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1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.

das Buch der Wahrheit:
“1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 15:14 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, mit jeder guten Tat und jedem Akt der Nächstenliebe werden die Kräfte des Teufels geschwächt. Mit jedem Gebet und jedem Leiden, aufgeopfert für die Seelen derer, die sich in der Finsternis befinden, werden böse Handlungen und Hass an der Wurzel ausgerissen. Wisset, dass gute Taten, die von jeder von der Kraft des Heiligen Geistes berührten Person ausgehen, den Einfluss Satans in der Welt vernichten.Erhebt euch alle, die ihr die Wahrheit — die im Buch der Offenbarung enthalten ist —

angenommen habt, und betet für die Rettung aller Kinder Gottes. Bittet, bittet, bittet, und Ich werde euch antworten, wenn ihr für diejenigen betet, von denen ihr wisst, dass sie fest entschlossen sind, allen Glauben an Mich, Jesus Christus, zu zerstören. 

Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz, Meine Gottheit und die Verheißung Meiner Wiederkunft lustig macht. Wie verschlossen ist sein Geist gegenüber der Liebe, die Ich in Meinem Herzen für alle Sünder habe, auch für jene, die Mich verraten. Wie leicht beeinflussbar sind diejenigen, die den Heiligen Geist nicht in sich haben. Wehe denen, die sich gegen die Gabe des Heiligen Geistes erheben, der die Lebenskraft aller Dinge ist, die aus Mir entspringen. Wie durstig seid ihr, die ihr Mich leugnet. Wasser wird euren Durst niemals löschen, und es wird ein Tag kommen, an dem ihr Mich um die Quelle des Lebens anflehen werdet. Bis dieser Tag kommt, werdet ihr kein Leben haben — es sei denn, ihr bittet darum, aus Meiner Quelle trinken zu dürfen. 

Kommt — bittet Mich, euch zu erleuchten. Erlaubt dem Feuer des Heiligen Geistes, eure Seele zu überfluten. Wenn ihr zu Mir kommt, mit ganzem Vertrauen und in Demut, werde Ich euch mit Meiner Gegenwart erfüllen, und wenn ihr Mich anerkennt, werde Ich euch das Leben schenken, nach dem ihr euch sehnt. Erst dann wird in eurem Herzen Frieden herrschen.
Euer Jesus”


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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Bin Geist Wahres Leben in Gott
 
 

24. September 1988  

Mein Gott?

Ich bin es. Erinnere dich, dass Ich Geist bin und alles, was Ich habe, mit deinem Geist teile. Du und Ich sind eins, durch die Liebe verbunden in der Vereinigung der Seele, gegenseitig in Liebe. Ich dein Gott, und du Meine Kleine; Ich dein Schöpfer und du Mein Geschöpf.

Lass diese, dessen Herz sich verhärtet hat, daran erinnert sein, dass Mein Herz heiligt. Lass sie wissen, dass Ich sogar namenlose Leute rufe, Leute ohne Tugenden, ohne irgendwelche Verdienste. Ich wandle die mit Herzen aus Stein und hebe sie aus dem Gar-nichts empor. Ich komme unerwartet unter die Toten und kann sie alle erwecken. Schau dich an Vassula: Du hattest keine Verdienste, und doch, aus Meinem großen Erbarmen heraus habe ich dich erweckt; jetzt weißt du, was Wahres Leben in Gott bedeutet, Ich Bin das Leben

Verherrliche Mich, Mein Kind. Rebelliere nie gegen Mich. Beachte Meine Anweisungen

Herr?

Ich bin es.

Da ist eine Sache, die mich beschäftigt. Es gibt da jemanden, der sagt, dass ich in fortwährender Sünde lebe da ich geschieden und wiederverheiratet bin. Deshalb sagt er, dass es sicherlich nicht Du seiest, Mein Gott, der diese Offenbarung gibt, wegen meiner beständigen Sünde.

Lass den Menschen ohne Sünde vor Mich hintreten! Lass ihn hervortreten und Mir sein Gesicht zeigen

Ja, Mein Gott, hilf mir. Ich weiß nicht, wie ich auf diese Behauptung jener Leute antworten soll.

Antworte nicht. Komm schnell zu Mir, deinem Vater, der für dich sorgt

Wir, uns, Mein Kind?

Für immer und ewig. Amen.

Die Weisheit liebt Kinder”

http://www.tlig.org/de/messages/330


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 6,12-18.

Brüder! Die Sünde soll euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen.
Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.
Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Heißt das nun, dass wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.
Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet.
Ihr wurdet aus der Macht der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

Psalm 124(123),1-2.3-4.5-6.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt
– so soll Israel sagen -,
hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich
gegen uns Menschen erhoben,

sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
 

Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.
Gelobt sei der Herr,
der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ.
 

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,39-48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht.
Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer
Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen?
Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt?
Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.

Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,
dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen.
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-23

 

 

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Orthodox:
“”

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…    

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?

12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?

13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11:9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/23
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1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.

das Buch der Wahrheit:
1230. Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014, 21:15 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, der Verrat an Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist weit verbreitet unter denjenigen, die sagen, sie würden Mir dienen. Selbst jene, die sagen, sie seien Meine treuen Diener, haben Mich verlassen, und ihr Glaube ist nur ein schwacher Schimmer dessen, was er einmal war. Von der Liebe und dem Mitgefühl, das sie anfangs für Mich empfanden, ist nur ein Bruchteil übrig geblieben — und die Ursache dafür liegt in vielen Dingen begründet.

Aufgrund der gefallenen und in schwere Sünde geführten Seelen

innerhalb Meiner Kirche erfährt sie heute so viel Geringschätzung. Viele unschuldige heilige Diener von Mir litten wegen der Sünden der anderen, und das brachte ihnen große Schande ein. Dann, als die Gesetze Gottes zur Seite geschoben und kaum mehr erwähnt wurden, vergaßen viele, dass die Gebote Gottes unter allen Umständen einzuhalten sind. Wenn Meine heiligen Diener aufgehört haben, die Wahrheit zu predigen, und es als unwichtig abgetan haben, die Existenz der Sünde anzusprechen, wie hätten da die Kinder Gottes etwas dazulernen sollen? Meine heiligen Diener haben eine moralische Pflicht, das Wort Gottes hochzuhalten und die Kinder Gottes vor der Gefahr der Sünde zu warnen. Doch sie haben sich dagegen entschieden. Viele haben Angst davor, die Wahrheit zu predigen, aus Furcht, von denen verfolgt zu werden, die sie für die Sünden anderer zur Verantwortung ziehen.Während Meiner Zeit auf Erden habe Ich niemals gezögert, über die

Strafe zu predigen, die den Menschen widerfährt, wenn sie nicht Gottes Vergebung für ihre Sünden suchen. Die Furcht vor Gottes Strafe sollte nicht der Grund sein, die Sünde zu meiden, sondern einzig die Rettung der eigenen Seele. Ihr müsst nun mal mit der Sünde leben, dürft sie aber niemals akzeptieren. Ihr müsst sie bekämpfen, denn Ich wünsche, eure Seelen zu retten. Warum sollte Ich nicht wünschen, eure Seelen um jeden Preis zu retten? Habe Ich nicht für euch gelitten und bin Ich nicht einen qualvollen Tod am Kreuz gestorben, damit ihr in Gottes Augen gerettet werden könnt? Warum predigen dann Meine heiligen Diener nicht über die absolute Notwendigkeit, nach dem ewigen Leben zu streben? Wenn ihr das ewige Leben nicht sucht, dann werdet ihr es nicht finden.Es ist die Pflicht all jener, die Mir dienen, dabei mitzuwirken den Menschen vor der ewigen Verdammnis zu retten. Die Wahrheit ist so lange versteckt worden, dass aufgrund der Selbstgefälligkeit Meiner Diener

viele Seelen für Mich verloren sind. Wisset, dass Ich am letzten Tag Meine Engel aussenden werde und dass die Menschen in zwei Hälften geteilt werden: diejenigen, die Gräueltaten begangen haben, und diejenigen, die von Mir sind. Ich bitte euch, Meine heiligen Diener, die Wahrheit zu sagen, denn wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr Mir viele Seelen verlieren, und das werde Ich euch niemals vergeben.Ihr dient entweder Gott oder ihr beugt euch der Torheit der Menschen.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Bleibet Mir Treu, Dann Werdet Ihr Leben
5. Juni 1997

Griechenland – Rhodos

Diese Botschaft wurde den Mitgliedern der Vereinigung “Das Wahre Leben in Gott” gegeben, die sich hier versammelt hatten. Es waren 140 Personen aus 23 Nationen.

Mein Herr, Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.
Deine Gegenwart ist die Freude
und der Friede meines Herzens.

Retter der Menschheit, was kann ich tun,
um Dir zu gefallen? Was kann ich Jahwe,
meinem Vater, der so großzügig zu mir war, schenken?

Der Friede sei mit euch1 … Laßt Meine Stimme bis an die Enden der Erde widerhallen. Laßt jeden Menschen hören und erfahren, dass Ich ein Gott der Zärtlichkeit und Barmherzigkeit bin.

Mein Volk, Mein Eigentum, sucht Mich von ganzem Herzen, und wendet eure Augen von der Welt ab! Erhebt sie zu Mir, und richtet euren Blick fest auf euren Schöpfer!

Ich, euer Schöpfer, der euch innig liebt, sage euch: Die Freiheit ist in Meinem dreimal heiligen Geist zu finden. Das Lied Meiner Liebe zu euch ist Mein Geschenk, um euch mehr Verstehen zu geben und um euch zu Mir zu ziehen, so dass ihr Mich als euren Vater kennenlernt. Ihr Gesegneten Meines Herzens, bleibt Mir treu, dann werdet ihr leben. Wer begehrt Mich? Er soll zu Mir kommen, und Ich werde seine Freude sein, so wie auch er Meine Freude, Mein Garten und Mein Himmel sein wird.

 Seid alle gesegnet, die ihr in Meinem Namen zu dieser Versammlung gekommen seid, und seid eins in Unserer Einheit”

http://www.tlig.org/de/messages/1011

 

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Römisch-katholisch:

Buch Sacharja 8,20-23.

So spricht der Herr der Heere: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen und die Einwohner vieler Städte.
Die Einwohner der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Wir wollen gehen, um den Zorn des Herrn zu besänftigen und den Herrn der Heere zu suchen. – Auch ich will hingehen. –
Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um in Jerusalem den Herrn der Heere zu suchen und den Zorn des Herrn zu besänftigen.
So spricht der Herr der Heere: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Völkern aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.
 

Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.
 

Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,51-56.

Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.
Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.
Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.
Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie
vernichtet?
Da wandte er sich um und wies sie zurecht.
Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-01

 
 
 

1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.
Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr
Meine liebste Tochter, wenn sie von euch

angenommen wird, kann Meine Liebe großartige Früchte hervorbringen. Wird sie aber vom Menschen abgelehnt, dann trocknet die Erde aus. Ohne Meine Liebe gibt es kein Leben, keine Freude, keinen Frieden. Wenn Meine Liebe vom Menschen gefühlt wird, bewirkt sie großes Staunen, Ehrfurcht und ein Gefühl tiefer Dankbarkeit in der Seele des Menschen, dem dieses Geschenk gewährt wurde.Meine lieben Kinder, wenn ihr Liebe in irgendeiner Form für einen anderen Menschen empfindet, dann ist es Meine Liebe, die ihr fühlt. Sie kann nur von Mir kommen, denn Ich Bin die Liebe. Die Liebe ist ein Geschenk, und ihr müsst sie ergreifen, wenn ihr fühlt, wie sie sich in eurem Herzen regt. Denjenigen, die Meine Liebe annehmen, sage Ich: Wisset, dass Ich euch noch mehr von Meinem Geschenk geben werde, wenn ihr es mit denen teilt, die diese Gunst nicht gewährt bekamen. …”


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Orthodox:

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[d] spricht Gott, der Herr.

Die Ordnungen des erneuerten Heiligtums

44.1 Und er führte mich wieder zurück auf dem Weg zum äußeren Tor des Heiligtums, das nach Osten sieht; und es war verschlossen.

Da sprach der Herr zu mir: Dieses Tor soll verschlossen bleiben und nicht geöffnet werden, und niemand soll durch es hineingehen, weil der Herr, der Gott Israels, durch es hineingegangen ist; darum soll es verschlossen bleiben.

Was den Fürsten betrifft, so soll er, der Fürst, darin sitzen, um ein Mahl zu halten vor dem Herrn.[e] Er soll durch die Vorhalle des Tores eintreten und es auf demselben Weg wieder verlassen.

Danach führte er mich durch das nördliche Tor, vor das Haus [des Tempels]. Da schaute ich, und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Haus des Herrn! Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

..

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

9.1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

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Das Immerwährende Opfer Wird Mit Füßen Getreten Werden14. Oktober 1994
Der heilige Michael spricht:

Vassula-von-Christi-Leiden, Ich, der heilige Erzengel Michael, grüsse dich und segne dich.

– Erinnerst du dich daran, wie Gott dich dazu aufrief, ein Wahres Leben in Ihm zu leben? Wenn ich nur an dein spirituelles Wiederaufleben denke, bin ich bis heute noch zu Tränen gerührt … Du führtest einmal Krieg mit Gott, da nur Ungeistliches für dich von Belang war. Doch jetzt, Ehre sei dem Herrn, dem Gerechten, dem Höchsten, hat Er dich mit Seinem Heiligen Geist eingehüllt und dich mit Seiner mächtigen Hand erhoben, um eine Zeugin Seines Heiligen Geistes zu werden, denn Sein Geist hat in dir Wohnung genommen. Und weil Sein Geist eine Wohnung in dir gefunden hat, hat Er sich von Anfang an1 dadurch verherrlicht, dass Er auf deine Rufe “Vater, Abba” hört. Es wird jetzt nicht mehr lange dauern, da Er herabkommen wird, um die Niederträchtigkeit herunterzureißen, die sich in den Herzen der Menschen eingerichtet hat.

Schaut her, für mehr als drei Jahre wird das Immerwährende Opfer2 mit Füßen getreten werden. Aus diesem Grunde, d.h. wegen dieser unglaublichen Lästerung, wird ein Drittel der Erdenbewohner an Laster sterben. Dies hat der Herr bei Seiner Heiligkeit geschworen. Bereitet euch vor, Gott jetzt zu begegnen! …3

Es macht mir kein Vergnügen, dir dies alles zu sagen, doch man erweist dem Teufel heute in eurer Generation große Ehre. Er war von Anfang an ein Mörder und Lügner, und jetzt wird er als Vater angebetet. Die Ehrerbietung wird dafür ihm erwiesen. In euren Tagen beugen sie sich tief vor seinen Werken, und auf diese Weise hat eure Generation die Strafe auf sich herabgezogen. Eure Länder sind von Legionen unsauberer Geister verseucht, die überall umherstreifen.

Satan versucht heute sogar die Auserwählten Gottes. Deshalb kommt Kummer über diese Generation, die ihre Türme mit unschuldigem Blut erbaut4 und ihre Heimatländer auf Verbrechen gründet. Dieses Opfer allein gefällt Satan …5 Vertraue dem Höchsten, Kind, und ermutige die Menschen, mich um Fürsprache zu bitten. Ich, Gottes heiliger Erzengel Michael, werde nie müde, die Wahrheit zu verteidigen. Sei standhaft! 6 Auch wenn die Hiebe, die der Feind dir versetzt, traumatisch sein können, bin ich bei dir. Geniesse das Wohlwollen des Höchsten

Der Herr spricht:

Sei im Frieden! Komm ganz nah zu Mir und fühle Meinen Frieden! Ich werde dich nie verlaßen. Ich werde dir helfen, damit Mein Herz in dir triumphiert. Erlaube Satan nicht, dich durch Zweifel irrezuführen. Ich werde Meine Zeichen an dir noch vermehren; zur Ehre Meines Namens werde Ich dies tun”

http://www.tlig.org/de/messages/882

1176. Der menschliche Verstand ist nicht fähig, alles, was von Mir ist, zu verstehen.

das Buch der Wahrheit:

  1. Der menschliche Verstand ist nicht fähig, alles, was von Mir ist, zu verstehen.
    Donnerstag, 17. Juli 2014, 17:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der größte Schmerz, den diejenigen, die Mich lieben, ertragen müssen, ist der Schmerz der Dunkelheit der Seele. Je mehr ihr euch mit Mir und in Mir verbindet, desto mehr werde Ich in euch leiden. Denn wenn Ich in eurer Seele wohne, werdet ihr aufgrund dessen umso mehr Schmerz zu ertragen haben.

Wenn eine Seele ein Teil von Mir wird, sich vollkommen mit Mir vereint und Mir ihren Willen übergibt, dann wird Meine Gegenwart in dieser Person immer stärker erkennbar sein.  Sie wird den Hass anderer auf sich ziehen, sie wird Meinen Eigenen Schmerz empfinden, da sie die Ungerechtigkeit, das Unrecht und die Bosheit aufgrund der Sünde in der Welt mitansehen muss. Ihre Sinne werden geschärft werden, ihr Verständnis von geistigen Dingen — als Folge des Leidens mit Mir — wird sie viele Dinge erkennen lassen, die in ihr ein tieferes Verständnis erwecken über die Schlacht zwischen Gott und Satan.

Sie wird verstehen, was ihre Seele, ihren Leib und ihre Sinne vereinnahmt hat, was aber nicht bedeutet, dass sie es leicht akzeptieren kann. Der menschliche Verstand ist nicht fähig, alles, was von Mir ist, zu verstehen. Aber wenn die Seele auf Mich vertraut und akzeptiert, dass alles Gute von Mir kommt, dann wird sie es Mir möglich machen, in ihr zu wachsen, zum Wohle aller.

Ich kann große Dinge erreichen, wenn ihr Mir erlaubt, in eurer Seele zu wohnen. So vielen Menschen kann das Geschenk der Barmherzigkeit gegeben werden, wenn ihr Meiner Liebe erlaubt, sich auf diese Weise auszubreiten. Durch die Sühneseelen kann Ich eingreifen, um die Seelen anderer Menschen zu retten. Ihr müsst akzeptieren, dass wenn Ich euch das Geschenk des Leidens bringe, es große Belohnungen für die gesamte Menschheit bringt. Meine Barmherzigkeit ist Mein Geschenk an euch. Akzeptiert bereitwillig die unterschiedliche Art und Weise, wie Ich arbeite, denn der Schmerz der Vereinigung mit Mir wird von kurzer Dauer sein.

Nehmt Mich an, so wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1176.htm


Eure Fehler Werden Wiederholt

2. Dezember 1987

Die Botschaft von Garabandal ist echt und sollte verbreitet und geehrt werden. Heiligt Garabandal. Könnt ihr nicht sehen und erkennen, dass eure Fehler wiederholt werden? Ja, ihr wiederholt die Fehler von Fatima. O Schöpfung, wann willst du an Mich glauben? ‘Ie emphanisess itan’ 1

Mein Gott, es ist schrecklich, Dich so betrübt zu sehen und zu fühlen.

Vassula, tröste Mich.

O komm, Herr, ich möchte Dich trösten. Ich wünschte, jede Seele wüsste darum, so dass sie Dich, o Herr, trösten würden. So würdest Du von vielen getröstet.

Wenn sie Mich lieben, trösten sie Mich. Komm, Ich will dich daran erinnern, dass Ich, Jesus, in der Mitte stehen werde, zwischen Kain und Meinem Abel. Diesmal wird Kain Mir gegenüberstehen anstelle seines Bruders. Wenn er die Hand zum Schlagen erhebt, muss er Mich schlagen. Er wird entblößt, und nackt dastehen, Mir, seinem Gott gegenüber. Mein Abel, Mein geliebter Abel2 , du wirst leben diesmal, dein Blut, das Mein Blut ist, wird nicht vergossen werden, und Mein Duft wird Meinen Garten schön werden laßen; eben diesen Garten, in dem Meines Abels Blut vergossen wurde . Komm, Blume, Ich werde dich an Meine Gegenwart erinnern. Sei wachsam.”

http://www.tlig.org/de/messages/204

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 3,1-6.9-12.

In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.
Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen, und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken.
Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus!
Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte?
Gott aber sagte: Ich bin mit dir; ich habe dich gesandt, und als Zeichen dafür soll dir dienen: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott an diesem Berg verehren.

Psalm 103(102),1-2.3-4.6-7.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.

Der Herr vollbringt Taten des Heiles,
Recht verschafft er allen Bedrängten.
Er hat Mose seine Wege kundgetan,
den Kindern Israels seine Werke.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-27.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-17
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Orthodox:

“…

Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!

Die Gläubigen sollen Gott loben wegen seiner Barmherzigkeit

Ich sage aber, dass Jesus Christus ein Diener der Beschneidung[a] geworden ist um der Wahrhaftigkeit Gottes willen, um die Verheißungen an die Väter zu bestätigen,

dass aber die Heiden Gott loben sollen um der Barmherzigkeit willen, wie geschrieben steht: »Darum will ich dich preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen!«[b]

10 Und wiederum heißt es: »Freut euch, ihr Heiden, mit seinem Volk!«[c]

11 Und wiederum: »Lobt den Herrn, alle Heiden, und preist ihn, alle Völker!«[d]

12 Und wiederum spricht Jesaja: »Es wird kommen die Wurzel Isais und der, welcher aufsteht, um über die Heiden zu herrschen; auf ihn werden die Heiden hoffen«.[e]

13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes!

Der Dienst des Apostels Paulus

14 Ich selbst habe aber, meine Brüder, die feste Überzeugung von euch, dass auch ihr selbst voll Gütigkeit[f] seid, erfüllt mit aller Erkenntnis und fähig, einander zu ermahnen.

15 Das machte mir aber zum Teil umso mehr Mut, euch zu schreiben, Brüder, um euch wieder zu erinnern, aufgrund der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,

16 dass ich ein Diener Jesu Christi für die Heiden sein soll, der priesterlich dient am Evangelium Gottes, damit das Opfer der Heiden wohlannehmbar werde, geheiligt durch den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15:7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeichen des Propheten Jona

38 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen!

39 Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona.

40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

41 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen, denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

42 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

Die Rückkehr des unreinen Geistes

43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Stätten und sucht Ruhe und findet sie nicht.

44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, aus dem ich gegangen bin. Und wenn er kommt, findet er es leer, gesäubert und geschmückt.

45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er; und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird zuletzt mit diesem Menschen schlimmer als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A38-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/17

1174. Nur zu wissen, was Ich gelehrt habe, reicht nicht, solange ihr nicht einander liebt, wie Ich euch liebe.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 13. Juli 2014, 16:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Gottes Kinder können mit den Knospen einer Blume verglichen werden. Die Knospen gedeihen, weil der Boden, in dem sie wachsen, sie mit den nötigen Nährstoffen versorgt. Wenn aber der Boden nicht fruchtbar ist, können aus den Knospen keine Blüten werden, die das Auge des Betrachters erfreuen.

Ist der Boden gut, ist die Blume gesund. Wenn er aber voller Schädlinge ist, dann wird die Blume nicht blühen. Sogar ein gesunder Boden kann, wenn er mit Gift verseucht wird, keine gesunden Pflanzen hervorbringen. Wenn die Kinder Gottes auf das Wort Gottes nicht hören, die Wahrheit nicht verinnerlichen und die Gebote Gottes nicht befolgen, werden sie leer sein und es wird ihnen an spirituellem Frieden mangeln. Nur wenn ihr auf die Verheißungen hört, die das Wort Gottes enthält, könnt ihr damit rechnen, dass ihr gedeiht und Frieden findet.

Viele Menschen fühlen sich verloren und haben kein spirituelles Leben, weil Satan seine Lügen auf der ganzen Welt verbreitet, um Seelen zu täuschen. Leben kann nur erlangt werden, indem ihr Mich, Jesus Christus, als euren Erlöser anerkennt. Selbst das ist an sich noch nicht genug. Ihr müsst auch an das denken, was Ich euch gelehrt habe. Nur zu wissen, was Ich gelehrt habe, reicht nicht, solange ihr nicht einander liebt, wie Ich euch liebe. Wenn ihr aufsteht und stolz verkündet, ihr wäret Mein Jünger, aber anderen keine Liebe zeigt und sie nicht so behandelt, wie ihr selbst gern behandelt würdet, dann seid ihr ein Heuchler.

Wenn ihr Mich kennt, werdet ihr andere Menschen lieben, welche Sünden sie auch immer auf sich geladen haben. Ihr werdet niemals andere Menschen in Meinem Namen richten, denn dazu habt ihr kein Recht.

Euer Jesus”

1174. Nur zu wissen, was Ich gelehrt habe, reicht nicht, solange ihr nicht einander liebt, wie Ich euch liebe.

19. April 1998

Herr?

Ich bin es. Der Friede sei mit dir.

Ich bin es. Der Friede sei mit dir. Lass folgendes bekannt werden: Die Münder, die dich verleumden, verleumden Meine Gaben in dir. Diese Sünde wird schwer auf ihnen lasten, wenn sie nicht vortreten und bereuen!

Ich wiederhole, was Ich dir bereits gesagt habe, Ich habe dein Herz für immer mit Meinem verbunden, und Meine Versprechen stehen fest. Ich habe dein Herz so mit Meinem verbunden, um es zu schützen, dass es unmöglich ist, es herauszureißen. Meine Taube, du bist fest verwurzelt in dem, was Leben und Freiheit gibt. Mein kostbares Kind, beruhige dein Herz, und achte nicht auf die Heftigkeit der Verleumdungen, die über dich gesagt werden. Sie sind sich ja so wenig bewußt, dass sie nicht dich, sondern Mich verleumden und Mir tiefe Wunden an Meinem Leib zufügen. Diejenigen, die heftig darauf bestehen, in ihrer Unzulänglichkeit weiterhin Mein Werk zu verleumden, werden am Ende ihren Anteil bekommen ….

In Meiner Unendlichen Liebe werde Ich in dir größer werden, und während Mein Haupt auf deinem Herzen ruht, werde Ich fortfahren, dir Meine Liebe und Meine Worte der Erlösung und Befreiung ins Ohr zu murmeln.

Meine Schülerin, denke daran, werde nicht entmutigt! Schau doch um dich! Ich habe aus Meinem Göttlichen Werk Früchte erlangt. So erhebe dein Antlitz zu Mir und lächle! Lächle und mache Mich glücklich!

Jetzt habe ich verstanden, dass unser Gott durch unsere enge Verbindung alles fühlt. Sogar wenn wir uns unglücklich fühlen, wird Er unglücklich, weil wir unglücklich sind.

Nun erlaube Mir, in Meinem Himmel auszuruhen1, während du über Meine Worte nachdenkst

http://www.tlig.org/de/messages/1023

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 49,29-32.50,15-26a.

In jenen Tagen trug Jakob seinen Söhnen auf und sagte: Ich werde mit meinen Vorfahren vereint. Begrabt mich bei meinen Vätern in der Höhle auf dem Grundstück des Hetiters Efron,
in der Höhle auf dem Grundstück von Machpela bei Mamre in Kanaan. Das Grundstück hatte Abraham vom Hetiter Efron als eigene Grabstätte gekauft.
Dort hat man Abraham und seine Frau Sara begraben; dort hat man Isaak und seine Frau Rebekka begraben; dort habe ich Lea begraben,
auf dem Grundstück, das samt der Höhle darauf von den Hetitern in unseren Besitz übergegangen ist.
Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben.
Deshalb ließen sie Josef wissen: Dein Vater hat uns, bevor er starb, aufgetragen:
So sagt zu Josef: Vergib doch deinen Brüdern ihre Untat und Sünde, denn Schlimmes haben sie dir angetan. Nun also vergib doch die Untat der Knechte des Gottes deines Vaters! Als man ihm diese Worte überbrachte, musste Josef weinen.
Seine Brüder gingen dann auch selbst hin, fielen vor ihm nieder und sagten: Hier sind wir als deine Sklaven.
Josef aber antwortete ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle?
Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten.
Nun also fürchtet euch nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen. So tröstete er sie und redete ihnen freundlich zu.
Josef blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters. Josef wurde hundertzehn Jahre alt.
Er sah noch Efraims Söhne und Enkel. Auch die Söhne Machirs, des Sohnes Manasses, kamen auf Josefs Knien zur Welt.
Dann sprach Josef zu seinen Brüdern: Ich muss sterben. Gott wird sich euer annehmen, er wird euch aus diesem Land heraus und in jenes Land hinaufführen, das er Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid zugesichert hat.
Josef ließ die Söhne Israels schwören: Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit hinauf!
Josef starb im Alter von hundertzehn Jahren.

Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.

Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!
Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!
Singt ihm und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,24-33.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-13
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Orthodox:

“…

11 Also auch ihr: Haltet euch selbst dafür, dass ihr für die Sünde tot seid, aber für Gott lebt in Christus Jesus, unserem Herrn!

12 So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht;

13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge[a] der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen

15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!

16 Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven[b] hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist[c].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+6:11-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.

16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene[a] zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen[b] und unsere Krankheiten getragen«.[c]

Vom Preis der Nachfolge

18 Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.

19 Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister[d], ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen[e] hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

21 Ein anderer seiner Jünger[f] sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8:14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/13  
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Torah (See Blick):

Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.

Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, sodass niemand retten kann.

Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!

An jenem Tag soll es geschehen, spricht der Herr, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;

10 und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen niederreißen.

11 Ich will auch die Zaubermittel aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Zeichendeuter mehr haben.

12 Auch deine Bilder und deine Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, dass du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.

13 Dazu will ich die Aschera-Standbilder in deiner Mitte vertilgen und deine Städte verwüsten.

14 Und ich werde mit Zorn und Grimm Rache üben an den Heidenvölkern, die nicht hören wollten.

Gottes Rechtsstreit mit seinem Volk

6.1 Hört doch, was der Herr spricht: Mache dich auf, führe den Rechtsstreit angesichts der Berge, und lass die Hügel deine Stimme hören!

Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des Herrn und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.

Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt[f]? Lege Zeugnis ab gegen mich!

Habe ich dich doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!

Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der König von Moab, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, [und was geschah] von Sittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten[g] des Herrn erkennst!

Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?

Hat der Herr Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen[h] Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung,[i] die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?

Es ist dir gesagt,[j] o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Die Stimme des Herrn ruft der Stadt zu, und Weisheit ist es, auf deinen Namen zu achten. Hört auf die Zuchtrute und auf den, der sie bestellt hat!

10 Ist immer noch unrechtes Gut im Haus des Gottlosen und das verfluchte, schwindsüchtige Epha?

11 Kann ich rein sein bei unrechter Waage und wenn falsche Gewichtsteine im Beutel sind?

12 Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben,

13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen:

14 Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.

15 Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven pressen, aber dich nicht mit Öl salben, Most keltern, aber keinen Wein trinken!

16 Denn man befolgt eifrig die Satzungen Omris und handelt genauso wie das Haus Ahabs und wandelt nach ihrem Rat; deshalb werde ich dich zum Entsetzen machen und deine Bewohner zum Gespött; und ihr sollt die Schmach meines Volkes tragen[k].

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https://www.hebcal.com/sedrot/balak

1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

Meine lieben Kinder, die Erlösung kann Mein Sohn, Jesus Christus, nur jenen Seelen vermachen, die Seine Göttliche Barmherzigkeit annehmen.

Die Medaille der Erlösung jedoch ist ein einzigartiges Geschenk vom Himmel, das der Welt gegeben ist aufgrund der großen Liebe, die Mein Sohn für alle Kinder Gottes hat. Durch die Macht, die Mir auf Anordnung Meines Ewigen Vaters gegeben ist, wird diese Medaille für die Rettung von Milliarden Seelen verantwortlich sein. Diese Rettung wird möglich, weil jede Seele, die diese Medaille mit einem offenen Herzen annimmt, bekehrt werden wird.

Meine Rolle als Miterlöserin, indem Ich Meinen Sohn in Seinem großen Plan, alle zu vereinen und ihnen das Ewige Leben zu bringen, unterstütze, steht fest. Als Mutter der Erlösung mit all den Vollmachten, die Mir verliehen sind, um den Kopf der Schlange (Satans) zu zertreten, bedeutet dies, dass Satans Macht schnell abnehmen wird. Das ist der Grund, warum er, der Teufel, diese Medaille verabscheut, und er wird jede Seele, die er verseucht, benutzen, um Obszönitäten hinauszuschreien und diese Medaille zu bekämpfen. Ihr müsst den Geist des Bösen zu allen Zeiten ignorieren und an diesem besonderen Tag in den kommenden Jahren Mich, eure geliebte Mutter, um besondere Gnaden bitten. Ich erkläre diesen Tag, den 4. Juni 2014, zum Festtag der Mutter der Erlösung. An diesem Tag (d.h. an jedem 4. Juni), wenn ihr dieses Gebet sprecht, werde Ich im Namen aller Seelen Fürsprache einlegen für das Geschenk der Erlösung, vor allem für diejenigen, die sich in großer geistiger Finsternis der Seele befinden.

Kreuzzuggebet (154) „Gebet zum Festtag der Mutter der Erlösung“:

O Mutter der Erlösung, ich bringe Dir heute, an diesem Tag, dem 4. Juni, dem Festtag der Mutter der Erlösung, folgende Seelen: (die Namen auflisten).

Bitte gib mir und all jenen, die Dich, liebe Mutter, ehren und die die Medaille der Erlösung verteilen, jede Art von Schutz vor dem Teufel und vor all jenen, die die Barmherzigkeit Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, wie auch all die Geschenke, die Er der Menschheit hinterlässt, ablehnen.

Bete, liebe Mutter, dass allen Seelen das Geschenk der Ewigen Erlösung gewährt werden wird. Amen.“

Kinder, denkt an das, was Ich euch gesagt habe: Ruft Mich, eure Mutter, in Zeiten großer Not immer an, euch zu Hilfe zu kommen. Ich werde immer in eurem Namen Fürsprache einlegen, um euch, zu allen Zeiten, Frieden und Trost zu bringen bei eurem Bestreben, Meinem Sohn nahe zu kommen.

Der heutige Tag, der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Festtag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist. Freut euch, denn alle Engel und Heiligen vereinen sich in dieser Zeit wegen der Seelen, die jetzt vor dem Teufel geschützt sein werden und deren Schicksal nun in den Händen Meines Sohnes ruhen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

“…

Ich war gesandt worden, um seinen Namen bekannt zu machen, und ich sagte, dass ich ihn weiter bekannt machen werde, und so bin ich. Mein Wort ist Wahrheit. Seide nicht überrascht, wenn ich hin und wieder herabkomme, um dich an den Vater zu erinnern, so dass jetzt auch du, Tochter, mein Zeugnis sei. Ich habe ein paar ausgewählt, um Meine Macht in ihnen zu manifestieren und der Welt die Faden Meines Reiches zu offenbaren, um meinen Namen zu verherrlichen; In deinen Tagen erscheinen ich und meine Mutter einigen Menschen. Ich habe meinen Namen in Öl auf ihnen unterschrieben, damit sie auch die Arbeit ausführen können, die ich ihnen gegeben habe; Lasst uns für diese Seelen beten, dass sie ihre Mission auch mit Eifer erfüllen, mich zu verherrlichen. …”

Das Siegel der Botschaft

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 20,17-27.

In jenen Tagen schickte Paulus von Milet aus jemand nach Ephesus und ließ die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen.
Als sie bei ihm eingetroffen waren, sagte er: Ihr wisst, wie ich vom ersten Tag an, seit ich die Provinz Asien betreten habe, die ganze Zeit in eurer Mitte war
und wie ich dem Herrn in aller Demut diente unter Tränen und vielen Prüfungen, die ich durch die Nachstellungen der Juden erlitten habe,
wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was heilsam ist. Ich habe es euch verkündigt und habe euch gelehrt, öffentlich und in den Häusern.
Ich habe Juden und Griechen beschworen, sich zu Gott zu bekehren und an Jesus Christus, unseren Herrn, zu glauben.
Nun ziehe ich, gebunden durch den Geist, nach Jerusalem, und ich weiß nicht, was dort mit mir geschehen wird.
Nur das bezeugt mir der Heilige Geist von Stadt zu Stadt, dass Fesseln und Drangsale auf mich warten.
Aber ich will mit keinem Wort mein Leben wichtig nehmen, wenn ich nur meinen Lauf vollende und den Dienst erfülle, der mir von Jesus, dem Herrn, übertragen wurde: das Evangelium von der Gnade Gottes zu bezeugen.
Nun aber weiß ich, dass ihr mich nicht mehr von Angesicht sehen werdet, ihr alle, zu denen ich gekommen bin und denen ich das Reich verkündet habe.
Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag: Ich bin unschuldig, wenn einer von euch allen verlorengeht.
Denn ich habe mich der Pflicht nicht entzogen, euch den ganzen Willen Gottes zu verkünden.

Psalm 68(67),10-11.20-21.

Gott, du ließest Regen strömen in Fülle
und erquicktest dein verschmachtendes Erbland.
Deine Geschöpfe finden dort Wohnung;
Gott, in deiner Güte versorgst du den Armen.
Gepriesen sei der Herr, Tag für Tag!
Gott trägt uns, er ist unsre Hilfe.
Gott ist ein Gott, der uns Rettung bringt,
Gott, der Herr, führt uns heraus aus dem Tod.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,1-11a.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-04
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Orthodox:

“…

30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun,

31 weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.

32 Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber nochmals hören!

33 Und so ging Paulus aus ihrer Mitte hinweg.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17:19-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet. Siehe, alle Welt läuft ihm nach!

20 Es waren aber etliche Griechen unter denen, die hinaufkamen, um während des Festes anzubeten.

21 Diese gingen zu Philippus, der aus Bethsaida in Galiläa war, baten ihn und sprachen: Herr, wir möchten gerne Jesus sehen!

22 Philippus kommt und sagt es dem Andreas, und Andreas und Philippus sagen es wiederum Jesus.

Der Messias kündigt seinen Opfertod und seine Verherrlichung an

23 Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde!

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.

25 Wer sein Leben[a] liebt, der wird es verlieren; wer aber sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.

26 Wenn jemand mir dienen will, so folge er mir nach; und wo ich bin, da soll auch mein Diener sein; und wenn jemand mir dient, so wird ihn [mein] Vater ehren.

27 Jetzt ist meine Seele erschüttert. Und was soll ich sagen? Vater, hilf mir aus dieser Stunde! Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen.

28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und will ihn wiederum verherrlichen!

29 Die Menge nun, die dabeistand und dies hörte, sagte, es habe gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet!

30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

32 und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.

33 Das sagte er aber, um anzudeuten, durch welchen Tod er sterben würde.

34 Die Menge antwortete ihm: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus in Ewigkeit bleibt; wie sagst du denn, der Sohn des Menschen müsse erhöht werden? Wer ist dieser Sohn des Menschen?

35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht.

36 Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A19-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/06/04
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1143. Ich habe Meinem Vater versprochen, jeder Seele, für die Ich Mein Leben geopfert habe, nachzugehen. Und das werde Ich.

Dienstag, 3. Juni 2014, 18:22 Uhr

Ich komme bald, euch alle auf Meine Rettung vorzubereiten. Freut euch, denn Meine Zeit ist nahe.

Geht, Meine geliebten Anhänger, und bleibt in der Liebe, in der Hoffnung und in der Erwartung Meiner großen Barmherzigkeit. Ich werde Mein Versprechen an jeden Einzelnen von euch erfüllen, und ihr werdet den Lohn Meines Königreiches ernten, wenn ihr Meine großen Liebesströme, die Ich über euch ausgieße, demütig annehmt.

Euer Jesus”


1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”

1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 4. Mai 2014, 16:23 Uhr

Meine lieben Kinder, wenn Gott Propheten in die Welt sandte, waren es lediglich Boten. Sie wurden gesandt, um die Wahrheit — das Wort Gottes — zu vermitteln.

Im Laufe der Jahrhunderte haben viele von Gottes Kindern die Rolle der Propheten missverstanden. Einige begannen, die Propheten zu vergöttern, anstatt einfach das Wort Gottes anzunehmen und Gott die Ehre zu geben. Sie machten die Propheten zu Göttern, und die Botschaften, die der Welt vermittelt wurden — auch die Meines Sohnes, Jesus Christus, — wurden weniger wichtig als die Propheten, die sie vermittelten.

Kinder, es war nicht angemessen, die Propheten Gottes, die Engel Gottes, die Visionäre und die Seher zu vergöttern. Sie alle waren einfache Menschen mit wenig oder gar keinen Kenntnissen von göttlichen Dingen, was der Grund ist, warum sie erwählt worden sind. Die Botschaften sind das, was wichtig ist, und die Boten sind nur die Kanäle des Wortes. Das Wort Gottes, geschenkt durch die Propheten, darf niemals beiseite geworfen werden, während der Prophet auf ein selbstgemachtes Podest gehoben wird.

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, das Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, das im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig.

Die Lehren Meines Sohnes wurden der Menschheit bekannt gemacht, als Er auf Erden wandelte. Sie erklärten lediglich das Wort ausführlicher, aber sie wichen niemals von der Wahrheit ab. Heute ist der Mensch immer noch gleich, wie er war, als Mein Sohn das erste Mal kam. Der Mensch ist immer noch schwach, leicht zu beeinflussen und bleibt ein Sünder, heute wie damals. Wenn ein Prophet oder ein Mensch, der behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, euch sagt, dass das Wort den modernen Bedürfnissen des Menschen angepasst werden müsse, dann müsst ihr auf der Hut sein. Wenn euch gesagt wird, dass das Wort in Wirklichkeit etwas völlig anderes bedeute, dann akzeptiert das nicht. Der Mensch — auch jene, die Gott dienen — hat nicht das Recht, die Wahrheit zu manipulieren.

Wenn ein Mensch behauptet, göttlich inspiriert zu sein, und dann das Wort abändert, damit es einer säkularen Welt entspricht, dürft ihr ihm nicht vertrauen. Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt. Vergesst nicht: Wenn ihr einen Propheten vergöttert und ihn mit Lob überhäuft, dann beleidigt ihr Gott. Wenn ihr Änderungen akzeptiert von dem, was in der Heiligsten Bibel steht, die dem Wort Gottes widersprechen, dann schneidet ihr selbst euch von der Wahrheit ab. Wenn ihr Unwahrheiten akzeptiert, um auf diese Weise Gott nach euren eigenen Vorstellungen zu dienen, dann trennt ihr selbst euch von Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 6,1-7.

In diesen Tagen, als die Zahl der Jünger zunahm, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf, weil ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden.
Da riefen die Zwölf die ganze Schar der Jünger zusammen und erklärten: Es ist nicht recht, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen.
Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weisheit; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen.
Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben.
Der Vorschlag fand den Beifall der ganzen Gemeinde, und sie wählten Stephanus, einen Mann, erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist, ferner Philippus und Prochorus, Nikanor und Timon, Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.
Sie ließen sie vor die Apostel hintreten, und diese beteten und legten ihnen die Hände auf.
Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wurde immer größer; auch eine große Anzahl von den Priestern nahm gehorsam den Glauben an.

Psalm 33(32),1-2.4-5.18-19.

Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn;
für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig,
all sein Tun ist verlässlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht,
die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Das Auge des Herrn ruht auf allen, die ihn fürchten und ehren,
die nach seiner Güte ausschaun;
dass er sie dem Tod entreiße
und ihr Leben erhalte in Hungersnot.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,16-21.

Als es aber spät geworden war, gingen die Jünger Jesu zum See hinab,
bestiegen ein Boot und fuhren über den See, auf Kafarnaum zu. Es war schon dunkel geworden, und Jesus war noch nicht zu ihnen gekommen.
Da wurde der See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt.
Als sie etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gefahren waren, sahen sie, wie Jesus über den See ging und sich dem Boot näherte; und sie fürchteten sich.
Er aber rief ihnen zu: Ich bin es; fürchtet euch nicht!
Sie wollten ihn zu sich in das Boot nehmen, aber schon war das Boot am Ufer, das sie erreichen wollten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-04
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Da sich aber der geheilte Lahme zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk voll Erstaunen bei ihnen zusammen in der sogenannten Halle Salomos.

Petrus verkündigt dem Volk Jesus als den Messias

12 Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Ihr Männer von Israel, weshalb verwundert ihr euch darüber, oder weshalb blickt ihr auf uns, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser umhergeht?

13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht[a] Jesus verherrlicht; ihn habt ihr ausgeliefert und habt ihn verleugnet vor Pilatus, als dieser ihn freisprechen wollte.

14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde;

15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

16 Und auf den Glauben an seinen Namen hin hat sein Name diesen hier stark gemacht, den ihr seht und kennt; ja, der durch Ihn [gewirkte] Glaube hat ihm diese volle Gesundheit gegeben vor euch allen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+3:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Johannes der Täufer und sein Zeugnis von Christus

22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen.

24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung.

26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm!

27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen[a], es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben.

28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt.

29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.[b]

31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen.

32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.

33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist.

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Torah (See Blick):

Heiligung des Lebenswandels

19.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott!

Ihr sollt jeder Ehrfurcht vor seiner Mutter und seinem Vater haben[a] und meine Sabbate halten, denn ich, der Herr, bin euer Gott.[b]

Ihr sollt euch nicht an die Götzen[c] wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen, denn ich, der Herr, bin euer Gott.

Und wenn ihr dem Herrn ein Friedensopfer schlachten wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht.[d]

Es soll aber an dem Tag gegessen werden, an dem ihr es opfert, und am folgenden Tag; was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, das soll mit Feuer verbrannt werden.

Wenn aber dennoch am dritten Tag davon gegessen wird, so ist es ein Gräuel und wird nicht als wohlgefällig angenommen werden;

und wer davon isst, wird seine Schuld tragen, weil er das entheiligt hat, was dem Herrn heilig ist,[e] und eine solche Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und keine Nachlese nach deiner Ernte halten.

10 Auch sollst du nicht Nachlese halten in deinem Weinberg, noch die abgefallenen Beeren deines Weinberges auflesen, sondern du sollst es dem Armen und dem Fremdling lassen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

11 Ihr sollt nicht stehlen und nicht lügen noch einander betrügen!

12 Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, sodass du den Namen deines Gottes entheiligst! Ich bin der Herr.

13 Du sollst deinen Nächsten weder bedrücken noch berauben. Der Lohn des Taglöhners soll nicht über Nacht bei dir bleiben bis zum Morgen. (/Ende des Tages * editor)

14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und dem Blinden keinen Anstoß in den Weg legen, sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr!

15 Ihr sollt keine Ungerechtigkeit begehen im Gericht; du sollst weder die Person des Geringen ansehen noch die Person des Großen ehren; sondern du sollst deinen Nächsten gerecht richten.

16 Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch nicht auftreten gegen das Blut deines Nächsten![f] Ich bin der Herr.

17 Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst!

18 Du sollst nicht Rache üben, noch Groll behalten gegen die Kinder deines Volkes, sondern du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! Ich bin der Herr.

19 Meine Satzungen sollt ihr halten. Bei deinem Vieh sollst du nicht zweierlei Arten sich paaren lassen und dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen, und es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist.

20 Wenn ein Mann bei einer Frau liegt und ihr beiwohnt, und sie ist eine Dienstmagd und einem Mann verlobt, doch nicht losgekauft, und die Freiheit ist ihr nicht geschenkt, so soll eine Bestrafung stattfinden, aber sie sollen nicht sterben; denn sie ist nicht frei gewesen.

21 Er soll aber sein Schuldopfer dem Herrn vor den Eingang der Stiftshütte bringen, einen Widder als Schuldopfer.

22 Und der Priester soll ihm Sühnung erwirken mit dem Widder des Schuldopfers vor dem Herrn wegen der Sünde, die er begangen hat; so wird ihm wegen seiner Sünde, die er getan hat, vergeben werden.

23 Wenn ihr in das Land kommt und allerlei Bäume pflanzt, von denen man isst, sollt ihr die [ersten] Früchte derselben als Unbeschnittenheit[g] betrachten; drei Jahre lang sollt ihr sie für unbeschnitten achten, sie dürfen nicht gegessen werden;

24 im vierten Jahr aber sollen alle ihre Früchte heilig sein zu einer Jubelfeier für den Herrn;

25 erst im fünften Jahr sollt ihr die Früchte essen, damit der Ertrag für euch umso größer wird; ich, der Herr, bin euer Gott.

26 Ihr sollt nichts mit Blut essen. Ihr sollt weder Wahrsagerei noch Zauberei treiben.

27 Ihr sollt den Rand eures Haupthaares nicht rundum abschneiden, auch sollst du den Rand deines Bartes nicht beschädigen.

28 Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine [abgeschiedene] Seele,[h] und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen[i]! Ich bin der Herr.

29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen, indem du sie zur Unzucht[j] anhältst, damit das Land nicht Unzucht treibt und voller Schandtaten wird!

30 Haltet meine Sabbattage und fürchtet mein Heiligtum! Ich bin der Herr.

31 Ihr sollt euch nicht an die Geisterbefrager wenden, noch an die Wahrsager; ihr sollt sie nicht aufsuchen, um euch an ihnen zu verunreinigen; denn ich, der Herr, bin euer Gott.

32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Person eines Alten[k] ehren; und du sollst dich fürchten vor deinem Gott! Ich bin der Herr.

33 Wenn ein Fremdling bei dir in eurem Land wohnen wird, so sollt ihr ihn nicht bedrücken.

34 Der Fremdling, der sich bei euch aufhält, soll euch gelten, als wäre er bei euch geboren, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen im Land Ägypten. Ich, der Herr, bin euer Gott.

35 Ihr sollt euch nicht vergreifen am Recht noch am Längenmaß, noch am Gewicht, noch am Hohlmaß.

36 Rechte Waage, gutes Gewicht, richtiges Epha[l] und gerechtes Hin[m] sollt ihr haben! Ich, der Herr, bin euer Gott, der ich euch aus dem Land Ägypten herausgeführt habe;

37 darum sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechte halten und tun! Ich bin der Herr.

Strafen für Götzendienst und Unzucht

20 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage zu den Kindern Israels: Wer von den Kindern Israels oder den Fremdlingen, die in Israel wohnen, eines von seinen Kindern[n] dem Moloch gibt, der soll unbedingt getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen!

Und ich will mein Angesicht gegen einen solchen Menschen setzen und ihn ausrotten mitten aus seinem Volk, weil er dem Moloch eines von seinen Kindern gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat. ...

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+19-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, rede zu den Ältesten Israels und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Um mich zu befragen, seid ihr gekommen? So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr, ich will mich von euch nicht befragen lassen!

Willst du sie richten? Willst du sie richten, Menschensohn? Halte ihnen die Gräuel ihrer Väter vor!

Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott!

— eben an jenem Tag, als ich ihnen schwor, sie aus dem Land Ägypten hinauszuführen in ein Land, das ich für sie ausersehen hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

da sprach ich zu ihnen: »Jeder werfe die Gräuel weg, die er vor seinen Augen hat; und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich, der Herr, bin euer Gott.«

Sie aber waren widerspenstig gegen mich und wollten nicht auf mich hören; keiner von ihnen warf die Gräuel, die er vor seinen Augen hatte, weg, und die Götzen Ägyptens gaben sie nicht auf. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten und meinen Zorn an ihnen zu vollstrecken mitten im Land Ägypten.

Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, unter denen sie wohnten und vor deren Augen ich mich ihnen zu erkennen gegeben hatte, um sie aus dem Land Ägypten zu führen.

10 So führte ich sie denn aus dem Land Ägypten heraus und brachte sie in die Wüste,

11 und ich gab ihnen meine Satzungen und verkündete ihnen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut.

12 Ich gab ihnen auch meine Sabbate, die ein Zeichen sein sollten zwischen mir und ihnen, damit sie erkennen sollten, dass ich, der Herr, es bin, der sie heiligt.

13 Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, sondern verwarfen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut, und meine Sabbate entheiligten sie sehr. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie aufzureiben.

14 Aber ich handelte um meines Namens willen, damit er nicht entheiligt würde in den Augen der Heidenvölker, vor deren Augen ich sie herausgeführt hatte.

15 Doch schwor ich ihnen auch in der Wüste, dass ich sie nicht in das Land bringen wolle, das ich ihnen bestimmt hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

16 weil sie meine Rechtsbestimmungen verworfen und nicht nach meinen Satzungen gelebt hatten, auch meine Sabbate entheiligt hatten, weil ihr Herz nur ihren Götzen nachging.

17 Dennoch verschonte sie mein Auge, sodass ich sie nicht verdarb und nicht gänzlich aufrieb in der Wüste.

18 Da sagte ich in der Wüste zu ihren Söhnen: Wandelt nicht in den Satzungen eurer Väter und befolgt ihre Sitten nicht und verunreinigt euch nicht mit ihren Götzen!

19 Ich, der Herr, bin euer Gott; wandelt in meinen Satzungen und befolgt meine Rechtsbestimmungen und tut sie;

20 und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich, der Herr, euer Gott bin!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+20%3A2-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/kedoshim
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Gottes Armee — der Rest — wird wachsen und sich ausbreiten und die Kreuzzuggebete werden allen große Kraft geben.

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 4,32-37.

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam.
Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen.
Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt. Denn alle, die Grundstücke oder Häuser besaßen, verkauften ihren Besitz, brachten den Erlös
und legten ihn den Aposteln zu Füßen. Jedem wurde davon so viel zugeteilt, wie er nötig hatte.
Auch Josef, ein Levit aus Zypern, der von den Aposteln Barnabas, das heißt übersetzt Sohn des Trostes, genannt wurde,
verkaufte einen Acker, der ihm gehörte, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,7-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden.
Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.
Nikodemus erwiderte ihm: Wie kann das geschehen?
Jesus antwortete: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht?
Amen, amen, ich sage dir: Was wir wissen, davon reden wir, und was wir gesehen haben, das bezeugen wir, und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.
Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-30
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das Buch der Wahrheit:

1114. Mutter der Erlösung: Die Tage vor der Ankunft des Antichristen werden Tage großer Feierlichkeiten sein.

Sonntag, 27. April 2014, 23:20 Uhr

Gottes Armee — der Restwird wachsen und sich ausbreiten und die Kreuzzuggebete werden allen große Kraft geben. Mein Sohn wird eingreifen und euch durch die vor euch liegenden Herausforderungen tragen, und ihr werdet wissen, dass es Seine Macht sein wird, die euch Mut und Ausdauer geben wird. Denn nur die Starken unter euch werden dem Heiligen Wort Gottes treu bleiben, aber selbst wenn die Restarmee nur einen Bruchteil von der Größe der Armee des Tieres ausmacht, wird Gott sie mit der Kraft eines Löwen erfüllen. Er wird die Schwachen stärken und ihnen große Gnaden schenken. Er wird die Macht derer schwächen, die zu Verehrern des Antichristen werden. Alle diese Ereignisse werden beängstigend erscheinen, aber in Wahrheit werden diese Ereignisse vielen wie eine neue Ära der Einheit und des Friedens in der Welt vorkommen. Die Menschen werden der neuen Eine-Welt-Kirche Beifall spenden und sagen: „Welch großes Wunder ist von Gott geschaffen worden.“ Sie werden große Ehrfurcht vor den Männern haben, sowohl aus dem Inneren wie auch von außerhalb der Kirche. Mit großem Lob und mit großen Ehren werden diese Männer überhäuft werden und dann werden sie mit lautem Gesang sowie mit einem besonderen Zeichen der Anerkennung begrüßt werden, in jeder öffentlichen Versammlung.

Es wird Jubel, Feierlichkeiten und Ehrenveranstaltungen geben, wo Häretikern große Auszeichnungen verliehen werden. Ihr werdet großen Reichtum sehen, Einheit unter den verschiedenen Glaubensrichtungen und Ehrenmänner, die wie lebende Heilige behandelt werden —- alle bis auf einen. Der Eine, auf den Ich Mich beziehe, ist der Antichrist, und sie werden glauben, dass er Jesus Christus sei.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

1.1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

1Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[g] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[h] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.

Sonntag, 27. April 2014, 18:00 Uhr

….

Der Mensch wird immer schwach sein, denn es ist unmöglich für die Menschen, vollkommen zu sein. Aber warum nehmen sie Meine Lehren auf der einen Seite an und lehnen sie dann auf der anderen Seite ab? Gebt niemals der Versuchung nach, einander in Meinem Namen zu verurteilen, denn ihr seid nicht berechtigt, dies zu tun. Erhöht euch niemals selbst vor Mir, wenn ihr einen anderen Menschen gleichzeitig beschmutzt oder herabsetzt. Dies ist eine Beleidigung für Mich. Um die Wahrheit anzunehmen, müsst ihr ohne Bosheit, Stolz, Selbstgerechtigkeit oder Selbstsucht sein. Ihr müsst euren Mantel der Arroganz ablegen, denn Arroganz ist ein Merkmal des Teufels, und Ich finde sie abstoßend.

Bitte vergesst nicht Meine Lehren und lebt euer Leben gemäß dem, was Ich euch gesagt habe. Wenn ihr merkt, dass euer Herz aufgewühlt ist, voller Angst oder Hass, dann müsst ihr immer Meine Hilfe aufsuchen. Denn wenn ihr das nicht tut, dann wird euch dieses Gefühl der Verzweiflung und des Hasses verschlingen. Ihr müsst die Tatsache akzeptieren, dass ihr der Sünde immer erliegen werdet, aber wisst auch, dass ihr echte Reue zeigen müsst, bevor ihr so etwas wie Frieden oder Ruhe in eurer Seele fühlen werdet.

Euer Jesus”


Warnung vor der Bevorzugung bestimmter Personen

2.1 Meine Brüder, verbindet den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus, [den Herrn] der Herrlichkeit, nicht mit Ansehen der Person[a]!

Denn wenn in eure Versammlung[b] ein Mann käme mit goldenen Ringen und in prächtiger Kleidung, es käme aber auch ein Armer in unsauberer Kleidung,

und ihr würdet euch nach dem umsehen, der die prächtige Kleidung trägt, und zu ihm sagen: Setze du dich hier auf diesen guten Platz!, zu dem Armen aber würdet ihr sagen: Bleibe du dort stehen, oder setze dich hier an meinen Fußschemel!

— würdet ihr da nicht Unterschiede unter euch machen und nach verwerflichen Grundsätzen richten?

Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Lästern sie nicht den guten Namen, der über euch ausgerufen worden ist?

Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[c], so handelt ihr recht;

wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.

10 Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden.

11 Denn der, welcher gesagt hat: »Du sollst nicht ehebrechen!«, hat auch gesagt: »Du sollst nicht töten!«[d] Wenn du nun zwar nicht die Ehe brichst, aber tötest, so bist du ein Übertreter des Gesetzes geworden.

12 Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!

13 Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.

Glauben und Werke

14 Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser[e] Glaube retten?

15 Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt,

16 und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das helfen?

17 So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.

18 Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!«[f]

19 Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es — und zittern!

20 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?

21 Wurde nicht Abraham, unser Vater, durch Werke gerechtfertigt, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar darbrachte?

22 Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde?

23 Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«,[g] und er wurde ein Freund Gottes genannt.

24 So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerechtfertigt wird und nicht durch den Glauben allein.

25 Ist nicht ebenso auch die Hure Rahab durch Werke gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem anderen Weg entließ?

26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne die Werke tot.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1115. Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen.

Dienstag, 29. April 2014, 09:00 Uhr

Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen — das Paradies, geschaffen von Meinem Vater für Adam und Eva. Jener Tag wird bald anbrechen, und bevor die Zeit kommt, werde Ich euren Leib, euren Geist und eure Seele erleuchten. Ich werde euch mit Meiner Macht — mit Meiner Göttlichkeit — schockieren, aber ihr werdet solch eine Woge von Liebe fühlen, dass ihr keinen Zweifel mehr haben werdet, dass dies nur von Mir kommen kann. Das ist Mein Versprechen. Es sind die Kinder Gottes, die Ihn nicht kennen noch an Ihn glauben, die Ich zuerst versuchen werde zu erreichen. Die meisten von ihnen werden zu Mir gelaufen kommen, weil sie keine vorgefasste Meinung haben, die sich aus zu vielen Kenntnissen von spirituellen Dingen entwickeln kann. Zur gleichen Zeit werde Ich versuchen, die Seelen zu erreichen, die sich in großer Finsternis befinden, die verzweifelt, verloren und mit großem Leid in ihrem Herzen beladen sind. Wenn ihr daher Mein Wort lest, das hier in den Botschaften enthalten ist, dann wisst, dass sich Meine Botschaften nicht nur an diejenigen richten, die Mich lieben, — sie werden gegeben, um euch zu erreichen.

Ich gebe euch Frieden. Ich bringe euch eine großartige Botschaft, denn Ich habe für euch eine herrliche Zukunft gestaltet, wo der Tod keine Macht über euch haben wird. Ich erwarte diesen Tag mit großer Freude. Bitte wartet, mit Geduld und Vertrauen, denn wenn Ich euer Herz öffne, dann werden eure Sorgen nicht mehr sein.

Euer geliebter Jesus”


Die Rede des Apostels Petrus

14 Da trat Petrus zusammen mit den Elf auf, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: Ihr Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sollt ihr wissen, und nun hört auf meine Worte!

15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages;[a]

16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist:

17 »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte[b] sehen, und eure Ältesten werden Träume haben;

18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

19 Und ich will Wunder tun oben am Himmel und Zeichen unten auf Erden, Blut und Feuer und Rauchdampf;

20 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche Tag des Herrn kommt.

21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.«[c] …”

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/30
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1114. Mutter der Erlösung: Die Tage vor der Ankunft des Antichristen werden Tage großer Feierlichkeiten sein.

Sonntag, 27. April 2014, 23:20 Uhr

Gottes Armee — der Rest — wird wachsen und sich ausbreiten und die Kreuzzuggebete werden allen große Kraft geben. Mein Sohn wird eingreifen und euch durch die vor euch liegenden Herausforderungen tragen, und ihr werdet wissen, dass es Seine Macht sein wird, die euch Mut und Ausdauer geben wird. Denn nur die Starken unter euch werden dem Heiligen Wort Gottes treu bleiben, aber selbst wenn die Restarmee nur einen Bruchteil von der Größe der Armee des Tieres ausmacht, wird Gott sie mit der Kraft eines Löwen erfüllen. Er wird die Schwachen stärken und ihnen große Gnaden schenken. Er wird die Macht derer schwächen, die zu Verehrern des Antichristen werden. Alle diese Ereignisse werden beängstigend erscheinen, aber in Wahrheit werden diese Ereignisse vielen wie eine neue Ära der Einheit und des Friedens in der Welt vorkommen. Die Menschen werden der neuen Eine-Welt-Kirche Beifall spenden und sagen: „Welch großes Wunder ist von Gott geschaffen worden.“ Sie werden große Ehrfurcht vor den Männern haben, sowohl aus dem Inneren wie auch von außerhalb der Kirche. Mit großem Lob und mit großen Ehren werden diese Männer überhäuft werden und dann werden sie mit lautem Gesang sowie mit einem besonderen Zeichen der Anerkennung begrüßt werden, in jeder öffentlichen Versammlung.

Es wird Jubel, Feierlichkeiten und Ehrenveranstaltungen geben, wo Häretikern große Auszeichnungen verliehen werden. Ihr werdet großen Reichtum sehen, Einheit unter den verschiedenen Glaubensrichtungen und Ehrenmänner, die wie lebende Heilige behandelt werden —- alle bis auf einen. Der Eine, auf den Ich Mich beziehe, ist der Antichrist, und sie werden glauben, dass er Jesus Christus sei.

Eure geliebte Mutter”

1108. Der Anfang und das Ende der Welt werden eins werden.

Das Gartengrab und Golgotha

das Buch der Wahrheit:

Montag, 21. April 2014, 15:56 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist sehr schwer für Seelen, selbst für jene mit großem Glauben, die Welt, in der sie leben, mit der Welt Meines Königreiches in Einklang zu bringen.

Die Welt, wie sie besteht, ist mit Meinem Königreich unvereinbar, und dies bedeutet, dass diejenigen von euch, die Mich kennen und die Mich wirklich lieben, es bisweilen schmerzlich finden, euer tägliches Leben zu leben. Mich zu lieben bedeutet, Meine Lehren zu befolgen und Mich anzurufen, euch eure Sünden zu vergeben. Dies ist der einzige Weg, auf dem ihr Teil Dessen werden könnt, Wer Ich Bin. Ihr könnt nicht Teil Meines Königreiches werden, bevor ihr nicht die Wahrheit anerkennt und akzeptiert, dass, während die Sünde existiert, die Welt niemals perfekt sein kann. Solange der Mensch alles nach seinem eigenen freien Willen tut, wird er, wenn er ständig versucht wird, seinen eigenen egoistischen Bedürfnissen nachzugeben, ein Sklave bleiben.

Wenn ihr euer Leben gemäß dem Wort Gottes lebt, werdet ihr in der Lage sein, die Welt als das zu sehen, was sie ist. Ihr werdet Zeuge des Wunders sein, welches das Wunderwerk Erde ist, das von Meinem Vater geschaffen wurde. Aber ihr werdet auch sehen, wie die Schwäche des Menschen ihn von Gott getrennt hat. Solange dies der Fall ist, kann die Welt, wie ihr sie kennt, nicht wieder zu ihrem früheren Glanz erhöht werden. Das ist der Grund, warum ihr nur wahren Frieden finden werdet, wenn Ich wiederkomme, um euch in das Paradies zu bringen, das Mein Vater im Anfang für euch geschaffen hat.

Der Anfang und das Ende der Welt werden eins werden. Es wird keinen Himmel geben, kein Fegefeuer und keine Erde — es werden nur zwei Daseinsformen existieren: Mein Königreich — wo das Leben niemals enden wird, für diejenigen, die Mir erlauben, sie in Mein Herz zu sammeln, — und die Hölle für diejenigen, die sich Mir nicht zuwenden werden.

Alle Dinge werden gemäß Meiner Barmherzigkeit und dem Heiligen Willen Meines Vaters sein, Der alle Seine Kinder liebt. Er will jeden retten, und zwar durch Mich. Ich kann diejenigen, die nicht Teil Meines Königreiches sein wollen oder die alle Meine Anstrengungen, ihnen eine wundervolle herrliche Ewigkeit zu bringen, zurückweisen, nicht zwingen, Mir zu folgen. Ignoriert nicht Meine Bitten, diesen armen Seelen zu helfen!

Euer Jesus

1108. Der Anfang und das Ende der Welt werden eins werden.

Apostelgeschichte 2,14.22-33.

Am Pfingsttag trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem! Dies sollt ihr wissen, achtet auf meine Worte! Israeliten, hört diese Worte:
Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst –
ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Zunge, und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;
denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen.
Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht.
Brüder, ich darf freimütig zu euch über den Patriarchen David reden: Er starb und wurde begraben, und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag.
Da er ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm den Eid geschworen hatte, einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,
sagte er vorausschauend über die Auferstehung des Christus: Er gibt ihn nicht der Unterwelt preis, und sein Leib schaut die Verwesung nicht.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen.
Nachdem er durch die rechte Hand Gottes erhöht worden war und vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen hatte, hat er ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 10,34a.37-43.

In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte:
Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat:
wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm.
Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet.
Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen,
zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben.
Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten.
Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt.

Psalm 118(117),1-2.16-17.22-23.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.
“Die Rechte des Herrn ist erhoben,
die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!”
Ich werde nicht sterben, sondern leben,
um die Taten des Herrn zu verkünden.
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
er ist zum Eckstein geworden.
Das hat der Herr vollbracht,
vor unseren Augen geschah dieses Wunder.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-4.

Brüder! Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,1-9.

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-21
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!

Eure Sanftmut lasst alle Menschen erfahren! Der Herr ist nahe!

Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.

Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!

Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht[a]!

Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+4%3A4-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Maria salbt die Füße Jesu

12 Sechs Tage vor dem Passah kam Jesus dann nach Bethanien, wo Lazarus war, der tot gewesen war und den er aus den Toten auferweckt hatte.

Sie machten ihm nun dort ein Gastmahl, und Martha diente. Lazarus aber war einer von denen, die mit ihm zu Tisch saßen.[a]

Da nahm Maria ein Pfund echten, köstlichen Nardensalböls, salbte Jesus die Füße und trocknete seine Füße mit ihren Haaren; das Haus aber wurde erfüllt vom Geruch des Salböls.

Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet:

Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben?

Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.

Da sprach Jesus: Lass sie! Dies hat sie für den Tag meines Begräbnisses aufbewahrt.

Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Es erfuhr nun eine große Menge der Juden, dass er dort war; und sie kamen nicht allein um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er aus den Toten auferweckt hatte.

10 Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten,

11 denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Der Einzug des Messias Jesus in Jerusalem

12 Am folgenden Tag, als viele Leute, die zum Fest erschienen waren, hörten, dass Jesus nach Jerusalem komme,

13 da nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und riefen: Hosianna! Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn, der König von Israel![b]

14 Jesus aber hatte einen jungen Esel gefunden und setzte sich darauf, wie geschrieben steht:

15 »Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf dem Füllen einer Eselin«[c].

16 Dies verstanden aber seine Jünger anfangs nicht, doch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, dass dies von ihm geschrieben stand und dass sie ihm dies getan hatten.

17 Die Menge nun, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt hatte, legte Zeugnis ab.

18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie gehört hatte, dass er dieses Zeichen getan hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+12%3A1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/21
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