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Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig

das Buch der Wahrheit:

1205. Wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun.
Montag, 25. August 2014, 19:05 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Mensch sagt, dass er Mich liebt, wird er alles in Übereinstimmung mit Meinem Heiligen Willen tun. Er wirdalles in Meine Heiligen Hände legen, und er wird seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vergessen. Dann wird er zu Mir sagen: „Jesus, alles, was ich sage und tue, geschehe nach Deinem Heiligen Willen — mach mit mir, was dem Willen Gottes entspricht.“

Der Mensch, der in Mir lebt, und Ich in ihm, wird alles dem unterordnen, was Gott die Ehre gibt. Dieser Mensch wird keine selbstsüchtigen Motive haben, kein verstecktes Verlangen, zu tun, was ihm selbst gefällt, und er wird in diesem Leben alles tun, was er kann, um mit Mir vollkommen vereint zu sein. Er wird Mirjeden  Gedanken, jede Bewegung, jeden Schritt und jede Handlung übergeben, so dass Ich in seiner Seele wirken kann. Er wird sein Vertrauen auf Mich setzen, ganz und gar, und er wird wissen, dass alles, was Ich tue, alles, was Ich zulasse, und alles, was Ich durchführe, um die Erde zu reinigen, nur ein einziges Ziel haben wird, nämlich Gott die Ehre zu geben.

Von sich aus kann der Mensch Mir niemals solch ein Geschenk geben, nur wenn er Meinem Heiligen Geist ermöglicht, in ihm zu wohnen. Erst dann kann er zur Vollkommenheit emporsteigen, die ihn verwandeln wird, sodass sein Herz und seine Seele von Mir umschlungen werden. Ich kann dann durch Meine Göttlichkeit in dieser Seele große Wunder wirken, die in ihrem vollkommenen Vertrauen auf Mich immer noch ihr Gottgegebenes Recht, das Recht des freien Willens, behalten wird.

Indem ihr Mir, Jesus Christus, erlaubt, in euch zu wohnen, werden große Opfer eurerseits erforderlich sein. Ihr müsst jeden hochmütigen Gedanken ablegen, jede Schwäche und jedes bisschen Selbstmitleid. Wenn ihr zu Mir kommt und Mich darum bittet, euch zu führen, dann wird jedes Leid, das zuvor euer Los war, verworfen sein. Nichts wird euch Sorge machen. Ihr werdet unfähig sein, Hass auf andere zu empfinden, auch nicht auf jene, die euch großen Schaden zufügen und großen Kummer verursachen. Ihr werdet leicht verzeihen, ihr werdet keinen Groll in eurem Herzen tragen wegen eurer Lebensumstände, seien sie auch noch so schwierig, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie Ich sie sehe.

Um euch für ein Leben in Mir bereit zu machen, dürft ihr nicht vergessen, dass alles Gute von Gott kommt. Der Mensch kann durch seinen eigenen Verstand und seine Entschlusskraft niemals Frieden erlangen, bis zu dem Tag, an dem er sich Gott aufopfert, mit Leib, Geist und Seele. Indem er Mir, Jesus Christus, das Geschenk seines vollen Vertrauens anbietet. Ich werde in dieser Seele wohnen und sie wird Teil all Meiner Herrlichkeit werden. Ich werde solche Seelen erhöhen.

Welche Freude wird ihre Herzen durchfluten! Sie werden keine Angst mehr vor dem Unbekannten haben. Auf diese Weise werde Ich die Welt auf Meine große Herrlichkeit vorbereiten — auf Mein Neues Herrliches Königreich, wo alles Leben in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes gelebt werden wird — wie im Himmel, so auf Erden.Wenn Mein Wille in den Seelen derer tief verwurzelt wird, die ihr Leben nur nach Meinem Wunsch leben, werden sie niemals wieder irgendwelche Hassgefühle in ihrem Herzen empfinden. Denn das wäre unmöglich. Ich Bin nicht fähig zu hassen, und wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu leben, dann kann nichts in euch bleiben, was nicht von Mir kommt.

Euer Jesus”

 


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Das Wahre Leben in Gott:

O Herr, lass Deinen Geist auf mir ruhen und durchdringen mich!

Lass Mich dich segnen Ich schenke dir Meinen Frieden. Gestatte Meinem Geist, auf dir zu ruhen. Ich, der Herr, will dir die Sicherheit gewähren, nach der du seufzt. Halte fest an deinem Vertrauen, denn Ich bin Meinem Versprechen treu.

Ich werde das Gesetz Meiner Liebe in die Herzen eurer Völker gießen und ihnen niemals mehr ihre Sünden vorhalten. Ich werde sie an Mein Opfer erinnern; Ich werde sie an Mein Kreuz erinnern; Ich will sie daran erinnern, dass Ich Gott bin. Und was dich betrifft, dich, die Ich suchte und fand: Bringe Mir dein Herz dar, und Ich will es annehmen wie duftenden Weihrauch. Bleibe Mir ergeben und ersehne alles, was Ich bin, dabei auslöschend alles, was du bist. Vernichte alles, was du bist, indem du alles in dich aufnimmst, was Ich bin

Bete für die Bekehrung der Seelen! Bete um Frieden, Liebe und Einheit! Erinnere dich, Meine Liebe ist Unendlich, ist eine Liebe, die kein Mensch auf Erden völlig erfaßen kann

Ich segne dich, du aber wende dich Mir zu und preise Mich!

http://www.tlig.org/de/messages/542

 
 
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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,1-5.8b-10.

Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde von Thessalonich, die in Gott, dem Vater, und in Jesus Christus, dem Herrn, ist: Gnade sei mit euch und Friede.
Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken;
unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft eurer Liebe und an die Standhaftigkeit eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren Herrn.
Wir wissen, von Gott geliebte Brüder, dass ihr erwählt seid.
Denn wir haben euch das Evangelium nicht nur mit Worten verkündet, sondern auch mit
Macht und mit dem Heiligen Geist und mit voller Gewissheit; ihr wisst selbst, wie wir bei euch aufgetreten sind, um euch zu gewinnen.
Überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, so dass wir darüber nichts mehr zu sagen brauchen.
Denn man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen
und seinen Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der uns dem kommenden Gericht Gottes entreißt.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singet dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,13-22.

Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.
Weh euch, ihr seid
blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr
blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?
Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid; wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden.
Ihr
Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht?
Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt.
Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.
Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-26

 
 
 
 
 
 
1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.
Sonntag, 24. August 2014, 17:15 Uhr


Wenn sie das Leben nehmen, das Ich dem Menschen gegeben habe, ist Mein Schmerz so groß, dass Ich vor lauter Qual so aufschreie, dass der gesamte Himmel mit Mir Tränen der Trauer vergießt.
Meine Zeit ist nahe, und wenn ihr hört, dass sich die Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben häufen, wisset, dass dann die Stunde gekommen ist, wo Ich sage: Es reicht! …”
 
 
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Orthodox:

 

Ich habe euch nämlich aus viel Bedrängnis und Herzensnot heraus geschrieben, unter vielen Tränen, nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich in besonderer Weise zu euch habe.

Vergebung für den Schuldigen

Hat aber jemand Betrübnis verursacht, so hat er nicht mich betrübt, sondern zum Teil — damit ich nicht zu viel sage — euch alle.

Für den Betreffenden sei die Bestrafung vonseiten der Mehrheit genug,

sodass ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt.

Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen.

Denn ich habe euch auch deshalb geschrieben, um eure Zuverlässigkeit zu erkennen, ob ihr in allem gehorsam seid.

10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus,

11 damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.

Der Dienst des Apostels in der Verkündigung des Evangeliums

12 Als ich aber nach Troas kam, um das Evangelium von Christus zu verkündigen, und mir eine Tür geöffnet war im Herrn,

13 hatte ich gleichwohl keine Ruhe in meinem Geist, weil ich meinen Bruder Titus nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und reiste nach Mazedonien.

14 Gott aber sei Dank, der uns allezeit in Christus triumphieren lässt[a] und den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an jedem Ort offenbar macht!

15 Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch des Christus unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verlorengehen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+2:4-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 13 Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.

14 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Häuser der Witwen fresst und zum Schein lange betet. Darum werdet ihr ein schwereres Gericht empfangen!

15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten[a] zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!

16 Wehe euch, ihr blinden Führer, die ihr sagt: Wer beim Tempel schwört, das gilt nichts; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist gebunden.

17 Ihr Narren und Blinden, was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?

18 Und: Wer beim Brandopferaltar schwört, das gilt nichts; wer aber beim Opfer schwört, das darauf liegt, der ist gebunden.

19 Ihr Narren und Blinden! Was ist denn größer, das Opfer oder der Brandopferaltar, der das Opfer heiligt?

20 Darum, wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf ist.

21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt.

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1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie ein Schmelzofen brennt Meine Liebe für jeden Einzelnen von euch. Sie wird sogar noch stärker angefeuert aufgrund des bösen Einflusses, der auf die Menschheit ausgeübt wird. Jede Art von Täuschung überschattet die Seelen zu dieser Zeit in der Geschichte aufgrund des Einflusses des Teufels in der Welt, da die letzte Schlacht um Seelen weitergeht.

Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind über sieben Jahre wird um die Unterscheidung zwischen richtig und falsch ringen. Viele werden böse Taten gutheißen und sagen, dass man mit Recht so handle. Diejenigen, die die bösen Worte, Taten und Aktionen, die vom Betrüger in ihre Herzen gepflanzt sind, als gut billigen, werden keine Reue empfinden.

Jede Seele, unabhängig von Religion, Rasse, Hautfarbe oder Lebensumständen, wird umherirren in Verwirrung darüber, was in den Augen Gottes recht ist und was für falsch erklärt ist. Und während die Massen irrtümlich der Sünde in jeglicher Gestalt applaudieren werden, werden jene, die Mich verraten, nicht die geringste Spur von Zufriedenheit in ihrer Seele haben. Diejenigen, die nicht abweichen von der Wahrheit all dessen, was von Mir kommt, werden dämonisiert werden. Aber wenn sie Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen, werden sie sich nicht sorgen, weil Ich ihnen einen inneren Frieden geben werde, der nicht erschüttert werden wird.

Ich verspreche euch allen, auch denen, die schwach sind und die den von Satan in euch eingepflanzten Lügen erliegen, dass Ich euch niemals aufgeben werde. Ich werde euch an Mich ziehen und euch mit Meiner Liebe erfüllen, wann immer ihr es Mir erlaubt. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt. Aber seid euch dessen bewusst: Es ist eure Seele, die der Hauptpreis ist, und der Teufel wird niemals in seinem Bestreben nachlassen, euch für sich zu gewinnen.

Meine Liebe ist so stark, dass, selbst wenn ihr Mich verratet, Ich in eurem Gewissen dafür sorgen werde, dass ihr euch eures Fehlers bewusst seid. Das ist der Grund, warum ihr das Gefühl haben werdet, etwas verloren zu haben, denn wenn ihr etwas im Namen der Gerechtigkeit getan habt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es falsch ist, werdet ihr nichts als Schmerz empfinden. Das ist der Punkt, wo ihr Mich, euren Jesus, anrufen müsst, mit diesem Gebet, euch in der Stunde der Hilflosigkeit zu helfen.

Kreuzzuggebet (152) „Hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit“

„Lieber Jesus, hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit.

Befreie mich von der Sünde und öffne meine Augen, mein Herz und meine Seele, um die Täuschungen des Teufels und seine bösen Wege zu erkennen.

Erfülle mich mit Deiner Liebe, wenn ich Hass in meinem Herzen empfinde.

Erfülle mich mit Deinem Frieden, wenn ich Kummer fühle.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Rette mich aus dem Gefängnis, in dem ich mich befinde, damit ich frei sein kann und Du mich in Deinen Heiligen Armen sicher halten kannst. Amen.“

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”

1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 1,1-11.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Psalm 47(46),2-3.6-7.8-9.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.
Gott stieg empor unter Jubel,
der Herr beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm!
Spielt unserm König, spielt ihm!
Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Brief an die Hebräer 9,24-28.10,19-23.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.
Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,46-53.

Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.
Ihr seid Zeugen dafür.
Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet.
Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.
Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben;
sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.
Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-30
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Orthodox:

“…

20 Doch als ihn die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und am folgenden Tag zog er mit Barnabas fort nach Derbe.

21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium verkündigt und eine schöne Zahl Jünger gewonnen hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück;

22 dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.

23 Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste bestimmt hatten, befahlen sie sie unter Gebet und Fasten dem Herrn an, an den sie gläubig geworden waren.

24 Und sie durchzogen Pisidien und kamen nach Pamphylien.

25 Und nachdem sie in Perge das Wort verkündigt hatten, zogen sie hinab nach Attalia.

26 Und von dort segelten sie nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes übergeben worden waren zu dem Werk, das sie [nun] vollbracht hatten.

27 Als sie aber angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, erzählten sie, wie viel Gott mit ihnen getan hatte, und dass er den Heiden die Tür des Glaubens geöffnet hatte.

“…39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden.

40 Und dies hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?

41 Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb bleibt eure Sünde.

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[c] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[d] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. ...

Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.

das Buch der Wahrheit:

  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,13-25.

Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.
Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.
Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet.
Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört!
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt
und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen.
Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben,
für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel.
Dann verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre.
Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.
Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt.
Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt.
Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.

Psalm 89(88),2-3.20a.4-5.27.29.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,16-20.

Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, sprach er zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr, und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat.
Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.
Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen.
Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.
Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-16


  1. Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.
    Freitag, 16. Mai 2014, 16:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, Meinem Herzen die Seelen all derer zu weihen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen. Ich bitte euch, Mir die Nichtgläubigen zu bringen, die Meine Existenz nicht akzeptieren werden, und diejenigen, die — selbst wenn Ich höchstpersönlich vor ihnen stehen würde — Mich immer noch zurückweisen würden. Diese verhärteten Seelen finden Trost in anderen Formen spiritueller Beschäftigungen, weil sie sich weigern, Mich anzunehmen. Würden sie die Wahrheit annehmen, würden sie einen großen inneren Frieden finden, den keine Form anderweitiger spiritueller Beschäftigung jemals bringen könnte. Diejenigen, die nicht an Mich glauben — oder an Den, Der Mich gesandt hat —, werden ihre Seelen niemals mit Frieden erfüllen.

Nur Ich, Jesus Christus, kann euch wahren Frieden im Herzen bringen, denn Ich Bin von Dem, Der euch geschaffen hat, gesandt worden, um euch zu Ihm zu bringen. Durch Mich werdet ihr Meinen Vater finden. Und wenn der Vater sich mit den Kindern vereint, die Er geschaffen hat, wird Frieden herrschen. Ohne den Frieden Gottes kann es niemals Harmonie auf Erden geben. Wo es keinen Frieden gibt, da werdet ihr wissen, dass dies durch einen Mangel an demütiger Unterwerfung Gott gegenüber verursacht ist.

Diejenigen, die Kenntnisse über Mein Höchstheiliges Wort besitzen, dürfen eines niemals vergessen: Welches Wissen ihr auch immer über Mich haben mögt, es darf niemals gegen Mich verwendet werden. Damit meine Ich: Ihr müsst auf Mich vertrauen als Den, Der Ich Bin. Nehmt Mich mit einem demütigen Herzen an. Erlaubt niemals, dass Arroganz eure Treue zu Mir überschattet. Wer sanft und zärtlich von Herzen ist, liebt Mich. Ich Bin Gegenwärtig in dem, der alle Menschen liebt,unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe. Ich Bin in allen Menschen, die ihr Leben so leben, wie Ich es sie gelehrt habe. Ich Bin auch in denjenigen Gegenwärtig, die Mich vielleicht nicht kennen, die aber Meine Eigenschaften nachahmen.

Als Ich auf Erden wandelte, habe Ich Mich niemals Meines Wissens gerühmt — Ich habe lediglich die Wahrheit vermittelt. Ich habe Mich niemals abfällig geäußert, habe niemals jene, die Mir nicht folgen mochten, verfolgt oder ermahnt. Ich redete niemals schlecht über irgend jemanden. Ich nahm alle Kinder Gottes an und nahm jeden Fehler hin, den sie Mir gegenüber an den Tag legten. Ich habe niemals gesagt, Ich würde Mein Leben für einige wenige aufopfern. Nein, Ich habe Mich für alle hingegeben und besonders für verhärtete Sünder. Ich habe niemals einen Menschen einem anderen vorgezogen. Ich habe niemals einen mit Lob überhäuft und einen anderen verleumdet, denn das wäre unmöglich gewesen.

Ich habe versucht, die Wahrheit zu verbreiten, in der Hoffnung, dass Mein Wort gehört werde. Ich brachte vielen bekümmerten Seelen, die die Demut hatten, auf Mich zu hören, Frieden. Ich war fest entschlossen, aber fair zu all denen, die Mich quälten wegen ihres Hasses und ihrer bösen Zungen. Ich trieb Dämonen aus Seelen aus, die sich gegen Mich erhoben, und gab jenen in großem Leid große Geschenke. Ich ignorierte die Sticheleien der so genannten heiligen Männer der damaligen Zeit, die nur sich selbst liebten. Gott hatte nie Priorität in ihrem Leben, so beschäftigt waren sie damit, sich um ihre eigenen Belange zu kümmern. Aber die Seelen, nach denen Ich am meisten suchte, waren jene, die nicht an Gott glaubten. Sie griffen nach Mir und verstanden nicht, warum sie zu Mir hingezogen wurden. Sie kamen zu Mir aus eigenem, freien Willen, aber viele wurden Mir von jenen Seelen gebracht, die wussten, Wer Ich Bin und Wer Mich gesandt hat. Aus diesem Grund schüttete Ich besondere Gnaden über sie aus — und sie wurden augenblicklich bekehrt.

Heute, da Ich mit euch spreche, vor dem Großen Tag, wünsche Ich, dass ihr Mir die Seelen von Nichtgläubigen bringt. Ihr müsst dies tun durch Gebet und indem ihr dieses Kreuzzuggebet (150) betet: „Um die Seelen von Nichtgläubigen zu retten“.

„Lieber Jesus, ich bitte Dich, rette all jene, die — ohne selbst schuld zu sein — sich weigern, Dich anzuerkennen. Ich opfere Dir meine Leiden auf, um Dir die Seelen derer zu bringen, die Dich zurückweisen, und für die Barmherzigkeit, die Du über die ganze Welt ausgießen wirst. Erbarme Dich ihrer Seelen. Bring sie in Deinen Himmlischen Zufluchtsort und vergib ihnen ihre Sünden. Amen.”

Euer Jesus”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist,

42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!

44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:40-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Philippus verkündigt dem Kämmerer aus Äthiopien das Evangelium

26 Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.

27 Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, [da war] ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake[a], der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,[b]

28 und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.

29 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen!

30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?

31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.

33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«[c]

34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?

35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.

36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?

37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8%3A26-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/16
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“… Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 14. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Gnaden, die Ich der Welt anbiete, werden Nichtgläubige in fromme Anhänger von Mir verwandeln. Sie werden sofort bekehrt werden und werden vor Mir zu Boden niederfallen in liebevoller Unterwerfung.

Diejenigen, die Mich ihr ganzes Leben lang verraten und beiseite geschoben haben, werden sich melden und Mich bitten, sie als Mein Eigen anzunehmen. Diejenigen, die sich gegen Mein Wort verschwören, werden jedoch am schwersten zu retten sein. Denn sie sind sich mehr als die Unwissenden der Bedeutung Meines Wortes bewusst, und dennoch versuchen sie wissentlich Mein Wort umzuschreiben, damit es ihrem arroganten Selbstwertgefühl entspricht. Bei all ihrem Wissen erkennen sie nicht die Wahrheit, weil sie sich weigern, sie zu sehen. Sie werden die absolute Wahrheit nicht verkünden, sondern sie stattdessen selbst erfinden, mit dem Ziel, andere zu täuschen.

Einige Menschen haben sich gegen Mich gewendet, weil sie glauben, dass ihre Berufung, Mir zu dienen, dazu geführt habe, dass ihnen Erleuchtung verliehen sei. Sie glauben, dass sie die — ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gewährte — Autorität hätten, Meine Lehren anzupassen, damit sie kein Ärgernis für die moderne Gesellschaft darstellen. Ihr Stolz wird ihr Untergang sein und ihr Fall in die Ungnade wird von vielen gesehen werden, die sich betrogen fühlen werden, weil sie in die Irre geführt wurden. Andere unter ihnen wissen genau, was sie tun, denn nicht Ich Bin es, Dem sie dienen — es ist der Teufel, dem sie dienen. Sie wandeln mit Absicht unter euch, um das Wahre Wort Gottes zu zerstören. Sie werden nicht bereuen noch werden sie Meine Hand annehmen, denn sie glauben den Lügen des Tieres (Satans), der Meinen Feinden seit Jahrhunderten sein kommendes Paradies versprochen hat. Und sie haben bewusst die Entscheidung getroffen, diesen ausgeklügelten Betrug zu glauben, aufgrund ihrer Gier und ihres Ehrgeizes. Wenn sie die Wahrheit erkennen, werden sie bereits in den Abgrund geworfen sein. Dies sind nur einige der Unglücklichen und in die Irre Geführten, die die Existenz des Teufels als das, was er ist, und den Abgrund, in dem er für die Ewigkeit wohnen wird, geleugnet haben werden.

Ich warne alle Kinder Gottes, dass das Beschreiten böser Wege, die Zurückweisung des Wortes Gottes und das Begehen von Todsünde Bestrafung nach sich ziehen wird. Jeder, der euch etwas anderes sagt, führt euch in die Irre. Dennoch werde Ich diejenigen retten, die bereuen, bis zur letzten Sekunde, so sehr sehne Ich Mich danach, jeden von euch zu retten.

Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnadesein. Ich will euch nicht erschrecken, aber Ich muss euch die Wahrheit sagen. Indem ihr zu Mir kommt — was auch immer euer Glaube sei, dann, ganz am Ende —, werde Ich euch als Mein Eigen mitnehmen. Vergesst niemals dieses Versprechen. Ich werde, das verspreche Ich, in der Tiefe eurer Verzweiflung nach euch greifen.

Euer Jesus”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.


  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf (/Ruhm * editor) eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden.”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,19-26.

In jenen Tagen kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.
Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.
Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.
Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.
Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,22-30.

In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-14
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1126. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.

Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Philippus in Samaria. Simon der Zauberer

Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria[a] und verkündigte ihnen Christus.

Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.

Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.

Und es herrschte große Freude in jener Stadt.

Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen[b], indem er sich für etwas Großes ausgab.

10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.

11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.

12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.

13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.

Petrus und Johannes in Samaria

14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.

15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen;

16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8:5-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist[a], sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt[b]!

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken[c]?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?

31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.[d]

Jesus Christus – das Brot des Lebens

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/14
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1111. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 24. April 2014, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit ist jetzt nahe, wo die Sünden des Menschen von Meiner Kirche für unbedeutend und harmlos in Meinen Augen gehalten werden.

Sünde ist nicht etwas, das von Mir für eine Schwäche oder für einen Defekt gehalten wird. Die Sünde wird aufgrund dieser beiden Wesenszüge geschaffen, aber sie entsteht aufgrund der Existenz Satans. Meine Kirche wird bald Meine Anhänger beschwichtigen, indem sie diese dazu verleitet, die Lüge zu akzeptieren, dass die Sünde nur eine Metapher (ein Bild) sei, dass sie als ein Symbol für Gottes Kinder verwendet werde, um sie zu bewegen, auf einem gottgefälligen Weg zu bleiben. Die Sünde sollte euch nicht das Gefühl geben, von anderen getrennt zu sein, werden sie sagen. Sünde, werden sie sagen, sei nicht wirklich von Bedeutung, denn Gott sei Allverzeihend. Ja, Ich Bin Allverzeihend und vergebe jede Sünde — abgesehen von der ewigen Sünde —, sobald der Sünder Reue zeigt und sich bemüht, jede Versuchung aus dem Weg zu räumen, um zu vermeiden, diese Sünde zu wiederholen. Ihr könnt Mich nicht bitten, die Sünde zu vergeben, wenn ihr in dieser Sünde lebt. Ein Mörder, der mordet, andere verstümmelt und tötet, kann Mich nicht bitten, ihm zu vergeben, während er weiter mordet und nicht die Absicht hat, mit seinen Verbrechen aufzuhören. Was nützt es, Mich zu bitten, euch von der Sünde zu erlösen, wenn ihr nicht zu allererst akzeptiert, dass ihr sündigt?

Die Sünde wird durch Schwachheit verursacht, und Ich vergebe dem Sünder, der aufrichtig bereut. Wenn der Sünder nicht mehr glaubt, dass er der Sünde schuldig ist, dann wird sie in der Seele fest verwurzelt. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher. Wenn diese Zeit kommt, dann wird es große Erleichterung und Jubel geben, denn was einst als Sünde in Meinen Augen galt, wird nicht mehr als solche betrachtet werden.

Die Sünde wird als eine natürliche Sache gesehen werden und als etwas, das ihr alle akzeptieren solltet. Euch wird nicht aufgetragen werden, den Sünder bloß zu lieben, wie Ich es tue. Nein, ihr werdet ermutigt werden zu akzeptieren, dass die Sünde nicht existiere. All dies wird zu dem äußersten Verrat an Meiner Gottheit führen, wo die Welt sich selbst, ihre Talente, ihre Intelligenz, vergöttern wird, bis sie ihre Großartigkeit erklärt, in direkter Missachtung Gottes, des Ewigen Vaters.

Oh, wie viele werden in Irrtum, Verzweiflung und Missetaten geführt werden. Meine Kirche wird benutzt werden, um in Meinem Heiligen Namen Häresien zu verkünden. Diese Fehlgeleiteten, alles werden sie auf den Kopf stellen und von innen nach außen kehren, und nicht ein Teil dieser Veränderungen wird von Mir, Jesus Christus, angeordnet sein. Der Heilige Geist wird nicht über dem Gräuel walten und es wird große Verwirrung geben, großes Leid und ein Gefühl der Hilflosigkeit auf Seiten derer, die den Lehren Meiner Kirche treu bleiben werden. Die traditionellen Lehren werden nicht mehr toleriert werden. Dann, wenn all das, was heilig gehalten wird, zusammenbricht, wird die Zeit reif sein für den Mann des Verderbens, um seinen Sitz in Meiner Kirche einzunehmen.

Euer Jesus”

1111. Die Zeit, wo erklärt wird, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, rückt näher.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Und er sprach zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den Kindern Israels, zu den abtrünnigen Heiden[stämmen],[b] die sich gegen mich empört haben; sie und ihre Väter sind von mir abgefallen bis zu diesem heutigen Tag.

Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht Gott, der Herr[c]

Sie aber, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen — denn sie sind ein widerspenstiges Haus[d] —, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und fürchte dich auch nicht vor ihren Worten, wenn sie auch wie Disteln und Dornen gegen dich sind und du unter Skorpionen wohnst. Fürchte dich nicht vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihrem Angesicht; denn sie sind ein widerspenstiges Haus.

Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen; denn sie sind widerspenstig!

Du aber, Menschensohn, höre auf das, was ich zu dir rede; sei nicht widerspenstig wie das widerspenstige Haus! Tu deinen Mund auf und iss, was ich dir gebe!

Da schaute ich, und siehe, eine Hand war zu mir ausgestreckt, und siehe, sie hielt eine Buchrolle.

10 Und er breitete sie vor mir aus; sie war aber auf der Vorderseite und auf der Rückseite beschrieben, und es waren Klagen, Seufzer und Weherufe darauf geschrieben.

Hesekiel wird zum Boten Gottes und zum Wächter über Israel bestimmt

Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss, was du hier vorfindest; iss diese Rolle und geh hin, rede zum Haus Israel!

Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir jene Rolle zu essen.

Und er sprach zu mir: Menschensohn, speise deinen Bauch und fülle deinen Leib mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Da aß ich, und es war in meinem Mund so süß wie Honig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Die Menge nun, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt hatte, legte Zeugnis ab.

18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie gehört hatte, dass er dieses Zeichen getan hatte.

19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!

22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.

Der Messias kündigt seinen Opfertod und seine Verherrlichung an

23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben[a] liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!

29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!

30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.

34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

Das Volk verharrt im Unglauben

37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn;

38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?«[b]

39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen:

40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.[c]

41 Dies sprach Jesaja, als er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete.

42 Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

43 Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.[d]

44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46 Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47 Und wenn jemand meine Worte hört und nicht glaubt, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern damit ich die Welt rette.

48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.

50 Und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie der Vater es mir gesagt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A17-50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/24
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 3,1-10.

In jenen Tagen gingen Petrus und Johannes um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf.
Da wurde ein Mann herbeigetragen, der von Geburt an gelähmt war. Man setzte ihn täglich an das Tor des Tempels, das man die Schöne Pforte nennt; dort sollte er bei denen, die in den Tempel gingen, um Almosen betteln.
Als er nun Petrus und Johannes in den Tempel gehen sah, bat er sie um ein Almosen.
Petrus und Johannes blickten ihn an, und Petrus sagte: Sieh uns an!
Da wandte er sich ihnen zu und erwartete, etwas von ihnen zu bekommen.
Petrus aber sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, geh umher!
Und er fasste ihn an der rechten Hand und richtete ihn auf. Sogleich kam Kraft in seine Füße und Gelenke;
er sprang auf, konnte stehen und ging umher. Dann ging er mit ihnen in den Tempel, lief und sprang umher und lobte Gott.
Alle Leute sahen ihn umhergehen und Gott loben.
Sie erkannten ihn als den, der gewöhnlich an der Schönen Pforte des Tempels saß und bettelte. Und sie waren voll Verwunderung und Staunen über das, was mit ihm geschehen war.

Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.8-9.

Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!

Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,13-35.

Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen.
Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen,
und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.
Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen?
Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren. Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen.
Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr.
Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt.
Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-24

1071. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 6. März 2014, 13:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Menschen versuchen, andere zum Sündigen zu animieren, dann tun sie dies auf verschiedene Weisen, die vielleicht nicht offensichtlich zu sein scheinen.

Die Versuchung zu sündigen ist verführerisch, und dem Opfer wird es immer schwer fallen, sich davon loszureißen. Im Falle von Diebstahl wird der Sünder davon angezogen sein, den Großen Preis zu gewinnen, sollte er einwilligen zu stehlen. Im Fall von tätlichen Angriffen und Körperverletzungen, die einem anderen zugefügt werden, wird sich das Opfer (der Versuchung) vom Hass verleiten lassen, der ihm als etwas Gutes dargestellt wird. Das Opfer der Versuchung wird davon überzeugt sein, dass es einfach an einer Bestrafung beteiligt sei, die im Namen der Gerechtigkeit notwendig sei. In anderen Fällen wird das Opfer (der Versuchung) in das Begehen einer Sünde hineingezogen werden und es wird darin nichts Falsches erkennen, weil der Anreiz so verlockend sein wird.

Die Sünde und die Versuchung, dabei mitzumachen, wird immer als eine gute Sache dargestellt werden, als etwas Harmloses, und wird in vielen Fällen als richtig wahrgenommen werden. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch. Jede Sache, an der Satan beteiligt ist, und besonders, wenn er den Menschen — mit allen erdenklichen Gründen — in Versuchung führt, Gott den Rücken zu kehren, wird verkehrt herum sein. Überall, wo Satan gegenwärtig ist, wird es Verwirrung geben. Nichts wird so sein, wie es sein sollte. Nichts Gutes kann aus dem, was er verseucht hat, kommen. Seelen, die bei seinen Machenschaften mitmachen, werden — während die Sünde begangen wird und auch danach — unter tief beunruhigenden Gewissensbissen leiden. Die wichtigste Lektion ist hier: Vermeidet Situationen, in denen ihr der Versuchung ausgesetzt seid. Um dies zu tun, müsst ihr um die Stärke beten, im Stande der Gnade zu bleiben.

Niemand soll jemals glauben, er habe genug Willensstärke, um dem Druck standzuhalten, der vom Geist des Bösen auf ihn ausgeübt wird. Wenn ihr das glaubt, dann werdet ihr plötzlich und unerwartet fallen. Ihr müsst wachsam bleiben, jede Minute jedes Tages, denn ihr wisst niemals, wann der Teufel am Werke ist. Er ist sehr gerissen und sehr vorsichtig. Für viele gilt: Sie haben keine Ahnung, wie Satan arbeitet, aber Eines ist klar: Er bringt euch nichts als Elend und Leid. Ihr müsst daher jeden Tag das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael beten.

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Sei Du unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchziehen, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.

Satan und alle Dämonen, die die Welt durchstreifen, sind in dieser Zeit sehr hart am Arbeiten, um euch Mir wegzunehmen — mehr als zu jeder anderen Zeit, seit Ich auf Erden wandelte. Ihr müsst euren Blick auf Mich gerichtet halten und Mir zuhören, damit Ich euch auch weiterhin beschützen kann.

Euer Jesus

1071. Falsch wird als richtig gesehen werden und richtig als falsch.


1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

Dienstag, 4. März 2014, 21:25

Uhr Meine innig geliebte Tochter, denke daran, dass Gott immer zugunsten der Unterdrückten richtet. Er wird niemals diejenigen erhöhen, die sich selbst erhöhen. An jeden Menschen, der erhöht ist: Die Niedrigsten der Niedrigen in eurer Welt werden in Meinem Reich erhöht sein. Die Unterdrücker in eurer Welt werden die Unterdrückten werden, am Letzten Tag des Gerichts.

….

Die Zeit ist jetzt nahe, da Ich alle Nationen für die endgültige Vereinigung sammle. …”

 

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Römisch-katholisch:

Buch Joel 2,12-18.

So spricht der Herr: Kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen.
Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte und es reut ihn, dass er das Unheil verhängt hat.
Vielleicht kehrt er um und es reut ihn und er lässt Segen zurück, so dass ihr Speise- und Trankopfer darbringen könnt für den Herrn, euren Gott.
Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus!
Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen, auch die Säuglinge! Der Bräutigam verlasse seine Kammer und die Braut ihr Gemach.
Zwischen Vorhalle und Altar sollen die Priester klagen, die Diener des Herrn sollen sprechen: Hab Mitleid, Herr, mit deinem Volk und überlass dein Erbe nicht der Schande, damit die Völker nicht über uns spotten. Warum soll man bei den Völkern sagen: Wo ist denn ihr Gott?
Da erwachte im Herrn die Leidenschaft für sein Land und er hatte Erbarmen mit seinem Volk.

Psalm 51(50),3-4.5-6ab.12-13.14.17.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Denn ich erkenne meine bösen Taten,
meine Sünde steht mir immer vor Augen.
Gegen dich allein habe ich gesündigt,
ich habe getan, was dir missfällt.Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Herr, öffne mir die Lippen,
und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,20-21.6,1-2.

Brüder! Wir sind Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.
Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Aufruf an das Volk zur Herzensumkehr

12 Doch auch jetzt noch, spricht der Herr, kehrt um zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!

13 Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

14 Wer weiß, ob er sich wieder abkehrt und es ihn nicht reut, und ob er nicht einen Segen zurücklassen wird, Speisopfer und Trankopfer für den Herrn, euren Gott?

15 Stoßt in das Horn in Zion, heiligt ein Fasten, beruft eine allgemeine Versammlung!

16 Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde, bringt die Ältesten herbei, versammelt die Kinder und die Säuglinge; der Bräutigam gehe aus seiner Kammer und die Braut aus ihrem Gemach!

17 Die Priester, die Diener des Herrn, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: Herr, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, dass die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?«

Die Verheißung der Wiederherstellung für Israel nach dem Endgericht

18 Dann gerät der Herr in Eifer für sein Land und hat Mitleid mit seinem Volk.

19 Und der Herr wird antworten und zu seinem Volk sprechen: Siehe, ich sende euch Korn, Most und Öl, dass ihr davon satt werden sollt, und ich will euch nicht mehr der Beschimpfung preisgeben unter den Heidenvölkern;

20 sondern ich will den von Norden [Kommenden] von euch entfernen und ihn verstoßen in ein dürres und wüstes Land, seine Vorhut ins östliche Meer[a] und seine Nachhut ins westliche Meer,[b] und sein Gestank soll aufsteigen und sein Verwesungsgeruch sich erheben; denn er hat großgetan[c]!

21 Fürchte dich nicht, o Land, sondern frohlocke und freue dich; denn der Herr hat Großes getan!

22 Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes; denn die Auen der Steppe sollen grünen, und die Bäume sollen ihre Früchte tragen, der Weinstock und der Feigenbaum, so viel sie nur können.

23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

24 Und die Tennen sollen voll Korn werden und die Keltern von Most und Öl überfließen.

25 Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben — mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe;

26 und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des Herrn, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+2%3A12-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Die Heiden werden sich aufmachen und heraufkommen zum Tal Josaphat; denn daselbst will ich sitzen, zu richten alle Heiden um und um.

13 Schlagt die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.

14 Es werden Haufen über Haufen Volks sein im Tal des Urteils; denn des HERRN Tag ist nahe im Tal des Urteils.

15 Sonne und Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihren Schein verhalten.

16 Und der HERR wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme lassen hören, daß Himmel und Erde beben wird. Aber der HERR wird seinem Volk eine Zuflucht sein und eine Feste den Kindern Israel.

17 Und ihr sollt es erfahren, daß ich, der HERR, euer Gott, zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.

18 Zur selben Zeit werden die Berge von süßem Wein triefen und die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche in Juda werden voll Wasser gehen; und wird eine Quelle vom Hause des HERRN herausgehen, die wird das Tal Sittim wässern.

19 Aber Ägypten soll wüst werden und Edom eine wüste Einöde um den Frevel, an den Kindern Juda begangen, daß sie unschuldig Blut in ihrem Lande vergossen haben.

20 Aber Juda soll ewiglich bewohnt werden und Jerusalem für und für.

21 Und ich will ihr Blut nicht ungerächt lassen. Und der HERR wird wohnen zu Zion.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+3%3A12-21&version=NRSVCE;NR2006;LUTH1545;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/06
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1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

Montag, 3. März 2014, 23:37 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke an Mich, mit Liebe in deinem Herzen, denn es ist allein durch die Liebe, dass Ich mit der Welt kommuniziere, durch das Buch der Wahrheit. Auf Befehl Meines Vaters sammle Ich alle Seine kostbaren Kinder in Einheit mit Ihm und in Ihm. Es ist die Liebe, die dieses Göttliche Eingreifen erlaubt. Mein Vater erduldet Schmerz, Zorn, Ungeduld und Frustration aufgrund des Makels der Sünde, welche die Seele jedes einzelnen Seiner Kinder verdirbt. Aber es ist Seine ewige Liebe für euch alle, die das Licht Gottes auf Erden am Glühen hält. Ohne dieses Licht gäbe es nur Finsternis, nicht nur des Geistes, sondern auch auf der Erde selber. Das Tageslicht würde nicht existieren. Die Sonne würde nicht scheinen noch würde der Mond die Nacht erhellen. Die Sterne würden verschwinden. Doch all diese Geschenke bleiben an ihrem Platz aufgrund der Liebe Gottes. Wenn diese Liebe erwidert wird, dann bereitet das Meinem Vater große Freude, denn Er weiß, dass, wenn der Geist der Liebe einmal in Seelen gegenwärtig ist, dieser alle Finsternis der Seele überwinden kann. …”


Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen,

26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.

28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!

30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.

31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.

32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens[a], und jener Tag unversehens über euch kommt!

35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen.

36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21:8-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/02
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1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 3. März 2014, 23:37 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke an Mich, mit Liebe in deinem Herzen, denn es ist allein durch die Liebe, dass Ich mit der Welt kommuniziere, durch das Buch der Wahrheit.

Auf Befehl Meines Vaters sammle Ich alle Seine kostbaren Kinder in Einheit mit Ihm und in Ihm. Es ist die Liebe, die dieses Göttliche Eingreifen erlaubt. Mein Vater erduldet Schmerz, Zorn, Ungeduld und Frustration aufgrund des Makels der Sünde, welche die Seele jedes einzelnen Seiner Kinder verdirbt. Aber es ist Seine ewige Liebe für euch alle, die das Licht Gottes auf Erden am Glühen hält.

Ohne dieses Licht gäbe es nur Finsternis, nicht nur des Geistes, sondern auch auf der Erde selber. Das Tageslicht würde nicht existieren. Die Sonne würde nicht scheinen noch würde der Mond die Nacht erhellen. Die Sterne würden verschwinden. Doch all diese Geschenke bleiben an ihrem Platz aufgrund der Liebe Gottes. Wenn diese Liebe erwidert wird, dann bereitet das Meinem Vater große Freude, denn Er weiß, dass, wenn der Geist der Liebe einmal in Seelen gegenwärtig ist, dieser alle Finsternis der Seele überwinden kann.

Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden. Die Liebe zueinander wird das Böse zunichte machen. Die Liebe zu Gott wird Satans Macht über den Menschen zerstören. Die Treue zu den Geboten Gottes wird die Seele vervollkommnen und im Gegenzug dann die Menschheit vor der Verbannung und der Trennung von Gott retten.

Wenn das Licht Gottes in euren Herzen bewahrt ist und die Liebe Gottes füreinander in euren Seelen gegenwärtig ist, dann kann und wird alles Böse besiegt werden. Wenn ihr Gott liebt, werdet ihr in euch einen tiefen Frieden fühlen, denn wenn ihr eure Liebe zu Ihm zeigt, wird Er euch mit Seinen Gnaden erfüllen. Ihr müsst euren Trost immer aus der mächtigen Liebe schöpfen, die Gott für jeden von euch in Seinem Herzen hält. Wer immer ihr seid, welchen Kummer auch immer ihr Ihm verursacht haben mögt und wie boshaft eure Sünden auch immer sind, Er wird euch vergeben — immer! Alles, was ihr tun müsst, ist, Ihn anrufen, indem ihr Mich, Seinen geliebten Sohn, Jesus Christus, bittet, in eurem Namen einzugreifen, durch Versöhnung.

Kommt zu Mir mit eurem Gebet und sagt: „Jesus, führe mich unter Deinem Schutz zu meinem Vater und bring mir Ewige Erlösung!“

Wenn ihr zu Mir kommt, mit aufrichtiger Reue in eurer Seele, soll euch das Himmelreich gehören.

Euer Jesus”

1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 27,4-7.

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.
Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,54-58.

Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt[a] werden, Götzenopferfleisch zu essen?

11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst

9.1 Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?

Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/03
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1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

http://dasbuchderwahrheit.de/medaille/Medaille_der_Erloesung.htm

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 20. Februar 2014, 18:39 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn für Mich die Zeit kommt, dass Ich Mich bekannt mache — bei Meiner Wiederkunft —, dann werdet ihr die Welt nicht wiedererkennen, denn sie wird sich so sehr verändert haben.

Die Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in die Tiefen der Sünde fallen wird, wird euch schockieren. Jede hässliche Sünde des Fleisches wird sichtbar werden, und viele werden zuschauen müssen, wie diese Sünden an öffentlichen Orten begangen werden. Sehr wenig Scham wird von den Übeltätern gezeigt werden, die wie Löwen in einem Blutrausch zu den tiefsten Tiefen der Verderbtheit sinken werden, wie sie seit den Tagen von Sodom und Gomorra nicht gesehen worden ist. Derart wird die durch den Teufel bewirkte Verseuchung der Menschheit sein, dass Morde überall begangen und Selbstmorde um sich greifen werden. Während Satan Seelen verschlingt, wird er sicherstellen, dass jedes Gebot, das von Meinem Vater festgelegt worden ist, gebrochen werden wird. Kalte Herzen, verödete Seelen und Besessenheit von falschen Göttern und bösen Geistern werden an die Stelle der Liebe treten, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Welt existiert.

Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft stattfinden. Städte werden verschwinden, Länder werden unter Wasser stehen, durch die Fluten des Zornes Meines Vaters, und Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

Meine Tochter, dir sind bereits die Informationen über jene Städte gegeben worden, die stark leiden werden. Ihr müsst Mir eure Tränen anbieten, in Sühne für die Sünden derer, deren Schicksal im Dunkeln liegt. Ohne euer Leiden kann Ich nicht das tun, was notwendig ist, um diese Seelen zu retten. Daher seid bitte großzügig mit eurem Schmerz, und Ich werde jenen Barmherzigkeit zeigen, die ihr Mir bringt.

Berge werden versinken, Seen werden mit dem Meer verschmelzen und die Landfläche wird um ein Drittel reduziert werden. Regenfälle, die Meinen Tränen des Schmerzes gleichkommen, ob des Hasses in den Herzen der Menschen, werden andauernd sein, bis Meine Tränen weggewischt sind, durch die Versöhnung von Sündern, die bekehrt sein werden.

Wisst jetzt, dass ihr Geschenke, die der Welt im Laufe der Jahrhunderte durch Meine Mutter gegeben worden sind, nutzen müsst, um euch zu schützen. Wisst auch, dass die Medaille der Erlösung — machtvoller als jede andere — eure Verteidigung gegen die Lockmittel des Antichristen sein wird. Jeder Versuch wird unternommen werden, um die Medaille der Erlösung aufzuhalten, aber nichts wird die Kraft, die mit diesem Geschenk verbunden ist, stoppen.

Meine geliebten Anhänger, ihr müsst euch in diesen Tagen auf das Gebet konzentrieren und all euer Vertrauen auf Mich setzen, denn diejenigen, die zu Mir gehören, werden geschützt sein, und ihr werdet für Mich der Grund sein, den Elenden und den Heiden Barmherzigkeit zu zeigen. Ihr dürft niemals nachlassen oder aufgeben, denn wenn ihr das tut, werdet ihr euch auf diesem Weg zu Mir unmöglich zurechtfinden können, ohne Mein Licht, das jeden Schritt des Weges notwendig sein wird, wenn ihr das Ziel dieser Reise erreichen sollt.

Euer Jesus”

1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.


1056. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben.

Dienstag, 18. Februar 2014, 18:09 Uhr

Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren. Ich werde kommen, um alle Kinder Gottes zu sammeln, aber leider werden viele von ihnen niemals in Mein Paradies eingehen, weil sie Mich, Meine Existenz und die Existenz der Sünde geleugnet haben.

Euer Jesus”


1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe. Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort. …”


Römisch-katholisch:

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8%3A6-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,22-26.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau (/klar * editor) sehen.
Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das kommende Gericht und die Heilsabsichten Gottes in der Gnadenzeit

3.1 Geliebte, dies ist nun schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufzuwecken,

damit ihr an die Worte gedenkt, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was euch der Herr und Retter durch uns, die Apostel, aufgetragen hat.

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten[a] wandeln

und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.

Die Hoffnung der Gläubigen und ihr heiliger Wandel

11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht,

12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt[b], an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden!

15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit,

16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften[c], zu ihrem eigenen Verderben.

17 Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!

18 Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+3:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Kommen des Menschensohnes

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,

25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden.

26 Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

29 So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A24-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/02/20
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1041. Mutter der Erlösung: Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 5. Februar 2014, 15:27 Uhr

Mein Kind, es ist für die Seelen, die Meinen Sohn einst gekannt haben und dann von Ihm abgeirrt sind, schwieriger, zu Ihm zurückzukommen, als für jene, die Ihn überhaupt nie gekannt haben.

Wenn ihr die Liebe Jesu erfahrt und Ihm dann den Rücken kehrt, dann verursacht dies eine große Leere in eurem Leben. Nichts kann jemals Seine Gegenwart ersetzen. Wenn also eine Seele versucht, zu Ihm zurückzukommen — und obwohl Mein Sohn sie immer mit großer Liebe und Geduld erwartet —, ist sich diese Person immer noch unsicher, wie sie ihr Herz öffnen soll.

Wenn ihr euch von Meinem Sohn entfremdet fühlt, dann dürft ihr niemals davor Angst haben, Ihn anzurufen. Ihr dürft euch niemals schämen, euch vor Ihm zu zeigen, denn Er ist Allzeit-Barmherzig und wird jedem Sünder vergeben, wenn Er von einer reumütigen Seele darum gebeten wird.

Wenn ihr Meinen Sohn anrufen möchtet, dann müsst ihr Ihn einfach bitten, euch in Seine Barmherzigkeit zu nehmen, und den Rest dann Ihm überlassen.

Hier ist ein besonderes Kreuzzuggebet (133) „Ein Ruf der Rückkehr zu Gott“:

„Lieber Jesus, vergib mir, einer entfremdeten Seele, die ich mich von Dir losgesagt habe, weil ich blind war. Verzeihe mir, dass ich Deine Liebe durch nutzlose Dinge ersetzt habe, die bedeutungslos sind. Hilf mir, den Mut zu fassen, um an Deiner Seite zu wandeln und Deine Liebe und Barmherzigkeit mit Dankbarkeit anzunehmen. Hilf mir, Deinem Heiligsten Herzen nahe zu bleiben und niemals wieder von Deiner Seite zu weichen. Amen.”

Diejenigen, die Meinen Sohn nicht kennen und die vor den Thron Gottes, des Allerhöchsten, gebracht werden möchten, müssen dieses Kreuzzuggebet (134) beten: „Um an die Existenz Gottes zu glauben“

„O Gott, der Allerhöchste, hilf mir, an Deine Existenz zu glauben. Wirf all meine Zweifel beiseite. Öffne meine Augen für die Wahrheit über das Leben nach diesem Leben und führe mich auf dem Weg zum Ewigen Leben. Bitte, lass mich Deine Gegenwart fühlen und gewähre mir das Geschenk des wahren Glaubens vor meinem Sterbetag. Amen.”

Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet, und denjenigen, die sie beten, wird die Wahrheit gezeigt werden und ihre Herzen werden mit einer großen Liebe erfüllt werden, die sie nie zuvor auf Erden erfahren haben. Dann werden ihre Seelen gereinigt werden.

Geht jetzt und seid euch dessen bewusst, dass ihr, wenn ihr Gott nahe seid, mit der Gnade eines tiefen Friedens gesegnet sein werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1041. Mutter der Erlösung: Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

19 Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel (was erwartet euch * editor). Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A17-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die zweite Tempelreinigung. Die Macht des Glaubens

12 Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger.

13 Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.[a]

14 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.

15 Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.

16 Und er ließ nicht zu, dass jemand ein Gerät durch den Tempel trug.

17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«?[b] Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

18 Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.

19 Und als es Abend geworden war, ging er aus der Stadt hinaus.

20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, dass der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.

21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.

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1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 16:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, höre Mir jetzt zu, da Ich über die kommende Warnung spreche. Ohne Mein Eingreifen würde der Großteil der Welt in den Abgrund des Tieres stürzen und würde niemals das Licht Gottes sehen. Ohne dieses Wunder würden Milliarden von Seelen zur Hölle fahren.

Daher muss Ich euch daran erinnern, dass ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten müsst, denn es wird vielen riesengroßen Schmerz und Leid verursachen. Es wird so sein, als wenn viele in die unterste Ebene des Fegefeuers gestürzt wären, das die Seele mit einer gewaltigen Hitze reinigt und ein schreckliches Gefühl der Reue schafft, was Schmerzen des Fleisches verursacht.

Viele Seelen werden jubeln. Jedoch werden selbst jene Seelen, die Mir nahe sind, auch Angst empfinden, wenn sie vor Meinem Angesicht auf ihre Missetaten werden schauen müssen. Die Scham, die sie empfinden werden, wird jedoch schnell vergessen sein, da das Licht Meiner Barmherzigkeit sie umhüllen und sie mit Gnaden erfüllen wird. Die Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden wie gebannt sein, und viele werden glauben, dass sie gestorben seien und von Mir nun gerichtet würden, am Jüngsten Tag. Auch sie werden jubeln, wenn ihnen die Wahrheit offenbart werden wird. Und dann die armen, elenden Seelen, die ihr sündiges Leben auskosten, sie werden immens leiden. Einige werden zusammenbrechen und zu Meinen Füßen liegen und ihre Augen vor Meinem Licht schützen, denn der Schmerz, vor Mir zu stehen, allein und schutzlos, wird für sie zu groß sein, um ihn auszuhalten. Sie werden nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, denn ihr Hass auf Mich sitzt tief.

Schließlich werden die Seelen, die sich vollständig von Mir losgesagt und sich mit Leib und Seele dem Teufel übergegeben haben, eine größere Qual erleiden, als ob sie in die Tiefen der Hölle hineingekrochen wären. Viele werden nicht in der Lage sein, Meine Gegenwart auszuhalten, und sie werden tatsächlich tot vor Mich hinfallen. Andere werden versuchen, Mich anzurufen, aber sie werden vom Teufel von Mir weggezogen werden.

Nachdem dieses machtvolle Eingreifen durch Mich erfolgt ist, werden jedoch Milliarden Seelen bekehrt worden sein — und auch sie werden sich Meiner Restkirche anschließen, um für jene Seelen Buße zu tun, die sich von Meiner Barmherzigkeit völlig abgeschnitten haben, um Mir zu helfen, deren Seelen zu retten.

Alles wird gut sein, denn schlussendlich Bin Ich Allbarmherzig, Allgütig, Allliebend. Denjenigen, die Mich lieben, wird das Geschenk Meiner Liebe in Hülle und Fülle gegeben werden. Meine Liebe in ihnen wird das Bild Meiner Passion entzünden, und das wird sie ermutigen, große Opfer zu bringen zur Sühne für die Sünden der verlorenen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

Euer Jesus”

1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,19-25.

Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,21-25.

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-31
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[a] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[b] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:19-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/31
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