1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

2019/09/09
 

das Buch der Wahrheit:
” 1215. Diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.
Dienstag, 9. September 2014, 17:00 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz seufzt voller Kummer in dieser Zeit. Manche von euch haben Mich auf grausamste Art und Weise verraten, nachdem sie Mein Wort durch diese Heiligen Botschaften empfangen haben, die euch aufgrund Meiner Liebe und Meines Erbarmens gegeben wurden. Dieser Verrat gleicht demjenigen, den Ich während Meiner Zeit auf Erden erfahren musste.Diejenigen, die durch den Hass und die Lügen, die ihnen Satan ins Herz gepflanzt hat, in die Irre geführt wurden, streuen die Saat des Zweifels unter ihren Mitmenschen aus. Er, der Mich hasst, wird fortfahren, Hass gegen Mich zu schüren, indem er einige von denen verseucht, die an dieser Mission und an anderen himmlischen Missionen zur Rettung von Seelen beteiligt sind. Er wird lügen und er wird Meine Auserwählten verleumden, damit er Seelen von Mir abbringen kann. Denjenigen, die Mir den Rücken kehren, sage Ich: Wisset, euer Verrat schneidet Mein Herz entzwei. Wisset, dass das, was ihr gegen Mich betreibt, eure eigene Angelegenheit ist, weil euer freier Wille euch gehört. Aber wenn ihr euren Einfluss nutzt, um Mir Seelen wegzunehmen, werde Ich euch persönlich zur Verantwortung ziehen für jede einzelne Seele, die ihr Meiner Großen Barmherzigkeit entreißen könnt. Wehe dem Menschen, der Hass gegen Mich, Jesus Christus, schürt, wo es Mein einziger Wunsch ist, jedes Kind Gottes mitzunehmen.Ich komme, um Seelen in Meine

Barmherzigkeit zu hüllen, und wenn ihr Mir Hindernisse in den Weg legt, Lügen verbreitet und andere dazu bringt, Meine Propheten zu verachten, dann werde Ich euch streng bestrafen, denn dies ist eine der größten Sünden gegen Gott. Wenn ihr bewusst versucht, Meinen Rettungsplan zu stören, werde Ich euch am letzten Tag vor Mich zitieren, und ihr werdet zur Verantwortung gezogen werden für die Sünde, Mich jener Seelen beraubt zu haben, die wegen eurer Taten an den Teufel verloren gegangen sind. Und wenn ihr erklärt, dass das Wort Gottes vom Geist des Bösen komme, werde Ich euch diese Bosheit niemals verzeihen. Schweigt lieber. Begeht nicht diese schwere Verfehlung gegen Gott. Wenn ihr Meine Mission nicht mehr annehmen könnt, dann entfernt euch mit Würde und seid still. Euer Schweigen wird euch retten. Wenn ihr Böses gegen Mich aussprecht, werde Ich euch in die Wüste werfen, und ihr werdet niemals Teil Meines Königreiches sein.Mein Herz ist gebrochen, aber Meine Entschlossenheit nicht. Fürchtet nicht eure Irrtümer, sondern den Zorn Gottes, denn diejenigen, die über Meine Propheten fluchen, fluchen über Mich.

Jesus Christus


Der Menschensoh”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

eile Mein Kreuz. Heute ist es wie gestern. Wen Ich auch sende, den stellen sie in Frage, sie verfolgen ihn oder lehnen ihn ab. Das Blut jener, die Ich sende, wird ständig vergossen – vom Blut Abels bis zu dieser Generation!

Ich habe die Schriftgelehrten und Pharisäer gewarnt, Ich warne heute jene, die Meine Boten verfolgen und Mein Wort verwerfen. Ich warne jene, die den Geist verlachen, Ihn durch Hohngelächter vertreiben. Ich sage ihnen folgendes: “Ihr seid wiederum Beweis gegen euch selbst. Nicht einer von euch hat sich geändert, eure Werke bleiben dieselben, eure Denkart legt Zeugnis gegen euch ab

 …

6. September 1988

Herr?

Ich bin es. Ich habe dich im voraus, Mein Kind, vor diesem Verrat gewarnt. …”

http://www.tlig.org/de/messages/323

 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-29.2,1-3.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.
Dafür kämpfe ich unter vielen Mühen; denn seine Kraft wirkt mit großer Macht in mir.
Ihr sollt wissen, was für einen schweren Kampf ich für euch und für die Gläubigen in Laodizea zu bestehen habe, auch für alle anderen, die mich persönlich nie gesehen haben.
Dadurch sollen sie getröstet werden; sie sollen in Liebe zusammenhalten, um die tiefe und reiche Einsicht zu erlangen und das göttliche Geheimnis zu erkennen, das Christus ist.
In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.

Psalm 62(61),6-7.8-9.

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;
denn von ihm kommt meine Hoffnung.
Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg;
darum werde ich nicht wanken.
Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre;
Gott ist mein schützender Fels, meine Zuflucht.
Vertrau ihm, Volk Gottes, zu jeder Zeit!
Schüttet euer Herz vor ihm aus!
Denn Gott ist unsere Zuflucht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,6-11.

An einem anderen Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Er aber wusste, was sie im Sinn hatten, und sagte zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Der Mann stand auf und trat vor.
Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zugrunde gehen zu lassen?
Und er sah sie alle der Reihe nach an und sagte dann zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er tat es, und seine Hand war wieder gesund.
Da wurden sie von sinnloser Wut erfüllt und berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-09

 
 
 
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Orthodox:

“…  7 Aber wie ihr in allem reich seid, im Glauben, im Wort, in der Erkenntnis und in allem Eifer sowie in der Liebe, die ihr zu uns habt, so möge auch dieses Liebeswerk bei euch reichlich ausfallen!

Ich sage das nicht als Gebot, sondern um durch den Eifer anderer auch die Echtheit eurer Liebe zu erproben.

Denn ihr kennt ja die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, obwohl er reich war, um euretwillen arm wurde, damit ihr durch seine Armut reich würdet.

10 Und ich gebe hierin einen Rat: Es ist gut für euch, weil ihr nicht nur das Tun, sondern auch das Wollen seit vorigem Jahr angefangen habt,

11 dass ihr jetzt auch das Tun vollbringt, damit der Bereitschaft des Willens auch das Vollbringen entspricht, aus dem, was ihr habt.

12 Denn wo die Bereitwilligkeit vorhanden ist, da ist einer wohlgefällig[a] entsprechend dem, was er hat, nicht entsprechend dem, was er nicht hat.

13 Nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern des Ausgleichs wegen: In der jetzigen Zeit soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen,

14 damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, sodass ein Ausgleich stattfindet,

15 wie geschrieben steht: »Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel«.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+8:7-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  6 Da gingen die Pharisäer hinaus und hielten sogleich mit den Herodianern Rat gegen ihn, wie sie ihn umbringen könnten.

Aber Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück; und eine große Menge aus Galiläa folgte ihm nach, auch aus Judäa

und von Jerusalem und von Idumäa und von jenseits des Jordan; und die aus der Gegend von Tyrus und Zidon kamen in großen Scharen zu ihm, weil sie gehört hatten, wie viel er tat.

Und er befahl seinen Jüngern, ihm ein kleines Schiff bereitzuhalten um der Volksmenge willen, damit sie ihn nicht bedrängten.

10 Denn er heilte viele, sodass alle, die eine Plage hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn anzurühren.

11 Und wenn ihn die unreinen Geister erblickten, fielen sie vor ihm nieder, schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes!

12 Und er gebot ihnen streng, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten. …”

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