1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 3. März 2014, 23:37 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke an Mich, mit Liebe in deinem Herzen, denn es ist allein durch die Liebe, dass Ich mit der Welt kommuniziere, durch das Buch der Wahrheit.

Auf Befehl Meines Vaters sammle Ich alle Seine kostbaren Kinder in Einheit mit Ihm und in Ihm. Es ist die Liebe, die dieses Göttliche Eingreifen erlaubt. Mein Vater erduldet Schmerz, Zorn, Ungeduld und Frustration aufgrund des Makels der Sünde, welche die Seele jedes einzelnen Seiner Kinder verdirbt. Aber es ist Seine ewige Liebe für euch alle, die das Licht Gottes auf Erden am Glühen hält.

Ohne dieses Licht gäbe es nur Finsternis, nicht nur des Geistes, sondern auch auf der Erde selber. Das Tageslicht würde nicht existieren. Die Sonne würde nicht scheinen noch würde der Mond die Nacht erhellen. Die Sterne würden verschwinden. Doch all diese Geschenke bleiben an ihrem Platz aufgrund der Liebe Gottes. Wenn diese Liebe erwidert wird, dann bereitet das Meinem Vater große Freude, denn Er weiß, dass, wenn der Geist der Liebe einmal in Seelen gegenwärtig ist, dieser alle Finsternis der Seele überwinden kann.

Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden. Die Liebe zueinander wird das Böse zunichte machen. Die Liebe zu Gott wird Satans Macht über den Menschen zerstören. Die Treue zu den Geboten Gottes wird die Seele vervollkommnen und im Gegenzug dann die Menschheit vor der Verbannung und der Trennung von Gott retten.

Wenn das Licht Gottes in euren Herzen bewahrt ist und die Liebe Gottes füreinander in euren Seelen gegenwärtig ist, dann kann und wird alles Böse besiegt werden. Wenn ihr Gott liebt, werdet ihr in euch einen tiefen Frieden fühlen, denn wenn ihr eure Liebe zu Ihm zeigt, wird Er euch mit Seinen Gnaden erfüllen. Ihr müsst euren Trost immer aus der mächtigen Liebe schöpfen, die Gott für jeden von euch in Seinem Herzen hält. Wer immer ihr seid, welchen Kummer auch immer ihr Ihm verursacht haben mögt und wie boshaft eure Sünden auch immer sind, Er wird euch vergeben — immer! Alles, was ihr tun müsst, ist, Ihn anrufen, indem ihr Mich, Seinen geliebten Sohn, Jesus Christus, bittet, in eurem Namen einzugreifen, durch Versöhnung.

Kommt zu Mir mit eurem Gebet und sagt: „Jesus, führe mich unter Deinem Schutz zu meinem Vater und bring mir Ewige Erlösung!“

Wenn ihr zu Mir kommt, mit aufrichtiger Reue in eurer Seele, soll euch das Himmelreich gehören.

Euer Jesus”

1068. Die Liebe kann jedes Elend, das von der Menschheit erlitten wird, überwinden.

—-
Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 27,4-7.

Im Sieb bleibt, wenn man es schüttelt, der Abfall zurück; so entdeckt man die Fehler eines Menschen, wenn man über ihn nachdenkt.
Töpferware wird nach der Brennhitze des Ofens eingeschätzt, ebenso der Mensch nach dem Urteil, das man über ihn fällt.
Der Art des Baumes entspricht seine Frucht; so wird ein jeder nach seiner Gesinnung beurteilt.
Lobe keinen Menschen, ehe du ihn beurteilt hast; denn das ist die Prüfung für jeden.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.
Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 15,54-58.

Wenn sich aber dieses Vergängliche mit Unvergänglichkeit bekleidet und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit, dann erfüllt sich das Wort der Schrift: Verschlungen ist der Tod vom Sieg.
Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde ist das Gesetz.
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Daher, geliebte Brüder, seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil, und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,39-45.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-03
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt[a] werden, Götzenopferfleisch zu essen?

11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst

9.1 Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?

Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/03/03
—–

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert