„62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag
Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr
Meine geliebte Tochter, Ich danke dir, dass du diesem sehr heiligen Werk mehr Zeit widmest. Die Zeit ist gekommen, dass ihr alle Mir für nur einen Tag eure Herzen öffnet, um es Mir zu ermöglichen, euch mit besonderen Gnaden zu erfüllen. Diese Gnaden werden jetzt jenen von euch verliehen werden, die vergessen haben, dass Ich existiere, da der Karfreitag naht.
Während die Zeit für die machtvolle Novene der Göttlichen Barmherzigkeit naht, wird diese Zeit verwendet, um eure Seelen mit einem besonderen Geschenk von Mir zu überströmen. Tut jetzt, was Ich sage, und betet heute mit euren eigenen Worten zu Mir. Die Gnaden, die Ich euch geben werde, werden euch nicht nur näher an Mein Heiligstes Herz bringen, sondern werden euch auch mit dem Heiligen Geist erfüllen. Betet Meine Novene von Karfreitag an und schließt so viele Seelen wie möglich ein, und Ich werde jede einzelne retten.
Für diejenigen von euch, die wieder fallen, sogar nach eurer Hingabe an Mich: Ich werde euch immer wieder aufheben. Fürchtet euch nicht, zu Mir umzukehren, wenn ihr abirrt. Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen, die immer wieder zu Mir zurückkommen. Als Sünder neigt ihr dazu, immer wieder zu fallen. Keine Angst, Ich stehe neben jedem von euch, bereit, euch zu jeder Zeit zu umarmen. Die Sünde kann vergeben werden. Macht euch wegen der Sünde kein schlechtes Gewissen, wenn ihr das Bedürfnis habt, euch Mir zuzuwenden und Mich um Vergebung zu bitten. Ich bin immer da.
Meine Kinder, nutzt die Karwoche, um aller Opfer zu gedenken, die Ich für die Sünder gebracht habe. Mein Erbarmen ist immer noch groß. Es hat sich niemals für die Seelen vermindert, nicht einmal für diejenigen, deren Sünden Mich tief beleidigen. Wenn eine Seele Vergebung sucht, dann wird diese Sünde beseitigt werden. Meine Novene zur göttlichen Barmherzigkeit wird äußerst machtvolle Gnaden einflößen, wenn sie von Karfreitag an gebetet wird in Vorbereitung auf das Fest der Barmherzigkeit neun Tage später. Dadurch dass ihr diese Novene betet, werdet ihr nicht nur eure eigenen Seelen retten, sondern Millionen Seelen anderer Menschen. Tut dies für Mich.
Euer jeden liebender und treuer Göttlicher Erlöser
“… und was die Vereinheitlichung der Osterdaten angeht, Meine Vassula, ich bin immer noch vor ihren Türen und warte,
als Bettler, der auf Almosen wartet, ich warte immer noch darauf, dass sie diese Daten vereinheitlichen … sie reden immer wieder über Einheit und Brüderlichkeit; nur die Bekehrung des Herzens wird sie mit Demut auf den Weg der Einheit bringen; …”
„62. Besondere Gnaden, versprochen für das Hinwenden an Jesus für nur einen Tag
Donnerstag, 14. April 2011, 11:00 Uhr
Meine geliebte Tochter, Ich danke dir, dass du diesem sehr heiligen Werk mehr Zeit widmest. Die Zeit ist gekommen, dass ihr alle Mir für nur einen Tag eure Herzen öffnet, um es Mir zu ermöglichen, euch mit besonderen Gnaden zu erfüllen. Diese Gnaden werden jetzt jenen von euch verliehen werden, die vergessen haben, dass Ich existiere, da der Karfreitag naht.
Während die Zeit für die machtvolle Novene der Göttlichen Barmherzigkeit naht, wird diese Zeit verwendet, um eure Seelen mit einem besonderen Geschenk von Mir zu überströmen. Tut jetzt, was Ich sage, und betet heute mit euren eigenen Worten zu Mir. Die Gnaden, die Ich euch geben werde, werden euch nicht nur näher an Mein Heiligstes Herz bringen, sondern werden euch auch mit dem Heiligen Geist erfüllen. Betet Meine Novene von Karfreitag an und schließt so viele Seelen wie möglich ein, und Ich werde jede einzelne retten. …”
Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös
und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde,
verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Psalm 93(92),1.2-3.4-5.
Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.
Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.
Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,7-15.
In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.
Nikodemus erwiderte ihm: Wie kann das geschehen?
Jesus antwortete: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
Amen, amen, ich sage dir: Was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, das bezeugen wir, und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.
Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.”
„15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
16 Denn so [sehr][a] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,sondern ewiges Leben hat.”
„59. Richtet niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen.
Mittwoch, 6. April 2011
…
Die Menschen sind aufgrund Meiner Belehrungen irritiert
Viele Menschen sind jetzt verloren. Sie sind irritiert durch Meine Lehren und die zahlreichen Möglichkeiten der Auslegung, wie sie also verwässert, verändert wurden, wie etwas hinzugefügt oder weggenommen wurde. Meine Kinder brauchen jetzt Führung, so dass sie die Gnaden suchen können, damit sie wieder stark und guten Mutes werden können. Dies kann nur zustande kommen durch Gebet und Einhalten Meiner Lehren.
Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus
Meine Kinder, die sich bekehrt haben, wissen dieses und kommen durch die Sakramente näher an Mein Herz. Aber für jene umherirrenden verlorenen Kinder: Sie müssen ganz von vorne beginnen und sich an die Zehn Gebote erinnern, welche durch Moses der Welt gegeben worden sind. Viele, viele Kinder heutzutage sind sich der Zehn Gebote nicht bewusst: Ich schließe nicht eine einzige Seele in der Welt aus, unabhängig davon, welche Religion sie praktiziert. …”
Meine Tochter, du wärest stärker, wenn dir die spirituelle Unterstützung gegeben würde, die du von einem Priester benötigst. Leider will nicht einer von ihnen Meinen Kelch in der richtigen Art und Weise annehmen — eine Tatsache, die Ich zutiefst beleidigend finde. So musst du jetzt ganz auf Mich vertrauen. Überlasse Mir endgültig deinen Willen, und alles wird viel klarer erscheinen. Bete vor jedem Tag, wie Ich dich gebeten habe, Meinen Barmherzigkeitsrosenkranz sowie den Heiligen Rosenkranz. Gehe auch mindestens einmal pro Woche in eine Kirche zur Anbetung. Alle diese kleinen Geschenke an Mich werden dich Mirnäher bringen. Je näher du kommst, desto leichter und einfacher werden deine Aufgaben sein. …”
So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.
Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben. Sie werden nicht länger zwei Völker sein und sich nie mehr in zwei Reiche teilen.
Sie werden sich nicht mehr unrein machen durch ihre Götzen und Greuel und durch all ihre Untaten. Ich befreie sie von aller Sünde, die sie in ihrer Untreue begangen haben, und ich mache sie rein. Dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.
Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Rechtsvorschriften leben und auf meine Gesetze achten und sie erfüllen.
Sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe und in dem ihre Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder werden für immer darin wohnen, und mein Knecht David wird für alle Zeit ihr Fürst sein.
Ich schließe mit ihnen einen Friedensbund; es soll ein ewiger Bund sein. Ich werde sie zahlreich machen. Ich werde mitten unter ihnen für immer mein Heiligtum errichten,
und bei ihnen wird meine Wohnung sein. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Wenn mein Heiligtum für alle Zeit in ihrer Mitte ist, dann werden die Völker erkennen, dass ich der Herr bin, der Israel heiligt.
Buch Jeremia 31,10.11-12ab.13.
Hört, ihr Völker, das Wort des Herrn,
verkündet es auf den fernsten Inseln und sagt:
Er, der Israel zerstreut hat, wird es auch sammeln
und hüten wie ein Hirt seine Herde.
Denn der Herr wird Jakob erlösen
und ihn befreien aus der Hand des Stärkeren.
Sie kommen und jubeln auf Zions Höhe,
sie strahlen vor Freude über die Gaben des Herrn.
Dann freut sich das Mädchen beim Reigentanz,
Jung und Alt sind fröhlich.
Ich verwandle ihre Trauer in Jubel,
tröste und erfreue sie nach ihrem Kummer.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 11,45-57.
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn.
Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte.
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.
Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts.
Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.
Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde.
Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.
Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen.
Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen.
Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden.”
„… Ich werde dich stärker und stärker machen, Meine Tochter. Keine Angst. Wie Ich dir zuvor gesagt habe, der Betrüger wird deine Seeleniemals stehlen.Ich halte dich fest in Meinen Armen und schwöre, dass Ich dich, solltest du abirren, immer zurück zu Mir ziehen werde.
Du musst jetzt die Kraft und den Mut erlangen, Meine göttlichen Botschaften an die Menschheit zu übermitteln. Sie sind dringend. Du weißt, was zu tun ist. Rufe Mich jede Minute des Tages in dein Herz. Ich liebe dich, Meine tapfere kostbare Tochter. Ich bin stolz auf dich, so wie du ruhig die Wahrheit verteidigt hast und diese heiligen Botschaften nicht abgelehnt hast; denn du kennst jetzt die Wahrheit.
„… O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort. …”
„Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn
13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.
15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft desHerrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;
16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[a] werden in Wolken,zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.”
„… Gerade so, wie Mein Sohn am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, so wird Er sich auch am dritten Tag, nach dreiTagen der Finsternis, offenbaren, bei Seinem Zweiten Kommen. Ich wünsche, dass ihr über diese drei Tage der Finsternis Bescheid wisst, damit ihr sie nicht fürchtet. Heilige Kerzen werden das einzige Licht spenden, das von Mir zugelassen ist, um jenen, die Mich lieben, zu erlauben, zu sehen und die Ankunft Meines Sohnes mit Freude zu erwarten. …”
„35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.
36 Und es folgten ihm Simon und die, welche bei ihm waren;
37 und als sie ihn gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich!
38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige; denn dazu bin ich gekommen!
39 Und er verkündigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.
Die Heilung eines Aussätzigen
40 Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!
41 Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!
42 Und während er redete, wich der Aussatz sogleich von ihm, und er wurde rein.
43 Und er ermahnte ihn ernstlich und schickte ihn sogleich fort
44 und sprach zu ihm: Hab acht, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!”
„… O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort. …”
17 Und es geschah, als der Pharao das Volk ziehen ließ, da führte sie Gott nicht auf die Straße durch das Land der Philister, obwohl sie die nächste war; denn Gott sprach: Es könnte das Volk reuen, wenn es Kämpfe vor sich sehen würde, und es könnte wieder nach Ägypten umkehren.
18 Darum führte Gott das Volk einen Umweg durch die Wüste am Schilfmeer.[a] Und die Kinder Israels zogen gerüstet aus dem Land Ägypten.
19 Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn der hatte einen Eid von den Kindern Israels genommen und gesagt: Gott wird sich gewiss euer annehmen; dann führt meine Gebeine mit euch von hier herauf!
20 So zogen sie aus von Sukkot und lagerten sich in Etam, am Rand der Wüste.
21 Und der Herr zog vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie bei Tag und bei Nacht ziehen konnten.
22 Die Wolkensäule wich nie von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.
Israel vor dem Schilfmeer — der Pharao rückt heran
das Buch der Wahrheit: ” 1297. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden würden.
Montag, 22. Dezember 2014, 20:45 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, das ist eine Botschaft für die Welt, für den Weihnachtstag. Da ihr alle Meinen Geburtstag feiert, erlaubt Mir, an diesem besonderen Tag in eure Herzen einzutreten — denn dieser Tag ist Mein Tag.
Ladet Mich als besonderen Gast in euer Heim ein und stellt Mich denjenigen in eurer Familie, eurem Freundeskreis und euren Nachbarn vor, die Mich vielleicht vergessen haben. Weihnachten ist zwar Mein Festtag, doch inmitten all des Jubels und der Freude ist für Mich kein Platz mehr (/vergessen war). Lasst Mich nicht außer Acht, so dass Ich eure Herzen erfreuen, euch Freude bringen und Hoffnung für die Zukunft schenken kann — eine Zukunft, die Ich seit dem Tag Meiner Geburt für euch vorgesehen habe.
Erinnert jene, die Mich nicht mehr verehren, an die Liebe, die Ich für sie habe, und wie Ich Mich danach sehne, wieder Teil ihres Lebens zu sein. Oh welch eine Freude würde es Mir bereiten, wenn sie sich am Weihnachtstag Mir zuwenden und Mich bitten, ihnen Meinen Frieden und Meine Liebe zu bringen. Wenn sie an Weihnachten zu Mir kommen, hülle Ich sie in die Sicherheit Meines Göttlichen Zufluchtsortes, und lasse nicht zu, dass sie sich jemals wieder von Mir trennen.
Meine geliebten Anhänger, ihr seid Meine Familie, und Ich bin eure Familie. Durch Meine Barmherzigkeit bringe Ich euch in den Schoß Meines geliebten Vaters, Der euch mit der Leidenschaft zärtlicherEltern liebt. Oh, wie sehr Er euch doch liebt und wie viel Freude Er empfindet, wenn ihr Mich anerkennt und um Meine Hilfe bittet.
Ihr bedeutet Mir alles und Meine Liebe zu euch ist allumfassend, weit mehr als ihr verstehen könnt. Daher werde Ich mit glühender Leidenschaft und unerschütterlicher Entschlossenheit für jeden Einzelnen von euch kämpfen, um euch vor der Bosheit Meiner Feinde zu retten. Ich bewache eure Seelen mit großer Eifersucht und werde den guten Kampf kämpfen, um euch sicher und heil in Mein Königreich zu bringen. Wie sehr Ich auch bekämpft werde,wie viele Christen in Meinem Namen Demütigungen zu erleiden haben, wie viele Versuchungen Mein Widersacher euch auch in den Weg legt, — Ich werde diese Schlacht um Seelen gewinnen. Das ist eine Tatsache, denn nichts kann zwischen Gott und Seinen Kindern stehen, denn Er wird das nicht zulassen. Der Mensch, der das tut, wird gestürzt werden. Hass wird zerstört und Lügen aufgedeckt werden, weil sie auf wackeligen Füßen stehen. Die Wahrheit wird die Zeit überdauern.
Ich komme bald, um Gottes Kinder — Seine kostbare Familie — zu vereinen. Erhebet die Herzen, erlaubt Meinen Feinden nicht, euch zu entmutigen, und tragt stets die Hoffnung in euren Herzen. Habt volles Vertrauen in Meine Große Barmherzigkeit und seid bereit, Mich, euren Retter und Erlöser, wieder in eurem Leben willkommen zu heißen. Freuet euch, denn Meine Verheißungen werden größte Freude mit sich bringen. Dieses Weihnachten wird voll Freude sein, denn Meine Zeit steht kurz bevor.Euer geliebter Jesus”
Erkläre mir, mein Jesus, wie Dein Gesetz zu achten und zu befolgen und wie Deine Gebote einzuhalten sind. Führe mich auf dem Weg Deiner Gebote! Ich habe vor, über Deine Vorschriften zu meditieren. Vergib mir meine Fehler und Sünden!
Friede sei mit dir Noch ehe du ein Wort aussprichst, habe Ich dir schon vergeben1 Wäre es nicht um Meiner Unendlichen Barmherzigkeit willen, Geliebte, so hättest du schon längst Meine Gerechtigkeit über dich kommen gespürt, denn alles an dir ist Schlechtigkeit und Elend.
Komm … beobachte Mich nicht so distanziert … komm her zu Mir, komm näher, Ich hege dich wie die Pupillen Meiner Augen. Preise Mich, Meine Geliebte, preise Mich, denn Mein Name ist Heilig
Später:
Einer der Mönche, denen ich begegnete, vergoss Tränen, als ich ihm darlegte, wie sehr Jesus leidet.
Komm, lege dein Ohr auf Meine Brust, Mein Sohn, und höre Mein Herz pochen. Jeder Herzschlag ist ein Ruf nach einer Seele, ein Flehen um ein Lächeln, um einen Gedanken … Vergieße deine Tränen nicht über Mich, Mein Sohn, sondern über deine Brüder, deine Schwestern, die tot und am Verwesen sind. Nein, nicht über Mich, Mein Sohn, nicht über Mich … Bete für sie, dass Mein Vater ihnen Meinen Geist des Begreifens sende, denn wie sonst könnten sie sich bekehren?
Vassula, gib ihnen das Gebet, das deine Heilige Mutter dir gegeben hat, und sage ihnen, dass Ich sie bitte, dieses Gebet täglich zu beten.
Komm, die Schriften sind dabei, in Erfüllung zu gehen … Ich, der Herr, erbaue Weihrauchaltäre, Ich erbaue sie über Altären, die zwar errichtet waren, aber brachlagen, weil niemand da war, an ihnen zu dienen oder sie zu entzünden.”
Horch! Mein Geliebter! Sieh da, er kommt. Er springt über die Berge, hüpft über die Hügel. Der Gazelle gleicht mein Geliebter, dem jungen Hirsch. Ja, draußen steht er an der Wand unsres Hauses; er blickt durch die Fenster, späht durch die Gitter. Der Geliebte spricht zu mir: Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! Denn vorbei ist der Winter, verrauscht der Regen. Auf der Flur erscheinen die Blumen; die Zeit zum Singen ist da. Die Stimme der Turteltaube ist zu hören in unserem Land. Am Feigenbaum reifen die ersten Früchte; die blühenden Reben duften. Steh auf, meine Freundin, meine Schöne, so komm doch! Meine Taube im Felsennest, versteckt an der Steilwand, dein Gesicht lass mich sehen, deine Stimme hören! Denn süß ist deine Stimme, lieblich dein Gesicht.
Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe! Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten. Selig die Nation, deren Gott der Herr ist,
das Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat.Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist unsre Hilfe und unser Schild. Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.”
18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?
19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?
21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.
Die enge Pforte
22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.
23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:
24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.
25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!
26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!
27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!
28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!
29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.
23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.
24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]
26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!
Geistlicher Wandel im Gemeindeleben
6 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[c] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!
2 Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!
41.1 Es geschah aber nach zwei Jahren, da hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil[a].
2 Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.
3 Und siehe, nach diesen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von hässlicher Gestalt und magerem Leib; die traten neben jene Kühe am Ufer des Nils.
4 Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.
5 Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut;
6 und siehe, nach diesen, da sprossten sieben Ähren, die waren dünn und vom Ostwind versengt.
7 Und die dünnen Ähren verschlangen die sieben schweren und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum!
8 Und es geschah am Morgen, da war sein Geist beunruhigt. Und er sandte hin und ließ alle Wahrsager[b] Ägyptens rufen und alle seine Weisen. Und der Pharao erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte.
9 Da sprach der oberste Mundschenk zum Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Sünden!
10 Als der Pharao zornig war über seine Knechte und mich in Haft setzte im Haus des Obersten der Leibwache, mich und den obersten Bäcker,
11 da hatten wir in ein und derselben Nacht einen Traum, er und ich; jeder hatte einen Traum von besonderer Bedeutung.
12 Und dort war ein hebräischer junger Mann bei uns, ein Knecht des Obersten der Leibwache; dem erzählten wir es, und er deutete unsere Träume; jedem deutete er seinen Traum besonders.
13 Und so, wie er es uns deutete, so ist es gekommen: Mich hat man wieder in mein Amt eingesetzt, und ihn hat man gehängt!
14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen. Und sie entließen ihn schnell aus dem Loch. Er aber ließ sich scheren und wechselte seine Kleider und ging zum Pharao hinein.
Joseph deutet die Träume des Pharao
15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand deuten; nun habe ich über dich vernommen, dass du einen Traum zu deuten vermagst, wenn du ihn hörst.
16 Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!
17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils;
18 und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.
19 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, dürftig und von sehr hässlicher Gestalt und magerem Leib; im ganzen Land Ägypten habe ich keine so hässlichen gesehen.
20 Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.
21 Als sie aber diese verschlungen hatten, merkte man nichts davon; denn sie waren so hässlich wie zuvor. Da erwachte ich.
22 Und ich sah [weiter] in meinem Traum, und siehe, sieben volle und gute Ähren wuchsen auf an einem einzigen Halm.
23 Und siehe, nach ihnen sprossten sieben dürre Ähren hervor, mager und vom Ostwind versengt;
24 und die mageren Ähren verschlangen die sieben guten Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern erzählt, aber keiner kann es mir erklären!
25 Da sprach Joseph zum Pharao: Was der Pharao geträumt hat, bedeutet dasselbe:[c] Gott hat den Pharao wissen lassen, was er tun will.
26 Die sieben schönen Kühe sind[d] sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind auch sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.
27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; ebenso die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.
28 Darum sagte ich zu dem Pharao: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.
29 Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluss herrschen im ganzen Land Ägypten.
30 Aber nach ihnen werden sieben Hungerjahre eintreten, und all dieser Überfluss wird vergessen sein im Land Ägypten; und die Hungersnot wird das Land aufzehren,
31 sodass man nichts mehr merken wird von dem Überfluss im Land wegen der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.
32 Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache[e] bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.
33 Und nun möge der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann sehen und ihn über das Land Ägypten setzen.
34 Der Pharao möge handeln und Aufseher über das Land setzen; und er lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil [des Ertrages] erheben vom Land Ägypten.
35 So soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide speichern zur Verfügung des Pharao, und diese Nahrung in den Städten aufbewahren.
36 Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, die im Land Ägypten eintreten werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht!
Josephs Erhöhung zum Regenten über Ägypten
37 Diese Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Knechten gut.
38 Und der Pharao sprach zu seinen Knechten: Können wir einen Mann finden wie diesen, in dem der Geist Gottes ist?
39 Und der Pharao sprach zu Joseph: Nachdem Gott dir dies alles mitgeteilt hat, ist keiner so verständig und weise wie du.
40 Du sollst über mein Haus sein, und deinem Befehl soll mein ganzes Volk gehorchen; nur um den Thron will ich höher sein als du!
41 Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich setze dich über das ganze Land Ägypten!
42 Und der Pharao nahm den Siegelring von seiner Hand und steckte ihn an die Hand Josephs, und er bekleidete ihn mit weißer Leinwand und legte eine goldene Kette um seinen Hals;
43 und er ließ ihn auf seinem zweiten Wagen fahren; und man rief vor ihm aus: »Beugt eure Knie!« Und so wurde er über das ganze Land Ägypten gesetzt.
44 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich bin der Pharao, aber ohne dich soll niemand im ganzen Land Ägypten die Hand oder den Fuß erheben!
45 Und der Pharao gab Joseph den Namen Zaphenat-Paneach[f] und gab ihm Asnath zur Frau, die Tochter Potipheras, des Priesters von On. Und Joseph zog aus durch das ganze Land Ägypten.
46 Und Joseph war 30 Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao hinweg und bereiste das ganze Land Ägypten.
47 Und das Land trug in den sieben Jahren reichen Überfluss.
48 Und er sammelte allen Ertrag der sieben Jahre, die im Land Ägypten waren, und schaffte die Nahrungsmittel in die Städte; den Ertrag der umliegenden Felder brachte er in die Städte.
49 Und Joseph speicherte Getreide auf wie Sand am Meer, über die Maßen viel, bis man es nicht mehr messen konnte; denn es war unermesslich viel.
50 Bevor aber das Jahr der Hungersnot kam, wurden dem Joseph zwei Söhne geboren; die gebar ihm Asnath, die Tochter Potipheras, des Priesters von On.
51 Und Joseph gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse[g]; denn [er sprach]: Gott hat mich alle meine Mühsalvergessen lassen und das ganze Haus meines Vaters.
52 Dem zweiten aber gab er den Namen Ephraim[h]; denn [er sprach]: Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.
53 Als nun die sieben Jahre des Überflusses im Land Ägypten zu Ende gegangen waren,
54 da brachen die sieben Hungerjahre an, wie Joseph vorausgesagt hatte. Und es entstand eine Hungersnot in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.
55 Und als das ganze Land Ägypten Hunger litt und das Volk zum Pharao um Brot schrie, da sprach der Pharao zu allen Ägyptern: Geht hin zu Joseph; was er euch sagt, das tut!
56 Und als die Hungersnot im ganzen Land herrschte, öffnete Joseph alle Speicher und verkaufte den Ägyptern [Getreide]; denn die Hungersnot nahm überhand im Land Ägypten.
57 Und alle Welt kam nach Ägypten, um bei Joseph Korn zu kaufen; denn es herrschte große Hungersnot auf der ganzen Erde.
das Buch der Wahrheit:
“1275. Mutter der Erlösung: Ich habe eine Botschaft für den Römisch-Katholischen Klerus.
Freitag, 21. November 2014, 16:15 Uhr
Ich bin die Unbefleckt Empfangene Jungfrau Maria, die Mutter Gottes — die Mutter der Erlösung. Heute habe Ich eine Botschaft für den Römisch-Katholischen Klerus und Ich komme zu euch im Namen Meines geliebten Sohnes, Jesus Christus.
Ich spreche zu allen gottgeweihten Dienern Meines Sohnes, die Ihm in diesen Zeiten großer Prüfungen in der Kirche dienen. Ihr seid die Hüter Seiner Höchstheiligen Sakramente und von Meinem Sohn berufen worden, Ihm bei der Rettung aller Seelen zu helfen, wodurch ihr eine große Verantwortung Ihm gegenüber habt. Eure Pflicht muss stets sein, Meinem Sohn und Seinem Leib — Seiner Kirche — zu dienen und sicherzustellen, dass jederzeit an Seinem Heiligsten Wort festgehalten wird.
Es werden Zeiten großen Schmerzes und heftiger Verfolgung kommen, und ihr müsst euch jetzt darauf vorbereiten. In der Zukunft wird euer Glaube bis an seine Grenzen geprüft werden, und ihr werdet gezwungen werden zuzustimmen, ein neues Gelübde abzulegen, bei dem ihr einer neuen Lehre, die nicht von Meinem Sohn stammen wird, Treue geloben sollt.
Diejenigen unter euch, die die falsche
Lehre — sobald sie euch präsentiert wird — erkennen werden, dürfen ihr unter keinen Umständen erliegen. Wenn ihr aufgefordert werdet, die Allerheiligsten Sakramente anzupassen und abzuändern, müsst ihr davonlaufen. Die Kirche Meines Sohnes steht vor ihrer härtesten Bewährungsprobe.* Denjenigen unter euch, die die Wahrheit zu Gunsten einer neuen, abgeänderten Lehre verwerfen möchten — einer Lehre, die ihrer Meinung nach notwendig sei, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden —, sage Ich: Wisset, dass dies ein schwerer Verrat am Wort Gottes ist.Aufgrund der Heiligen Gelübde, die ihr abgelegt habt, um Meinen Sohn zu dienen, seid ihr verpflichtet, Gottes Kinder mit dem Leib und Blut Meines Sohnes, Jesus Christus, zu nähren. Es wird jedoch eine Zeit kommen, wo man euch zwingen wird, das Heilige Messopfer zu verändern. Manche unter euch werden dann sofort wissen, dass dies ein großes Unrecht darstellt, und daher müsst ihr euch abwenden.
Ihr müsst fortfahren, die Seelen derer zu nähren, die darauf angewiesen sind, dass ihr sie mit der Allerheiligsten Eucharistie nährt. Wenn ihr Meinem Sohn treu bleibt und fortfahrt, Gottes Kindern zu dienen, wie es eure Pflicht ist, werdet ihr Ihm mit großer Würde dienen.Ich bitte euch, betet täglich Meinen Höchstheiligen Rosenkranz, damit ihr die Kraft erhaltet, die ihr braucht und damit ihr vor Satan geschützt seid, denn die vor euch liegenden Zeiten, die schon fast da sind, werden unerträglich. Indem ihr das Siegel-Gebet des Lebendigen Gottes jederzeit nahe bei euch habt, werdet ihr zusätzlichen Schutz vor dem Teufel erhalten.
Es wird viele Priester unter euch geben, die nicht den Mut haben, für das Wort Gottes einzustehen, aber ihr dürft niemals Angst haben, eure Treue zu Meinem Sohn öffentlich zu bekunden. Wenn ihr Meinen Sohn verratet, werdet ihr unschuldige Seelen mit euch ziehen, die durch euch ahnungslos in die Irre und in eine schreckliche Finsternis geführt werden.
Satan ist schon einige Male in die Kirche Meines Sohnes eingedrungen, aber jedes Mal, wenn das von ihm verursachte Chaos und die Verwirrung unerträglich wurden, konnten sie durch den Glauben der geliebten gottgeweihten Diener Meines Sohnes aufgelöst werden. Jetzt, wo der Glaube vieler Priester schwach geworden und in einigen Fällen vollständig zerstört worden ist, haben sich die Pforten der Hölle geöffnet, und es droht große Gefahr.
Ihr dürft niemals versucht sein, auf all das, was Mein Sohn gelehrt hat, zu verzichten. Mein Sohn hat sich nie geändert. Sein Wort bleibt in den Fels gehauen, in dem Fels, auf dem Seine Kirche erbaut ist. Seine Sakramente bringen den Seelen das Licht, das sie brauchen, um ihr Leben aufrechtzuerhalten. Wenn ihr Meinen Sohn verratet, zerstört ihr das Leben selbst, denn ohne die Gegenwart Meines Sohnes würde die Welt heute nicht existieren.
Selig sind jene, die Meinen Sohn wahrhaft lieben, denn sie werden diejenigen sein, die mit gutem Beispiel vorangehen werden.
Herr, ich danke Dir, dass Du mir,
die ich so unwürdig bin,
Deine Herrlichkeit gezeigt hast.
Du hast gesprochen, Herr,
doch die Welt hört nicht hin.
Obwohl Du Deine Herrlichkeit überall
sichtbar werden läßt, weigert sich die Welt
zu sehen und zu glauben.
Wie lange sollen wir noch streiten?
Obwohl wir ohne Deine Zeichen nichts sind,
hat sich die Welt entschieden, ihre Seele zu zerstören.
In der Tat habe Ich Meinen Mund aufgetan und gesprochen, seht es doch selbst … Aber heute hat die Welt keinen Gedanken für ihren Erzeuger, kein Herz für ihren Schöpfer … Doch die mangelnde Treue der Welt wird Meine Treuenicht auslöschen. Durch die Kraft Meines Geistes werde Ich die Ungeformten neu gestalten. Ja, alles, was in Meinem dreimalHeiligen Geist getan wird, geschieht zu Unserer Ehre. Ich werde fortfahren, Meine Gnaden über euch auszugießen, und die Weisen und Gelehrten eurer Zeiten zu verwirren.
Noch keinem Menschen ist es möglich gewesen, Meinen Heiligen Geist zu schätzen und völlig zu verstehen. Mein Geist wirkt auf verschiedenartige Weise, immer zu einem guten Zweck. Sei also begierig darauf, im Namen Meines Heiligen Geistes zu segnen. Lass dein Gewissen ergriffen sein in völliger Eintracht mit Meinem Heiligen Geist, damit das, was du tust, durch Meinen Heiligen Geist ausgedrückt wird. Lass deinen Geist von Meinem Geist erfüllt sein; dazu mußt du dir selbst sterben. Je demütiger du wirst, um so leichter findet der Heilige Geist Seinen Weg in dir.
LESEN SIE AUS dem Buch des Propheten Zacharias Freut euch, Tochter Zion, siehe, ich will kommen. Freut euch und freut euch, Tochter Zions, denn siehe, ich werde kommen und mit euch leben. spricht der Herr. An diesem Tag werden sich viele Völker dem Herrn anschließen und sein Volk werden. Der Herr wird mit euch leben, und ihr werdet erkennen, dass der Herr der Heerscharen mich zu euch gesandt hat. Der Herr wird Juda als seinen Klassenteil der heiligen Erde in Besitz nehmen, und er wird Jerusalemwieder wählen. Nun werden alle Leiber vor dem Herrn zum Schweigen gebracht werden, denn er ist schon von seinem heiligen Bogen weggegangen. Es ist das Wort Gottes.
Zak 2,14-17
ANTWORT PSALM Antwort: Der mächtige Gott hat mir großes getan: * Heilig ist sein Name. (Vers 49. – Ton 5) Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! Presinger: Meine Seele lobt den Herrn, und mein Herz ist ein jubelnder Retter in Meinem Gott. Devotees: Der mächtige Gott hat mir großen getan: * sein Name ist heilig. Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! E: Er lobte seine demütige Magd: * Siehe, alle Generationen verkünden mich jetzt glücklich, denn er hat mir groß getan, der groß ist; und er, den wir den Heiligen nennen. H: Der mächtige Gott hat mir großes getan; * sein Name ist heilig. Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! E: Von Generation zu Generation bleibt Barmherzigkeit für diejenigen, die gottgebar sind. Er wunderte sich mit seinem starken Arm: * er sprühte die Squablets. H: Der mächtige Gott hat mir großes getan; * sein Name ist heilig. Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! E: Er warf Die Großen von ihrem Thron weg und vergrößerte die Kleinen; die Hungrigen sind gut gefüllt, * die Reichen werden mit leeren Händen entlassen. H: Der mächtige Gott hat mir großes getan; * sein Name ist heilig. Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! E: Er kümmerte sich um sein Kind Israel * erinnerte sich an seine Barmherzigkeit, die er unseren Vätern verheißen hatte, * Abraham und seinen Nachkommen für immer. H: Der mächtige Gott hat mir großes getan; * sein Name ist heilig. Oder: Ihr seid glücklich, Heilige Maria, denn ihr habt den heiligen Sohn des ewigen Vaters getragen! Lk 1,46-47,48-49,50-51,52-53,54-55
ALLELUJA Selig sind diejenigen, die auf das Wort Gottes hören und ihm treu bleiben. Lk 11.28 – 6. Ton.
• GOSPEL aus dem Buch des hl. Matthäus Jesus nennt sie seine Mutter und seine Geschwister, die den Willen des himmlischen Vaters erfüllen. Einmal lehrte Jesus das Volk. Währenddessen kamen seine Mutter und Verwandte und warteten draußen auf ihn, weil sie mit ihm sprechen wollten. Jemand sagte zu Jesus: “Deine Mutter und deine Verwandten warten draußen und wollen mit dir sprechen.” Jesus antwortete auf den Mann, der zu ihm sagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Verwandten? Dann öffnete er seinen Jüngern die Hand und sprach: Das sind meine Mutter und meine Verwandten. Wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, ist mein bruder, meine Schwester und meine Mutter.” Das sind die Worte des Evangeliums.
2 Am ersten Tag des ersten Monats sollst du die Wohnung, die Stiftshütte, aufrichten.
3 Und du sollst die Lade des Zeugnisses hineinsetzen und die Lade mit dem Vorhang verhüllen.
4 Und du sollst den Tisch hineinbringen und auf ihn legen, was daraufgehört, und du sollst den Leuchter hineinbringen und die Lampen daraufsetzen.
5 Und du sollst den goldenen Räucheraltar vor die Lade des Zeugnisses setzen und den Vorhang am Eingang der Wohnung aufhängen.
6 Den Brandopferaltar aber sollst du vor den Eingang der Wohnung, der Stiftshütte, setzen;
7 und stelle das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar, und fülle Wasser hinein.
8 Und du sollst den Vorhof ringsum aufrichten und den Vorhang an den Eingang des Vorhofs hängen.
9 Und du sollst das Salböl nehmen und die Wohnung salben, samt allem, was darin ist; und du sollst sie heiligen samt allen ihren Geräten, damit sie heilig sei.
10 Und du sollst den Brandopferaltar salben mit allen seinen Geräten, und den Altar heiligen, damit der Altar hochheilig sei.
11 Du sollst auch das Becken salben samt seinem Gestell und es heiligen.
12 Und du sollst Aaron und seine Söhne vor den Eingang der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen;
13 und bekleide Aaron mit den heiligen Kleidern und salbe ihn und heilige ihn, damit er mir als Priester diene.
14 Auch seine Söhne sollst du herbeiführen und sie mit den Leibröcken bekleiden;
15 und du sollst sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir als Priester dienen. Und diese Salbung soll für sie ein ewiges Priestertum bedeuten für alle ihre Geschlechter.
16 Und Mose tat alles, wie es ihm der Herr geboten hatte; genau so machte er es. …”
27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[a] spricht Gott, der Herr.
Die Ordnungen des erneuerten Heiligtums
44.1 Und er führte mich wieder zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sieht; und es war verschlossen.
2 Da sprach der Herr zu mir: Dieses Torsoll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.
3 Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem Herrn.[b] Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.
“1275. Mutter der Erlösung: Ich habe eine Botschaft für den Römisch-Katholischen Klerus.
Freitag, 21. November 2014, 16:15 Uhr
…
Satan ist schon einige Male in die Kirche Meines Sohnes eingedrungen, aber jedes Mal, wenn das von ihm verursachte Chaos und die Verwirrung unerträglich wurden, konnten sie durch den Glauben der geliebten gottgeweihten Diener Meines Sohnes aufgelöst werden. Jetzt, wo der Glaube vieler Priester schwach geworden und in einigen Fällen vollständig zerstört worden ist, haben sich die Pforten der Hölle geöffnet, und es droht große Gefahr.
Ihr dürft niemals versucht sein, auf all das, was Mein Sohn gelehrt hat, zu verzichten. Mein Sohn hat sich nie geändert. Sein Wort bleibt in den Fels gehauen, in dem Fels, auf dem Seine Kirche erbaut ist. Seine Sakramente bringen den Seelen das Licht, das sie brauchen, um ihr Leben aufrechtzuerhalten. Wenn ihr Meinen Sohn verratet, zerstört ihr das Leben selbst, denn ohne die Gegenwart Meines Sohnes würde die Welt heute nicht existieren.
Selig sind jene, die Meinen Sohn wahrhaft lieben, denn sie werden diejenigen sein, die mit gutem Beispiel vorangehen werden.
“…Benedikt XVI. denkt über die Mauern nach und schreibt: “Die Kirche hat auch Mauern. Einerseits lenkt die Wand die Aufmerksamkeit nach innen, während sie gleichzeitig sammelt und uns davor schützt, einander zu begegnen. Die Bedeutung der Mauer besteht darin, unsere Aufmerksamkeit nach innen zu lenken, wenn der Lärm der Außenwelt stört, ein verantwortungsvolles Zusammenleben gewährleistet und den Glauben an die Schwierigkeiten des menschlichen Daseins bezeugt.” Die Wand hört nach innen, sie ist positiv, weil sie sammelt, schützt, vereint. Es gebe aber noch eine andere Bedeutung, fügt Papst Benedikt XVI. hinzu. Benedikt, du definierst die Linie, die von allem fernhält, was nicht zu dem gehört, was sich in den Mauern befindet.
In seinem Schreiben erinnert er sich an den Moment, als er in der Welt Nr. Beim Vatikanischen Konzil kehrte der Optimismus der Öffnung immer häufiger zurück, was darauf hindeutet, dass es keine Notwendigkeit für Grenzen oder gar eine Begrenzung gab. Er erinnert an die Konferenz des evangelischen Bischofs Wilhelm Stählin über die Bedeutung der Mauern in Jerusalem. Er wies darauf hin, dass im Buch der Offenbarung die heilige Stadt, die an die letzten Zeiten erinnert, auch Mauern und Tore hat.Er erinnerte daran, dass um des Friedens und der Freiheit der Stadt willen niemand ins Innere eindringen konnte.
“1274. Mutter der Erlösung: Lasst Mich den Geplagten Liebe und Trost bringen.
Mittwoch, 19. November 2014, 14:47 Uhr
Mein liebes Kind, lasst Mich den GeplagtenLiebe und Trost bringen, ganz besonders denjenigen, die an schrecklichen Krankheiten leiden.
Ich bringe euch große Segnungen von Meinem geliebten Sohn, der all jene erreichen möchte, die so sehr
leiden müssen. Er wird euch, die ihr von körperlichen Leiden schwer gezeichnet seid, helfen, indem Er euch mit Seiner Heiligen Gegenwart erfüllt. Er bittet darum, dass ihr euch in eurer Stunde der Not an Ihnwendet und bittet, euch Frieden und Ruhe zu bringen.
Bittet Meinen Sohn, euch in
Seine Arme zu nehmen und euch vor euren Schmerzen zu schützen. Bittet Ihn, Er möge eure Leiden auf Seine Schultern nehmen, und Er wird euch helfen. Mein Sohn wird auf vielerlei Weise eingreifen, um der Welt zu beweisen, dass Er durch diese Botschaften zu euch spricht. Allen, die um Heilung der Seele wie auch des Leibes bitten und die das Kreuzzuggebet (94) beten, sage Ich: Mein Sohn wird diesen Seelen durch eine von Ihm auserwählte Person antworten, um Seinen Heiligen Willen zu erfüllen.
Ihr dürft niemals die Hoffnung verlieren, denn wenn ihr Meinem Sohn vollkommen vertraut, wird Er immer auf eure Hilferufe antworten.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung
K 94. Gebet um den Geist, den Leib und die Seele zu heilen
(677. Botschaft)
O lieber Jesus, ich sinke vor Deinem Angesichte nieder, müde, krank, in Schmerzen, und ich sehne mich danach, Deine Stimme zu hören.
Lass mich berührt werden durch Deine Göttliche Gegenwart, auf dass ich von Deinem Göttlichen Lichte ganz durchflutet werde, in meinem Geist, in meinem Leib und in meiner Seele.
Ich vertraue auf Deine Barmherzigkeit.
Ich übergebe Dir zur Gänze meinen Schmerz und meine Leiden und ich bitte Dich, verleihe mir die Gnade, auf Dich vertrauen zu können, sodass Du mich von diesem Schmerz und dieser Dunkelheit heilen kannst, damit ich wieder heil und gesund werden und dem Weg der Wahrheit folgen kann und damit ich mich von Dir zum Leben im Neuen Paradies führen lassen kann. Amen.”
———— Das Wahre Leben in Gott: “Ich Bin Dein Geistlicher Führer
14. Juni 1989
Jesus?
Ich bin es. Mein Wille ist es, dich Fortschritte machen zu laßen. Ist das auch der deine?
Ja, mein Herr, das schon, aber meine Umgebung ist schwierig.
Nimm deine Umgebung und alles, was Ich dir gegeben habe, an. Mein Wille ist es, dass du Mir nahe bist und dich auf Mich stützt und auf niemanden sonst. Ich bin dein Meister und auch dein Geistlicher Führer.
Herr, wenn Du das sagst, bewirkst Du, dass ‘X’ davonläuft und sich versteckt!
Meine Vassula, erlaube Mir, dir eine Passage aus Meinem Wort vorzulesen
Jesus ließ mich die Heilige Schrift bei Sirach 4, 11-22 aufschlagen: Die Weisheit als Erzieherin.
Ich hatte aufs Geratewohl aufgeschlagen.
Siehst du? Ich bin die Weisheit, und Ich bin dein Erzieher.
Herr, Vers 19 macht mir zu schaffen.
Das bezieht sich darauf, wenn du Mich völlig ablehnst. Doch beunruhige dich nicht. Jedesmal, wenn du dabei bist zu fallen, werde Ich dich aufheben. Ich habe dich in einen besonderen Teil Meines Heiligsten Herzens getan, Meine Vassula. Erlaube Mir, dich völlig zu erziehen. Die Liebe liebt dich. Ich freue Mich jedesmal, wenn du dich Meiner erinnerst Willst du nicht über all das meditieren?
Empfange Meinen Frieden
Mein Gott, wie ist all dies möglich, dass Gott mit mir spricht?
In jenen Tagen geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König Antiochus wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Auch die Mutter war überaus bewundernswert und sie hat es verdient, dass man sich an sie mit Hochachtung erinnert. An einem einzigen Tag sah sie nacheinander ihre sieben Söhne sterben und ertrug es tapfer, weil sie dem Herrn vertraute. In edler Gesinnung stärkte sie ihr weibliches Gemüt mit männlichem Mut, redete jedem von ihnen in ihrer Muttersprache zu und sagte: Ich weiß nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid, noch habe ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengefügt. Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gnädig Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet. Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den Verdacht, sie wolle ihn beschimpfen. Nun war nur noch der Jüngste übrig. Auf ihn redete der König nicht nur mit guten Worten ein, sondern versprach ihm unter vielen Eiden, ihn reich und sehr glücklich zu machen, wenn er von der Lebensart seiner Väter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund machen und ihn mit hohen Staatsämtern betrauen. Als der Junge nicht darauf einging, rief der König die Mutter und redete ihr zu, sie solle dem Knaben doch raten, sich zu retten. Erst nach langem Zureden willigte sie ein, ihren Sohn zu überreden. Sie beugte sich zu ihm nieder, und den grausamen Tyrannen verspottend, sagte sie in ihrer Muttersprache: Mein Sohn, hab Mitleid mit mir! Neun Monate habe ich dich in meinem Leib getragen, ich habe dich drei Jahre gestillt, dich ernährt, erzogen und für dich gesorgt, bis du nun so groß geworden bist. Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die Erde an; sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat das aus dem Nichts erschaffen und so entstehen auch die Menschen. Hab keine Angst vor diesem Henker, sei deiner Brüder würdig und nimm den Tod an! Dann werde ich dich zur Zeit der Gnade mit deinen Brüdern wiederbekommen. Kaum hatte sie aufgehört, da sagte der Junge: Auf wen wartet ihr? Dem Befehl des Königs gehorche ich nicht; ich höre auf den Befehl des Gesetzes, das unseren Vätern durch Mose gegeben wurde. Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebräer ausgedacht hat, du wirst Gottes Händen nicht entkommen.
Psalm 17(16),1-2.5-6.8.15.
Höre, Herr, die gerechte Sache,
achte auf mein Flehen,
vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch! Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil;
denn deine Augen sehen, was recht ist.
Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden. Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!
Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel. Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,11-28.
In jener Zeit meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert von zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme. Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten sie eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann unser König wird. Dennoch wurde er als König eingesetzt. Nach seiner Rückkehr ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn jeder bei seinen Geschäften erzielt hatte. Der erste kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine zehn Minen erwirtschaftet. Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. Der zweite kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine fünf Minen erwirtschaftet. Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. Nun kam ein anderer und sagte: Herr, hier hast du dein Geld zurück. Ich habe es in ein Tuch eingebunden und aufbewahrt; denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Der König antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. Und zu den anderen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm das Geld weg, und gebt es dem, der die zehn Minen hat. Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn. Da erwiderte er: Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde – bringt sie her, und macht sie vor meinen Augen nieder! Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.”
———— Das Wahre Leben in Gott: “Ich Bin Dein Geistlicher Führer
14. Juni 1989
Jesus?
Ich bin es. Mein Wille ist es, dich Fortschritte machen zu laßen. Ist das auch der deine?
Ja, mein Herr, das schon, aber meine Umgebung ist schwierig.
Nimm deine Umgebung und alles, was Ich dir gegeben habe, an. Mein Wille ist es, dass du Mir nahe bist und dich auf Mich stützt und auf niemanden sonst. Ich bin dein Meister und auch dein Geistlicher Führer.
Herr, wenn Du das sagst, bewirkst Du, dass ‘X’ davonläuft und sich versteckt!
Meine Vassula, erlaube Mir, dir eine Passage aus Meinem Wort vorzulesen
Jesus ließ mich die Heilige Schrift bei Sirach 4, 11-22 aufschlagen: Die Weisheit als Erzieherin.
Ich hatte aufs Geratewohl aufgeschlagen.
Siehst du? Ich bin die Weisheit, und Ich bin dein Erzieher.
Herr, Vers 19 macht mir zu schaffen.
Das bezieht sich darauf, wenn du Mich völlig ablehnst. Doch beunruhige dich nicht. Jedesmal, wenn du dabei bist zu fallen, werde Ich dich aufheben. Ich habe dich in einen besonderen Teil Meines Heiligsten Herzens getan, Meine Vassula. Erlaube Mir, dich völlig zu erziehen. Die Liebe liebt dich. Ich freue Mich jedesmal, wenn du dich Meiner erinnerst Willst du nicht über all das meditieren?
Empfange Meinen Frieden
Mein Gott, wie ist all dies möglich, dass Gott mit mir spricht?
2.1 Denn ihr wisst selbst, Brüder, dass unser Eingang bei euch nicht vergeblich war;
2 sondern, obwohl wir zuvor gelitten hatten und misshandelt worden waren in Philippi, wie ihr wisst, gewannen wir dennoch Freudigkeit in unserem Gott, euch das Evangelium Gottes zu verkünden unter viel Kampf.
3 Denn unsere Verkündigung entspringt nicht dem Irrtum[a], noch unlauteren Absichten, noch geschieht sie in listigem Betrug[b];
4 sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch — nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
5 Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht — Gott ist Zeuge —;
6 wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können,
7 sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.
8 Und wir sehnten uns so sehr nach euch, dass wir willig waren, euch nicht nur das Evangelium Gottes mitzuteilen, sondern auch unser Leben[c], weil ihr uns lieb geworden seid.“
das Buch der Wahrheit:
“1274. Mutter der Erlösung: Lasst Mich den Geplagten Liebe und Trost bringen.
Mittwoch, 19. November 2014, 14:47 Uhr
Mein liebes Kind, lasst Mich den Geplagten Liebe und Trost bringen, ganz besonders denjenigen, die an schrecklichen Krankheiten leiden.
Ich bringe euch große Segnungen von Meinem geliebten Sohn, der all jene erreichen möchte, die so sehrleiden müssen. Er wird euch, die ihr von körperlichen Leiden schwer gezeichnet seid, helfen, indem Er euch mit Seiner Heiligen Gegenwart erfüllt. Er bittet darum, dass ihr euch in eurer Stunde der Not an Ihnwendet und bittet, euch Frieden und Ruhe zu bringen.
Bittet Meinen Sohn, euch in Seine Arme zu nehmen und euch vor euren Schmerzen zu schützen. Bittet Ihn, Er möge eure Leiden auf Seine Schultern nehmen, und Er wird euch helfen. Mein Sohn wird auf vielerlei Weise eingreifen, um der Welt zu beweisen, dass Er durch diese Botschaften zu euch spricht.
Allen, die um Heilung der Seele wie auch des Leibes bitten und die das Kreuzzuggebet (94) beten, sage Ich: Mein Sohn wird diesen Seelen durch eine von Ihm auserwählte Person antworten, um Seinen Heiligen Willen zu erfüllen.
Ihr dürft niemals die Hoffnung verlieren, denn wenn ihr Meinem Sohn vollkommen vertraut, wird Er immer auf eure Hilferufe antworten.
Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung
K 94. Gebet um den Geist, den Leib und die Seele zu heilen
(677. Botschaft)
O lieber Jesus, ich sinke vor Deinem Angesichte nieder, müde, krank, in Schmerzen, und ich sehne mich danach, Deine Stimme zu hören.
Lass mich berührt werden durch Deine Göttliche Gegenwart, auf dass ich von Deinem Göttlichen Lichte ganz durchflutet werde, in meinem Geist, in meinem Leib und in meiner Seele.
Ich vertraue auf Deine Barmherzigkeit.
Ich übergebe Dir zur Gänze meinen Schmerz und meine Leiden und ich bitte Dich, verleihe mir die Gnade, auf Dich vertrauen zu können, sodass Du mich von diesem Schmerz und dieser Dunkelheit heilen kannst, damit ich wieder heil und gesund werden und dem Weg der Wahrheit folgen kann und damit ich mich von Dir zum Leben im Neuen Paradies führen lassen kann. Amen.”
————
Römisch-katholisch:
“11-19St. Elisabeth von Arpad
Oder: LESEN aus dem Buch der Sprichwörter Die wahre Eloquenz der Frau ist, dass sie gottverängst ist. Wer wird eine gute Frau machen? Sein Wert liegt weit über seiner Perle. Ihr Mann hat sein ganzes Herz, und er wird nicht verletzt. Er ist immer zu seinen Gunsten, nie auf seine Kosten, jeden Tag seines Lebens. Es schafft Wolle und Hanf und erwirbt alles mit klugen Händen. Er streckt seinen Arm nach dem Spindel aus und schnappt sich mit den Händen die Walze. Er streckt seine Hand über die Unterdrückten und streckt die Armezu den Bedürftigen. Es ist eine trügerische Sache, Charme, Schönheit ist flüchtig, aber die gottesfürchtige Frau verdient Lob. Loben Sie ihn für seine Arbeit und loben Sie seine Taten vor den Toren der Stadt. Es ist das Wort Gottes. Péld 31,10-13.19-20.30-31
ANTWORT PSALM Antwort: Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! (Vers 2a. – Ton 4) Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist.Gedicht. Presinger: Ich segne den Herrn immer, sein Lob singt unaufhörlich. Meine Seele rühmt sich im Herrn, hört dies und freut sich. Devotees:Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist. E: Lobet den Herrn mit mir, * Lasst uns alle seinen Namen verherrlichen. Ich suchte nach dem Herrn, und er hörte mir zu, und er nahm mich aus allen Furcht. H: Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist. E: Du bist erleuchtet, wenn du den Herrn ansiehst, und deine Gesichter werden nicht beschämt werden. Der Herr hörte auf den armen Mann, der zu ihm schrie und ihn aus all seinen Fängen befreite. H: Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist. E: Der Engel des Herrn schlummert um alle Götter und errettet ihn. Schmeckt und seht, wie süß der Herr ist, * glücklich ist der Mann, der ihm vertraut. H:Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist. E: Fürchtet euch vor dem Herrn, ihr Heiligen, denn es gibt nichts Göttliches, das rückgängig gemacht wird. Die Reichen sind verkrüppelt und verhungern, aber diejenigen, die den Herrn suchen, brauchen ihn nicht. H: Ich danke dem Herrn * die ganze Zeit! Oder: Probieren und sehen, wie süß der Herr ist. Psalm 33,2-3.4-5.6-7.8-9.10-11
Oder: HOLY LESSON AUS dem ersten Brief des Apostels Johannes Wir müssen unseren Brüdern und Schwestern unser Leben geben. Geliebten! Wir wissen, dass wir aus dem (geistigen) Tod wieder zum Leben erwacht sind, weil wir unsere Brüder lieben. Diejenigen, die keine Liebe haben, werden im (geistigen) Tod bleiben. Und wer seinen Bruder hasst, ist ein Mörder. Aber Ihr wisst, dass kein Mörder Teil des ewigen Glücks sein kann. Wir lernen die Liebe (Gottes) und geben uns sein Leben. Wir müssen unseren Brüdern und Schwestern unser Leben geben. Aber haben wir die Liebe Gottes, wenn wir sehen, dass einer unserer Brüder in Not ist und wir unser Herz von ihm wegsperren, obwohl wir ihm helfen könnten? Geliebte, lasst uns nicht nur Worte und Reden lieben, sondern auch Taten und Wahrheiten. Es ist das Wort Gottes. 1Joh 3:14-18
ALLELUJA Jesus sagt: “Ich gebe euch ein neues Gebot; ♪ Liebe einander, wie ich dich liebe ♪ Jh 13.34 – 8 G. Ton.
• GOSPEL aus dem Buch des Hl. Lukas Sei barmherzig, denn dein Vater ist barmherzig. Jesus sagte zu seinen Jüngern in der Bergpredigt: “Euch, die ihr auf mich hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen. Denen, die euch verfluchen, sagt Gnade und betet für eure Verleumdung. Wenn dir jemand ins Gesicht schlägt, haltet dein anderes Gesicht. Für jeden, der deine Robe nimmt, gib mir dein Kleid. Jeder, der dich bittet zu geben, und wer nimmt, was dir gehört, fragt dich nicht zurück. Behandeln Sie Menschen so, wie Sie möchten, dass sie Sie behandeln. Denn wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr von Gott erwarten? Ich meine, Sünder lieben diejenigen, die sie lieben. Wenn du nur denen Gutes tust, die dir Gutes tun, welche Belohnung verdienst du dann? Ich meine, die Sünder tun dasselbe. Wenn Sie mir nur in der Hoffnung auf Rückzahlung einen Kredit leihen, welche Dankbarkeit können Sie dann erwarten? Sünder leihen den Sündern, um den gleichen Betrag zurückzubekommen. Liebe deine Feinde: Tue Gutes, leihe und erwarte keine Gegenseitigkeit. So werdet ihr große Belohnungen und Söhne des Hohen empfangen, denn er ist auch gut für die Undankbaren und die Gottlosen. Seien Sie also barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist. Richten Sie niemanden, und sie werden Sie nicht beurteilen. Verurteile niemanden, und dann werdet ihr nicht verurteilt werden. Gib es mir, und du wirst es bekommen. Sie messen gut, ausgestopft, geschüttelt und überlaufen. Denn so gemessen sie, wie ihr misst, werden euch mit dem gleichen messen.” Das sind die Worte des Evangeliums. Lk 6,27-38″
“1273. Bald werden die Christen zu Heiden werden.
Dienstag, 18. November 2014, 12:18 Uhr
… Ich habe euch vor diesen Tagengewarnt, und sie werden bald da sein. Wiederum sage Ich euch: Mein Wort ist Unantastbar. Dies sind die letzten Botschaften vom Himmel und sie sind einer Welt gegeben, die Mir gegenüber ebenso gleichgültig wie undankbar ist.
Wacht auf und stellt euch der Wahrheit. Es gibt nur einen Herrn. Ihr könnt Mir nicht treu bleiben, wenn ihr noch anderen Herren dient.Euer Jesus”
6 Und ihr seid unsere und des Herrn Nachahmer geworden, indem ihr das Wort unter viel Bedrängnis aufgenommen habt mit Freude des Heiligen Geistes,
7 sodass ihr Vorbilder geworden seid für alle Gläubigen in Mazedonien und Achaja.
8 Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, davon zu reden.
9 Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gottbekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen,
10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.
26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes:
27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.
28 Ebenso ging es auch in den Tagen Lots zu: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten;
29 an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle.
30 Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.
31 Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück.
32 Gedenkt an Lots Frau!
33 Wer sein Leben[a]zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten.
34 Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.
35 Zwei werden miteinander mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen werden.
36 Zwei werden auf dem Feld sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.
37 Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich die Geier.
das Buch der Wahrheit:
“1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.
Samstag, 15. November 2014, 10:22 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, teile den Menschen mit, dass jeder, der das Buch der Offenbarung ablehnt, das Wort Gottes leugnet. Die Wahrheit ist darin enthalten und sollte irgendein Mensch etwas von der Wahrheit wegnehmen, die Prophezeiungen leugnen oder ihnen auch nur irgendetwas hinzufügen, wird er in die Wüste geworfen werden.
Die Wahrheit führt euch zum Heil, und der Weg zum Neuen Paradies führt zu Mir. Nur durch Mich, Jesus Christus, dem Menschensohn, wird dem Menschen das Heil geschenkt werden. Ich Bin der Weg und das Licht, und dadurch, dass ihr anerkennt, Wer Ich Bin, werdet ihr in der Lage sein, das Licht Gottes zu sehen. Es gibt keinen anderen Weg. Folgt irgendeinem anderen Weg eurer Wahl, doch keiner wird euch zu Gott führen.
Wenn ihr für Mich seid, müsst ihr eure Brüder und Schwestern durch Liebe, Güte und Geduld ehren. Ihr dürft andere wegen ihrer religiösen Überzeugungen nicht verurteilen. Ihr müsst sie lieben, wie Ich sie liebe. Dies bedeutet nicht, dass ihr ihren Glauben annehmen oder ihm Ehrerbietung entgegenbringen sollt, denn wenn ihr das tut, dann verleugnet ihr Mich. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr falschen Göttern *, die ihr über Mich stellt, Treue erweist.
Der Tag, an dem ihr unter Meinem Dach falschen Göttern huldigt, wird der Tag sein, an dem Ich Meinen Tempel stürmen und alles in seinem Inneren zerstören werde. Wie lau ist doch der Glaube einiger Meiner Diener, die danach streben, die breite Masse zu beeindrucken und Popularität zu erlangen. Wie wenig Respekt wird Mir in Meinem Eigenen Haus erwiesen, wenn alles, was Ich euch gegeben habe, achtlos beiseite geworfen wird, bis schließlich in Meiner Kirche nichts mehr von Meiner Gegenwart zeugt.
Ihr, Meine geliebten Anhänger und heiligen Diener, die ihr dem Wort treu bleibt, werdet eine schwere Bürde haben. Ihr werdet Schmerz und Demütigungen erleiden müssen, wenn ihr die Sakrilegien, die Irrlehren und okkulten Praktiken mitansehen müsst. Viele dieser Entehrungen Meines Heiligsten Leibes werden gut getarnt werden, und diejenigen mit echtem Unterscheidungsvermögen werden angesichts dieser Ereignisse schockiert, aber machtlos sein. Die Täuschung wird so groß sein, dass sie aus jeder Felsritze widerhallen wird und eine Armee von zweitausend Mann nötig wäre, um diese Betrüger davon abzuhalten, weiteren Schaden anzurichten.
Diese Betrüger werden von denen angeführt, die nicht von Mir kommen. Sie haben Meinen Leib auf heimtückischste Weise unterwandert, und sie werden lange gebraucht haben, um Meine Kirche am Ende vollständig in Besitz zu nehmen. Bald werden ihre Handlungen von denen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, als das erkannt werden, was sie sind.
Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen, wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Man wird euch sagen, dass ihr allen Kindern Gottes Liebe entgegenbringen müsst, um jene zum Schweigen zu bringen, die dagegen sind. Sehr wenige Menschen werden Mich, Jesus Christus, verteidigen, und diejenigen, die es wagen, sich diesen gotteslästerlichen Zeremonien entgegenzustellen, die auf denselben Altären abgehalten werden, die sonst Meine Höchstheilige Eucharistie beherbergen, werden zum Schweigen gebracht werden.
Meine Feinde mögen sich Meines Hauses bemächtigen, aber nicht Meiner Kirche, weil alle Christen auf der ganzen Welt Meine Kirche ausmachen.Die Gläubigen, bestehend aus denen, die sich weigern werden, das Wort Gottes zu leugnen, und die niemals irgendwelche Manipulationen des Heiligen Wort Gottes akzeptieren werden, werden Meine Kirche auf Erden aufrechterhalten. Nichts wird Meine Kirche besiegen können. Euer Jesus”
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Das Wahre Leben in Gott: “Ich Erlaube Ihnen, Dich Zu Verfolgen
13. Dezember 1995
Wild vor Raserei versuchen sie, mich einzumauern.
Sie wollen meine Gebete zu dir blockieren.
Deine Worte haben sie verdreht, und jetzt sind sie
entschlossen, mir den Weg zu versperren.
Der Friede sei mit dir, Meine Vassula. Habe Ich dir das nicht von Anfang an vorhergesagt, so dass du Bescheid weißt? Sei nicht versucht, deine eigene Verteidigung vorzubringen. Deine Zeugen werden dich verteidigen. Ihre Zermürbungsarbeiten sind ein Nichts. Vertraue Mir! Bald wirst du fortgehen müssen … Die Mauern, die sie errichten, um dich einzumauern, wird Mein Geist umwehen. Und wenn du Mir treu bleibst, werde Ich Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Jetzt sagen sie: “Ah … jetzt haben wir sie verschlungen.“ Was sie nicht kennen und wahrnehmen ist Meine Weisheit.
Was dich anbetrifft, Mein Kind, verweile in beständiger Disziplin Meiner Kirche gegenüber, dann genießt du Mein Wohlgefallen. In diesen Tagen habe Ich Meiner Kirche durch dich die Pläne des Bösen offenbart. Glühend vor Ärger und Wut ist Satan, der der Fürst dieser Welt ist, schon weit vorangekommen, um alle Meine Werke zu überwältigen. Er war von Anfang an ein Mörder. Und Meine priesterlichen Seelen sind sein besonderes Ziel. Er streift umher, um zu stehlen und die, die ganz besonders Mein Eigen sind, in die Verdammnis zu bringen … Es steht in Meiner Macht, deine Situation zu verändern, Vassula, aber wie du weißt, ist ein Diener nicht größer als sein Herr. Ich bin dein Herr und Meister, und da die Obrigkeiten deinen Herrn verfolgt haben, erlaube Ich ihnen, auch dich zu verfolgen.
Aber ‘lo tedhal’1 Ich bin bei dir. Ich will dein Trank sein, deine Speise, deine Ruhe, dein Frieden und deine Freude. Siehst du? Bete und verehre Mich! Bete und folge Mir! ic”
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter. Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen. Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen. Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in die Irre. Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen. Doch auch sie sind unentschuldbar: Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?
Psalm 19(18),2-3.4-5ab.
Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament. Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme. Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus, ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,26-37.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten. Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um. Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart. Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen. Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.”
10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas — ihr habt seinetwegen Anordnungen erhalten; wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf! —,
11 und Jesus, der Justus genannt wird, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind.
12 Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht des Christus, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr fest steht, vollkommen[a] und zur Fülle gebracht in allem, was der Wille Gottes ist.
13 Denn ich gebe ihm das Zeugnis, dass er großen Eifer hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.
14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.
15 Grüßt die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Haus.
16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen wird, und dass ihr auch den aus Laodizea lest.
17 Und sagt dem Archippus: Habe acht auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, damit du ihn erfüllst!
18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt an meine Fesseln! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”
14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.
15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gottkennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.
Das Gesetz und das Reich Gottes
16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.
17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.
Ehebruch und Ehescheidung
18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.
…
Anstöße zur Sünde. Vergebung. Die Kraft des Glaubens
17.1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!
2 Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.
3 Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[c], so vergib ihm.”
das Buch der Wahrheit: “1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt.
Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regelnleben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott.
Durch Meine Letzte Mission, dem Menschen die Früchte seiner Erlösung zu bringen, wurden ihm viele Geschenke gegeben. Ich wünsche jetzt, dass jeder von euch ab sofort täglich das Kreuzzuggebet Nummer 33 * betet und dass ihr ein Exemplar des Siegels des Lebendigen Gottes nah bei euch habt. Viele Menschen, die keine Kenntnis von dieser Mission haben, können ebenfalls den Schutz des Siegels erhalten, wenn ihr sie in dieses Gebet mit einschließt.
Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt. Ich bitte euch, dies heute noch zu tun, und Ich verspreche euch großen Schutz gegen die Verfolger des christlichen Glaubens und die Umwälzungen, die in jedem Winkel der Erde stattfinden werden. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass Ängste gleich welcher Art, euer Herz beunruhigen. Während Ich aus Meiner Barmherzigkeit heraus wünsche, die ganze Welt zu retten, tue Ich jetzt kund, dass Ich durch diese Mission fünf Milliarden Seelen retten werde. Ich sage euch, dass dies eine der größten Gnaden ist, die Ich den Kindern Gottes jemals in der gesamten Erdgeschichte vermacht habe.
Ebenso sollt ihr wissen, dass Meine Barmherzigkeit so groß ist, dass Ich das Leid, das der Menschheit durch das Tier zugefügt werden wird, abkürzen werde. Doch zunächst wird die Strafe Gottes erlebt werden, denn sie wurde vorhergesagt und ist ein notwendiger Bestandteil der endgültigen Reinigung des Menschen.
Vertraut auf Mich. Erhebet eure Herzen und habt niemals Angst vor dem Bösen und der Bosheit, die ihr in Kürze erleben werdet. Lasst Freude eure Seelen erfüllen, wenn ihr an Mich glaubt. Ich werde all jene retten, für die ihr um Meine Barmherzigkeit bittet, durch das Beten Meiner Kreuzzuggebete. Die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann, ist die ewige Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist.
Heute ist der Tag, an dem Ich feierlich gelobe, der Menschheit die Liebe, den Frieden und die Freude Meines Königreiches zu bringen durch die Rettung von fünf Milliarden Seelen.
Ich liebe und umsorge euch alle. Es gibt nichts, was Ich nicht für euch tun werde, wenn es der Wille Gottes ist. Alles, was ihr tun müsst, ist zu bitten.Euer Jesus”
Herr, ist es gut, die erst kürzlich bekehrte griechische Gebetsgruppe in nichts aufzulösen? Ist es gut, dass sie von einem einzelnen Priester vertrieben werden, um verstreut in die Wüste zurückzukehren, in der sie sich einmal befanden?
Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets!!
Herr, wirst Du ihm gestatten, einen ganzen Weinberg vertrocknen zu laßen? Du hast Wüsten in Wasserströme verwandelt und Steppen in quellenreiches Land!
Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets!
Du hast den Ausgehungerten
Deine Früchte in Fülle gegeben, Herr.
Du hast die Hungrigen gesättigt,
Du hobst die Müden auf und erhöhtest
die Armen und Elenden.
Du erfreutest die Leidenden,
und die Kranken wurden durch Deine Liebe geheilt,
und denen, die am Verdursten waren,
gabst Du Wasser.
Verlasse sie nicht …
Ich werde sie nicht verlaßen. Meine Vassula, eure Priester bedürfen des Gebets! … Schau, habe Vertrauen zu Mir. Ekklesia wird wieder aufleben. Mein heilender Balsam ist:
LIEBE
Aber bei vielen von uns ist keine Liebe vorhanden!
Ich werde Meinen Geist über die gesamte Menschheit ausgießen. Die Herzen der Unbeugsamen werde Ich zum Schmelzen bringen, und ihre Niederträchtigkeiten und Schandtaten werden in Meinem Feuer geläutert werden.
Herr, darf ich Dir noch eines sagen:
Jene kleine Gebetsgruppe ist, wie Du weißt, von diesem Priester in Schrecken versetzt worden. Ich bin meinerseits nicht würdig, ich bin ohne Dich verloren, und das Licht in mir flackert, und erlischt beinahe, ohne Dein Licht.
Du hast noch etwas auf dem Herzen, also sprich zu Ende, Meine Tochter
… Einheit kann ohne die griechisch-orthodoxen Priester nicht errichtet werden. Diese Art von Einheit aber, die Du wünschst, gefällt ihnen nicht.
Dennoch, Meine Vassula, habe Ich eine Reihe großmütiger Menschen; sie werden ein Vorbild sein für die Bekehrung dieses Geschlechts. Doch behalte diesen Priester im Gedächtnis. Ehre Meine Priester, und bringe Mir Opfer für die Wiedergutmachung dar, und Ich will dir Meine Gnaden anbieten
Übergib dich Mir, und gestatte Mir, dich gelegentlich zu prüfen. Ich will all die Treulosigkeiten heilen, die Meine Augen miterleben”
In jenen Tagen geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König Antiochus wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. Einer von ihnen ergriff für die andern das Wort und sagte: Was willst du uns fragen und von uns wissen? Eher sterben wir, als dass wir die Gesetze unserer Väter übertreten. Als der erste der Brüder auf diese Weise gestorben war, führten sie den zweiten zur Folterung. Als er in den letzten Zügen lag, sagte er: Du Unmensch!Du nimmst uns dieses Leben; aber der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind. Nach ihm folterten sie den dritten. Als sie seine Zunge forderten, streckte er sie sofort heraus und hielt mutig die Hände hin. Dabei sagte er gefasst: Vom Himmel habe ich sie bekommen und wegen seiner Gesetze achte ich nicht auf sie. Von ihm hoffe ich sie wiederzuerlangen. Sogar der König und seine Leute staunten über den Mut des jungen Mannes, dem die Schmerzen nichts bedeuteten. Als er tot war, quälten und misshandelten sie den vierten genauso. Dieser sagte, als er dem Ende nahe war: Gott hat uns die Hoffnung gegeben, dass er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben. Für dich aber gibt es keine Auferstehung zum Leben.
Psalm 17(16),1.3.5-6.8.15.
Höre, Herr, die gerechte Sache,
achte auf mein Flehen, vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch! Mein Mund verging sich nicht,
trotz allem, was die Menschen auch treiben;
ich halte mich an das Wort deiner Lippen.
Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,
meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden. Ich rufe dich an, denn du, Gott, erhörst mich.
Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede!
Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,
birg mich im Schatten deiner Flügel. Ich aber will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,
mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich erwache.
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,16-17.3,1-5.
Brüder! Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat, tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort. Im übrigen, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn sich ausbreitet und verherrlicht wird, ebenso wie bei euch. Betet auch darum, dass wir vor den bösen und schlechten Menschen gerettet werden; denn nicht alle nehmen den Glauben an. Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren. Wir vertrauen im Herrn auf euch, dass ihr jetzt und auch in Zukunft tut, was wir anordnen. Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 20,27-38.
In jener Zeit kamen einige von den Sadduzäern, die die Auferstehung leugnen, zu Jesus und fragten ihn: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, ohne Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und seinem Bruder Nachkommen verschaffen. Nun lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, starb aber kinderlos. Da nahm sie der zweite, danach der dritte, und ebenso die anderen bis zum siebten; sie alle hinterließen keine Kinder, als sie starben. Schließlich starb auch die Frau. Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, an jener Welt und an der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht mehr heiraten. Sie können auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln gleich und durch die Auferstehung zu Söhnen Gottes geworden sind. Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig.”
Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:
Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebenteSiegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.
Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.
1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert. 2 geistlich: Bekehrungen 3 siehe Botschaft vom 18.2.1993 4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7 5 Offb 8, 1 6 Offb 11, 10 7 vgl. Offb 8, 5 8 2 Petr 3,12 9 vgl. Offb 6,15 10 Offb 6,16 11 Offb 11,13 12 Offb 21, 1 13 Offb 11, 15 14 Offb 21, 4″
16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.
17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!
18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.
19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.
20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.”
25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du?
27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]
28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!
29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.
32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.
33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;
34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.
35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?
37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!
31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete es ihm und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!
32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.
33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem Herrn.
34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde.
35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.
36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!
37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.
das Buch der Wahrheit: “1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt.Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regeln leben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott.
Durch Meine Letzte Mission, dem Menschen die Früchte seiner Erlösung zu bringen, wurden ihm viele Geschenke gegeben. Ich wünsche jetzt, dass jeder von euch ab sofort täglich das Kreuzzuggebet Nummer 33 betet und dass ihr ein Exemplar des Siegels des Lebendigen Gottes nah bei euch habt. Viele Menschen, die keine Kenntnis von dieser Mission haben, können ebenfalls den Schutz des Siegels erhalten, wenn ihr sie in dieses Gebet mit einschließt.
Alle Kinder Gottes, die das Siegel des Lebendigen Gottes haben, werden gegen all die künftigen Schwierigkeiten immun sein, die die Große Drangsal mit sich bringt. Ich bitte euch, dies heute noch zu tun, und Ich verspreche euch großen Schutz gegen die Verfolger des christlichen Glaubens und die Umwälzungen, die in jedem Winkel der Erde stattfinden werden. Ich bitte euch, lasst nicht zu, dass Ängste gleich welcher Art, euer Herz beunruhigen. Während Ich aus Meiner Barmherzigkeit heraus wünsche, die ganze Welt zu retten, tue Ich jetzt kund, dass Ich durch diese Mission fünf Milliarden Seelen retten werde. Ich sage euch, dass dies eine der größten Gnaden ist, die Ich den Kindern Gottes jemals in der gesamten Erdgeschichte vermacht habe.
Ebenso sollt ihr wissen, dass Meine Barmherzigkeit so groß ist, dass Ich das Leid, das der Menschheit durch das Tier zugefügt werden wird, abkürzen * werde. Doch zunächst wird die Strafe Gottes erlebt werden, denn sie wurde vorhergesagt und ist ein notwendiger Bestandteil der endgültigen Reinigung des Menschen.
Vertraut auf Mich. Erhebet eure Herzen und habt niemals Angst vor dem Bösen und der Bosheit, die ihr in Kürze erleben werdet. Lasst Freude eure Seelen erfüllen, wenn ihr an Mich glaubt. Ich werde all jene retten, für die ihr um Meine Barmherzigkeit bittet, durch das Beten Meiner Kreuzzuggebete. Die einzige Sünde, die nicht vergeben werden kann, ist die ewige Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geist.Heute ist der Tag, an dem Ich feierlich gelobe, der Menschheit die Liebe, den Frieden und die Freude Meines Königreiches zu bringen durch die Rettung von fünf Milliarden Seelen.
Ich liebe und umsorge euch alle. Es gibt nichts, was Ich nicht für euch tun werde, wenn es der Wille Gottes ist. Alles, was ihr tun müsst, ist zu bitten.
“… 20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.
21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird.
22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.
23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht!
24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.”
Ich Bin es. Lade deine Bürde auf Mich, Mein Kind …
Meine Ohren sind es leid, das Geheule dieser boshaften Leute zu hören, ihre bösen Zungen erfinden eine Lüge nach der anderen über mich.
Eines Tages werden deine falschen Ankläger vor Mich treten müssen … Ich stehe dir zur Seite, hast du das nicht gemerkt? Alle ihre Anschuldigungen werden versickern wie Wasser, das in den Abfluß rinnt. Steh auf! Steh auf und lege deine Hände auf die Kranken, und Ich werde sie heilen. Sprich! und das Aussprechen Meiner Worte durch deinen Mund wird bewirken, dass ihr Geist sich in Meine Arme fallen läßt. 1 Stütze dich auf Mich, Ich habe dir Meinen Frieden gegeben, bleib also in diesem Frieden. Fürchte dich jetzt nicht … Siehe,
Ich bin die Auferstehung,
aber der Fürst dieser Welt ist der Tod. Klage deine Peiniger nicht an, damit nicht auch Ich dich am Tag des Gerichtes richte. Seele von Meiner Passion, Ich, der Herr, zeige dir die Schritte, die Ich in Meinem Leiden gegangen bin. Da du Mir dienst, mußt du Mir folgen. Möchtest du, dass Ich sage: “Folge Mir, aber nicht in Meinen Fußspuren?” Das gibt es nicht. Wer Mir dient, wird Meinen blutigen Fußspuren folgen … Durch Meinen Finger erweckst du die Toten zum Leben2 . Diejenigen, die Meine Wunder immer noch nicht sehen, werden von Meinem Reich einfach überholt.
Meine Freundin, Meine kleine Freundin, schau doch, wie gut Ich dich mit Meinem himmlischen Manna ernährt habe. Und Ich, dein Gott, werde dich weiter ernähren; kein Mensch wird Meine Hand von deinem Mund wegstoßen. Ich werde deine Stärke sein, um Meinen Plan durch deine Schwachheit zu erfüllen. Ich bereite euch alle für Mein Reich vor. Schreibe:
Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:
Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebente Siegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.
Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.
1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert. 2 geistlich: Bekehrungen 3 siehe Botschaft vom 18.2.1993 4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7 5 Offb 8, 1 6 Offb 11, 10 7 vgl. Offb 8, 5 8 2 Petr 3,12 9 vgl. Offb 6,15 10 Offb 6,16 11 Offb 11,13 12 Offb 21, 1 13 Offb 11, 15 14 Offb 21, 4″
Der Mann, der mich begleitete, führte mich zum Eingang des Tempels zurück, und ich sah, wie unter der Tempelschwelle Wasser hervorströmte und nach Osten floss; denn die vordere Seite des Tempels schaute nach Osten. Das Wasser floss unterhalb der rechten Seite des Tempels herab, südlich vom Altar. Dann führte er mich durch das Nordtor hinaus und ließ mich außen herum zum äußeren Osttor gehen. Und ich sah das Wasser an der Südseite hervorrieseln. Er sagte zu mir: Dieses Wasser fließt in den östlichen Bezirk, es strömt in die Araba hinab und läuft in das Meer, in das Meer mit dem salzigen Wasser. So wird das salzige Wasser gesund. Wohin der Fluss gelangt, da werden alle Lebewesen, alles, was sich regt, leben können, und sehr viele Fische wird es geben. Weil dieses Wasser dort hinkommt, werden die Fluten gesund; wohin der Fluss kommt, dort bleibt alles am Leben. An beiden Ufern des Flusses wachsen alle Arten von Obstbäumen. Ihr Laub wird nicht welken, und sie werden nie ohne Frucht sein. Jeden Monat tragen sie frische Früchte; denn das Wasser des Flusses kommt aus dem Heiligtum. Die Früchte werden als Speise und die Blätter als Heilmittel dienen.
Psalm 46(45),2-3.5-6.8-9.
Gott ist uns Zuflucht und Stärke,
ein bewährter Helfer in allen Nöten. Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde auch wankt,
wenn Berge stürzen in die Tiefe des Meeres.Die Wasser eines Stromes erquicken die Gottesstadt,
des Höchsten heilige Wohnung. Gott ist in ihrer Mitte, darum wird sie niemals wanken;
Gott hilft ihr, wenn der Morgen anbricht.
Der Herr der Heerscharen ist mit uns,
der Gott Jakobs ist unsre Burg. Kommt und schaut die Taten des Herrn,
der Furchtbares vollbringt auf der Erde.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 2,13-22.
Das Paschafest der Juden war nahe, und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich an das Wort der Schrift: Der Eifer für dein Haus verzehrt mich. Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.”
O Herr, ich kann keine Worte finden, Dich zu preisen, und möchte doch so gern Dir etwas sagen …
Ich werde dir helfen. Schreibe:
Jahwe suchte mich auf.
Wie ein Windstoß kam Er daher.
Sein Geist hob mich empor
und zeigte mir Sein Angesicht.
Er offenbarte sich mir als die Zärtlichkeit,
Liebe und Unendliche Güte.
Dann überschüttete Er mich mit Segnungen
und bot mir Manna in Fülle an,
damit ich es mit meinen Brüdern teile.
Er wandelte mit mir im Lande des Vergessens.
Von unten, von den Toten nahm Er mich;
jenen, die Ihn vergessen haben,
entriß Er mich,
gab meiner Seele die Erinnerung zurück.
O Herr, Jahwe, wie bin ich dankbar!
Möge Deine Huld, o Herr,
auf uns allen ruhen!
Gepriesen sei Jahwe
für immer und ewig. Amen
Und jetzt, Tochter, liegen die Schrecken der Nacht hinter dir, und vor dir, da Bin …Ich Ich werde dich sicher heimbringen, dahin zurück, wohin du gehörst.”
12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf
13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.
14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes[a]diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.
15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.
16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.
17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt[b] in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.”
37 Es begab sich aber am folgenden Tag, als sie den Berg hinunterstiegen, dass ihm eine große Menge entgegenkam.
38 Und siehe, ein Mann aus der Volksmenge rief und sprach: Meister, ich bitte dich, sieh doch meinen Sohn an, denn er ist mein einziger!
39 Und siehe, ein Geist ergreift ihn, und plötzlich schreit er, und er zerrt ihn hin und her, dass er schäumt, und will kaum von ihm weichen, ohne ihn zu misshandeln.
40 Und ich habe deine Jünger gebeten, ihn auszutreiben, aber sie konnten es nicht.
41 Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein und euch ertragen? Bring deinen Sohn hierher!
42 Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.
Die zweite Ankündigung von Jesu Leiden
43 Es erstaunten aber alle über die große Macht Gottes. Als sich nun alle verwunderten über alles, was Jesus tat, sprach er zu seinen Jüngern:
Elisas Dienst. Die Prophetenwitwe und die Vermehrung des Öls
4 Und eine Frau unter den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben; aber du weißt, dass er, dein Knecht, den Herrn fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen und will sich meine beiden Söhne als leibeigene Knechte nehmen!
2 Und Elisa sprach zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sage mir, was hast du im Haus? Sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus als nur einen Krug mit Öl!
3 Er sprach: Geh hin und erbitte dir draußen Gefäße von allen deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, und nimm nicht wenige;
4 und geh hinein und schließe die Tür hinter dir und deinen Söhnen zu und gieße [Öl] in alle diese Gefäße; und was voll ist, trage weg!
5 Und sie ging von ihm weg und schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr [die Gefäße], und sie goss ein.
6 Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr hier! Da versiegte das Öl.
7 Und sie kam und erzählte es dem Mann Gottes. Und er sprach: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schuld; du aber und deine Söhne, ihr könnt von dem Übrigen leben!
Die Schunamitin und ihr Sohn
8 Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging. Dort wohnte eine vornehme Frau, und die nötigte ihn, bei ihr zu essen. So oft er nun vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen.
9 Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe doch, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der immer bei uns vorbeikommt.
10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach errichten und für ihn ein Bett sowie Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt!
11 Es geschah nun eines Tages, dass er dort hinkam, und er kehrte in das Obergemach ein und legte sich darin hin.
12 Und er sprach zu seinem Burschen Gehasi: Rufe diese Schunamitin! Da rief er sie, und sie trat vor ihn hin.
13 Und er sprach zu ihm: Sage ihr doch: Siehe, du hast unsertwegen so viel Sorge gehabt; was kann ich für dich tun? Hast du etwas, weswegen ich mit dem König oder mit dem Heerführer für dich reden sollte? Sie sprach: Ich wohne ja mitten unter meinem Volk![a]
14 Er sprach: Was könnte man für sie tun? Gehasi sprach: Ach, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt!
15 Da sagte er: Rufe sie! Und als er sie rief, trat sie unter die Tür.
16 Und er sprach: Um dieselbe Zeit übers Jahr[b] wirst du einen Sohn ans Herz drücken! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!
17 Aber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit im nächsten Jahr, so wie Elisa ihr verheißen hatte.
18 Als aber der Knabe heranwuchs, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater, zu den Schnittern hinausging.
19 Da sprach er zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Jener aber befahl einem Knecht: Trage ihn zu seiner Mutter!
20 Der hob ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter. Und er saß auf ihrem Schoß bis zum Mittag, dann starb er.
21 Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloss hinter ihm zu und ging hinaus;
22 und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knechten und eine Eselin, ich will schnell zu dem Mann Gottes gehen, aber [bald] wiederkommen!
23 Er sprach: Warum gehst du heute zu ihm? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat! Sie sprach: Lebe wohl!
24 Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knecht: Treibe das Tier immerzu an und halte mich nicht auf beim Reiten, es sei denn, dass ich es sage!
25 So ging sie denn und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie aus einiger Entfernung sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Sieh dort die Schunamitin!
26 Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sprach: Jawohl!
27 Als sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt, und der Herr hat es mir verborgen und es mich nicht wissen lassen!
28 Sie aber sprach: Habe ich denn von meinem Herrn einen Sohn erbeten? Sagte ich nicht, du solltest mich nicht täuschen?
29 Da sprach er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh hin! Wenn dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so antworte ihm nicht, und lege meinen Stab auf das Angesicht des Knaben!
30 Aber die Mutter des Knaben sprach: So wahr der Herr lebt und so wahr deine Seele lebt, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und folgte ihr.
31 Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte dem Knaben den Stab auf das Angesicht; aber da war keine Stimme und kein Aufmerken. Und er kehrte um, ihm entgegen, und berichtete es ihm und sprach: Der Knabe ist nicht aufgewacht!
32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett.
33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem Herrn.
34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde.
35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf.
36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!
37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.
das Buch der Wahrheit: “1252. Mutter der Erlösung: Meine Rolle als die Mutter der Kinder Gottes wird untergraben.
Montag, 27. Oktober 2014, 16:20 Uhr
Mein Kind, es ist wichtig, daran zu denken, jeden Tag Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, um diese Mission und andere Missionen, die von Meinem Ewigen Vater für die Welt zugelassen sind, zu schützen.
Christen, die den Glauben bewahren, werden es in diesen Zeiten sehr schwer finden, weiterhin ihre Hingabe an Mich, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter Gottes, kundzutun. Meine Rolle als die Mutter der Kinder Gottes wird untergraben und verworfen, und insbesondere durch bestimmte katholische Gruppen, die nicht von Meinem Sohn kommen. Solche Gruppen erwecken den Eindruck, dass sie Anhänger der Kirche Meines Sohns seien, praktizieren aber nicht, was Er gelehrt hat. Sie verfolgen jene, die die Wahrheit hochhalten, und unternehmen außergewöhnliche Anstrengungen, um jede Art von Privatoffenbarung an die Menschheit seit dem Tod Meines Sohnes am Kreuz als Unsinn abzulehnen. Gäbe es nicht die Privatoffenbarungen, die der Welt von Mir, der Mutter Gottes, als Botin Christi, gegeben werden, hätten viele sich niemals zur Wahrheit bekehrt. Stattdessen wären viele weiterhin im Dunkeln gegangen, hätten die Existenz Gottes abgelehnt und das Gebet gemieden — die Tür, die, wenn sie geöffnet wird, die Seele erleuchtet. Meine Rolle als Mutter Gottes wird jetzt auf der ganzen Welt angegriffen, wegen der Macht, die Mir gegeben wurde, um den bösen Widersacher zu vernichten. Ich werde den Kopf der Schlange zertreten — wie vorausgesagt —, aber diejenigen, die Mir Hingabe zeigen, werden verhöhnt und verspottet werden von Betrügern, die es wagen, sich als Experten in der Lehre der Kircheauszugeben.
Mein Sohn verabscheut jede Art von Hass, den ein Mensch für Seinen Bruder zeigt. Er vergießt Tränen, wenn jemand, der sagt, dass er die Kirche Meines Sohnes vertrete, dann Hass gegen ein Kind Gottes schürt. Er leidet den Schmerz Seiner Kreuzigung jedes Mal, wenn ein Diener in Seiner Kirche einen anderen Menschen verletzt oder Unschuldigen schreckliches Leid zufügt.
Kinder, ihr müsst innig für die Kirche Meines Sohnes beten, da sie dem größten Angriff seit ihrer Gründung ausgesetzt ist. Die Feinde Meines Sohnes haben viele Pläne, um sie zu zerstören,und die meisten von diesen werden aus dem Inneren der Kirche kommen. Nehmt euch Meine Warnung zu Herzen, und auch jene, die Ich der Welt in Fatima * offenbart habe. Der Feind wartet ab und bald wird er die Kirche Meines Sohnes auf Erden komplett kontrollieren, und Millionen werden in die Irre geführt werden.
Verschließt eure Ohren, wenn ihr davon hört, dass Diener Meines Sohnes verachtet oder verleumdet werden, weil sie das Wort Gottes verteidigen. Denkt immer daran, dass von Gott nur Liebe kommt, und jede Person oder Organisation, die euch dazu ermutigt, über einen Menschen ein Urteil zu fällen — unabhängig davon, was er getan hat —, muss in Frage gestellt werden. Ihr könnt nicht erklären, ihr seiet ein Diener Gottes, dann aber der Welt sagen, sie solle sich abfällig über eine andere Person äußern. Ihr dürft niemals eine Aufstachelung zum Hass jeglicher Art dulden. Jede Person, die dies im Namen Meines Sohnes tut, darf niemals dazu aufgemuntert werden, denn Hass kann niemals von Gott kommen. Mein Rosenkranz muss so oft wie möglich gebetet werden, um das Böse zu zertreten, das die Welt in einer Zeit ergreift, wo Grausamkeit jeglicher Art für gerecht erachtet wird.
Die Liebe des Menschen zu seinem Bruder ist selten geworden und die Nächstenliebe unter Christen wurde aufgeweicht. Ihr müsst eure Augen für die Wahrheit öffnen und euch in Erinnerung rufen, was Mein Sohn euch gelehrt hat. Seine Lehre ist klar wie der helle Tag, denn sie wurde niedergeschrieben, damit die Welt sie in der Höchstheiligen Bibel lesen kann.
“Der dritte Teil des Geheimnisses bezieht sich auf die Worte Unserer Lieben Frau: “Wenn nicht, dann wird es [Rußland] seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen der Kirche heraufbeschwören, die Guten werden gemartert werden und der Heilige Vater wird viel zu leiden haben. Verschiedene Nationen werden vernichtet werden” (13-VII-1917).
Der dritte Teil des Geheimnisses ist eine symbolische Offenbarung, die sich auf diesen Teil der Botschaft bezieht und von der Tatsache abhängig ist, ob wir das annehmen oder nicht, was die Botschaft von uns verlangt: “Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Rußland sich bekehren, und es wird Friede sein; wenn nicht, dann wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, usw”.
Von dem Augenblick an, da wir dem Ruf der Botschaft nicht Rechnung trugen, stellen wir fest, daß die Botschaft sich bewahrheitet hat, daß Rußland die Welt mit seinen Irrlehren eingenommen hat. Und wenn wir die vollständige Erfüllung des Endes dieser Prophezeiung noch nicht feststellen, dann sehen wir, daß wir allmählich mit weiten Schritten darauf zusteuern. Wenn wir nicht den Weg der Sünde, des Hasses, der Rache, der Ungerechtigkeit, der Verletzung der menschlichen Person, des unmoralischen Verhaltens und der Gewalt usw. verlassen.
Und sagen wir nicht, daß Gott es ist, der uns so straft; im Gegenteil: Es sind die Menschen, die sich selbst die Strafe bereiten. Gott gibt uns das in seiner Fürsorge kund und ruft auf den guten Weg. Dabei achtet er die Freiheit, die er uns gegeben hat. Deshalb sind die Menschen verantwortlich”.(5)
Die Entscheidung des Heiligen Vaters Papst Johannes Paul II., den dritten Teil des “Geheimnisses” von Fatima zu veröffentlichen, beschließt einen Zeitabschnitt, der davon gezeichnet ist, daß sich menschliches Wollen auf tragische Weise mit Gewalt und Bosheit verbinden kann. Gleichzeitig ist diese Zeit aber auch durchdrungen von der barmherzigen Liebe Gottes und von der Sorge, mit der die Mutter Jesu und die Mutter der Kirche wacht.
———— Das Wahre Leben in Gott: “St. Brigitte – Mein Heiliger Geist Wird Gegenwärtig Sein
10. März 1991
Belfast
(Unmittelbar vor dem Gebetstreffen im St.-Brigitte-Gemeindesaal:
Meine Vassula, behandle Mich jetzt wie einen König und verherrliche Mich, indem du Mir dienst. Meine Angehörigen werden Meine Stimmeerkennen. Ich werde sie rufen, und sie werden kommen.
Herr, meine Stärke, mein Halt, meine Zuflucht,
mein Licht und Leben, hier bin ich;
ich komme, Deinem Willen Folge zu leisten.
Herr, ich bitte dich, schenke mir Deine Stärke,
damit ich Deinen Namen wiederum verherrlichen kann.
Sei unter uns zugegen und öffne ihre Herzen,
damit sie Deinen Heiligen Geist empfangen.
Ich werde sehr wohl GEGENWÄRTIG sein, Tochter, Mein Heiliger Geist wird GEGENWÄRTIG sein. Die Gerechtigkeit wird sich in diesem Land behaupten. Ich, der Herr, werde Meine Hand auf dieses Land legen, und Ich werde sie Meine Gegenwart spüren laßen1Lasst jene, die Ohren haben, hören. Gehe nun, Meine Geliebte, Ich Bin neben dir”
“Ich Werde Dich Noch Zu Einigen Weiteren Nationen Senden
8. Juli 1992
“In Ägypten hast Du einen Weinstock ausgegraben.
Um ihn zu pflanzen, hast Du den Platz
freigemacht und gerodet, so dass er wachsen konnte.
Er hat Wurzeln geschlagen und das ganze Land
ausgefüllt. Deine Botschaft bedeckte die Berge
mit ihrem Schatten, Deine mächtigen Zedern
mit ihren Zweigen. Seine Ranken streckte er aus
bis zum Meer, seine Triebe bis hin zum Fluß.
Bitte, Gott, Herr der Welt, blicke vom Himmel herab,
schau auf diesen Weinstock, besuche ihn, beschütze,
was Du selber gepflanzt hast”1 ,2 .
Herr?
Ich bin es. Stütze dich auf Mich, Kleines.
Freue dich, Vassula von Meinem Heiligsten Herzen! Dein König ist die ganze Strecke bis an deine Tür und in dein Zimmer gekommen. Dein König hat sich von oben hinabgeneigt, um dich zu erreichen. Schritt für Schritt habe Ich dich gelehrt, Ich bin dein Erzieher. Nach und nach habe Ich dich von der Welt weggezogen und in Mein Heiligstes Herz getaucht. Ich habe dir Dinge gezeigt, die über dein Wissen und dein Fassungsvermögen hinausgehen.
Glaube Mir, Meine liebe Schülerin, Ich, Jesus, liebe dich. Nimm Meinen Frieden. Wir werden zusammen arbeiten. Ich und du, wir werden Meine Botschaft verbreiten. Ich werde dich noch zu einigen weiteren Nationen senden, und dann, wenn Ich das Gefühl habe, dass du deinen Auftrag erfüllt hast, wirst du zu Mir zurückkehren. Ich selbst werde kommen und dich holen.”
Der Herr ist der Gott des Rechts, bei ihm gibt es keine Begünstigung. Er ist nicht parteiisch gegen den Armen, das Flehen des Bedrängten hört er. Er missachtet nicht das Schreien der Waise und der Witwe, die viel zu klagen hat. Wer Gott wohlgefällig dient, der wird angenommen, und sein Bittruf erreicht die Wolken. Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist. Es weicht nicht, bis Gott eingreift und Recht schafft als gerechter Richter.
Psalm 34(33),2-3.17-18.19.23.
Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund. Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen. Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind. Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.
Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 4,6-8.16-18.
Mein Sohn! Ich werde nunmehr geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe. Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten. Bei meiner ersten Verteidigung ist niemand für mich eingetreten; alle haben mich im Stich gelassen.Möge es ihnen nicht angerechnet werden. Der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigungvollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen. Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,9-14.
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.”
11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte s11ie sich in das Grab,
12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.
13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!
14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.
15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!
16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.
18 Da kommt Maria Magdalena und verkündetden Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.
31 Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der gelobt sei in Ewigkeit, er weiß, dass ich nicht lüge.
32 In Damaskus bewachte der Statthalter des Königs Aretas[f] die Stadt der Damaszener, weil er mich verhaften wollte;
33 und ich wurde durch ein Fenster in einem Korb an der Mauer hinabgelassen und entkam seinen Händen.
Gottes Kraft wirkt in der Schwachheit seines Knechtes
12.1 Das Rühmen nützt mir freilich nichts; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.
2 Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde.
3 Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es),
4 dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf.
5 Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten.
6 Zwar wäre ich, wenn ich mich rühmen wollte, deshalb nicht töricht, denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit niemand mehr von mir hält, als was er an mir sieht oder von mir hört.
7 Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.
8 Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.
9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen,[g] denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen![h] Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne.
10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
26 Und sie fuhren in das Gebiet der Gadarener, das Galiläa gegenüberliegt.
27 Und als er ans Land gestiegen war, kam ihm ein Besessener aus der Stadt entgegen, der seit langer Zeit Dämonen hatte und keine Kleider mehr trug und sich auch in keinem Haus aufhielt, sondern in den Gräbern.
28 Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun,[a] Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!
29 Denn Er hatte dem unreinen Geist geboten, von dem Menschen auszufahren; denn der hatte ihn schon lange Zeit in seiner Gewalt, und man hatte ihn mit Ketten gebunden und mit Fußfesseln verwahrt, aber er zerriss die Fesseln und wurde von dem Dämon in die Einöde getrieben.
30 Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.
31 Und er bat ihn, er möge ihnen nicht befehlen, in den Abgrund zu fahren.
32 Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.
33 Da fuhren die Dämonen von dem Menschen aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See und ertrank.
34 Als aber die Hirten sahen, was geschehen war, flohen sie und gingen hin und verkündeten es in der Stadt und auf dem Land.
35 Da gingen sie hinaus, um zu sehen, was geschehen war, und kamen zu Jesus und fanden den Menschen, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesu sitzen, und sie fürchteten sich.
36 Die aber, welche es gesehen hatten, erzählten ihnen auch, wie der Besessene gerettet worden war.
37 Da bat ihn die ganze Volksmenge aus der umliegenden Gegend der Gadarener, von ihnen wegzugehen; denn es hatte sie eine große Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte zurück.
38 Der Mann aber, von dem die Dämonen ausgefahren waren, bat ihn, dass er bei ihm bleiben dürfe. Aber Jesus entließ ihn und sprach:
39 Kehre zurück in dein Haus und erzähle, was Gott dir Großes getan hat! Und er ging und verkündigte in der ganzen Stadt, was Jesus ihm Großes getan hatte.
Liebe Brüder und Schwestern!
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"Jesus
weder Tod noch Leben, kein Engel, kein Fürst,
nichts, was existiert, nichts noch zu kommen,
keine Leistung oder Höhe oder Tiefe,
noch irgendein geschaffenes Ding,
wird jemals kommen, um mich von dir zu trennen;
Ich verlobe, dir treu zu bleiben,
das ist mein feierliches Gelübde;
hilf mir, dieses Gelübde für immer und ewig zu halten;
amen;"
Die Tage sind jetzt gezählt, es bleibt nicht mehr viel Zeit
"... lasst die ganze Welt hören: Die Tage sind jetzt gezählt, es bleibt nicht mehr viel Zeit und die Gnade, die die Umhähnung der Menschheit abrupt und plötzlich am Ende kommen wird .... dies wird geschehen, damit die Welt erkennt, wie groß Meine Barmherzigkeit und Meine Güte war, die Jahr für Jahr von oben herabgeflossen war; ...."
Stoße diese Botschaften so weit hinaus in die Welt, wie du kannst
"Meine innig geliebte Tochter, die Zeit läuft uns davon. Stoße, stoße diese Botschaften so weit hinaus in die Welt, wie du kannst. Die Zeit für die „Warnung“ ist sehr nahe. Sage Meinen Anhängern, sie sollen — aus ihrem Glauben an Mich heraus — helfen, die Nichtgläubigen zu bekehren, um sie auf die „Warnung“ vorzubereiten. ...
ERUPTION BEGINNT! ISLAND-VULKAN ERWACHT NACH 800 JAHREN SCHLAF ZUM LEBEN
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Tsunami-Warnung nach massivem Erdbeben der Stärke 7,2 vor Japan
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"Meine geliebte Tochter, die Reinigung, die die Menschheit durch Kriege, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Hitzewellen und Schlammlawinen erleiden wird, setzt sich wegen der Sünden der Menschheit fort. ..."
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0053.htm
FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens:
"... Wir erinnern als Hirten daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird. ..."
(siehe englisches Video oben)
Ich habe viele Leute registriert gesehen. Vielen Dank für Ihre hilfreichen Absichten, Ihre Bemühungen. Ich möchte jedoch, dass Sie wissen, dass die Website früher gehackt wurde (bei Nachricht 666!)
Es ist auch wichtig zu wissen, dass das Gebet einer Schwester * die Besuchsrate erhöht hat. (siehe Link)
Schließlich ist es nicht leicht zu erkennen, dass das Schlüsselwort, das die Artikel in der Kopfzeile auswählt, für eine Weile "neues Paradies" war.
Seit etwa 23. April 2019. (Nachricht 23. April 2014) "königreich" ist das Schlüsselwort.
* "Gebet ist die größte Waffe gegen das Böse, und du solltest niemals unterschätzen ..." (10. Februar 2015)
Die Jünger mussten sich von Jesus verabschieden und nur in der Gegenwart Mariens konnten sie vertrauen. In diesen schwierigen Zeiten, die vor uns liegen, ist es möglich, dass auch wir uns von der Göttlichen Gegenwart verabschieden müssen. Dann sollte Sie der sichere Hafen sein, an dem wir uns festhalten können. (eine weitere einzigartige Seite und auch im Menü verfügbar)
Himmlischer Vater, durch das unbe-fleckte Herz Mariens opfern wir dir im Namen aller Seelen und für alle Seelen dem Willen nach unendliche Male und unaufhörlich das allerheiligste Herz Jesu auf, mit all seiner Liebe und mit all seinen Leiden, mit seinem kostbaren Blut, mit all seinen Verdiensten und mit seinem ganzen eucharistischen Leben und Wirken, als Sühne und Genugtu-ung für alle unsere Sünden und zur Verherrlichung all deiner hl. Absichten.
Liebe Brüder und Schwestern!
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Eucharistie verworfen werden wird – Sie werden die Bibel bestechen!
"... die Heilige Eucharistie von Amtsinhabern am Heiligen Stuhl von Rom verworfen werden wird." (2013.03.03)
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"... Das wird der Tag sein, an dem Meine Heilige Messe bis zur Unkenntlichkeit verändert werden wird. Es werden die Feinde Gottes sein, die Meine Kirche auf Erden unterwandert haben, die euch von Mir wegstoßen werden.
Wenn sie die neue Messe präsentieren, dann wird euch keine Wahl bleiben, denn ihr werdet wissen, dass sie nicht mehr die Höchstheilige Eucharistie aufopfert." (2013.03.17)
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"Die Wahrheit ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sie ist die Nahrung, durch die der Mensch jetzt und künftig leben kann. Sehr bald wird es unmöglich werden, eine Bibel zu kaufen, da viele Nationen — vor allem in Europa — sich an die neuen Gesetze halten werden, die alle Bücher, die für das Wort Gottes werben, verbieten werden. ..." (2013/04/30)
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Siehe auch Menüpunkt Links!
Vier Exorzisten fordern Fastentag, Gebet und Wiedergutmachung 6. Dezember
Die Priester schlagen den Rosenkranz und gebete dem Heiligen Herzen vor, sowie "eine Form der Buße, wie Fasten, Enthaltsamkeit und andere Formen der Tötung". ...
Kreuzzuggebet (121) „Treueschwur auf die Armee Jesu Christi“
„Wir stehen geschlossen bereit, vereinigt mit Deinem Heiligsten Herzen, lieber Jesus.
Wir sprechen mit Autorität das Wahre Wort Gottes.
Wir werden bis zu den Enden der Erde gehen, um die Wahrheit zu verbreiten.
Wir werden niemals irgendeine in Deinem Namen verkündete neue, falsche Lehre akzeptieren, die sich von dem unterscheidet, was Du Selbst uns gelehrt hast.
Wir bleiben wahr, treu und standhaft in unserem Glauben.
Wir werden jene, die Dich verraten, mit Liebe und Barmherzigkeit behandeln, in der Hoffnung, dass sie zu Dir zurückkommen werden.
Wir werden unerschütterlich sein, aber geduldig mit jenen, die uns in Deinem Namen verfolgen.
Wir werden siegesbewusst schreiten, auf dem ganzen Weg zu Deinem Neuen Paradies.
Wir versprechen, dass wir Dir durch unseren Schmerz und unser Leiden all jene verlorenen Seelen bringen werden, die nach Deiner Liebe hungern.
Bitte, nimm an unsere Gebete für alle Sünder auf der Welt, damit wir eine einzige Familie werden können, vereint in der Liebe zu Dir, in der Neuen Ära des Friedens. Amen.“
Kreuzzug-Gebet (54) „Gebet zum Vater, um die Auswirkungen des Dritten Weltkriegs abzuschwächen“
„O Himmlischer Vater,
im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, der wegen der Sünden der Menschheit so schwer gelitten hat, bitte hilf uns in diesen schwierigen Zeiten, die wir jetzt erleben.
Hilf uns, die Verfolgung zu überleben, die von den gierigen Herrschenden geplant wird und von denjenigen, die Deine Kirchen und Deine Kinder vernichten wollen.
Wir beschwören Dich, lieber Vater: Hilf uns dabei, unsere Familien zu ernähren!
Rette das Leben von denjenigen, die gegen ihren Willen in einen Krieg gezwungen werden!
Wir lieben Dich, lieber Vater.
Wir bitten Dich, hilf uns in unserer Zeit der Not.
Rette uns vor dem Griff des Antichristen.
Hilf uns, sein Zeichen, das Zeichen des Tieres, zu überleben, indem wir uns weigern, es anzunehmen.
Hilf denjenigen, die Dich lieben, Deinem Heiligen Wort allezeit treu zu bleiben, so dass Du uns die nötigen Gnaden gewähren kannst, um an Leib und Seele zu überleben. Amen.“
Liebe Brüder und Schwestern,
Dringendes Gebet bitte, um diese Seite zu halten, denn ich führe sie auf eigene Faust. Mein Job gibt immer mehr zu tun, was mir Zeit nimmt.
Danke.
Die Heilige Eucharistie ist das Geschenk, das euch Ewiges Leben gewähren wird. Vergesst das niemals. Mein Sohn litt außerordentlich, um der Welt dieses große Geschenk, den Passierschein zum Himmel, zu geben. Weist es nicht zurück. Fordert Seine Freizügigkeit nicht heraus. Unterschätzt die Macht der Heiligen Hostie nicht.
O Himmlische Hostie, erfülle meinen Leib mit der Nahrung, die er braucht.
Erfülle meine Seele mit der Göttlichen Gegenwart Jesu Christi.
Gib mir die Gnaden, um den Heiligen Willen Gottes zu erfüllen.
Erfülle mich mit dem Frieden und der Ruhe, die aus Deiner Heiligen Gegenwart kommen.
Lass mich niemals Deine Gegenwart bezweifeln.
Hilf mir, Dich in meinem Leib und in meiner Seele zu empfangen und dass die Gnaden, die mir durch die Heilige Eucharistie geschenkt werden, mir helfen werden, die Herrlichkeit Unseres Herrn Jesus Christus zu verkünden.
Reinige mein Herz.
Öffne meine Seele und heilige mich, wenn ich das große Geschenk der Heiligen Eucharistie empfange.
Gewähre mir die Fülle der Gnaden, die es allen Kindern Gottes verleiht, und bewahre mich vor dem Fegefeuer. Amen.
K 82. Für den Sieg der Rest-Kirche
(597. Botschaft)
Meine innig geliebte Tochter, du musst alle Meine Anhänger dazu ermuntern, damit fortzufahren, überall Gebetsgruppen zu bilden. Die Zeit ist für Mich gekommen, laut zu rufen und euch alle zu sammeln, um Meine Armee aufzustellen, damit noch heute der Marsch zum ewigen Sieg beginnen kann.
Jesus, König und Retter der Welt, Dir geloben wir, dass es unsere Ehre sein wird, Dir treu zu sein und Taten zu setzen, um Deine Herrlichkeit allen Menschen bekannt zu machen.
Hilf uns, die Stärke und das Vertrauen zu erlangen, um aufzustehen und jederzeit die Wahrheit kundzutun.
Lass nicht zu, dass wir wanken oder Zeit verlieren in unserem Marsch zum Sieg und in unserem Plan, Seelen zu retten.
Wir geloben, Dir alles zu übergeben, unsere Herzen und alles, was wir besitzen, damit wir frei und ungehindert sind, wenn wir den dornigen Weg zum Paradies weitergehen.
Wir lieben Dich, liebster Jesus, unser geliebter Erlöser und Retter.
Wir vereinigen uns mit Leib, Seele und Geist in Deinem Heiligsten Herzen.
Gieße Deine Gnade des Schutzes über uns aus.
Bedecke uns mit Deinem Kostbaren Blut, damit wir mit Mut und Liebe erfüllt werden, um aufzustehen und die Wahrheit Deines Neuen Königreichs zu verkünden. Amen.
"... Ich bitte alle Meine Kinder, den Monat August darauf zu verwenden, täglich den Barmherzigkeitsrosenkranz für die verlorenen Seelen zu beten, welche die „Warnung“ nicht überleben werden. Ein Tag des Fastens in der Woche ist auch erforderlich ebenso wie die tägliche Heilige Messe und der Empfang Meiner Allerheiligsten Eucharistie.
...
Retter der Menschheit
Jesus Christus"
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"... Ja, Vassula, lasse deine Freunde die Botschaften Jesu lesen, die sie bekehren werden, aber versuche nicht, selbst hinzugehen und dich irgendeiner kirchlichen Autorität vorzustellen. Du sollst diese Arbeit deinen Zeugen überlaßen. Jesus hat sie erleuchtet, dass sie verstehen, wie Er wirkt. Er wird immer mit ihnen sein.
Welches ist das grösste Wunder, das Meine Botschaft glaubwürdig macht?
Die Bekehrung?"
Ja, Meine Vassula, nun weißt du es auch. Mein grösstes Wunder ist die Bekehrung. "
http://www.tlig.org/de/messages/233
"Da man sich meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 nicht zu Herzen nahm und sie nicht in der Welt verbreitet hat, sage ich euch, dass dies die Letzte ist. Bisher füllte sich der Becher, nun läuft er über. ...."
"... Ich schaue heute traurig auf Meine Kirche, und sie liegt immer noch verstreut wie die trockenen Knochen in Hesekiels Vision, leer vom Geist; Ich habe die Hungersnot unter die Nationen geschickt, um daran zu erinnern, daß ohne mich, von mir getrennt, euer Leben in Verwüstung und in Armut bleiben wird. Ich habe Turbulenzen unter den Nationen geschickt, um euch an eure wahren Grundlagen zu erinnern; Feuer und Schwefel werden bald angezeigt werden, um eure Sünde anzuerkennen, und wenn ihr das tut, werde ich euch zu mir behalten. ..."
Redaktionelle Kommentare:
Das Alter eines Neugeborenen wird zunächst in Tagen und dann berechnet, da es in Wochen, Monaten wächst. Auch bei der Annäherung an ein Datum rechnen wir mit einem kleineren Maßstab:
"... Dann werdet ihr in der Lage sein, die Monate zu zählen, als ob sie Wochen wären, und die Wochen, als ob sie Tage wären, denn beim Klang der Posaune wird sich das Neue Jerusalem aus der Asche erheben und die Verfolgung wird zu Ende sein. ..."
2. Mai 2014 Freitag, 19:00
Persönlich sind diese Meldungen sehr bestätigt:
"Du Hast Dich Nicht Umsonst Abgemüht"
Wir sagen das als Ergebnis von etwas (gegen Ende).
http://www.tlig.org/de/messages/947/
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Schlusserklärung der Konferenz in Rom katholischen Lehre bekräftigt und beantwortet die Dubia (https://onepeterfive.com/final-declaration-of-rome-conference-restates-catholic-doctrine-and-answers-the-dubia/)
Liebe Geschwister.
Hilf mir bitte sehr. Wenn jemand eine Übersetzung von einer Sprache in eine andere nehmen würde, würde ich Ihnen dankbar danken.
"Meine innig geliebte Tochter, der Druck, der auf Meine Anhänger ausgeübt wird, diese Heiligen Botschaften abzulehnen, wird sich erhöhen. ..." (2. April 2013)
Kinder, wir müssen um der ganzen Menschheit willen zusammenarbeiten – und zwar in unserem Kampf, um den Antichristen und seinen grausamen Plan des Betrugs zu verhindern. (16/02/2012)