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1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 3. März 2014, 23:37 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke an Mich, mit Liebe in deinem Herzen, denn es ist allein durch die Liebe, dass Ich mit der Welt kommuniziere, durch das Buch der Wahrheit.

Auf Befehl Meines Vaters sammle Ich alle Seine kostbaren Kinder in Einheit mit Ihm und in Ihm. Es ist die Liebe, die dieses Göttliche Eingreifen erlaubt. Mein Vater erduldet Schmerz, Zorn, Ungeduld und Frustration aufgrund des Makels der Sünde, welche die Seele jedes einzelnen Seiner Kinder verdirbt. Aber es ist Seine ewige Liebe für euch alle, die das Licht Gottes auf Erden am Glühen hält.

Ohne dieses Licht gäbe es nur Finsternis, nicht nur des Geistes, sondern auch auf der Erde selber. Das Tageslicht würde nicht existieren. Die Sonne würde nicht scheinen noch würde der Mond die Nacht erhellen. Die Sterne würden verschwinden. Doch all diese Geschenke bleiben an ihrem Platz aufgrund der Liebe Gottes. Wenn diese Liebe erwidert wird, dann bereitet das Meinem Vater große Freude, denn Er weiß, dass, wenn der Geist der Liebe einmal in Seelen gegenwärtig ist, dieser alle Finsternis der Seele überwinden kann.

Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden. Die Liebe zueinander wird das Böse zunichte machen. Die Liebe zu Gott wird Satans Macht über den Menschen zerstören. Die Treue zu den Geboten Gottes wird die Seele vervollkommnen und im Gegenzug dann die Menschheit vor der Verbannung und der Trennung von Gott retten.

Wenn das Licht Gottes in euren Herzen bewahrt ist und die Liebe Gottes füreinander in euren Seelen gegenwärtig ist, dann kann und wird alles Böse besiegt werden. Wenn ihr Gott liebt, werdet ihr in euch einen tiefen Frieden fühlen, denn wenn ihr eure Liebe zu Ihm zeigt, wird Er euch mit Seinen Gnaden erfüllen. Ihr müsst euren Trost immer aus der mächtigen Liebe schöpfen, die Gott für jeden von euch in Seinem Herzen hält. Wer immer ihr seid, welchen Kummer auch immer ihr Ihm verursacht haben mögt und wie boshaft eure Sünden auch immer sind, Er wird euch vergeben — immer! Alles, was ihr tun müsst, ist, Ihn anrufen, indem ihr Mich, Seinen geliebten Sohn, Jesus Christus, bittet, in eurem Namen einzugreifen, durch Versöhnung.

Kommt zu Mir mit eurem Gebet und sagt: „Jesus, führe mich unter Deinem Schutz zu meinem Vater und bring mir Ewige Erlösung!“

Wenn ihr zu Mir kommt, mit aufrichtiger Reue in eurer Seele, soll euch das Himmelreich gehören.

Euer Jesus”

1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 27,4-7.

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.
Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,54-58.

Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt[a] werden, Götzenopferfleisch zu essen?

11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst

9.1 Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?

Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/03
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Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen und großer Friede

das Buch der Wahrheit:

  1. Durch das Sakrament der Taufe ist die Macht des Tieres geschwächt.
    Montag, 16. Dezember 2013, 19:25 Uhr

Dadurch, dass ihr euch Mir völlig hingebt, werdet ihr eure Seele vervollkommnen.

Euer Jesus”


998. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen. Mittwoch, 18. Dezember 2013, 16:40 Uhr

Diejenigen, die das Glück haben, die höchstherrliche Erlösung zu erlangen, werden ein Ewiges Leben der Verzückung im Reich Gottes leben. Sie werden jede Form von Herrlichkeit in Einheit mit dem Willen Gottes genießen und sie werden eine vollkommene Existenz leben, die niemals enden wird. Diejenigen, die sich entscheiden, Gott den Rücken zu kehren, selbst wenn von Mir alle Anstrengungen unternommen worden sein werden, ihre bedauernswerten Seelen zu retten, werden auch eine ewige Existenz haben. Traurigerweise werden sie eine schreckliche Qual ertragen in einsamer und verzweifelter Trostlosigkeit. Auch sie werden auferweckt werden, zugleich mit den Lebenden und den Toten, aber ihre Existenz wird eine schmerzhafte sein, da sie niemals das Licht Gottes sehen werden. Allein das Licht Gottes kann ewige Glückseligkeit bringen.


Römisch-katholisch:

Buch Genesis 49,1-2.8-10.

Darauf rief Jakob seine Söhne und sprach: Versammelt euch, dann sage ich euch an, was euch begegnet in künftigen Tagen.
Kommt zusammen, ihr Söhne Jakobs, und hört, auf Israel hört, auf euren Vater!
Juda, dir jubeln die Brüder zu, deine Hand hast du am Genick deiner Feinde. Deines Vaters Söhne fallen vor dir nieder.
Ein junger Löwe ist Juda. Vom Raub, mein Sohn, wurdest du groß. Er kauert, liegt da wie ein Löwe, wie eine Löwin. Wer wagt, sie zu scheuchen?
Nie weicht von Juda das Zepter, der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der kommt, dem er gehört, dem der Gehorsam der Völker gebührt.

Psalm 72(71),1-2.3-4ab.7-8.17.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Dann tragen die Berge Frieden für das Volk
und die Höhen Gerechtigkeit.
Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk,
Hilfe bringen den Kindern der Armen.

Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.

Sein Name soll ewig bestehen;
solange die Sonne bleibt, sprosse sein Name.
Glücklich preisen sollen ihn alle Völker
und in ihm sich segnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,1-17.

Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.
Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,
Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.
Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,
Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.
Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,
Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.
Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiel, Schealtiel von Serubbabel,
Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.
Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,
Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.
Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn wenn jener erste [Bund] tadellos (/vollkommene * editor) gewesen wäre, so wäre nicht Raum für einen zweiten gesucht worden.

Denn er tadelt doch, indem er zu ihnen spricht: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde;

nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern gemacht habe an dem Tag, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Land Ägypten zu führen — denn sie sind nicht in meinem Bund geblieben, und ich ließ sie gehen, spricht der Herr —,

10 sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel schließen werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Ich will ihnen meine Gesetze in den Sinn geben und sie in ihre Herzen schreiben; und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

11 Und es wird keiner mehr seinen Nächsten und keiner mehr seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn es werden mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten unter ihnen;

12 denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und an ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.«[a]

13 Indem er sagt: »Einen neuen«, hat er den ersten [Bund] für veraltet erklärt; was aber veraltet ist und sich überlebt hat, das wird bald verschwinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+8:7-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor Verführung zur Sünde

42 Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde.

43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,

44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,

46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

47 Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst,

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

49 Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.

50 Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9%3A42-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/17

978. Die Liebe gedeiht, denn sie ist ein Geschenk Gottes und hat die Macht, das Böse zu zerstören.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 23. November 2013, 17:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte euch die Bedeutung der Liebe erklären und wie ihr mit ihr das Böse besiegen könnt und wie ohne sie das Böse sich ausbreitet.

Satan ist unfähig zu lieben, stattdessen ist er selbstbesessen von dem, was er für seine Macht und Größe hält. Wenn er Seelen befällt, ist das Erste, was er tut, dass er die Liebe in der Seele zerstört. Wenn er dies erreicht, wird er dieser Seele einen schrecklichen Hass einflößen, und es ist dieser Hass, der Spaltung verursacht. Spaltung und Meinungsverschiedenheiten, vom Hass inspiriert, können zu verzweifelten Taten führen, ausgeführt von einer Seele gegen eine andere. Diese hasserfüllten Taten können sehr oft zu schrecklicher Grausamkeit und sogar zu Mord führen. Die Sünde des Stolzes wird in Seelen eingeflößt, die sich dem Teufel öffnen, und das führt zu rücksichtslosem Ehrgeiz und Gier. Wo aber die Liebe ist, da ist die Gegenwart Gottes.

Die Liebe gedeiht, denn sie ist ein Geschenk Gottes und hat die Macht, das Böse zu zerstören. Die Liebe sucht nicht ihren Vorteil. Die Liebe ist freigiebig, sie ist nicht nachtragend und ist nicht befleckt von der Sünde des Stolzes. Ihr müsst Gott jeden Tag um das Geschenk der Liebe bitten, und wenn es euch gegeben wird, dann verwendet es als eure Waffenrüstung gegen den Hass. Die Liebe zieht, wenn sie in einer reinen Seele vorhanden ist, den Hass von jenen Seelen an, die Gott aus ihrem Leben verbannt haben. Sie können das Licht Gottes nicht ertragen, das aus den Seelen jener scheint, die von Gottes Liebe erfüllt sind.

Geht jetzt, im Wissen, dass die Liebe eingesetzt werden muss, um den Seelen all derer zu helfen, die Meiner Hilfe sehr bedürfen. Bitte betet dieses Kreuzzuggebet um das Geschenk der Liebe.

Kreuzzuggebet (129) um das Geschenk der Liebe:

„O Gott, bitte erfülle mich mit Deiner Liebe.

Hilf mir, das Geschenk der Liebe mit all jenen zu teilen, die Deiner Barmherzigkeit bedürfen.

Hilf mir, Dich mehr zu lieben.

Hilf mir, all jene zu lieben, die Deiner Liebe bedürfen.

Hilf mir, Deine Feinde zu lieben.

Lass zu, dass die Liebe, mit der Du mich segnest, dafür verwendet wird, die Herzen all jener, mit denen ich in Kontakt komme, zu überfluten.

Mit der Liebe, die Du in meine Seele eingießt, hilf mir, alles Böse zu besiegen, Seelen zu bekehren und den Teufel zu bezwingen samt all jenen Bösen, die für ihn arbeiten und die versuchen, die Wahrheit Deines Heiligen Wortes zu zerstören. Amen.“

Ich Bin die Liebe. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, werde Ich eure Seele mit mehr Liebe durchfluten, und mit dieser Liebe werdet ihr Mir helfen, die Welt zu retten.

Euer Jesus”

978. Die Liebe gedeiht, denn sie ist ein Geschenk Gottes und hat die Macht, das Böse zu zerstören.
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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 10,8-11.

Ich, Johannes, hörte noch einmal die Stimme aus dem Himmel, sie sprach zu mir: Geh, nimm das Buch, das der Engel, der auf dem Meer und auf dem Land steht, aufgeschlagen in der Hand hält.
Und ich ging zu dem Engel und bat ihn, mir das kleine Buch zu geben. Er sagte zu mir: Nimm und iss es! In deinem Magen wird es bitter sein, in deinem Mund aber süß wie Honig.
Da nahm ich das kleine Buch aus der Hand des Engels und aß es. In meinem Mund war es süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde mein Magen bitter.
Und mir wurde gesagt: Du musst noch einmal weissagen über viele Völker und Nationen mit ihren Sprachen und Königen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,45-48.

In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben.
Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen.
Sie wussten jedoch nicht, wie sie es machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird;

denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.

Anweisungen für treue Diener Gottes

Wenn du dies den Brüdern vor Augen stellst, wirst du ein guter Diener Jesu Christi sein, der sich nährt mit den Worten des Glaubens und der guten Lehre, der du nachgefolgt bist.

Die unheiligen Altweiberlegenden[b] aber weise ab; dagegen übe dich in der Gottesfurcht[c]!

Denn die leibliche Übung nützt wenig, die Gottesfurcht aber ist für alles nützlich, da sie die Verheißung für dieses und für das zukünftige Leben hat.

Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert;

10 denn dafür arbeiten wir auch und werden geschmäht, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen[d] ist, besonders der Gläubigen.

11 Dies sollst du gebieten und lehren!

12 Niemand verachte dich wegen deiner Jugend, sondern sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel[e], in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit[f]!

13 Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.

14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir verliehen wurde durch Weissagung unter Handauflegung der Ältestenschaft!

15 Dies soll deine Sorge sein, darin sollst du leben, damit deine Fortschritte in allen Dingen offenbar seien!

16 Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten[g] als auch die, welche auf dich hören.

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963. Das Licht Gottes wird auf euch hernieder scheinen, und Ich verspreche, dass ihr euch nicht alleine fühlen werdet.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 5. November 2013, 11:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Gott hat bereits die letzten Vorbereitungen begonnen, um sicherzustellen, dass all Seinen Kindern Rettung gebracht wird. So viele von euch sind sich dessen nicht bewusst, was genau das Zweite Kommen bedeutet, und deshalb bereitet ihr euch nicht vor. Viele von euch glauben, dass es eine sehr lange Zeit noch nicht geschehen werde. So werden nur diejenigen, die wirklich vorbereitet sind, bereit sein, Mich, ihren Bräutigam, zu begrüßen, dem Anlass gemäß gekleidet und Mir vorgestellt, so wie es sich gehört. Andere werden schlafen, unvorbereitet und verwirrt sein. Einige werden nicht an Mich glauben, bis Ich in jedem Teil der Welt zu sehen bin. Einige werden vor Schock sterben, aber die meisten werden mit Freude und Staunen erfüllt sein. Denjenigen, die sich haben täuschen lassen, wird vergeben werden, wenn sie Mich bitten, ihnen Immunität zu gewähren. Leider werden viele Meine Große Barmherzigkeit ablehnen, weil sich ihre Herzen in Stein verwandelt haben werden und durch nichts zu öffnen sein werden.

Die kommende Zeit wird voller großer Offenbarungen und besonderer Gnaden sein, die über euch ausgegossen werden. Ich tue das, um euch stärker und stärker zu machen, damit ihr nicht eure Seele verkaufen werdet im Gegenzug für weltliche Attraktionen. Mehr und mehr von euch werden Mir vertrauter werden, und da Ich zu eurer Seele spreche, werdet ihr im Frieden sein inmitten des Horrors des großen Glaubensabfalls. Wenn ihr dann diesen Horror erlebt, werdet ihr besser gerüstet sein, um dem standzuhalten und anderen zu helfen.

Das Licht Gottes wird auf euch hernieder scheinen, und Ich verspreche, dass ihr euch nicht alleine fühlen werdet, selbst wenn ihr von denen abgelehnt werdet, die es nicht besser wissen. Als Ich auf Erden wandelte, wandten sich so viele der Pharisäer von Mir ab. Das gleiche wird jetzt geschehen. Viele von euch werden ermutigt werden, nicht nur Meinen Ruf vom Himmel zu dieser Zeit abzulehnen, sondern auch Meine Lehren. Meine Lehren können niemals geändert werden, weil sie die Wahrheit sind, und nur die Wahrheit kann euch retten.

Euer Jesus”

963. Das Licht Gottes wird auf euch hernieder scheinen, und Ich verspreche, dass ihr euch nicht alleine fühlen werdet.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,1-4.

Brüder! Wenn es Ermahnung in Christus gibt, Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, herzliche Zuneigung und Erbarmen,
dann macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig und einträchtig,
dass ihr nichts aus Ehrgeiz und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst.
Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.

Psalm 131(130),1.2.3.

Herr, mein Herz ist nicht stolz,
nicht hochmütig blicken meine Augen.
Ich gehe nicht um mit Dingen,
die mir zu wunderbar und zu hoch sind.
Ich ließ meine Seele ruhig werden und still;
wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir.
Israel, harre auf den Herrn
von nun an bis in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,12-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu einem der führenden Pharisäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte: Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, so lade nicht deine Freunde oder deine Brüder, deine Verwandten oder reiche Nachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein, und damit ist dir wieder alles vergolten.
Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein.
Du wirst selig sein, denn sie können es dir nicht vergelten; es wird dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die fürsorgliche Liebe des Paulus für die angefochtenen Gläubigen

3.1 Weil wir es nicht länger aushielten, zogen wir es daher vor, allein in Athen zu bleiben,

und sandten Timotheus, unseren Bruder, der Gottes Diener und unser Mitarbeiter am Evangelium von Christus ist, damit er euch stärke und euch tröste in eurem Glauben,

damit niemand wankend werde in diesen Bedrängnissen; denn ihr wisst selbst, dass wir dazu bestimmt sind.

Als wir nämlich bei euch waren, sagten wir euch voraus, dass wir Bedrängnisse[a] erleiden müssten, und so ist es auch gekommen, wie ihr wisst.

Darum hielt ich es auch nicht mehr länger aus, sondern erkundigte mich nach eurem Glauben, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit umsonst gewesen sei.

Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und danach verlangt, uns zu sehen, gleichwie [auch] wir euch,

da sind wir deshalb, ihr Brüder, euretwegen bei all unserer Bedrängnis und Not getröstet worden durch euren Glauben.

Denn nun leben wir, wenn ihr fest steht im Herrn!

Denn was für einen Dank können wir Gott euretwegen abstatten für all die Freude, die wir um euretwillen haben vor unserem Gott?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom reichen Narren

13 Es sprach aber einer aus der Volksmenge zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, dass er das Erbe mit mir teilen soll!

14 Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?

15 Er sagte aber zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor der Habsucht! Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.

16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen.

17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann?

18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern

19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Von unnützen Sorgen

22 Und er sprach zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen sollt, noch um den Leib, was ihr anziehen sollt.

23 Das Leben ist mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung.

24 Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

25 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge[a] eine einzige Elle hinzusetzen?

26 Wenn ihr nun nicht einmal das Geringste vermögt, was sorgt ihr euch um das Übrige?

27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

28 Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!

29 Und ihr sollt auch nicht danach trachten, was ihr essen oder was ihr trinken sollt; und beunruhigt euch nicht!

30 Denn nach all diesem trachten die Heidenvölker der Welt; euer Vater aber weiß, dass ihr diese Dinge benötigt.

31 Trachtet vielmehr nach dem Reich Gottes, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![b] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

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945. Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort zu verkünden.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 20. Oktober 2013, 12:07 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mich verlangt es danach, euch allen, Meinen geliebten Aposteln — jenen, die auf Erden wandeln und die Mein Heiliges Wort verkünden —, zu offenbaren, dass ihr euch an Mich, euren Jesus, klammern müsst wie nie zuvor. Vor euch liegen schwere Zeiten und all jenen, die in Mir, mit Mir und bei Mir bleiben, sage Ich: Ihr werdet dafür verantwortlich sein, die Flamme Meines Lichtes in den kommenden finsteren Tagen am Glühen zu halten.

Meine kostbaren Kinder, Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort in jeder Ecke der Welt zu verkünden. Ihr, Meine Restarmee, werdet alle Kinder Gottes zu Mir bringen und helfen, sie aus dem Dunst des Bösen zu retten, der Millionen von Seelen einhüllen wird. Ihr seid Mein und ihr wandelt im Lichte Gottes und ebnet den Weg dafür, dass die Welt gerettet wird.

Ihr werdet jetzt mit Meinen Gnaden überschüttet, Meine geliebten Apostel, und sobald ihr erkannt habt, dass ihr von Mir geführt werdet, und voll und ganz auf Mich vertraut, kann euch nichts schaden. Aber solltet ihr zulassen, dass ihr willige Diener des Betruges werdet, dann wird euch Mein Schutz nicht abschirmen. Jene von euch, die auf der Seite des falschen Propheten und des Antichristen stehen, werden von Satan umgarnt werden, und er wird euch nicht mehr loslassen. Jene von euch, die Seite an Seite mit Meinen Feinden wandeln und den Kelch der Schlange annehmen, werden von ihm (Satan) vernichtet werden, solltet ihr es wagen, ihn herauszufordern.

Nehmt euch jetzt Meine Warnung zu Herzen: Wenn ihr auf Seiten des Tieres seid und einen unheiligen Eid schwört, Häresie zu ehren, dann werdet ihr es sehr schwer finden, euch aus seinem abscheulichen Griff zu befreien. Betet darum, dass ihr die Weisheit haben werdet, die Wahrheit zu erkennen.

Euer Jesus”

945. Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort zu verkünden.

Sonntag, 20. Oktober 2013, 17:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, geht in die Welt hinaus, ihr alle, und verbreitet das Evangelium, denn ihr werdet dies tun müssen, bevor die Verfolgung Meiner Kirche ernsthaft beginnt.

Ihr müsst all euer Vertrauen auf Mich setzen und getröstet sein in dem Wissen, dass, wenn der Große Tag kommt, ihr innerhalb des Bruchteils einer Sekunde mit Leib und Seele in Meine Arme gehoben werdet. Dies ist der Grund, warum ihr die Welt mit Liebe und Geduld an Meine Lehren erinnern müsst. Erinnert die Menschen daran, dass die Sünde existiert und vergeben werden wird, aber sie müssen Mich zuerst um Vergebung bitten. Selbst wenn ihnen gesagt wird, dass die Sünde die zweite Natur des Menschen sei, sie als Kinder Gottes müssen wissen, dass sie jedes Mal um Versöhnung bitten müssen, ungeachtet dessen, wie unbedeutend ihre Sünden auch erscheinen mögen. Sünde ist das, was euch von Gott trennt. Je mehr ihr sündigt, desto finsterer werdet ihr in eurer Seele werden, desto tieferen Schmerz werdet ihr empfinden, und ihr werdet so ruhelos sein, dass nur Meine Gnade euren Schmerz lindern oder euch wirklichen Frieden bringen wird.

Wisset, dass, wenn die Herrschaft der Häresie beginnt, diejenigen, die darin verwickelt sein werden, eine schreckliche Einsamkeit erfahren und sich zutiefst elend fühlen werden. Doch für Außenstehende wird alles als für die Kirche akzeptabel aussehen. Während ihr im Inneren kämpfen werdet, wird euch bei allen äußeren Ritualen, die im Namen einer weltweit vereinten Kirche ausgeführt werden, nicht wohl sein. Innerhalb von sechs Monaten der Häresie, die in Meine Kirche eingeführt wird, werden viele, die Meinen Ruf ignoriert haben, fliehen und jene suchen, die Meinem Heiligen Wort treu geblieben sind. Dann wird Meine Armee anschwellen, wachsen und die Überreste aus allen christlichen Kirchen sammeln, um den Geist des Bösen zu bekämpfen.

Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen. Die erste Phase wird sein, wenn nur diejenigen, die Mich wirklich kennen und die Wahrheit der Heiligen Evangelien verstehen, sich entschließen werden, dass sie Lügen in Meinem Namen nicht akzeptieren können. Die zweite Phase wird eintreten, wenn den Menschen die Heiligen Sakramente in der Art und Weise, wie sie sein sollten, verweigert werden. Die dritte Phase wird sein, wenn Meine Kirchen entheiligt worden sein werden, und das wird sein, wenn dann Meine Heiligen Diener endlich die im Buch der Offenbarung enthaltene Wahrheit verstehen werden.

Meine Propheten lügen nicht, aber Sie tun das, was von ihnen verlangt wird, nicht gerne. Sie offenbaren nur Mein Heiliges Wort und das, was sie durch den Heiligen Willen Meines Vaters zu tun angewiesen werden. Die Zeichen dafür, dass der letzte Prophet gekommen ist, um die Welt auf das Zweite Kommen vorzubereiten — der einzige Prophet, der vom Himmel heute zugelassen ist —, sind jetzt da. Wenn ihr versteht, dass die Prophezeiungen, die der Welt vom Himmel gegeben werden, darauf hinauslaufen, euren Glauben zu vergrößern und sicherzustellen, dass ihr Meinem Heiligen Wort treu bleibt, dann werdet ihr sie annehmen. Wenn sie stattfinden, wie offenbart, dann werdet ihr die Wahrheit wissen.

Seid bereit. Seid in Frieden, denn Ich werde an der Seite von euch allen schreiten, die ihr euch jetzt sammelt, um Meine Restarmee auf Erden zu bilden.

Euer Jesus”

946. Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen.

“… und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!

10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:

11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!

12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.

Das Wehe über die unbußfertigen Städte

13 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche sitzend Buße getan.

14 Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gericht als euch.

15 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden!

 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,15-23.

Brüder! Ich höre nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke;
denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört.
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.
Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird.
Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.
Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht.

Psalm 8,2-3.4-5.6-7.

Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob,
deinen Gegnern zum Trotz;
deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.
Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,8-12.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden.
Jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben.
Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt.
Denn der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-20

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[c] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

18 So tröstet nun einander mit diesen Worten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf

13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.

14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt (/verdunkelt * editor); denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes[a] diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.

16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt[b] in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+3%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Hauptmann von Kapernaum

7.1 Nachdem er aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.

Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.

Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.

Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst;

denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.

Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst!

Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!

Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er”s.

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/20
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See Blick:

Jakob flieht nach Paddan-Aram

28 Da rief Isaak den Jakob, segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm keine Frau von den Töchtern Kanaans!

Mache dich auf und zieh nach Paddan-Aram, in das Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter!

Und Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du zu einer Menge von Völkern werdest,

und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du das Land in Besitz nimmst, in dem du als Fremdling lebst, das Gott dem Abraham gegeben hat!

So entließ Isaak den Jakob, und er zog nach Paddan-Aram zu Laban[a], dem Sohn Bethuels, dem Aramäer, dem Bruder der Rebekka, der Mutter Jakobs und Esaus.

Esaus dritte Frau

Als nun Esau sah, dass Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, damit er sich von dort eine Frau hole, und dass er, als er ihn segnete, ihm gebot und sprach: »Du sollst keine Frau von den Töchtern Kanaans nehmen«,

und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorsam war und nach Paddan-Aram zog,

als Esau auch sah, dass Isaak, sein Vater, die Töchter Kanaans nicht gerne sah,

da ging Esau hin zu Ismael und nahm zu seinen Frauen noch Mahalath als Frau hinzu, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths.

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[b] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[c] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

18 Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze,

19 und er gab diesem Ort den Namen Bethel[d]; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen

21 und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der Herr mein Gott sein;

22 und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!

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