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1301. Mutter der Erlösung: Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium.

das Buch der Wahrheit:
“1301. Mutter der Erlösung: Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium.
Samstag, 27. Dezember 2014, 24:55 Uhr

Meine lieben Kinder, ihr müsst immer auf den Heiligen Willen Meines Sohnes vertrauen, denn Mein Sohn wird nur deshalb zulassen, dass so viel Böses die Welt verschlingt, weil Seine Barmherzigkeit so groß ist. 

Wenn Mein Sohn in irgendeinen Akt der Entweihung eingreift, so tut Er dies, um den Glauben zu schützen. Das Wort Meines Sohnes ist unantastbar und durch Seinen Eigenen Willen kann Er tun, was Er will. Auch ihr habt euren eigenen Willen, aber wenn ihr diesen aus freien Stücken an Gott übergebt, dann kann nur mehr Sein Wille geschehen. 

Vertraut, vertraut, vertraut auf Meinen Sohn, denn alle Dinge geschehen in Übereinstimmung mit Seinem Willen. Wenn Er zulässt, dass das Böse gedeiht und dass Seine Anhänger von Seinen Feinden getäuscht werden, dann geschieht es nach Seinem Willen, um die Glaubensstärke der Gläubigen zu prüfen. Gottes Wille ist für die meisten von euch ein Mysterium, und Gott kann jederzeit darüber entscheiden, was zum Wohle der Menschheit notwendig ist.

 

Ihr müsst Sorge tragen, dass eure Herzen im Frieden, in der Liebe und im Vertrauen zu Meinem Sohn, Jesus Christus, bleiben. Er ist unter euch stets präsent und ihr müsst dafür dankbar sein, denn ohne Seine Heilige Gegenwart würde Finsternis die Erde bedecken.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215

 
 
 
Tief Wie Sodom Bist Du Gefallen

10. März 1988  

Jesus?

Ich bin da Friede sei mit dir. Willst du weiter für Mich arbeiten, Vassula?

Ja, ich will weitermachen, wenn es der Wunsch des Herrn ist.

Ich bin der Herr der Kleinen. Ich bin es, Jesus, der dich speist. Ich wünsche von dir die Verschönerung Meines Gartens. Ich wünsche von dir die Wiederbelebung Meiner Kirche. Folge Mir nach, und Ich will in dir der Handelnde sein. Durch dich will Ich wirken. Stille Meinen Durst.

Altar, halte Meine Flamme am Brennen, um diese eisigen Winde zu wärmen, die in die Herzen Meiner Kinder eingedrungen sind und sie durchdrungen haben. O Zeitalter, tief wie Sodom bist du gesunken! Und was du ausbrütest, ist eine Kainsbrut! So wenige sind wie Abel. Dein Zeitalter ist rauh im Herzen geworden. Weisst du warum, o Schöpfung? Weil die Liebe unter euch fehlt. Du hast mich vergessen und glaubst nicht mehr an die Werke Meiner Vorsehung von heute.

Ja, Geschöpfe… tot sind die tugendreichen Tage, an denen die Segnungen des Himmels noch willkommen waren. Elendes Zeitalter, Ich will dich wieder erwecken! In eure toten Herzen werde Ich Meinen Saft einfließen laßen, der dich heilen wird! O wie sehr Ich euch alle liebe!

Schreibe weiter.

Ja, Herr.

Die Stimme Gottes klang verletzt und traurig. Er hätte, wäre Er nicht Allbarmherzig und voll zärtlicher Liebe, uns auch strafen oder uns gar ein rasches Ende bereiten können. Doch aus Seiner Grenzenlosen Barmherzigkeit und Seiner Liebe ohne Grenzen heraus hat Er Mitleid mit uns und will uns heilen.

Ja, Ich liebe euch trotz allem, was immer aus euch geworden ist.

 Werde Ich euch je verlaßen? Niemals!”

http://www.tlig.org/de/messages/250

 

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,1-4.

Brüder! Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens.
Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde.
Was wir gesehen und gehört haben,
das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist.

Psalm 97(96),1-2.5-6.11-12.

Der Herr ist König. Es juble die Erde!
Freuen sollen sich die vielen Inseln.

Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.


Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
 

Ein Licht erstrahlt den Gerechten
und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.

Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,2-8.

Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die
Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die
Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den
Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah
und glaubte.”
 
 
 
 
Geh Zu Den Trockenen Knochen

1. März 1993  

“Herr,
als Deine Worte zu mir kamen,
habe ich sie verschlungen:
Deine Worte haben mein Herz mit Glück
und Freude erfüllt, denn ich wurde durch
Deinen Namen gerufen, Jahwe, allmächtiger Gott”1.
Meine Augen waren wie verschleiert,
und ich konnte Dich oder Deinen Glanz
u
nd Deine Herrlichkeit nicht sehen.
Doch plötzlich schien ein Licht
in diese tiefste Dunkelheit,
in der ich mich befand.
Verblüfft und überwältigt von dieser Helligkeit
wankte ich … und der Geist der Trägheit,
der meine Seele gefangen hielt, hörte auf,
in mir zu atmen, überwältigt von Deinem Geist.

Ich sah Dich da stehen, ganz still …
und es war mir, als ob ich Dich kannte, Geliebter.
Dann öffnetest Du Deinen Mund, gabst mir einen Namen,
und sofort war das Gedächtnis meiner Seele
wiederhergestellt. Der Schleier fiel von meinen Augen,
und ich merkte, wie meine Seele
in die Arme meines Vaters fiel.
Oh, mein Gott, Wie bist Du mir So Kostbar!

Ich bin Heilig.

Ich sagte: Ich werde dich reinigen und dir ein neues Herz geben und dir einen neuen Geist einpflanzen. Den Geist der Lethargie werde Ich aus deiner Seele nehmen und Meinen Geist in dich hineingeben. Damals schwor Ich, du würdest Mein werden. Ich schwor, dass Ich dich heilen würde und du, wie ein Baum, Früchte tragen würdest für Mein Volk. Ich schwor, die Ausgehungerten zu sättigen und jeden Mund zu füllen, ja! Ich schwor, zu dir zu kommen und Mich dir zuzuwenden, um an dir zu arbeiten, und in deine Nichtigkeit säte Ich Meine Herrlichkeit.

Jetzt wohne Ich, Gott, für immer in deiner Seele. So prophezeie also ohne Angst. Geh zu den trockenen Knochen, und Ich werde ihnen Fleisch geben, Ich werde Atem in sie geben, dass sie Mich lobpreisen und verherrlichen. Ja, Ich werde die Toten anhauchen, und sie werden wieder zum Leben erweckt und rufen: “Wer ist wie Gott?” Ich werde sie daran erinnern, dass sie keine größere Liebe finden können als die ihres Schöpfers.”

http://www.tlig.org/de/messages/782

 

 

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Orthodox:

Die falsche Anklage gegen Stephanus

Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner[a] und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus.

10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen.

11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott!

12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.

13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz!

14 Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat!

15 Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels.

Das Zeugnis des Stephanus vor dem Hohen Rat

7.1 Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so?

Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!«[b]

Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt.

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen[c] nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6%3A8-7%3A5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21:33-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

15 Den Reinen ist alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern sowohl ihre Gesinnung als auch ihr Gewissen sind befleckt.

16 Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Anweisungen zu einem Gott wohlgefälligen Lebenswandel

2.1 Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht:

dass die alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld[a];

dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren,

damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben,

besonnen zu sein, keusch[b], häuslich[c], gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

Gleicherweise ermahne die jungen Männer, dass sie besonnen sein sollen.

In allem mache dich selbst zu einem Vorbild guter Werke. In der Lehre erweise Unverfälschtheit, würdigen Ernst, Unverderbtheit,

gesunde, untadelige Rede, damit der Gegner beschämt wird, weil er nichts Schlechtes über euch sagen kann.

Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen,

10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+1%3A15-2%3A10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/27

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Ich bin als Seiner Botin gesandt worden, um die Geheimnisse Seines Himmlischen Königreiches zu offenbaren

das Buch der Wahrheit:
“1290. Mutter der Erlösung: Ich wurde zu allen Zeiten als Seine Botin gesandt.
Dienstag, 9. Dezember 2014, 17:00 Uhr

Mein liebes Kind, Ich bin die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter Gottes, und Ich komme, um euch den Zweck Meiner Mission auf Erden zu offenbaren. 

Ich bin die Magd des Herrn, und Ich wurde von Meinem Vater im Himmel berufen, Seinen Sohn, Jesus Christus, den Erlöser der Welt zu gebären. Ebenso wie Ich berufen wurde, durch die Geburt Seines eingeborenen Sohnes, der gesandt wurde, um all Seinen Kindern das ewige Leben zu geben, Seinen Heiligsten Willen zu erfüllen, so wurde Mir zu allen Zeiten die Rolle Seiner Botin verliehen. Ich bin als Seiner Botin gesandt worden, um die Geheimnisse Seines Himmlischen Königreiches zu offenbaren, und Ich kam stets in Seinem Heiligen Namen, um wichtige Botschaften an die Welt zu vermitteln. Ich kam nicht aus eigenem Entschluss, denn dazu wäre Ich nicht befugt. Ich kam im Namen Gottes, als Seine treue Magd, zur Ehre Gottes, damit Er Seelen in Seine Göttliche Barmherzigkeit rufen konnte. Jetzt komme Ich erneut, in dieser letzten Mission, die von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zur Rettung von Seelen zugelassen wird.

Beim ersten Kommen des Messias war Mir eine wichtige Rolle zugedacht, und jetzt in dieser Endzeit, bevor Er, Mein Sohn, sich in Seinem Zweiten Kommen offenbart, komme Ich als Seine Heilige Botin.

 

Immer, wenn Ich Mich bei den Erscheinungen auf Erden zeigte, wurde der Welt ein Zeichen gegeben. In vielen Fällen offenbarte Ich wichtige Prophezeiungen durch die Gabe der inneren Eingebung, in einigen Fällen wurde hingegen überhaupt nichts gesprochen. Stattdessen wurde ein Zeichen gegeben, und jene, die mit dem Unterscheidungsvermögen gesegnet sind, haben verstanden, was Gott Seinen Kindern hat mitteilen wollen. Seine Großzügigkeit hat dieses Göttliche Eingreifen möglich gemacht, denn Sein einziger Wunsch ist die Rettung von Seelen.

 

Mein Ewiger Vater, Der alles aus dem Nichts heraus erschuf, greift nur dann ein, wenn Er Seine Kinder vor den Täuschungen, die in ihre Herzen eingepflanzt werden, retten will. Immer wenn der Teufel Chaos stiftet, greift Gott ein, um die Herzen Seiner Kinder für die Große Liebe zu öffnen, die Er für jedes von ihnen hat. Nehmt diese Mission gütig an, liebe Kinder, und dankt Gott für Seine Große Barmherzigkeit, ohne die viele Seelen verloren wären.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Mein Heiliger Geist Wird Auch Auf Die Heiden Ausgegossen Ich Lasse Meine Gnaden Verstärkt Auf Euch Herabkommen

25. März 1991  

Herr, diese Woche ist die Heilige Osterwoche für die römischen Katholiken, und nächste Woche ist die Heilige Osterwoche für die Orthodoxen. Ich halte es nicht für richtig, dafür verschiedene Zeitpunkte zu haben und uns in bezug auf Dich voneinander zu trennen. Man muss ja sogar Bemerkungen hören wie: ‘Deren Jesus ist nicht unser Jesus!’

Ich liebe euch alle gleich, auch wenn viele von euch das nicht zu begreifen scheinen Erbärmlich seid ihr allesamt, Sünder seid ihr allesamt, schwach seid ihr allesamt, doch ihr alle seid Meine Nachkommenschaft. Siehst du, Vassula? Habe Ich irgendeinen Unterschied gemacht? Ich bin zu dir gekommen und zeigte dir Mein Heiligstes Herz1 Ich ging in alle Richtungen und suchte Mittel und Wege, mit denen Ich dich zu der Meinen machen konnte. Segen über Segen ließ Ich auf dich regnen, um dich von den Toten zu erwecken und dich heranzubilden, denn es fehlte dir die Weisheit. Ich bemühte Mich um dich, und in Meiner Güte habe Ich dich erwählt, damit du Zeugin wirst bei einem Volk, das nicht dein eigenes ist, und von dem viele weit davon entfernt sind zu begreifen, weshalb die Weisheit eine Fremde unter ihnen erwählt hat Ich, das Heiligste Herz, bin entschlossen, ihnen zu zeigen, dass Ich dich, eine für sie Fremde, angenommen habe, um dich an den Schätzen Meines Heiligsten Herzens teilhaben zu laßen und mit dir Freud und Leid zu teilen. Ja, Ich bin gekommen, um auch Fremdlinge über die Reichtümer Meines Heiligsten Herzens zu unterrichten. Heute habe Ich ein neues Lied für sie gemacht, denn Ich bin ein und derselbe. Daher, Schülerin, mache du selbst weiterhin auch keinen Unterschied unter Meinem Namen. Selbst wenn du vom Atem Meiner Feinde hinweg gewirbelt wirst, lasse Ich dich nicht schutzlos zurück. Immer werde Ich dir zu Hilfe kommen, Mein Kind. Wenn sie dich zur Rede stellen2, dann bleibe die Antwort schuldig. Ich werde an deiner Stelle antworten Die Schrift sagt: Gott kennt keine Günstlinge, sondern welcher Nationalität auch jemand angehört, wenn er Gott fürchtet und das Rechte tut, ist er Ihm willkommen (vgl. Apg 10, 34-35). Aber die Menschen haben sich selbst auseinandergebracht. Sie haben sich unter Meiner Heiligkeit voneinander abgespaltet. Aber wartet, und ihr werdet sehen, dass Mein Heiliger Geist – zum großen Erstaunen vieler – auch auf die Heiden ausgegossen wird. Ich sage euch mit feierlichem Ernst: Diese Dinge werden stattfinden, ehe diese Generation vergangen sein wird. Also Mut, Mein Kind, fürchte dich nicht, Ich werde euch am Ende allesamt vereinigen, und der Schlange wird nicht länger mehr erlaubt, ihr Gift weiterhin in eure Nahrung zu spritzen, dir, du Generation. Eure Nahrung soll vollkommen und rein sein. Kummer und Jammer haben dann ein Ende. Ich liebe euch, und Mein Volk wird Meinen Heiligen Namen3 in einem in diese Einheit tragen.

O dass Du doch den Himmel aufreißen
und herab
kommen mögest! Bei Deiner Gegenwart
würden nicht nur die Berge erweichen,

wie der Prophet Jesaja sagt4, sondern auch
die drei Eisenstäbe, die Du mich zeichnen liessest und die die römisch-katholischen Gläubigen, die Orthodoxen und die Protestanten darstellen.

Ich verspreche dir: Ich lasse Meine Kirche nicht mehr lange im geteilten Zustand. Ich selbst werde mit großer Macht über sie kommen und sie neu erbauen. Habe Vertrauen zu Mir, Meine Geliebte. Ich werde diese treulose Generation nicht mehr hinnehmen. Nach alledem kann des Vaters Zorn nicht mehr länger zurückgehalten werden. Und aus eben diesem Grunde, lasse Ich Meine Gnaden verstärkt auf euch herabkommen, um euch zu retten Vassula, die Erde hat sich bisher noch nicht völlig an Meinen Frieden erfreut. Wie trockener Boden dürstet sie nach diesem Frieden, den Ich euch allen hinterließ. Und Ich werde wie ein Wasserlauf, der in einen Garten rinnt, auf euch hinab kommen und euch bewässern. Und du, Mein Kind, freue dich! Denn in dir habe Ich Wurzeln geschlagen und Meine Wohnung genommen. Und in dir werde Ich wachsen, wenn du es Mir erlaubst.

Bete jetzt mit Mir zum Vater, Mein Kind! Sprich Mir folgendes Gebet nach:

Vater,
gepriesen sei Dein Name;

Dein geliebter Sohn Jesus Christus
kam auf die Welt, nicht um sie zu verdammen,
sondern um sie zu retten.
Habe Erbarmen mit uns!
Schaue auf die Heiligen Wunden Deines Sohnes,
die nun weit geöffnet sind, und erinnere Dich
an den Preis, den Er für uns entrichtet hat,
um uns alle zu erlösen.
Gedenke Seiner Heiligen Wunden
und der Beiden Herzen, die Du Selbst
in Liebe vereint hast und die zusammen litten
dasjenige der Unbefleckten Empfängnis
und das Deines Geliebten Sohnes.

O Vater, erinnere Dich jetzt an Sein Versprechen,
und sende uns den Fürsprecher, reich an Macht,
den Heiligen Geist der Wahrheit, um die Welt
an die Wahrheit zu erinnern und an das Sichfügen
Deines Sohnes, an Seine Demut, Seinen Gehorsam
und an Seine Große Liebe.

Vater, die Zeit ist gekommen, da das geteilte Reich
nach Frieden und Einheit ruft.

Die Zeit ist gekommen, da der verwundete Leib
Deines Sohnes nach Gerechtigkeit schreit,
wie sie die Welt bisher noch nicht kannte.

Doch durch das Unbefleckte Herz Mariens
und das Heiligste Herz Jesu gib uns,
Edelster Vater, diesen Frieden
in unseren Herzen und erfülle die Schriften,
indem Du das Gebet Deines Geliebten Sohnes an Dich
erfüllst, dass wir alle eins sein mögen,
eins in der Göttlichen Heiligen Dreieinigkeit,
damit wir alle, um einen Einzigen Tabernakel
versammelt, Dich anbeten und preisen.
Amen.

Meine Tochter, liebe Mich, so wie Ich dich liebe; liebet einander, so wie Ich euch liebe Seid gesegnet. Komm”

http://www.tlig.org/de/messages/609


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 40,1-11.

Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.
Redet Jerusalem zu Herzen und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst zu Ende geht, dass ihre Schuld beglichen ist; denn sie hat die volle Strafe erlitten von der Hand des Herrn für all ihre Sünden.
Eine Stimme ruft: Bahnt für den Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut in der Steppe eine ebene Straße für unseren Gott!
Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, und was hüglig ist, werde eben.
Dann offenbart sich die Herrlichkeit des Herrn, alle Sterblichen werden sie sehen. Ja, der Mund des Herrn hat gesprochen.
Eine Stimme sagte: Verkünde! Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie das Gras, und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Atem des Herrn darüberweht. Wahrhaftig, Gras ist das Volk.
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude!
Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude! Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht! Sag den Städten in Juda: Seht, da ist euer Gott.
Seht, Gott der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm. Seht, er bringt seinen Siegespreis mit: Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her.
Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.

Psalm 96(95),1-2.3.10ac.11-12.13.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
 

Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Verkündet bei den Völkern:
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist. 

Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht.
und die Nationen nach seiner Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,12-14.

In jener Zeit fragte Jesus seine Jünger: Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte?
Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben.
So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verlorengeht.”

 

 
 
 

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Orthodox:

Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig[a] anwendet

und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen[b], Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten,

10 Unzüchtigen, Knabenschändern *, Menschenräubern, Lügnern, Meineidigen und was sonst der gesunden Lehre widerspricht,

11 nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen[c] Gottes, das mir anvertraut worden ist.

Gottes Erbarmen im Leben des Paulus

12 Und darum danke ich dem, der mir Kraft verliehen hat, Christus Jesus, unserem Herrn, dass er mich treu erachtet und in den Dienst eingesetzt hat,

13 der ich zuvor ein Lästerer und Verfolger und Frevler war. Aber mir ist Erbarmung widerfahren, weil ich es unwissend im Unglauben getan habe.

14 Und die Gnade unseres Herrn wurde über alle Maßen groß samt dem Glauben[d] und der Liebe, die in Christus Jesus ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+1%3A8-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Blinden

22 Und er kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!

25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.

26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen! …”

1278. Häresien werden wie Pilze aus dem Boden schießen und Mein Name wird ausgelöscht werden.

das Buch der Wahrheit:
1278. Häresien werden wie Pilze aus dem Boden schießen und Mein Name wird ausgelöscht werden.
Mittwoch, 26. November 2014, 23:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, für die Welt Bin Ich ein Mysterium, und nur diejenigen, die Mir nahe sind, kennen das Ausmaß der Liebe, die Ich in Meinem Herzen für die Menschen habe.

Wenn sie Mein Antlitz sehen könnten, würden sie wissen, wie groß Meine Liebe, Meine Sorge, Meine Enttäuschung, Mein Zorn, Mein Mitgefühl und Mein Kummer für sie alle ist. All diese Gefühle entstammen Meiner Liebe für euch alle; und nur Meiner Göttlichkeit und dem geheimnisvollen Bund Meines Vaters ist es zu verdanken, dass den Menschen so viele Informationen über die Existenz Gottes gegeben werden. Die volle Wahrheit über Mein kommendes Königreich wird nur denjenigen bekannt gemacht werden, die es betreten. Bis dahin seid versichert, dass Meine Große Herrlichkeit in jedem von euch offenbar wird, wenn der Tod keine Macht mehr über euch hat.

Ihr müsst mit ganzem Herzen auf diese Botschaften vertrauen und ihr müsst wissen, dass sie die Quelle allen Lebens enthalten. Meine Gegenwart unter euch, Meine geliebten Anhänger, wird immer stärker, und je stärker sie wird, desto mehr Hass wird Mir und all jenen Menschen entgegen geschleudert werden, die auf Meinen Ruf zur Rettung der Seelen antworten. Dämonen aus jeder Kategorie und Hierarchie Satans haben die Seelen vieler guter Menschen, die Mich lieben, befallen. Diese bedauernswerten Seelen wurden durch Täuschung dazu gebracht, Meinen Letzten Plan zur Vorbereitung Meines Restes abzulehnen. Stattdessen werden sie dazu gebracht, willige Mitläufer in Satans Armee zu werden. Oft erweckt Satans Armee den Anschein, als ob sie mir nicht feindselig gesinnt sei. Ja, Satan ist viel zu gerissen, als dass er seine Gegenwart preisgeben würde, und so wird jede Taktik seiner Kriegsführung gegen diese Mission sorgfältig geplant, doch ihr werdet seine Handschrift erkennen können. Stolz, Überheblichkeit, subtile Aufrufe zur Gerechtigkeit, die nur dazu dienen, blasphemische und gotteslästerliche Worte zu verschleiern, werden der Menschheit als mitfühlende Statements und öffentliche Aufrufe zur Durchsetzung der Menschenrechte präsentiert. Während Meine Kirche einer Zerreißprobe ausgesetzt ist, werden die meisten Meiner treuen Anhänger dies auf den Wandel der Zeit schieben; auf eine neue Ära, in der die Welt trotz religiöser Unterschiede immer mehr zusammenwächst und sich im Aufbruch befindet.

Die neue Ära der Kirche wird als eine globale Evangelisierung gesehen werden, wie sie in Meiner Kirche noch niemals erlebt worden ist, seit den Tagen, als Meine Apostel ihre Mission begannen. Sie wird zuerst von der säkularen Welt begrüßt werden. Sobald die säkulare Welt diesen Plan annimmt, werden auch Meine Kirchenführer gezwungen sein, dieser neuen Ära, in der Kirche und säkulare Welt eins werden, Beifall zu spenden. Häresien werden wie Pilze aus dem Boden schießen und Mein Name wird ausgelöscht werden.

Die Meinen werden niemals aufgeben und ihnen werden in vielerlei Hinsicht große Gunsterweise gewährt werden. Auch Furcht wird sie in ihrem Kampf gegen Satans Armee nicht aufhalten können. Ihre Stimmen werden laut erschallen, da der Heilige Geist sie in einer Weise stärken wird, die viele überraschen wird. Sie werden die Wahrheit um jeden Preis aufrechterhalten, und die Himmlische Hierarchie, alle Engel und Heiligen, werden mit ihnen marschieren. Sie werden jede Beleidigung erfahren, jedes Hindernis auf ihrem Weg zu überwinden und jeden Fluch auszuhalten haben. Aber nichts wird sie aufhalten, und Ich, Jesus Christus, werde ihre Herzen mit Mut und Entschlossenheit füllen und mit dem Willen, all jenen die Stirn zu bieten, die Mich verraten und die sie wegen der Wahrheit verfolgen.

Ihr dürft niemals Angst haben, das Heilige Wort Gottes immer und immer wieder zu wiederholen, denn Millionen Menschen werden die Lügen nicht erkennen, die bald an die Stelle Meiner Heiligen Lehre treten werden.

Ich werde viele mutige Männer und Frauen aus allen Ecken der Welt berufen, das Wahre Wort Gottes zu verkünden, wie es in der Höchstheiligen Bibel festgelegt ist. Während sie für die Wahrheit eintreten, werden sie von Lügnern bekämpft werden, die ihnen ihre Worte im Mund umdrehen, um sie zu widerlegen. Meine Feinde werden sich in großer Zahl erheben und sich mit theologischen Argumenten wappnen, um in der Zeit bis zu Meiner Wiederkunft das Wort Gottes zu untergraben. Meine Feinde werden angeführt werden von vielen fehlgeleiteten gottgeweihten Dienern von Mir,

die sich von Meinem Widersacher täuschen ließen.Meine Feinde werden mit heiserer Stimme ihre Obszönitäten hinausschreien, mit einem Hass, der sich aus jeder Pore ihrer Leiber auf diejenigen ergießt, die Meine Restarmee anführen. Sie werden niemals aufgeben bei ihrer Christenverfolgung, bis zu dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten. Und dann werden alle verstummen — nicht einen Ton werden sie von sich geben, denn dann erst werden sie die schreckliche Wahrheit erkennen und wie sie Mich verraten haben.

Euer Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Ich Vervielfache Meine Früchte
22. August 1989″
 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 2,31-45.

In jenen Tagen sagte Daniel zu Nebukadnezzar: Du, König, hattest eine Vision: Du sahst ein gewaltiges Standbild. Es war groß und von außergewöhnlichem Glanz; es stand vor dir und war furchtbar anzusehen.
An diesem Standbild war das Haupt aus reinem Gold; Brust und Arme waren aus Silber, der Körper und die Hüften aus Bronze.
Die Beine waren aus Eisen, die Füße aber zum Teil aus Eisen, zum Teil aus Ton.
Du sahst, wie ohne Zutun von Menschenhand sich ein Stein von einem Berg löste, gegen die eisernen und tönernen Füße des Standbildes schlug und sie zermalmte.
Da wurden Eisen und Ton, Bronze, Silber und Gold mit einem Mal zu Staub. Sie wurden wie Spreu auf dem Dreschplatz im Sommer. Der Wind trug sie fort und keine Spur war mehr von ihnen zu finden. Der Stein aber, der das Standbild getroffen hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.
Das war der Traum. Nun wollen wir dem König sagen, was er bedeutet.
Du,
König, bist der König der Könige; dir hat der Gott des Himmels Herrschaft und Macht, Stärke und Ruhm verliehen.
Und in der ganzen bewohnten Welt hat er die Menschen, die Tiere auf dem Feld und die Vögel am Himmel in deine Hand gegeben; dich hat er zum Herrscher über sie alle gemacht: Du bist das goldene Haupt.
Nach dir kommt ein anderes Reich, geringer als deines; dann ein drittes Reich, von Bronze, das die ganze Erde beherrschen wird.

Ein viertes endlich wird hart wie Eisen sein; Eisen zerschlägt und zermalmt ja alles; und wie Eisen alles zerschmettert, so wird dieses Reich alle anderen zerschlagen und zerschmettern.
Die Füße und Zehen waren, wie du gesehen hast, teils aus Töpferton, teils aus Eisen; das bedeutet: Das Reich wird geteilt sein; es wird aber etwas von der Härte des Eisens haben, darum hast du das Eisen mit Ton vermischt gesehen.
Dass aber die Zehen teils aus Eisen, teils aus Ton waren, bedeutet: Zum Teil wird das Reich hart sein, zum Teil brüchig.

Wenn du das Eisen mit Ton vermischt gesehen hast, so heißt das: Sie werden sich zwar durch Heiraten miteinander verbinden; doch das eine wird nicht am anderen haften, wie sich Eisen nicht mit Ton verbindet.
Zur Zeit jener Könige wird aber der Gott des Himmels ein Reich errichten, das in Ewigkeit nicht untergeht; dieses Reich wird er keinem anderen Volk überlassen. Es wird alle jene Reiche zermalmen und endgültig vernichten; es selbst aber wird in alle Ewigkeit bestehen.
Du hast ja gesehen, dass ohne Zutun von Menschenhand ein Stein vom Berg losbrach und Eisen, Bronze und Ton, Silber und Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was dereinst geschehen wird. Der Traum ist sicher und die Deutung zuverlässig.

Buch Daniel 3,57.58.59.60.61.

Preist den Herrn, all ihr Werke des Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Himmel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Engel des Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Wasser über dem Himmel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Mächte des Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,5-11.

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-26

 

 

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Orthodox:

Denn was für einen Dank können wir Gott euretwegen abstatten für all die Freude, die wir um euretwillen haben vor unserem Gott?

10 Tag und Nacht flehen wir aufs Allerdringendste, dass wir euer Angesicht sehen und das ergänzen dürfen, was an eurem Glauben noch mangelt.

11 Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

12 Euch aber lasse der Herr wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben,

13 damit er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+3:9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die zweite Tempelreinigung

45 Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben,

46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«.[a] Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen;

48 doch sie fanden keinen Weg, wie sie es tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihm zu.

 
Video:
Sgamato il piano di Bergoglio, ecco la prova!

 

der Tempel aller Religionen,
der Tempel der Religion,

1002. Bald werdet ihr Mich in all Meiner Himmlischen Herrlichkeit sehen, und dann werdet ihr endlich das Mysterium Meiner Göttlichkeit verstehen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 22. Dezember 2013, 15:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie die Welt doch bald aufhorchen und Meine Gegenwart eingestehen wird! Meine Gegenwart wird in jeder Nation, in jedem Land und in jedem Haus gespürt werden, und niemand wird Meine Gegenwart leugnen — doch einige werden Mein Eingreifen nicht sehen wollen. Ihr müsst alle akzeptieren, dass, wenn die Warnung stattfindet, dass diese ein Großes Zeichen vom Himmel ist. Sie wird die Liebe bestätigen, die Gott für alle Seine Kinder hat.

Eure einsame Trennung von Gott wird an diesem Tag zu einem Ende kommen. Diejenigen, die den Schutz wollen, den sie ersehnen, den Schutz vor dem Leid, das heute in der Welt existiert, sollen Folgendes wissen: Ich werde eure Tränen abwischen. Euch eure Sünden vergeben. Ich werde euch alle segnen, einschließlich jener, die Mir den Rücken kehren werden, in der Hoffnung, dass sie zu Mir zurückgelaufen kommen, so dass Ich sie retten kann.

Die Welt ist Mein. Gottes Kinder werden versammelt werden, und all diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, werden in Meine Arme hineingefegt werden. Betet, dass diejenigen, die Zweifel haben, von diesen frei werden, dass diejenigen, die sich in schrecklicher Finsternis befinden, Mich um Barmherzigkeit bitten werden, und dass diejenigen, die Mich ablehnen, Mich letztendlich erkennen werden.

Ihr dürft niemals erlauben, dass die Gegner Meines Heiligen Wortes euch von Mir, eurem geliebten Jesus, abbringen. Bald werdet ihr Mich in all Meiner himmlischen Herrlichkeit sehen, und dann werdet ihr endlich das Mysterium Meiner Göttlichkeit verstehen.

Euer Jesus”

1002. Bald werdet ihr Mich in all Meiner Himmlischen Herrlichkeit sehen, und dann werdet ihr endlich das Mysterium Meiner Göttlichkeit verstehen.

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.”

Römisch-katholisch:

Buch Micha 5,1-4a.

So spricht der Herr: Du, Betlehem-Efrata, so klein unter den Gauen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, der über Israel herrschen soll. Sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen.
Darum gibt der Herr sie preis, bis die Gebärende einen Sohn geboren hat. Dann wird der Rest seiner Brüder heimkehren zu den Söhnen Israels.
Er wird auftreten und ihr Hirt sein in der Kraft des Herrn, im hohen Namen Jahwes, seines Gottes. Sie werden in Sicherheit leben; denn nun reicht seine Macht bis an die Grenzen der Erde.
Und er wird der Friede sein.

Psalm 80(79),2ac.3bc.15-16.18-19.

Du Hirte Israels, höre!
Der du auf den Kerubim thronst, erscheine!
Biete deine gewaltige Macht auf,
und komm uns zu Hilfe!Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!
Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!
Sorge für diesen Weinstock
und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.Deine Hand schütze den Mann zu deiner Rechten,
den Menschensohn, den du für dich groß und stark gemacht.
Erhalt uns am Leben!
Dann wollen wir deinen Namen anrufen und nicht von dir weichen.

Brief an die Hebräer 10,5-10.

Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

14.14

14 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen sei, (zusammengestellte und * editor) bewaffnete er seine 318 erprobten Knechte, die in seinem Haus geboren waren, und jagte jenen nach bis Dan.

15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.

16 Und er brachte alle Habe wieder; auch Lot, seinen Bruder,[a] und dessen Habe, die Frauen und das Volk brachte er wieder.

Melchisedek segnet Abram

17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem[b], brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.

19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten[c], dem Besitzer des Himmels und der Erde!

20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+14%3A14-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!

Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen;

10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels.

11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat[a]!

12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst!

15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher[b] für eure Stämme.

16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm.

17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+1%3A8-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Geschlechtsregister Jesu Christi

Geschlechtsregister[a] Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.

Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Juda und seine Brüder;

Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar; Perez zeugte den Hezron; Hezron zeugte den Aram;

Aram zeugte den Amminadab; Amminadab zeugte den Nachschon; Nachschon zeugte den Salmon;

Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai;

Isai zeugte den König David.

Der König David zeugte den Salomo mit der Frau des Uria;

Salomo zeugte den Rehabeam; Rehabeam zeugte den Abija; Abija zeugte den Asa;

Asa zeugte den Josaphat; Josaphat zeugte den Joram; Joram zeugte den Usija;

Usija zeugte den Jotam; Jotam zeugte den Ahas; Ahas zeugte den Hiskia;

10 Hiskia zeugte den Manasse; Manasse zeugte den Amon; Amon zeugte den Josia;

11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.

12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel;

13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor;

14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud;

15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob;

16 Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus[b] genannt wird.

17 So sind es nun von Abraham bis zu David insgesamt vierzehn Generationen und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Generationen und von der Wegführung nach Babylon bis zu Christus vierzehn Generationen.

Die Geburt Jesu Christi

18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.

19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.

20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.

21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus[c] geben, denn er wird sein Volk[d] erretten von ihren Sünden.

22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:

23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«[e], das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.

24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;

25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+1%3A1-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/23
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