Ten Commandments

829. Mutter Gottes: Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde.

das Buch der Wahrheit:

“Ich bin eure geliebte Mutter, Königin aller Engel, Mutter Gottes. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.

Meine Kinder, wisst ihr denn nicht, dass Mein Sohn in dieser Zeit euch alle, die ihr mit einem offenen Herzen zu Ihm kommt, führt?

Um Zeugnis zu geben vom Herrn, von Gott, in Seinem einzigen Sohn, müsst ihr Seinen Lehren treu bleiben. Sie sind in Stein gemeißelt und als solche können sie sich niemals ändern. Die Wahrheit kann sich niemals ändern. Allen Kindern Gottes wurde die Wahrheit gegeben, aber nicht alle erkennen an, Wer Er ist oder woher Er kommt. Diejenigen, die die Wahrheit annehmen, die der Menschheit durch die Kreuzigung Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus, gegeben worden ist, dürfen niemals vergessen, was Er euch gesagt hat.

Er hat euch alles erklärt. Nichts hat sich geändert. Ihr müsst allzeit wachsam bleiben, denn schon werdet ihr in die Irre geführt und bald werden viele von euch dem Irrtum verfallen.

Sünde ist und bleibt Sünde. Sie missfällt Gott, wird aber vergeben, wenn Reue gezeigt wird und wenn ihr um Nachlass der Schuld bittet. Die Gnaden des Ewigen Lebens gehören allen Kindern Gottes, die darum bitten. Jedem Kind Gottes wird aufgrund der Barmherzigkeit Meines Sohnes Zeit gewährt werden und dann ein großes Geschenk gegeben werden, um sie an die Wahrheit zu erinnern. Auf diese Weise wird und kann der Großteil der Weltbevölkerung gerettet werden, und dann wird ihnen das Geschenk des Lebens im Neuen Paradies gegeben werden.

Als ein Sünder müsst ihr weiterhin durch Meinen Sohn um Vergebung bitten, um im Stande der Gnade zu bleiben. Euch können eure Sünden nicht vergeben werden, solange ihr nicht Meinen Sohn um das Geschenk der Versöhnung (Beichte) bittet.

Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde. Gott ist Allmächtig. Gott ist die Liebe. Gott ist vollkommen. Gott — in Gestalt Seines Sohnes — könnte niemals dazu verleitet werden, eine Sünde zu begehen.

Geht in Frieden, liebe Kinder, und sobald ihr fest und treu bleibt gegenüber der Wahrheit, die nur von Gott kommen kann, werdet ihr — in Leib und Seele — ein erfülltes und herrliches Leben haben, in vollkommener Harmonie mit Meinem Sohn.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

829. Mutter Gottes: Ihr müsst dem treu bleiben, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Er war euch in allem gleich außer der Sünde.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 49,1-6.

Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne! Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt. Er machte meinen Mund zu einem scharfen Schwert, er verbarg mich im Schatten seiner Hand. Er machte mich zum spitzen Pfeil und steckte mich in seinen Köcher. Er sagte zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich meine Herrlichkeit zeigen will. Ich aber sagte: Vergeblich habe ich mich bemüht, habe meine Kraft umsonst und nutzlos vertan. Aber mein Recht liegt beim Herrn und mein Lohn bei meinem Gott. Jetzt aber hat der Herr gesprochen, der mich schon im Mutterleib zu seinem Knecht gemacht hat, damit ich Jakob zu ihm heimführe und Israel bei ihm versammle. So wurde ich in den Augen des Herrn geehrt und mein Gott war meine Stärke. Und er sagte: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.

 

Psalm 139(138),1-3.13-14.15-16.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.

Als ich geformt wurde im Dunkeln,
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde,
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in deinem Buch war schon alles verzeichnet.

Apostelgeschichte 13,16.22-26.

In der Synagoge von Antiochia in Pisidien stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört! Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird. Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt. Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt. Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin. Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.80.

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes. Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott. Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa. Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. Das Kind wuchs heran, und sein Geist wurde stark. Und Johannes lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem er den Auftrag erhielt, in Israel aufzutreten.”

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Hauptmann von Kapernaum

Als Jesus aber nach Kapernaum kam, trat ein Hauptmann[a] zu ihm, bat ihn

und sprach: Herr, mein Knecht liegt daheim gelähmt danieder und ist furchtbar geplagt!

Und Jesus spricht zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen!

Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden!

Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er”s.

10 Als Jesus das hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

11 Ich sage euch aber: Viele werden kommen vom Osten und vom Westen und werden im Reich der Himmel mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tisch sitzen,

12 aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, und dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und sein Knecht wurde in derselben Stunde gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A5-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“… 18 Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.

19 Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.[a]

20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.

21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!

22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.

23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6%3A18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/24

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