1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.

Sieht so aus, als wäre ich auch Opfer von Täuschung geworden. Hier ist das Originalbild:
https://veritas-vincit-international.org/2018/10/31/pope-francis-uses-a-stang-during-the-opening-mass-of-the-youth-synod/
———-
das Buch der Wahrheit:
1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.
Samstag, 15. November 2014, 10:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, teile den Menschen mit, dass jeder, der das Buch der Offenbarung ablehnt, das Wort Gottes leugnet. Die Wahrheit ist darin enthalten und sollte irgendein Mensch etwas von der Wahrheit wegnehmen, die Prophezeiungen leugnen oder ihnen auch nur irgendetwas hinzufügen, wird er in die Wüste geworfen werden.

Die Wahrheit führt euch zum Heil, und der Weg zum Neuen Paradies führt zu Mir. Nur durch Mich, Jesus Christus, dem Menschensohn, wird dem Menschen das Heil geschenkt werden. Ich Bin der Weg und das Licht, und dadurch, dass ihr anerkennt, Wer Ich Bin, werdet ihr in der Lage sein, das Licht Gottes zu sehen. Es gibt keinen anderen Weg. Folgt irgendeinem anderen Weg eurer Wahl, doch keiner wird euch zu Gott führen.

Wenn ihr für Mich seid, müsst ihr eure Brüder und Schwestern durch Liebe, Güte und Geduld ehren. Ihr dürft andere wegen ihrer religiösen Überzeugungen nicht verurteilen. Ihr müsst sie lieben, wie Ich sie liebe. Dies bedeutet nicht, dass ihr ihren Glauben annehmen oder ihm Ehrerbietung entgegenbringen sollt, denn wenn ihr das tut, dann verleugnet ihr Mich. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr falschen Göttern *, die ihr über Mich stellt, Treue erweist.

Der Tag, an dem ihr unter Meinem Dach falschen Göttern huldigt, wird der Tag sein, an dem Ich Meinen Tempel stürmen und alles in seinem Inneren zerstören werde. Wie lau ist doch der Glaube einiger Meiner Diener, die danach streben, die breite Masse zu beeindrucken und Popularität zu erlangen. Wie wenig Respekt wird Mir in Meinem Eigenen Haus erwiesen, wenn alles, was Ich euch gegeben habe, achtlos beiseite geworfen wird, bis schließlich in Meiner Kirche nichts mehr von Meiner Gegenwart zeugt.

Ihr, Meine geliebten Anhänger und heiligen Diener, die ihr dem Wort treu bleibt, werdet eine schwere Bürde haben. Ihr werdet Schmerz und Demütigungen erleiden müssen, wenn ihr die Sakrilegien, die Irrlehren und okkulten Praktiken mitansehen müsst. Viele dieser Entehrungen Meines Heiligsten Leibes werden gut getarnt werden, und diejenigen mit echtem Unterscheidungsvermögen werden angesichts dieser Ereignisse schockiert, aber machtlos sein. Die Täuschung wird so groß sein, dass sie aus jeder Felsritze widerhallen wird und eine Armee von zweitausend Mann nötig wäre, um diese Betrüger davon abzuhalten, weiteren Schaden anzurichten.

Diese Betrüger werden von denen angeführt, die nicht von Mir kommen. Sie haben Meinen Leib auf heimtückischste Weise unterwandert, und sie werden lange gebraucht haben, um Meine Kirche am Ende vollständig in Besitz zu nehmen. Bald werden ihre Handlungen von denen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, als das erkannt werden, was sie sind.

Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen, wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Man wird euch sagen, dass ihr allen Kindern Gottes Liebe entgegenbringen müsst, um jene zum Schweigen zu bringen, die dagegen sind. Sehr wenige Menschen werden Mich, Jesus Christus, verteidigen, und diejenigen, die es wagen, sich diesen gotteslästerlichen Zeremonien entgegenzustellen, die auf denselben Altären abgehalten werden, die sonst Meine Höchstheilige Eucharistie beherbergen, werden zum Schweigen gebracht werden.

 

Meine Feinde mögen sich Meines Hauses bemächtigen, aber nicht Meiner Kirche, weil alle Christen auf der ganzen Welt Meine Kirche ausmachen. Die Gläubigen, bestehend aus denen, die sich weigern werden, das Wort Gottes zu leugnen, und die niemals irgendwelche Manipulationen des Heiligen Wort Gottes akzeptieren werden, werden Meine Kirche auf Erden aufrechterhalten. Nichts wird Meine Kirche besiegen können.
Euer Jesus”

 
* Priest burns Pachamama effigies in reparation for idol worship at Vatican

 

 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

Ich Erlaube Ihnen, Dich Zu Verfolgen

13. Dezember 1995  

Wild vor Raserei versuchen sie, mich einzumauern.
Sie wollen meine Gebete zu dir blockieren.
Deine Worte haben sie verdreht, und jetzt sind sie
entschlossen, mir den Weg zu versperren.

Der Friede sei mit dir, Meine Vassula. Habe Ich dir das nicht von Anfang an vorhergesagt, so dass du Bescheid weißt? Sei nicht versucht, deine eigene Verteidigung vorzubringen. Deine Zeugen werden dich verteidigen. Ihre Zermürbungsarbeiten sind ein Nichts. Vertraue Mir! Bald wirst du fortgehen müssen … Die Mauern, die sie errichten, um dich einzumauern, wird Mein Geist umwehen. Und wenn du Mir treu bleibst, werde Ich Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Jetzt sagen sie: “Ah … jetzt haben wir sie verschlungen.“ Was sie nicht kennen und wahrnehmen ist Meine Weisheit.

Was dich anbetrifft, Mein Kind, verweile in beständiger Disziplin Meiner Kirche gegenüber, dann genießt du Mein Wohlgefallen. In diesen Tagen habe Ich Meiner Kirche durch dich die Pläne des Bösen offenbart. Glühend vor Ärger und Wut ist Satan, der der Fürst dieser Welt ist, schon weit vorangekommen, um alle Meine Werke zu überwältigen. Er war von Anfang an ein Mörder. Und Meine priesterlichen Seelen sind sein besonderes Ziel. Er streift umher, um zu stehlen und die, die ganz besonders Mein Eigen sind, in die Verdammnis zu bringen … Es steht in Meiner Macht, deine Situation zu verändern, Vassula, aber wie du weißt, ist ein Diener nicht größer als sein Herr. Ich bin dein Herr und Meister, und da die Obrigkeiten deinen Herrn verfolgt haben, erlaube Ich ihnen, auch dich zu verfolgen.

Aber ‘lo tedhal’1  Ich bin bei dir. Ich will dein Trank sein, deine Speise, deine Ruhe, dein Frieden und deine Freude. Siehst du? Bete und verehre Mich! Bete und folge Mir! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/950


————

Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 13,1-9.

Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten
das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.
Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit,
als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen.
Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat;
denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen.
Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in
die Irre.
Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen.
Doch auch sie sind unentschuldbar:
Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,26-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und
vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und
alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere
zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere
zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-15

 
 

 

————
Orthodox:

10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas — ihr habt seinetwegen Anordnungen erhalten; wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf! —,

11 und Jesus, der Justus genannt wird, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind.

12 Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht des Christus, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr fest steht, vollkommen[a] und zur Fülle gebracht in allem, was der Wille Gottes ist.

13 Denn ich gebe ihm das Zeugnis, dass er großen Eifer hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.

14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.

15 Grüßt die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Haus.

16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen wird, und dass ihr auch den aus Laodizea lest.

17 Und sagt dem Archippus: Habe acht auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, damit du ihn erfüllst!

18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt an meine Fesseln! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+4:10-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Das Gesetz und das Reich Gottes

16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.

Ehebruch und Ehescheidung

18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

… 

Anstöße zur Sünde. Vergebung. Die Kraft des Glaubens

17.1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!

Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[c], so vergib ihm.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/11/15

—–

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert