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1224. Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die Einheit der Familie.

das Buch der Wahrheit:
” 1224. Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die Einheit der Familie.
Sonntag, 21. September 2014, 17:45 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz gehört allen Familien, und es ist Mein Wunsch, jede Familie — ob klein, mittel oder groß — in dieser Zeit zu segnen. Wenn die Liebe in der Familie gegenwärtig ist, bedeutet dies, dass Gottes Macht aufrechterhalten wird, denn all Seine Kinder gehören Ihm. Er war es, der jeden Einzelnen von ihnen schuf.

Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die

Einheit der Familie, denn unter diesen Umständen kann Seine Liebe von Natur aus gedeihen. Die Liebe in Familien, in denen Zusammenhalt herrscht, bringt große Gnaden, denn die Liebe der Familienmitglieder zueinander ist eines der größten Geschenke Gottes. Gott benutzt die Liebe in der Familie dazu, dass sie ihre Flügel ausbreiten kann, d.h. alle Mitglieder einer liebevollen Familie tragen dazu bei, auf all ihren Wegen diese Liebe auszubreiten. Wenn aber die Einheit der Familie zerbricht, dann wirkt sich dies ebenfalls direkt auf eure Gemeinde, eure Gesellschaft und auf eure Nationen aus.Als Gott Adam und Eva schuf, wollte Er eine Eigene Familie, die Er mit all Seinen Gaben überschüttete. Er wird immer danach streben, die Familien zu schützen, denn die Familie ist der Ort, an dem der sterbliche Mensch die Liebe als Allererstes erfährt. Wenn die Liebe in Familien gedeiht, so wird sie auch in diesen Ländern gedeihen. Weil sich die Liebe zu den Mitmenschen aus der Familie heraus entwickelt, wird die Familie genau aus diesem Grund von Satan angegriffen. Satan wird seinen ganzen Einfluss dafür einsetzen, um Menschen dazu zu bringen, die Einheit der Familie aufzulösen und dafür auch noch eine Rechtfertigung zu finden.

Er wird verhindern, dass sich Familien bilden, und er wird — entgegen dem Willen Gottes — versuchen, eine erneute Familienzusammenführung zu unterbinden.Die Familie, aus der Liebe Gottes entstanden, wird immer vom

Bösen angegriffen werden. Um eure Familie vor dem Teufel zu schützen betet bitte dieses Kreuzzuggebet.Kreuzzuggebet (167) „Schütze meine Familie“

„O Gott, mein Ewiger Vater, durch die Gnade Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, schütze bitte meine Familie jederzeit

vor dem Bösen. 

Gib uns die Kraft, uns über böse Absichten zu erheben und vereint zu bleiben, in unserer Liebe zu Dir und zueinander.Hilf uns, alle Prüfungen und alles Leid, das uns widerfahren kann, zu ertragen, und halte die Liebe lebendig, die wir füreinander haben, so dass wir mit Jesus vereint sind.

Segne unsere Familien und gib uns das Geschenk der Liebe, auch in Zeiten von Streit und Zwietracht.

Stärke unsere Liebe, auf dass wir die Freude in unserer Familie mit anderen teilen mögen und dadurch die ganze Welt an Deiner Liebe Anteil haben kann. Amen.“

 

Denkt daran, dass Gott jeden Einzelnen von euch nach Seinem Ebenbild geschaffen hat, um die vollkommene Familie zu erschaffen. Seid dankbar für eure Familien, denn die Familie ist eines der größten Geschenke, die Er der Menschheit verliehen hat. Wenn das Leiden auf dieser Erde zu Ende geht und der Hass ausgelöscht ist, wird Gott die ganze Menschheit in Sich vereinen. Ihr werdet wieder ganz heil werden, und Seine Familie wird das Ewige Leben haben.


Euer Jesus”
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Strebe Nur Nach Der Zustimmung Deines Schöpfers

9. April 1993

Meine Vassula, der Friede sei mit dir! Ich beabsichtige, diese Wüste zum Blühen zu bringen und Springbrunnen aus trockenen Böden hervorzubringen, Springbrunnen, die aus Meinem Hause hervorquellen. Ich werde diese glaubenslose Generation zu Mir zurückbringen, doch bevor dies geschieht, werden viele, die jetzt die Ersten sind, die Letzten sein, und die Letzten, werden die Ersten sein.

Lerne, dass dein Schöpfer Seine Werke ausführen wird, und diese Werke werden dafür Zeugnis ablegen, dass Er Sein Geschöpf in die Welt gesandt hat, um Ihn zu Verherrlichen; durch diese Werke wird ein Licht in eure Dunkelheit scheinen, tatsächlich hat es schon zu scheinen begonnen. Erfreue Mich und halte dich am Saum Meines Gewandes fest, und Ich erinnere dich noch einmal: Kümmere dich nicht um die Zustimmung, die von der Welt kommt, und suche sie nicht, strebe nur nach der Zustimmung deines Schöpfers. Meine Schülerin, arbeite fleißig, damit du dem Ehre machst, Der dich gesandt hat; Aufrichtigkeit gefällt dem Vater und ach … alles, was der Vater besitzt, ist Mir, und alles, was Ich Besitze, ist dir. Komm – sei geduldig. Ich, Jesus, liebe dich und segne dich. Lass Meine Kirche wieder aufblühen. Wir, uns?

Ja Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/788


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-7.11-13.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur
Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
 

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,9-13.

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-21

 

” 1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.
Samstag, 20. September 2014, 16:38 Uhr

 

Umarmt die Sünder. Betet für sie. Denn wenn ihr das nicht tut, werdet ihr euch Meinem Willen widersetzen und euer Handeln wird nur eurer eigenen fehlerhaften Meinung von dem, Wer Ich Bin, dienen. Ihr könnt nicht sagen, ihr wäret von Mir, wenn ihr das Gegenteil von dem predigt, was Ich gelehrt habe. Schaut niemals auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie in Meinen Augen Sünder seien. Betet für sie, aber richtet niemals über sie, denn das ist nicht euer Recht.
Euer Jesus”
1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.

 
 

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Orthodox:

21 Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin,[a] so werdet ihr in euren Sünden sterben.

25 Da sagten sie zu ihm: Wer bist du? Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch eben sage!

26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.

27 Sie verstanden aber nicht, dass er vom Vater zu ihnen redete.

28 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

29 Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt.

30 Als er dies sagte, glaubten viele an ihn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8:21-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme

34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.

36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Torah (See Blick):
“… 

Ihr alle steht heute vor dem Herrn, eurem Gott — eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, alle Männer Israels;

10 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der inmitten deines Lagers ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer,

11 um einzutreten in den Bund des Herrn, deines Gottes, und in seine Eidverpflichtung[a], die der Herr, dein Gott, heute mit dir abschließt,

12 damit er dich heute bestätige als sein Volk, und dass er dein Gott sei, wie er zu dir geredet hat, und wie er es deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

13 Denn ich schließe diesen Bund und diese Eidverpflichtung nicht mit euch allein,

14 sondern sowohl mit dem, der heute hier mit uns steht vor dem Herrn, unserem Gott, als auch mit dem, der heute nicht hier bei uns ist.

Folgen einer Abwendung von Gott

15 Denn ihr wisst ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Heidenvölker gezogen sind, durch deren Gebiet ihr gezogen seid;

16 und ihr habt ihre Gräuel gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.

17 [Darum hütet euch,] dass nicht etwa ein Mann oder eine Frau, eine Sippe oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem Herrn, unserem Gott, abwendet, und der hingeht, den Göttern jener Nationen zu dienen; dass nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trägt;[b]

18 und dass keiner, wenn er die Worte dieser Eidverpflichtung hört, sich dennoch in seinem Herzen glücklich preist und spricht: »Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle!« — sodass dann das bewässerte Land mitsamt dem trockenen hinweggerafft würde.

19 Denn der Herr wird nicht gewillt sein, einem solchen zu vergeben, sondern dann wird der Herr seinen Zorn und seinen Eifer rauchen lassen über einen solchen Mann, und es wird auf ihm der ganze Fluch ruhen, der in diesem Buch geschrieben steht; und der Herr wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;

20 und der Herr wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind.

21 Und dann werden das zukünftige Geschlecht eurer Kinder, das nach euch aufkommen wird, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, fragen — wenn sie die Plagen dieses Landes und die Krankheiten sehen, die der Herr ihm auferlegt hat,

22 und wie er dieses ganze Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, dass kein Kraut darauf wächst, gleichwie Sodom, Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt worden sind, die der Herr in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat —,

23 ja, alle diese Völker werden fragen: »Warum hat der Herr so an diesem Land gehandelt? Was bedeutet diese gewaltige Zornglut?«

24 Dann wird man antworten: »Weil sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloss, als er sie aus dem Land Ägypten führte;

25 und weil sie hingegangen sind und anderen Göttern gedient und sie angebetet haben, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte.

26 Darum entbrannte der Zorn des Herrn über dieses Land, sodass er den ganzen Fluch über es kommen ließ, der in diesem Buch geschrieben steht!

27 Und der Herr hat sie aus ihrem Land herausgerissen im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es heute der Fall ist!«

28 Was verborgen ist, das steht bei dem Herrn, unserem Gott; was aber geoffenbart ist, das ist ewiglich für uns und unsere Kinder bestimmt, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.

Verheißung der Wiederherstellung Israels

30.1 Es wird aber geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen werden, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Heidenvölkern, unter die dich der Herr, dein Gott, verstoßen hat,

und wenn du umkehrst zu dem Herrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst in allem, was ich dir heute gebiete, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

so wird der Herr, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, wohin dich der Herr, dein Gott, zerstreut hat. …”

“Der Hl. Johannes Chrysostomos – Christianisiere Diese Entchristlichte Generation

2. Februar 1999

Siehst du, Meine Geliebte, mit welch aufmerksamem Eifer Ich über deine Schwachheit kam, um dich, und durch dich auch andere, zu standhaften Säulen Meiner Kirche werden zu laßen? Und von ganzem Herzen segne Ich dich und alle die, die Säulen göttlichen Feuers geworden sind, um Meine Worte in diesen dringenden Botschaften zu übermitteln, und die freiwillig aus Liebe alles, was sie konnten, genutzt haben, um mit verschwenderischer Liebe und großem Eifer die Wahrheit zu verbreiten und diese entchristlichte Bevölkerung zu christianisieren. Ich bin mit dir und mit euch. Und Ich verspreche dir, dass Ich dich und die anderen hundertfach belohnen werde.

….

Ach Vassula, immer wenn du deiner Schwachheit und Erbärmlichkeit eingedenk bist und dir bewußt bist, dass Leben nur von Mir kommt, freue Ich Mich. Immer wenn du zugibst, dass du ein Sünder bist und dass du nur, wenn du dich Mir völlig überläßt, Gnaden von Mir erhalten kannst, kann Ich in dir voranschreiten, und Mein Wille kann sich in dir vollziehen.

Verwandelt durch die Gnade des Atems Meines Heiligen Geistes, werde Ich in der Tat Meine Absichten in dir fortsetzen.

Ich, Jesus, segne dich. Seid eins! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/1044

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1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr

….

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.

Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.

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das Buch der Wahrheit:
1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr

Mein liebes Kind, du musst alle bitten, sie mögen in all jenen Angelegenheiten, bei denen es um die Zerstörung der Menschheit geht, um Gottes Barmherzigkeit bitten. Ich meine damit die bösen Pläne, die mit Kriegen zu tun haben, die Pläne, einen globalen Impfstoff einzuführen — vor dem ihr in der Botschaft vom 26. November 2010 gewarnt wurdet —, den Völkermord und die Ermordung von Christen wie auch von Mitgliedern anderer Religionen durch die Hände böser Menschen.

Wenn eine Seele von Satan verseucht ist, dann ist sie zu intensivstem Hass auf Gottes Kinder fähig. Wenn Gruppen von Menschen zusammenarbeiten, in völliger Unterwerfung unter den Teufel, zeigt sich ihre Bosheit in jeder Handlung, um Tod und Zerstörung jenen zu bringen, über die sie Kontrolle haben.

Ihr müsst alle beten, um die Pläne der bösen Menschen aufzuhalten, deren Wunsch es ist, zum eigenen Vorteil die
Weltbevölkerung zu reduzieren. Jene, denen dieses Übel erspart bleibt, werden sich unter der Kontrolle einer unsichtbaren Gruppe wiederfinden. Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können. Einige dieser Gräuel können abgemildert werden, aber nicht alle. Eure Gebete aber werden die Auswirkungen dieser schrecklichen Taten, die von Anhängern des Teufels durchgeführt werden, abmildern. Bitte betet dieses Kreuzzuggebet, um zu helfen, den Mord an Unschuldigen in Grenzen zu halten.


Kreuzzuggebet (166): „Um die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken“

„Liebste Mutter der Erlösung, bitte bring diese unsere Bitte, die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken, vor Deinen geliebten Sohn, Jesus Christus.

Wir bitten, dass Er in Seiner Barmherzigkeit jede Form von Bedrohung durch Völkermord, Verfolgung und Terror gegen Gottes Kinder abwendet.

Wir bitten Dich flehentlich, liebe Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Liebe, Einheit und Frieden in dieser traurigen Welt.

Wir bitten Jesus Christus, den Menschensohn, uns alle zu beschützen in diesen Zeiten voller Schmerz und Leid auf Erden. Amen.“

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.


Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Ich Habe Euch Zu Einem Leben Des Friedens Berufen
2. August 1996

Ich liebe Dich, Herr;
ich danke Deinem Namen aufs neue,
denn Du bist mein Gott,
mein Freund, mein Alles;
ich danke Dir für alle Deine Mysterien,
ich danke Dir für die Wunder Deiner Werke,
ich danke Dir für Deinen Erlösungsplan.

Lasst uns die Taten unseres Königs feiern!

Komm, Meine Vassula, Ich gebe dir Meinen Frieden … ja, denn zu einem Leben des Friedens habe Ich dich berufen; Ich habe den Menschen erschaffen, um Meine Herrlichkeit widerzuspiegeln, denn Ich habe ihn Mir ähnlich geschaffen; Ich habe den Menschen erschaffen, um Worte der Weisheit und der Erkenntnis auszusprechen; Ich habe ihn erschaffen, um die Gaben Meines Heiligen Geistes zu erlangen; hast du nicht gelesen: “Jede Gabe ist zu eurem Nutzen, so dass so, wie sich die Gnade ausbreitet, mehr und mehr Menschen von einer Welle der Dankbarkeit überflutet werden mögen – zu Meiner Ehre.” 1

O Schöpfung, die Ich bis zum Wahnsinn liebe! obwohl du dem Tode nahe bist, bin Ich hier, um dich Tag für Tag zu erneuern! nun denn, seid jetzt in Mir verwurzelt, und fließt über von Dankbarkeit; strebt nach den Dingen, die vom Himmel sind, wo Ich bin und wo ihr hingehört; lasst eure Fundamente ihren Ursprung haben in der Liebe, im Glauben und in der Hoffnung; haltet Meine Gebote und die guten Lehren, die Ich euch gegeben habe; ihr lebt unter Wölfen, Meine Lämmer, aber Mein Heiliger Geist ist bei euch und sorgt für euch; fürchtet euch nicht, auch Ich bin bei euch; seid standhaft und fürchtet euch nicht; die Augen des Vaters ruhen auf euch … und Wir, in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit, werden euch bis zum Ende hüten … seid eins!” 

http://www.tlig.org/de/messages/976

 
 

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 3,14-16.

Mein Sohn! Ich schreibe dir das alles, obwohl ich hoffe, schon bald zu dir zu kommen.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
Wahrhaftig, das Geheimnis unseres Glaubens ist groß: Er wurde offenbart im Fleisch, gerechtfertigt durch den Geist, geschaut von den Engeln, verkündet unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,31-35.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem sind sie ähnlich?
Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint.
Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein, und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen.
Der Menschen
sohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder recht bekommen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-18

 

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Orthodox:
“…

weil ihr ja einen Beweis verlangt, dass Christus durch mich redet, der euch gegenüber nicht schwach ist, sondern mächtig unter euch.

Denn wenn er auch aus Schwachheit gekreuzigt wurde, so lebt er doch aus der Kraft Gottes; so sind auch wir zwar schwach in ihm, doch werden wir mit ihm leben aus der Kraft Gottes für euch.

Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht[a] wärt!

Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht unecht sind.

Ich bete aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte seien.

Denn wir vermögen nichts gegen die Wahrheit, sondern [nur] für die Wahrheit.

Wir freuen uns nämlich, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; das aber wünschen wir auch, euer Zurechtkommen.

10 Darum schreibe ich dies abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen muss gemäß der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.

11 Im Übrigen, ihr Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

12 Grüßt einander mit einem heiligen Kuss! Es grüßen euch alle Heiligen.

13 Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+13:3-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Versuchung Jesu Christi

4.1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt

und 40 Tage vom Teufel versucht[a]. Und er aß nichts in jenen Tagen; und zuletzt, als sie zu Ende waren, war er hungrig.

Und der Teufel sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort Gottes«.[b]

Da führte der Teufel ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt[c] in einem Augenblick.

Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.

Wenn du nun vor mir anbetest, so soll alles dir gehören!

Und Jesus antwortete ihm und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen«.[d]

Und er führte ihn nach Jerusalem und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: Wenn du der Sohn Gottes bist, so stürze dich von hier hinab;

10 denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten,

11 und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.«[e]

12 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es ist gesagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!«[f]

13 Und nachdem der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeit lang.

Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa

14 Und Jesus kehrte in der Kraft des Geistes zurück nach Galiläa; und das Gerücht von ihm verbreitete sich durch die ganze umliegende Gegend.

15 Und er lehrte in ihren Synagogen[g] und wurde von allen gepriesen.

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” 1218. Unter den Predigern werden sich viele falsche Propheten erheben.
Samstag, 13. September 2014, 22:50 Uhr
… 
Denjenigen unter euch, die versucht sein werden, diese falsche Doktrin anzunehmen, sage Ich: Seid gewarnt, denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern nur vom Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.

Euer Jesus

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Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können.

das Buch der Wahrheit 1.:
“1220. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.
Dienstag, 16. September 2014, 20:25 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt in Unordnung zu sein scheint, habt niemals Angst, denn Gott hat alle Dinge unter (Seiner) Kontrolle.Er gesteht dem Teufel nur so viel Macht zu — und Er (Gott) wird darum kämpfen, dass der Heilige Geist lebendig bleibt —, dass es den guten Menschen immer noch gelingt, den Kampf in Meinem Heilsplan erfolgreich zu Ende zu führen. Bosheit in all ihren Formen ist eine Eigenschaft des Teufels. Um zu vermeiden, von

Satan verseucht zu werden, dürft ihr nichts Böses sprechen, nichts Böses hören und keine bösen Handlungen gegen lebende Personen durchführen. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.Ich werde, wenn Ich wirklich in einer Seele gegenwärtig Bin, alles in Meiner Macht Stehende tun, solche Seelen davon abzuhalten, böse Handlungen zu begehen. Wenn die Seele Mir vollkommen vertraut, dann wird es ihr leichter fallen, von Mir geführt zu werden. Wenn der Wille eines Menschen sehr stark ist und wenn dieser Mensch stolz und eigensinnig ist, dann wird es dem Betrüger leicht fallen, ihn zu führen, und er wird ihn auf vielerlei Weise irreleiten. Er wird diesen Menschen überzeugen, dass eine

böse Tat, eine böse Zunge oder ein Akt von Gotteslästerung in bestimmten Fällen akzeptabel seien. Und dann wird diese Seele auf die Täuschung hereinfallen. Solchen Seelen sage Ich:Sprecht nicht schlecht über andere, lasst euch nicht dazu hinreißen, andere zu verleumden, macht euch nicht zum Richter über andere und …



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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 3,1-13.

Mein Sohn! Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe.
Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren;
er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig.
Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allem Anstand erziehen.
Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Kirche Gottes sorgen?
Er darf kein Neubekehrter sein, sonst könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen.
Er muss auch bei den Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des
Teufels gerät.
Ebenso sollen die Diakone sein: achtbar, nicht doppelzüngig, nicht dem Wein ergeben und nicht gewinnsüchtig;
sie sollen mit reinem Gewissen am Geheimnis des Glaubens festhalten.
Auch sie soll man vorher prüfen, und nur wenn sie unbescholten sind, sollen sie ihren Dienst ausüben.
Ebenso sollen die Frauen ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern und in allem zuverlässig.
Die Diakone sollen nur einmal verheiratet sein und ihren Kindern und ihrer Familie gut vorstehen.
Denn wer seinen Dienst gut versieht, erlangt einen hohen Rang und große Zuversicht im Glauben an Christus Jesus.

Psalm 101(100),1-2ab.2c-3.4-5ab.5cd-6.

Von Gnade und Recht will ich singen;
dir, o Herr, will ich spielen.
Ich will auf den Weg der Bewährten achten.
Wann kommst du zu mir? 

Ich lebe in der Stille meines Hauses mit lauterem Herzen.
Ich richte mein Auge nicht auf Schändliches;
ich hasse es, Unrecht zu tun,
es soll nicht an mir haften.
 

Falschheit sei meinem Herzen fern;
ich will das Böse nicht kennen.
Wer den Nächsten heimlich verleumdet,
den bring’ ich zum Schweigen. 

Stolze Augen und hochmütige Herzen
kann ich nicht ertragen.
Meine Augen suchen die Treuen im Land;
sie sollen bei mir wohnen.
Wer auf rechten Wegen geht, der darf mir dienen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,11-17.

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da
richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-17

 
 
 

 

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das Buch der Wahrheit 2.:


1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr
Mein liebes Kind, du musst alle bitten, sie mögen in all jenen Angelegenheiten, bei denen es um die Zerstörung der Menschheit geht, um Gottes Barmherzigkeit bitten. Ich meine damit die bösen Pläne, die mit Kriegen zu tun haben, die Pläne, einen globalen Impfstoff einzuführen * — vor dem ihr in der Botschaft vom 26. November 2010 gewarnt wurdet —, den Völkermord und die

Ermordung von Christen wie auch von Mitgliedern anderer Religionen durch die Hände böser Menschen.Wenn eine Seele von Satan verseucht ist, dann ist sie zu intensivstem Hass auf Gottes Kinder fähig. Wenn Gruppen von Menschen zusammenarbeiten, in völliger Unterwerfung unter den Teufel, zeigt sich ihre Bosheit in jeder Handlung, um

Tod und Zerstörung jenen zu bringen, über die sie Kontrolle haben.Ihr müsst alle beten, um die Pläne der bösen Menschen aufzuhalten, deren Wunsch es ist, zum eigenen Vorteil die Weltbevölkerung zu reduzieren. Jene, denen dieses Übel erspart bleibt, werden sich unter der Kontrolle einer unsichtbaren Gruppe wiederfinden. Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können. Einige dieser Gräuel können abgemildert werden, aber nicht alle. Eure Gebete aber werden die Auswirkungen dieser schrecklichen Taten, die von Anhängern des Teufels durchgeführt werden, abmildern.

Bitte betet dieses Kreuzzuggebet, um zu helfen, den Mord an Unschuldigen in Grenzen zu halten.Kreuzzuggebet (166): „Um die

Ermordung von Unschuldigen einzuschränken“„Liebste Mutter der Erlösung, bitte bring diese unsere Bitte, die Ermordung von Unschuldigen einzuschränken, vor Deinen geliebten Sohn, Jesus Christus.

Wir bitten, dass Er in Seiner Barmherzigkeit jede Form von Bedrohung durch

Völkermord, Verfolgung und Terror gegen Gottes Kinder abwendet.Wir bitten Dich flehentlich, liebe Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Liebe, Einheit und Frieden in dieser traurigen Welt.

Wir bitten Jesus Christus, den Menschensohn, uns alle zu beschützen in diesen Zeiten voller Schmerz und Leid auf Erden. Amen.“

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.

Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

* The David Icke Videocast: Vaccine Fascism

https://www.youtube.com/watch?v=dRioqG2iBE8

HR titlovi – David Icke – Don’t Take The Flu Vaccine – 12.07.2009 – NE cjepljenju – svinjska gripa

https://www.youtube.com/watch?v=nR_Kj4O_Vyo&t=0s

 
 
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Orthodox:
“… 20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen,[d]

21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

Letzte Ermahnungen und Grüße

13.1 Dies ist das dritte Mal, dass ich zu euch komme. »Durch zweier und dreier Zeugen Mund soll jede Sache bestätigt werden!«[e] Ich habe es im Voraus gesagt und sage es im Voraus; wie bei meiner zweiten Anwesenheit, so schreibe ich auch jetzt in meiner Abwesenheit denen, die zuvor gesündigt haben, und allen Übrigen, dass ich nicht schonen werde, wenn ich nochmals komme, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Geschlechtsregister Jesu Christi

23 Und Jesus war ungefähr 30 Jahre alt, als er begann[h]; er war, wie man meinte, ein Sohn Josephs,[i]

24 des Eli, des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,

25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Nangai,

26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,

27 des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,

28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,

29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,

30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim,

31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David,

32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,

33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda,

34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,

35 des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach,

36 des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech,

37 des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan,

38 des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.

Die Versuchung Jesu Christi

4.1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde vom Geist in die Wüste geführt …”

1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

das Buch der Wahrheit:
“1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.
Mittwoch, 10. September 2014, 3:00 Uhr

 

Meine liebste Tochter, lass alle wissen, dass jedes Mal, wenn ein Mensch gegen Mich sündigt, Ich ihm vergeben werde. Die Sünde mag ihn von Mir trennen, Ich aber liebe den Sünder immer noch. Lass die Menschen wissen, dass Ich diejenigen liebe, die Mich nicht wahrnehmen. Ich wünsche, dass alle, die vielleicht denken, dass Ich nicht existiere, jetzt zuhören:

Ich Bin euch zum Greifen nahe. Bitte ruft Mich an. Ich will euch. Ich liebe euch. Ich brauche euch, denn ihr seid Teil von Meinem Fleische. Und da ihr Teil von Meinem Fleische seid, fühle Ich Mich verloren, wenn ihr Mir nicht antwortet. Wie Eltern, die einem Kind das Leben schenken, warte Ich auf eure Antwort. Ein Baby antwortet naturgemäß den Eltern. Die Eltern lieben naturgemäß ihr Kind, denn dies ist Teil des Geschenks, das Ich der Menschheit gebe.

Ich Bin euer Vater. Ich Bin euer Schöpfer. Ich Bin, Der Ich Bin. Wisst ihr denn nicht, dass Ich euch alle mit einer Sehnsucht liebe, die nur diejenigen von euch kennen, die selbst Eltern sind? Ich weine Tränen großen Kummers, wenn ihr nicht wisst, Wer Ich Bin. Mein Herz ist schwer, jetzt wo Ich nach euch rufe. Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Durch Deine Nichtigkeit Habe Ich Meine Größe Geoffenbart
24. Oktober 1990

 
Mein Herz möchte Deiner Größe dienen,
doch ich bin bedürftig und in Elend und unfähig,
ohne Dich auch nur meinen Finger zu rühren.
Stimmt, denn wäre Ich dir nicht beigestanden, würdest du überhaupt nicht stehen. Seele, in Mein Licht eingehüllt, bist du gewillt, Meine Gebote zu befolgen?

Ich bin gewillt, Deine Gebote zu befolgen.

So komm, und habe teil an Meinem Mantel. Lass Mich dein Führer sein, und Ich werde dir weiterhin die Geheimnisse Meines Heiligsten Herzens offenbaren. Ich werde fortfahren, dir die Weiten des Himmels zu öffnen. Ich werde dich, Seele, nicht verlaßen … Bleibe arm, bedürftig und glühend im Verlangen nach Meiner Nahrung. Ja, hungere nach Meiner Speise und begehre sie! Sei nicht wie die Reichen, die keinen Hunger haben nach Meiner Nahrung und sie auch nicht begehren. Suche die Reichtümer Meines Herzens! Durch deine Nichtigkeit habe Ich Meine Größe geoffenbart. Durch dein Elend zeigte Ich Mein Erbarmen und durch deine Schwachheit Meine Stärke. Ich habe der Welt jetzt die in Glühender Flamme Brennenden Wünsche Meines Herzens kundgetan. Alles, was Ich von dir jetzt will, ist eine Erwiderung der Liebe.

Tochter? Wahrlich, Ich sage dir, die du Mir, deinem Gott, dienen willst: Sooft du deinen Mund auftun wirst, um Zeugnis für die Wahrheit abzulegen, werde Ich dich segnen. Jedesmal, wenn du von Mir sprichst, werde immer an Meine Anweisungen erinnern, damit du Meine Worte wiederholen kannst. Ich werde dich nicht verlaßen. Ich bin als der Allgetreue bekannt. Meine Vassula, erlaube Mir also, dich zu benützen, bis Ich komme und dich hole.

Gesegnete! 1 Du Mein Überbleibsel! Blume, komm zu Mir im rechten Geist und vertraue Mir! Willst du Mir die Füße küssen?

Komm, nimm die Hand deines Meisters und folge Mir nach”
http://www.tlig.org/de/messages/567

 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 2,6-15.

Brüder! Ihr habt Christus Jesus als Herrn angenommen. Darum lebt auch in ihm!
Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegründet und haltet an dem Glauben fest, in dem ihr unterrichtet wurdet. Hört nicht auf zu danken!
Gebt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Durch ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn er ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
In ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus gegeben hat. Wer sie empfängt, sagt sich los von seinem vergänglichen Körper.
Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Fleisch war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.
Die Fürsten und Gewalten hat er entwaffnet und öffentlich zur Schau gestellt; durch Christus hat er über sie triumphiert.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-10

 

 

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Orthodox:

Sendung des Titus und anderer Brüder

16 Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt.

17 Denn er nahm den Zuspruch an, aber weil er so großen Eifer hatte, reiste er freiwillig zu euch ab.

18 Wir sandten aber den Bruder mit ihm, dessen Lob wegen des Evangeliums bei allen Gemeinden [verbreitet] ist.

19 Und nicht nur das, sondern er ist auch von den Gemeinden zu unserem Reisegefährten erwählt worden bei diesem Liebeswerk, das von uns besorgt wird zur Ehre des Herrn selbst und zum Beweis eures guten Willens,

20 weil wir das verhüten wollen, dass uns jemand wegen dieser reichen Gabe, die durch uns besorgt wird, übel nachredet,

21 und weil wir auf das bedacht sind, was recht ist, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.

22 Wir sandten aber mit ihnen unseren Bruder, den wir vielfach und in vielen Dingen als eifrig erfunden haben, der jetzt aber in seinem großen Vertrauen zu euch noch viel eifriger ist.

23 Was Titus betrifft, so ist er mein Gefährte und Mitarbeiter für euch; unsere Brüder aber sind Gesandte der Gemeinden, eine Ehre des Christus.

24 So liefert nun den Beweis eurer Liebe und unseres Rühmens von euch ihnen gegenüber und vor den Gemeinden!

9.1 Denn ich halte es für überflüssig, euch über den Dienst für die Heiligen zu schreiben;

denn ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich den Mazedoniern gegenüber von euch rühme, dass Achaja seit dem vorigen Jahr bereit gewesen ist; und euer Eifer hat viele angespornt.

Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen von euch in dieser Hinsicht nicht zunichtewird, damit ihr bereit seid, so wie ich es gesagt habe;

dass nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden, wir (um nicht zu sagen: ihr) mit diesem zuversichtlichen Rühmen zuschanden werden.

Darum habe ich es für nötig gehalten, die Brüder zu ermahnen, zu euch vorauszureisen, um diese vorher angekündigte Segensgabe rechtzeitig zuzubereiten, damit sie bereit ist, sodass sie eine Segensgabe ist und nicht eine Gabe des Geizes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung der zwölf Apostel

13 Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.

14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,

15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:

16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab,

17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne,

18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter,

19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.

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1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

2019/09/09
 

das Buch der Wahrheit:
” 1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.
Dienstag, 9. September 2014, 17:00 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz seufzt voller Kummer in dieser Zeit. Manche von euch haben Mich auf grausamste Art und Weise verraten, nachdem sie Mein Wort durch diese Heiligen Botschaften empfangen haben, die euch aufgrund Meiner Liebe und Meines Erbarmens gegeben wurden. Dieser Verrat gleicht demjenigen, den Ich während Meiner Zeit auf Erden erfahren musste.Diejenigen, die durch den Hass und die Lügen, die ihnen Satan ins Herz gepflanzt hat, in die Irre geführt wurden, streuen die Saat des Zweifels unter ihren Mitmenschen aus. Er, der Mich hasst, wird fortfahren, Hass gegen Mich zu schüren, indem er einige von denen verseucht, die an dieser Mission und an anderen himmlischen Missionen zur Rettung von Seelen beteiligt sind. Er wird lügen und er wird Meine Auserwählten verleumden, damit er Seelen von Mir abbringen kann. Denjenigen, die Mir den Rücken kehren, sage Ich: Wisset, euer Verrat schneidet Mein Herz entzwei. Wisset, dass das, was ihr gegen Mich betreibt, eure eigene Angelegenheit ist, weil euer freier Wille euch gehört. Aber wenn ihr euren Einfluss nutzt, um Mir Seelen wegzunehmen, werde Ich euch persönlich zur Verantwortung ziehen für jede einzelne Seele, die ihr Meiner Großen Barmherzigkeit entreißen könnt. Wehe dem Menschen, der Hass gegen Mich, Jesus Christus, schürt, wo es Mein einziger Wunsch ist, jedes Kind Gottes mitzunehmen.Ich komme, um Seelen in Meine

Barmherzigkeit zu hüllen, und wenn ihr Mir Hindernisse in den Weg legt, Lügen verbreitet und andere dazu bringt, Meine Propheten zu verachten, dann werde Ich euch streng bestrafen, denn dies ist eine der größten Sünden gegen Gott. Wenn ihr bewusst versucht, Meinen Rettungsplan zu stören, werde Ich euch am letzten Tag vor Mich zitieren, und ihr werdet zur Verantwortung gezogen werden für die Sünde, Mich jener Seelen beraubt zu haben, die wegen eurer Taten an den Teufel verloren gegangen sind. Und wenn ihr erklärt, dass das Wort Gottes vom Geist des Bösen komme, werde Ich euch diese Bosheit niemals verzeihen. Schweigt lieber. Begeht nicht diese schwere Verfehlung gegen Gott. Wenn ihr Meine Mission nicht mehr annehmen könnt, dann entfernt euch mit Würde und seid still. Euer Schweigen wird euch retten. Wenn ihr Böses gegen Mich aussprecht, werde Ich euch in die Wüste werfen, und ihr werdet niemals Teil Meines Königreiches sein.Mein Herz ist gebrochen, aber Meine Entschlossenheit nicht. Fürchtet nicht eure Irrtümer, sondern den Zorn Gottes, denn diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

Jesus Christus


Der Menschensoh”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

eile Mein Kreuz. Heute ist es wie gestern. Wen Ich auch sende, den stellen sie in Frage, sie verfolgen ihn oder lehnen ihn ab. Das Blut jener, die Ich sende, wird ständig vergossen – vom Blut Abels bis zu dieser Generation!

Ich habe die Schriftgelehrten und Pharisäer gewarnt, Ich warne heute jene, die Meine Boten verfolgen und Mein Wort verwerfen. Ich warne jene, die den Geist verlachen, Ihn durch Hohngelächter vertreiben. Ich sage ihnen folgendes: “Ihr seid wiederum Beweis gegen euch selbst. Nicht einer von euch hat sich geändert, eure Werke bleiben dieselben, eure Denkart legt Zeugnis gegen euch ab

 …

6. September 1988

Herr?

Ich bin es. Ich habe dich im voraus, Mein Kind, vor diesem Verrat gewarnt. …”

http://www.tlig.org/de/messages/323

 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-29.2,1-3.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.
Dafür kämpfe ich unter vielen Mühen; denn seine Kraft wirkt mit großer Macht in mir.
Ihr sollt wissen, was für einen schweren Kampf ich für euch und für die Gläubigen in Laodizea zu bestehen habe, auch für alle anderen, die mich persönlich nie gesehen haben.
Dadurch sollen sie getröstet werden; sie sollen in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, das Christus ist.
In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

Psalm 62(61),6-7.8-9.

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;
denn von ihm kommt meine Hoffnung.
Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg;
darum werde ich nicht wanken.
Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre;
Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.
Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit!
Schüttet euer Herz vor ihm aus!
Denn Gott ist unsere Zuflucht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,6-11.

An einem anderen Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Er aber wusste, was sie im Sinn hatten, und sagte zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Der Mann stand auf und trat vor.
Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zugrunde gehen zu lassen?
Und er sah sie alle der Reihe nach an und sagte dann zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er tat es, und seine Hand war wieder gesund.
Da wurden sie von sinnloser Wut erfüllt und berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-09

 
 
 
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Orthodox:

“…  7 Aber wie ihr in allem reich seid, im Glauben, im Wort, in der Erkenntnis und in allem Eifer sowie in der Liebe, die ihr zu uns habt, so möge auch dieses Liebeswerk bei euch reichlich ausfallen!

Ich sage das nicht als Gebot, sondern um durch den Eifer anderer auch die Echtheit eurer Liebe zu erproben.

Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.

10 Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das Tun, sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt,

11 dass ihr jetzt auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens auch das Vollbringen entspricht, aus dem, was ihr habt.

12 Denn wo die Bereitwilligkeit vorhanden ist, da ist einer wohlgefällig[a] entsprechend dem, was er hat, nicht entsprechend dem, was er nicht hat.

13 Nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern des Ausgleichs wegen: In der jetzigen Zeit soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen,

14 damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, sodass ein Ausgleich stattfindet,

15 wie geschrieben steht: »Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+8:7-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  6 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten sogleich mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

Aber Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück; und eine große Menge aus Galiläa folgte ihm nach, auch aus Judäa

und von Jerusalem und von Idumäa und von jenseits des Jordan; und die aus der Gegend von Tyrus und Zidon kamen in großen Scharen zu ihm, weil sie gehört hatten, wie viel er tat.

Und er befahl seinen Jüngern, ihm ein kleines Schiff bereitzuhalten um der Volksmenge willen, damit sie ihn nicht bedrängten.

10 Denn er heilte viele, sodass alle, die eine Plage hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn anzurühren.

11 Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!

12 Und er gebot ihnen streng, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten. …”

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1212. Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen.

das Buch der Wahrheit:
1212. Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen.
Freitag, 5. September 2014

Meine innig geliebte Tochter,
gib bekannt, dass der Tod keine Macht hat über diejenigen von Mir, deren Glaube ihnen Kraft gegeben hat bis zum letzten Atemzug. Diese Seelen haben keine Angst vor dem physischen Tod, weil sie wissen, dass in diesem Augenblick das Ewige Leben beginnt. Ich erwarte solche Seelen mit offenen Armen und sie laufen wie kleine Kinder hin zum Licht Meiner Liebe. Ich umarme sie und bringe sie in Mein Königreich, und Ich erwarte jede einzelne dieser Seelen zusammen mit der Engelhierarchie und allen Heiligen — dann herrscht großer Jubel.

 

Ich vereine sie wieder mit ihren Familien — und es herrscht große Freude, viel Liebe und große Begeisterung. Keine Tränen mehr. Keine Gedanken mehr an die Leiden. Alle Sorgen, Trauer und Verzweiflung sind in einem Augenblick wie weggewischt und vergessen. Für diejenigen, die im Stande der Gnade sterben, eröffnet der Tod ihnen den Pfad in ihr neues Leben. Für alle Seelen, die in Meinem Königreich willkommen geheißen werden, gibt es verschiedene Ebenen, und jede Seele erhält ihren Lohn entsprechend der Ehre, die sie Gott erwiesen hat.


Für die Seelen, die im Zustand der Sünde sterben: Wisset, dass Ich Allbarmherzig Bin, und nach ihrer Reinigung werden sie in Meinem Königreich willkommen geheißen werden. Betet immer für solche Seelen, weil sie in diesem Stadium nicht für sich selbst beten können. Eure Gebete werden erhört werden, und Ich werde diese Seelen mit offenen und liebenden Armen erwarten. Es ist für jedes Kind Gottes wichtig, eine grundlegende Sache über das Leben nach dem Tod zu verstehen: Ihr müsst Mich, euren Jesus, bitten, euch zu vergeben, eure Fehler, eure Schwächen und eure Verfehlungen, und zwar, bevor ihr sterbt, denn zu diesem Zeitpunkt ist Meine Barmherzigkeit am größten. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, lehnt ihr das Ewige Leben ab. Ohne Liebe zu Gott könnt ihr nach dem Tod die Liebe nicht haben. Ich Bin die Liebe, und ohne Mich werdet ihr nichts als Schmerz fühlen. Fürchtet eine Trennung von Gott. Wenn ihr euch über Meine Existenz verwirrt fühlt, dann müsst ihr Mich einfach bitten, euch ein Zeichen Meiner Liebe zu geben, und Ich werde antworten.

Schneidet euch nicht von Mir ab. Wenn ihr das tut, dann wird großes Wehklagen herrschen und ihr könnt niemals getröstet werden, denn Ich werde euch nicht helfen können. Mein Königreich wird euch das Ewige Leben geben, aber ihr müsst Mich um Hilfe bitten, indem ihr dieses Gebet betet:

Kreuzzuggebet (165) „Für das Geschenk des Ewigen Lebens“
„Jesus, hilf mir, an Deine Existenz zu glauben.
Gib mir ein Zeichen, damit mein Herz Dir antworten kann.
Erfülle meine leere Seele mit der Gnade, die ich brauche, um meinen Geist und mein Herz für Deine Liebe zu öffnen.
Hab Erbarmen mit mir und reinige meine Seele von jeder Verfehlung, die ich in meinem Leben begangen habe.
Verzeih mir, dass ich Dich abgelehnt habe, aber, bitte, erfülle mich mit der Liebe, die ich brauche, um für das Ewige Leben würdig gemacht zu werden.
Hilf mir, Dich zu erkennen und Deine Gegenwart in anderen Menschen zu sehen, und erfülle mich mit der Gnade, die Handschrift Gottes in jeder wundervollen Gabe zu erkennen, die Du der Menschheit geschenkt hast.
Hilf mir, Deine Wege zu
verstehen, und bewahre mich vor der Trennung von Dir und vor dem Schmerz der Finsternis, den ich in meiner Seele fühle. Amen.”

Erlaubt nicht, dass menschlicher Stolz und menschliche, intellektuelle Analysen oder Meinungen euch von der Wahrheit abbringen. Als ein Kind Gottes seid ihr Mir sehr kostbar. Geht mir nicht verloren. Kommt zu Mir. Ich Bin da. Ich Bin Real. Lasst Mich eure Seele mit Meiner Gegenwart erfüllen. Sobald das geschieht, werdet ihr Mich schwerlich ignorieren können.

Ich liebe euch alle. Ich segne euch. Ich warte auf eure Antwort.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

  Sie Schätzen Nicht Mehr Die Früchte Unserer Herzen
 

10. Januar 1990

Jesus rief mich zum Diktat Seiner Botschaft für unsere Gebetsgruppe, deren nächstes Treffen am 27. Januar stattfinden sollte.

Friede sei mit euch! Fühlt Meine Gegenwart, Ich bin unter euch. Macht eure Herzen bereit, Meine Worte zu hören und zu verstehen Geliebte Kinder, es geht nun schon gut ein Jahr so, dass Ich, der Herr, auf diese besondere Weise bei euch bin, indem Ich euch diese Meine Botschaften schenke. Und auf eben diesem Weg habe Ich euch die Wunden Meines Heiligsten Herzens gezeigt, habe euch den heutigen Zustand Meiner Kirche erkennen laßen und euch begreiflich gemacht, warum Meine Seele solche Bitterkeit erleidet. Ich habe mit euch allen Mein Kreuz des Friedens und der Liebe geteilt.

….

Die Einheit kann nur sein auf den einen Gott hin, zur Ehre Gottes. So kommt und preist den Herrn. Seid nicht wie die Heiden, ihr, die ihr in Christus seid, und grenzt euch voneinander ab. Ihr alle, die ihr in Christus seid, sollt einander helfen und so das Gesetz Christi erfüllen. Dies ist ein Appell an alle Christen, gegeben von der Mutter des Herrn. Der Herr bereitet euch alle, ihr, die ihr unter Seinem Namen seid, auf diesen glorreichen Tag vor. Ja, der Herr wird Sein Volk einen und es von allen Übeln befreien. Barmherzigkeit und Gerechtigkeit vollbringen solch große Wunderwerke wie seit vielen Generationen nicht mehr … und die Einheit, sie wird bei euch anbrechen wie die Morgendämmerung, und dies so plötzlich wie der Fall des Kommunismus. Sie wird von Gott selbst kommen, und eure Völker werden vom »Großen Wunder«, vom gesegneten Tag in der Geschichte der Menschheit sprechen Dieses Wunder wird ganz zur Ehre Gottes sein, und in diesen kommenden Tagen werden alle Himmel feiern, sich freuen und jubeln … Das nun ist der Grund, warum ich euch, meine Kinder, geradezu anflehe, in ständigem Gebet zu sein und einander zu lieben. Schenkt und überlasst euch Gott ganz und gar, und Er wird das übrige tun

 Ich segne einen jeden von euch. Meine Gegenwart wird von vielen von euch empfunden werden, wenn ihr in eure Heimstätten eintretet. Ich liebe euch alle”

http://www.tlig.org/de/messages/498

 
 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,9-14.

Brüder! Seit dem Tag, an dem wir davon erfahren haben, hören wir nicht auf, inständig für euch zu beten, dass ihr in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, den Willen des Herrn ganz erkennt.
Denn ihr sollt ein Leben führen, das des Herrn würdig ist und in allem sein Gefallen findet. Ihr sollt Frucht bringen in jeder Art von guten Werken und wachsen in der
Erkenntnis Gottes.
Er gebe euch in der Macht seiner Herrlichkeit viel Kraft, damit ihr in allem Geduld und Ausdauer habt.
Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.
Er hat uns der Macht der
Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.

Psalm 98(97),2-3ab.3cd-4.5-6.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde, 

freut euch, jubelt und singt!

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5,1-11.

In jener Zeit, als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen, und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, so dass sie fast untergingen.
Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-05

 
 

 

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Orthodox:

7.1 Weil wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes zur Vollendung der Heiligkeit in Gottesfurcht!

Freude des Apostels über die Reue in der Gemeinde

Gebt uns Raum [in euren Herzen]: Wir haben niemand Unrecht getan, niemand geschädigt, niemand übervorteilt.

Ich erwähne das nicht, um zu verurteilen; denn ich habe vorhin gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, sodass wir mit [euch] sterben und mit [euch] leben.

Ich bin sehr freimütig euch gegenüber und rühme euch viel. Ich bin mit Trost erfüllt, ich fließe über von Freude bei all unserer Bedrängnis.

Denn als wir nach Mazedonien kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, sondern wir wurden auf alle Art bedrängt, von außen Kämpfe, von innen Ängste.

Aber Gott, der die Geringen tröstet, er tröstete uns durch die Ankunft des Titus;

und nicht allein durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, den er bei euch empfangen hatte. Als er uns berichtete von eurer Sehnsucht, eurer Klage, eurem Eifer für mich, da freute ich mich noch mehr.

Denn wenn ich euch auch durch den Brief betrübt habe, so bereue ich es nicht, wenn ich es auch bereut habe; denn ich sehe, dass euch jener Brief betrübt hat, wenn auch nur für eine Stunde.

Nun freue ich mich — nicht darüber, dass ihr betrübt wurdet, sondern darüber, dass ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid in gottgewollter Weise betrübt worden,[a] sodass ihr von uns keinerlei Schaden genommen habt.

10 Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+7:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

29 Und sogleich verließen sie die Synagoge und gingen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.

30 Simons Schwiegermutter aber lag krank am Fieber danieder, und sogleich sagten sie ihm von ihr.

31 Und er trat hinzu, ergriff ihre Hand und richtete sie auf; und das Fieber verließ sie sogleich, und sie diente ihnen.

32 Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie alle Kranken und Besessenen zu ihm.

33 Und die ganze Stadt war vor der Tür versammelt.

34 Und er heilte viele, die an mancherlei Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus und ließ die Dämonen nicht reden, denn sie kannten ihn.

35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

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Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können.

das Buch der Wahrheit:

” 1208. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht.
Samstag, 30. August 2014, 18:15 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Ausharren im Leiden bringt eine Seele näher zu Mir, und Ich belohne solche Prüfungen. Denkt niemals, dass Meine
Gegenwart in einer Seele von Satan unbemerkt bleibt: Er wird von jenen Seelen schnell angezogen, in denen Meine Gegenwart am stärksten ist. Nehmt euer Leiden in Meinem Namen an und begreift, dass Ich der Grund für dieses Leiden bin. Wäre Ich nicht gegenwärtig, würde der Teufel euch ignorieren. 

Zu den Gnaden, mit denen Ich jene überhäufe, die Mich am meisten lieben und die jeden Aspekt der Eigenliebe und des Stolzes abgelegt haben, gehört die Gabe der Unterscheidung. Dies ist ein ganz besonderes Geschenk des Himmels — und gesegnet sind jene, die die Gnade haben, die Wahrheit zu erkennen, denn sie sind diejenigen, die sich niemals durch Irrtümer beeinflussen lassen werden. Diejenigen von euch, denen diese Gabe geschenkt ist, werden Mir Seelen bringen. Aber für jede Seele, die ihr Mir bringt, und auch wegen eurer Gebete und Leiden wird der Teufel versuchen, euch zu stoppen. Wisset, dass die Herrlichkeit Gottes, die euch begleitet, schreckliches Gift nach sich ziehen wird — und ihr werdet in Meinem Namen verflucht werden von den schwachen Seelen, die ein gefundenes Fressen für Satan und alle Dämonen sind, die er losgelassen hat, um Seelen auf Erden zu zerstören.Seid in Frieden und wisset, dass, wenn ihr die Wahrheit — das Wort Gottes — angesichts von Widrigkeiten aufrechterhaltet, all Meine Macht ausgeübt wird, um Seelen zu retten. Für jede Seele, die ihr Mir bringt, werde Ich euch mit weiteren Gnaden überhäufen, und so wird sich das fortsetzen. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem

Königreich nicht. Ihr müsst einander immer durch Meine Augen betrachten. Habe Ich euch das nicht schon früher gesagt? Versteht ihr nicht einmal die grundlegendste Lektion, die Ich während Meiner Zeit auf Erden gelehrt habe? Liebet einander, wie Ich euch liebe! Wenn ihr eure Feinde nicht lieben könnt, dann wird es für euch schwerer sein, näher zu Mir zu kommen. Wenn ihr euch über andere erhebt, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mich bedingungslos liebt, denn würdet ihr das tun, würdet ihr zu Mir sagen:„Jesus, ich bin nicht würdig, vor Dir zu stehen, aber mir geschehe nach Deinem Willen, und ich werde tun, was Du verlangst.“

 

Gehet, ihr alle, und seid euch dessen eingedenk, Wer Ich Bin. Nur wenn ihr euer Leben nach Meinen Lehren lebt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr von Mir seid. Ihr könnt nicht einen Teil Meines Wortes nehmen und lautstark verkünden und dann andere Teile leugnen. Ich sage denjenigen, die ihre Überlegenheit gegenüber anderen kundtun, ihnen ihre verdrehten Versionen von Meinem Wort präsentieren und Mir dadurch Seelen entziehen: An dem Tag, an dem Ich Meine Gegenwart in der Welt zurückziehe, werden die Mächtigen und Stolzen Tränen der Wut und dann der Verzweiflung weinen, denn sie werden dann wissen, wie durch ihre Täuschung viele Seelen zu Fall gebracht wurden, und der Zorn Gottes wird sie erzittern lassen. Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können. Sie werden niemanden haben, der ihnen antwortet, denn sie werden niemals Mein Antlitz schauen.Euer Jesus”

 

 

 
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Das Wahre Leben in Gott:

Der Heilige Michael gab mir diese Botschaft:

Gott ist der König der ganzen Erde und des Himmels, niemand kommt Ihm gleich! Er ist eure Rettung, eure Stärke und euer Friede

In eurem Elend streckt Er Seine Hand aus, um euch zu erheben und zu retten

Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, es gibt niemanden wie Ihn, niemand, mit dem ihr Ihn vergleichen könnt, Ich sage euch: bleibt wach, denn niemand weiß den Tag, wann euer Herr zu euch kommt; der Allmächtige wird Seinen Beschluss nicht länger aufschieben;

Er wird in einer Feuersäule zu euch allen kommen, und das Licht Seines Volkes wird zu einem Feuer, und euer Heiliger wird eine Flamme werden, die all die Schlauheit des Bösen verbrennt und verschlingt; 1 Sein Licht wird in die Dunkelheit eindringen und sie völlig durchdringen, und die, die nicht sehen konnten, werden sehen; Er wird die Stolzen der gegenwärtigen Welt vernichten; der Rest, der bleibt, werden die sein, die zu Ihm gehören; er wird so spärlich sein, dass sogar ein Kind ihn würde zählen können, wenn der Allmächtige nicht einen Schrei der Reue von der Erde hört! Sein Urteil ist gerecht;

Bleib in dem Herrn, Vassula, und Er wird dir Stärke geben; Ich werde dich beschützen;”

http://www.tlig.org/de/messages/818

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 4,9-11.

Brüder! Über die Bruderliebe brauche ich euch nicht zu schreiben; Gott selbst hat euch schon gelehrt, einander zu lieben;
und danach handelt ihr auch an allen Brüdern in ganz Mazedonien. Wir ermuntern euch aber, Brüder, darin noch vollkommener zu werden.
Setzt eure Ehre darein, ruhig zu leben, euch um die eigenen Aufgaben zu kümmern und mit euren Händen zu arbeiten, wie wir euch aufgetragen haben.

Psalm 98(97),1.7-8.9.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.
 

Es brause das Meer und alles, was es erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme,
die Berge sollen jubeln im Chor.
 

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht,
die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,14-30.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.
Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab.
Sofort begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.
Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.
Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!
Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast;
weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.
Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.
Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

https://levangileauquotidien.org/de/gospel/2019-08-31

 

 

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Orthodox:

 

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Dank für die Gnade Gottes

Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,

dass ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis,

wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist,

sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,

der euch auch fest machen[a] wird bis ans Ende, sodass ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[b] unserem Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1:3-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da traten die Pharisäer zu ihm, versuchten ihn und fragten ihn: Ist es einem Mann erlaubt, aus irgendeinem Grund seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer sie am Anfang als Mann und Frau erschuf

und sprach: »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen; und die zwei werden ein Fleisch sein«?[a]

So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen?

Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.

Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

10 Da sprechen seine Jünger zu ihm: Wenn ein Mann solche Pflichten gegen seine Frau hat, so ist es nicht gut, zu heiraten!

11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist.

12 Denn es gibt Verschnittene[b], die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

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Torah (See Blick):

Einsetzung von Richtern. Bewahrung des Rechts

18 Du sollst dir Richter und Vorsteher einsetzen in den Toren aller deiner Städte,[a] die der Herr, dein Gott, dir gibt in allen deinen Stämmen, damit sie das Volk richten mit gerechtem Gericht.

19 Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.

20 Der Gerechtigkeit, ja der Gerechtigkeit jage nach, damit du lebst und das Land besitzen wirst, das der Herr, dein Gott, dir geben will.

Verbot des heidnischen Götzendienstes

21 Du sollst dir kein Aschera-Standbild von irgendwelchem Holz aufstellen neben dem Altar des Herrn, deines Gottes, den du dir machen wirst,

22 und du sollst dir auch keine Gedenksäule aufrichten, die der Herr, dein Gott, hasst.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+16%3A18-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17.1 Du sollst dem Herrn, deinem Gott, kein Rind und kein Schaf opfern, das einen Fehler oder sonst etwas Schlimmes an sich hat; denn das wäre dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel.

Wenn in deiner Mitte, in einem deiner Tore, die der Herr, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die tun, was vor den Augen des Herrn böse ist, sodass sie seinen Bund übertreten

und hingehen und anderen Göttern dienen und sie anbeten, es sei die Sonne oder den Mond oder das gesamte Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,

und es wird dir gesagt und du hörst es, so sollst du gründlich nachforschen. Und siehe, wenn es wahr ist und die Sache feststeht, dass ein solcher Gräuel in Israel begangen wurde,

so sollst du jenen Mann oder jene Frau, die diese böse Sache getan haben, zu deinen Toren hinausführen, den Mann oder die Frau, und sollst sie zu Tode steinigen.

Wer des Todes schuldig ist, soll auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin getötet werden. Aber auf die Aussage eines einzigen Zeugen hin soll er nicht getötet werden.

Die Hand der Zeugen soll sich als erste gegen ihn erheben, um ihn zu töten, danach die Hand des ganzen Volkes! So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.

Schwierige Rechtsfälle

Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Körperverletzung, bei irgendeiner Streitsache, die innerhalb deiner Tore vorkommt, dann mache dich auf und geh hinauf an den Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird.

Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der zu jener Zeit [im Amt] sein wird, und fragen; sie sollen dir das Urteil sprechen.

10 Und du sollst nach dem Urteilsspruch handeln, den sie dir von jenem Ort aus verkünden, den der Herr erwählen wird, und sollst darauf achten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.

11 Nach dem Gesetz, das sie dich lehren, und nach dem Urteil, das sie dir fällen, sollst du handeln; du sollst von dem Urteilsspruch, den sie dir verkünden, weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.

12 Der Mann aber, der so vermessen wäre, dass er dem Priester, der dort steht, um dem Herrn, deinem Gott, zu dienen, oder dem Richter nicht gehorcht, jener Mann soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.

13 Und das ganze Volk soll es hören und sich fürchten und nicht mehr vermessen sein.

Das Königsgesetz

14 Wenn du in das Land kommst, das der Herr, dein Gott, dir gibt, und es in Besitz nimmst und darin wohnst und dann sagst: »Ich will einen König über mich setzen, wie alle Heidenvölker, die um mich her sind!«,

15 so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der Herr, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.” …”

“…  12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird,

13 und dass du den Herrn vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

14 Der in Ketten Gekrümmte wird schnell losgemacht, damit er nicht umkommt in der Grube, noch an Brot Mangel leidet.

15 Ich bin ja der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, dass seine Wellen brausen: Herr der Heerscharen ist sein Name.

16 Ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt und dich mit dem Schatten meiner Hand bedeckt, um den Himmel auszuspannen und die Erde zu gründen und zu Zion zu sagen: Du bist mein Volk!

Zuspruch für das bedrängte Jerusalem

17 Erwache! Erwache! Stehe auf, Jerusalem, die du von der Hand des Herrn den Becher seines Zorns getrunken hast, die du den Taumelkelch getrunken und ausgeschlürft hast!

18 Denn da war niemand, der sie leitete, von allen Söhnen, die sie geboren hat, und niemand, der sie an der Hand führte, von allen Söhnen, die sie großgezogen hat.

19 Dies beides ist dir begegnet — aber wer bezeugt dir Teilnahme? —: Verheerung und Zerstörung, Hunger und Schwert; wie soll ich dich trösten?

20 Deine Kinder sanken ohnmächtig hin; sie lagen an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netz, und waren voll von dem grimmigen Zorn des Herrn und von dem Schelten deines Gottes.

21 Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein:

22 So spricht dein Herr, der Herr, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst,

23 und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen.


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1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.
Sonntag, 24. August 2014, 17:15 Uhr

….

Wenn sie das Leben nehmen, das Ich dem Menschen gegeben habe, ist Mein Schmerz so groß, dass Ich vor lauter Qual so aufschreie, dass der gesamte Himmel mit Mir Tränen der Trauer vergießt. Meine Zeit ist nahe, und wenn ihr hört, dass sich die Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben häufen, wisset, dass dann die Stunde gekommen ist, wo Ich sage: Es reicht!

1208. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht.

das Buch der Wahrheit:
” 1208. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht.
Samstag, 30. August 2014, 18:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ausharren im Leiden bringt eine Seele näher zu Mir, und Ich belohne solche Prüfungen. Denkt niemals, dass Meine Gegenwart in einer Seele von Satan unbemerkt bleibt: Er wird von jenen Seelen schnell angezogen, in denen Meine Gegenwart am stärksten ist. Nehmt euer Leiden in Meinem Namen an und begreift, dass Ich der Grund für dieses Leiden bin. Wäre Ich nicht gegenwärtig, würde der Teufel euch ignorieren.

Zu den Gnaden, mit denen Ich jene überhäufe, die Mich am meisten lieben und die jeden Aspekt der Eigenliebe und des Stolzes abgelegt haben, gehört die Gabe der Unterscheidung. Dies ist ein ganz besonderes Geschenk des Himmels — und gesegnet sind jene, die die Gnade haben, die Wahrheit zu erkennen, denn sie sind diejenigen, die sich niemals durch Irrtümer beeinflussen lassen werden. Diejenigen von euch, denen diese Gabe geschenkt ist, werden Mir Seelen bringen. Aber für jede Seele, die ihr Mir bringt, und auch wegen eurer Gebete und Leiden wird der Teufel versuchen, euch zu stoppen. Wisset, dass die Herrlichkeit Gottes, die euch begleitet, schreckliches Gift nach sich ziehen wird — und ihr werdet in Meinem Namen verflucht werden von den schwachen Seelen, die ein gefundenes Fressen für Satan und alle Dämonen sind, die er losgelassen hat, um Seelen auf Erden zu zerstören.

Seid in Frieden und wisset, dass, wenn ihr die Wahrheit — das Wort Gottes — angesichts von Widrigkeiten aufrechterhaltet, all Meine Macht ausgeübt wird, um Seelen zu retten. Für jede Seele, die ihr Mir bringt, werde Ich euch mit weiteren Gnaden überhäufen, und so wird sich das fortsetzen. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht. Ihr müsst einander immer durch Meine Augen betrachten. Habe Ich euch das nicht schon früher gesagt? Versteht ihr nicht einmal die grundlegendste Lektion, die Ich während Meiner Zeit auf Erden gelehrt habe? Liebet einander, wie Ich euch liebe! Wenn ihr eure Feinde nicht lieben könnt, dann wird es für euch schwerer sein, näher zu Mir zu kommen. Wenn ihr euch über andere erhebt, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mich bedingungslos liebt, denn würdet ihr das tun, würdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, ich bin nicht würdig, vor Dir zu stehen, aber mir geschehe nach Deinem Willen, und ich werde tun, was Du verlangst.“

Gehet, ihr alle, und seid euch dessen eingedenk, Wer Ich Bin. Nur wenn ihr euer Leben nach Meinen Lehren lebt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr von Mir seid. Ihr könnt nicht einen Teil Meines Wortes nehmen und lautstark verkünden und dann andere Teile leugnen. Ich sage denjenigen, die ihre Überlegenheit gegenüber anderen kundtun, ihnen ihre verdrehten Versionen von Meinem Wort präsentieren und Mir dadurch Seelen entziehen: An dem Tag, an dem Ich Meine Gegenwart in der Welt zurückziehe, werden die Mächtigen und Stolzen Tränen der Wut und dann der Verzweiflung weinen, denn sie werden dann wissen, wie durch ihre Täuschung viele Seelen zu Fall gebracht wurden, und der Zorn Gottes wird sie erzittern lassen. Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können. Sie werden niemanden haben, der ihnen antwortet, denn sie werden niemals Mein Antlitz schauen.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:


Der Heilige Michael gab mir diese Botschaft:

Gott ist der König der ganzen Erde und des Himmels, niemand kommt Ihm gleich! Er ist eure Rettung, eure Stärke und euer Friede

In eurem Elend streckt Er Seine Hand aus, um euch zu erheben und zu retten

Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, es gibt niemanden wie Ihn, niemand, mit dem ihr Ihn vergleichen könnt, Ich sage euch: bleibt wach, denn niemand weiß den Tag, wann euer Herr zu euch kommt; der Allmächtige wird Seinen Beschluss nicht länger aufschieben;

Er wird in einer Feuersäule zu euch allen kommen, und das Licht Seines Volkes wird zu einem Feuer, und euer Heiliger wird eine Flamme werden, die all die Schlauheit des Bösen verbrennt und verschlingt; 1 Sein Licht wird in die Dunkelheit eindringen und sie völlig durchdringen, und die, die nicht sehen konnten, werden sehen; Er wird die Stolzen der gegenwärtigen Welt vernichten; der Rest, der bleibt, werden die sein, die zu Ihm gehören; er wird so spärlich sein, dass sogar ein Kind ihn würde zählen können, wenn der Allmächtige nicht einen Schrei der Reue von der Erde hört! Sein Urteil ist gerecht;

Bleib in dem Herrn, Vassula, und Er wird dir Stärke geben; Ich werde dich beschützen;”

http://www.tlig.org/de/messages/818

Sie Schätzen Nicht Mehr Die Früchte Unserer Herzen

10. Januar 1990 

Jesus rief mich zum Diktat Seiner Botschaft für unsere Gebetsgruppe, deren nächstes Treffen am 27. Januar stattfinden sollte.

Friede sei mit euch! Fühlt Meine Gegenwart, Ich bin unter euch. Macht eure Herzen bereit, Meine Worte zu hören und zu verstehen Geliebte Kinder, es geht nun schon gut ein Jahr so, dass Ich, der Herr, auf diese besondere Weise bei euch bin, indem Ich euch diese Meine Botschaften schenke. Und auf eben diesem Weg habe Ich euch die Wunden Meines Heiligsten Herzens gezeigt, habe euch den heutigen Zustand Meiner Kirche erkennen laßen und euch begreiflich gemacht, warum Meine Seele solche Bitterkeit erleidet. Ich habe mit euch allen Mein Kreuz des Friedens und der Liebe geteilt.

Ich habe euch Meine innigsten Wünsche mitgeteilt, und Mein Heiliger Geist hat euch an Meine Gebote erinnert. Ich habe euch die Lehren Meiner Kirche ins Gedächtnis zurückgerufen. Ich habe euch versammelt, weil ihr Mein Eigentum seid und es die Meinen sind, zu denen Ich komme, um Meine Herrlichkeit zu offenbaren.

Ich bin in euch und ihr seid in Mir. Ich bin das Licht der Welt, und ihr, Meine Kleinen, seid die Gefäße, die Mein Licht weitertragen, und mit ihm Meine Botschaft des Friedens und der Liebe Ich habe euch versammelt, wie ein Hirte, der seine Schafe in die Herde zurückführt, und mit Meinen Armen euch eingekreist. Doch gibt es auch noch andere Schafe, die Ich ebensowohl führen muss.

Ich bereite euch vor, unter den neuen Himmeln und auf der neuen Erde zu leben, denn die Zeit naht jetzt, wo die Liebe zurückkehren soll, um unter euch zu leben. Bald schon werdet ihr die Schritte der Liebe auf dem Pfad der Wiederkehr hallen hören. Diese Meine Wiederkehr ist auch der Grund dafür, dass rings um die Erde Meine Stimme ertönt, und auch dafür, dass eure Jungen Visionen haben. Ich habe gesagt, dass Ich Meinen Geist auf die ganze Menschheit ausgießen werde und dass eure Söhne und Töchter prophezeien werden und Ich auch dem Letzten Mein Segen zuteil werden lasse. Ja, Meine Stimme ruft heute in der Wildnis. Ich rufe jeden einzelnen von euch, doch manch einer hat nicht verstanden, was Mein Geist sagen möchte, und kann sich weder Meine Zeichen noch die Visionen der Jungen zu Herzen nehmen. Sie schätzen nicht mehr die Früchte Unserer Herzen, sondern sie behandeln Meine Erwählten als Lügner

 
Ich sage euch feierlich: Ehe diese Generation vorüber ist, wird alles, was Ich euch gesagt habe, stattgefunden haben. Also lasst euch nicht täuschen, sondern widersteht euren Gegnern, widersteht jenen, die Petrus bekämpfen. Ich selbst werde euch Beredsamkeit verleihen, damit ihr erkennen könnt, was der Geist heute den Kirchen sagt. So sollt ihr eure Verteidigungsrede nicht vorbereiten…”
 
 

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 4,1-8.

Brüder, wir bitten und ermahnen euch im Namen Jesu, des Herrn: Ihr habt von uns gelernt, wie ihr leben müsst, um Gott zu gefallen, und ihr lebt auch so; werdet darin noch vollkommener!
Ihr wisst ja, welche Ermahnungen wir euch im Auftrag Jesu, des Herrn, gegeben haben.
Das ist es, was Gott will: eure Heiligung. Das bedeutet, dass ihr die Unzucht meidet,
dass jeder von euch lernt, mit seiner Frau in heiliger und achtungsvoller Weise zu verkehren,
nicht in leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen,
und dass keiner seine Rechte überschreitet und seinen Bruder bei Geschäften betrügt, denn all das rächt der Herr, wie wir euch schon früher gesagt und bezeugt haben.
Denn Gott hat uns nicht dazu berufen, unrein zu leben, sondern heilig zu sein.
Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt.

Psalm 97(96),1-2.5-6.8.10.11-12.

Der Herr ist König. Es juble die Erde!
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.

Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.

Zion hört es und freut sich,
Judas Töchter jubeln, Herr, über deine Urteile.
Ihr, die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!
Er behütet das Leben seiner Frommen,
er entreißt sie der Hand der Frevler.

Ein Licht erstrahlt den Gerechten
und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.
Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,1-13.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl,
die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit.
Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.
Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!
Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.
Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus.
Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht.
Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen.
Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf!
Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den
Tag noch die Stunde.
 
 

————
Orthodox:

13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«[a], so glauben auch wir, und darum reden wir auch,

14 da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

15 Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die zunehmende Gnade durch die Vielen den Dank überfließen lasse zur Ehre Gottes.

Vorübergehende Bedrängnis und ewige Herrlichkeit

16 Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.

17 Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit,

18 da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich[b]; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+4:13-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 
 
“…
Ich sage euch feierlich: Ehe diese Generation vorüber ist, wird alles, was Ich euch gesagt habe, stattgefunden haben. Also lasst euch nicht täuschen, sondern widersteht euren Gegnern, widersteht jenen, die Petrus bekämpfen. Ich selbst werde euch Beredsamkeit verleihen, damit ihr erkennen könnt, was der Geist heute den Kirchen sagt. So sollt ihr eure Verteidigungsrede nicht vorbereiten…”

27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

28 Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Das Kommen des Menschensohnes

29 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde[a] an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.

32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.

38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,

39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.

41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.

42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!

43 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit?

46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.

47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen!,

49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken,

50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,

51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

 
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” 1208. Achtet nicht auf das Geschrei der Gegenseite, denn menschliche Meinung zählt in Meinem Königreich nicht.
Samstag, 30. August 2014, 18:15 Uhr
 
Gehet, ihr alle, und seid euch dessen eingedenk, Wer Ich Bin. Nur wenn ihr euer Leben nach Meinen Lehren lebt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr von Mir seid. Ihr könnt nicht einen Teil Meines Wortes nehmen und lautstark verkünden und dann andere Teile leugnen. Ich sage denjenigen, die ihre Überlegenheit gegenüber anderen kundtun, ihnen ihre verdrehten Versionen von Meinem Wort präsentieren und Mir dadurch Seelen entziehen: An dem Tag, an dem Ich Meine Gegenwart in der Welt zurückziehe, werden die Mächtigen und Stolzen Tränen der Wut und dann der Verzweiflung weinen, denn sie werden dann wissen, wie durch ihre Täuschung viele Seelen zu Fall gebracht wurden, und der Zorn Gottes wird sie erzittern lassen. Sie werden heulen und mit den Zähnen knirschen. Aber zu diesem Zeitpunkt werden sie keinen Ort haben, wohin sie sich wenden können. Sie werden niemanden haben, der ihnen antwortet, denn sie werden niemals Mein Antlitz schauen.

Euer Jesus”

1207. Mutter der Erlösung: Stellt euch das Leben als Phase zwischen der Geburt und dem Neuen Glorreichen Königreich vor.

das Buch der Wahrheit:
1207. Mutter der Erlösung: Stellt euch das Leben als Phase zwischen der Geburt und dem Neuen Glorreichen Königreich vor.
Freitag, 29. August 2014, 14:25 Uhr

Meine lieben Kinder, kein einziges von euch soll jemals Angst haben vor dem Eingreifen des Himmels in dieser Mission der Rettung. Seid stattdessen dankbar für Gottes Große Barmherzigkeit und Seine unfassbare Liebe zur Menschheit. Ihr müsst Gott die Ehre geben, in dem Wissen, dass alles bei Ihm beginnt und bei Ihm endet. Dazwischen gibt es nichts. Stellt euch das Leben als Phase zwischen der Geburt und dem Neuen Glorreichen Königreich vor, das euch alle erwartet, solltet ihr die Verheißung Gottes annehmen, dass Sein eingeborener Sohn, Jesus Christus, zurückkehren wird, um Sein Königreich zurückzufordern.

So viele glauben nicht an Ihn, Der sie erschuf. Sie sehen durchaus Seine Liebe, und glauben dennoch nicht, dass die Liebe von Gott kommt bzw. dass Gott die Liebe ist. Diejenigen, die die Existenz des Bösen anerkennen, glauben nicht an Gottes Liebe noch erkennen sie die Existenz des Teufels an. Nur diejenigen, denen es gelingt, das Böse in all seinen Formen zu überwinden, verstehen wirklich die Macht, die das Böse über die Worte, die Taten und die Werke der Menschen hat. Erst wenn eine Seele sich dem Einfluss des Bösen entziehen kann, ist sie wirklich frei. Wahre Freiheit könnt ihr nur erlangen, wenn ihr die Wahrheit annehmt. Wenn ihr das Fleischgewordene Wort, das Mein Sohn, Jesus Christus, ist, nicht annehmt, dann werdet ihr niemals frei sein.

Kinder, ihr müsst gegen das Böse in all seinen trügerischen Formen ankämpfen, aber es ist nicht leicht, es immer eindeutig zu identifizieren. Satan ist der König der Lügen. Er ist der Verführer, der es fertig bringt, die Welt zu überzeugen, dass er nicht existiere. Er präsentiert die Wahrheit immer, als wäre sie etwas Böses, und er wird die Schwachen unter euch überzeugen, dass das Böse immer seine Berechtigung hat. Ihr dürft niemals zulassen, dass ihr getäuscht werdet, denn die Wahrheit ist der Welt gegeben worden und sie ist im Buch Meines Vaters enthalten. Alles, was vom Wahren Wort Gottes abweicht, ist zu meiden. Hört nicht auf jene, die euch sagen, dass eine böse Handlung etwas Gutes sei, oder dass sie hingenommen werden müsse aufgrund der Zeiten, in denen ihr lebt.

Die Menschheit hat sich nicht geändert. Die Sünde hat sich nicht geändert. Alles, was sich geändert hat, ist der Widerstand des Menschen, Gott als seinen Schöpfer anzuerkennen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Herr, lehre mich, wenn es Dir gefällt, geduldig zu sein, so wie Ijob geduldig war und an Dir festhielt.

Verlasse dich auf Mich, Ich werde dich Meine eigene Geduld lehren

Mein Herr, wenn es Dein Wunsch ist, so flösse mir Mut ein, genau wie Deinen Jüngern.

Meine Blume, Ich will dich daran erinnern, wie Ich geduldig Mein Kreuz trug, ohne darauf zu achten, dass es eine Schande bedeutete, also wirst du nicht aus Mangel an Mut aufgeben Du wirst durch Meinen Geist geführt. Mein Ziel ist es, dem Atheismus ein Ende zu bereiten

Ach Mein Kind! Nicht viele sind es, die auf Meine Stimme hören wollen, weil es deiner Generation an Demut fehlt. Sooft Ich Mich Meinen Kindern über ein schwaches Instrument nähere, unterdrücken Meine Eigenen – ja, viele Meiner Eigenen – Meine Stimme. Tochter, ihre Klugheit wird zur Unklugheit, wenn sie die Früchte Meines Göttlichen Wirkens nicht anerkennen und sich weigern zu glauben. Doch wie Ich schon gesagt habe, sie glauben deshalb nicht, weil sie nicht Meine Schafe sind. Meine Schafe hören auf Meine Stimme, Ich kenne sie und sie kennen Mich und folgen Mir nach. Was aber jene betrifft, so hat sich die Prophezeiung erfüllt: ‘Am Ende der Zeiten werden Menschen sein, welche über die Religion spotten und ausschließlich ihren eigenen Gelüsten nach Bosheit folgen; diese ungeistigen und selbstsüchtigen Menschen sind nichts als Unheilstifter.’1

Und: ‘Ihr habt den Ruf von Lebenden und seid doch tot.’ ; ‘Erwacht’, so sage Ich euch, ‘erwecket das wenige, das übrigblieb: Es stirbt sonst schnell dahin’2. Nicht nur, dass sie selbst tot sind, sondern sie wollen in ihrem Fall auch Meine Kinder davon abhalten, Mein Himmlisches Brot zu essen. Sie vergessen ganz, dass Ich über sie regiere und dass Ich Meinen Geist der Gnade verleihe, wem immer Ich will, und die Niedrigsten unter den Menschen erhebe. In ihrer Bosheit machen sie Mir die Tür vor der Nase zu. Aus Groll gegenüber Meinen Engeln nehmen sie dieser Generation auch noch die letzte Hoffnung. Sie behandeln Meinen Heiligen Geist der Gnade kein bisschen besser als die Pharisäer einst Mich auf Erden behandelten.

Meine Vassula, Geliebte Meiner Seele, Mut! Lass Mich dir sagen: Ich habe euch alle3 auf Meinen Weg gebracht, damit ihr Mein Kreuz des Friedens und der Liebe teilt.

Herr, was ist mit ‘X’?”

http://www.tlig.org/de/messages/484

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 1,4.17-19.

In den Tagen Joschijas, des Königs von Juda, erging das Wort des Herrn an mich:
Gürte dich, tritt vor sie hin, und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken.
Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes.
Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des Herrn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,17-29.

Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein.
Da kam die Tochter der Herodias und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben.
Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.
Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes.
Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt.
Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen.
Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes.
Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.
 

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Orthodox:

Der Herr tröstet sein Volk und verheisst ihm Errettung

Die gute Botschaft von der Erlösung

40.1 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.

Redet zum Herzen Jerusalems und ruft ihr zu, dass ihr Frondienst vollendet, dass ihre Schuld abgetragen ist; denn sie hat von der Hand des Herrn Zweifaches empfangen für alle ihre Sünden.

Die Stimme eines Rufenden[a] [ertönt]: In der Wüste bereitet den Weg des Herrn, ebnet in der Steppe eine Straße unserem Gott!

Jedes Tal soll erhöht und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden; was uneben ist, soll gerade[b] werden, und was hügelig ist, zur Ebene!

Und die Herrlichkeit des Herrn wird sich offenbaren, und alles Fleisch miteinander wird sie sehen; denn der Mund des Herrn hat es geredet.

Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!

Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des Herrn hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras!

Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«

Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du frohe Botschaft verkündigst! Erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, die du frohe Botschaft verkündigst; erhebe sie, fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!

10 Siehe, Gott, der Herr, kommt mit Macht, und sein Arm wird herrschen für ihn; siehe, sein Lohn ist bei ihm, und was er sich erworben hat, geht vor ihm her.

11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und im Bausch seines Gewandes tragen; die Mutterschafe wird er sorgsam führen.

Die Macht und Herrlichkeit Gottes

12 Wer hat die Wasser mit der hohlen Hand gemessen? Wer hat den Himmel mit der Spanne abgegrenzt und den Staub der Erde in ein Maß gefasst? Wer hat die Berge mit der Waage gewogen und die Hügel mit Waagschalen?

13 Wer hat den Geist des Herrn ergründet, und wer hat ihn als Ratgeber unterwiesen?

14 Wen hat Er um Rat gefragt, dass der Ihn verständig machte und Ihm den Weg des Rechts wiese, dass er Ihn Erkenntnis lehrte und Ihm den Weg der Einsicht zeigte?”


Der Geburtstag des Herodes. Der Tod Johannes des Täufers

14.1 Zu jener Zeit hörte der Vierfürst Herodes[a] das Gerücht von Jesus.

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Denn Herodes hatte den Johannes ergreifen lassen und ihn binden und ins Gefängnis bringen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus.

Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Als nun Herodes seinen Geburtstag beging, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen und gefiel dem Herodes.

Darum versprach er ihr mit einem Eid, ihr zu geben, was sie auch fordern würde.

Da sie aber von ihrer Mutter angeleitet war, sprach sie: Gib mir hier auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers!

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

10 Und er sandte hin und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.

11 Und sein Haupt wurde auf einer Schüssel gebracht und dem Mädchen gegeben, und sie brachte es ihrer Mutter.

12 Und seine Jünger kamen herbei, nahmen den Leib und begruben ihn und gingen hin und verkündeten es Jesus.

Die Speisung der Fünftausend

13 Und als Jesus das hörte, zog er sich von dort in einem Schiff abseits an einen einsamen Ort zurück. Und als die Volksmenge es vernahm, folgte sie ihm aus den Städten zu Fuß nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+14:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen!

26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt.

27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt.

28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde.

29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt.

31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk.

32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte[a],

33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«.[b] …”

Obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 

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Das Wahre Leben in Gott:


Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung  bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen; …”

http://www.tlig.org/de/messages/1016

 
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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 6,11-24a.

In jenen Tagen kam der Engel des Herrn und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiësriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen.
Da erschien ihm der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Der Herr sei mit dir, starker Held.
Doch Gideon sagte zu ihm: Ach, mein Herr, ist der Herr wirklich mit uns? Warum hat uns dann all das getroffen? Wo sind alle seine wunderbaren Taten, von denen uns unsere Väter erzählt haben? Sie sagten doch:
Wirklich, der Herr hat uns aus Ägypten heraufgeführt. Jetzt aber hat uns der Herr verstoßen und uns der Faust Midians preisgegeben.
Da wandte sich der Herr ihm zu und sagte: Geh und befrei mit der Kraft, die du hast, Israel aus der Faust Midians! Ja, ich sende dich.
Er entgegnete ihm:
Ach, mein Herr, womit soll ich Israel befreien? Sieh doch, meine Sippe ist die schwächste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters.
Doch der Herr sagte zu ihm: Weil ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen, als wäre es nur ein Mann.
Gideon erwiderte ihm: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann gib mir ein
Zeichen dafür, dass du selbst es bist, der mit mir redet.
Entfern dich doch nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme; ich will eine Gabe für dich holen und sie vor dich hinlegen. Er sagte: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
Gideon ging ins Haus hinein und bereitete ein Ziegenböckchen zu sowie ungesäuerte Brote von einem Efa Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb, tat die Brühe in einen Topf, brachte beides zu ihm hinaus unter die Eiche und setzte es ihm vor.
Da sagte der Engel Gottes zu ihm: Nimm das Fleisch und die Brote, und leg sie hier auf den Felsen, die Brühe aber gieß weg! Gideon tat es.
Der Engel des Herrn streckte den Stab aus, den er in der Hand hatte, und berührte mit seiner Spitze das Fleisch und die Brote. Da stieg Feuer von dem Felsblock auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Der Engel des Herrn aber war Gideons Augen entschwunden.
Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn gewesen war, sagte er: Weh mir, Herr und Gott, ich habe den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen.
Der Herr erwiderte ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
Gideon errichtete an jener Stelle einen Altar für den Herrn und nannte ihn: Der Herr ist Friede.

Psalm 85(84),9.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Es begegnen einander Huld und Treue;Gerechtigkeit und Friede küssen sich.Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,und unser Land gibt seinen Ertrag.

Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,23-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-20

 
 

1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr
Meine lieben Kinder, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verfolgt und ihm Leid verursacht, kann der Geist Gottes nicht in dieser Seele bleiben, denn dann wohnt der Teufel in ihr. Wenn ein Mensch einen anderen verfolgt, ihn verletzt, ob geistig oder körperlich, und sein Handeln dann rechtfertigt, indem er sagt, dass er das Wort Gottes verteidige, wisst, dass dies die größte Sünde ist, da sie die Göttlichkeit Gottes beleidigt.Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen, da dies niemals von Meinem Sohn, Jesus Christus, geduldet oder erlaubt würde. So wie die Katastrophen in der Welt zunehmen, so wird auch jede böse Handlung von jenen gut geheißen werden, die schrecklicher Sünden gegen Christus schuldig sind. Sie werden jede beliebige Entschuldigung vorbringen, um ihre bösen Handlungen zu rechtfertigen, und nicht einer von ihnen wird der Züchtigung in Gottes Heilsplan entkommen. Wenn jemand einer Seele Böses zufügt, dann wird er sich für seine Sünden gegen Gott, gegen Seine Schöpfung und gegen jedes Seiner Kinder verantworten müssen.

In dieser Zeit großer Täuschung, wo es für Sünder schwer ist, richtig und falsch zu unterscheiden, ist es wichtig, sich an die Worte Meines Sohnes Jesus Christus zu erinnern: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Person, die anderen schreckliches Leid antut, wird nach ihren Handlungen gerichtet werden. ….

“…

29 Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

30 Und warum begeben auch wir uns stündlich in Gefahr?

31 So wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn: Ich sterbe täglich!

32 Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? — »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«[a]

33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

Der geistliche Leib in der Auferstehung

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A29-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

23 Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

25 Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

——

“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus”