägt, sondern er wird sich in Wahrheit auf den Herrn verlassen, auf den Heiligen Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+10:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut.

Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,

gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7:1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

12 Bist du weise, so kommt es dir selbst zugute;
bist du aber ein Spötter, so hast du”s allein zu tragen.

13 Frau Torheit ist unbändig,
voll Unverstand und erkennt gar nichts;

14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses,
auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt,

15 um die Vorübergehenden einzuladen,
die auf dem richtigen Pfad wandeln:

16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Und zum Uneinsichtigen spricht sie:

17 »Gestohlenes Wasser ist süß,
und heimliches Brot schmeckt köstlich!«

18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen
und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

https://oca.org/readings/daily/2019/03/27
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https://www.youtube.com/watch?v=4kWQ0YjTrkM

1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich ein Mensch von Mir trennt, folge Ich ihm bis an die Enden der Erde, um ihn zu Mir zurückzuziehen. Er kann Mich beleidigen, schreckliche Gräueltaten begehen und so weit gehen, alles Böse anzubeten, sogar sich selbst zum Sklaven Satans zu machen, aber Ich werde niemals aufgeben.

Ich werde in vielerlei Hinsicht in sein Leben eingreifen. Ich werde ihn in seinem Leben mit echter Liebe Bekanntschaft machen lassen, Ich werde sein Herz öffnen für die Liebe zu anderen Menschen, Ich werde an seinem Gewissen zerren und Ich werde zulassen, dass er durch die Hand anderer Menschen leidet — nur, um ihn demütig zu machen und damit offener für Mich, Jesus Christus. Ich werde ihn die Einfachheit der Welt in all ihrer herrlichen Schönheit sehen lassen, in der sie von Meinem Vater geschaffen wurde, um ihn von Irrtümern wegzulocken, die sein Leben kaputt machen. Ich werde ihm durch kleine Kinder zeigen, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse derer, die auf ihn angewiesen sind, vor seine eigenen Bedürfnisse zu stellen. Ich werde ihm frohes Lachen bringen, ihm große Akte der Liebe zeigen, durch reine Seelen, und Ich werde ihm Beispiele seiner eigenen Schwäche zeigen, damit er weiß, dass er nicht größer ist als Gott. Ich lasse vielleicht zu, dass er krank wird, sollte ihn das dazu bringen, sich Mir hinzugeben, und in solchen Fällen wird Meine Barmherzigkeit am größten sein. Denn das sind die Seelen, die sich am ehesten Mir zuwenden, und sie werden und können von Mir gerettet werden.

Wie viel Mühe wird von Mir, eurem geliebten Jesus Christus, aufgewendet, um jeden von euch in die Sicherheit Meiner Arme zu bringen — in Meinen Zufluchtsort. Und wie viele von euch schauen immer noch in die andere Richtung und ignorieren Mich!

Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten.

Es wird ein trauriger Tag sein, wenn diejenigen, die Meine Geschenke und Mein Eingreifen ablehnen, vor Mir stehen müssen an dem Großen Tag und Mich immer noch leugnen. Selbst dann, wenn Ich ihnen die Chance gebe, ihren Stolz abzulegen und zu Mir zu kommen, werden sie immer noch ablehnen. Zu diesem Zeitpunkt wird es nichts mehr geben, was Ich tun kann, um ihnen das Ewige Leben zu bringen, da es ihnen nicht willkommen sein wird. Ihr werdet euch vielleicht fragen, warum dies der Fall ist, und so werde Ich es euch erklären:

Wenn der Teufel die Seele verführt, dauert es einige Zeit, bis er in der Person fest Fuß fasst. Aber sobald er sie verschlingt, diktiert er jede Bewegung, die die Person macht — wie sie denkt, wie sie mit Menschen kommuniziert, wie sie sündigt, und die Art der Sünde, die er will, dass die Seele ihr frönt. Der größte Griff, den Satan auf sie ausübt, ist, sie davon zu überzeugen, dass Gott böse sei. Satan will die Seele davon überzeugen, dass er Gott sei und dass Gott in Wirklichkeit der Teufel sei. Das ist es, wie diese Seelen durch die hinterhältige List und Manipulation des Teufels zerstört werden. So dunkel werden diese Seelen werden, dass in Meinem Licht zu stehen unerträglich schmerzhaft für sie sein wird, und sie werden ihr Gesicht vor Mir verbergen. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Euer Jesus”

1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 55,10-11.

So spricht der Herr: Wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen,
so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

Psalm 34(33),4-5.6-7.16-17.18-19.

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten,
seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.

Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,7-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;

20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des Herrn hat es gesprochen.

Gericht und Läuterung für Jerusalem

21 Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!

22 Dein Silber ist zu Schlacken geworden; dein edler Wein ist mit Wasser verfälscht.

23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen; sie alle lieben Bestechung und jagen nach Geschenken; der Waise schaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.

24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;

25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei[i] wegschaffen;

26 und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

27 Zion wird durch Recht[j] erlöst werden und seine Bekehrten[k] durch Gerechtigkeit;

28 aber der Zusammenbruch trifft die Übertreter und Sünder alle miteinander, und die den Herrn verlassen, kommen um.

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt;[l]

30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist;

31 und der Starke wird zum Werg[m] und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Das zukünftige Königreich in Zion

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem schaute:

Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[n] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

Die Weisheit ruft zur Umkehr auf

20 Die Weisheit ruft draußen laut,
öffentlich lässt sie ihre Stimme hören;

21 auf den Plätzen[k], im ärgsten Straßenlärm schreit sie,
an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden:

22 Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand[l] lieben
und ihr Spötter Lust am Spotten haben
und ihr Toren Erkenntnis hassen?

23 Kehrt um zu meiner Zurechtweisung!
Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen,
ich will euch meine Worte verkünden!

24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist,
weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,

25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft
und meine Zurechtweisung nicht begehrt,

26 so werde auch ich über euer Unglück lachen
und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet,

27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt
und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm,
wenn euch Angst und Not überfällt!

28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich eifrig suchen und nicht finden,

29 weil sie die Erkenntnis gehasst
und die Furcht des Herrn nicht erwählt haben,

30 weil sie meinen Rat nicht begehrt
und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.

31 Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen
und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

32 Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um,
und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen;
er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten.

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/12
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1071. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 6. März 2014, 13:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Menschen versuchen, andere zum Sündigen zu animieren, dann tun sie dies auf verschiedene Weisen, die vielleicht nicht offensichtlich zu sein scheinen.

Die Versuchung zu sündigen ist verführerisch, und dem Opfer wird es immer schwer fallen, sich davon loszureißen. Im Falle von Diebstahl wird der Sünder davon angezogen sein, den Großen Preis zu gewinnen, sollte er einwilligen zu stehlen. Im Fall von tätlichen Angriffen und Körperverletzungen, die einem anderen zugefügt werden, wird sich das Opfer (der Versuchung) vom Hass verleiten lassen, der ihm als etwas Gutes dargestellt wird. Das Opfer der Versuchung wird davon überzeugt sein, dass es einfach an einer Bestrafung beteiligt sei, die im Namen der Gerechtigkeit notwendig sei. In anderen Fällen wird das Opfer (der Versuchung) in das Begehen einer Sünde hineingezogen werden und es wird darin nichts Falsches erkennen, weil der Anreiz so verlockend sein wird.

Die Sünde und die Versuchung, dabei mitzumachen, wird immer als eine gute Sache dargestellt werden, als etwas Harmloses, und wird in vielen Fällen als richtig wahrgenommen werden. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch. Jede Sache, an der Satan beteiligt ist, und besonders, wenn er den Menschen — mit allen erdenklichen Gründen — in Versuchung führt, Gott den Rücken zu kehren, wird verkehrt herum sein. Überall, wo Satan gegenwärtig ist, wird es Verwirrung geben. Nichts wird so sein, wie es sein sollte. Nichts Gutes kann aus dem, was er verseucht hat, kommen. Seelen, die bei seinen Machenschaften mitmachen, werden — während die Sünde begangen wird und auch danach — unter tief beunruhigenden Gewissensbissen leiden. Die wichtigste Lektion ist hier: Vermeidet Situationen, in denen ihr der Versuchung ausgesetzt seid. Um dies zu tun, müsst ihr um die Stärke beten, im Stande der Gnade zu bleiben.

Niemand soll jemals glauben, er habe genug Willensstärke, um dem Druck standzuhalten, der vom Geist des Bösen auf ihn ausgeübt wird. Wenn ihr das glaubt, dann werdet ihr plötzlich und unerwartet fallen. Ihr müsst wachsam bleiben, jede Minute jedes Tages, denn ihr wisst niemals, wann der Teufel am Werke ist. Er ist sehr gerissen und sehr vorsichtig. Für viele gilt: Sie haben keine Ahnung, wie Satan arbeitet, aber Eines ist klar: Er bringt euch nichts als Elend und Leid. Ihr müsst daher jeden Tag das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael beten.

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.

Satan und alle Dämonen, die die Welt durchstreifen, sind in dieser Zeit sehr hart am Arbeiten, um euch Mir wegzunehmen — mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte. Ihr müsst euren Blick auf Mich gerichtet halten und Mir zuhören, damit Ich euch auch weiterhin beschützen kann.

Euer Jesus

1071. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.


1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

Dienstag, 4. März 2014, 21:25

Uhr Meine innig geliebte Tochter, denke daran, dass Gott immer zugunsten der Unterdrückten richtet. Er wird niemals diejenigen erhöhen, die sich selbst erhöhen. An jeden Menschen, der erhöht ist: Die Niedrigsten der Niedrigen in eurer Welt werden in Meinem Reich erhöht sein. Die Unterdrücker in eurer Welt werden die Unterdrückten werden, am Letzten Tag des Gerichts.

….

Die Zeit ist jetzt nahe, da Ich alle Nationen für die endgültige Vereinigung sammle. …”

 

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Römisch-katholisch:

Buch Joel 2,12-18.

So spricht der Herr: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen.
Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte und es reut ihn, dass er das Unheil verhängt hat.
Vielleicht kehrt er um und es reut ihn und er lässt Segen zurück, so dass ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den Herrn, euren Gott.
Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus!
Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach.
Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten. Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott?
Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.

Psalm 51(50),3-4.5-6ab.12-13.14.17.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Denn ich erkenne meine bösen Taten,
meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt,
ich habe getan, was dir missfällt.Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Herr, öffne mir die Lippen,
und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,20-21.6,1-2.

Brüder! Wir sind Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.
Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Aufruf an das Volk zur Herzensumkehr

12 Doch auch jetzt noch, spricht der Herr, kehrt um zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!

13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

14 Wer weiß, ob er sich wieder abkehrt und es ihn nicht reut, und ob er nicht einen Segen zurücklassen wird, Speisopfer und Trankopfer für den Herrn, euren Gott?

15 Stoßt in das Horn in Zion, heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung!

16 Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kinder und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!

17 Die Priester, die Diener des Herrn, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: Herr, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, dass die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?«

Die Verheißung der Wiederherstellung für Israel nach dem Endgericht

18 Dann gerät der Herr in Eifer für sein Land und hat Mitleid mit seinem Volk.

19 Und der Herr wird antworten und zu seinem Volk sprechen: Siehe, ich sende euch Korn, Most und Öl, dass ihr davon satt werden sollt, und ich will euch nicht mehr der Beschimpfung preisgeben unter den Heidenvölkern;

20 sondern ich will den von Norden [Kommenden] von euch entfernen und ihn verstoßen in ein dürres und wüstes Land, seine Vorhut ins östliche Meer[a] und seine Nachhut ins westliche Meer,[b] und sein Gestank soll aufsteigen und sein Verwesungsgeruch sich erheben; denn er hat großgetan[c]!

21 Fürchte dich nicht, o Land, sondern frohlocke und freue dich; denn der Herr hat Großes getan!

22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Steppe sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können.

23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

24 Und die Tennen sollen voll Korn werden und die Keltern von Most und Öl überfließen.

25 Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben — mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe;

26 und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des Herrn, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+2%3A12-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um.

13 Schlagt die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.

14 Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils.

15 Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihren Schein verhalten.

16 Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, daß Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

17 Und ihr sollt es erfahren, daß ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.

18 Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HERRN herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.

19 Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, daß sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben.

20 Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden und Jerusalem für und für.

21 Und ich will ihr Blut nicht ungerächt lassen. Und der HERR wird wohnen zu Zion.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+3%3A12-21&version=NRSVCE;NR2006;LUTH1545;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/06
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1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

Montag, 3. März 2014, 23:37 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke an Mich, mit Liebe in deinem Herzen, denn es ist allein durch die Liebe, dass Ich mit der Welt kommuniziere, durch das Buch der Wahrheit. Auf Befehl Meines Vaters sammle Ich alle Seine kostbaren Kinder in Einheit mit Ihm und in Ihm. Es ist die Liebe, die dieses Göttliche Eingreifen erlaubt. Mein Vater erduldet Schmerz, Zorn, Ungeduld und Frustration aufgrund des Makels der Sünde, welche die Seele jedes einzelnen Seiner Kinder verdirbt. Aber es ist Seine ewige Liebe für euch alle, die das Licht Gottes auf Erden am Glühen hält. Ohne dieses Licht gäbe es nur Finsternis, nicht nur des Geistes, sondern auch auf der Erde selber. Das Tageslicht würde nicht existieren. Die Sonne würde nicht scheinen noch würde der Mond die Nacht erhellen. Die Sterne würden verschwinden. Doch all diese Geschenke bleiben an ihrem Platz aufgrund der Liebe Gottes. Wenn diese Liebe erwidert wird, dann bereitet das Meinem Vater große Freude, denn Er weiß, dass, wenn der Geist der Liebe einmal in Seelen gegenwärtig ist, dieser alle Finsternis der Seele überwinden kann. …”


Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!

30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.

31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.

32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens[a], und jener Tag unversehens über euch kommt!

35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.

36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:8-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/02
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In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,1-3.15-17.

Brüder! Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach dem Sieg über die Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete
und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name “König der Gerechtigkeit” bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt „König des Friedens“;
er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer.
Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird,
der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens.
Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6.

In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-23

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[a]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/23
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956. Mutter der Erlösung: Die Kirche Meines Sohnes wird der Sitz des Antichristen werden.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 29. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Mein süßes Kind, der ganze Himmel vereinigt sich in Einheit mit Meinem Sohn, um denjenigen heiligen Priestern zu Hilfe zu kommen, die sich inmitten einer großen Schlacht wiederfinden werden. So viele dieser kostbaren Seelen werden schrecklichen Schmerz und entsetzliches Leid zu erdulden haben, wenn sie die Häresien werden erleben müssen, die aus dem Inneren der Kirche heraus entspringen werden. Sie werden verwirrt und verängstigt sein, und viele werden das Gefühl haben, sich nirgendwo mehr hinwenden zu können. Dies ist der Zeitpunkt, wo sie sich an Mich wenden und Mich bitten müssen, sie Meinem Sohn zu weihen, damit Er über sie jeden Tropfen Seines Kostbaren Blutes ausgießen kann. Wenn sie mit diesem Geschenk bedeckt sind, werden sie wissen, was zu tun ist. Sie müssen wissen, dass Ich Meine Kinder im Laufe aller Jahrhunderte gewarnt habe vor diesem bösen Glaubensabfall, für den der Teufel die Pläne schmiedet.

Die Kirche Meines Sohnes wird der Sitz des Antichristen werden, und jetzt, wo die Wahrheit offenbart worden ist, werden sich viele verängstigt fühlen und den Schmerz der Geißelung Meines Sohnes erleiden. Die Kirche Meines Sohnes wird verfolgt, zerstört und entheiligt werden — bis sie schließlich zur Behausung des Thrones werden wird, auf dem der Antichrist sitzen wird. Es wird von hier aus sein, dass er, der Antichrist, verkünden wird, dass er der Christus sei und dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Indem ihr Lügen akzeptiert, lehnt ihr die Wahrheit ab. Indem ihr die Wahrheit ignoriert, werdet ihr an ein frei erfundenes, vom Teufel gesponnenes Netz aus Betrug glauben, und in diesem Netz werdet ihr gefangen sein. Einmal gefangen, werdet ihr in jeder Nation versucht sein, den Massen zu folgen, die dem Antichristen großen Respekt zollen werden. Bitte, Kinder, betet dieses Kreuzzuggebet, um die Häresie zu bekämpfen, welche die Kirche Meines Sohnes auf Erden einhüllen wird.

Kreuzzuggebet (125) „Um das Allerheiligste Wort Gottes zu verteidigen“

„O Mutter der Erlösung, hilf mir, einem demütigen Diener Gottes, in Zeiten der Qual Sein Allerheiligstes Wort zu verteidigen. Weihe mich Deinem Sohn, liebe Mutter, damit Er mich mit Seinem Kostbaren Blut bedecken kann. Erlange mir durch die Vermittlung Deines Sohnes Jesus Christus die Gnade, die Stärke und den Willen, den Lehren Christi treu zu bleiben in den Zeiten der Drangsal, die Seine Heiligste Kirche auf Erden verschlingen wird. Amen.”

Geht zu Meinem Sohn, liebe Diener Christi. Ihr gehört Ihm. Er wird euch während der Verfolgung helfen. Er wird euch niemals im Stich lassen in eurer Zeit der Not.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

956. Mutter der Erlösung: Die Kirche Meines Sohnes wird der Sitz des Antichristen werden.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,32.5,1-8.

Brüder! Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder,
und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.
Von Unzucht aber und Schamlosigkeit jeder Art oder von Habgier soll bei euch, wie es sich für Heilige gehört, nicht einmal die Rede sein.
Auch Sittenlosigkeit und albernes oder zweideutiges Geschwätz schickt sich nicht für euch, sondern Dankbarkeit.
Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch – das heißt kein Götzendiener – erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.
Niemand täusche euch mit leeren Worten: All das zieht auf die Ungehorsamen den Zorn Gottes herab.
Habt darum nichts mit ihnen gemein!
Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden. Lebt als Kinder des Lichts!

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,10-17.

In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge.
Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen.
Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst.
Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott.
Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat!
Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke?
Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen?
Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-29

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Der Glaube der Thessalonicher und seine Ausstrahlung

Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir euch erwähnen in unseren Gebeten,

indem wir unablässig gedenken an euer Werk im Glauben und eure Bemühung in der Liebe und euer standhaftes Ausharren[a] in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus vor unserem Gott und Vater.

Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, um eure Auserwählung,

denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeichen des Propheten Jona

29 Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

30 Denn gleichwie Jona den Niniviten ein (warnung * editor) Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.

31 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

32 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

Die Leuchte des Leibes

33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.

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902. Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 3. September 2013, 18:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein größter Wunsch, den Menschen auf der ganzen Welt, die Mich aus ihrem Leben gestrichen haben, zuzurufen: Kommt zurück zu Mir! Viele Seelen, von der Vorstellung geleitet, dass es Gott in Wirklichkeit nicht gäbe, haben beschlossen, Mich, ihren geliebten Jesus, zu vergessen. Ich Bin in Sorge um diese armen, verwirrten Menschen, weil Ich sie von ganzem Herzen liebe und ihre Gesellschaft vermisse.

Wenn ihr von Mir abgeirrt seid und es euch schwer fällt, eure Sicht einer modernen schnelllebigen Welt mit einem einfachen Glauben an Mich, Jesus Christus, in Einklang zu bringen, dann lasst Mich euch helfen, es zu verstehen. Ihr seid von Mir getrennt aufgrund der Sünde. Wenn die Sünde eure Seele verdirbt, senkt sich eine Finsternis auf sie herab, und das macht es schwer, das Licht Gottes anzunehmen. Wenn dies geschieht, verhärtet sich euer Herz. Und dann kommt euer Verstand ins Spiel, und das ist dann, wenn ihr fälschlich glauben werdet, dass Gott nicht existieren könne, weil die Logik diktiere, dass es Ihn nicht geben könne.

Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil. Die Wahrheit liegt in der Zukunft, wenn ihr endlich nach Hause kommt zu Gott in euren natürlichen Zustand. Ich verstehe, wie schwer es für den Menschen ist, in Meiner Nähe zu bleiben, da er so vielen Ablenkungen, Versuchungen und der Finsternis auf Erden ausgesetzt ist.

Wenn ihr merkt, dass ihr Meine Gegenwart oder Meine Liebe nicht fühlen könnt, möchte Ich, dass ihr dieses Kreuzzuggebet (119) betet: Um die Liebe Jesu zu fühlen

„Jesus hilf mir, ich bin so verwirrt.

Mein Herz will sich Dir nicht öffnen.

Meine Augen können Dich nicht sehen.

Mein Verstand sperrt sich gegen Dich.

Mein Mund kann keine Worte aussprechen, die Dir ein Trost wären.

Meine Seele ist trüb vor Finsternis.

Bitte hab Erbarmen mit Mir armen Sünder.

Ich bin hilflos ohne Deine Gegenwart.

Erfülle mich mit Deinen Gnaden, damit ich den Mut habe, meine Hände nach Dir auszustrecken, um Dich um Barmherzigkeit zu bitten.

Hilf mir, Deinem verlorenen Jünger, der ich Dich liebe, der ich aber keine Liebesregung mehr in Meinem Herzen empfinde, die Wahrheit zu erkennen und anzunehmen. Amen.”

Es ist nicht leicht, in Einheit mit Mir zu sein. Ihr müsst beharrlich dran bleiben, bis ihr Meine Gegenwart in eurer Seele fühlt. Ruft Mich an, und Ich werde laufen, um eure arme elende Seele zu umarmen, euch zu nehmen, zu führen und euch zu eurem ewigen Heil zu bringen. Was auch immer ihr getan habt, ihr dürft niemals Angst haben, Mich anzurufen. Ich antworte jedem Sünder, wer er auch sei. Keiner von euch ist ohne den Makel der Sünde. Ich warte auf euren Ruf.

Euer Jesus

902. Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil.
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 2,1-5.

Als ich zu euch kam, Brüder, kam ich nicht, um glänzende Reden oder gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Zeugnis Gottes zu verkündigen.
Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.
Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.
Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,16-30.

In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus widersteht Petrus in Antiochia

11 Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht.

12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.

13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?

Durch Christus gerechtfertigt – mit Christus gekreuzigt

15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;

16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[d], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Und er ging mit ihm; und es folgte ihm eine große Menge nach, und sie bedrängten ihn.

25 Und da war eine gewisse Frau, die hatte seit zwölf Jahren den Blutfluss,

26 und sie hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne dass es ihr geholfen hätte — es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.

27 Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volk von hinten heran und rührte sein Gewand an.

28 Denn sie sagte sich: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so werde ich geheilt!

29 Und sogleich vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leib, dass sie von der Plage geheilt war.

30 Jesus aber, der in sich selbst erkannt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich sogleich inmitten der Menge um und sprach: Wer hat mein Gewand angerührt?

31 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Du siehst, wie das Volk dich drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?

32 Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.

33 Aber die Frau kam mit Furcht und Zittern, weil sie wusste, was an ihr geschehen war, und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Geh hin im Frieden und sei von deiner Plage gesund!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+5%3A24-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/03

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879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 13. August 2013, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, welcher Kummer wird von Katholiken und Christen auf der ganzen Welt empfunden werden, wenn sie sehen, wie ihre Kirchen und Gebetsstätten in Entertainmentstätten umgewandelt werden.

Viele Events (= Veranstaltungen) werden in Kirchen veranstaltet werden, die eigentlich Mir die Ehre geben sollten, die aber eine Beleidigung Meines Namens darstellen werden. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen. All diese Dinge sind unausweichlich, und diejenigen, die Mich lieben, werden darüber in großem Kummer weinen. Wie diese bedauernswerten Seelen leiden werden, da sie sich mit solchen Gotteslästerungen werden herumschlagen müssen! Die Häresien, die man ihnen aufzwingen wird, werden bedeuten, dass auf solche Seelen kaum Rücksicht genommen werden wird während der vielen Praktiken und Zeremonien, die Gott beleidigen. Da wird es Singen, Lachen und laute Stimmen geben, und man wird Geschichten vortragen, die nichts mit Mir zu tun haben werden. Doch all diese abscheulichen Aktionen werden in Meinen Kirchen und vor Meinem Angesicht begangen werden.

Meine Tochter, beachte jetzt Mein Versprechen. Ich werde bis zu den Enden der Erde gehen, um jeden Sünder zu retten. Aber so verseucht werden Seelen werden, dass sie, unabhängig davon, was Ich für sie tue, niemals Meine Barmherzigkeit annehmen werden, selbst zum Zeitpunkt des Todes nicht, obwohl sie wissen werden, dass die Hölle auf sie wartet.

Daher müsst ihr hinnehmen, dass Seelen für Mich verloren sein werden, denn ihre Bosheit ist so tief eingewurzelt in ihren Seelen, dass kein Eingreifen sie von dem Tier trennen wird.

Was Ich euch sagen muss, ist Folgendes: Lasst nicht zu, dass jene, die vom Teufel verseucht sind, euch Mir wegnehmen durch ihre Lügen. Wenn ihr Lügen akzeptiert, die euch von denjenigen diktiert werden, die nicht Mich ehren, dann werdet ihr euren Glauben schwächen — selbst dann, wenn es nur eine einzige Lüge ist, in einem einzigen Aspekt in Bezug auf Meine Lehren. Wenn ihr auch nur einer einzigen Forderung nachgebt, welche darauf ausgelegt ist, dass ihr eure Interpretation von dem, was Ich euch gesagt habe, ändern sollt, dann wird dies bedeuten, dass ihr damit dem Teufel mehr Macht über euch geben werdet, euch dazu zu verführen, euch von Mir abzuwenden.

Haltet euch die Ohren zu, wenn die Gotteslästerungen aus dem Maul des Tieres hervorsprudeln. Akzeptiert rein gar nichts, was die Sakramente oder Meine Lehren verraten wird. Wendet euch ab und folgt Mir, denn wenn all diese Dinge eintreten, wird es nur einen einzigen Weg geben, den ihr gehen könnt. Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar. Eine halbe Wahrheit bedeutet, dass sie zur Lüge wird.

Euer Jesus”

879. Sie werden in Kürze Kirchen als Orte verwenden, um darin Handel zu treiben und Profit zu machen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 19. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,2-5.24-28abc.
Am fünften Tag des Monats – es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin –
erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluß Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn.
Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold.
Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen.
Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.
Ein Rauschen war auch oberhalb der Platte, die über ihren Köpfen war. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.
Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.
Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein.
Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum.
So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus.
Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.
Lobet den Herrn vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel,
lobt ihn, all seine Scharen.

Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker,
ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,
ihr jungen Männer und auch ihr Mädchen,
ihr Alten mit den Jungen!

Loben sollen sie den Namen des Herrn;
denn sein Name allein ist erhaben,
seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Seinem Volk verleiht er Macht,
das ist ein Ruhm für all seine Frommen,
für Israels Kinder, das Volk, das ihm nahen darf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,22-27.
In jener Zeit, als Jesus und seine Jünger in Galiläa zusammen waren, sagte Jesus zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden,
und sie werden ihn töten; aber am dritten Tag wird er auferstehen. Da wurden sie sehr traurig.
Als Jesus und die Jünger nach Kafarnaum kamen, gingen die Männer, die die Tempelsteuer einzogen, zu Petrus und fragten: Zahlt euer Meister die Doppeldrachme nicht?
Er antwortete: Doch! Als er dann ins Haus hineinging, kam ihm Jesus mit der Frage zuvor: Was meinst du, Simon, von wem erheben die Könige dieser Welt Zölle und Steuern? Von ihren eigenen Söhnen oder von den anderen Leuten?
Als Petrus antwortete: Von den anderen!, sagte Jesus zu ihm: Also sind die Söhne frei.
Damit wir aber bei niemand Anstoß erregen, geh an den See und wirf die Angel aus; den ersten Fisch, den du heraufholst, nimm, öffne ihm das Maul, und du wirst ein Vierdrachmenstück finden. Das gib den Männern als Steuer für mich und für dich.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=john+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7%3A26-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

14 Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter; so leuchtet es allen, die im Haus sind.

16 So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Die Erfüllung des Gesetzes

17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.[b] Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!

18 Denn wahrlich[c], ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe[d] noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

Der Dienst der Versöhnung

11 In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

12 Denn wir empfehlen uns nicht nochmals selbst euch gegenüber, sondern wir geben euch Gelegenheit, euch unsretwegen zu rühmen, damit ihr es denen entgegenhalten könnt, die sich des Äußeren rühmen, aber nicht des Herzens.

13 Denn wenn wir je außer uns waren, so waren wir es für Gott; wenn wir besonnen sind, so sind wir es für euch.

14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;

15 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

16 So kennen wir denn von nun an niemand mehr nach dem Fleisch; wenn wir aber auch Christus nach dem Fleisch gekannt haben, so kennen wir ihn doch nicht mehr so.

17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!

18 Das alles aber [kommt] von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;

19 weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+5%3A10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/13
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831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

das Buch der Wahrheit:

“Meine lieben Kinder, als eure Mutter rufe Ich euch auf: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn, Jesus Christus, weihen kann.

Wenn ihr eure Kinder Meinem Sohn weiht, durch Mich, die Mutter der Erlösung, werde Ich sie Meinem Sohn vorstellen, damit Er ihren Seelen große Gnaden schenken kann.

Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.

Kreuzzuggebet (111), „Um eure Kinder Jesus Christus zu weihen“

„O liebe Mutter der Erlösung,

Ich weihe meine Kinder (Namen des Kindes / der Kinder hier nennen) Deinem Sohn, damit Er ihnen den Frieden des Geistes und die Liebe des Herzens bringen kann.

Bitte bete, dass meine Kinder in die Barmherzigen Arme Deines Sohnes aufgenommen werden mögen, und bewahre sie vor Schaden.

Hilf ihnen, dem Heiligen Wort Gottes treu zu bleiben, vor allem in Zeiten, wo sie versucht sind, sich von Ihm abzuwenden. Amen.”

Meine Bitte — in eurem Namen, für eure geliebten Kinder — wird von Meinem Sohn angenommen werden, als ein besonderes Geschenk an Mich, Seine Mutter, da Ich Mich erhebe, um Mein Versprechen an Meinen Sohn zu erfüllen, weil Meine Mission, die Seelen von Gottes verlorenen Kindern retten zu helfen, in dieser Zeit beginnt. Meine Rolle als Mutter der Erlösung hat ernsthaft begonnen, und besondere Geschenke werden durch Meine Fürsprache, um den Sündern Gottes Barmherzigkeit zu gewähren, all jenen, die Mich anrufen, im Überfluss geschenkt werden.

Geht in Frieden, Kinder. Ich, eure geliebte Mutter der Erlösung, werde immer auf euren Ruf reagieren, wenn ihr um die Rettung von Seelen bittet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

 

“Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 12. Woche im Jahreskreis

Zweites Buch der Könige 19,9b-11.14-21.31-35a.36.

In jenen Tagen schickte Sanherib, der König von Assur, Boten zu Hiskija, dem König von Juda, mit dem Auftrag:
So sollt ihr zu Hiskija, dem König von Juda, sagen: Lass dir nicht von deinem Gott, auf den du vertraust, einreden, Jerusalem werde dem König von Assur nicht in die Hände fallen.
Du hast doch gehört, was die Könige von Assur mit allen anderen Ländern gemacht haben. Sie haben sie dem Untergang geweiht. Und du meinst, du wirst gerettet?
Hiskija nahm das Schreiben von den Boten in Empfang und las es. Dann ging er zum Haus des Herrn hinauf, breitete das Schreiben vor dem Herrn aus
und betete vor dem Herrn; er sagte: Herr, Gott Israels, der über den Kerubim thront, du allein bist der Gott aller Reiche der Erde. Du hast den Himmel und die Erde gemacht.
Wende mir dein Ohr zu, Herr, und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her! Hör alles, was Sanherib sagt, der seinen Boten hergesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
Es ist wahr, Herr, die Könige von Assur haben die Völker vernichtet, ihre Länder verwüstet
und ihre Götter ins Feuer geworfen. Aber das waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, aus Holz und Stein; darum konnte man sie vernichten.
Nun aber, Herr, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Reiche der Erde erkennen, dass du, Jahwe, Gott bist, du allein.
Jesaja, der Sohn des Amoz, schickte zu Hiskija einen Boten und ließ ihm sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe gehört, wie du wegen des Königs Sanherib von Assur zu mir gebetet hast.
Das ist das Wort des Herrn gegen ihn: Dich verachtet, dich verspottet die Jungfrau, die Tochter Zion. Die Tochter Jerusalem schüttelt spöttisch den Kopf über dich.
Denn von Jerusalem wird ein Rest ausziehen, vom Berg Zion ziehen die Geretteten hinaus. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn wird das vollbringen.
Darum – so spricht der Herr über den König von Assur: Er wird nicht in diese Stadt eindringen; er wird keinen einzigen Pfeil hineinschießen, er wird nicht unter dem Schutz seines Schildes gegen sie anrennen und keinen Damm gegen sie aufschütten.
Auf dem Weg, auf dem er gekommen ist, wird er wieder zurückkehren. Aber in diese Stadt wird er nicht eindringen – Spruch des Herrn.
Ich werde diese Stadt beschützen und retten, um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.
In jener Nacht zog der Engel des Herrn aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann.
Da brach Sanherib, der König von Assur, auf und kehrte in sein Land zurück. Er blieb in Ninive.

Psalm 48(47),2-3ab.3cd-4.10-11.

Groß ist der Herr und hoch zu preisen
in der Stadt uns’res Gottes.
Sein heiliger Berg ragt herrlich empor;
er ist die Freude der ganzen Welt.

Der Berg Zion liegt weit im Norden;
er ist die Stadt des großen Königs.
Gott ist in ihren Häusern bekannt
als ein sicherer Schutz.

Über deine Huld, o Gott, denken wir nach
in deinem heiligen Tempel.
Wie dein Name, Gott, so reicht dein Ruhm bis an die Enden der Erde;
deine rechte Hand ist voll von Gerechtigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,6.12-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden, und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn.

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180626

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus, der Knecht Gottes

14 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

15 Jesus aber zog sich von dort zurück, als er es bemerkte. Und es folgte ihm eine große Menge nach, und er heilte sie alle.

16 Und er befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet wurde, der spricht:

18 »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.

19 Er wird nicht streiten noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören.

20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht zum Sieg hinausführt.

21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.«[a]

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

22 Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah.

23 Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids[b]?

24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!

25 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?

27 Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.

28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen!

29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuerst den Starken bindet? Erst dann kann er sein Haus berauben.

30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden.

32 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit[c] noch in der zukünftigen.

Gottes Gericht über das Böse im Menschen

33 Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A14-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/26   

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