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865. Sie werden Meine Anhänger vom Anpassen der Gesetze Meiner Kirche überzeugen, indem sie ein Referendum (eine Volksabstimmung) abhalten.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 31. Juli 2013, 18:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, haltet euch immer vor Augen, wie der Teufel arbeitet. Er ist sehr vorsichtig darauf bedacht, sich nicht selbst zu offenbaren. Er vermischt daher Wahrheiten und Lügen miteinander, um Verwirrung zu stiften. Dies ist seine bevorzugte Art, Seelen zu täuschen. Er würde niemals die Wahrheit sagen, indem er anderen erlaubt zu sehen, wie er wirklich ist, aber weil er stolz ist, wird seine Arroganz und sein Hass auf Mich immer durchsickern. Diejenigen, deren Augen offen sind, werden sofort die Beleidigungen erkennen, die in Mein Antlitz und vor Meine Altäre geworfen werden.

Satan — vergesst das nicht — ist stolz, arrogant, überheblich und sehr, sehr gerissen. Wenn er in Seelen gegenwärtig ist, hat er ein Selbstvertrauen, das von Stolz und Arroganz herrührt und von einer Überzeugung, dass er über Gott stehe. Er wird immer Zeichen geben, die Gott beleidigen, aber nur diejenigen, die wissen, wonach sie Ausschau halten müssen, werden sie erkennen. Diejenigen, die Satan ehren und die viel von ihrer Zeit in Gruppen verbringen, die Rituale organisieren, um ihm Ehre zu erweisen, werden hocherfreut sein, diese Zeichen zu sehen. Alle, die ihre Seelen an Satan verkauft haben, werden durch solche Zeichen kommunizieren — als eine arrogante und trotzige Geste gegen Mich, Jesus Christus.

Diejenigen, die euch in Meinem Namen täuschen, werden Meine Anhänger vom Anpassen der Gesetze Meiner Kirche überzeugen, indem sie ein Referendum (eine Volksabstimmung) abhalten. Alle werden aufgefordert werden, neue Praktiken zu billigen, die auf zwei Dinge werden hinauslaufen. Erstens: Meine Gegenwart in der Heiligen Eucharistie auszulöschen. Zweitens: Sünde zu billigen, indem sie die Menschen ermutigen, Sympathie für die Menschenrechte jener zu zeigen, die nicht an Jesus Christus glauben.

Dieses Referendum wird gefälscht werden und Lügen werden als Wahrheit präsentiert werden. Wenn die neue Eine-Welt-Religion eingeführt ist, wird Meine Kirche auf Erden — die wahre Kirche — in den Untergrund gehen, um Mir Ehre zu erweisen.

Ich Bin das Angriffsziel des Tieres. Ich Bin es, Den er (Satan) verletzen will. Er weiß, dass er Mich nicht vernichten kann, so wird er stattdessen versuchen, die Menschheit zu vernichten, die er jede Sekunde verflucht. Seine Diener werden nicht damit aufhören, nur Meine Gegenwart in den Tabernakeln der Welt zu beleidigen. Sie werden sich nicht damit begnügen, nur die Sakramente zu zerstören, damit sie gegen Mich lästern können. Sie werden erst zufrieden sein, wenn sie Seelen stehlen, indem sie die größte aller Blasphemien erzeugen. Dies ist, wenn sie Mein Erstes Kommen nachmachen werden *, indem sie den Eindruck erwecken, dass Johannes der Täufer gesendet worden sei. Der Mann, der sagen wird, er sei der Prophet des Herrn, wird lügen und solches Staunen erwecken, wenn er erklärt, dass der Antichrist Ich, Jesus Christus, sei.

Der Antichrist wird, durch die Macht Satans, den Anspruch erheben, Ich, Jesus Christus, zu sein. Wehe jenen Seelen, die ihn mit offenen Armen empfangen, denn sie werden gegen ihn machtlos sein. Erlaubt diesen beiden, euch in ihr Vakuum von Lügen zu saugen, und ihr werdet so weit von Mir entfernt werden, dass einzig und allein durch das Eingreifen Meines Vaters ihr in Meine Große Barmherzigkeit gebracht werden könnt.

Wenn irgendjemand in der Zukunft kommt und behauptet, Ich, Jesus Christus, zu sein, dann wisst, dass er ein Lügner ist. Ich werde nicht ein zweites Mal im Fleisch kommen. Satan kann folgende Worte nicht aussprechen:

„Jesus Christus, Der im Fleisch kam.“

Was er sagen wird, durch den Mund des Tieres, des Antichristen, wird das Folgende sein:

„Ich bin Jesus Christus, Ich bin jetzt im Fleisch gekommen, um euch Erlösung zu bringen.“

Wenn dies geschieht, wird Mein Göttliches Eingreifen schnell sein, aber bis dahin werden der falsche Prophet und der Antichrist viele Seelen gestohlen haben.

Betet, betet, betet, dass all diejenigen, die sagen, sie seien Mein, auch Mein bleiben.

Betet, dass ihr alle die Kraft und den Mut haben werdet, Mein Kreuz zu tragen, in dieser Zeit, während der größten Verfolgung Meines Leibes — Meines mystischen Leibes — Meiner Kirche auf Erden.

Euer Jesus”

865. Sie werden Meine Anhänger vom Anpassen der Gesetze Meiner Kirche überzeugen, indem sie ein Referendum (eine Volksabstimmung) abhalten.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 17. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 14,17b-22.
Meine Augen fließen über von Tränen bei Tag und bei Nacht und finden keine Ruhe. Denn großes Verderben brach herein über die Jungfrau, die Tochter, mein Volk, eine unheilbare Wunde.
Gehe ich aufs Feld hinaus – seht, vom Schwert Durchbohrte! Komme ich in die Stadt – seht, vom Hunger Gequälte! Ja, auch Propheten und Priester werden verschleppt in ein Land, das sie nicht kennen.
Hast du denn Juda ganz verworfen, wurde dir Zion zum Abscheu? Warum hast du uns so geschlagen, dass es für uns keine Heilung mehr gibt? Wir hofften auf Heil, doch kommt nichts Gutes, auf die Zeit der Heilung, doch ach, nur Schrecken!
Wir erkennen, Herr, unser Unrecht, die Schuld unsrer Väter: Ja, wir haben gegen dich gesündigt.
Um deines Namens willen verschmäh nicht, verstoß nicht den Thron deiner Herrlichkeit! Gedenke deines Bundes mit uns, und löse ihn nicht!
Gibt es etwa Regenspender unter den Götzen der Völker? Oder ist es der Himmel, der von selbst regnen lässt? Bist nicht du es, Herr, unser Gott? Wir setzen unsre Hoffnung auf dich; denn du hast dies alles gemacht.

Psalm 79(78),5.8.9.11.13.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!
Denn wir sind sehr erniedrigt.

Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Das Stöhnen der Gefangenen dringe zu dir.
Befrei die Todgeweihten durch die Kraft deines Armes!
Wir aber, dein Volk, die Schafe deiner Weide,
wollen dir ewig danken,
deinen Ruhm verkünden von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,36-43.

In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging nach Hause. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
Er antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen;
der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben,
und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 29 Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

30 Und warum begeben auch wir uns stündlich in Gefahr?

31 So wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn: Ich sterbe täglich!

32 Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? — »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«[a]

33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

Der geistliche Leib in der Auferstehung

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A29-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

23 Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

25 Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21%3A23-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/31

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* The editor feels quite dubious about the official website:
https://www.bluebeam.com/

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https://www.youtube.com/watch?v=4jNNjNbJWdI

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858. Obwohl sie Angst auslösen werden, sind sie nichts im Vergleich zu der Großen Züchtigung, die kommen wird.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, die Hand Meines Vaters hat jetzt in der Welt eingegriffen, als Strafe für die Sünde des Menschen. Die Sünde ist in der Welt eskaliert, weil der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheidet. Ihr könnt dem Zorn Meines Vaters nicht entgehen, wenn eure Länder — durch ihre Gesetze — der bösen Sünde applaudieren.

Diese Strafen werden rasant quer durch die Welt geschehen. Obwohl sie Angst auslösen werden, sind sie nichts im Vergleich zu der Großen Züchtigung, die kommen wird. Der Mensch ist eigensinnig. Er lehnt Hilfe ab, wenn sie von Gott angeboten wird. Die Menschheit hat sich entschieden, Gott abzulehnen, und jeder Einzelne von euch hat gelitten, wegen der Heiden unter euch.

Mein Ruf vom Himmel soll an erster Stelle alle Seelen retten, aber er dient auch dazu, dass Ich euch helfen kann, die Strafen, die über die Menschheit hereinbrechen werden, zu mildern. Wie groß ist doch Meine Barmherzigkeit! Wie groß ist doch Meine Geduld! Aber diejenigen, die sich selbst abschneiden von Meinem Vater, ihrem Schöpfer, werden bald die Konsequenzen kennen.

Ich rufe es allen Religionen zu und bitte euch, ob ihr diese Botschaften annehmt oder nicht: Betet um Gnade. Die Gebete sind notwendig, um die Katastrophen zu mildern, die bereits begonnen haben. Betet, betet, betet um euer Leben und für das Heil eurer Seelen.

Euer Jesus”

858. Obwohl sie Angst auslösen werden, sind sie nichts im Vergleich zu der Großen Züchtigung, die kommen wird.

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Römisch-katholisch:

Fest des Hl. Jakobus, Apostel
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,7-15.

Brüder! Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.
Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.

Psalm 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.
Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.

Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.

Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.

Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,20-28.
In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[d]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

Das Licht auf dem Leuchter

16 Niemand aber, der ein Licht anzündet, bedeckt es mit einem Gefäß oder stellt es unter ein Bett, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit die, welche hereinkommen, das Licht sehen.

17 Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird.

18 So habt nun acht, wie ihr hört! Denn wer hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.

Die wahren Verwandten Jesu

19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm, und sie konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen.

20 Und man berichtete es ihm und sagte: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen!

21 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und es tun!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+8%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;

sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Das Vorläufige und das Vollkommene

Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.

Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;

10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.

12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Die Geisteswirkungen sollen zur Erbauung der Gemeinde dienen

14.1 Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!

Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.

Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.

Ich wünschte, dass ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, dass ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt.

Nun aber, ihr Brüder, wenn ich zu euch käme und in Sprachen redete, was würde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch redete, sei es durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre? …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+20%3A1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/25

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854. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich wende Mich an all die jungen Menschen auf der ganzen Welt, aller Glaubensbekenntnisse und aller Glaubensrichtungen.

Ich Bin Jesus Christus, der Erlöser der Welt, und Ich werde Mich euch bald selbst bekannt machen. Sobald dies geschieht, während eines übernatürlichen Ereignisses, das auf der ganzen Welt zur gleichen Zeit erlebt werden wird, werdet ihr die Wahrheit wissen.

Ihr mögt vielleicht Meinen Ruf an euch jetzt nicht annehmen. Ihr mögt Mich vielleicht in eurem täglichen Leben nicht willkommen heißen, aber wenn ihr Meine Liebe fühlt, dann wird euch nichts anderes mehr wichtig sein. Die Zeit für das Zweite Kommen ist nahe. Dieses Ereignis, wenn Ich komme, um den Frieden zu bringen, und Ich den Beginn des Neuen Paradieses ankündige, wird euch mit einer Freude überwältigen, die ihr noch nie zuvor erlebt habt. Ich werde euch ein Leben bringen, das eure Träume übersteigt, — ein Leben, das, wenn ihr es flüchtig erblickt, alles sein wird, was ihr ersehnt.

Vor dem Zweiten Kommen braucht man keine Angst zu haben, denn es wird das allermächtigste freudvolle Ereignis sein. Dies ist Mein Versprechen. Ihr dürft euch niemals Sorgen machen oder das Gefühl haben, dass das Leben vorbei sei — dass man euch die Zeit vorenthält, die ihr in der Welt als garantiert erachtet — denn das Leben wird dann erst beginnen. Dieses Mal wird es weder Qual, Schmerz, Wut, Hass noch Trennung geben. Nur Liebe wird erblühen, und mit ihr ein Leben in Herrlichkeit, wo ihr in großer Eintracht leben werdet, in Liebe und Frieden mit euren Lieben.

Ich bereite die Welt jetzt auf dieses große Ereignis vor, das prophezeit worden ist. Um euch vorzubereiten — damit die Welt sich innerhalb eines Augenblickes für immer verändern wird —, müsst ihr zu Mir kommen. Damit euch dieses Leben im Neuen Paradies geschenkt wird, wo ihr einen vollkommenen Körper und eine makellose Seele erhalten werdet, müsst ihr Mich bitten, eure Seele zu reinigen. Damit Ich dies tue, müsst ihr Mich bitten, euch eure Sünden zu vergeben. So einfach ist das. Ich weiß, dass ihr Sünder seid. Ihr wisst, dass ihr Sünder seid, aber dies darf euch niemals von Mir trennen.

Wenn ihr Sorgen habt oder voller Angst seid, dann erzählt Mir, was euch bedrückt, und Ich werde euren Schmerz lindern. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft. Wenn die Erde erneuert ist und das Zweite Kommen angekündigt ist, dann werde Ich warten, um euch zu begrüßen. Ich werde euch immer lieben, denn für euch gab Ich Meinen Leib hin, als Ich zuließ, dass sie Mich kreuzigten. Wenn Ich euch so sehr liebe, dann sollte euch nichts im Wege stehen, Mich heute noch anzurufen.

Ich warte auf euren Ruf.

Euer Jesus”

854. Vertraut Mir, und Ich werde euch die Augen öffnen für die Wahrheit eurer herrlichen Zukunft.
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Römisch-katholisch:

16. Sonntag im Jahreskreis

Buch Jeremia 23,1-6.

Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des Herrn.
Darum – so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft wegen eurer bösen Taten – Spruch des Herrn.
Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren.
Ich werde für sie Hirten bestellen, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verlorengehen – Spruch des Herrn.
Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.

Psalm 23(22),1-3.4.5.6.

Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl,
du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn
darf ich wohnen für lange Zeit.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,13-18.

Brüder! Jetzt seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen.
Denn er ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile – Juden und Heiden – und riss durch sein Sterben die trennende Wand der Feindschaft nieder.
Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, um die zwei in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu machen. Er stiftete Frieden
und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet.
Er kam und verkündete den Frieden: euch, den Fernen, und uns, den Nahen.
Durch ihn haben wir beide in dem einen Geist Zugang zum Vater.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,30-34.

In jener Zeit versammelten sich die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten.
Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen.
Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein.
Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung wegen Spaltungen in der Gemeinde

10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden[a] und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid[b] in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

11 Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.

12 Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! — Ich aber zu Apollos! — Ich aber zu Kephas! — Ich aber zu Christus!

13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft?

14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;

15 so kann doch niemand sagen, ich hätte auf meinen Namen getauft!

16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe;

17 denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkündigen, [und zwar] nicht in Redeweisheit[c], damit nicht das Kreuz des Christus entkräftet[d] wird.

Das Wort vom Kreuz und die Weisheit der Menschen

18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verlorengehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1%3A10-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Als nun Jesus ausstieg, sah er eine große Menge; und er erbarmte sich über sie und heilte ihre Kranken.

15 Und als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist einsam, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen!

16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!

17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische.

18 Da sprach er: Bringt sie mir hierher!

19 Und er befahl der Volksmenge, sich in das Gras zu lagern, und nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah zum Himmel auf, dankte, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

20 Und sie aßen alle und wurden satt; und sie hoben auf, was an Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

21 Die aber gegessen hatten, waren etwa 5 000 Männer, ohne Frauen und Kinder.

Jesus geht auf dem See

22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+14%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/22
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842. Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wann immer du das Gefühl hast, dass es wenig Hoffnung für die Sünder gibt, dann denke bitte daran, dass Meine Große Barmherzigkeit immerwährend ist. Es gibt nicht eine einzige Seele in der Welt, die Ich nicht umarmen und der Ich nicht das Geschenk der Erlösung bringen möchte. Ich liebe euch alle. Ich vergebe allen, die Mich um das Geschenk der Erlösung anflehen, aber dies bedeutet nicht, dass Ich nicht diejenigen bestrafen werde, die eine schwere Sünde begehen.

Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben. Man hat sie auseinandergenommen, verdreht und mit einer neuen Bedeutung versehen, so dass der Mensch die Sünde stillschweigend billigen kann.

Ihr vergöttert falsche Götter und rechtfertigt dies. Ihr lebt in einer schrecklichen Lüge, wenn ihr Meinen Vater auf diese Weise beleidigt, und dennoch, wenn die Wahrheit den Heiden gezeigt wird, werden sie umkehren, und Ich werde warten, um sie zu umarmen.

Ihr tötet einander und sagt, ihr würdet einfach aus Barmherzigkeit handeln, wenn ihr das tut. Ihr legalisiert Mord, Hinrichtung, Euthanasie und Abtreibung und sagt, dass dies gute Dinge seien. Dies ist Sünde in ihrer schlimmsten Form, wenn ihr den Urheber allen Lebens herausfordert — den Schöpfer des Himmels und der Erde — durch Manipulation der Göttlichen Gebote Gottes. Doch wenn ihr aufrichtige Reue zeigt, dann werde Ich auch warten, um euch in Meine Arme zu schließen.

Ihr plündert, was nicht euch gehört, und ihr bestehlt den Armen, um eure Gier nach mehr zu befriedigen. Ihr begeht schreckliche Sünden des Fleisches, die unter der Würde des Menschen liegen, und ihr verhaltet euch wie wilde Tiere, die in einer Grube losgelassen werden. Eure Niedertracht ist in den Augen Gottes widerlich, doch wenn ihr zu Mir ruft und Mich um Barmherzigkeit bittet, werde Ich da sein und geduldig warten. Wenn ihr Gott entweiht, indem ihr euch weigert zu akzeptieren, dass Er existiert, und dann versucht, Seine Kinder mit in den Abgrund zu nehmen zusammen mit dem Tier, werde Ich immer noch warten, bis ihr umkehrt und Mich bittet, Mich euch bekannt zu machen.

Diejenigen von euch, die die Wahrheit annehmen, nehmen sich nicht mehr die Zeit, Mich am Sabbat zu ehren, weil ihr eure eigenen Bedürfnisse Mir vorzieht. Ihr verletzt Mich so sehr, weil ihr bereits wisst, dass ihr Kinder Gottes seid. Ihr habt das Haus eures Vaters verlassen und ihr werdet erst zurückkommen, wenn ihr kein Dach über eurem Kopf habt. Und Ich werde warten, um euch zu Hause willkommen zu heißen.

Eure Liebe zu Gott hat abgenommen, ebenso wie eure Liebe zu euren Eltern und euer Respekt vor ihnen. Eure Herzen haben sich so sehr verhärtet, dass ihr ihnen keine Liebe zeigt oder nicht in der Art und Weise für sie sorgt, wie ihr es eigentlich solltet.

Täglich lästert ihr Gott und flucht, indem ihr Meinen Namen in höchst respektloser Weise missbraucht, aber ihr wollt nicht in der Art mit Mir sprechen, wie Ich es wünsche. Wenn ihr andere verleumdet, dann verleumdet ihr Mich. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person schädigt, dann zerstört ihr Meine Liebe. Und doch werde Ich euch vergeben, wenn ihr Reue zeigt.

Ihr zeigt Respektlosigkeit gegenüber der Institution der Ehe und macht euch nichts aus dem Missbrauch dieses Höchstheiligen Sakramentes. Ihr beleidigt Gott außerdem, wenn ihr fortfahrt, Seinen Segen für Vermählungen erlangen zu wollen, wenn Er diese nicht anerkennt noch sie anerkennen kann. Doch ihr fahrt fort, Ihn zu beleidigen.

So besessen seid ihr davon, nach weltlichen Gütern zu streben, und so verseucht seid ihr mit ungesundem Ehrgeiz, dass ihr jene Menschen vernichtet, die euch in die Quere kommen. Trotzdem werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen, wenn ihr zu Mir zurückkommt.

Keine Sünde — mit Ausnahme der Lästerung gegen den Heiligen Geist — ist so schlimm, dass sie nicht vergeben werden könnte. Ich bitte euch alle eindringlich, prüft euer Gewissen und versöhnt euch mit Mir aufs Neue.

Ich Bin geduldig. Ich Bin die Liebe. Ich Bin euer Heil. Ich warte. Bitte kommt bald zu Mir, denn Ich liebe euch mit einer unermesslichen Leidenschaft. Ich werde nicht ruhen, bis Ich euch alle gerettet habe.

Euer Jesus”

842. Die Zehn Gebote, die der Welt von Meinem Vater durch den Propheten Moses gegeben worden sind, werden jetzt vom Menschen umgeschrieben.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 13. Woche im Jahreskreis

Buch Amos 8,4-6.9-12.
Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt.
Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei? Wir wollen Getreide verkaufen. Und wann ist der Sabbat vorbei? Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen und die Gewichte fälschen.
Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.
An jenem Tag – Spruch Gottes, des Herrn – lasse ich am Mittag die Sonne untergehen und breite am helllichten Tag über die Erde Finsternis aus.
Ich verwandle eure Feste in Trauer und all eure Lieder in Totenklage. Ich lege allen ein Trauergewand um und schere alle Köpfe kahl. Ich bringe Trauer über das Land wie die Trauer um den einzigen Sohn und das Ende wird sein wie der bittere Tag des Todes.
Seht, es kommen Tage – Spruch Gottes, des Herrn -, da schicke ich den Hunger ins Land, nicht den Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach einem Wort des Herrn.
Dann wanken die Menschen von Meer zu Meer, sie ziehen von Norden nach Osten, um das Wort des Herrn zu suchen; doch sie finden es nicht.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

14. Sonntag im Jahreskreis
Buch Ezechiel 1,28b.2,1-5.
In jenen Tagen als ich die Erscheinung der Herrlichkeit des Herrn sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.
Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden.
Als er das zu mir sagte, kam der Geist in mich und stellte mich auf die Füße. Und ich hörte den, der mit mir redete.
Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag.
Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. Zu ihnen sende ich dich. Du sollst zu ihnen sagen: So spricht Gott, der Herr.
Ob sie dann hören oder nicht – denn sie sind ein widerspenstiges Volk -, sie werden erkennen müssen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war.

Psalm 123(122),1-2.3-4.

Ich erhebe meine Augen zu dir,
der du hoch im Himmel thronst.
Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,
wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,
so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,
bis er uns gnädig ist.

Sei uns gnädig, Herr, sei uns gnädig!
Denn übersatt sind wir vom Hohn der Spötter,
übersatt ist unsre Seele von ihrem Spott,
von der Verachtung der Stolzen.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,7-10.

Brüder! Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse.
Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b.2-6.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A6-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt[a].

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte[b] lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Was ist denn leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Und er stand auf und ging heim.

Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hatte.

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/08

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837. Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie sehr habe Ich deine Zeit (mit Mir) vermisst und wie sehr freue Ich Mich, dass sich nun die geistige Finsternis gelichtet hat, die dich seit Tagen bedeckt hat. Du musst weiterhin den Hochheiligen Rosenkranz beten, um dich zu schützen, und alles wird gut sein.

Die Erde wird beben, wie vorausgesagt, und ein Drittel von ihr wird verbrannt werden, als eine direkte Folge der Sünde des Menschen. Gebet kann vieles von diesen Flammen mildern, die auf Teile der Welt ausgegossen werden, wo böse Gesetze Meinen Vater erzürnen lassen.

Die Sünde gegen die Gebote Gottes wird so lange toleriert werden, wie diejenigen, welche die Wahrheit kennen und das Wort Gottes annehmen, Ihn ehren. Aber jetzt haben diejenigen, mit denen ihr die Machtpositionen besetzt habt, Gott den Rücken gekehrt. Dafür werden sie durch ökologische Tumulte bestraft werden. Die Reinigung ist das einzige Mittel, um die Menschheit wachzurütteln, damit sich die Menschen um Reue für ihre Seelen bemühen. Andere Mittel, obwohl sie Bekehrung bewirken, haben nicht ausgereicht. Die Menschen werden eine große Serie von Züchtigungen erleiden, da sie fortfahren, das Heidentum zu umarmen und sich gegenseitig zu ermorden.

Gottes Eingreifen ist notwendig. Ohne dieses wäret ihr verloren.

Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.

Wetterextreme und plötzliche Temperaturschwankungen von kalt bis sehr heiß werden auftreten. Die Jahreszeiten werden nicht mehr in der Art und Weise erlebt werden, wie es in der Vergangenheit der Fall war.

Überschwemmungen und Sturmfluten werden in Gebieten zu sehen sein, die sie bisher noch nie erlebt haben. In den Staaten, die böse Gesetze gegen Gott erlassen, werden Erdbeben ihre Länder erschüttern, und diejenigen, die Mich kennen, werden wissen, warum sie stattfinden.

Wenn die Züchtigungen stattfinden, wird eine zweite schreckliche Strafe kommen, welche falsche Kirchen treffen wird, die die Wahrheit absichtlich blockieren. Denn sie werden am meisten leiden, wegen der Seelen, die sie Mir gestohlen haben.

Während Ich mehr über die Prophezeiungen offenbare, die in den Siegeln (*) enthalten sind, wird der Mensch schließlich die Wahrheit erkennen. Und während Gott die Liebe ist und während Er gerecht ist, werden Seine Strafen auf die Menschheit herabregnen, um sie von ihrer Eitelkeit, ihrem Ego und ihrer Eigenliebe zu befreien, damit der Mensch würdig werden kann, in Gottes Neues Paradies einzugehen. Nur jenen mit einem reinen und demütigen Herzen wird dieses Geschenk gegeben werden.

Euer Jesus”

837. Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden.

Meine innig geliebte Tochter, die Kriege und Unruhen breiten sich, wie vorhergesagt, wie Lauffeuer über die ganze Erde aus. Nur sehr wenige Gegenden in der Welt werden nicht von Kriegen und zwieträchtigen Gerüchten beeinflusst werden.

Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen, werden unchristliche Gesetze weiter zunehmen, so dass Mord und Abtreibung sowie Handlungen gegen die Heiligen Sakramente in euren Ländern gesetzlich verankert werden. Viele werden aufgrund solcher Gesetze in die Sünde geführt werden, und sehr bald wird der Schmerz der Finsternis der Seele präsent sein, und nur wenige werden dies ignorieren können.

Warum, werden sie fragen, gibt es solch eine seltsame Atmosphäre, in der das gegenseitige Vertrauen verschwunden ist? Warum ist es schwer, unser Leben so, wie Christus es uns geboten hat, zu leben, aus Angst, als Narr abgestempelt zu werden? Die Antwort liegt in der Tatsache, dass eure Länder, eines nach dem anderen, Mich nicht nur erneut verurteilt haben, sondern auch die Sünde legitimieren. Wenn dies geschieht, dann laufen Satan und seine Armee Amok.

Sie sind sehr mächtig geworden, und durch all die liberalen Gesetze, welche die Sünde gutheißen, werden sie wirklich akzeptiert, und dann wird es in den Herzen der Menschen — als Ergebnis dessen — keinen Frieden geben. Es wird so sein, wie wenn man Kindern, die ihren Eltern gestohlen und gefangen genommen worden sind, lauter Nasch- und Spielzeug vorsetzt, zum Ausgleich für die Tatsache, dass sie sich in Gefangenschaft befinden. Denn all die Vergnügen, die ihnen angeboten werden, werden ihnen keinen Trost bringen. Stattdessen werden sich diese Kinder unruhig und leer fühlen, und sie werden sich danach sehnen, wahre Liebe zu fühlen, die nur durch die Anwesenheit der Eltern herbeigeführt werden kann.

Gottes Gegenwart ist in euren Nationen noch immer da, aber da Ich, der Menschensohn, jetzt schnell entlassen werde, durch die Einführung böser Gesetze in euren Ländern und bald durch eure Kirchen, werdet ihr wie herumirrende Waisen sein, die ihren Kopf nirgendwohin legen können.

Ohne Gott gibt es keinen Frieden. Ohne Mich, Jesus Christus, gegenwärtig durch Meine Lehren, werdet ihr langsam ausgehungert. Lasst nicht zu, dass solche Gesetze eure Hingabe an Mich beenden, denn in dieser Zeit werde Ich mehr als zu jeder anderen Zeit zu euch kommen und euch den von euch ersehnten Trost schenken.

Ich liebe euch. Ich weine wegen eurer Verlassenheit und Ich verspreche, dass diese Verfolgung von kurzer Dauer sein wird.

Euer Jesus”

838. Während Verbitterung Nationen spaltet, werden Misstrauen und Angst weiterhin zivile Unruhen hervorrufen.

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Römisch-katholisch:

Fest des Hl. Thomas, Apostel

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,19-22.
Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Psalm 117(116),1.2.
Lobet den Herrn, alle Völker,
preist ihn, alle Nationen!

Denn mächtig waltet über uns seine Huld,
die Treue des Herrn währt in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,24-29.

Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180703

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[a] unserem Herrn.

Ermahnung wegen Spaltungen in der Gemeinde

10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden[b] und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid[c] in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

11 Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.

12 Ich rede aber davon, dass jeder von euch sagt: Ich gehöre zu Paulus! — Ich aber zu Apollos! — Ich aber zu Kephas! — Ich aber zu Christus!

13 Ist Christus denn zerteilt? Ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft?

14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gajus;

15 so kann doch niemand sagen, ich hätte auf meinen Namen getauft!

16 Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft. Sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemand getauft habe;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[a] mitten unter den Weizen und ging davon.

26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/03

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830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, Meine Tränen fließen heute, da die Widerlichkeit des Bösen, das sich in den Herzen der Menschen manifestiert hat, zunimmt. So verhärtet sind sie geworden, dass ihre Herzen aus Stein keinen Raum für Mich, Jesus Christus, lassen, um darin Trost zu finden.

Mein Herz bebt jetzt vor Betrübnis um Christen, die von der Wahrheit und von allem, was Ich sie gelehrt habe, abgefallen sind. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen. Sie haben eine Mauer errichtet, die sie von Mir trennt, und hinsichtlich Meiner Verheißung, dass Ich wiederkommen werde, legen sie nur Lippenbekenntnisse ab. Wie sehr sie doch vergessen haben, was Ich gesagt habe, was Ich getan habe, um sie zu retten, was Ich ihnen gesagt habe, durch das Buch Meines Vaters, wie sie die Zeit erwarten sollen, wenn sie nahe ist.

Meine armen, armen Kinder. Ich muss in ihren Herzen zuerst Liebe zu Mir wecken, wenn sie Trost und Linderung des Schmerzes in ihren leidvollen und schweren Prüfungen in diesem Leben erhalten sollen. Sie müssen jetzt, in dieser Zeit, ihre Arme ausbreiten und Mich anrufen, wenn Ich den Übergang für sie schmerzlos machen soll.

Ich habe kein Verlangen danach, Gottes Kindern Leid zuzufügen. Indem sie aber die Wahrheit Meiner Lehren und die Gebote, die von Meinem Vater festgelegt sind, ablehnen, werden sie in einen schrecklichen Kampf mit dem Geist des Bösen gezogen werden, bevor Meine Barmherzigkeit sie in Meine Arme ziehen kann, dann, wenn Ich sie retten werde.

Wie wenig Vertrauen auf den Einen Wahren Gott sie doch in ihren Herzen haben! Wie gedankenlos sie doch sind und wie schnell sie Unwahrheiten umarmen, um ihre Lust auf Sünde zu befriedigen! Wie leichtgläubig sie doch sind, wenn sie Lügen akzeptieren, die ihrem Lebensstil entgegenkommen, um die Sünde damit zu rechtfertigen!

Alles, was plausibel klingt, was durch menschlichen Intellekt die Sünde rechtfertigt, ist der einzige Weg, den sie wählen, damit sie ihr Leben so leben können, wie sie es wollen. Die Wahrheit ist so schwer zu schlucken und sie ist schwer zu verdauen, in Anbetracht dessen, dass Opfer des Fleisches gebracht werden müssen, um sie anzunehmen. Die Wahrheit, falls und wenn sie angenommen wird, erfordert großen Mut, und nur diejenigen, die die Gabe der Demut haben, können sie mit Leichtigkeit wirklich umarmen.

Diejenigen, die ernsthaft die Wahrheit Gottes suchen, werden oft von denen irregeführt, die sagen, sie würden das Wort Gottes verkünden. Der einzige Ort, wo ihr die Wahrheit finden werdet, ist in der Höchstheiligen Bibel und in Meinem Heiligen Wort, das euch durch diese Botschaften gegeben wird. Meine Botschaften halten das Heilige Wort Gottes, wie es im Buch Meines Vaters festgelegt ist, hoch.

Mich zu lieben ist nicht einfach, denn ihr könnt nur als ein einfaches Kind zu Mir kommen. Euer Gehabe und Getue, das ihr der Welt in eurem täglichen Leben demonstriert, muss abgelegt werden. Ihr könnt nur zu Mir kommen als ein einfaches, vertrauensvolles Kind. Ihr müsst euch Mir zu Füßen legen und Mich bitten, euch zu nehmen, euch zu formen, euch zu helfen, den richtigen Weg zur Heiligkeit zu gehen, und Mir dann völlig zu vertrauen.

Wenn ihr einmal Mir alles übergeben habt, werde Ich euch emporheben, werde Ich euch eure Angst nehmen und Ich werde euch hin zu Meinem Königreich tragen. Selbst dann — mit der Liebe Gottes in eurer Seele — wird euch dieser Weg schwierig vorkommen. Aber es wird so sein, als ob die Spinnweben entfernt sind, denn sobald die Wahrheit klar wird, wird es keinen anderen Weg mehr geben, den ihr gehen möchtet. Denn dies ist die einzige Straße, die euch zum Paradies führen wird, und dies ist die Route, die ihr nehmen müsst, um zu Mir, Jesus Christus, zu kommen. Denn Ich Bin der Weg.

Euer Jesus”

830. Nur sehr Wenige finden Trost in Mir. Ich warte geduldig, und doch werden sie nicht zu Mir kommen.

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 17,5-8.13-15a.18.

In jenen Tagen fiel der König von Assur über das ganze Land her, rückte gegen Samaria vor und belagerte es drei Jahre lang. Im neunten Jahr Hoscheas eroberte er die Stadt, verschleppte die Israeliten nach Assur und siedelte sie in Halach, am Habor, einem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. Das geschah, weil die Israeliten sich gegen den Herrn, ihren Gott, versündigten, der sie aus Ägypten, aus der Gewalt des Pharao, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie verehrten fremde Götter, ahmten die Bräuche der Völker nach, die der Herr vor den Israeliten vertrieben hatte, und folgten dem Beispiel, das die Könige von Israel gaben. Der Herr warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf meine Befehle und meine Gebote genau nach dem Gesetz, das ich euren Vätern gegeben und euch durch meine Knechte, die Propheten, verkündet habe. Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie ihre Väter, die nicht auf den Herrn, ihren Gott, vertrauten. Sie verwarfen seine Gebote und den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die er an sie richtete. Darum wurde der Herr über Israel sehr zornig. Er verstieß es von seinem Angesicht, so dass der Stamm Juda allein übrig (/überrest * editor) blieb .

Psalm 60(59),3-4.5.12.13-14.

Du hast uns verworfen, o Gott, und zerschlagen.
Du hast uns gezürnt. Richte uns wieder auf!
Erschüttert hast du das Land und gespalten.
Heile seine Risse! Denn es kam ins Wanken.

Du hast dein Volk hart geprüft,
du gabst uns betäubenden Wein zu trinken.
Gott, hast denn du uns verworfen?
Du ziehst ja nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren.

Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind!
Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos.
Mit Gott werden wir Großes vollbringen;
er selbst wird unsere Feinde zertreten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,1-5.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! – und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben,

so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder,

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

16 Seid gleich gesinnt gegeneinander;[b] trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden.

19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn [Gottes]; denn es steht geschrieben: »Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr«.[c]

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.«[d]

21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/25

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829. Mutter Gottes: Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde.

das Buch der Wahrheit:

“Ich bin eure geliebte Mutter, Königin aller Engel, Mutter Gottes. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.

Meine Kinder, wisst ihr denn nicht, dass Mein Sohn in dieser Zeit euch alle, die ihr mit einem offenen Herzen zu Ihm kommt, führt?

Um Zeugnis zu geben vom Herrn, von Gott, in Seinem einzigen Sohn, müsst ihr Seinen Lehren treu bleiben. Sie sind in Stein gemeißelt und als solche können sie sich niemals ändern. Die Wahrheit kann sich niemals ändern. Allen Kindern Gottes wurde die Wahrheit gegeben, aber nicht alle erkennen an, Wer Er ist oder woher Er kommt. Diejenigen, die die Wahrheit annehmen, die der Menschheit durch die Kreuzigung Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gegeben worden ist, dürfen niemals vergessen, was Er euch gesagt hat.

Er hat euch alles erklärt. Nichts hat sich geändert. Ihr müsst allzeit wachsam bleiben, denn schon werdet ihr in die Irre geführt und bald werden viele von euch dem Irrtum verfallen.

Sünde ist und bleibt Sünde. Sie missfällt Gott, wird aber vergeben, wenn Reue gezeigt wird und wenn ihr um Nachlass der Schuld bittet. Die Gnaden des Ewigen Lebens gehören allen Kindern Gottes, die darum bitten. Jedem Kind Gottes wird aufgrund der Barmherzigkeit Meines Sohnes Zeit gewährt werden und dann ein großes Geschenk gegeben werden, um sie an die Wahrheit zu erinnern. Auf diese Weise wird und kann der Großteil der Weltbevölkerung gerettet werden, und dann wird ihnen das Geschenk des Lebens im Neuen Paradies gegeben werden.

Als ein Sünder müsst ihr weiterhin durch Meinen Sohn um Vergebung bitten, um im Stande der Gnade zu bleiben. Euch können eure Sünden nicht vergeben werden, solange ihr nicht Meinen Sohn um das Geschenk der Versöhnung (Beichte) bittet.

Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde. Gott ist Allmächtig. Gott ist die Liebe. Gott ist vollkommen. Gott — in Gestalt Seines Sohnes — könnte niemals dazu verleitet werden, eine Sünde zu begehen.

Geht in Frieden, liebe Kinder, und sobald ihr fest und treu bleibt gegenüber der Wahrheit, die nur von Gott kommen kann, werdet ihr — in Leib und Seele — ein erfülltes und herrliches Leben haben, in vollkommener Harmonie mit Meinem Sohn.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

829. Mutter Gottes: Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 49,1-6.

Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt. Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert, er verbarg mich im Schatten seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in seinen Köcher. Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will. Ich aber sagte: Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim Herrn und mein Lohn bei meinem Gott. Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke. Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

 

Psalm 139(138),1-3.13-14.15-16.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.

Als ich geformt wurde im Dunkeln,
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde,
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in deinem Buch war schon alles verzeichnet.

Apostelgeschichte 13,16.22-26.

In der Synagoge von Antiochia in Pisidien stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört! Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird. Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt. Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt. Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin. Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.80.

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Das Kind wuchs heran, und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel aufzutreten.”

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Hauptmann von Kapernaum

Als Jesus aber nach Kapernaum kam, trat ein Hauptmann[a] zu ihm, bat ihn

und sprach: Herr, mein Knecht liegt daheim gelähmt danieder und ist furchtbar geplagt!

Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen!

Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden!

Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er”s.

10 Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

11 Ich sage euch aber: Viele werden kommen vom Osten und vom Westen und werden im Reich der Himmel mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen,

12 aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht wurde in derselben Stunde gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A5-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 18 Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.

19 Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.[a]

20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.

21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!

22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.

23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6%3A18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/24

827. Gott der Vater: Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, wie würden Eltern reagieren, wenn sie wüssten, dass ihre Kinder dem Tode gegenüberstehen? Würden sie nicht bis aufs Blut kämpfen, um sie vor allem Schaden zu bewahren? Das ist genau der Grund, warum Ich jetzt in der Welt eingreife, indem Ich Meinen Sohn beauftrage, die Wahrheit zu sagen, um das Leben Meiner Kinder zu retten.

Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen Einfluss von globalem Maßstab haben. Eine Biene, die ihr Verhalten ändert und wo kein Blütenstaub mehr gebildet werden kann, wird einen direkten Einfluss auf das Leben haben, das auf Erden existiert. Es ist durch die Kirche Meines Sohnes auf Erden, dass das Leben der Seele aufrechterhalten werden kann. Ohne die Wahrheit kann die Kirche Meines Sohnes kein Leben aufrechterhalten. Wenn sich also innerhalb der Mauern der Kirche Lügen ausbreiten, würde sich das, ohne Mein Eingreifen, auf das Leben der Seele auswirken.

Wenn die Kirche sich gegen Ihn wendet, Der sie gegründet hat, dann wird Leben zerstört werden. Diese Verseuchung wird einen direkten Einfluss auf die ganze Welt haben, auch auf jene, die nicht an das Leben im Jenseits glauben. Es wird sich sogar auf diejenigen auswirken, die anderen Religionen, die nicht von Mir kommen, angehören. Wenn die Lügen den Mystischen Leib Meines Sohnes, Jesus Christus, auf Erden befallen, dann werden sie Krankheit verursachen. Krankheit wird, wenn nichts gegen sie unternommen wird, zum Tode führen. Daher werde Ich als Gott, der Vater aller Schöpfung, nicht tatenlos zusehen und zulassen, dass Meine Feinde die Seelen Meiner Kinder zerstören.

Wenn ihr mit Lügen konfrontiert seid, werden sie aus den Mündern von Betrügern herausgepurzelt kommen, in einem konfusen Durcheinander von Unsinn. Die Lügen, die bereits begonnen haben, sind in einer demütig erscheinenden Sprache formuliert, verschleiern aber die größten Lügen gegen die wahre Lehre der Kirche. Erkennt sie als das, was sie sind: gesandt, um euch dazu zu bringen zu sündigen. Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist, denn das ist unmöglich.

Ich sandte Meinen Sohn als Mensch im Fleische und euch allen gleich, mit einer Ausnahme: Er war ohne Sünde geboren und daher nicht fähig zu sündigen. Wer auch immer die Wahrheit missbraucht und sie dann verdreht, um der Kreuzigung Meines geliebten Sohnes eine neue Bedeutung beizumessen, der ist ein Lügner. Er kommt nicht von Mir und ist ein Feind Meines Sohnes.

Schaut nun, Meine Kinder, wie das Tier und die Dämonen, die er (Satan) geschickt hat, um euch Mir wegzunehmen, unter euch umherstreunen. Ihr müsst stark sein. Ihr dürft jetzt niemals vergessen, dass Mein Sohn euch die Wahrheit gegeben hat, als Er auf Erden wandelte und als Er für eure Sünden gestorben ist. Er opferte Seinen Leib, um euch zu erlösen, aber Er wurde nie ein Sünder, denn Er ist nicht einer von euch.

Ihr müsst Meinem Wort und den Lehren Meines Sohnes treu bleiben. Wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr versucht sein, Lügen zu akzeptieren, die euch nichts anderes bringen werden als ewiges Leiden.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

827. Gott der Vater: Wenn Mein Sohn für einen Sünder gehalten wird, dann wisset, dass dies die größte Blasphemie ist.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 11. Woche im Jahreskreis

Lektionar: 369

Lesen 1 2 kg 11:1-4, 9-18, 20

Wenn Athalja, die Mutter von Ahasja,
sah, dass ihr Sohn tot war,
Sie begann zu töten, die gesamte königliche Familie.
Aber Jehosheba, Tochter von König Jehoram und Schwester von Ahasja,
Joas, sein Sohn nahm und temperamentvolle ihn entfernt, zusammen mit seiner Schwester
aus dem Schlafzimmer, wo die Fürsten wurden getötet werden.
Sie ihn vor Athalja verborgen, und so starb er nicht.
Sechs Jahre lang blieb er verborgen im Tempel des Herrn,
während Athalja das Land regiert.

Aber im siebten Jahr
Vorzus beschworen die Kapitäne der Karer
und der Wachen.
Er hatte sie in den Tempel des Herrn zu ihm kommen,
forderten von ihnen eine eidesstattliche Verpflichtung,
und dann zeigte ihnen der Sohn des Königs.

Die Kapitäne haben nur als Vorzus der Priester befohlen.
Jeweils mit seinen Männern, sowohl die Pflicht für den Sabbat Los
und diese Woche dienstfrei werde,
Vorzus kam den Priester.
Er gab die Kapitäne des Königs David Speer und Schild,
die in den Tempel des Herrn waren.
Und die Wachen mit gezogenen Waffen,
von der südlichen auf die nördliche Grenze des Gehäuses aufgereiht,
rund um den Altar und den Tempel im Namen des Königs.
Dann herausgeführt der Sohn des Königs Vorzus
und die Krone und der Insignia mit ihm.
Sie proklamierte ihn König und ihn gesalbt,
klatschten in die Hände und rief: “Es lebe den König!”

Athalia hörte den Lärm von den Menschen gemacht,
und erschien vor ihnen in den Tempel des Herrn.
Als sie sah den König durch die Säule stehend, wie es der Brauch war,
und die Kapitäne und Trompeter in seiner Nähe,
mit all den Leuten des Landes Trompeten Jubel und weht,
Sie riß ihre Kleidungsstücke und rief aus: “Verrat, Verrat!”
Dann wies Vorzus der Priester die Kapitäne
das Kommando über die Kraft:
Bringen Sie sie nach draußen durch die Reihen.
Wenn jemand folgt ihr,”fügte er hinzu,”lassen Sie ihn durch das Schwert sterben.”
Er hatte Befehl gegeben, dass sie
sollte nicht in den Tempel des Herrn getötet werden.
Sie wurde sich gewaltsam zum Pferd Tor des königlichen Palastes geführt,
wo wurde sie zum Tod gesetzt.

Dann machte Vorzus einen Bund zwischen den Herrn als eine Partei
und der König und das Volk als das andere,
mit denen sie das Volk des Herrn sein würde;
und ein weiterer Pakt zwischen dem König und den Menschen.
Daraufhin alles, was die Menschen des Landes an den Tempel des Baal ging
und zerstört es.
Sie zerbrach seine Altäre und Bilder komplett,
und erschlug Mattan, die Priester des Baal, vor den Altären.
Vorzus ernannt, eine Abteilung für den Tempel des Herrn.
Freuten sich alle Menschen des Landes und die Stadt war ruhig,
Nun, Athalia mit dem Schwert getötet worden war
im königlichen Palast.

Antwortpsalm PS 132:11, 12, 13-14, 17-18

R. (13) Der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
Der Herrn geschworen, David
ein fest Versprechen, von dem er nicht zurücktritt:
“Ihre eigenen Nachkommen
Ich werde auf Ihren Thron eingestellt.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
“Wenn deine Söhne meinen Bund halten
und die Dekrete, die ich sie lehren werde,
Ihre Söhne auch, für immer
auf Ihrem Thron tagt.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
Denn der Herr hat Zion erwählt;
Er bevorzugt ihr für seine Wohnung.
“Zion ist meine letzte Ruhestätte für immer;
in ihr werde ich eingehen für ich ihr lieber,.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.
“In ihr werde ich ein Horn her für David; sprießen machen
Ich will eine Lampe für meine Gesalbten stellen.
Seine Feinde, die ich mit Schande zu bekleiden wird,
aber mit ihm meine Krone soll glänzen.”
R. der Herr hat Zion erwählt, für seine Wohnung.

Halleluja Mt 5:3

R. Halleluja, Halleluja.
Selig sind die Armen im Geiste;
denn ihrer ist das Himmelreich.
R. Halleluja, Halleluja.

Evangelium MT 06:19-23

Jesus sagte zu seinen Jüngern:
“Lagern Sie nicht sich für euch Schätze auf der Erde,
wo Motte und Verfall zerstören, und Diebe einbrechen und stehlen.
Aber Schätze im Himmel zu speichern,
wo weder Motte noch Karies zerstört, noch Diebe einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, dort wird auch dein Herz sein.

Die Lampe des Leibes ist das Auge.
Wenn dein Auge gesund ist, wird dein ganze Körper mit Licht gefüllt werden;
aber wenn dein Auge böse ist, wird dein ganze Körper in der Dunkelheit.
Und wenn das Licht in dir Finsternis ist, wie groß die Dunkelheit werden.

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht;

13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge[a] der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen

15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

16 Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven[b] hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist[c].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6%3A11-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/23

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Der herrliche Heilsratschluss Gottes und die Rettung Israels

25 Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist;

26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden,

27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.[a]

28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen.

29 Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.[b]

30 Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber Barmherzigkeit erfahren habt um ihres Unglaubens[c] willen,

31 so haben auch sie jetzt nicht geglaubt um der euch erwiesenen Barmherzigkeit willen, damit auch sie Barmherzigkeit erfahren sollen.

32 Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme.

33 O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!

34 Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?

35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde?[d]

36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn[e] sind alle Dinge; ihm sei die Ehre in Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+11%3A25-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/22

826. Die größte Lüge ist, dass Satan die Zukunft voraussagen könne, aber dies kann niemals sein.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, während sich das Heidentum weiterhin wie ein Virus über die ganze Welt verbreitet, beginnt der Mensch, sich als Gott aufzuspielen. Viele Sekten, die nicht die Existenz des Wahren Gottes akzeptieren, ehren stattdessen in ihren Tempeln das Tier. Diese bedauernswerten Seelen haben in ihrer Eigenliebe, der ein glühender Ehrgeiz zugrunde liegt, Tempel aufgebaut, die Satan schamlos ehren. Für viele Außenstehende erscheinen diese Tempel wie Kirchen, die Gott ehren, aber lasst euch nicht täuschen. Ihr einziger Zweck ist es, das Tier anzubeten, das ihnen ewiges Leben verspricht. Er (Satan) verspricht ihnen, dass sie, indem sie ihrer Eigenliebe huldigen, welche die Stelle der Gottesliebe einnimmt, ein ewiges Paradies der Lust gewinnen werden.

Die Versprechungen, die ihnen das Tier macht, welches mit ihnen ganz klar kommuniziert, sind darauf ausgelegt, sie so zu manipulieren, dass sie an eine Lüge glauben. Dass ihre Bitten um weltliche Freuden und Selbsterfüllung belohnt werden, wenn sie sich vor dem Altar des Tieres platzieren — vor dem Altar des falschen Gottes, den sie anstatt Meines geliebten Vaters verehren. Wenn sie ihre Bedürfnisse an die erste Stelle setzen, vor die Bedürfnisse anderer, glauben sie, dass sie mit großem Reichtum, Kontrolle und Freiheit ausgestattet würden.

Diese Menschen werden ermutigt, sich selbst vor Gott zu setzen und solche Kräfte zu suchen, dass sie in der Lage sein werden, das Göttliche Königreich Gottes zu vereiteln. Leider werden sie ausnahmslos alles dafür tun, um ihr ehrgeiziges Ziel im Streben nach Reichtum und Kontrolle über andere zu erreichen — aus purer Habgier. Sie werden das Leben anderer zerstören. Sie werden töten, um ihre Ziele zu erreichen, und sie fluchen Gott jeden Tag.

Wenn sie Gott fluchen, halten sie schwarze Messen, von denen viele im Geheimen gehalten werden und von mächtigen Menschen besucht werden, einschließlich solcher, die sagen, sie würden Gott in Seinen Kirchen dienen. Ihre satanischen Zeremonien sind an der Tagesordnung, und sie sind stolz auf ihre Handlungen. Sie verkünden stolz, dass ihre Gebäude Tempel seien, denn sie haben in ihrer Seele keine Scham. Diese Tempel sind errichtet worden, um Satan zu verehren, nicht Gott, doch wollen sie euch etwas anderes glauben machen.

Sie werden von Mir für ihre Verbrechen gegen die Menschheit bestraft werden und für die Lästerungen gegen Gott, deren sie schuldig sind. Viele von ihnen lästern Meinen Vater, indem sie die Begriffe missbrauchen, die einzig und allein Ihn betreffen. Mein Vater sagte: „Ich Bin der Anfang.“ „Ich bin“ wird missbraucht, um ihre Liebe zu sich selbst zu bezeichnen, und sie werden jede heilige Handlung, jede heilige Tat nachahmen und Worte, die der Welt von Gott gegeben wurden, wiederholen, um Ihn zu entehren.

Ihre Tempel werden — während der Großen Züchtigung — von Gott auseinandergerissen werden und diese Menschen werden ausgedörrt, fruchtlos und leer werden, ohne jegliche Macht über Gottes Kinder. Ihnen wird jedoch — wie allen Kindern Gottes — die Möglichkeit gegeben werden, Satan vor dem Großen Tag abzulehnen. Einige werden Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen, aber viele werden sie zurückweisen, denn sie glauben an die teuflischen Lügen, die ihren Seelen durch das Tier eingeprägt werden.

Sie glauben, dass sie, wenn sie die Welt kontrollieren, ihr Wissen vom Universum erweitern, das Leben kontrollieren, indem sie menschliches Leben verlängern und die Weltbevölkerung dezimieren, dass sie wie Gott werden würden.

Satan ist sehr vorsichtig hinsichtlich dessen, wie er ihre Seelen fängt. Er zeigt ihnen große Visionen von der Zukunft, die, wie er ihnen sagt, ihnen gehöre. Er erzählt ihnen von großen Ereignissen, die in der Zukunft stattfinden würden, welche für sie leicht zu gewinnen sei. Alles sind Lügen. Nichts von dem, was er ihnen erzählt, ist wahr. Satan hat viele Kräfte, die ihm von Gott gegeben wurden, als Luzifer, einem der mächtigsten Engel in der Hierarchie Meines Vaters. Er zeigt seinen Anhängern schöne Bilder einer herrlichen Zukunft, die, wie er sagt, ihnen gehören werde, wenn sie ihre Seelen in seine Hände geben. Sie glauben an seine Versprechen von der Zukunft.

Die größte Lüge ist, dass Satan die Zukunft voraussagen könne, aber dies kann niemals sein. Prophetie kann nur von Gott kommen. Niemandem wurde diese Gabe vermacht, die nur von den Lippen Gottes fließen kann. Satan kann keine zukünftigen Ereignisse voraussagen, Einzelheiten davon können nur den Propheten Gottes gegeben werden. Wenn ihr an Satans Versprechungen glaubt, wird euer Leben eine Lüge werden, und das Ewige Leben kann nicht das Eure sein, es sei denn, ihr nehmt die Wahrheit an.

Gott hat euch das Ewige Leben versprochen. Mein Versprechen, wiederzukommen und euch zum Paradies mitzunehmen, ist wahr. Beleidigt Gott nicht, indem ihr die Wahrheit ablehnt.

Euer Jesus”

826. Die größte Lüge ist, dass Satan die Zukunft voraussagen könne, aber dies kann niemals sein.
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Römisch-katholisch:

Denkmal des Heiligen Aloysius Gonzaga, religiöse

Lektionar: 368

Lesen 1 Sir 48,1-14

Wie ein Feuer trat der Prophet Elia
deren Worte waren wie eine brennende Ofen.
Ihre Mitarbeiter des Brotes, die er zerbrochen,
in seinem Eifer reduziert er sie auf Straße;
Durch das Wort des Herrn Mund er halten den Himmel
und dreimal Feuer gestürzt.
Wie toll Sie sind Elijah in Ihre Wundertaten!
Dessen Ruhm ist dir gleich?
Sie erweckt einen Toten wieder zum Leben
aus der Unterwelt, durch den Willen des Herrn.
Sie schickte Könige auf Zerstörung,
und leicht brach ihre Macht in Stücke.
Adligen, Sie aus ihren Betten der Krankheit gebracht.
Sie gehört Bedrohungen auf dem Berg Sinai,
am Horeb Urteile zu rächen.
Sie salbte Könige, die Rache zufügen sollte,
und ein Prophet als Ihre Nachfolger.
Sie wurden in einen Strudel von Feuer empor,
in einem Wagen mit feurigen Pferden.
Sie waren dazu bestimmt, es steht geschrieben: in der Zeit zu kommen
ein Ende gesetzt Zorn vor dem Tag des Herrn,
Die Herzen der Väter gegen ihre Söhne umkehren,
und die Stämme Jakobs wieder herzustellen.
Gesegnet sei er, der Sie gesehen haben, werden
Und wer schläft in Deine Freundschaft.
Denn wir leben nur in unserem Leben,
nach dem Tod unser Name wird jedoch nicht so.
O Elijah, eingehüllt in den Wirbelwind!Dann Elisha, gefüllt mit den doppelten Teil seines Geistes,
durch sein bloßes Wort viele Wunder gewirkt.
Zu seinen Lebzeiten fürchtete er niemand,
auch keiner Mensch in der Lage, seinen Willen einzuschüchtern.
Nichts war über seine Macht;
unter ihm wurde Fleisch zurück ins Leben geholt.
Im Leben spielte er Wunder,
und nach dem Tod, wunderbare Taten.

Antwortpsalm PS 97,1-2, 3-4, 5-6-7

R. (12a) Freuet euch in dem Herrn, Sie nur!
Der Herr ist König; lassen Sie die Erde erfreuen;
lassen Sie die vielen Inseln froh sein.
Wolken und dunkel sind um ihn herum,
Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundlage von seinem Thron.
R. Freuet euch in dem Herrn, Sie nur!
Feuer geht vor ihm
und verbraucht seine Feinde Runde über.
Seine Blitze erleuchten die Welt;
die Erde sieht und zittert.
R. Freuet euch in dem Herrn, Sie nur!
Die Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Herrn der ganzen Erde.
Die Himmel verkünden seine Gerechtigkeit,
und alle Völker seine Herrlichkeit sehen.
R. Freuet euch in dem Herrn, Sie nur!
Alle Graven Dinge anbeten, sind in den Schatten stellen,
Wer in den Dingen des wertlosen frohlocken;
alle Götter sind vor ihm nieder.
R. Freuet euch in dem Herrn, Sie nur!

Halleluja Rom 8:15bc

R. Halleluja, Halleluja.
Sie haben einen Geist der Annahme als Söhne erhalten.
durch die wir rufen: Abba! Vater!
R. Halleluja, Halleluja.

Evangelium Mt 6:7-15

Jesus sagte zu seinen Jüngern:
Beten, plappern Sie nicht wie die Heiden,
Wer glaube, dass sie wegen ihrer vielen Worte gehört werden.
Seien Sie nicht wie sie.
Euer Vater weiß, was Sie brauchen bevor ihr ihn bittet.“Dies ist, wie Sie beten sollen:

“Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe,
als es auf der Erde ist im Himmel.
Gib uns heute unser tägliches Brot;
und vergib uns unsere Schuld,
wie wir denen vergeben, die gegen uns vergehen;
und führe uns nicht in Versuchung,
sondern Erlöse uns von dem Bösen. “

“Wenn Sie anderen ihre Übertretungen vergeben,
Euer himmlische Vater verzeihen Sie.
Aber wenn Sie anderen nicht vergeben,
weder verzeihen Ihr Vater Ihre Übertretungen.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jude+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/19

 

12 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt und ihr Verlust der Reichtum der Heiden geworden ist, wie viel mehr ihre Fülle[f]!

13 Denn zu euch, den Heiden, rede ich: Weil ich Apostel der Heiden bin, bringe ich meinen Dienst zu Ehren,

14 ob ich irgendwie meine Volksgenossen zur Eifersucht reizen und etliche von ihnen erretten kann.

15 Denn wenn ihre Verwerfung die Versöhnung der Welt [zur Folge hatte], was wird ihre Annahme anderes [zur Folge haben] als Leben aus den Toten?

16 Wenn aber die Erstlingsgabe[g] heilig ist, so ist es auch der Teig, und wenn die Wurzel heilig ist, so sind es auch die Zweige.

Die Gläubigen aus den Heidenvölkern sollen sich nicht überheben

17 Wenn aber etliche der Zweige ausgebrochen wurden und du als ein wilder Ölzweig unter sie eingepfropft bist und mit Anteil bekommen hast an der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaums,

18 so überhebe dich nicht gegen die Zweige! Überhebst du dich aber, [so bedenke]: Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich!

19 Nun sagst du aber: »Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft werde«.

20 Ganz recht! Um ihres Unglaubens willen sind sie ausgebrochen worden; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich!

21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont.

22 So sieh nun die Güte und die Strenge Gottes; die Strenge gegen die, welche gefallen sind; die Güte aber gegen dich, sofern du bei der Güte bleibst; sonst wirst auch du abgehauen werden!

23 Jene dagegen, wenn sie nicht im Unglauben verharren, werden wieder eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wohl wieder einzupfropfen.

24 Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel eher können diese, die natürlichen [Zweige], wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+11%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/21
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821. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, während Ich mit all Meiner Macht versuche, allen voran die Seelen der Gläubigen zu entzünden, in diesen Meinen Heiligen Botschaften für die Welt, muss Ich diejenigen noch einmal warnen, die schlecht über Mein Heiliges Wort sprechen. Während Ich an die Seelen jener herantrete, die in ihrem Glauben lau sind, warum müssen dann diejenigen von euch, die behaupten, in Meinem Namen zu sprechen, die Wahrheit denunzieren, wenn sie euch vom Lamm Gottes durch diese Botschaften gegeben wird?

Welcher Mensch würde auf diese Weise zu euch sprechen, in Meinem Heiligen Namen, und es wagen, vor euch zu stehen? Keiner. Einzig durch die Macht Gottes kann euch Mein Wort in unmissverständlicher Sprache kundgetan werden.

Der Mensch wird weiter sündigen, unabhängig davon, ob er Sünden begeht, die unter euch allen in der Welt die gleichen sind, oder ob sie gravierender Art sind. Ihr alle seid Sünder.

Kein Sünder kann einen anderen in Meinem Namen lossprechen, es sei denn aufgrund Meiner Autorität, durch den Akt der Beichte, die euch von der Sünde befreit, für eine kurze Weile. Kein Sünder kann einen anderen in Meinem Namen verurteilen, denn dieses Recht hat er nicht. Wenn ihr einen anderen Sünder verurteilt, selbst wenn er sogar des schwersten Aktes gegen Gott schuldig ist, werdet ihr eine ebenso geschwärzte Seele werden wie diese Person, die ihr in Meinem Namen offen verurteilt.

Wisst ihr nicht, wie sehr ihr Mir Schmerz und Kummer bereitet, wenn ihr einander verletzt? Habt ihr Mich denn überhaupt nicht verstanden? Habt ihr nicht gelernt, warum Ich für euch gestorben bin? An diejenigen von euch, die die Wahrheit noch immer nicht verstehen: Ihr müsst jetzt zuhören. Ich verurteile euch nicht wegen eurer Sünden, denn Ich liebe euch und werde euch jede Sünde vergeben, wie schrecklich sie auch sein mag. Aber wenn ihr euch selbst, in Meinem Namen, dazu ernennt, Mir gleich zu sein, und über einen anderen Sünder urteilt und dabei Meinen Namen missbraucht, dann werde Ich euch ebenfalls verurteilen.

Keiner von euch, unabhängig davon, wie sehr Ich euch liebe, kann einen anderen richten. Nur Mir, Jesus Christus, ist von Meinem Vater die Autorität gegeben worden, die Menschheit zu richten — niemandem sonst. Wenn ihr diese Sünde begeht, dann werdet ihr euch Meinem Gericht stellen müssen. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

Die Zeit ist fast gekommen, dass die Menschheit Zeuge der Wahrheit sein wird. Nicht viele, darunter auch diejenigen, die Mir ihre Treue bekennen, werden auf Meinen Ruf antworten, bis Mein Vater viele Strafen herabwerfen wird. So blind seid ihr für die Wahrheit des Ewigen Lebens, so resistent seid ihr gegenüber dem Hören von Gottes Wort, dass ihr einzig und allein nur dann auf Sein Wort hören werdet, wenn ihr Züchtigungen ausgesetzt seid.

Wenn die ersten von vielen Züchtigungen über euch hereinbrechen, werden viele sagen, dass sie Naturkatastrophen seien. Aber wenn sie so schnell auf euch herabregnen und wenn ihr nirgendwohin weglaufen könnt, dann erst werdet ihr wissen, dass es die Hand Gottes ist, die euch heimsucht.

Mein Vater wird die ganze Welt schütteln. Diejenigen von euch, die bezweifeln, dass Er existiert, werden wissen, dass diese Ereignisse nicht der Natur allein zugeschrieben werden können. Jene von euch, die an Mich glauben, die aber diese Göttlichen Botschaften verspotten, werden ihre Worte zurücknehmen und werden ihre Zungen herausschneiden wollen, weil ihr bald erkennen werdet, wie eure abscheulichen Worte Mich beleidigen. Nicht nur lästert ihr Gott, sondern ihr verhindert auch, dass diese göttliche Mission Seelen rettet.

Für jede Seele, die ihr Mir verweigert, werdet ihr eine Ewigkeit leiden. Wenn ihr trotzig vor Gott steht, dann wird euch das nicht erlaubt werden. Denkt daran: Wie sehr Ich euch auch liebe, Ich werde eingreifen, solltet ihr versuchen, das Werk Gottes in dieser Letzten Mission zur Rettung der Menschheit zu sabotieren.

Die Zeit, dass der Welt das Buch der Wahrheit gegeben wird, ist nun angebrochen. Wenn ihr Mir folgt, Mich aber jetzt, da Ich euch rufe, nicht annehmt, dann macht euch keine Sorgen, denn Ich werde euch nicht verurteilen. Aber wenn ihr versucht, Mich davon abzuhalten, Gottes Kinder zu retten, werde Ich euch niederstrecken.

Euer Jesus

Retter der Menschheit

821. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 17,7-16.

In jenen Tagen vertrocknete der Bach, an dem sich Elija verborgen hielt; denn es fiel kein Regen im Land.
Da erging das Wort des Herrn an Elija:
Mach dich auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.
Er machte sich auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 4,2.3-4.7-8.

Wenn ich rufe, erhöre mich,
Gott, du mein Retter!
Du hast mir Raum geschaffen, als mir Angst war.
Sei mir gnädig, und höre auf mein Flehen!

Ihr Mächtigen, wie lange noch schmäht ihr meine Ehre,
warum liebt ihr den Schein und sinnt auf Lügen?
Erkennt doch: Wunderbar handelt der Herr an den Frommen;
der Herr erhört mich, wenn ich zu ihm rufe.

Viele sagen: «Wer lässt uns Gutes erleben?»
Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten!
Du legst mir größere Freude ins Herz,
als andere haben bei Korn und Wein in Fülle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,13-16.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=it&module=readings&localdate=20180612

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Fleisch und die innewohnende Sünde

14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

15 Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist.

17 Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.

19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich.

20 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

21 Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;

23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?

25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!

So diene ich selbst[a] nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+7%3A14-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Nehmt weder Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel,

10 keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Hemden, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.

11 Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf hineingeht, da erkundigt euch, wer es darin wert ist, und bleibt dort, bis ihr weiterzieht.

12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßt es [mit dem Friedensgruß][a].

13 Und wenn das Haus es wert ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber dessen nicht wert, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen noch auf eure Worte hören wird, so geht fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!

15 Wahrlich, ich sage euch: Es wird dem Land Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dieser Stadt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A9-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/12

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