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881. Das Erste Gericht ist nahe, und Ich werde die Bösen beiseite werfen.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 15. August 2013, 21:57 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich appelliere an all Meine Jünger, die die Wahrheit kennen, Mut zu zeigen in diesen schweren Zeiten für die Menschheit.

Die Zeit, wo in vielen Ländern gleichzeitig Kriege ausbrechen werden, ist sehr nahe. Wenn ihr von all diesen Kriegen hört und Zeuge der schieren Grausamkeit jener Unterdrücker werdet, die alle unzertrennlich Seite an Seite vorgehen und diese Kriege verursachen, dann werdet ihr wissen: Die Zeit für Mein Zweites Kommen ist nahe.

Mehr von euch werden die Wahrheit, die in dem Buch des Johannes — in der Offenbarung — enthalten ist, erkennen, da sie euch zurzeit offenbart wird. Habt keine Angst, denn all diese Dinge müssen geschehen. Viele, die diese Botschaften nicht annehmen, machen einen schweren Fehler, denn das Buch der Wahrheit hat schlicht und einfach die Details und die Geheimnisse zum Inhalt, die im Buch der Offenbarung enthalten sind. Ich, das Lamm Gottes, Bin die einzige Autorität — nur Ich habe die Erlaubnis von Meinem Vater —, die Siegel, die darin enthalten sind, zu öffnen.

Wenn ihr nicht an das Buch der Wahrheit glaubt, dann glaubt ihr nicht an das Buch der Offenbarung. Seid gewarnt! Diejenigen, die das Buch der Offenbarung ablehnen, entsagen Meiner Barmherzigkeit. Aber die Wahrheit wird ihnen während Meiner Großen Warnung durch Göttliches Eingreifen gezeigt werden, denn sonst würden viele Mich niemals kennen oder die Große Barmherzigkeit verstehen, die Ich der Welt bringe. Ihr dürft niemals dem Buch der Offenbarung irgendetwas hinzufügen, dürft niemals versuchen, es so zu interpretieren oder irgendetwas aus ihm herausnehmen, um es euren eigenen Wünschen anzupassen, denn dafür werdet ihr leiden. Wenn ihr diese Dinge tut, dann manipuliert ihr am Wort Gottes herum. Dieses Buch wurde euch verheißen. Gott hat Seinen siebenten Boten geschickt, um die Wahrheit zu enthüllen. Akzeptiert dies im Vertrauen auf Mich — oder ihr werdet alleine gehen, in Unkenntnis des schrecklichen Betruges, der über diejenigen hereinbrechen wird, die das Wort Gottes ablehnen.

Viele, viele Veränderungen werden jetzt in der Welt stattfinden, die kein Mensch wird übersehen können. Religionen werden zum Nonsens werden, da Millionen einen heidnischen Glauben annehmen werden, der, wie man ihnen erzählen wird, dazu diene, Gott zu ehren. Demut und Liebe zu den Armen werden — wie euch erzählt werden wird — die Gründe dafür sein, dass die erneuerte und erleuchtete Kirche einen Neubeginn einläuten wird. Wie Lämmer zur Schlachtbank werdet ihr hinein in den Feuersee geführt werden. Wenn ihr den schrecklichen Gräuel, in den ihr hineingezogen sein werdet, erkennt, dann kann es vielleicht zu spät sein. Wenn ihr dem Tier (Satan) Ehre erweist, dann wird er euch verseuchen, und viele werden mit der Zeit Sklaven werden.

Große Veränderungen in den politischen Systemen und in den Medien-Systemen der Welt werden zu einer großen Spaltung führen. Diejenigen, die Gott treu sind, in allem, was der Welt durch Mich, Jesus Christus, gegeben worden ist, werden leben. Diejenigen, die Mich ablehnen, werden kein Leben haben, denn sie werden unfähig werden, Meine Barmherzigkeit anzunehmen. Mein Herz, obwohl es deswegen mittendurch geschnitten sein wird, wird verhärtet werden und Meine Gerechtigkeit wird sich durchsetzen.

Das Erste Gericht ist nahe, und Ich werde die Bösen beiseite werfen, weil der Neue Himmel und die Neue Erde nur diejenigen aufnehmen wird, die Meine Barmherzigkeit angenommen haben. Viele werden sagen: „Gott ist barmherzig. Er würde niemals so grausam handeln.“ Meine Antwort ist: Die Erde, wie ihr sie kennt, wird nicht mehr sein. Stattdessen wird eine neue Erde auftauchen — viel größer und großartiger als zuvor, wo zwölf Nationen wohnen werden, Seite an Seite, in liebender Harmonie. Nur diejenigen, die Mir treu bleiben, und diejenigen, die Mich nicht kennen, die aber Meine Hand ergreifen, wenn Ich ihnen bei der Warnung die Wahrheit beweise, werden durch die Tore eintreten. Danach werde Ich die Tore schließen. Kein weiterer Mensch wird dann mehr eintreten, denn Mein Urteil wird gefällt sein. Aller Kummer wird vergessen sein, und die Bösen werden in die Hölle geworfen sein, wo sie in Ewigkeit leiden werden. Der Mensch darf Meine Große Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Erbarmen niemals unterschätzen. Aber er sollte auch Meine Strafe fürchten; denn sie wird endgültig sein, wenn die letzte Posaune ertönt am Großen Tag des Herrn.

Und dann wird es vorbei sein.

Euer Jesus”

881. Das Erste Gericht ist nahe, und Ich werde die Bösen beiseite werfen.

“… Die anderen Zeichen, die man von der Welt verlangen wird zu akzeptieren, die den Dreifaltigen Gott, Meine Mutter und alle Heiligen zu ehren scheinen, werden dem Anschein nach gut sein. Aber sie werden euch durch die Feinde Gottes immer auf eine abweichende Weise gezeigt werden. Wenn das Unerwartete präsentiert wird, wisst, dass dies ein großes Zeichen des Tieres (Satans) ist, der die Welt verleiten wird zu glauben, dass er und seine Kohorten Heilige seien.

Euer Jesus”

880. Wenn ihr Meine Mutter ehrt, dann müsst ihr Ihre Heiligtümer besuchen und Ihr dort Ehre erweisen.

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Römisch-katholisch:

“0814:
Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel
Buch der Offenbarung 11,19a.12,1-6a.10ab.
Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar.
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte.
Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen:
Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten.

Psalm 45(44),11-12.16.18.

Höre, Tochter, sieh her und neige dein Ohr,
vergiss dein Volk und dein Vaterhaus!
Der König verlangt nach deiner Schönheit;
er ist ja dein Herr, verneig dich vor ihm!

Man geleitet sie mit Freude und Jubel,
sie ziehen ein in den Palast des Königs.
Ich will deinen Namen rühmen von Geschlecht zu Geschlecht;
darum werden die Völker dich preisen immer und ewig.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,20-27a.

Brüder! Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.
Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.
Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat.
Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
Sonst hätte er ihm nicht alles zu Füßen gelegt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehn.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen.
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

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821. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, während Ich mit all Meiner Macht versuche, allen voran die Seelen der Gläubigen zu entzünden, in diesen Meinen Heiligen Botschaften für die Welt, muss Ich diejenigen noch einmal warnen, die schlecht über Mein Heiliges Wort sprechen. Während Ich an die Seelen jener herantrete, die in ihrem Glauben lau sind, warum müssen dann diejenigen von euch, die behaupten, in Meinem Namen zu sprechen, die Wahrheit denunzieren, wenn sie euch vom Lamm Gottes durch diese Botschaften gegeben wird?

Welcher Mensch würde auf diese Weise zu euch sprechen, in Meinem Heiligen Namen, und es wagen, vor euch zu stehen? Keiner. Einzig durch die Macht Gottes kann euch Mein Wort in unmissverständlicher Sprache kundgetan werden.

Der Mensch wird weiter sündigen, unabhängig davon, ob er Sünden begeht, die unter euch allen in der Welt die gleichen sind, oder ob sie gravierender Art sind. Ihr alle seid Sünder.

Kein Sünder kann einen anderen in Meinem Namen lossprechen, es sei denn aufgrund Meiner Autorität, durch den Akt der Beichte, die euch von der Sünde befreit, für eine kurze Weile. Kein Sünder kann einen anderen in Meinem Namen verurteilen, denn dieses Recht hat er nicht. Wenn ihr einen anderen Sünder verurteilt, selbst wenn er sogar des schwersten Aktes gegen Gott schuldig ist, werdet ihr eine ebenso geschwärzte Seele werden wie diese Person, die ihr in Meinem Namen offen verurteilt.

Wisst ihr nicht, wie sehr ihr Mir Schmerz und Kummer bereitet, wenn ihr einander verletzt? Habt ihr Mich denn überhaupt nicht verstanden? Habt ihr nicht gelernt, warum Ich für euch gestorben bin? An diejenigen von euch, die die Wahrheit noch immer nicht verstehen: Ihr müsst jetzt zuhören. Ich verurteile euch nicht wegen eurer Sünden, denn Ich liebe euch und werde euch jede Sünde vergeben, wie schrecklich sie auch sein mag. Aber wenn ihr euch selbst, in Meinem Namen, dazu ernennt, Mir gleich zu sein, und über einen anderen Sünder urteilt und dabei Meinen Namen missbraucht, dann werde Ich euch ebenfalls verurteilen.

Keiner von euch, unabhängig davon, wie sehr Ich euch liebe, kann einen anderen richten. Nur Mir, Jesus Christus, ist von Meinem Vater die Autorität gegeben worden, die Menschheit zu richten — niemandem sonst. Wenn ihr diese Sünde begeht, dann werdet ihr euch Meinem Gericht stellen müssen. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

Die Zeit ist fast gekommen, dass die Menschheit Zeuge der Wahrheit sein wird. Nicht viele, darunter auch diejenigen, die Mir ihre Treue bekennen, werden auf Meinen Ruf antworten, bis Mein Vater viele Strafen herabwerfen wird. So blind seid ihr für die Wahrheit des Ewigen Lebens, so resistent seid ihr gegenüber dem Hören von Gottes Wort, dass ihr einzig und allein nur dann auf Sein Wort hören werdet, wenn ihr Züchtigungen ausgesetzt seid.

Wenn die ersten von vielen Züchtigungen über euch hereinbrechen, werden viele sagen, dass sie Naturkatastrophen seien. Aber wenn sie so schnell auf euch herabregnen und wenn ihr nirgendwohin weglaufen könnt, dann erst werdet ihr wissen, dass es die Hand Gottes ist, die euch heimsucht.

Mein Vater wird die ganze Welt schütteln. Diejenigen von euch, die bezweifeln, dass Er existiert, werden wissen, dass diese Ereignisse nicht der Natur allein zugeschrieben werden können. Jene von euch, die an Mich glauben, die aber diese Göttlichen Botschaften verspotten, werden ihre Worte zurücknehmen und werden ihre Zungen herausschneiden wollen, weil ihr bald erkennen werdet, wie eure abscheulichen Worte Mich beleidigen. Nicht nur lästert ihr Gott, sondern ihr verhindert auch, dass diese göttliche Mission Seelen rettet.

Für jede Seele, die ihr Mir verweigert, werdet ihr eine Ewigkeit leiden. Wenn ihr trotzig vor Gott steht, dann wird euch das nicht erlaubt werden. Denkt daran: Wie sehr Ich euch auch liebe, Ich werde eingreifen, solltet ihr versuchen, das Werk Gottes in dieser Letzten Mission zur Rettung der Menschheit zu sabotieren.

Die Zeit, dass der Welt das Buch der Wahrheit gegeben wird, ist nun angebrochen. Wenn ihr Mir folgt, Mich aber jetzt, da Ich euch rufe, nicht annehmt, dann macht euch keine Sorgen, denn Ich werde euch nicht verurteilen. Aber wenn ihr versucht, Mich davon abzuhalten, Gottes Kinder zu retten, werde Ich euch niederstrecken.

Euer Jesus

Retter der Menschheit

821. Tut dies niemals, denn dies ist die eine Sünde, die Mich durch ihre Scheinheiligkeit anwidert.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 17,7-16.

In jenen Tagen vertrocknete der Bach, an dem sich Elija verborgen hielt; denn es fiel kein Regen im Land.
Da erging das Wort des Herrn an Elija:
Mach dich auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.
Er machte sich auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 4,2.3-4.7-8.

Wenn ich rufe, erhöre mich,
Gott, du mein Retter!
Du hast mir Raum geschaffen, als mir Angst war.
Sei mir gnädig, und höre auf mein Flehen!

Ihr Mächtigen, wie lange noch schmäht ihr meine Ehre,
warum liebt ihr den Schein und sinnt auf Lügen?
Erkennt doch: Wunderbar handelt der Herr an den Frommen;
der Herr erhört mich, wenn ich zu ihm rufe.

Viele sagen: «Wer lässt uns Gutes erleben?»
Herr, lass dein Angesicht über uns leuchten!
Du legst mir größere Freude ins Herz,
als andere haben bei Korn und Wein in Fülle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,13-16.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.
Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=it&module=readings&localdate=20180612

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Fleisch und die innewohnende Sünde

14 Denn wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.

15 Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

16 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so stimme ich dem Gesetz zu, dass es gut ist.

17 Jetzt aber vollbringe nicht mehr ich dasselbe, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht.

19 Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich.

20 Wenn ich aber das tue, was ich nicht will, so vollbringe nicht mehr ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt.

21 Ich finde also das Gesetz vor, wonach mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt.

22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen;

23 ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?

25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!

So diene ich selbst[a] nun mit der Gesinnung dem Gesetz Gottes, mit dem Fleisch aber dem Gesetz der Sünde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+7%3A14-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Nehmt weder Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel,

10 keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Hemden, weder Schuhe noch Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.

11 Wo ihr aber in eine Stadt oder in ein Dorf hineingeht, da erkundigt euch, wer es darin wert ist, und bleibt dort, bis ihr weiterzieht.

12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßt es [mit dem Friedensgruß][a].

13 Und wenn das Haus es wert ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber dessen nicht wert, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.

14 Und wenn euch jemand nicht aufnehmen noch auf eure Worte hören wird, so geht fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!

15 Wahrlich, ich sage euch: Es wird dem Land Sodom und Gomorra erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dieser Stadt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A9-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/12

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