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1301. Mutter der Erlösung: Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium.

das Buch der Wahrheit:
“1301. Mutter der Erlösung: Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium.
Samstag, 27. Dezember 2014, 24:55 Uhr

Meine lieben Kinder, ihr müsst immer auf den Heiligen Willen Meines Sohnes vertrauen, denn Mein Sohn wird nur deshalb zulassen, dass so viel Böses die Welt verschlingt, weil Seine Barmherzigkeit so groß ist. 

Wenn Mein Sohn in irgendeinen Akt der Entweihung eingreift, so tut Er dies, um den Glauben zu schützen. Das Wort Meines Sohnes ist unantastbar und durch Seinen Eigenen Willen kann Er tun, was Er will. Auch ihr habt euren eigenen Willen, aber wenn ihr diesen aus freien Stücken an Gott übergebt, dann kann nur mehr Sein Wille geschehen. 

Vertraut, vertraut, vertraut auf Meinen Sohn, denn alle Dinge geschehen in Übereinstimmung mit Seinem Willen. Wenn Er zulässt, dass das Böse gedeiht und dass Seine Anhänger von Seinen Feinden getäuscht werden, dann geschieht es nach Seinem Willen, um die Glaubensstärke der Gläubigen zu prüfen. Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium, und Gott kann jederzeit darüber entscheiden, was zum Wohle der Menschheit notwendig ist.

 

Ihr müsst Sorge tragen, dass eure Herzen im Frieden, in der Liebe und im Vertrauen zu Meinem Sohn, Jesus Christus, bleiben. Er ist unter euch stets präsent und ihr müsst dafür dankbar sein, denn ohne Seine Heilige Gegenwart würde Finsternis die Erde bedecken.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215

 
 
 
Tief Wie Sodom Bist Du Gefallen

10. März 1988  

Jesus?

Ich bin da Friede sei mit dir. Willst du weiter für Mich arbeiten, Vassula?

Ja, ich will weitermachen, wenn es der Wunsch des Herrn ist.

Ich bin der Herr der Kleinen. Ich bin es, Jesus, der dich speist. Ich wünsche von dir die Verschönerung Meines Gartens. Ich wünsche von dir die Wiederbelebung Meiner Kirche. Folge Mir nach, und Ich will in dir der Handelnde sein. Durch dich will Ich wirken. Stille Meinen Durst.

Altar, halte Meine Flamme am Brennen, um diese eisigen Winde zu wärmen, die in die Herzen Meiner Kinder eingedrungen sind und sie durchdrungen haben. O Zeitalter, tief wie Sodom bist du gesunken! Und was du ausbrütest, ist eine Kainsbrut! So wenige sind wie Abel. Dein Zeitalter ist rauh im Herzen geworden. Weisst du warum, o Schöpfung? Weil die Liebe unter euch fehlt. Du hast mich vergessen und glaubst nicht mehr an die Werke Meiner Vorsehung von heute.

Ja, Geschöpfe… tot sind die tugendreichen Tage, an denen die Segnungen des Himmels noch willkommen waren. Elendes Zeitalter, Ich will dich wieder erwecken! In eure toten Herzen werde Ich Meinen Saft einfließen laßen, der dich heilen wird! O wie sehr Ich euch alle liebe!

Schreibe weiter.

Ja, Herr.

Die Stimme Gottes klang verletzt und traurig. Er hätte, wäre Er nicht Allbarmherzig und voll zärtlicher Liebe, uns auch strafen oder uns gar ein rasches Ende bereiten können. Doch aus Seiner Grenzenlosen Barmherzigkeit und Seiner Liebe ohne Grenzen heraus hat Er Mitleid mit uns und will uns heilen.

Ja, Ich liebe euch trotz allem, was immer aus euch geworden ist.

 Werde Ich euch je verlaßen? Niemals!”

http://www.tlig.org/de/messages/250

 

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,1-4.

Brüder! Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens.
Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde.
Was wir gesehen und gehört haben,
das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist.

Psalm 97(96),1-2.5-6.11-12.

Der Herr ist König. Es juble die Erde!
Freuen sollen sich die vielen Inseln.

Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.


Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
 

Ein Licht erstrahlt den Gerechten
und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.

Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,2-8.

Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die
Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die
Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den
Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah
und glaubte.”
 
 
 
 
Geh Zu Den Trockenen Knochen

1. März 1993  

“Herr,
als Deine Worte zu mir kamen,
habe ich sie verschlungen:
Deine Worte haben mein Herz mit Glück
und Freude erfüllt, denn ich wurde durch
Deinen Namen gerufen, Jahwe, allmächtiger Gott”1.
Meine Augen waren wie verschleiert,
und ich konnte Dich oder Deinen Glanz
u
nd Deine Herrlichkeit nicht sehen.
Doch plötzlich schien ein Licht
in diese tiefste Dunkelheit,
in der ich mich befand.
Verblüfft und überwältigt von dieser Helligkeit
wankte ich … und der Geist der Trägheit,
der meine Seele gefangen hielt, hörte auf,
in mir zu atmen, überwältigt von Deinem Geist.

Ich sah Dich da stehen, ganz still …
und es war mir, als ob ich Dich kannte, Geliebter.
Dann öffnetest Du Deinen Mund, gabst mir einen Namen,
und sofort war das Gedächtnis meiner Seele
wiederhergestellt. Der Schleier fiel von meinen Augen,
und ich merkte, wie meine Seele
in die Arme meines Vaters fiel.
Oh, mein Gott, Wie bist Du mir So Kostbar!

Ich bin Heilig.

Ich sagte: Ich werde dich reinigen und dir ein neues Herz geben und dir einen neuen Geist einpflanzen. Den Geist der Lethargie werde Ich aus deiner Seele nehmen und Meinen Geist in dich hineingeben. Damals schwor Ich, du würdest Mein werden. Ich schwor, dass Ich dich heilen würde und du, wie ein Baum, Früchte tragen würdest für Mein Volk. Ich schwor, die Ausgehungerten zu sättigen und jeden Mund zu füllen, ja! Ich schwor, zu dir zu kommen und Mich dir zuzuwenden, um an dir zu arbeiten, und in deine Nichtigkeit säte Ich Meine Herrlichkeit.

Jetzt wohne Ich, Gott, für immer in deiner Seele. So prophezeie also ohne Angst. Geh zu den trockenen Knochen, und Ich werde ihnen Fleisch geben, Ich werde Atem in sie geben, dass sie Mich lobpreisen und verherrlichen. Ja, Ich werde die Toten anhauchen, und sie werden wieder zum Leben erweckt und rufen: “Wer ist wie Gott?” Ich werde sie daran erinnern, dass sie keine größere Liebe finden können als die ihres Schöpfers.”

http://www.tlig.org/de/messages/782

 

 

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Orthodox:

Die falsche Anklage gegen Stephanus

Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner[a] und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus.

10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen.

11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott!

12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.

13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz!

14 Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat!

15 Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels.

Das Zeugnis des Stephanus vor dem Hohen Rat

7.1 Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so?

Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!«[b]

Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt.

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen[c] nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6%3A8-7%3A5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21:33-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

2.1 Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:

dass die alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld[a];

dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren,

damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,

besonnen zu sein, keusch[b], häuslich[c], gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

Gleicherweise ermahne die jungen Männer, dass sie besonnen sein sollen.

In allem mache dich selbst zu einem Vorbild guter Werke. In der Lehre erweise Unverfälschtheit, würdigen Ernst, Unverderbtheit,

gesunde, untadelige Rede, damit der Gegner beschämt wird, weil er nichts Schlechtes über euch sagen kann.

Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen,

10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1%3A15-2%3A10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/27

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1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.

das Buch der Wahrheit:
1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.
Freitag, 28. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Welt wird jetzt auf Mein Zweites Kommen vorbereitet, und der Weg dorthin wird von zwei Gegenspielern geebnet.

Ebenso wie Ich, Jesus Christus, euch durch Mein Eingreifen vorbereite, so bereitet auch Satan seine Armee vor. Meine Feinde haben Jahre der Planung aufgewendet, um Meinen Heilsplan zu durchkreuzen, obwohl sie die Wahrheit durchaus kennen. Viele — auch Auserwählte — sind gefallen und haben sich stattdessen dem Okkultismus zugewandt.

Meine Feinde haben viele raffinierte Pläne ausgeklügelt, darunter auch Völkermord an Unschuldigen, die man darüber in Unkenntnis ließ. Aus Gier und Machtkontrolle werden zwar viele böse Aktionen gegen die Menschheit eingefädelt, doch das ambitionierteste Ziel wird schließlich die Besitzergreifung von Meinem Haus sein.

Es gibt Pläne, Mein Heiliges Haus in die Knie zu zwingen. Es wurden Vorbereitungen getroffen, damit das Tier (Satan) seinen Platz einnehmen kann. Um sicherzustellen, dass er von der Welt auch wirklich begrüßt wird, wurde ein detaillierter Plan aufgestellt, der alle Bereiche der globalen Politik und der einzelnen Religionen umfasst. Doch bevor das Tier gekrönt wird und in Meiner Kirche den Thron besteigt, werden auf den Altären Meiner Kirche im Verborgenen viele Akte der Schändung stattfinden. Die Anzahl an Schwarzen Messen wird in die Höhe schnellen und Satan und seiner Hierarchie große Macht verleihen. Sie werden alles verschlingen, was Heilig ist, und hemmungslos alles unternehmen, um das Christentum zu zerstören: Es wird der größte Betrug in der Geschichte Meiner Kirche auf Erden sein. Bei all ihrem Tun werden sie vorgeben, im Sinne des Christentums zu handeln. Nichts wird so sein, wie es scheint, und nur diejenigen, die mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet sind, werden die Vorgänge wirklich begreifen.

Jede Sünde wird für akzeptabel befunden werden. Ich, Jesus Christus, werde verflucht werden, aber Mein Name wird verwendet werden, um die Todsünde gutzuheißen. Mit Hilfe seiner treuen Kohorten wird der Teufel alles, was von Mir kommt, auf den Kopf stellen. Titel, die mit Mir bzw. Meinen Vertretern in Verbindung stehen, werden umbenannt werden. Ihre früheren Titel werden durch neue ersetzt werden, und der Welt wird gesagt werden, dies sei ein neuer, innovativer und menschenfreundlicher Ansatz in Richtung Gleichberechtigung.

Als Geste der Missachtung Meiner Person werden die Sünden der Menschen vor Meinen Augen erhöht und vor Meine Altäre gelegt werden. Wisset, dass diejenigen, die behaupten, von Mir zu kommen, Lügner sind, wenn sie Mein Heiliges Wort nicht achten und sich weigern, die Wahrheit zu verkünden. Sie sind Betrüger. Ich werde zum Gegenstand ihres Spottes, und zwar nicht allein durch Worte, Handlungen und Veränderungen in der Heiligen Lehre, sondern auch durch sorgfältig inszenierte Rituale, die auf Meinen Altären stattfinden werden.

Der Tag wird kommen, an dem Mein Vater eingreifen und diese letzte Entweihung unterbinden wird. Meine Feinde werden vergeblich versuchen, ihren neuen heidnischen Zeremonien Leben einzuhauchen. Sie werden gut inszenierte und unterhaltsame Event-„Gottesdienste“ präsentieren, aus denen jedoch nichts Gutes kommen kann, weil die Flamme des Heiligen Geistes fehlen wird. Stattdessen wird nur der schwelende Rauch eines Feuers zu sehen sein, das nicht entfacht werden kann. Dies ist der Rauch Satans, und er wird Gottes Kinder ersticken.

Euer Jesus”

 
 
 


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Das Wahre Leben in Gott:

Bereue Jetzt, Da Noch Zeit Ist – Bekehre Dich Jetzt!

3. Juli 1988  … 

Schöpfung! Wie habe Ich Mitleid mit dir! Wie leide Ich, dich für immer verloren zu sehen! Meine Kinder, in die Ich Meinen Odem eingehaucht habe und die Ich so zum Leben erstehen ließ, die Ich schon weihte, ehe ihr geboren wurdet, kehrt zurück zu Mir! Mein Herz klafft in offenen Wunden beim Anblick so vieler, die hineingezogen werden in diesen Strudel, in völlige Dunkelheit und ewige Verdammnis!

Schöpfung, auch wenn deine Sünden rot wie Scharlach sind, bin Ich doch so überaus willig, dir zu vergeben. Komm, komm zu Mir, deinem Vater, zurück. Ich will dich willkommen heißen und tausendmal liebevoller behandeln als der Vater des “verlorenen Sohnes”. Kehrt um zu Mir, ehe Mein Becher überläuft, kehrt zurück, ehe Meine Gerechtigkeit euch anbläst mit einem Wind, der zahllose Blasen auf euch entstehen lässt, der euch samt allem Lebendigen rings um euch versengt. Ihr werdet atmen wollen, doch ihr werdet nur einen ausdörrenden Wind einatmen, der euch innerlich verbrennt und als lebendige Fackel zurücklässt3 !

Schöpfung, begreife doch, wie bedroht dieses Haus jetzt ist, denn heute siehst du die Bäume noch blühen, doch morgen wird keiner mehr übrig sein, sondern du wirst von Satans Rauch bedeckt sein – ein tödlicher Schleier. O so versteh doch, dass dies Unglück und Elend durch dein Übeltun, deinen Glaubensabfall und deine Rebellion gegen Mich, herbeigezogen wird. Bereue jetzt, da noch Zeit ist – bekehre dich jetzt! Ich bin bereit, dir zu vergeben

Vassula erlaube Mir, dich gebrauchen.

Herr, lasse alles gemäß Deinem Willen geschehen.

Stelle Mich zufrieden, gehorche Mir, deinem Herrn. Ich werde dich nie verlaßen. Mein Herz schenkt dir Meinen Frieden”

http://www.tlig.org/de/messages/299

 
 

“1280. Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren.
Donnerstag, 27. November 2014, 19:50 Uhr
Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren. Ich, Jesus Christus, bin in Vergessenheit geraten. …”
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1280.htm
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 6,12-28.

In jenen Tagen schlichen sich die obersten Beamten heran und fanden Daniel, wie er zu seinem Gott betete und flehte.
Darauf gingen sie zum König und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser.
Da berichteten sie dem König: Daniel, einer von den verschleppten Juden, achtet weder dich, König, noch das Verbot, das du unterschrieben hast, sondern verrichtet dreimal am Tag sein Gebet.
Als der König das hörte, war es ihm sehr peinlich und er dachte nach, wie er Daniel retten könne. Bis Sonnenuntergang bemühte er sich, ihn freizubekommen.
Doch jene Männer bestürmten ihn und sagten: Bedenke, König, es ist bei den Medern und Persern Gesetz, dass jedes Verbot und Dekret, das der König erlässt, unabänderlich ist.
Darauf befahl der König, Daniel herzubringen, und man warf ihn zu den Löwen in die Grube. Der König sagte noch zu Daniel: Möge dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich erretten.
Und man nahm einen großen Stein und wälzte ihn auf die Öffnung der Grube. Der König versiegelte ihn mit seinem Siegel und den Siegeln seiner Großen, um zu verhindern, dass an der Lage Daniels etwas verändert würde.
Dann ging der König in seinen Palast; fastend verbrachte er die Nacht; er ließ sich keine Speisen bringen und konnte keinen Schlaf finden.
Früh am Morgen, als es gerade hell wurde, stand der König auf und ging in Eile zur Löwengrube.
Als er sich der Grube näherte, rief er mit schmerzlicher Stimme nach Daniel und fragte: Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich vor den Löwen erretten können?
Daniel antwortete ihm: O König, mögest du ewig leben.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen. Sie taten mir nichts zuleide; denn in seinen Augen war ich schuldlos und auch dir gegenüber, König, bin ich ohne Schuld.
Darüber war der König hoch erfreut und befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. So wurde Daniel aus der Grube herausgeholt; man fand an ihm nicht die geringste Verletzung, denn er hatte seinem Gott vertraut.
Nun aber ließ der König die Männer herbeiholen, die Daniel verklagt hatten, und ließ sie mit ihren Kindern und Frauen in die Löwengrube werfen. Sie waren noch nicht am Boden der Grube angelangt, da stürzten sich die Löwen auf sie und zermalmten ihnen alle Knochen.
Daraufhin schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Erde: Friede sei mit euch in Fülle!
Hiermit ordne ich an: Im ganzen Gebiet meines Reiches soll man vor dem Gott Daniels zittern und sich vor ihm fürchten. Denn er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein Reich geht niemals unter; seine Herrschaft hat kein Ende.
Er rettet und befreit; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde; er hat Daniel aus den Tatzen der Löwen errettet.

Buch Daniel 3,68.69.70.71.72.73.74.

Preist den Herrn, Tau und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, Eis und Kälte;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Raureif und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Nächte und Tage;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Licht und Dunkel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Blitze und Wolken;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Die Erde preise den Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,20-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-28

 
 

 

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Orthodox:

Aufforderung zu Wachsamkeit und Nüchternheit

5.1 Von den Zeiten und Zeitpunkten[a] aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.

Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn[b] so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.

3 Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte;

ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis.

So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein!

Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken;

wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+5%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/28

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Die Zeit Meiner Wiederkunft rückt immer näher, und Satans Armee hat sich in großer Zahl versammelt

das Buch der Wahrheit:

“1277. Die Erde, verseucht durch die Gottlosigkeit Meiner Feinde, wird vor Schmerz stöhnen.
Montag, 24. November 2014, 15:30 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wie viel Trost benötige Ich zu dieser Zeit, wo so viele von Mir abgefallen sind. Meine Tränen fließen in großen Strömen, da Satans Armee, verseucht mit einem der abscheulichsten seiner Dämonen, Isebel, viele von denen in Versuchung führt, die behaupten, Mich zu vertreten. Wie viel haben sie vergessen und wie wenig denken sie an Meine Verheißung, wiederzukommen.

Die Zeit Meiner Wiederkunft rückt immer näher, und Satans Armee hat sich in großer Zahl versammelt, bereit zum Kampf gegen jene, die Ich Mein Eigen nenne. Diese böse Armee wird von Meinen Feinden angeführt werden, und sie werden nichts unversucht lassen, um die Welt zu täuschen und ihre Irrtümer glaubhaft zu vermitteln. Da sie in Meinem Namen sprechen, werden sie heilige Männer und Frauen mit sich ziehen und zu einer Kraft anwachsen, die nicht unterschätzt werden darf. Von der säkularen Welt werden sie mit Begeisterung begrüßt werden, so dass sich als Folge das Gesicht der Erde verändern und verheerende Zustände eintreten werden.

 

Die Erde, verseucht durch ihre Gottlosigkeit, wird vor Schmerz stöhnen und es wird ein großer Umbruch erfolgen. Jeder böse Akt von Entweihung, den sie Meinem Leib zufügen werden, wird durch Veränderungen des Klimas, durch Missernten, durch Veränderungen in der Atmosphäre und einer Überschwemmung solchen Ausmaßes offenbar werden, dass es nur wenige Länder auf der Welt geben wird, die von den Aktionen Meiner Feinde nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Mein Vater wird großes Leid über sie bringen.

 

Für jeden Einzelnen, den sie in Meinem Namen verdammen, werden auch sie verdammt sein. Für jeden Akt des Schmerzes, den sie Gottes Kindern zufügen, werden sie den gleichen Schmerz erleiden. Die Hölle, die sie Millionen bringen werden, wird für sie eine Strafe nach sich ziehen, die vergleichbar sein wird mit den Feuern, die täglich in dem ewigen Abgrund brennen.

Die Tore des Himmels werden vor ihrer Nase zugeschlagen werden, und sie werden vor Schmerz schreien, wenn sie am Jüngsten Tag von Meinem Licht geblendet werden. Feige wie sie sind, werden sie davonrennen und versuchen, Meiner Gerechtigkeit zu entkommen, aber sie werden keinen Ort des Trostes finden. Geblendet werden sie davonlaufen, fallen, und keinen Ort finden, der ihnen Zuflucht bietet. Sie werden zurückgelassen, weil nicht einer von ihnen die Stärke oder Willenskraft aufbringen wird, Mich um Hilfe zu bitten, denn sie haben sich selbst von dem Leben abgeschnitten, das sie hätten haben können, auf das sie dann aber keinen Anspruch mehr haben.

Hört Mir jetzt zu, wenn Ich euch feierlich erkläre: Der Mensch, der nach Meinem Wort lebt und der Mir treu bleibt, hat nichts zu befürchten. Der Mensch, der Mich verflucht und der die Tür zu Meinem Königreich von außen zuschlägt, wird weggeworfen werden.Euer Jesus”

 


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Das Wahre Leben in Gott:
Dein König Wird Keinen Im Stich Laßen
12. Juni 1991

Herr, Du nimmst Dich meiner Verfolger an
und gebietest ihnen Einhalt,
so dass sie mir nichts antun können.
Fremde1 kommen und werben um meine Gunst,
aber trotzdem … wenn ich zu den meinen gehe2
wie in Armut heruntergekommen,
wie ein bedürftiger Bettler,
um ihnen von Deinen Wundern zu erzählen,

dann scheinen ihre Ohren wie verschlossen zu sein,
so dass sie Deine neue Liebeshymne nicht hören.
Muss ich denn die Weinpresse alleine treten,
habe ich keinen Menschen meines Volkes bei mir?

Ist dir Mein Arm nicht genug? Reicht es dir nicht, dass Meine Augen bei Tag und Nacht über dir wachen? Tochter, bald schon werde Ich ihnen Mein Heiliges Antlitz zeigen. Ich will dein Land3 mit Meinem Geist überfluten, und die Flüsse werden überströmen und sich ergießen. Ich werde Mein Angesicht nicht vor ihnen verbergen … Hoffe, Meine Vassula, hoffe! … Dein König wird keinen im Stich laßen

Er wird kommen, mit heilenden Salben in Seiner Hand, und euch heilen, einen nach dem anderen. Freue dich, Meine Tochter, freue dich! Ich werde ihre Ohren öffnen für Meine Herrlichkeit

 Komm, die Mysterien des Himmelreichs sind dir geoffenbart. Bete, dass sie auch ihnen geoffenbart werden mögen”

http://www.tlig.org/de/messages/627

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 1,1-6.8-20.

Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Jojakim von Juda zog Nebukadnezzar, der König von Babel, gegen Jerusalem und belagerte es.
Und der Herr gab König Jojakim von Juda sowie einen Teil der Geräte aus dem Haus Gottes in Nebukadnezzars Gewalt. Er verschleppte sie in das Land Schinar, in den Tempel seines Gottes, die Geräte aber brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.
Dann befahl der König seinem Oberkämmerer Aschpenas, einige junge Israeliten an den Hof zu bringen, Söhne von königlicher Abkunft oder wenigstens aus vornehmer Familie;
sie sollten frei von jedem Fehler sein, schön an Gestalt, in aller Weisheit unterrichtet und reich an Kenntnissen; sie sollten einsichtig und verständig sein und geeignet, im Palast des Königs Dienst zu tun; Aschpenas sollte sie auch in Schrift und Sprache der Chaldäer unterrichten.
Als tägliche Kost wies ihnen der König Speisen und Wein von der königlichen Tafel zu. Sie sollten drei Jahre lang ausgebildet werden und dann in den Dienst des Königs treten.
Unter diesen jungen Männern waren aus dem Stamm Juda Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja.
Daniel war entschlossen, sich nicht mit den Speisen und dem Wein der königlichen Tafel unrein zu machen, und er bat den Oberkämmerer darum, sich nicht unrein machen zu müssen.
Gott ließ ihn beim Oberkämmerer Wohlwollen und Nachsicht finden.
Der Oberkämmerer sagte aber zu Daniel: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch die Speisen und Getränke zugewiesen hat; er könnte finden, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute eures Alters; dann wäre durch eure Schuld mein Kopf beim König verwirkt.
Da sagte Daniel zu dem Mann, den der Oberkämmerer als Aufseher für ihn selbst sowie für Hananja, Mischaël und Asarja eingesetzt hatte:
Versuch es doch einmal zehn Tage lang mit deinen Knechten! Lass uns nur pflanzliche Nahrung zu essen und Wasser zu trinken geben!
Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten!
Der Aufseher nahm ihren Vorschlag an und machte mit ihnen eine zehntägige Probe.
Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute, die von den Speisen des Königs aßen.
Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein, den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost.

Und Gott verlieh diesen vier jungen Leuten Wissen und Verständnis in jeder Art Schrifttum und Weisheit; Daniel verstand sich auch auf Visionen und Träume aller Art.
Als ihre Zeit zu Ende war und man sie vor den König bringen musste, wie er es bestimmt hatte, stellte sie der Oberkämmerer dem Nebukadnezzar vor.
Der König unterhielt sich mit ihnen und fand Daniel, Hananja, Mischaël und Asarja allen anderen überlegen. Sie traten also in den Dienst des Königs.
Sooft der König in Fragen, die Weisheit und Einsicht erfordern, ihren Rat einholte, fand er sie allen Zeichendeutern und Wahrsagern in seinem ganzen Reich zehnmal überlegen.

Buch Daniel 3,52a.52c.53.54.55.56.

Gepriesen bist du, Herr, du Gott unserer Väter,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels,
gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,1-4.

In jener Zeit sah Jesus, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.
Dabei sah er auch eine arme Witwe, die zwei kleine Münzen hineinwarf.
Da sagte er: Wahrhaftig, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr hineingeworfen als alle anderen.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss geopfert; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat ihren ganzen Lebensunterhalt hergegeben.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-25

 

 

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Orthodox:

Der levitische Priester- und Opferdienst ist vorläufig und unvollkommen

9.1 Es hatte nun zwar auch der erste [Bund] gottesdienstliche Ordnungen und ein Heiligtum, das von [dieser] Welt[a] war.

Denn es war ein Zelt aufgerichtet, das vordere[b], in dem sich der Leuchter und der Tisch und die Schaubrote befanden; dieses wird das Heilige genannt.

Hinter dem zweiten Vorhang aber befand sich das Zelt, welches das Allerheiligste genannt wird;

zu diesem gehört der goldene Räucheraltar und die Bundeslade, überall mit Gold überzogen, und in dieser war der goldene Krug mit dem Manna und der Stab Aarons, der gesprosst hatte, und die Tafeln des Bundes;

oben über ihr aber die Cherubim der Herrlichkeit, die den Sühnedeckel überschatteten, worüber jetzt nicht im Einzelnen geredet werden soll.

Da nun dies so eingerichtet ist, betreten zwar die Priester allezeit das vordere Zelt zur Verrichtung des Gottesdienstes;

in das zweite [Zelt] aber geht einmal im Jahr nur der Hohepriester, [und zwar] nicht ohne Blut, das er für sich selbst und für die Verirrungen des Volkes darbringt.[c]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Martha und Maria

38 Es begab sich aber, als sie weiterreisten, dass er in ein gewisses Dorf kam; und eine Frau namens Martha nahm ihn auf in ihr Haus.

39 Und diese hatte eine Schwester, welche Maria hieß; die setzte sich zu Jesu Füßen und hörte seinem Wort zu.

40 Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles;

42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:38-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Ja, ihr seid unsere Ehre und Freude!

Die fürsorgliche Liebe des Paulus für die angefochtenen Gläubigen

3.1 Weil wir es nicht länger aushielten, zogen wir es daher vor, allein in Athen zu bleiben,

und sandten Timotheus, unseren Bruder, der Gottes Diener und unser Mitarbeiter am Evangelium von Christus ist, damit er euch stärke und euch tröste in eurem Glauben,

damit niemand wankend werde in diesen Bedrängnissen; denn ihr wisst selbst, dass wir dazu bestimmt sind.

Als wir nämlich bei euch waren, sagten wir euch voraus, dass wir Bedrängnisse[a] erleiden müssten, und so ist es auch gekommen, wie ihr wisst.

Darum hielt ich es auch nicht mehr länger aus, sondern erkundigte mich nach eurem Glauben, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit umsonst gewesen sei.

Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und danach verlangt, uns zu sehen, gleichwie [auch] wir euch,

da sind wir deshalb, ihr Brüder, euretwegen bei all unserer Bedrängnis und Not getröstet worden durch euren Glauben.

Denn nun leben wir, wenn ihr fest steht im Herrn!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+2%3A20-3%3A8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten,

38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn![a] Friede im Himmel und Ehre in der Höhe!

39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht!

40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

Jesus weint über Jerusalem

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden;

44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung[b] nicht erkannt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19:37-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/11/25
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1277. Die Erde, verseucht durch die Gottlosigkeit Meiner Feinde, wird vor Schmerz stöhnen.

das Buch der Wahrheit:
“1277. Die Erde, verseucht durch die Gottlosigkeit Meiner Feinde, wird vor Schmerz stöhnen.
Montag, 24. November 2014, 15:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wie viel Trost benötige Ich zu dieser Zeit, wo so viele von Mir abgefallen sind. Meine Tränen fließen in großen Strömen, da Satans Armee, verseucht mit einem der abscheulichsten seiner Dämonen, Isebel, viele von denen in Versuchung führt, die behaupten, Mich zu vertreten. Wie viel haben sie vergessen und wie wenig denken sie an Meine Verheißung, wiederzukommen.
Die Zeit Meiner Wiederkunft rückt immer näher, und Satans Armee hat sich in großer Zahl versammelt, bereit zum Kampf gegen jene, die Ich Mein Eigen nenne. Diese böse Armee wird von Meinen Feinden angeführt werden, und sie werden nichts unversucht lassen, um die Welt zu täuschen und ihre Irrtümer glaubhaft zu vermitteln. Da sie in Meinem Namen sprechen, werden sie heilige Männer und Frauen mit sich ziehen und zu einer Kraft anwachsen, die nicht unterschätzt werden darf. Von der säkularen Welt werden sie mit Begeisterung begrüßt werden, so dass sich als Folge das Gesicht der Erde verändern und verheerende Zustände eintreten werden.

 

Die Erde, verseucht durch ihre Gottlosigkeit, wird vor Schmerz stöhnen und es wird ein großer Umbruch erfolgen. Jeder böse Akt von Entweihung, den sie Meinem Leib zufügen werden, wird durch Veränderungen des Klimas, durch Missernten, durch Veränderungen in der Atmosphäre und einer Überschwemmung solchen Ausmaßes offenbar werden, dass es nur wenige Länder auf der Welt geben wird, die von den Aktionen Meiner Feinde nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Mein Vater wird großes Leid über sie bringen.

Für jeden Einzelnen, den sie in Meinem Namen verdammen, werden auch sie verdammt sein. Für jeden Akt des Schmerzes, den sie Gottes Kindern zufügen, werden sie den gleichen Schmerz erleiden. Die Hölle, die sie Millionen bringen werden, wird für sie eine Strafe nach sich ziehen, die vergleichbar sein wird mit den Feuern, die täglich in dem ewigen Abgrund brennen.

Die Tore des Himmels werden vor ihrer Nase zugeschlagen werden, und sie werden vor Schmerz schreien, wenn sie am Jüngsten Tag von Meinem Licht geblendet werden. Feige wie sie sind, werden sie davonrennen und versuchen, Meiner Gerechtigkeit zu entkommen, aber sie werden keinen Ort des Trostes finden. Geblendet werden sie davonlaufen, fallen, und keinen Ort finden, der ihnen Zuflucht bietet. Sie werden zurückgelassen, weil nicht einer von ihnen die Stärke oder Willenskraft aufbringen wird, Mich um Hilfe zu bitten, denn sie haben sich selbst von dem Leben abgeschnitten, das sie hätten haben können, auf das sie dann aber keinen Anspruch mehr haben.

Hört Mir jetzt zu, wenn Ich euch feierlich erkläre: Der Mensch, der nach Meinem Wort lebt und der Mir treu bleibt, hat nichts zu befürchten. Der Mensch, der Mich verflucht und der die Tür zu Meinem Königreich von außen zuschlägt, wird weggeworfen werden.

Euer Jesus”

 

“… 

Das Volk und die Priester missachten den Herrn bei ihren Opfern

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert

Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[d], spricht der Herr der Heerscharen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Malachi+1-2%3A7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/toldot

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Das Wahre Leben in Gott:

“Dein König Wird Keinen Im Stich Laßen
12. Juni 1991″
 
 
 

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch Samuel 5,1-3.

In jenen Tagen kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch dein Fleisch und Bein.
Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel in den Kampf und wieder nach Hause geführt hat. Der Herr hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden.
Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron; der König David schloss mit ihnen in Hebron einen Vertrag vor dem Herrn, und sie salbten David zum König von Israel.

Psalm 122(121),1-3.4-5.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen
Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,12-20.

Brüder! Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der
Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Er ist das Ebenbild des
unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.
Denn in ihm wurde alles erschaffen
im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
Er ist vor
aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.
Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,
um durch ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 23,35-43.

In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.
Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
Über ihm war eine Tafel angebracht; auf ihr stand: Das ist der König der Juden.
Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen.
Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.
Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-24

 
 

 

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Orthodox:

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Gott aber, der reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat,

auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebendig gemacht — aus Gnade seid ihr errettet! —

und hat uns mitauferweckt und mitversetzt in die himmlischen [Regionen] in Christus Jesus,

damit er in den kommenden Weltzeiten den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erweise in Christus Jesus.

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;

nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

10 Denn wir sind seine Schöpfung[a], erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A4-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt am Sabbat eine verkrümmte Frau

10 Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbat.

11 Und siehe, da war eine Frau, die seit 18 Jahren einen Geist der Krankheit[a] hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten.

12 Als nun Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit!

13 Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich wieder gerade und pries Gott.

14 Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und er ergriff das Wort und sprach zu der Volksmenge: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an diesen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattag!

15 Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Du Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn zur Tränke?

16 Diese aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan, siehe, schon 18 Jahre gebunden hielt, sollte sie nicht von dieser Bindung gelöst werden am Sabbattag?

17 Und als er das sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Menge freute sich über all die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/24
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1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.

das Buch der Wahrheit:
1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 21:20 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin der Beschützer aller Kinder Gottes — jedes einzelnen von euch, unabhängig von eurem Geschlecht, eurem Alter oder eurer Religion. Ich Bin der Beschützer Meiner Kirche auf Erden, und kein Mensch wird sie unterkriegen. Sie wird intakt bleiben, auch wenn Mich viele verlassen haben werden.

Diejenigen, die Mich verlassen, die das Wort Gottes verändern, können nicht sagen, sie seien von Meiner Kirche, denn Ich kann keine Kirche beschützen, die nicht die Wahrheit spricht. Die wahre Prüfung eures Glaubens hat begonnen, und bald werdet ihr verwirrt sein und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Seid versichert: So barmherzig Ich auch Bin, werde Ich doch niemals tatenlos zusehen, wenn Verräter Meinen Leib entweihen. Sie werden nur so weit gehen, bis die Hand Gottes mit Donnergrollen zu hören sein wird.

Ihr müsst euch auf Mich ausrichten und akzeptieren, dass die Drangsal intensiver geworden ist und dass alle vorausgesagten Ereignisse eintreten müssen. Nur wenn die Prophezeiungen, die der Welt zu Anfang gegeben wurden, offenbar werden, wird der Mensch voll verstehen, dass Meine Zeit fast da ist. Ihr dürft niemals Angst haben vor Mir, denn Meine Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich auf alle Menschen. Fürchtet nur diejenigen, die nicht von Mir kommen, denn sie werden vom Geist des Bösen getrieben, um schreckliche Dinge zu tun. Nur durch eure Gebete könnt ihr helfen, ihre Sünden zu sühnen, und durch solch eine großzügige Tat könnt ihr den Rauch Satans zerstreuen. Zurzeit umhüllt sein Rauch die ganze Welt, aber seine Gegenwart erkennen zu können, ist schwieriger, als ihr euch vorstellen könnt. Er beeinflusst die Menschen immer versteckt hinter einer Maske der Fürsorge und der humanitären Akte, und er präsentiert sich auf unerwartete, aber respektvolle Art und Weise. Der mit der Gabe der Unterscheidung gesegnete Mensch wird verstehen, wie Satan arbeitet. Er wird seine Werke erkennen, egal wie sorgfältig getarnt sie der Welt präsentiert werden, die für die Wahrheit blind ist.

Bald wird Meine Stimme in den Herzen der Menschen ihre Spiritualität wecken; ein Gefühl dafür, wer sie sind; ein Verständnis darüber, wem sie angehören, und ein Bewusstsein für das ewige Leben, das Ich ihnen bringen werde. Wisset, dass, wenn dieses Erwachen beginnt, die Macht Gottes zu spüren sein wird, wenn Gottes Gerechtigkeit sich aus der Asche erhebt, und wenn ein Feuerwerk aus Licht das verödete Feld zum Leben erweckt, das der Teufel verwüstet hinterlassen hat. Meine Stimme wird gehört werden, und viele werden schockiert sein, wenn dieser Tag beginnt. Meine Stimme wird wie Donner erschallen und jeder rechtschaffene Mensch wird sein Knie beugen und Gott preisen. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind. Sie sollten eigentlich die Letzten sein, wegen der Art, wie sie Mich behandelt haben. Und doch werden sie als Erste in Mein Königreich gewunken werden. Die Gerechten werden als Letzte kommen. Die Bösen werden zurückgelassen werden.

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, bis zur letzten Sekunde, und denjenigen, die um Meine Barmherzigkeit flehen, wird sie gegeben werden. Diejenigen, die Mir fluchen, werden verflucht sein.

Euer Jesus”

 
 
 
 

Buch Joel 4,12-21.

So spricht der Herr: Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. Denn dort will ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Schwingt die Sichel, denn die Ernte ist reif. Kommt, tretet die Kelter, denn sie ist voll, die Tröge fließen über. Denn ihre Bosheit ist groß.
Getöse und Getümmel herrscht im Tal der Entscheidung; denn der Tag des Herrn ist nahe im Tal der Entscheidung.
Sonne und Mond
verfinstern sich, die Sterne halten ihr Licht zurück.
Der Herr
brüllt vom Zion her, aus Jerusalem dröhnt seine Stimme, so dass Himmel und Erde erbeben. Doch für sein Volk ist der Herr eine Zuflucht, er ist eine Burg für Israels Söhne.
Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin und dass ich auf dem Zion wohne, meinem heiligen Berg. Jerusalem wird heilig sein, Fremde werden nie mehr hindurchziehen.
An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch und in allen Bächen Judas strömt Wasser. Eine Quelle entspringt im Haus des Herrn und tränkt das Schittim-Tal.
Ägypten wird zur Wüste, Edom wird zur verödeten Steppe, wegen der Gewalttat an Judas Söhnen, in deren Land sie unschuldiges Blut vergossen.
Juda aber bleibt für immer bewohnt und Jerusalem besteht von Geschlecht zu Geschlecht,
ich
erkläre ihr Blut für unschuldig, das ich vorher nicht für unschuldig erklärte, und der Herr wohnt auf dem Zion.
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Setze Ihn An Die Erste Stelle – Vergelte Böses Mit Liebe

31. Januar 1988   Vassula, Wir beide sind dir nahe.

Plötzlich, bevor ich mit dem Schreiben begann, während ich auf dem Sofa sass, hatte ich den Eindruck, dass Jesus Sein Gewand teilweise über meinen rechten Arm schlug und Seine Hand auf meine Schulter legte. Ich empfand sehr stark Seine Gegenwart. Ich beeilte mich, um mit dem Schreiben zu beginnen, und bemerkte, dass auch die Heilige Jungfrau neben mir stand.

Das Gelöbnis, das ich von dir wünsche, heißt “Treue”. Sei Jesus treu ergeben. Setze Ihn an die erste Stelle und tu nur Seinen Willen.

Heilige Mutter, ich glaube, dass ich mir nicht ganz bewusst bin, was auf mich zukommt.

Mein Kind, Gott hält deine Augen noch immer mit einem Schleier bedeckt Akzeptiere ganz einfach, was Er mit dir tut. Habe Vertrauen zu Ihm.

Vassula, ich warte auf dich in meiner Kirche1 , alle, die in Mein Haus eintreten, werde ich segnen. Ja, ich werde dort alle segnen, die zu Mir kommen

Vassula, sei auch nicht entmutigt, wenn Prüfungen auf dich zukommen. Fahre fort im Gebet. Komm zu mir. Segne, die dich verfolgen werden. Bete für jene, die dich unterdrücken. Vergelte das Böse, das man dir antut, mit Liebe. Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz siegen

In Fatima habe ich ein großartiges Wunder gewirkt, damit alle glauben. Ihr nennt es das “Sonnenwunder”. Weisst du, Blume, dass Gott deinem Geist erlaubt hat, dort hineinzugehen? Du bist in Seine Wohnung eingetreten. Vassula, wie wenig erkennst du die Gabe, die Gott dir geschenkt hat.

Ja, Heilige Mutter, es ist wahr, ich erkenne es nicht recht, aber wenn es so der Wille Gottes ist, nehme ich die Dinge an, wie sie sind.

Ja, frage nie nach dem Warum, sondern nimm alles in Demut an, was Gott dir anbietet gehorche Gottes Anliegen durch die Gnade. Indem Er deine Augen verhüllt hält, bewahrt Er deine Seele davor, sich von all den Gnaden, die Er auf dich herabfließen lässt, berauschen zu laßen. Er hat dir erlaubt, in die Heiligste Seiner Wohnungen einzutreten, wo Millionen von Engeln Seinen Thron umgeben und Ihn ohne Unterlass anbeten. Nur die Heiligen Engel haben das Recht, in die Heilige Wohnung Gottes einzutreten. Jetzt weißt du, meine Tochter, welch große Gnade Er dir gab.

Verzeih mir, Heilige Mutter, dass ich mir dessen eigentlich nicht bewusst war.

Ich werde für dich Fürbitte einlegen

Ich danke dir, Heilige Mutter, dass du mir hilfst.

Schau, jetzt kommt Jesus.

Ich werde auch zugegen sein2 . Ich werde alle segnen, die kommen werden

Komm jetzt, fühle Mich, erfreue dich und lächle Mir zu. Sprich dich aus, und Ich werde dir zuhören. Suche Mich immer bei Meiner Mutter, deiner Heiligen Mutter, Wir sind eins. Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/234


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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 5,14-17.

In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein.
Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an!
Elischa antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Naaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab.
Darauf sagte Naaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als Jahwe allein.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 2,8-13.

Denke an Jesus Christus, auferweckt von den Toten, aus Davids Geschlecht, gemäß meinem Evangelium,
um dessentwillen ich leide bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
Deshalb erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus erlangen mit ewiger Herrlichkeit.
Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19.

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter.
Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.”

 

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Orthodox:

14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

15 dennoch hat der Herr allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!

17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen[a] und bei seinem Namen schwören.

21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+10%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/13

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Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, die nicht von Mir kommen wird.

das Buch der Wahrheit:

” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, bald werden sich die von Mir vorausgesagten Veränderungen bei Meiner Kirche auf Erden erfüllen.

Die weltlichen Sekten werden in Kürze versuchen, alles an sich zu nehmen, was Meinen Anhängern heilig ist, und eine neue, moderne Bewegung innerhalb der Kirche einführen. Sie werden sagen, dass dieser Modernismus helfen wird, neue gottgeweihte Diener anzuwerben und akzeptablere Formen zur Ehrerweisung Gottes einzuführen, so dass die Kirchen Gottes auch für eine neue, jüngere Generation wieder attraktiv werden. Alle diese neuen Rituale, Gebete und Foren werden nur eine Fassade sein, hinter der sich eine inhaltsleere Doktrin verbirgt, die nicht von Mir kommen wird.

 

Die neue Bewegung wird beworben werden als Teil einer globalen Evangelisation, deren falsche Doktrin in sorgsam formulierten Worten daherkommen wird, damit sie theologisch einwandfrei erscheint und Millionen anlocken wird. So viele Menschen werden in diese Form von Modernismus gezogen werden und sich deshalb vom Wahren Glauben abwenden. Durch diese scheinbare radikale Erneuerung des christlichen Glaubens wird die Wahrheit denunziert werden.

Viele werden getäuscht werden, und unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben. Diese falschen Propheten werden sich für ein falsches Christentum einsetzen, das an die Stelle des Heiligen Evangeliums, das von Mir und Meinen Aposteln festgelegt wurde, treten wird. Während die Stimmen des Glaubensabfalls in jedem Land, in verschiedenen Sprachen und Bevölkerungsgruppen gehört werden, wird das Wahre Wort Gottes in Vergessenheit geraten. Und von den Lippen dieser falschen Propheten und selbsternannten Predigern des Glaubens werden sich viele Lügen ergießen. Man wird erklären, dass Meine Heilige Schrift den Bedürfnissen der Menschheit und den Vorstellungen des im 21. Jahrhundert lebenden Menschen nicht gerecht werde.

Weil bei vielen Menschen der Glaube an Mich fehlt, zeigen sie bis heute kein Interesse an Meinem Heiligen Wort. Bald werden sie sich wandeln und die größte Täuschung, die die Welt jemals erlebt hat, begeistert annehmen. Und während viele das ergreifen werden, was sie für eine erfrischende Wiederbelebung des Christentums halten, wird alles, was ihnen vorgesetzt wird, von den Feinden Gottes diktiert werden.

Lass die Menschen wissen, dass eine falsche Doktrin niemals als Lebensgrundlage dienen kann und nur vollkommene Zerstörung mit sich bringt, weil Seelen durch Gotteslästerungen verschlungen werden. Das, was nicht von Mir kommt, wird zu einer globalen Gruppe führen, die von den Menschen überall Beifall erhalten wird. Dann wird die Zeit dafür gekommen sein, dass die Neue-Welt-Religion verkündet und in Meiner Kirche begrüßt werden wird. Das wird dann dazu führen, dass der Antichrist — wie vorausgesagt — seinen Ehrenplatz in Meiner Kirche einnehmen wird, wenn er als Ehrengast derer eingeladen wird, die in völliger Unterwerfung unter Satan arbeiten. 

Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt. *

Euer Jesus

 

* 34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.”


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Das Wahre Leben in Gott:
“Ich Bin Dein Leben – Bleibe Mein Opfer

26. März 1989

Zurück in der Schweiz

Meine Rose, schau nur, wie Ich dich führe. Hast du nicht bemerkt, wie Ich dir den Weg ebnete? Ich habe dich hinaufgebracht nach Garabandal, damit du Meinen Wunsch erfüllst. Ich hatte gebeten, Garabandal zu heiligen. Ich habe dich da hinaufgeführt, und nun hast du es getan

Denke daran, Meine Wege sind nicht eure Wege. Ich habe dich gelehrt, dich völlig Mir zu überlaßen, und Raum zu laßen für Meinen Geist, um in dir atmen zu können. Siehst du? Ich werde dich niemals verlaßen Ich habe vor, dich bis ans Ende zu gebrauchen, damit du deine Mission erfüllst. Erlaube Meinem Finger, auf dir zu ruhen, damit die Wünsche deines Gottes in dich eingeschrieben werden

Meine Rose, Ich liebe dich Indem du auf diese Weise zu Mir kommst, hältst du dich an Meine Weisungen und bringst Mir deinen Willen dar. Setze Mich immer an die erste Stelle, ohne auf die Zeit zu schauen, die du mit Mir verbringst. Wünsche immer ständig mit Mir verbunden zu sein. Ich bin dein Leben. Mit Mir eng verbunden zu sein ist eine Gnade für dich. Ich will dich noch tiefer in Mein Heiligstes Herz hineinziehen und deine Seele zur Vollkommenheit führen

So gefalle Mir auf diese Weise, indem du dich völlig in Meine Hände übergibst. Sei voll Vertrauen. Komm, erfreue und preise Mich! Meine Mutter, die auch deine Mutter ist, beschützt dich. Sie führt dich und hilft dir. Tochter, preise sie dafür! Höre nie auf zu beten!

Ich bete Dich an, mein Gott!

Bete Mich immerzu an” 

http://www.tlig.org/de/messages/393

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,1-2.12-14.

Paulus, Apostel Christi Jesu durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, und Christi Jesu, unserer Hoffnung,
an Timotheus, seinen echten Sohn durch den Glauben. Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn.
Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen,
obwohl ich ihn früher lästerte, verfolgte und verhöhnte. Aber ich habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was ich tat.
So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus
den Glauben und die Liebe schenkte.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
 

Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
 

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-42.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-13

 

 

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Orthodox:

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

Christus ist größer als Mose

3.1 Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus,

welcher dem treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.

Denn dieser ist größerer Ehre wertgeachtet worden als Mose, wie ja doch der, welcher ein Haus gebaut hat, mehr Ehre hat als das Haus selbst.

Denn jedes Haus wird von jemand gebaut; der aber alles gebaut hat, ist Gott.

1217. Habt keine Angst vor diesen Ereignissen, denn sie werden schnell vorübergehen.

das Buch der Wahrheit:
1217. Habt keine Angst vor diesen Ereignissen, denn sie werden schnell vorübergehen.
Donnerstag, 11. September 2014, 14:15 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, viele böse Aktionen gegen die Menschheit werden von den geheimen Sekten, vor denen Ich Meine Anhänger gewarnt habe, schon bald durchgeführt werden.

Ihr müsst stets wachsam bleiben und alles in Frage stellen, was euch ungewöhnlich erscheint. Denkt daran, was Ich euch gesagt habe, und haltet eure Augen jederzeit auf Mich gerichtet. Verbringt mindestens eine Stunde pro Tag im Gebet, damit die Auswirkungen solcher Prüfungen gemindert und in einigen Fällen sogar ganz beseitigt werden. Bald werde Ich kommen und allem Leid ein Ende machen.

 

Meine geliebten Anhänger, bitte nehmt euch Meine Warnungen zu Herzen. Ignoriert sie nicht. Wenn ihr auf solche Ereignisse vorbereitet seid und wenn ihr all euer Vertrauen auf Meine Barmherzigkeit setzt, dann werde Ich euch Trost schenken und euch von eurer Angst befreien. Alles wird gut sein, aber ihr sollt wissen: Während der großen Schlacht werden jene Seelen, die Ich Mir zur Unterstützung auswähle, zu kämpfen haben. Jedem Einzelnen von ihnen wird es schwerfallen, auf Mich, auf diese Mission oder auf dich, Meine geliebte Tochter, zu vertrauen. Nicht eine Sekunde wird der König der Lügen, der Teufel, innehalten in seinem Bestreben, diese Meine Mission zu zerstören. Jede gemeine Lüge wird verbreitet werden, um die Seelen davon abzuhalten, auf Meine Stimme zu hören. Viele werden sich durch Zweifel davon abbringen lassen, Meine Anweisungen auszuführen, aber sie können nichts dagegen tun, dass Gott, der Ewige Vater, eingreift, um Seine Kinder zu retten.Jeder von euch muss

klar verstehen, dass Ich, euer Jesus, die Leitende Hand Bin in allem, was getan wird, um Mein Wort zu verbreiten und die Gaben, mit denen der Himmel die Menschen in diesen schweren Zeiten beschenkt, zu verteilen. Die Macht der Menschen ist groß, wenn es darum geht, Böses zu verbreiten und sich dem Wort Gottes zu widersetzen. Die Macht der Menschen aber, die von Gott mit der Gabe des Heiligen Geistes beschenkt wurden, ist nicht zu übertreffen. Lasst nicht zu, dass Mein Werk beschmutzt und durch böse Gerüchte oder gemeinen Klatsch entweiht wird, denn Ich Bin es, euer Jesus, der verraten wird, nicht die Seelen, die Ich erwählt habe, Mein Heiliges Wort zu verkünden.Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
  Ich Benötige Opferseelen

9. Oktober 1989  

Der Friede sei mit dir Bete für jene, die immer noch versuchen, Meinen Weinberg nachts zu zerstören. Bete, Meine Vassula, dass Mein Zorn über diese Seelen sich verringert Ich habe Wunden, die Meines Vaters Gerechtigkeit aufflammen laßen, infolge all der Verbrechen dieser Generation Wenn Er sieht, wie sie Meine Erlösungstat behandeln und wie zerbrochen gegeißelt und zerrissen Mein Leib ist, ist Sein Drang groß, die Nationen zu zerstreuen und zu einem Häufchen Staub zusammenfallen zu laßen. Sogar Meine Engel erzittern angesichts dessen, was über die ganze Erde kommen kann. Mein Abba ist nur wegen dieser wenigen Seelen, die opfern und die Mich lieben, noch zu erweichen.

Ach Vassula! Meine Schmerzen sind groß. Kleine Seele, Ich liebe dich unaussprechlich. Ich läutere und reinige großmütige Seelen, Seelen, die bereit sind, für andere gutzumachen und zu sühnen. Ich benötige Opferseelen, solche, die bereit sind, Opfer der Liebe, Opfer Meiner Passion zu werden. Opferseelen, die ihrem eigenen Ich absterben, Opferseelen, die bereit sind, Mein Kreuz tragen zu helfen. Ich brauche großmütige Seelen, die sich willig von Meiner Eigenen Hand formen laßen zu lebendigen Kruzifixen. Wie sonst könnte Ich die Hand Meines Vaters vom Zuschlagen zurückhalten?

Die Welt muss sich ändern, sich bekehren und heilig leben. Ich will es nicht mehr länger zulaßen, dass über Meinen Heiligen Namen gelästert wird Meine Passion wiederholt sich in Meinem mystischen Leib, und Ich leide genauso stark, wie Ich in Meiner Passion litt. Tochter, Ich schreite immer wieder neu auf dem gleichen Weg nach Kalvaria. In jeder einzelnen Stunde werde Ich wieder von neuem gekreuzigt, Ich, der Ich die Liebe bin. Habe Ich all das verdient?

Schenke uns Deinen Geist,
damit wir Opfer der Liebe werden, fähig,
für andere zu sühnen, Herr Jesus!

Mein Eigen Ihr, die ihr zu Mir gehört, ihr könnt Mir mit eurer Liebe Erleichterung verschaffen. Liebt Mich und leistet Sühne, fastet und opfert. Alle diese Dinge halten Meines Vaters Zorn zurück. Vassula, erlaube Mir, dich zu erfüllen, erlaube Mir, dich als Werkzeug zu benützen. Ach Tochter … deine Tränen trösten Mich. Meine Blume, lass deine Tränen sich in Meinen auflösen und eins sein mit ihnen. Wenn Mein Vater deine Tränen in den Meinen sehen wird, wird Sein Zorn besänftigt

Ich, Jesus, segne dich. Ich segne all die heiligen Gegenstände, die ihr in eurem Heim habt 1 Wiederhole das noch einmal! 2

O, wie sehr möchte ich Dich trösten!

Ach Vassula, du tröstest Mich schon, indem du wünschst, Mich zu trösten. Ich habe dich dafür erschaffen, Mich zu trösten und um in dir auszuruhen. Ich habe dich erschaffen, Mich zu lieben und mit Mir Meine Leiden zu teilen Denke daran, Ich bin bald bei dir”

http://www.tlig.org/de/messages/459 


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-11.

Schwestern und Brüder! Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt!
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
All das zieht den Zorn Gottes nach sich.
Früher seid auch ihr darin gefangen gewesen und habt euer Leben davon beherrschen lassen.
Jetzt aber sollt ihr das alles ablegen: Zorn, Wut und Bosheit; auch Lästerungen und Zoten sollen nicht mehr über eure Lippen kommen.
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines
Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Psalm 145(144),2-3.10-11.12-13ab.

Ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
Groß ist der Herr und hoch zu loben,
seine Größe ist unerforschlich.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
 

Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,20-26.

In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen.
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

Aber weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.
Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen.
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-11

 

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Orthodox:

12 Denn die Besorgung dieses Dienstes füllt nicht nur den Mangel der Heiligen aus, sondern ist auch überreich durch die vielen Dankgebete zu Gott,

13 indem sie durch den Beweis dieses Dienstes zum Lob Gottes veranlasst werden für den Gehorsam eures Bekenntnisses zum Evangelium von Christus und für die Freigebigkeit der Unterstützung für sie und für alle;

14 und in ihrem Flehen für euch werden sie eine herzliche Zuneigung zu euch haben wegen der überschwänglichen Gnade Gottes euch gegenüber.

15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst gegen böse Nachreden

10.1 Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch angesichts der Sanftmut und Freundlichkeit des Christus, der ich von Angesicht zu Angesicht demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch;

und ich bitte euch, dass ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich entschlossen gegen etliche aufzutreten gedenke, die von uns meinen, wir würden gemäß dem Fleisch wandeln.[b]

Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches;

denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen,

sodass wir Vernunftschlüsse[c] zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus,

und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.

Schaut ihr auf das, was vor Augen liegt? Wenn jemand von sich selbst überzeugt ist, dass er Christus angehört, so möge er andererseits von sich selbst aus den Schluss ziehen, dass, gleichwie er Christus angehört, so auch wir Christus angehören.”

 

Jesu Macht über die bösen Geister. Die Lästerung gegen den Heiligen Geist

20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

21 Und als die, welche um ihn waren, es hörten, gingen sie aus, um ihn zu ergreifen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen!

22 Und die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen: Er hat den Beelzebul!, und: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

23 Da rief er sie zu sich und sprach in Gleichnissen zu ihnen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?

24 Und wenn ein Reich in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Reich nicht bestehen.

25 Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

26 Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

27 Niemand kann in das Haus des Starken hineingehen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, er bindet zuvor den Starken; dann erst wird er sein Haus berauben.

——

Plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune

das Buch der Wahrheit:

  1. Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung.
    Samstag, 5. April 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, indem Ich durch diese Botschaften zur Welt spreche, will Ich jedem von euch, dem es durch die Gabe der Unterscheidung gegeben ist, Meine Stimme zu erkennen, Mut und innere Stärke geben.

Während ihr, Mein Rest, vorwärts marschiert in Einheit mit Meiner Kirche auf Erden, werdet ihr bald viele Menschen sich von den Heiligen Sakramenten zurückziehen sehen. Dies wird für euch erschütternd sein und wird dann zur Qual werden, denn bald werden die Sakramente entheiligt werden und werden nicht mehr die gleichen Sakramente sein, die Ich der Welt gegeben habe. Ihr dürft niemals Zeit vergeuden, wenn ihr wirklich glaubt, dass Ich jetzt mit euch spreche. Geht — sammelt Meine Priester und diejenigen, die Meinem Ruf antworten. Dann trefft für die bevorstehenden Jahre Vorbereitungen, damit sie Meine Herde mit der Speise des Lebens nähren können, wenn von Meiner Gegenwart keine Spur mehr übrig sein wird.

Wenn alles, was von Mir ist und von Dem, Der Ich Bin, aus Meinen Kirchen entfernt ist, wird alles, was übrig sein wird, von allem kommen, was Ich nicht Bin. Der leibhaftige Teufel wird in Meine Kirche eingehen und er wird jeden verseuchen, der sich vor ihm verbeugt und ihn anbetet. Er wird Seelen für die Ewigkeit verschlingen, und ihr müsst zu jeder Zeit wachsam bleiben im Hinblick auf die Zeiten, die euch bevorstehen. Verschließt euch gegenüber der Häresie, die in Meine Kirche eindringen wird, sowohl von innen als auch von außen. Ihr werdet jetzt vorbereitet, daher müsst ihr alles befolgen, was Ich euch sagen werde, damit ihr Meine Kirche, soweit es in eurem Einflussbereich liegt, vor Meinen Feinden retten könnt.

Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung. Wenn Ich euch die Anweisungen gebe, werdet ihr große Stärke und Ausdauer brauchen, denn euer Widersacher wird der Antichrist sein — und seine Armee wird bedauerlicherweise zahlenmäßig größer sein als Meine. Und daher wird dies für euch entmutigend sein — aber wisst Folgendes. Sie wird nicht die Macht Gottes hinter sich haben und sie wird euch niemals besiegen, solange ihr Meinem Wort treu bleibt.

Geht in Frieden und erwartet Meine Anweisungen.

Euer Jesus”
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 11,18-20.

Der Herr ließ es mich wissen, und so wusste ich es; damals ließest du mich ihr Treiben durchschauen.
Ich selbst war wie ein zutrauliches Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und ahnte nicht, dass sie gegen mich Böses planten: Wir wollen den Baum im Saft verderben; wir wollen ihn ausrotten aus dem Land der Lebenden, so dass man seinen Namen nicht mehr erwähnt.
Aber der Herr der Heere richtet gerecht, er prüft Herz und Nieren. Ich werde sehen, wie du Rache an ihnen nimmst; denn dir habe ich meine Sache anvertraut.

Psalm 7,2-3.9-10.11-12.

Herr, mein Gott, ich flüchte mich zu dir;
hilf mir vor allen Verfolgern und rette mich,
damit mir niemand wie ein Löwe das Leben raubt,
mich zerreißt, und keiner ist da, der mich rettet.
Herr, weil ich gerecht bin, verschaff mir Recht,
und tu an mir Gutes, weil ich schuldlos bin!
Die Bosheit der Frevler finde ein Ende,
doch gib dem Gerechten Bestand,
gerechter Gott, der du auf Herz und Nieren prüfst.
Ein Schild über mir ist Gott,
er rettet die Menschen mit redlichem Herzen.
Gott ist ein gerechter Richter,
ein Gott, der täglich strafen kann.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 7,40-53.

In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie diese Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet.
Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiläa?
Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?
So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge.
Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen.
Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht?
Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.
Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen?
Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen?
Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.
Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen:
Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut?
Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa.
Dann gingen alle nach Hause.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-06


“…

14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.

15 Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem Herrn tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

16 O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr aus dem Himmel.

48 Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen.

49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.

Die Verwandlung der Gläubigen. Der Sieg über den Tod

50 Das aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit.

51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden,

52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

53 Denn dieses Verwesliche muss Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen.

54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: »Der Tod ist verschlungen in Sieg!

55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?«[a]

56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

“… 

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5:24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/06


“…

Ich bereite euch alle jetzt auf diesen Tag vor. Es ist für viele von euch sehr schwer, diese Botschaft zu hören, aber sie ist die Wahrheit. Die Wahrheit wird eure Seele vom Tod befreien. Bekämpft die Wahrheit — und nichts Gutes wird von diesem Tun kommen — nur Verzweiflung. Haltet andere Menschen davon ab, Meiner Kirche treu zu bleiben, indem ihr sie anspornt, der Häresie zu folgen, die der Welt schon bald durch Meine Kirche aufgedrängt wird, von innen heraus, — und ihr werdet den Löwen vorgeworfen werden. Diejenigen, die die Seelen anderer Menschen gewaltsam zerstören, sehen der größten Strafe durch Meine Hand entgegen.

Nehmt die Wahrheit an und bereitet euch vor. Folgt Mir und Ich werde euch sicher zu Meinem Königreich führen. Folgt dem Tier (Satan), und er wird euch und jene, die ihr mitbringt, für ewig ins Feuer der Hölle führen.

Euer Jesus”

1095. Sie werden Millionen von Katholiken in schweren Irrtum führen und Meine Kirchen werden ihre Heiligkeit verlieren.

Freitag, 4. April 2014, 23:20 Uhr

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Torah (See Blick):

Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, und einer sprach zum anderen: Weshalb bleiben wir hier, bis wir sterben?

Wenn wir sprächen: Wir wollen in die Stadt gehen, wo doch Hungersnot in der Stadt herrscht, so müssten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben! So kommt nun, wir wollen zum Heer der Aramäer überlaufen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot!

Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um in das Lager der Aramäer zu gehen. Als sie nun an den Rand des Lagers der Aramäer kamen, siehe, da war kein Mensch da!

Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen!

Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte zurück und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, wie es stand, und flohen, um ihr Leben zu retten.

Als nun jene Aussätzigen an den Rand des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen Silber, Gold und Kleider daraus mit und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt und plünderten es aus, gingen fort und verbargen es.

Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden!

10 Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündeten es ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Aramäer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren!

11 Und er rief die Torhüter, und man berichtete es drinnen im Haus des Königs.

12 Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Aramäer mit uns vorhaben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Feld zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen!

13 Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übrig gebliebenen Pferden, die noch da sind — siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übrig geblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist —, die lasst uns senden und dann schauen!

14 Da nahmen sie zwei Gespanne Pferde, und der König sandte sie dem Heer der Aramäer nach und sprach: Geht hin und seht nach!

15 Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, siehe, da lagen alle Wege voll Kleider und Waffen, welche die Aramäer auf ihrer eiligen Flucht von sich geworfen hatten. Und die Boten kamen wieder und sagten es dem König.

16 Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Aramäer, sodass ein Maß Feinmehl einen Silberling galt und zwei Maß Gerste auch einen Silberling, nach dem Wort des Herrn.

17 Und der König bestellte den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, [zur Aufsicht] über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, der es [voraus]gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam.

18 Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Feinmehl einen Silberling!,

19 worauf der Offizier dem Mann Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, selbst wenn der Herr Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen!

20 So erging es ihm jetzt; denn das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Kings+7%3A3-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/metzora

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The Phenomenon of Trumpet Sound in the sky of Jerusalem. October 1, 2016:

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1096. Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 5. April 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, indem Ich durch diese Botschaften zur Welt spreche, will Ich jedem von euch, dem es durch die Gabe der Unterscheidung gegeben ist, Meine Stimme zu erkennen, Mut und innere Stärke geben.

Während ihr, Mein Rest, vorwärts marschiert in Einheit mit Meiner Kirche auf Erden, werdet ihr bald viele Menschen sich von den Heiligen Sakramenten zurückziehen sehen. Dies wird für euch erschütternd sein und wird dann zur Qual werden, denn bald werden die Sakramente entheiligt werden und werden nicht mehr die gleichen Sakramente sein, die Ich der Welt gegeben habe. Ihr dürft niemals Zeit vergeuden, wenn ihr wirklich glaubt, dass Ich jetzt mit euch spreche. Geht — sammelt Meine Priester und diejenigen, die Meinem Ruf antworten. Dann trefft für die bevorstehenden Jahre Vorbereitungen, damit sie Meine Herde mit der Speise des Lebens nähren können, wenn von Meiner Gegenwart keine Spur mehr übrig sein wird.

Wenn alles, was von Mir ist und von Dem, Der Ich Bin, aus Meinen Kirchen entfernt ist, wird alles, was übrig sein wird, von allem kommen, was Ich nicht Bin. Der leibhaftige Teufel wird in Meine Kirche eingehen und er wird jeden verseuchen, der sich vor ihm verbeugt und ihn anbetet. Er wird Seelen für die Ewigkeit verschlingen, und ihr müsst zu jeder Zeit wachsam bleiben im Hinblick auf die Zeiten, die euch bevorstehen. Verschließt euch gegenüber der Häresie, die in Meine Kirche eindringen wird, sowohl von innen als auch von außen. Ihr werdet jetzt vorbereitet, daher müsst ihr alles befolgen, was Ich euch sagen werde, damit ihr Meine Kirche, soweit es in eurem Einflussbereich liegt, vor Meinen Feinden retten könnt.

Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung. Wenn Ich euch die Anweisungen gebe, werdet ihr große Stärke und Ausdauer brauchen, denn euer Widersacher wird der Antichrist sein — und seine Armee wird bedauerlicherweise zahlenmäßig größer sein als Meine. Und daher wird dies für euch entmutigend sein — aber wisst Folgendes. Sie wird nicht die Macht Gottes hinter sich haben und sie wird euch niemals besiegen, solange ihr Meinem Wort treu bleibt.

Geht in Frieden und erwartet Meine Anweisungen.

Euer Jesus”

1096. Mein letzter Plan, Meine Kirche hinein in Meinen Zufluchtsort zu sammeln, steht kurz vor seiner Enthüllung.

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 2,1a.12-22.

Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen:
Lasst uns dem Gerechten auflauern! Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung.
Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, und nennt sich einen Knecht des Herrn.
Er ist unserer Gesinnung ein lebendiger Vorwurf, schon sein Anblick ist uns lästig;
denn er führt ein Leben, das dem der andern nicht gleicht, und seine Wege sind grundverschieden.
Als falsche Münze gelten wir ihm; von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich und prahlt, Gott sei sein Vater.
Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, und prüfen, wie es mit ihm ausgeht.
Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an und entreißt ihn der Hand seiner Gegner.
Roh und grausam wollen wir mit ihm verfahren, um seine Sanftmut kennenzulernen, seine Geduld zu erproben.
Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt.
So denken sie, aber sie irren sich; denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind.
Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, sie hoffen nicht auf Lohn für die Frömmigkeit und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen.

Psalm 34(33),17-18.19-20.21.23.

Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen,
um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr;
er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen,
er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Der Gerechte muss viel leiden,
doch allem wird der Herr ihn entreißen.
Er behütet all seine Glieder,
nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
Der Herr erlöst seine Knechte;
straflos bleibt, wer zu ihm sich flüchtet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 7,1-2.10.25-30.

In jener Zeit zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte sich nicht in Judäa aufhalten, weil die Juden darauf aus waren, ihn zu töten.
Das Laubhüttenfest der Juden war nahe.
Als aber seine Brüder zum Fest hinaufgegangen waren, zog auch er hinauf, jedoch nicht öffentlich, sondern heimlich.
Da sagten einige Leute aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie töten wollen?
Und doch redet er in aller Öffentlichkeit, und man lässt ihn gewähren. Sollte der Hohe Rat wirklich erkannt haben, dass er der Messias ist?
Aber von dem hier wissen wir, woher er stammt; wenn jedoch der Messias kommt, weiß niemand, woher er stammt.
Während Jesus im Tempel lehrte, rief er: Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin; aber ich bin nicht in meinem eigenen Namen gekommen, sondern er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit. Ihr kennt ihn nur nicht.
Ich kenne ihn, weil ich von ihm komme und weil er mich gesandt hat.
Da wollten sie ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

13 Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist,

14 siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.

15 Wehe denen, die [ihren] Plan vor dem Herrn tief verbergen, damit ihre Werke im Finstern geschehen, die sprechen: Wer sieht uns, oder wer kennt uns?

16 O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Verheißung der künftigen Rettung für Israel

17 Geht es doch nur noch eine kleine Weile, so wird der Libanon in einen Baumgarten verwandelt und der Karmel für einen Wald gehalten werden.

18 An jenem Tag werden die Tauben die Worte des Buches hören, und die Augen der Blinden werden aus Dunkel und Finsternis heraus sehen.

19 Und die Elenden werden wieder Freude am Herrn haben, und die Armen unter den Menschen werden frohlocken über den Heiligen Israels.

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern,

21 die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

22 Darum, so spricht der Herr zum Haus Jakobs, er, der Abraham erlöst hat: Nun soll Jakob nicht mehr zuschanden werden, und nun soll sein Angesicht nicht mehr erbleichen.

23 Denn wenn er, wenn seine Kinder das Werk meiner Hände in ihrer Mitte sehen, so werden sie meinen Namen heiligen; sie werden den Heiligen Jakobs heiligen und den Gott Israels fürchten; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+29:13-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

15 Der Unverständige glaubt jedem Wort,
aber der Kluge gibt auf seine Schritte acht.

16 Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen,
aber der Tor ist übermütig und sorglos.

17 Ein Jähzorniger handelt töricht,
und ein Mensch, der Böses plant, macht sich verhasst.

18 Torheit ist das Erbteil der Unverständigen,
Erkenntnis[a] die Krone der Klugen.

19 Die Bösen müssen sich beugen vor den Guten
und die Gottlosen an den Toren des Gerechten.

20 Ein Armer wird sogar von seinem Nächsten gehasst,
ein Reicher aber hat viele Freunde.

21 Wer seinen Nächsten verachtet, der sündigt,
aber wohl dem, der sich über den Elenden erbarmt!

22 Werden nicht irregehen, die nach Bösem trachten?
Aber Gnade und Wahrheit wird denen zuteil, die nach Gutem trachten!

23 Wo man sich alle Mühe gibt, da ist Überfluss,
aber wo man nur Worte macht, da herrscht Mangel.

24 Für die Weisen ist ihr Reichtum eine Krone,
aber die Narren haben nichts als Torheit.

25 Ein Zeuge der Wahrheit rettet Seelen;
wer aber Lügen vorbringt, der ist ein Betrüger.

26 In der Furcht des Herrn liegt starkes Vertrauen[b],
Er wird auch seinen Kindern eine Zuflucht sein.[c]
…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+14:15-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/05
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1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass Meine Anhänger, einschließlich Christen aller Konfessionen, in dieser Zeit mehr Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen.

Unabhängig davon, wie nah ihr Mir vielleicht zu sein glaubt, wird vom Teufel jegliche Anstrengung unternommen werden, um euch in jede Art von sündhaftem Verhalten hineinzulocken. Nicht einer von euch ist so stark im Glauben, dass ihr dem Einfluss des Geistes des Bösen widerstehen könnt. Ihr müsst danach trachten, täglich mehr Zeit im Gebet zu verbringen und diese Zeit dazu zu nutzen, um die Rüstung rund um euch herzustellen, die ihr zu eurem Schutz braucht, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ein Scheitern darin, mit Mir zu sprechen, durch Gebet und die Sakramente, wird euch schwach machen und euch eurer Liebe zu Mir unsicher machen, und dann werdet ihr euch offen lassen für Zweifel über Meine Lehre, Meine Verheißungen und Meine Macht. Die Prüfungen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, verursacht durch das Aufkommen des Terrors, der Meinen wahren Anhängern zugefügt werden wird, die absolut loyal gegenüber dem Heiligen Wort Gottes bleiben werden, werden sehr schwer sein.

Euch ist von Gott der freie Wille gegeben worden, als euer natürliches Geburtsrecht, und doch werden diese Betrüger, die in Meine Kirche eindringen werden, versuchen, ihn euch wegzunehmen. Ihr werdet gezwungen werden, Unwahrheiten zu akzeptieren, die euch unter dem Deckmantel von neuen Aufmachungen des Heiligen Evangeliums präsentiert werden, und solltet ihr es wagen, diese in Frage zu stellen, werdet ihr mit Schimpf und Schande ausgeschlossen werden. So viele von euch werden durch Feigheit, Blindheit und eine fehlgeleitete Hingabe an jene, von denen ihr glaubt, dass sie Meine Herde führen, sich in der Situation wiederfinden, eine falsche Lehre anzunehmen.

Die falsche Lehre, die eingeführt werden wird, wird mit liebevollen Worten sorgfältig getarnt werden. Auf dreifache Weise wird zu erkennen sein, dass sie nicht von Mir kommt: Erstens wird sie die Bedürfnisse von Sündern an die erste Stelle setzen, indem sie verkündet, dass ihr beten müsst, um die Rechte des Menschen auf Sünde vor dem Herrn aufzuwerten. Zweitens werdet ihr aufgefordert werden zu beteuern, dass die Sünde etwas Natürliches sei und dass ihr wegen der Sünde niemals Angst vor der Zukunft haben sollt, dass Gott niemals einen Sünder zurückweisen wird und dass alle Seine Kinder in das Paradies eingehen werden. Drittens wird euch gesagt werden, dass die Sakramente angepasst werden müssen von ihrem Ursprung im Christentum her, um die Heiden anzusprechen, die es verdienen, dass auch für ihre Menschenrechte in den Augen Gottes gesorgt wird. Wenn dies alles geschieht, wird das nur eines bedeuten: Der Mensch wird vor den Altären Meiner Kirchen, allerorten, seine Interpretation von dem präsentieren, was ihm von Regeln, die von Gott festgelegt sind, passt und was nicht. Er wird dann erwarten, dass Gott sich seinen Forderungen beugt. Er wird in der Tat Gott Vorschriften machen, weil er glauben wird, größer zu sein als Ich.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

1088. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 4,1.5-9.

Mose sprach zum Volk: Israel, höre die Gesetze und Rechtsvorschriften, die ich euch zu halten lehre. Hört, und ihr werdet leben, ihr werdet in das Land, das der Herr, der Gott eurer Väter, euch gibt, hineinziehen und es in Besitz nehmen.
Hiermit lehre ich euch, wie es mir der Herr, mein Gott, aufgetragen hat, Gesetze und Rechtsvorschriften. Ihr sollt sie innerhalb des Landes halten, in das ihr hineinzieht, um es in Besitz zu nehmen.
Ihr sollt auf sie achten und sollt sie halten. Denn darin besteht eure Weisheit und eure Bildung in den Augen der Völker. Wenn sie dieses Gesetzeswerk kennenlernen, müssen sie sagen: In der Tat, diese große Nation ist ein weises und gebildetes Volk.
Denn welche große Nation hätte Götter, die ihr so nah sind, wie Jahwe, unser Gott, uns nah ist, wo immer wir ihn anrufen?
Oder welche große Nation besäße Gesetze und Rechtsvorschriften, die so gerecht sind wie alles in dieser Weisung, die ich euch heute vorlege?
Jedoch, nimm dich in Acht, achte gut auf dich! Vergiss nicht die Ereignisse, die du mit eigenen Augen gesehen, und die Worte, die du gehört hast. Lass sie dein ganzes Leben lang nicht aus dem Sinn! Präge sie deinen Kindern und Kindeskindern ein!

Psalm 147,12-13.15-16.19-20.

Jerusalem, preise den Herrn,
lobsinge, Zion, deinem Gott!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,
die Kinder in deiner Mitte gesegnet.
Er sendet sein Wort zur Erde,
rasch eilt sein Befehl dahin.
Er spendet Schnee wie Wolle,
streut den Reif aus wie Asche.
Er verkündet Jakob sein Wort,
Israel seine Gesetze und Rechte.
An keinem andern Volk hat er so gehandelt,
keinem sonst seine Rechte verkündet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

12 Und es wird geschehen: Wenn einst der Herr sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, so will ich Vergeltung üben an der Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen!

13 Denn er sprach: »Durch die Kraft meiner Hand habe ich es vollbracht und durch meine Weisheit; denn ich bin klug; ich verrücke die Grenzen der Völker, und ihre Vorräte plündere ich und stürze wie ein Starker die Thronenden[a] hinab.

14 Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft, und keiner war da, der mit den Flügeln schlug, den Schnabel aufsperrte und piepte!« —

15 Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!

16 Darum wird der Herrscher, der Herr der Heerscharen, unter die Fetten [Assyriens] die Schwindsucht senden und unter seinen Edlen[b] einen Brand anzünden wie Feuersglut.

17 Und das Licht Israels wird zum Feuer werden und sein Heiliger zur Flamme; die wird seine Dornen und Disteln an einem einzigen Tag verbrennen und verzehren.

18 Und er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines Fruchtgartens mit Stumpf und Stiel ausrotten, dass es sein wird, wie wenn ein Kranker dahinsiecht;

19 und der Überrest der Bäume seines Waldes wird zu zählen sein, sodass ein Knabe sie aufschreiben kann.

Ein Überrest von Israel wird gerettet werden

20 Und es wird geschehen: An jenem Tag wird der Überrest Israels und das, was vom Haus Jakobs entkommen ist, sich nicht mehr auf den stützen, der ihn schlägt, sondern er wird sich in Wahrheit auf den Herrn verlassen, auf den Heiligen Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+10:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut.

Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,

gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7:1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 

12 Bist du weise, so kommt es dir selbst zugute;
bist du aber ein Spötter, so hast du”s allein zu tragen.

13 Frau Torheit ist unbändig,
voll Unverstand und erkennt gar nichts;

14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses,
auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt,

15 um die Vorübergehenden einzuladen,
die auf dem richtigen Pfad wandeln:

16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Und zum Uneinsichtigen spricht sie:

17 »Gestohlenes Wasser ist süß,
und heimliches Brot schmeckt köstlich!«

18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen
und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

https://oca.org/readings/daily/2019/03/27
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https://www.youtube.com/watch?v=4kWQ0YjTrkM