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1315. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht.

das Buch der Wahrheit:
“1315. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht.
Samstag, 17. Januar 2015, 18:18 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin es, euer Jesus, euer Erlöser, der spricht.

So viele Menschen, die diese Botschaften lesen, haben Angst. Angst bringt eine Art Hass mit sich, weil so viele Mich nicht anerkennen wollen. Angst ist verständlich, aber ihr dürft nicht zulassen, dass sie euer Vertrauen trübt. Ich rufe euch einzig und allein, damit ihr zu Mir kommt. Ich habe kein Verlangen, euch Angst zu machen. Eure Zeit auf Erden ist kurz, aber die Zeit, die ihr mit Mir verbringt, ist für die Ewigkeit.

Wenn Ich euch doch liebe, warum sollte Ich euch dann nicht davor warnen, welche Folgen es hat, Meine Barmherzigkeit abzulehnen? Alles, was Ich brauche und will, ist, euch alle in Mein Königreich zu bringen. Ich spreche zu euch nicht über Dinge, die nicht in Meinem Heiligen Buch enthalten sind. Nein. Vielmehr erinnere Ich euch bloß an die Wahrheit und an all die kommenden Ereignisse, damit ihr zu Mir kommt.

Kommt, Meine Kleinen, fürchtet Meine Liebe nicht. Habt keine Furcht vor Meinem Königreich, denn es ist euer natürliches Geburtsrecht. Dafür gab Ich Mein Leben auf Erden. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht. Meine Wünsche sind bescheiden, denn Ich möchte euch lediglich in ein Leben großer Herrlichkeit führen, wo ihr euch Ewigen Lebens erfreuen werdet. Warum fürchtet ihr dann Meinen Ruf? Ich liebe euch. Ich würde euch niemals ein Leid antun. Das einzige Leid, mit dem ihr konfrontiert seid, kommt von euch selbst. Ich Bin da, allezeit, und warte mit großer Freude auf eure Liebe.

Meine Welt ohne Ende übertrifft alles, was ihr euch jemals auf dieser Erde wünschen könntet. Euer Leben auf Erden verblasst angesichts der Einzigartigkeit Meines Königreichs. Um euch das Ewige Leben — euer rechtmäßiges Erbe — zu garantieren, starb Ich für eure Sünden. Schlagt dieses große Opfer nicht aus, denn Mein Kreuzestod für euch war sehr ehrenvoll.

Lehnt Mich bei Meinem Zweiten Kommen nicht noch einmal ab.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Feuer Der Liebe
6. September 1989  

Herr?

Ich bin es. Vor dir stehe Ich. Erkenne diese Gnade, Meine Vassula.

Irgendwie, Herr, erkenne ich sie nicht ganz. Ich bin nicht ganz in der Lage zu erkennen, doch glaube ich daran.

Glaube, ja, glaube in kindlicher Weise, denn das ist es, was Mir und dem Vater gefällt. Möchtest du schreiben? Ja?

Ich merkte, dass ich vergessen hatte zu schreiben.

Über Mein Kreuz?

Ja, Herr.

Dann schreibe es jetzt.

Ich danke Dir, mein Gott. Später, nachdem Jesus mir auf mystische Weise Sein Kreuz überlaßen hatte, war es, als regneten Kümmernisse bis spät in die Nacht hinein auf mich herab. Es war, als umschließe mich die Welt ganz eng mit ihren Sünden, mit Sünden jeglicher Art. Plötzlich erinnerte ich mich mitten in diesem quälenden Durcheinander an Jesus in Gethsemane. Ich weinte bitterlich. Andererseits war ich froh, Jesus durch mein Anteilnehmen ein klein wenig Erleichterung geschenkt zu haben. Später kam Jesus wieder und nahm Sein Kreuz von mir weg.

Ich teile Mein Kreuz jetzt mit dir, Geliebte

Herr, ich höre.

Höre und lausche: Hast du jemals von jemandem gehört, der sich Mir ganz hingab, aber nie angegriffen oder verfolgt worden wäre?

Nein, Herr, manche starben sogar den Märtyrertod.

Ja, so siehst du, Meine Kleine, wir haben nun eine Bestätigung für das, was in den Prophezeiungen gesagt worden ist Bis auf den heutigen Tag ist es so, dass jeder, der aus Meinem Munde hervorgeht und seine Stimme erhebt, um Meine Botschaft zu verkünden, sicher sein kann, von den Kains verfolgt zu werden. Ich rufe sie, aber sie weigern sich zu hören. Ich winke, aber sie achten nicht darauf. Sie schlagen alle Meine Warnungen in den Wind. Sie machen sich über die Verheißungen lustig. Habe Ich es nicht gesagt, dass Ich in euren Tagen Meinen Geist über die Menschheit ausgießen werde? Und dass Ich Meine Gesetze direkt in eure Herzen legen und in eure Gemüter einschreiben werde?

Keine Prophezeiung kommt aus menschlicher Initiative, wie könnte sie auch? Mein Wort ist durch den Heiligen Geist gegeben, der die Menschen von Mir sprechen lässt Ich, der Herr, habe euch einen Neuen Himmel und eine Neue Erde verheißen. Meine Vassula, Ich bin jetzt dabei, diese vorzubereiten! Doch die Menschen in diesen Tagen stellen sich selbst in den Mittelpunkt, wollen nichts von Religion wissen. Sie sind herzlos und ziehen das eigene Vergnügen Gott vor. Doch die Tage eilen dahin, und bald wird all diese Bosheit ein Ende haben, weggewischt und gereinigt von Meinem Feuer der Liebe. Also Mut, Mein kleines Kind, Mühsale wird es immer geben, doch Meine Stärke wird euch stets aufrecht halten. Bald werdet ihr Meinen Neuen Himmel sehen und auf einer Neuen Erde leben, denn Meine Verheißung soll bald in Erfüllung gehen. Die Erneuerung Meiner Kirche hat schon begonnen.

Ihr erlebt bereits den Beginn der Geburtswehen. Also Mut, Meine Geliebten, die ihr Meinen Namen tragt und Meine Kinder seid, verzweifelt nicht. Mein Wort ist dabei, in Erfüllung zu gehen Ich habe gesagt, dass Ich stets bei euch bin und unter euch leben werde und ihr direkt von Mir genährt werdet. Auch will Ich euch Wasser aus dem Quell des Lebens anbieten, frei für jeden von euch, der dürstet

Mein Feuer kommt schon vom Himmel herab und verzehrt euch mit Meiner Großen Liebe. Ich will dieses verzehrende Feuer von einem Volk zum anderen ausbreiten, eure Bosheit in Liebe wandeln, eure steinernen Herzen erweichen und entflammen und eure Trägheit umwandeln in Eifer für Mich, euren Gott. Diese Heilige Stunde Meines Feuers wird sich wie ein glühender Flächenbrand unter euch ausbreiten, und ihr werdet von Meinem Feuer der Liebe, dem Feuer Meines Heiligen Geistes, erfüllt, ähnlich wie beim ersten Pfingsten. Ja, so werde Ich euch erneuern. Mein Reich der Wahrheit, der Einheit, der Gerechtigkeit, des Friedens und der Liebe wird sich dann ausweiten. Also freut euch!

Frohlockt von ganzem Herzen, Meine Geliebten. Ich werde kommen und all eure stolzen Prahler hinwegnehmen, welche eine der Ursachen eurer Zerstreuung und eures Falles waren. Jene, die Meinen Geist unterdrücken, werden von Meinem Atem überwältigt werden. Ihr werdet durch Mein Feuer der Liebe geläutert Tochter, liebe Mich, bete Mich an, gefalle Mir. Die Liebe liebt dich

Ich segne dich, Mein Kind.

Wir, uns, Herr?

Wir, uns, Mein Kind, komm.”

http://www.tlig.org/de/messages/444

 
 

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 8,4-7.10-22a.

In jenen Tagen versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama.
Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt, und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist.
Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn,
und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein.
Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des Herrn mit.
Er sagte: Das werden die Rechte des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne holen und sie für sich bei seinen Wagen und seinen Pferden verwenden, und sie werden vor seinem Wagen herlaufen.
Er wird sie zu Obersten über Abteilungen von Tausend und zu Führern über Abteilungen von Fünfzig machen. Sie müssen sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen. Sie müssen seine Kriegsgeräte und die Ausrüstung seiner Streitwagen anfertigen.
Eure Töchter wird er holen, damit sie ihm Salben zubereiten und kochen und backen.
Eure besten Felder, Weinberge und Ölbäume wird er euch wegnehmen und seinen Beamten geben.
Von euren Äckern und euren Weinbergen wird er den Zehnten erheben und ihn seinen Höflingen und Beamten geben.
Eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Leute und eure Esel wird er holen und für sich arbeiten lassen.
Von euren Schafherden wird er den Zehnten erheben. Ihr selber werdet seine Sklaven sein.
An jenem Tag werdet ihr wegen des Königs, den ihr euch erwählt habt, um Hilfe schreien, aber der Herr wird euch an jenem Tag nicht antworten.
Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen.
Auch wir wollen wie alle anderen Völker sein. Unser König soll uns Recht sprechen, er soll vor uns herziehen und soll unsere Kriege führen.
Samuel hörte alles an, was das Volk sagte, und trug es dem Herrn vor.
Und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme, und setz ihnen einen König ein!

Psalm 89(88),16-17.18-19.

Wohl dem Volk, das dich als König zu feiern weiß!
Herr, sie gehen im Licht deines Angesichts.
Sie freuen sich über deinen Namen zu jeder Zeit,
über deine Gerechtigkeit jubeln sie.

Denn du bist ihre Schönheit und Stärke,
du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte.
Ja, unser Schild gehört dem Herrn,
unser König dem heiligen Gott Israels.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,1-12.

Als Jesus einige Tage später nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, dass er wieder zu Hause war.
Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen.
Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab.
Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten im Stillen:
Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen?
Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen:
Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten:
Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-17

 
 


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Orthodox:

“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im
Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie
Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt
gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft
, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
 
Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler

Weish 4,7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, / geht in Gottes Ruhe ein.
Weish 4,8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Weish 4,9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
Weish 4,10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; / da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.
Weish 4,11 Er wurde weggenommen, / damit nicht
Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.
Weish 4,12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.
Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
Weish 4,14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /
enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,
Weish 4,15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen
Heiligen. “

Kinder, nehmt die „Warnung“ bereitwillig an, denn für viele wird sie die Rettungsleine sein, die sie benötigen, um in der Welt ohne Ende zu leben.

das Buch der Wahrheit:

“…

Obwohl alle Zweifel an der Existenz Meines Sohnes aus den Köpfen derer weichen werden, die blind sind für die Wahrheit des Wortes Gottes, werden doch viele geistiger Führung bedürfen, sobald die Wahrheit der „Warnung“ offenbart ist. Nach der „Warnung“ wird ein großes Verlangen aufkommen, Gott die Ehre zu geben. Das wird eine Periode großer Prüfungen sein, weil die Feinde Gottes alles nur Mögliche tun werden, um die Welt davon zu überzeugen, dass die „Warnung“ — die Erleuchtung des Gewissens — nicht stattgefunden habe.

Wenn Gott Sich Selbst dazu erniedrigt, Seine Kinder zu rufen, und wenn Er sie anfleht, auf Ihn zu hören, ist dies einer der größten Akte der Großzügigkeit Seinerseits. Kinder, nehmt die „Warnung“ bereitwillig an, denn für viele wird sie die Rettungsleine sein, die sie benötigen, um in der Welt ohne Ende zu leben. Lehnt niemals große Werke oder Wunder vonseiten des Himmels ab, denn sie dienen dem Wohle aller, damit das Heil der breiten Masse gewährt wird und nicht nur den Wenigen.

Sagt immer Dank für die Große Barmherzigkeit Meines Sohnes. Ihr habt gehört, wie Großzügig Er ist, und bald werdet ihr selbst Zeugnis geben vom Ausmaß Seiner Barmherzigkeit, welche die Welt umfassen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1073. Mutter der Erlösung: Nach der „Warnung“ wird ein großes Verlangen aufkommen, Gott die Ehre zu geben.

Sonntag, 9. März 2014, 17:25 Uhr

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 30,15-20.

Mose sagte zum Volk: Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor.
Wenn du auf die Gebote des Herrn, deines Gottes, auf die ich dich heute verpflichte, hörst, indem du den Herrn, deinen Gott, liebst, auf seinen Wegen gehst und auf seine Gebote, Gesetze und Rechtsvorschriften achtest, dann wirst du leben und zahlreich werden, und der Herr, dein Gott, wird dich in dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen, segnen.
Wenn du aber dein Herz abwendest und nicht hörst, wenn du dich verführen lässt, dich vor anderen Göttern niederwirfst und ihnen dienst-heute erkläre ich euch: Dann werdet ihr ausgetilgt werden; ihr werdet nicht lange in dem Land leben, in das du jetzt über den Jordan hinüberziehst, um hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen.
Den Himmel und die Erde rufe ich heute als Zeugen gegen euch an. Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme, und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. Er ist die Länge deines Lebens, das du in dem Land verbringen darfst, von dem du weißt: Der Herr hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen, es ihnen zu geben.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,22-25.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-07
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“….

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.

Satan und alle Dämonen, die die Welt durchstreifen, sind in dieser Zeit sehr hart am Arbeiten, um euch Mir wegzunehmen — mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte. Ihr müsst euren Blick auf Mich gerichtet halten und Mir zuhören, damit Ich euch auch weiterhin beschützen kann.

Euer Jesus”

  1. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.
    Donnerstag, 6. März 2014, 13:45 Uhr

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben und sind durch die Widersetzlichkeit Korahs ins Verderben geraten!

12 Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,

13 wilde Wellen des Meeres, die ihre eigene Schande ausschäumen, Irrsterne[a], denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

14 Von diesen hat aber auch Henoch, der Siebte nach Adam, geweissagt, indem er sprach: »Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen heiligen Zehntausenden,

15 um Gericht zu halten über alle und alle Gottlosen unter ihnen zu strafen wegen all ihrer gottlosen Taten, womit sie sich vergangen haben, und wegen all der harten [Worte], die gottlose Sünder gegen ihn geredet haben.«

16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten[b] wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.

17 Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die Worte, die im Voraus von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind,

18 als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.

19 Das sind die, welche Trennungen verursachen[c], natürliche[d] [Menschen], die den Geist nicht haben.

Ermunterung der treuen Gläubigen und Lobpreis Gottes

20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben[e] und betet im Heiligen Geist;

21 bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

22 Und erbarmt euch über die einen, wobei ihr unterscheiden sollt[f];

23 andere aber rettet mit Furcht, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, wobei ihr auch das vom Fleisch befleckte Gewand hassen sollt.

24 Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen,

25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

“…

Niemand soll jemals glauben, er habe genug Willensstärke, um dem Druck standzuhalten, der vom Geist des Bösen auf ihn ausgeübt wird. Wenn ihr das glaubt, dann werdet ihr plötzlich und unerwartet fallen. Ihr müsst wachsam bleiben, jede Minute jedes Tages, denn ihr wisst niemals, wann der Teufel am Werke ist. Er ist sehr gerissen und sehr vorsichtig. Für viele gilt: Sie haben keine Ahnung, wie Satan arbeitet, aber Eines ist klar: Er bringt euch nichts als Elend und Leid. Ihr müsst daher jeden Tag das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael beten. …”

  1. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.
    Donnerstag, 6. März 2014, 13:45 Uhr

  1. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.
    Dienstag, 4. März 2014, 21:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke daran, dass Gott immer zugunsten der Unterdrückten richtet. Er wird niemals diejenigen erhöhen, die sich selbst erhöhen. An jeden Menschen, der erhöht ist: Die Niedrigsten der Niedrigen in eurer Welt werden in Meinem Reich erhöht sein. Die Unterdrücker in eurer Welt werden die Unterdrückten werden, am Letzten Tag des Gerichts.

Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache. Ich maßregle euch nicht, indem Ich das Unrecht nachmache, das ihr anderen Menschen angetan habt, den Hass, den ihr anderen zugefügt habt, oder die brutale Art, wie ihr über andere geurteilt habt. So groß ist Meine Liebe, dass Ich euch jede beliebige Sünde verzeihen werde, außer der ewigen Sünde, die das Wort Gottes verflucht. Ich werde euch immer vergeben, wie sehr ihr Mich oder Meine Diener, die gesandt sind, um euch zu retten, auch kreuzigt. Niemals seit Meiner Kreuzigung hat die Menschheit Mein Eingreifen erlebt wie jetzt, wo Ich euch das Buch der Wahrheit bringe. …”

 

902. Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 3. September 2013, 18:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein größter Wunsch, den Menschen auf der ganzen Welt, die Mich aus ihrem Leben gestrichen haben, zuzurufen: Kommt zurück zu Mir! Viele Seelen, von der Vorstellung geleitet, dass es Gott in Wirklichkeit nicht gäbe, haben beschlossen, Mich, ihren geliebten Jesus, zu vergessen. Ich Bin in Sorge um diese armen, verwirrten Menschen, weil Ich sie von ganzem Herzen liebe und ihre Gesellschaft vermisse.

Wenn ihr von Mir abgeirrt seid und es euch schwer fällt, eure Sicht einer modernen schnelllebigen Welt mit einem einfachen Glauben an Mich, Jesus Christus, in Einklang zu bringen, dann lasst Mich euch helfen, es zu verstehen. Ihr seid von Mir getrennt aufgrund der Sünde. Wenn die Sünde eure Seele verdirbt, senkt sich eine Finsternis auf sie herab, und das macht es schwer, das Licht Gottes anzunehmen. Wenn dies geschieht, verhärtet sich euer Herz. Und dann kommt euer Verstand ins Spiel, und das ist dann, wenn ihr fälschlich glauben werdet, dass Gott nicht existieren könne, weil die Logik diktiere, dass es Ihn nicht geben könne.

Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil. Die Wahrheit liegt in der Zukunft, wenn ihr endlich nach Hause kommt zu Gott in euren natürlichen Zustand. Ich verstehe, wie schwer es für den Menschen ist, in Meiner Nähe zu bleiben, da er so vielen Ablenkungen, Versuchungen und der Finsternis auf Erden ausgesetzt ist.

Wenn ihr merkt, dass ihr Meine Gegenwart oder Meine Liebe nicht fühlen könnt, möchte Ich, dass ihr dieses Kreuzzuggebet (119) betet: Um die Liebe Jesu zu fühlen

„Jesus hilf mir, ich bin so verwirrt.

Mein Herz will sich Dir nicht öffnen.

Meine Augen können Dich nicht sehen.

Mein Verstand sperrt sich gegen Dich.

Mein Mund kann keine Worte aussprechen, die Dir ein Trost wären.

Meine Seele ist trüb vor Finsternis.

Bitte hab Erbarmen mit Mir armen Sünder.

Ich bin hilflos ohne Deine Gegenwart.

Erfülle mich mit Deinen Gnaden, damit ich den Mut habe, meine Hände nach Dir auszustrecken, um Dich um Barmherzigkeit zu bitten.

Hilf mir, Deinem verlorenen Jünger, der ich Dich liebe, der ich aber keine Liebesregung mehr in Meinem Herzen empfinde, die Wahrheit zu erkennen und anzunehmen. Amen.”

Es ist nicht leicht, in Einheit mit Mir zu sein. Ihr müsst beharrlich dran bleiben, bis ihr Meine Gegenwart in eurer Seele fühlt. Ruft Mich an, und Ich werde laufen, um eure arme elende Seele zu umarmen, euch zu nehmen, zu führen und euch zu eurem ewigen Heil zu bringen. Was auch immer ihr getan habt, ihr dürft niemals Angst haben, Mich anzurufen. Ich antworte jedem Sünder, wer er auch sei. Keiner von euch ist ohne den Makel der Sünde. Ich warte auf euren Ruf.

Euer Jesus

902. Euer Leben ist nicht mehr als ein flüchtiger Augenblick in eurer ganzen Lebenszeit. Ihr befindet euch im Exil.
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 2,1-5.

Als ich zu euch kam, Brüder, kam ich nicht, um glänzende Reden oder gelehrte Weisheit vorzutragen, sondern um euch das Zeugnis Gottes zu verkündigen.
Denn ich hatte mich entschlossen, bei euch nichts zu wissen außer Jesus Christus, und zwar als den Gekreuzigten.
Zudem kam ich in Schwäche und in Furcht, zitternd und bebend zu euch.
Meine Botschaft und Verkündigung war nicht Überredung durch gewandte und kluge Worte, sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit stützte, sondern auf die Kraft Gottes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,16-30.

In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus widersteht Petrus in Antiochia

11 Als aber Petrus nach Antiochia kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, denn er war im Unrecht.

12 Bevor nämlich etliche von Jakobus kamen, aß er mit den Heiden; als sie aber kamen, zog er sich zurück und sonderte sich ab, weil er die aus der Beschneidung fürchtete.

13 Und auch die übrigen Juden heuchelten mit ihm, sodass selbst Barnabas von ihrer Heuchelei mit fortgerissen wurde.

14 Als ich aber sah, dass sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen: Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, was zwingst du die Heiden, jüdisch zu leben?

Durch Christus gerechtfertigt – mit Christus gekreuzigt

15 Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden;

16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[d], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Und er ging mit ihm; und es folgte ihm eine große Menge nach, und sie bedrängten ihn.

25 Und da war eine gewisse Frau, die hatte seit zwölf Jahren den Blutfluss,

26 und sie hatte viel erlitten von vielen Ärzten und all ihr Gut aufgewendet, ohne dass es ihr geholfen hätte — es war vielmehr noch schlimmer mit ihr geworden.

27 Als sie nun von Jesus hörte, kam sie unter dem Volk von hinten heran und rührte sein Gewand an.

28 Denn sie sagte sich: Wenn ich nur sein Gewand anrühre, so werde ich geheilt!

29 Und sogleich vertrocknete der Quell ihres Blutes, und sie merkte es am Leib, dass sie von der Plage geheilt war.

30 Jesus aber, der in sich selbst erkannt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich sogleich inmitten der Menge um und sprach: Wer hat mein Gewand angerührt?

31 Da sprachen seine Jünger zu ihm: Du siehst, wie das Volk dich drängt, und sprichst: Wer hat mich angerührt?

32 Und er sah sich um nach der, die das getan hatte.

33 Aber die Frau kam mit Furcht und Zittern, weil sie wusste, was an ihr geschehen war, und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.

34 Er aber sprach zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet! Geh hin im Frieden und sei von deiner Plage gesund!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+5%3A24-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/03

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901. Wisst ihr nicht, dass eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird?

das Buch der Wahrheit:

Montag, 2. September 2013, 18:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, da der Zorn zunimmt gegen diese Meine Prophezeiungen, die der Welt gegeben werden, um euch alle auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, wisst dies: Diese Mission hat ein Ziel. Das Ziel ist es, alle Seelen zu retten — jeden Einzelnen, der in der heutigen Welt lebt. Es spielt keine Rolle, wie hart die Kritik ist, die gegen dich erhoben wird, Meine Tochter, denn Ich schreite voran, unerbittlich, bis Meine Arbeit erledigt ist. Kein Mensch wird Mich aufhalten, Seelen zu retten, denn Ich werde die niedertreten, die es wagen, Mir im Weg zu stehen, damit Ich jene Seelen retten kann, die aus Meiner Gnade gefallen sind.

Wisst ihr nicht, dass aufgrund des Heidentums, das über die Erde hinfegt, und wegen der Glaubensschwäche, die unter den Gläubigen existiert, eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird? Meine Mission konzentriert sich auf die davon betroffenen jungen Seelen, denen in den meisten Fällen jegliche Kenntnis von Mir, Jesus Christus, vorenthalten wurde. Weil es so viele sind, in jeder Nation, muss Ich auf jede nur mögliche Weise, auf die Ich am ehesten ihre Aufmerksamkeit erlangen kann, sie zu erreichen versuchen.

Denkt daran, jene Christen unter euch, die von Kindheit an mit dem Wort Gottes genährt wurden, ihr seid gesegnet. Aus diesem Grunde habt ihr die Pflicht, für die verlorene Generation zu beten. Bitte, Ich ersuche euch, betet für diese jungen Seelen mit diesem Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet ( 118) „Für die verlorene Generation von jungen Seelen“

„Lieber Jesus, ich rufe Deine Barmherzigkeit an für die verlorene Generation junger Seelen.

Für diejenigen, die Dich nicht kennen: Bedecke sie mit der Gabe der Erkenntnis!

Für diejenigen, die Dich kennen, Dich aber ignorieren: Ziehe sie zurück in Deine Barmherzigkeit!

Bitte, gib ihnen bald den Beweis Deiner Existenz und führe sie denjenigen zu, die ihnen helfen können und sie zu der Wahrheit hinführen können.

Erfülle ihren Geist und ihre Seele mit der Sehnsucht nach Dir.

Hilf ihnen, die Leere zu erkennen, die in ihnen existiert, weil sie Deine Gegenwart nicht spüren. Ich bitte Dich, Lieber Herr, lasse sie nicht im Stich und gewähre ihnen in Deiner Barmherzigkeit das Ewige Leben. Amen.“

Wie Ich Mich doch danach sehne, diese jungen Kinder zu erreichen und Meine Heiligen Arme um sie zu schlingen, damit Ich Worte des Trostes in ihre Ohren flüstern und ihnen Seelenfrieden schenken kann. Sie gehören Mir, und ohne sie wäre das Neue Paradies leer an jenen, nach denen Ich Mich am meisten verzehre. Helft Mir, sie zu retten!

Euer Jesus”

901. Wisst ihr nicht, dass eine ganze Generation junger Menschen zu dieser Zeit von Mir entfernt wird?

“… Ich bitte dringend jene bedrängten Seelen, jene, die Mich lieben und die Meiner Kirche auf Erden treu bleiben, zuzuhören: Ihr müsst Meiner Kirche treu bleiben und Disziplin annehmen, wenn eure Vorgesetzten dem treu bleiben *, was Ich der Welt durch Meinen Tod am Kreuz gegeben habe. Die Zeit für die Wahl ist nahe. Der Gräuel hat noch nicht stattgefunden, aber wenn ihr das seht, was falsch ist, was gegen Meine Lehren und Mein Geschenk der Sakramente verstößt, dann geht hinweg. Dieser Tag ist nahe. Dann müsst ihr euch zusammentun und weiterhin den Regeln Meiner Kirche folgen, wie sie vor eurer Zeit von Petrus festgelegt worden sind.

Glauben diejenigen von euch, die Mich jetzt verspotten, weil ihr Meine Botschaften ablehnt, wirklich, Ich würde Meine Kirche spalten und von euch verlangen, Meine Lehren zu leugnen? Wartet bis zu dem Tag, an dem von euch verlangt werden wird, Lügen die Treue zu schwören, im Namen Meiner Heiligen Kirche auf Erden, bevor ihr Meine Prophetin zurückweist. Nur weil Meine Liebe zu euch so stark ist, werfe Ich euch nicht beiseite und lasse Ich nicht zu, dass ihr von Dämonen verschlungen werdet.

Euer Jesus”

* Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 4,1-2.6-8.

Mose sprach zum Volk: Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
Ihr sollt dem Wortlaut dessen, worauf ich euch verpflichte, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; ihr sollt auf die Gebote des Herrn, eures Gottes, achten, auf die ich euch verpflichte.
Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennenlernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?

Brief des Jakobus 1,17-18.21b-22.27.

Meine lieben Brüder! Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.
Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gleichsam die Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.
Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist und das die Macht hat, euch zu retten.
Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-8.14-15.21-23.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.”

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-09-02

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl

22.1 Da begann Jesus und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach:

Das Reich der Himmel gleicht einem König, der für seinen Sohn das Hochzeitsfest veranstaltete.

Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; aber sie wollten nicht kommen.

Da sandte er nochmals andere Knechte und sprach: Sagt den Geladenen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet; meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!

Sie aber achteten nicht darauf, sondern gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere zu seinem Gewerbe;

die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie.

Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.

Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig.

Darum geht hin an die Kreuzungen der Straßen und ladet zur Hochzeit ein, so viele ihr findet!

10 Und jene Knechte gingen hinaus auf die Straßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen.

11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte;

12 und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, führt ihn weg und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+22%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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703. Ich Bin euer Lehrer, und durch Mich werdet ihr die Mysterien Meines Letzten Göttlichen Planes verstehen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wenn die Menschen das Geschenk realisieren würden, das Ich der Menschheit bald gewähre, wo Ich die Toten und die Heiligen zum Leben erheben werde, die sich denjenigen von euch anschließen werden, denen das Geschenk des Ewigen Lebens in Meinem Königreich versprochen ist, dann würdet Ihr diese ganz besondere Segnung wirklich verstehen.

Einen geliebten Menschen auf Erden durch den Tod zu verlieren, kann sehr traurig sein und tief empfundenen Schmerz verursachen. Aber Meine Verheißung, euch eins zu machen mit denjenigen, die im Stande der Gnade verstorben sind, wird alle Kinder Gottes in einer wahrlich herrlichen Weise vereinen.

Familien werden eins werden. Geliebte werden zueinander kommen. Das wird ein großes Fest werden. Alle diejenigen, die gesegnet sind, um in Mein Neues Paradies genommen zu werden, welches ewiges Leben bietet, werden von der (wahren) Größe Meines Großen Geschenkes überrascht sein.

Bereitet euch auf den Tod vor. Fürchtet ihn nicht. Aber wisst, dass man nicht leicht in den Himmel kommt. Viel geistige Vorbereitung ist erforderlich. Wenn ihr in aller Klarheit das wunderbare Leben versteht, das euch bei Meinem Zweiten Kommen erwartet, dann werdet ihr verstehen, was von euch erwartet wird.

Ihr müsst in dieser Zeit nicht nur Meinen Anweisungen folgen, ihr müsst auch die Verantwortung übernehmen, Mir zu helfen, die Seelen derjenigen zu rettendie kein Interesse an Mir haben und die kein Verlangen haben, ihre Seelen zu retten und sich vor Mir reinzuwaschen oder die Sakramente zu empfangen. Das ist, weil sie eine bewusste Entscheidung getroffen haben, Meine Existenz getrennt von ihrem täglichen Leben zu halten. Ich Bin etwas, von dem sie vielleicht eine vage Vorstellung haben mögen — irgendeine geistige Vorstellung, die sie nicht verstehen können. Der Grund ist, dass sie nicht daran interessiert sind, die Änderungen vorzunehmen, die notwendig sind, um Meines Königreiches würdig zu werden.

Diese verlorenen lauen Seelen sind Meine größte Sorge, weil ihre Zahl groß ist, und langsam treiben sie weiter und weiter weg von Mir. Ich sehne Mich nach ihren Seelen. Die einzige Art, wie Ich ihre Aufmerksamkeit erreichen kann, ist durch moderne Kommunikationsmittel. Kein Stein wird unberührt bleiben. Alles, was in Meiner Macht steht, wird getan werden, um sie zu Mir zu bringen.

Dann, schließlich, gibt es die Seelen, die — ohne eigene Schuld — niemals von Mir gehört haben. Die niemals etwas von Meinem Tod am Kreuz wussten oder von den Konsequenzen, die dies für ihre zukünftige Existenz hat. Ich muss ihnen die Wahrheit zeigen. Ich muss sie lehren. Ich muss Meine Botschaften einfach halten. Ich muss ihnen den Beweis der Existenz ihrer Seelen zeigen, und ihr, Meine Armee, werdet Mir helfen, das zu tun.

Es wird viele Aufgaben geben, die ihr bei der Rettung aller Seelen übernehmen müsst, und Ich, euer Jesus, werde euch zeigen, wie diese bewerkstelligt werden sollen. Ich werde euch detaillierter anweisen, und Ich hoffe, dass ihr auf Meinen Ruf folgen werdet, wie unmöglich euch die Aufgabe auch immer erscheinen mag.

Liebt Mich und vertraut auf Mich, denn Ich Bin euer Lehrer, und durch Mich werdet ihr die Mysterien Meines Letzten Göttlichen Planes verstehen. Dann wird alles getan werden, und die Welt wird bereit sein für Meine Glorreiche Wiederkunft.

Euer geliebter Lehrer

Jesus Christus”

  1. Ich Bin euer Lehrer, und durch Mich werdet ihr die Mysterien Meines Letzten Göttlichen Planes verstehen. 

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Römisch-katholisch:

” Damals baute Salomo auf dem Berg östlich von Jerusalem eine Kulthöhe für Kemosch, den Götzen der Moabiter, und für Milkom, den Götzen der Ammoniter.
Dasselbe tat er für alle seine ausländischen Frauen, die ihren Göttern Rauch- und Schlachtopfer darbrachten.
Der Herr aber wurde zornig über Salomo, weil sich sein Herz von ihm, dem Gott Israels, abgewandt hatte, der ihm zweimal erschienen war
und ihm verboten hatte, fremden Göttern zu dienen. Doch Salomo hielt sich nicht an das, was der Herr von ihm verlangt hatte.
Daher sprach der Herr zu ihm: Weil es so mit dir steht, weil du meinen Bund gebrochen und die Gebote nicht befolgt hast, die ich dir gegeben habe, werde ich dir das Königreich entreißen und es deinem Knecht geben.
Nur deines Vaters David wegen werde ich es nicht schon zu deinen Lebzeiten tun; erst deinem Sohn werde ich es entreißen.
Doch werde ich ihm das Königtum nicht ganz entreißen; ich lasse deinem Sohn noch einen Stamm wegen meines Knechtes David und wegen Jerusalem, der Stadt, die ich erwählt habe.

….

In jener Zeit brach Jesus auf und zog von dort in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.
Eine Frau, deren Tochter von einem unreinen Geist besessen war, hörte von ihm; sie kam sogleich herbei und fiel ihm zu Füßen
.
Die Frau, von Geburt Syrophönizierin, war eine Heidin. Sie bat ihn, aus ihrer Tochter den Dämon auszutreiben.
Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Sie erwiderte ihm: Ja, du hast recht, Herr! Aber auch für die Hunde unter dem Tisch fällt etwas von dem Brot ab, das die Kinder essen.
Er antwortete ihr: Weil du das gesagt hast, sage ich dir: Geh nach Hause, der Dämon hat deine Tochter verlassen.
Und als sie nach Hause kam, fand sie das Kind auf dem Bett liegen und sah, dass der Dämon es verlassen hatte. “

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180208

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4%3A20-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.

13 Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.

Das Gebet der Kinder Gottes und ihre Haltung zur Sünde

14 Und das ist die Freimütigkeit, die wir ihm gegenüber haben, dass er uns hört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.

16 Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so soll er bitten, und Er wird ihm Leben geben, solchen, die nicht zum Tode sündigen. Es gibt Sünde zum Tode; dass man für eine solche bitten soll, sage ich nicht.

17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum Tode.

20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

21 Kinder, hütet euch vor den Götzen[e]! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+5%3A1-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/02/08

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See Blick:

33 Und hänge den Vorhang unter die Klammern. Und die Lade des Zeugnisses sollst du innerhalb des Vorhangs setzen; und der Vorhang soll für euch eine Scheidewand sein zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten.

34 Und du sollst den Sühnedeckel auf die Lade des Zeugnisses in dem Allerheiligsten legen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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