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1148. Nur die Liebe kann den Hass besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 9. Juni 2014, 21:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie sehr sehne Ich Mich danach, diejenigen zu erreichen, die den Glauben verloren haben, diejenigen, die nicht mehr an Mich glauben, und ebenso die Unwissenden.

Diese Botschaften sind für die ganze Welt bestimmt — nicht nur für die Auserwählten, die Mich ehrfurchtsvoll grüßen und deren Seele voller Liebe zu Mir ist. Ich liebe jeden Einzelnen, aber Ich verlasse Mich auf die Gläubigen, wenn es darum geht, das Wort Gottes zu verbreiten, damit es in diesen verhärteten, verschlossenen Herzen das Feuer Meiner Liebe entzündet.

Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr anderen Menschen all das Gute tun, was Ich euch gelehrt habe. Ihr werdet euren Nächsten so behandeln, wie Ich euch geliebt habe. Ihr werdet mit denjenigen Geduld haben, die euch verachten, weil ihr das Abzeichen der Christen tragt. Ihr werdet die Schwachen umarmen: Lehrt sie Meine Liebe durch jedes eurer Worte und jede eurer Taten. Christ sein bedeutet, Mein Wort in jeder Hinsicht hochzuhalten. Ihr dürft niemals vergessen, dass Meine Liebe Göttlich ist. Meine Göttlichkeit steht außer Frage, und es besteht kein Zweifel, dass die Kraft des Heiligen Geistes unbesiegbar ist, wenn sie in einem Meiner Werke wirkt. Meine Werke sind machtvoll und werden wachsen und sich ausbreiten wie ein starker Windstoß, mit einer Geschwindigkeit, die für euch unvorstellbar ist. Wenn Ich Mich daher durch Mein Wort — durch Meine Botschaften an die Welt — bekannt mache, werde Ich, wenn ihr Mich umarmt, all denen große Barmherzigkeit zeigen, die Meinen Kelch bereitwillig annehmen. Wenn ihr die Geschenke, die Ich euch gebe, annehmt und sie so verwendet, wie Ich es wünsche, nämlich zum Wohle anderer Menschen, dann werden große Wunder der Bekehrung stattfinden. Meine Liebe wird, wenn ihr sie von Mir annehmt, wie ein Funke auf andere Menschen überspringen. Wenn andere Menschen eure Liebe empfangen, dann werden auch sie erkennen, woher sie kommt.

Meine Liebe wird, wenn sie durch die Kraft des Heiligen Geistes in eure Seele eindringt, euch vor Mir auf die Knie zwingen, und ihr werdet vor Freude weinen. Gebt euch keiner Täuschung hin: Ihr werdet die Liebe Gottes sofort erkennen, wenn sie euer Herz durchdringt durch die Kraft des Parakletos (des Heiligen Geistes). Dann werdet ihr die Macht der Liebe verstehen, denn Ich Bin die Liebe. Ich Bin die Macht, durch die jeder Dämon, jeder gefallene Engel und sogar Satan selbst in Agonie zu Boden fallen, denn sie haben keine Macht über Mich.

Wenn ihr Meiner Liebe erlaubt, eure Seele zu erfüllen, dann werdet auch ihr die Macht haben, alles Böse auf der Welt zu besiegen. Meine Liebe zerstört die Macht Satans und all seiner Dämonen. Meine Liebe wird eure Waffe gegen die Bosheit sein, der ihr ausgeliefert sein werdet, weil ihr in Meinem Namen sprecht. Nehmt Meine Liebe an und liebt auch immer Meine Feinde. Hasst Meine Feinde nicht, denn genau das will der Teufel von euch, damit er seinen Hass weiterverbreiten kann. Wenn sich die Liebe ausbreitet, dann erzeugt sie auch in anderen Menschen Liebe, genauso wie der Hass Zweifel, Angst und Wut hervorbringt. Die Liebe ist der einzige Weg, um den Hass zu besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.

Ich möchte euch folgendes Kreuzzuggebet geben, damit ihr euch vor dem Hass schützen könnt.

Kreuzzuggebet (156) „Schutz vor dem Hass“:

„Lieber Jesus, gib mir Deine Liebe und öffne mein Herz, damit ich Deine Liebe mit Dankbarkeit annehme. Durch die Kraft des Heiligen Geistes lass Deine Liebe über mich leuchten, damit ich ein Leuchtfeuer Deiner Barmherzigkeit werde.

Umgib mich mit Deiner Liebe und lass meine Liebe zu Dir jede Art von Hass mindern, auf den ich treffe, wenn ich die frohe Botschaft Deines Wortes verbreite. Gieße Deine Barmherzigkeit über uns aus und vergib denen, die Dich ablehnen, Dich beleidigen und gegenüber Deiner Göttlichkeit gleichgültig sind, und gib ihnen das Geschenk der Liebe.

Lass Deine Liebe alles überstrahlen in Zeiten der Unsicherheit und schwachen Glaubens, in Zeiten der Prüfungen und Leiden, und hilf mir durch die Kraft des Heiligen Geistes, jenen die Wahrheit zu bringen, die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.“

Meine lieben Anhänger, ihr werdet Meinen Schutz mehr denn je benötigen, je mehr diese Mission anwächst. Meine Liebe wird euch immer bedecken, und Ich werde Mich euch bekannt machen, durch Mein Wort, durch die Gnade des Heiligen Geistes und durch die Bekehrung, die diese Mission der Erlösung durch Gebete auf der Welt bewirken wird.

Zweifelt niemals an Meiner Göttlichkeit oder an der Macht Gottes, denn ohne Mich seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1148. Nur die Liebe kann den Hass besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.


Meine Vassula, alles, was Ich von dir erbitte, ist Liebe Jede Tugend erblüht aus der Liebe. Die Liebe ist die Wurzel jeder Tugend. Die Liebe ist wie ein Fruchtbaum, der zuerst blüht und später seine Frucht trägt. Jede Frucht ist eine Tugend

Komm, wir wollen zunächst ein stilles Gebet zum Vater beten, du und Ich, in völliger Stille Ich will dir diktieren

“Gerechter Vater, mein Schutz,
sende aus Dein Licht
und Deine Wahrheit.
Sie mögen mich führen, um mich
an Deinen Heiligen Ort zu bringen, wo Du wohnst.
Ich meinerseits liebe Dich ganz und gar.
Ich werde mein Gelübde halten,
Dein Wort zu erfüllen.
Heiliger Vater,
ich bin mir meiner Fehler,
meiner Sünden, bewusst,
in Deiner Güte und Deiner großen Zärtlichkeit,
habe Erbarmen mit mir,
läutere mich, Herr, sei mein Retter,
erneuere mich, erhalte meinen Geist
in der Treue zu Dir und willig.
Ich bringe Dir meinen Willen
in völliger Selbsthingabe dar.
Ich bin willig, Deine Tafel zu sein
Ich preise Deinen Heiligen Namen
und danke Dir
für all die Segnungen
und den Frieden, die Du mir gabst.
Amen.”

Und nun, wiederhole es Mir

Wir wiederholten zusammen.

Ich danke Dir, Jesus, dass Du mich Schritt für Schritt führst. Du bist mein Heiliger Lehrer. Lehre mich mit Liebe und Geduld und auch andere, damit sie Dich erkennen als die Unendliche Liebe, die Du bist, und Du uns niemals allein lässt, sondern immer bereit bist, nach uns zu suchen, nach uns, die verloren waren, um uns zurückzubringen – zu Dir. Niemals fühlte ich Härte von Dir oder Ungeduld, ich fühlte mich nur geliebt. Du gabst meiner Seele Liebe und Frieden. So bist Du. Ich will Dich nie verlaßen, Herr.

Meine Tochter, sehne dich immer nach Mir. Liebe Mich und ehre Mich, bleibe Mir treu

Bleiben wir zusammen. Vergiss Meine Gegenwart nie

Die Liebe Ist Die Wurzel Jeder Tugend

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 2,1-11.

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,3-7.12-13.

Brüder! Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-23.

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-09
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Orthodox:

“…. 14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

15 dennoch hat der Herr allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!

17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen[a] und bei seinem Namen schwören.

21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+10:14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

17.1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche

— gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.

Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;

denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.

Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.

14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.

15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
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Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.

das Buch der Wahrheit:

  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,13-25.

Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.
Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.
Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet.
Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört!
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt
und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen.
Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben,
für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel.
Dann verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre.
Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.
Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt.
Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt.
Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.

Psalm 89(88),2-3.20a.4-5.27.29.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,16-20.

Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, sprach er zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr, und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat.
Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.
Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen.
Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.
Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-16


  1. Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.
    Freitag, 16. Mai 2014, 16:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, Meinem Herzen die Seelen all derer zu weihen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen. Ich bitte euch, Mir die Nichtgläubigen zu bringen, die Meine Existenz nicht akzeptieren werden, und diejenigen, die — selbst wenn Ich höchstpersönlich vor ihnen stehen würde — Mich immer noch zurückweisen würden. Diese verhärteten Seelen finden Trost in anderen Formen spiritueller Beschäftigungen, weil sie sich weigern, Mich anzunehmen. Würden sie die Wahrheit annehmen, würden sie einen großen inneren Frieden finden, den keine Form anderweitiger spiritueller Beschäftigung jemals bringen könnte. Diejenigen, die nicht an Mich glauben — oder an Den, Der Mich gesandt hat —, werden ihre Seelen niemals mit Frieden erfüllen.

Nur Ich, Jesus Christus, kann euch wahren Frieden im Herzen bringen, denn Ich Bin von Dem, Der euch geschaffen hat, gesandt worden, um euch zu Ihm zu bringen. Durch Mich werdet ihr Meinen Vater finden. Und wenn der Vater sich mit den Kindern vereint, die Er geschaffen hat, wird Frieden herrschen. Ohne den Frieden Gottes kann es niemals Harmonie auf Erden geben. Wo es keinen Frieden gibt, da werdet ihr wissen, dass dies durch einen Mangel an demütiger Unterwerfung Gott gegenüber verursacht ist.

Diejenigen, die Kenntnisse über Mein Höchstheiliges Wort besitzen, dürfen eines niemals vergessen: Welches Wissen ihr auch immer über Mich haben mögt, es darf niemals gegen Mich verwendet werden. Damit meine Ich: Ihr müsst auf Mich vertrauen als Den, Der Ich Bin. Nehmt Mich mit einem demütigen Herzen an. Erlaubt niemals, dass Arroganz eure Treue zu Mir überschattet. Wer sanft und zärtlich von Herzen ist, liebt Mich. Ich Bin Gegenwärtig in dem, der alle Menschen liebt,unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe. Ich Bin in allen Menschen, die ihr Leben so leben, wie Ich es sie gelehrt habe. Ich Bin auch in denjenigen Gegenwärtig, die Mich vielleicht nicht kennen, die aber Meine Eigenschaften nachahmen.

Als Ich auf Erden wandelte, habe Ich Mich niemals Meines Wissens gerühmt — Ich habe lediglich die Wahrheit vermittelt. Ich habe Mich niemals abfällig geäußert, habe niemals jene, die Mir nicht folgen mochten, verfolgt oder ermahnt. Ich redete niemals schlecht über irgend jemanden. Ich nahm alle Kinder Gottes an und nahm jeden Fehler hin, den sie Mir gegenüber an den Tag legten. Ich habe niemals gesagt, Ich würde Mein Leben für einige wenige aufopfern. Nein, Ich habe Mich für alle hingegeben und besonders für verhärtete Sünder. Ich habe niemals einen Menschen einem anderen vorgezogen. Ich habe niemals einen mit Lob überhäuft und einen anderen verleumdet, denn das wäre unmöglich gewesen.

Ich habe versucht, die Wahrheit zu verbreiten, in der Hoffnung, dass Mein Wort gehört werde. Ich brachte vielen bekümmerten Seelen, die die Demut hatten, auf Mich zu hören, Frieden. Ich war fest entschlossen, aber fair zu all denen, die Mich quälten wegen ihres Hasses und ihrer bösen Zungen. Ich trieb Dämonen aus Seelen aus, die sich gegen Mich erhoben, und gab jenen in großem Leid große Geschenke. Ich ignorierte die Sticheleien der so genannten heiligen Männer der damaligen Zeit, die nur sich selbst liebten. Gott hatte nie Priorität in ihrem Leben, so beschäftigt waren sie damit, sich um ihre eigenen Belange zu kümmern. Aber die Seelen, nach denen Ich am meisten suchte, waren jene, die nicht an Gott glaubten. Sie griffen nach Mir und verstanden nicht, warum sie zu Mir hingezogen wurden. Sie kamen zu Mir aus eigenem, freien Willen, aber viele wurden Mir von jenen Seelen gebracht, die wussten, Wer Ich Bin und Wer Mich gesandt hat. Aus diesem Grund schüttete Ich besondere Gnaden über sie aus — und sie wurden augenblicklich bekehrt.

Heute, da Ich mit euch spreche, vor dem Großen Tag, wünsche Ich, dass ihr Mir die Seelen von Nichtgläubigen bringt. Ihr müsst dies tun durch Gebet und indem ihr dieses Kreuzzuggebet (150) betet: „Um die Seelen von Nichtgläubigen zu retten“.

„Lieber Jesus, ich bitte Dich, rette all jene, die — ohne selbst schuld zu sein — sich weigern, Dich anzuerkennen. Ich opfere Dir meine Leiden auf, um Dir die Seelen derer zu bringen, die Dich zurückweisen, und für die Barmherzigkeit, die Du über die ganze Welt ausgießen wirst. Erbarme Dich ihrer Seelen. Bring sie in Deinen Himmlischen Zufluchtsort und vergib ihnen ihre Sünden. Amen.”

Euer Jesus”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist,

42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!

44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:40-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Philippus verkündigt dem Kämmerer aus Äthiopien das Evangelium

26 Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.

27 Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, [da war] ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake[a], der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,[b]

28 und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.

29 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen!

30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?

31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.

33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«[c]

34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?

35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.

36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?

37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8%3A26-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/16
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“… Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 14. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Gnaden, die Ich der Welt anbiete, werden Nichtgläubige in fromme Anhänger von Mir verwandeln. Sie werden sofort bekehrt werden und werden vor Mir zu Boden niederfallen in liebevoller Unterwerfung.

Diejenigen, die Mich ihr ganzes Leben lang verraten und beiseite geschoben haben, werden sich melden und Mich bitten, sie als Mein Eigen anzunehmen. Diejenigen, die sich gegen Mein Wort verschwören, werden jedoch am schwersten zu retten sein. Denn sie sind sich mehr als die Unwissenden der Bedeutung Meines Wortes bewusst, und dennoch versuchen sie wissentlich Mein Wort umzuschreiben, damit es ihrem arroganten Selbstwertgefühl entspricht. Bei all ihrem Wissen erkennen sie nicht die Wahrheit, weil sie sich weigern, sie zu sehen. Sie werden die absolute Wahrheit nicht verkünden, sondern sie stattdessen selbst erfinden, mit dem Ziel, andere zu täuschen.

Einige Menschen haben sich gegen Mich gewendet, weil sie glauben, dass ihre Berufung, Mir zu dienen, dazu geführt habe, dass ihnen Erleuchtung verliehen sei. Sie glauben, dass sie die — ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gewährte — Autorität hätten, Meine Lehren anzupassen, damit sie kein Ärgernis für die moderne Gesellschaft darstellen. Ihr Stolz wird ihr Untergang sein und ihr Fall in die Ungnade wird von vielen gesehen werden, die sich betrogen fühlen werden, weil sie in die Irre geführt wurden. Andere unter ihnen wissen genau, was sie tun, denn nicht Ich Bin es, Dem sie dienen — es ist der Teufel, dem sie dienen. Sie wandeln mit Absicht unter euch, um das Wahre Wort Gottes zu zerstören. Sie werden nicht bereuen noch werden sie Meine Hand annehmen, denn sie glauben den Lügen des Tieres (Satans), der Meinen Feinden seit Jahrhunderten sein kommendes Paradies versprochen hat. Und sie haben bewusst die Entscheidung getroffen, diesen ausgeklügelten Betrug zu glauben, aufgrund ihrer Gier und ihres Ehrgeizes. Wenn sie die Wahrheit erkennen, werden sie bereits in den Abgrund geworfen sein. Dies sind nur einige der Unglücklichen und in die Irre Geführten, die die Existenz des Teufels als das, was er ist, und den Abgrund, in dem er für die Ewigkeit wohnen wird, geleugnet haben werden.

Ich warne alle Kinder Gottes, dass das Beschreiten böser Wege, die Zurückweisung des Wortes Gottes und das Begehen von Todsünde Bestrafung nach sich ziehen wird. Jeder, der euch etwas anderes sagt, führt euch in die Irre. Dennoch werde Ich diejenigen retten, die bereuen, bis zur letzten Sekunde, so sehr sehne Ich Mich danach, jeden von euch zu retten.

Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnadesein. Ich will euch nicht erschrecken, aber Ich muss euch die Wahrheit sagen. Indem ihr zu Mir kommt — was auch immer euer Glaube sei, dann, ganz am Ende —, werde Ich euch als Mein Eigen mitnehmen. Vergesst niemals dieses Versprechen. Ich werde, das verspreche Ich, in der Tiefe eurer Verzweiflung nach euch greifen.

Euer Jesus”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.


  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf (/Ruhm * editor) eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden.”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,19-26.

In jenen Tagen kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.
Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.
Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.
Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.
Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,22-30.

In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-14
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1126. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.

Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Philippus in Samaria. Simon der Zauberer

Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria[a] und verkündigte ihnen Christus.

Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.

Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.

Und es herrschte große Freude in jener Stadt.

Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen[b], indem er sich für etwas Großes ausgab.

10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.

11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.

12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.

13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.

Petrus und Johannes in Samaria

14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.

15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen;

16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8:5-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist[a], sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt[b]!

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken[c]?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?

31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.[d]

Jesus Christus – das Brot des Lebens

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/14
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1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. April 2014, 16:27 Uhr

Mein Kind, die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen und wird sich durch die Kraft des Heiligen Geistes über die ganze Welt ausbreiten. Seelen werden verschont werden und den verhärtetsten Sündern wird von Meinem Sohn große Barmherzigkeit gezeigt werden.

Viele Menschen, die keinen Glauben an Gott haben und die ihr Leben so leben, als gäbe es kein Ewiges Leben, werden die ersten Menschen sein, von denen Mein Vater wünscht, dass ihnen das Licht der Wahrheit gezeigt wird. Diese Menschen sind sehr geliebt, und ihr Mangel an Glauben wird ersetzt werden durch die Liebe und die Sehnsucht nach Versöhnung mit Jesus Christus, Den sie verlassen hatten. Die Seelen derer, die schrecklich gesündigt haben und die durch den Einfluss Satans verseucht sind, werden die nächsten sein. Ihnen werden große Gnaden gegeben werden, und die Barmherzigkeit Meines Sohnes wird ihre Herzen durchbohren, so plötzlich, dass ihre Bekehrung spontan stattfinden wird. So unerwartet wird dieses Wunder sein, dass, wenn sie beginnen, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten, viele sich aufrichten und ihnen zuhören werden.

Es wird wegen der Bekehrung der am stärksten Betroffenen sein, dass viel mehr Seelen gerettet werden können und werden.Es wird dann von all denjenigen, die bereits der Wahrheit folgen, abhängen, ob sie Meinem Sohn und Seinen Lehren treu bleiben wollen oder nicht. Es werden diese Seelen sein, die am meisten leiden werden, denn sie sind von Gott, und aus diesem Grund wird vom Teufel jede Anstrengung unternommen werden, sie mit Zweifeln an der Wahrheit zu quälen. Dies sind die Seelen, die weg von Meinem Sohn gezogen werden und die der Teufel am meisten begehrt.

Für den Schutz des Glaubens der Christen überall betet bitte dieses Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (144) * : „Um den christlichen Glauben zu schützen“

„O Mutter der Erlösung, bitte lege Fürsprache ein für die Seelen der Christen auf der ganzen Welt.

Bitte hilf ihnen, ihren Glauben zu bewahren und den Lehren Jesu Christi treu zu bleiben. Bete, dass sie die Stärke des Verstandes und des Geistes haben mögen, um zu allen Zeiten ihren Glauben zu bewahren.

Lege für sie Fürsprache ein, liebe Mutter, um ihre Augen für die Wahrheit zu öffnen und ihnen die Gnade zu geben, jede falsche Lehre zu erkennen, die ihnen im Namen Deines Sohnes präsentiert wird.

Hilf ihnen, wahre und treue Diener Gottes zu bleiben und dem Bösen und den Lügen zu widersagen, auch wenn sie deswegen Schmerz und Spott zu erleiden haben.

O Mutter der Erlösung, schütze Deine Kinder und bete, dass jeder Christ dem Weg des Herrn folgen wird, bis zu seinem letzten Atemzug. Amen.“

Kinder, Jesus liebt jeden. Er wird immer kämpfen, um euch vor Schaden zu schützen, und Er wird auf die außergewöhnlichsten Weisen eingreifen, um euch vor allem Bösen zu schützen, in den Tagen der Finsternis, die ihr in Seinem Namen zu ertragen haben werdet. Vertraut auf Mich, eure geliebte Mutter, da Ich für euch Fürsprache einlegen werde, um euch während der kommenden Prüfungen näher zu Meinem Sohn zu bringen.

Danke, dass ihr diesem Ruf vom Himmel folgt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

Mutter Gottes”

1093. Mutter der Erlösung: Die von Meinem Vater versprochene Bekehrung wird in diesem Monat beginnen.


 
 
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” … Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

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Römisch-katholisch:


Buch Ezechiel 47,1-9.12.

Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar.
Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln.
Der Mann ging nach Osten hinaus, mit der Messschnur in der Hand, maß tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis an die Knöchel.
Dann maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich durch das Wasser gehen; das Wasser reichte mir bis zu den Knien. Darauf maß er wieder tausend Ellen ab und ließ mich hindurchgehen; das Wasser ging mir bis an die Hüften.
Und er maß noch einmal tausend Ellen ab. Da war es ein Fluss, den ich nicht mehr durchschreiten konnte; denn das Wasser war tief, ein Wasser, durch das man schwimmen musste, ein Fluss, den man nicht mehr durchschreiten konnte.
Dann fragte er mich: Hast du es gesehen, Menschensohn? Darauf führte er mich zurück, am Ufer des Flusses entlang.
Als ich zurückging, sah ich an beiden Ufern des Flusses sehr viele Bäume.
Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund.
Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben.
An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.

Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.

Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten.
Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.
Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung.
Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg.
Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,1-16.

Es war ein Fest der Juden, und Jesus ging hinauf nach Jerusalem.
In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf hebräisch Betesda.
In diesen Hallen lagen viele Kranke, darunter Blinde, Lahme und Verkrüppelte.

Dort lag auch ein Mann, der schon achtunddreißig Jahre krank war.
Als Jesus ihn dort liegen sah und erkannte, dass er schon lange krank war, fragte er ihn: Willst du gesund werden?
Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich, sobald das Wasser aufwallt, in den Teich trägt. Während ich mich hinschleppe, steigt schon ein anderer vor mir hinein.
Da sagte Jesus zu ihm: Steh auf, nimm deine Bahre und geh!
Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging. Dieser Tag war aber ein Sabbat.
Da sagten die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat, du darfst deine Bahre nicht tragen.
Er erwiderte: Der Mann, der mich gesund gemacht hat, sagte zu mir: Nimm deine Bahre und geh!
Sie fragten ihn: Wer ist das denn, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Bahre und geh?
Der Geheilte wusste aber nicht, wer es war. Jesus war nämlich weggegangen, weil sich dort eine große Menschenmenge angesammelt hatte.
Später traf ihn Jesus im Tempel und sagte zu ihm: Jetzt bist du gesund; sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt.
Der Mann ging fort und teilte den Juden mit, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.
Daraufhin verfolgten die Juden Jesus, weil er das an einem Sabbat getan hatte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Lob Gottes angesichts der Segnungen des messianischen Friedensreiches

25.1 O Herr, du bist mein Gott; dich will ich erheben! Ich lobe deinen Namen, denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind zuverlässig und wahrhaftig!

Denn du hast die Stadt zum Steinhaufen gemacht, die feste Burg zum Trümmerhaufen, den Palast der Fremden zu einer untergegangenen Stadt; ewiglich wird sie nicht mehr aufgebaut werden.

Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich;

denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Wie die Sonnenglut in einer dürren Gegend, so dämpfst du das Toben der Fremden; wie die Sonnenglut durch den Schatten einer Wolke, so legt sich der Triumphgesang der Tyrannen.

Und der Herr der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Mahl von fetten Speisen bereiten, ein Mahl von alten Weinen, von fetten, markigen Speisen, von alten, geläuterten Weinen.

Und er wird auf diesem Berg die Schleierhülle wegnehmen[a], die alle Völker verhüllt, und die Decke, womit alle Nationen bedeckt sind.

Er wird den Tod auf ewig verschlingen. Und Gott, der Herr, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde. Ja, der Herr hat [es] gesprochen.

Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der Herr, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/04/02
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1092. Es war um diese unglücklichen Seelen, dass Ich im Garten von Gethsemane Bluttränen geweint habe.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 1. April 2014, 21:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, manchmal kann die Geschwindigkeit und das Anwachsen dieser Heiligen Mission überwältigend sein. Es ist wichtig, dass Mein Wort in allen Ländern gehört wird und dass die Kreuzzuggebetsgruppen in jeder Nation gegründet werden, und vor allem in Ländern, wo Ich nicht verehrt werde.

Lasst niemals die Intensität dieses Wortes den Grund überschatten, warum Ich die Welt erreichen muss. Ich will, dass selbst die verhärtetsten Seelen, die kein Verlangen haben, ihre Herzen vom Heiligen Geist berühren zu lassen, zuhören und hören, was Ich sage, und Meine Verheißung verstehen.

Mein Plan der Erlösung ist nicht das Vorrecht derer, die im Glauben am stärksten sind, — er gilt für alle, auch für diejenigen, deren geschwärzte Seelen euch vielleicht anekeln mögen. Es war um diese unglücklichen Seelen, dass Ich im Garten von Gethsemane Bluttränen geweint habe. Es waren die Seelen der Verbitterten, der Verlorenen — der Liebhaber des Tieres, die Mir von Satan vor Augen geführt wurden. Er zeigte Mir, wie viele Mich immer noch ablehnen würden, trotzdem Ich Gott Meine Bereitschaft aufopferte und Mein Verlangen, die Welt durch Meinen Tod am Kreuz zu erlösen. Mein Schmerz um diese Seelen ist unerträglich, und du, Meine Tochter, darfst niemals Mein Verlangen ignorieren, die Nicht-Gläubigen zu erreichen. Wie sehr du auch verachtet, bespuckt und verflucht wirst, du musst dich über den Hass erheben, der immer gegen diese Mission erhoben werden wird, und Mir diese Seelen bringen, koste es, was es wolle. Bringt Mir Meine geliebten Anhänger, und dann diejenigen, die Mich nicht kennen, oder jene, die Mich möglicherweise nicht kennen. Dann bringt Mir die Seelen derer, die Mich hassen. Das muss das Ziel eines jeden von euch sein. Wenn ihr Mir diese armen, unglücklichen Seelen bringt, dann werde Ich ihnen große Gnaden schenken, damit Ich sie hinein in Meine Barmherzigkeit ziehen kann.

Wenn ihr euch umschaut und die Seelen der Menschen seht, mit denen ihr in Kontakt kommt, die sich Meines Planes, wiederzukommen, nicht bewusst sind, müsst ihr sie zu erreichen versuchen und sie Mir weihen. Ihr werdet Mir großen Trost und große Freude bringen, wenn ihr das tut, denn dann kann Ich wirklich alles tun, um alle Seelen überall zu vereinen.

Geht und vervielfacht euch, denn der Weg ist vorbereitet worden. Es war eine kurze Zeit, seit Ich — durch diese Mission — das erste Mal zur Welt gerufen habe. Dennoch war es eine anstrengende Reise, und jetzt werden sich alle Pfade aufteilen und sich verzweigen, so dass nicht eine Nation ausgeschlossen sein wird, derart ist Meine Barmherzigkeit.

Euer Jesus”

1092. Es war um diese unglücklichen Seelen, dass Ich im Garten von Gethsemane Bluttränen geweint habe.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 65,17-21.

So spricht der Herr: Seht, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen und jubeln über das, was ich erschaffe. Denn ich mache aus Jerusalem Jubel und aus seinen Einwohnern Freude.
Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.
Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Reben pflanzen und selbst ihre Früchte genießen.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.
Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 4,43-54.

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.
Jesus kam wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank.
Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben.
Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.
Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt.
Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg.
Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt.
Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm gewichen.
Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus.
So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-01
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

Gottes Bund mit Noah

9.1 Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde!

Furcht und Schrecken vor euch soll über alle Tiere der Erde kommen und über alle Vögel des Himmels, über alles, was sich regt auf dem Erdboden, und über alle Fische im Meer; in eure Hand sind sie gegeben!

Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

Nur dürft ihr das Fleisch nicht essen, während sein Leben[c], sein Blut, noch in ihm ist!

Jedoch euer eigenes Blut will ich fordern, von der Hand aller Tiere will ich es fordern und von der Hand des Menschen, von der Hand seines Bruders will ich das Leben des Menschen fordern.

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn im Bild Gottes hat Er den Menschen gemacht.

Ihr aber, seid fruchtbar und mehrt euch und breitet euch aus auf der Erde, dass ihr zahlreich werdet darauf!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel, …

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/01
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1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 4. Januar 2014, 13:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, obwohl Meine Gerechtigkeit gefürchtet werden muss, werde Ich denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten. Ich verspreche euch, dass Ich, wenn ihr Meine Kreuzzuggebete und andere Gebete betet, in denen ihr Mich bittet, Gnade zu zeigen, dass Ich hören und entsprechend handeln werde.

Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos und erstreckt sich auf alle Sünder, wenn sie und andere Erlösung suchen. Meine Liebe ist endlos. Mein Erbarmen ist endlos. Niemand soll zweifeln an Meiner Verheißung und Meinem Verlangen, alle — auch Meine Feinde – zu retten. Ich bitte euch dringend, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt — auch diejenigen, die nicht mit diesen Botschaften vertraut sind —, zu beten, zu beten, zu beten für die eigene Seele und die Seelen der anderen. Das geht alle an, Gläubige, Ungläubige und jene, die die Wahrheit nicht kennen.

Meine Liebe zu euch ist da für euch alle, sie zu sehen, sie zu fühlen und sie zu leben. Alles, was ihr tun müsst, ist zu antworten, wie Ich es euch gelehrt habe. Liebt einander, wie Ich euch liebe. Seid barmherzig, wenn sie euch geißeln, indem ihr für sie betet. Seid großzügig mit eurer Zeit, indem ihr hart arbeitet und betet, um die Seelen derer zu retten, die fern sind von Mir.

Das ist Mein größter Wunsch. Geht hin in Frieden.

Euer Jesus”

1013. Ich werde denjenigen von euch, die um Barmherzigkeit für andere Seelen flehen, immer antworten.

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Mein Kind, während der Zeit vor der Geburt Meines Sohnes waren die Wehen offensichtlich, in allem, was uns widerfuhr. Ich floh zu Elizabeth um Trost, in dem Wissen, dass sie mit einer Kenntnis gesegnet war, die ihr vom Heiligen Geist geschenkt war. Ich und Mein geliebter Gemahl suchten diesen Zufluchtsort der Ruhe auf in einer Zeit, wo wir so überwältigt waren von dem Wissen, was kommen sollte.

Als Meine Zeit nahte, wurde uns jedes Hindernis — durch den Geist des Bösen gepflanzt — entgegengestellt, bei jedem Schritt, den wir taten. Türen wurden uns vor der Nase zugeschlagen, Menschen, die wir kannten, mieden uns, und wir waren wie Ausgestoßene. Und so waren wir am Ende ohne ein Dach über dem Kopf und landeten in einem Unterschlupf, der nur für Tiere geeignet war, während der Heilige Messias als ein Bettler in die Welt kam. Es gab keine Zeremonien, keine Krönung, keine Danksagungen. Es waren nur ein paar Menschen über, die Mich in Meiner Einsamkeit trösteten. Aber dann, als Mein Sohn geboren war, verließen Mich alle Gefühle der Angst. Alles, was Ich fühlte, war eine Liebe der Allergöttlichsten Gegenwart. Frieden herrschte endlich in Meinem Herzen.

Durch die Kraft des Heiligen Geistes wurde uns Hilfe und Trost geschickt, wenn es auch zahlenmäßig nicht viele waren. Obwohl die Geburt Jesu Christi ein ärmliches und bescheidenes Ereignis war — an dem nur wenige Menschen beteiligt waren —, hatte das Wort sich verbreitet. Dies ist es, wie der Heilige Geist wirkt. Viele hatten die Geburt erwartet. Viele hatten von dem Ereignis gehört und viele sprachen dann darüber. Als es bekannt wurde, dass Jesus Christus, der der Menschheit verheißene Messias, geboren war, begann die Gegenseite sich in Stellung zu bringen. Der bösartige Angriff von Herodes und all seiner Knechte zeigte, wie sehr die Gegenwart Gottes die Herzen der bösen Menschen in Angst versetzt.

Von diesem Tag an wurde Ich die Beschützerin Meines Sohnes und Mein geliebter Gemahl, Joseph, organisierte danach bei vielen Gelegenheiten unsere Sicherheit. Wir haben viele Jahre auf der Flucht verbracht, von einem Ort zum anderen. So großem Widerstand waren wir ausgesetzt — so großer Angst, so großem Hass. Das war unser Los. In dem Moment, als Mein Sohn im Alter von zwölf Jahren, im Tempel predigend, gefunden war, tauchten wir mit Ihm unter.

Josephs Familie war daran beteiligt, uns herauszuschmuggeln, und wir reisten viele Jahre umher. Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht. Überall, wohin wir kamen, bewirkte die Gegenwart Meines Sohnes viele Wunder, obwohl Er sich niemals öffentlich als der Messias präsentierte. Er war gut behütet und wir sahen viel von Ihm. Wir lebten in Frieden, Liebe und Harmonie, und ohne Meinen Gemahl Joseph hätten wir keinen Ort gehabt, wohin wir hätten gehen können, um Meinen Sohn zu schützen, bis Seine öffentliche Mission begann.

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben.

Hilfe wird geschickt werden. Hilfe wird auch aufhören, wenn es der Wunsch Meines Sohnes ist. Auch wenn man nur Wenige sieht, die dieser Mission folgen, glauben weitere Millionen vollständig an sie. Denn das Wort Gottes wird die Seinen immer anziehen, durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Die Geburtswehen haben begonnen, aber die Wehen werden nicht zu lange dauern. Bald wird die Geburt eines Neubeginns heraufdämmern und dann wird endlich der Tag des Herrn kommen. Kinder, seid in Frieden, denn all diese Dinge müssen geschehen, bevor die Erde von der Sünde gereinigt ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1014. Mutter der Erlösung: Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht.
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 3,7-10.

Meine Kinder, lasst euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42.

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte – Christus.
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels – Petrus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-04
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  1. Drei von Vieren werden Mich verleugnen.
    Donnerstag, 2. Januar 2014, 20:40 Uhr

Meine Tochter, die Zeit ist fast da, wo alles öffentliche Bekenntnis hinsichtlich dessen, Wer Ich Bin, nicht mehr sein wird, als ein schwaches Flackern im Docht einer Kerze, die bis zum Ende heruntergebrannt ist.

Diejenigen, die sagen, sie seien von Mir, werden kaum von Mir sprechen. Diejenigen, die Mir treu sind, werden schockiert sein, wenn sie so viele sehen, die Mich verleugnen werden. Die Zeit, wo die Gläubigen von denen getrennt werden, die in schwere Irrtümer geführt werden, ist fast da. In den Tagen, die da kommen werden, werden die Blinden, die Tauben und diejenigen, die dabei gescheitert sein werden, für das Wahre Wort Gottes wachsam zu bleiben, sich zu Milliarden sammeln und eine falsche Lehre annehmen — eine Lehre, die nicht von Mir ist. ….”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Freude der Erlösten Israels über die Rettung des Herrn

35.1 Die Wüste und Einöde wird sich freuen, und die Steppe wird frohlocken und blühen wie ein Narzissenfeld.

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.

Stärkt die schlaff gewordenen Hände und macht fest die strauchelnden Knie;

sagt zu denen, die ein verzagtes Herz haben: Seid tapfer und fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Die Rache kommt, die Vergeltung Gottes; er selbst kommt und wird euch retten!

Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden;

dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde.

Der glutheiße Boden wird zum Teich und das dürre Land zu Wasserquellen. Wo zuvor die Schakale wohnten und lagerten, wird ein Gehege für Rohr und Schilf sein.

Und eine Straße wird dort sein und ein Weg; man wird ihn den heiligen Weg[a] nennen; kein Unreiner wird auf ihm gehen, sondern er ist für sie; die auf dem Weg wandeln, selbst Einfältige, werden nicht irregehen.

Dort wird es keinen Löwen geben, und kein Raubtier wird zu ihm herankommen oder dort angetroffen werden, sondern die Losgekauften werden darauf gehen.

10 Und die Erlösten des Herrn werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jauchzen. Ewige Freude wird über ihrem Haupt sein; Wonne und Freude werden sie erlangen, aber Kummer und Seufzen werden entfliehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Samstag, 4. Januar 2014, 13:50 Uhr

Und jetzt, da Sein Zweites Kommen unmittelbar bevorsteht, wird Seiner Ankunft jedes erdenkliche Hindernis (in Seinem Weg * editor) entgegengestellt werden. Jedes Wort aus dem Mund Seiner Prophetin wird zerrissen und verspottet werden. Nur eine Handvoll Menschen wird in die Wahrheit rund um diese Mission eingeweiht sein und viele Türen werden denjenigen vor der Nase zugeschlagen werden, die Seinen Anweisungen folgen. Diese Mission ist für dich, Mein Kind, eine einsame Mission, und du bist angewiesen, in allen Dingen, die dir von Gott bekannt gemacht werden, gehorsam zu bleiben. …”


25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

2Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13%3A25-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Endzeitrede Jesu auf dem Ölberg

13 Und als er aus dem Tempel ging, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Meister, sieh nur! Was für Steine! Und was für Gebäude sind das!

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Siehst du diese großen Gebäude? Es wird kein einziger Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird!

Und als er am Ölberg saß, dem Tempel gegenüber, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas für sich allein:

Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann dies alles vollendet werden soll?

Verführungen und Nöte in der Endzeit

Jesus aber antwortete ihnen und begann zu reden: Habt acht, dass euch niemand verführt!

6 Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und werden viele verführen.

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschreckt nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende.

Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

https://oca.org/readings/daily/2019/01/04
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983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 30. November 2013, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Ich die Welt doch liebe! Wie verzehre Ich Mich doch nach jeder einzelnen Seele, die in dieser Zeit für Mich verloren ist! Ich werde, das verspreche Ich, jede einzelne Person ausfindig machen und versuchen, sie in Meine Göttliche Barmherzigkeit zu ziehen. Es verlangt Mir danach, Meine Gegenwart, Meine Liebe und Mein Erbarmen jedem Einzelnen von ihnen bekannt zu machen. Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.

Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des Friedens, der Liebe und der Demut daherkommen werden — Meine Kirche zertreten, bevor sie sie kreuzigen. Wer spirituell weise ist, wird die Wahrheit kennen. Es wird ein erbitterter Krieg sein, und der Große Preis, den Satans Armee erringen will, werden die Seelen aller Kinder Gottes sein.

Die Seelen der Gläubigen werden das Hauptangriffsziel Satans sein, und genau auf dieses Ziel wird er all seine Energie richten. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet. Die Ungläubigen sind für Satan von geringem Interesse, denn ihre Seelen hat er bereits für sich gewonnen und sie stellen für ihn keine große Herausforderung dar. Mein Vater wird nicht abseits stehen und diesem Horror zusehen, der vorausgesagt worden ist. Jedes Wunder, jeder Ruf vom Himmel und jedes Eingreifen wird erlebt werden, während sich die letzte Schlacht — der größte spirituelle Krieg aller Zeiten — entfaltet.

Diejenigen, die mit Intelligenz geboren sind, werden in Bezug auf die Wahrheit um nichts klüger sein, denn sie werden die Realität ihrer Erschaffung anhand menschlicher Logik analysieren. Diejenigen, die mit einer reinen Liebe für Gott in ihrem Herzen geboren sind, werden die Wahrheit annehmen, auch wenn sie sie verwirrt, denn ihre Herzen gehören Gott, und sie werden mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet werden. Diejenigen, die das Wort Gottes und das Eingreifen Meines Vaters, um Seelen zu retten, bekämpfen und die versuchen, Ihn daran zu hindern, Seelen zu retten, werden hart gerichtet werden.

Während sich der Kampf um Seelen fortsetzt, müsst ihr euch immerzu an Mich wenden und Mich bitten, euch zu stützen, euch zu schützen und euch zu trösten. Wenn ihr mit Mir seid, werdet ihr diese schreckliche Verwüstung mit einer Gelassenheit ertragen, die euch überraschen wird. Wenn ihr aber nicht auf Mich vertrauen könnt und euch Mir nicht völlig hingeben könnt, werden euch diese Prüfungen, die in Meiner Kirche auf euch zukommen, so schwer fallen, dass ihr fast unmöglich damit fertig werden könnt, so schmerzhaft werden sie sein.

Ihr dürft niemals vergessen, dass Gott Allmächtig ist und dass Satan diesen Krieg um Seelen nicht gewinnen kann. Leider werden viele nicht stark genug sein in ihrem Glauben oder nicht die Fähigkeit besitzen, die Täuschung zu erkennen, der sie in Meinem Namen ausgesetzt sein werden, und sie werden nie in der Lage sein, sich in Meinen Augen reinzuwaschen.

Dies sind die Seelen, die Mir in dieser Zeit solch bitteren Kummer verursachen.

Euer Jesus”

983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,9-18.

Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,18-22.

In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

2.1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[a], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[b] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[c]

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

4.1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden (/Ungläubigen * editor) zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[b] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

17 Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.

18 Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;

19 ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und nicht die Worte der Aufgeblähten kennenlernen, sondern die Kraft.

20 Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft!

21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Corinthians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+1%3A35-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde,

10 die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden[d] eingesetzt worden bin.

Ermahnung zur Bewahrung des Wortes Gottes angesichts der Untreue mancher Christen

12 Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut[e] zu bewahren bis zu jenem Tag.

13 Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!

14 Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!

15 Du weißt ja, dass sich von mir alle abgewandt haben, die in [der Provinz] Asia[f] sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;

17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/30

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974. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 17. November 2013, 14:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich will, dass die Welt Mich, ihren geliebten Erlöser, den Menschensohn, in Meiner ganzen Herrlichkeit sieht, damit die Menschen auf Meine Göttliche Barmherzigkeit zugehen.

Ich will, dass all jene, vor allem diejenigen, die nicht an Gott glauben, Mich sehen und als Erste zu Mir gelaufen kommen. Sie sind Meine erste Sorge, und Ich sage ihnen Folgendes: Ihr kennt Mich nicht. Ihr seht Mich nicht. Ihr wollt nicht an Mich glauben, aber Ich liebe euch. Ich will, dass ihr Teil Meines Königreiches seid, so kann Ich euch mit allen Geschenken Meines Neuen Paradieses, Meiner Neuen Welt, Meines Neubeginns überhäufen. Ich will, dass ihr, eure Familie, eure Verwandten und Freunde Eins seid, mit Mir und der gesamten Menschheit. Ihr müsst warten bis zum großen Ereignis, bis zu dem Tag, an dem die Welt durch Meine Strahlen leuchten wird und an dem sie fünfzehn Minuten still stehen wird. Wenn ihr dies seht und es erlebt, dürft ihr keine Angst haben. Wisst dann, dass Meine Liebe Göttlich ist und dass die Welt ab diesem Tag nicht mehr wiederzuerkennen sein wird.

Versucht nicht, vor Mir wegzulaufen, denn Ich komme mit einer guten Nachricht. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien. Ich komme, um alles Böse in der Welt zu vernichten, indem Ich jedem Einzelnen den Beweis Meiner Existenz erbringe. Wenn euch dieser Beweis gegeben wird, müsst ihr Mir erlauben, euch auf das von Mir verheißene Ewige Leben vorzubereiten. Ewiges Leben ist ein Leben, wo ihr für immer mit Leib und Seele bei Mir leben werdet. Ich werde euch aus eurem Elend herausholen und den Schmerz beseitigen, den ihr aufgrund der Existenz Satans zu ertragen habt, und er (Satan) wird auf ewig verbannt sein.

Lehnt Mich nicht ab, denn Ich will euch nicht verlieren. Ich Bin eure Rettung. Ich Bin die Wahrheit. Ich Bin euer geliebter Jesus Christus und endlich werde Ich Mich bald der Welt bekannt machen und besonders denjenigen, die nicht an Mich glauben.

Euer Jesus

974. Ich komme, um die Erde zu erneuern, um den Menschen von seinem Elend, seinem Kummer und seiner Sünde zu befreien.

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Römisch-katholisch:

Dritter Johannesbrief 1,5-8.

Lieber Gaius! Du handelst treu in allem, was du an den Brüdern, sogar an fremden Brüdern tust.
Sie haben vor der Gemeinde für deine Liebe Zeugnis abgelegt. Du wirst gut daran tun, wenn du sie für ihre Reise so ausrüstest, wie es Gottes würdig ist.
Denn für seinen Namen sind sie ausgezogen und haben von den Heiden nichts angenommen.
Darum sind wir verpflichtet, solche Männer aufzunehmen, damit auch wir zu Mitarbeitern für die Wahrheit werden.

Psalm 112(111),1-2.3-4.5-6.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land,
das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.
Wohlstand und Reichtum füllen sein Haus,
sein Heil hat Bestand für immer.
Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht:
der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist,
der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Niemals gerät er ins Wanken;
ewig denkt man an den Gerechten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt.
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[a], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,

dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]. Amen.

Warnung vor einem anderen Evangelium

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium[c],

während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Vom Preis der Nachfolge

57 Es geschah aber, als sie ihre Reise fortsetzten, da sprach einer auf dem Weg zu ihm: Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

59 Er sagte aber zu einem anderen: Folge mir nach! Der sprach: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

60 Jesus aber sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

61 Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen; zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Haus sind, Abschied zu nehmen!

62 Jesus aber sprach zu ihm: Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!

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Montag, 18. November 2013, 20:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle müssen sich vorbereiten, damit sie tauglich sind, vor Mir zu erscheinen, denn Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und viele werden nicht wissen, was geschieht. Daher ist es wichtig, dass jeder Einzelne von euch Mir jetzt seine Sünden bekennt.

Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig, was auch immer ihr getan habt, — aber Meine Geduld ist begrenzt. Nur diejenigen, die den Schmerz als das Wesen ihrer Sünden gegen Gott akzeptieren, können in Meine Barmherzigkeit gehüllt werden. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden wenig Zeit haben, sich selbst zu reinigen, denn Ich werde die Schafe von den Böcken trennen. Eine Seite wird mit Mir kommen. Die andere Seite wird zurückgelassen werden, und dann wird jedem Geschöpf der Neubeginn bekannt gemacht werden. Nur denjenigen, die Mich lieben, wird das Ewige Leben gegeben werden.

Beherzigt jetzt Meinen Ruf, denn Ich tue dies, um sicherzustellen, dass vor dem Tag der „Warnung“ so viele von euch wie möglich gut vorbereitet sind.

Euer Jesus”

975. Ich komme ausschließlich als ein Gott der Barmherzigkeit. Ich komme nicht, um euch zu erschrecken, denn Ich liebe jeden von euch aufrichtig.

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Thora:

“… Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in das Gebiet von Edom.

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten,

und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

Und die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; und er zieht dir auch schon entgegen und 400 Mann mit ihm!

Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager;

denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!

10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Herr, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

11 Ich bin zu gering für alle Gnade und Treue, die du an deinem Knecht bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heerlagern geworden.

12 Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich erschlagen, die Mutter samt den Kindern!

13 Du aber hast gesagt: Ich will dir gewisslich wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, der vor Menge nicht zu zählen ist!

14 Und er brachte die Nacht dort zu und nahm von dem, was er erworben hatte, als Geschenk für seinen Bruder Esau:

15 [er nahm] 200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Mutterschafe, 20 Widder,

16 [sowie] 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselhengste.

17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, jede Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasst Raum zwischen den einzelnen Herden!

18 Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin? Und wem gehört das, was du vor dir hertreibst?,

19 so sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her!

20 Ebenso befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft;

21 und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er dachte: Ich will sein Angesicht günstig stimmen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen!

22 Und das Geschenk zog vor ihm hinüber; er aber blieb in jener Nacht im Lager.

23 Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Frauen und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok;

24 und er nahm sie und führte sie über den Fluss und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.

Jakobs Ringen mit Gott. Jakobs neuer Name

25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.

27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!

28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!

29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel[a]; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen!

30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

31 Jakob aber nannte den Ort Pniel[b]; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden![c]

32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.

33 Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag die Sehne nicht, die über das Hüftgelenk läuft, weil Er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftsehne, angerührt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+32%3A4-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Gericht über das hochmütige Edom

Dies ist die Offenbarung[a] an Obadja: So spricht Gott, der Herr[b], über Edom: Wir haben eine Botschaft gehört vom Herrn, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: »Auf (/Mach dich bereit für * editor), lasst uns aufbrechen zum Krieg gegen sie!«

Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; sehr verachtet bist du.

Der Hochmut deines Herzens hat dich verführt, weil du an Felshängen wohnst, in der Höhe thronst und in deinem Herzen sprichst: »Wer wird mich zur Erde hinunterstoßen?«

Wenn du aber auch dein Nest in der Höhe bautest wie der Adler und es zwischen den Sternen anlegtest, so würde ich dich doch von dort hinunterstürzen!, spricht der Herr.

Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Räuber — wie bist du untergegangen! —, würden sie nicht nur so viel stehlen, bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen?

Wie ist [aber] Esau durchsucht, wie sind seine verborgenen Schätze[c] ausfindig gemacht worden!

Alle deine Bundesgenossen[d] haben dich an die Grenze zurückgeschickt; getäuscht, überwältigt haben dich die Männer, mit denen du Frieden hieltest; die dein Brot aßen, haben dir Schlingen gelegt: »Es ist keine Einsicht in ihm!«

Werde ich, spricht der Herr, an jenem Tag nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?

Und deine Helden, Teman[e], sollen den Mut verlieren, damit jedermann ausgerottet wird bei dem Gemetzel auf dem Gebirge Esaus.

Edoms Schuld: die Grausamkeit gegen sein Brudervolk Israel

10 Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schande bedecken, und du sollst auf ewig ausgerottet werden!

11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen!

12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal.[f]

13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks.

14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

15 Denn nahe ist der Tag des Herrn über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein (bösen Taten * editor) Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

16 Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so sollen alle Heidenvölker beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.

Am Ende der Zeit wird Israel Edom überwinden

17 Aber auf dem Berg Zion wird Errettung sein, und er wird heilig sein; und die vom Haus Jakob werden ihre Besitzungen wieder einnehmen.

18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu Stoppeln werden; und jene werden sie anzünden und verzehren, sodass dem Haus Esau kein Überlebender übrig bleibt; denn der Herr hat es gesagt!

19 Und die im Negev werden das Gebirge Esaus in Besitz nehmen und die in der Schephela das Philisterland; auch werden sie das Gebiet von Ephraim und das Gebiet von Samaria in Besitz nehmen, und Benjamin [das Gebiet von] Gilead.

20 Und die Weggeführten werden diesen Befestigungswall für die Kinder Israels [in Besitz nehmen]: nämlich was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat hin,[g] und die Weggeführten Jerusalems, die in Sepharad sind, die Städte des Negev.

21 Und es werden Befreier[h] auf den Berg Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem Herrn gehören!

 

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970. Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 12. November 2013, 20:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, während Meine Zeit naht, werden viele schlafen, aber jene, die mit offenen Augen für Mein Licht gesegnet sind, werden die Zeichen erkennen. Ihnen werden auch die Gnaden gegeben werden sich vorzubereiten, und allein diejenigen, die sich an Mir festhalten, werden in der Lage sein, die Veränderungen zu ertragen.

Je näher der Tag Meines Großen Kommens rückt, desto mehr Menschen, die sagen, sie würden Gott lieben, werden sich von Mir zurückziehen. Selbst diejenigen, die sagen, sie seien heilig, und die sich innerhalb der Hierarchie Meiner Kirche auf Erden selbst erhöhen, werden nicht in der Lage sein, die Wahrheit zu sehen. Sie werden die Wahrheit nicht erkennen, weil sie so damit beschäftigt sein werden, sich um Angelegenheiten und Zeremonien zu kümmern, die eine Beleidigung für Mich darstellen werden.

Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen. Daneben werdet ihr eine zweite Sonne sehen. Dann wird das Wetter eine Erschütterung der Welt verursachen und die Veränderungen werden bedeuten, dass viele Teile der Erde zerstört sein werden. Diese Strafen — und es werden ihrer viele sein — werden die Menschheit von ihrer Arroganz befreien, so dass Seelen um die Barmherzigkeit Gottes betteln werden. Nichts anderes wird die versteinerten Herzen jener rühren, die die Liebe Gottes aus ihrem Leben ausgesperrt haben.

Die Sünde der Menschheit wird schnell eskalieren und die Sünde des Götzendienstes wird sich dreifach um die Erde wickeln. Das Heidentum, gekleidet wie eine königliche Monarchie, wird in Meine Kirche auf Erden eindringen. Wenn die Heiden Meine Kirche umarmen, werden sie es nicht tun, um Gott anzubeten. Wenn Heiden, Atheisten und andere Nichtgläubige, die nach außen hin die Existenz Gottes ablehnen, Meine Kirche umarmen, werden sie ihre Knie nicht vor Mir, Jesus Christus, beugen. Wenn Meine Kirche erklärt, dass sie alle willkommen heißt, dann lasst euch nicht täuschen. Es wird nicht bedeuten, dass sie Heiden in Meine Kirche einladen, damit sie sich vor Meinem Tabernakel verbeugen können. Nein, es wird sein, um vor Mir einen Götzendienst aufzuführen, aufgrund der Sünde des Stolzes, um die Heiligen und Geweihten Tabernakel zu entweihen. Sie werden heidnische Symbole auf Meinen Altären platzieren und verlangen, dass ahnungslose Gemeinden sich verneigen und ihre Brüder und Schwestern gnädig und großzügig aufnehmen. Von allen wird verlangt werden, die Wahrheit zu leugnen, um so falsche Anbeter, die auf Meinen Altären herumtrampeln werden, willkommen zu heißen. Dann wird die Hand Gottes herniederfallen.

Kriege werden sich ausbreiten, Erdbeben werden die vier Ecken der Erde erschüttern und Hungersnöte nach der Menschheit greifen und jede böse Geste und Beleidigung, die vor Gott gemacht wird, wird zu einer schrecklichen Strafe führen. Wenn diejenigen, die Meine Barmherzigkeit annehmen, Meine Kirche leiten, dann wird jeder Dämon diese Kinder Gottes verfluchen. Um sie zu schützen, wird Gott eingreifen, und wehe denen, die in das Antlitz ihres Schöpfers spucken.

Die Zeit ist gekommen. Diejenigen, die Mir fluchen, werden leiden. Diejenigen, die Mir folgen, werden diese Verfolgung überleben, bis hin zu dem Tag, an dem Ich komme, um sie schnell in Meine Barmherzigen Arme zu nehmen. Und dann werden nur diejenigen, die zurückbleiben, weil sie Meine Hand der Barmherzigkeit verweigert haben, dem Tier übergeben werden, das sie vergöttert haben, und dem, bei dem sie ihr Vergnügen gesucht haben und dessen Verlockungen sie gesucht haben.

So viele Menschen werden Mich bis zum Ende ablehnen. Zwei Drittel werden Mich anspucken, Mein Eingreifen bekämpfen und jede Art von Obszönität lauthals gegen Mich schreien. Während der Tag näher und näher rückt, wird der Hass gegen Mich für alle offensichtlich werden. Selbst diejenigen, die der Welt den Eindruck vermitteln, dass sie Gott ehren, werden leise auf Mich fluchen.

Der Tag, an dem der Betrug des Tieres allen offen sichtbar vor Augen geführt werden wird, wird ein Tag sein, den niemand vergessen wird. Denn dieser Tag, an dem die Welt sehen wird, wie der Betrüger, der Antichrist, sich mit Meiner Krone auf dem Kopf erheben wird — gekleidet in rotem Ornat — wird der Tag sein, an dem Feuer aus seinem Mund kommen wird. Während das Grauen endlich begriffen wird, wird Feuer ihn umhüllen, und er und all jene, die ihm Treue gelobt haben, werden in den Abgrund geworfen werden. Und dann werde Ich kommen, wie Ich es euch gesagt habe. Ich werde Meine Kirche aufrichten und die Welt zusammenführen in Einheit mit dem Heiligen Willen Meines Vaters, und endlich wird Frieden herrschen.

Alles, was Ich euch gesagt habe, ist wahr. Alles, was geschehen wird, wird so geschehen, wie Ich es euch gesagt habe. Es wird schnell geschehen, denn trotz Meines Zornes, verursacht durch die Scheinheiligkeit und Undankbarkeit des Menschen, komme Ich nur, um dieses Leid endlich zu einem Ende zu bringen. Ich komme, um alle Sünder zu retten, aber viele werden nicht gerettet werden wollen.

Seid stark, Meine geliebten Anhänger, denn Ich werde alle Sünder schützen, die während der Warnung Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen. Also wird jedes Kind Gottes, Gläubige und Nichtgläubige, in dieses große Eingreifen von Seiten des Himmels einbezogen werden. Aber nach dieser Zeit wird der Engel Gottes die Guten von den Bösen scheiden. Die Zeit ist knapp.

Euer Jesus”

970. Das erste Zeichen wird sein, dass sich die Erde schneller drehen wird. Das zweite Zeichen betrifft die Sonne, die bedrohlich größer und heller erscheinen wird und beginnen wird, sich zu drehen.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 2,1-8.11-14.

Mein Sohn! Verkünde, was der gesunden Lehre entspricht.
Die älteren Männer sollen nüchtern sein, achtbar, besonnen, stark im Glauben, in der Liebe, in der Ausdauer.
Ebenso seien die älteren Frauen würdevoll in ihrem Verhalten, nicht verleumderisch und nicht trunksüchtig; sie müssen fähig sein, das Gute zu lehren,
damit sie die jungen Frauen dazu anhalten können, ihre Männer und Kinder zu lieben,
besonnen zu sein, ehrbar, häuslich, gütig und ihren Männern gehorsam, damit das Wort Gottes nicht in Verruf kommt.
Ebenso ermahne die jüngeren Männer, in allen Dingen besonnen zu sein.
Gib selbst ein Beispiel durch gute Werke. Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde,
mit gesunden, unanfechtbaren Worten; so wird der Gegner beschämt und kann nichts Schlechtes über uns sagen.
Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.
Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,
während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.
Er hat sich für uns hingegeben, um uns von aller Schuld zu erlösen und sich ein reines Volk zu schaffen, das ihm als sein besonderes Eigentum gehört und voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,7-10.

In jener Zeit sprach Jesus: Wenn einer von euch einen Sklaven hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Nimm gleich Platz zum Essen?
Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich, und bediene mich; wenn ich gegessen und getrunken habe, kannst auch du essen und trinken.
Bedankt er sich etwa bei dem Sklaven, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde?
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-13
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

8 Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall. …

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7%3A26-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

11 Deshalb beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott euch der Berufung würdig mache und alles Wohlgefallen der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft zur Erfüllung bringe,

12 damit der Name unseres Herrn Jesus Christus in euch verherrlicht werde und ihr in ihm, gemäß der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A10-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 22. Oktober 2013, 00:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Ecke Meiner Kirche wird jetzt für die neuen Rituale vorbereitet. Öffentliche Erklärungen über die Notwendigkeit, bescheiden und fürsorglich zu sein, werden die Rahmenbedingungen schaffen für die säkulare Philanthropie (Anm. d.h. weltliche Menschenliebe), die vom Antichristen eingeführt werden wird. All diese Diener Satans versammeln sich in nichtöffentlichen Feiern, und ihr weltweites Netzwerk wird globale Wohltätigkeitsorganisationen schaffen, gegründet, um euch zu überzeugen, dass sie göttlich inspiriert seien.

All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein, so dass dies sie in den Augen der Welt im Ansehen steigen lässt. Auf einmal wird über eine neue, starke und sogenannte evangelikale Bewegung gesprochen werden, und die Menschen werden ihr Geld hergeben, um deren Bemühungen zu unterstützen, den Armen der Welt zu helfen. Jeder wird glauben, dass zum Gemeinwohl gehandelt werde, und einige Führungskräfte in Meinen Kirchen werden in allen Ecken der Erde bewundert werden. Sehr wenige werden über ihre Absichten streiten, aber wenn ihr seht, dass die größten Banken der Welt sich ihren Bemühungen anschließen, dann werdet ihr wissen, dass dies eine Aktion ist, die darauf angelegt ist, euch zu täuschen. Wie gerissen das Tier doch ist! Wie klug seine Aktionen doch zu sein scheinen, weil sie mit einer Form von Betrug kandiert sein werden, die nur diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, in der Lage sein werden zu erkennen! Und während all dem Gerede über das Gemeinwohl des Menschen, dem Wunsch, alle Religionen zusammenzuführen, um eine große Gemeinde zu bilden, wird nicht ein Wort verloren werden über Meine Lehre, dass Gottes Kinder an Meinem Heiligen Wort festhalten müssen.

Die Zeiten ändern sich schnell und inmitten dieser scheinbar wohlgeordneten und sorgfältig abgestimmten Propaganda werden die Risse beginnen, sichtbar zu werden. Wenn Satan am Werk ist, breitet sich Verwirrung aus, wird Spaltung hervorgerufen, nehmen Widersprüche überhand und nichts wird jemals geordnet sein. Bestimmte Ehrerbietungen, die Mir vor Meinen Tabernakeln erwiesen werden, werden verschwinden. Die ewige Anbetung wird eingestellt werden und bald werden die Heiligenstatuen aus den Kirchen entfernt werden. All ihre Aktionen werden im Namen einer Ausmerzung der Kirche vergangener Zeiten stillschweigend gutgeheißen werden, und sie werden gebilligt, um sie relevanter, attraktiver und ansprechender für Nichtgläubige zu machen.

Diejenigen, die Mich kennen, müssen alles tun, was sie können, indem sie das Evangelium verbreiten, denn — seid euch dessen sicher — ihr werdet kein Wort über die Heilige Bibel hören. Die einzigen Bibelzitate, die ihr hören werdet, werden jene sein, die verdreht sind, um Lügen zu unterstützen. Da sie die Kirche ihrer Würde berauben, werden die Strafen anfangen, sich vom Himmel herab auf sie zu ergießen. Ihnen wird zur rechten Zeit Einhalt geboten werden, aber diese Prüfungen müssen zuerst stattfinden, wie vorausgesagt.

Euer Jesus”

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

Dienstag, 22. Oktober 2013, 13:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine geliebten Diener werden sich vereinigen in der Einheit mit Mir — weniger als die Hälfte von ihnen —, aber ihre Treue zu Mir wird Meiner Armee helfen zu überleben und zu wachsen, um das Evangelium zu verbreiten während der weltweiten Finsternis, die fühlbar sein wird während dieses größten Glaubensabfalls aller Zeiten.

Der Mangel an Respekt Mir, Jesus Christus, gegenüber, wird in allen Ländern offensichtlich werden — auf öffentlichen Plätzen und in Meinen Kirchen. Mein Verlangen ist es nun, Meine Armee richtig vorzubereiten. Meine geliebten Anhänger, lasst euch durch diese Dinge nicht beunruhigen, denn sie werden euch nur ablenken, während Ich euch doch stark in eurem Glauben brauche. Genau so wie Türen direkt vor Meiner Mutter zugeschlagen wurden, als sie kurz vor Meiner Geburt versuchte, Zuflucht zu finden, so werden auch euch Türen vor der Nase zugemacht werden. Wisst, dass, wenn diese Türen euch durch jene fehlgeleiteten Diener in Meiner Kirche vor der Nase zugeschlagen werden, ihr euch dann nur an Mich wenden müsst. Wisst auch, dass diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, heilige Menschen zu sein, kenntnisreich in der Heiligen Schrift und in den Lehren Meiner Kirche, darauf warten und die ersten sein werden, euch zu verdammen, weil ihr der Wahrheit folgt. Ich beziehe Mich dabei auf alle Seelen auf der Welt, die Mich lieben und die die Wahrheit kennen, und nicht unbedingt nur jene, die diesen Meinen Botschaften für die ganze Welt folgen.

Die Gabe des Heiligen Geistes wird sich nur auf jene herabsenken, die würdig sind, dieses kostbare Geschenk von Gott zu empfangen. Diejenigen, die leer des Heiligen Geistes sind, werden euch lautstark beschimpfen und versuchen, euch zu überzeugen, den Häresien zu folgen, die bald in allen christlichen Kirchen wuchern werden. Je mehr sie ihre Angst vor diesen Botschaften zeigen, desto mehr werden sie auf euch einschlagen. Ihr müsst ihr hasserfülltes Gift ignorieren und schweigen. Diese Tage sind fast da. Einige von euch werden bereits einen Vorgeschmack des heftigen Widerstandes erfahren haben, den ihr Meinetwegen werdet erdulden müssen.

Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen, aber ihr sollt Folgendes wissen: Aus der Asche wird Mein Glorreicher Leib, das Neue Jerusalem, sich erheben, und ihr werdet auserwählt sein, inmitten der zwölf Nationen zu herrschen. Wenn ihr Mir treu bleibt, dann werde Ich euch erheben in Herrlichkeit und Himmel und Erde werden euer sein in der kommenden Welt. Ihr müsst weiter nur an Mir festhalten während der Trostlosigkeit der Gräuel, denn es wird nicht lange dauern. Und dann wird euch nie wieder etwas von Mir trennen.

Euer Jesus”

949. Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen.

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

….

Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten. …

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,1-10.

Brüder! Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden.
Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist.
Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen.
Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade hat er uns gerettet.
Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-22

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig gemacht, indem er euch alle Übertretungen vergab;

14 und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft,[a] indem er sie ans Kreuz heftete.

15 Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.

Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken

16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,

17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[b].

18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 
World Alliance of Religions for Peace Summit – Signing Ceremony

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