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Die treuen Engel Meines Vaters, all die Heiligen und Meine geliebte Mutter haben einen Bund geschlossen, der niemals gebrochen werden kann.

das Buch der Wahrheit:

1226. Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich.
Mittwoch, 24. September 2014,15:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, so wie Meine Geliebte Mutter von Gott erwählt wurde, das Kommen des Messias anzukünden, so ist Sie auch berufen worden, die Menschheit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Mein Ewiger Vater hat Sie in die höchste Hierarchie im Himmel erhoben und Ihr große Macht verliehen. Dennoch bleibt Sie — so wie es damals war, so wie es jetzt ist und wie es immer sein wird — eine ergebene und demütige Magd Gottes. Sie dient Ihm in Seinem Plan, den Menschen in den vollkommenen Zustand zu erheben, der ihm eigentlich zugedacht war.

Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich. Kein Mann, keine Frau, kein Kind auf dieser Erde kann jemals dem gleichkommen, was Gott mit Adam und Eva erschuf. Die Sünde war ihr Untergang und Luzifer ihr Feind. Damals wurde dieser vollkommene Zustand zerstört. Von der Sünde befleckt, wird der Mensch diesen vollkommenen Zustand niemals wiedererlangen, solange die Schlange (Satan) und alle, die ihn anbeten, nicht verbannt sind. Bis dieser Tag kommt, wird die Schönheit des menschlichen Leibes und der menschlichen Seele glanzlos bleiben.

Der Mensch ist Gottes größte Liebe. Die Engel sind Seine Diener, und somit müssen auch sie Gottes Geschöpfen Liebe erweisen. Gottes Liebe zu Seiner Familie ist Ihm wichtiger als alles, was Er geschaffen hat, und solange Er die Seelen Seiner Kinder nicht zurückgewonnen hat, wird Er niemals ruhen. Gott lässt viele Leiden zu, viele Demütigungen und Tragödien, die alle durch den Hass desjenigen verursacht sind, den Er in der höchsten Hierarchie gehalten hatte — den ehemaligen Erzengel Luzifer, der Satan wurde. Gefallen wegen seiner Eifersucht, seines Stolzes und seiner Eigenliebe, bereitete er Meinem Vater unvorstellbar große Schmerzen. Und heute — genau wie damals — macht er immer noch dasselbe.

Die treuen Engel Meines Vaters, all die Heiligen und Meine geliebte Mutter haben einen Bund geschlossen, der niemals gebrochen werden kann. Was auch immer Mein Vater anordnet, wird von Seiner Höchsten Hierarchie durchgeführt. Er wird niemals in Frage gestellt. Was auch immer Mein Vater wünscht, ist der richtige Weg und der machtvollste Weg. Es ist der Weg, auf dem die Menschheit von dem Fluch des Teufels gerettet werden kann. Das ist Sein Vorrecht. Niemand würde es jemals wagen, Ihn in Frage zu stellen. In Seinem abschließenden Plan, der Endphase, in der Er Seinen Heilsplan zu Ende bringen wird, wird Er in vielerlei Hinsicht eingreifen.


Die Anrede Meiner Mutter als „Die Mutter der Erlösung“, der letzte Titel, der Ihr von Meinem Ewigen Vater verliehen wurde, ist kein Zufall. Sie wurde gesandt, um die Welt zu warnen und sie auf den massiven Endangriff auf die Menschheit durch den Teufel vorzubereiten. Ihr ist diese Aufgabe erteilt worden, und Ich bitte euch, dass ihr dies akzeptiert und jederzeit auf Ihren Ruf nach Gebet antwortet.

Die Heiligste Dreifaltigkeit wird jenen viel Segen bringen, die auf diese letzte Mission vom Himmel — die Mission der Erlösung — antworten. Nehmt es mit Liebe und Herzensgüte an und seid dankbar, dass der Menschheit eine solche Gnade erwiesen wird.Euer geliebter Jesus”


 
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Das Wahre Leben in Gott:

  Strebe Nur Nach Der Zustimmung Deines Schöpfers

9. April 1993  

Meine Vassula, der Friede sei mit dir! Ich beabsichtige, diese Wüste zum Blühen zu bringen und Springbrunnen aus trockenen Böden hervorzubringen, Springbrunnen, die aus Meinem Hause hervorquellen. Ich werde diese glaubenslose Generation zu Mir zurückbringen, doch bevor dies geschieht, werden viele, die jetzt die Ersten sind, die Letzten sein, und die Letzten, werden die Ersten sein.

Lerne, dass dein Schöpfer Seine Werke ausführen wird, und diese Werke werden dafür Zeugnis ablegen, dass Er Sein Geschöpf in die Welt gesandt hat, um Ihn zu Verherrlichen; durch diese Werke wird ein Licht in eure Dunkelheit scheinen, tatsächlich hat es schon zu scheinen begonnen. Erfreue Mich und halte dich am Saum Meines Gewandes fest, und Ich erinnere dich noch einmal: Kümmere dich nicht um die Zustimmung, die von der Welt kommt, und suche sie nicht, strebe nur nach der Zustimmung deines Schöpfers. Meine Schülerin, arbeite fleißig, damit du dem Ehre machst, Der dich gesandt hat; Aufrichtigkeit gefällt dem Vater und ach … alles, was der Vater besitzt, ist Mir, und alles, was Ich Besitze, ist dir. Komm – sei geduldig. Ich, Jesus, liebe dich und segne dich. Lass Meine Kirche wieder aufblühen. Wir, uns?

Ja Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/788


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Römisch-katholisch:

Buch Haggai 1,1-8.

Im zweiten Jahr des Königs Darius erging am ersten Tag des sechsten Monats das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai an den Statthalter von Juda, Serubbabel, den Sohn Schealtiëls, und an den Hohenpriester Jeschua, den Sohn des Jozadak:
So spricht der Herr der Heere: Dieses Volk sagt: Noch ist die Zeit nicht gekommen, das Haus des Herrn aufzubauen.
Da erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai:
Ist etwa die Zeit gekommen, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt, während dieses Haus in Trümmern liegt?
Nun aber spricht der Herr der Heere: Überlegt doch, wie es euch geht.
Ihr sät viel und erntet wenig; ihr esst und werdet nicht satt; ihr trinkt, aber zum Betrinken reicht es euch nicht; ihr zieht Kleider an, aber sie halten nicht warm und wer etwas verdient, verdient es für einen löcherigen Beutel.
So spricht der Herr der Heere: Überlegt also, wie es euch geht.
Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der Herr.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singet dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,7-9.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes von allem, was durch Jesus geschah, und wusste nicht, was er davon halten sollte. Denn manche sagten: Johannes ist von den Toten auferstanden.
Andere meinten: Elija ist wiedererschienen. Wieder andere: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Herodes aber sagte: Johannes habe ich selbst enthaupten lassen. Wer ist dann dieser Mann, von dem man mir solche Dinge erzählt? Und er hatte den Wunsch, ihn einmal zu sehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-26

 

 

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Orthodox:

“… 21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott;

22 und was immer wir bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

23 Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat.

24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, dass Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er uns gegeben hat.

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[g] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[h].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



Der Herr redet mit seinem Diener Petrus

15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!

16 Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!

17 Und das dritte Mal fragt er ihn: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!

18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

19 Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!

20 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist”s, der dich verrät?

21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?

22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!

23 Daher kam nun dieses Wort auf unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht! Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?

Schlusswort

24 Das ist der Jünger, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.

25 Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

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Meiner Mutter wurde gesandt, um die Welt zu warnen und sie auf den massiven Endangriff auf die Menschheit durch den Teufel vorzubereiten.

das Buch der Wahrheit:
1226. Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich.
Mittwoch, 24. September 2014,15:05 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, so wie Meine Geliebte Mutter von Gott erwählt wurde, das Kommen des Messias anzukünden, so ist Sie auch berufen worden, die Menschheit auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.

Mein Ewiger Vater hat Sie in die höchste Hierarchie im Himmel erhoben und Ihr große Macht verliehen. Dennoch bleibt Sie — so wie es damals war, so wie es jetzt ist und wie es immer sein wird — eine ergebene und demütige Magd

Gottes. Sie dient Ihm in Seinem Plan, den Menschen in den vollkommenen Zustand zu erheben, der ihm eigentlich zugedacht war.Die Schönheit des nach dem lebendigen Abbild Gottes geschaffenen Menschen ist unbeschreiblich. Kein Mann, keine Frau, kein Kind auf dieser Erde kann jemals dem gleichkommen, was Gott mit Adam und Eva erschuf. Die Sünde war ihr Untergang und Luzifer ihr Feind. Damals wurde dieser vollkommene Zustand

zerstört. Von der Sünde befleckt, wird der Mensch diesen vollkommenen Zustand niemals wiedererlangen, solange die Schlange (Satan) und alle, die ihn anbeten, nicht verbannt sind. Bis dieser Tag kommt, wird die Schönheit des menschlichen Leibes und der menschlichen Seele glanzlos bleiben.Der Mensch ist Gottes größte Liebe. Die Engel sind Seine Diener, und somit müssen auch sie Gottes Geschöpfen Liebe erweisen. Gottes Liebe zu Seiner Familie ist Ihm wichtiger als alles, was Er geschaffen hat, und solange Er die Seelen Seiner Kinder nicht zurückgewonnen hat, wird Er niemals ruhen. Gott lässt viele Leiden zu, viele Demütigungen und Tragödien, die alle durch den Hass desjenigen verursacht sind, den Er in der höchsten Hierarchie gehalten hatte — den ehemaligen Erzengel Luzifer, der

Satan wurde. Gefallen wegen seiner Eifersucht, seines Stolzes und seiner Eigenliebe, bereitete er Meinem Vater unvorstellbar große Schmerzen. Und heute — genau wie damals — macht er immer noch dasselbe. 

Die treuen Engel Meines Vaters, all die Heiligen und Meine geliebte Mutter haben einen Bund geschlossen, der niemals gebrochen werden kann. Was auch immer Mein Vater anordnet, wird von Seiner Höchsten Hierarchie durchgeführt. Er wird niemals in Frage gestellt. Was auch immer Mein Vater wünscht, ist der richtige Weg und der machtvollste Weg. Es ist der Weg, auf dem die Menschheit von dem Fluch des Teufels gerettet werden kann. Das ist Sein Vorrecht. Niemand würde es jemals wagen, Ihn in Frage zu stellen. In Seinem abschließenden Plan, der Endphase, in der Er Seinen Heilsplan zu Ende bringen wird, wird Er in vielerlei Hinsicht eingreifen.


Die Anrede Meiner Mutter als „Die Mutter der Erlösung“, der letzte Titel, der Ihr von Meinem Ewigen Vater verliehen wurde, ist kein Zufall. Sie wurde gesandt, um die Welt zu warnen und sie auf den massiven Endangriff auf die Menschheit durch den Teufel vorzubereiten. Ihr ist diese Aufgabe erteilt worden, und Ich bitte euch, dass ihr dies akzeptiert und jederzeit auf Ihren Ruf nach Gebet antwortet.Die Heiligste Dreifaltigkeit wird jenen viel Segen bringen, die auf diese letzte Mission vom Himmel — die Mission der Erlösung — antworten. Nehmt es mit Liebe und Herzensgüte an und seid dankbar, dass der Menschheit eine solche Gnade erwiesen wird.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
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Römisch-katholisch:

Buch Esra 6,7-8.12b.14-20.

In jenen Tagen schrieb König Darius an die Beamten des Gebietes jenseits des Stromes: Lasst die Arbeit am Gotteshaus weitergehen! Der Statthalter der Juden und ihre Ältesten mögen das Gotteshaus an seiner früheren Stelle wieder aufbauen.
Auch ordne ich an, wie ihr die Ältesten der Juden dort beim Bau jenes Gotteshauses unterstützen sollt: Aus den königlichen Einkünften, die das Gebiet jenseits des Stroms aufbringt, sollen jenen Männern pünktlich die Kosten bezahlt werden, damit sie nicht aufgehalten werden.
Ich, Darius, habe den Befehl gegeben; man befolge ihn genau.
Die Ältesten der Juden bauten weiter. Dank der Wirksamkeit Haggais, des Propheten, und Sacharjas, des Sohnes Iddos, kamen sie gut voran. Sie konnten den Bau vollenden, wie der Gott Israels es geboten und wie Kyrus und Darius sowie der Perserkönig Artaxerxes es befohlen hatten.
Das Gotteshaus war fertig am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.
Die Israeliten, die Priester, die Leviten und die übrigen, die heimgekehrt waren, feierten voll Freude die Einweihung dieses Gotteshauses.
Bei der Einweihung des Gotteshauses brachten sie als Opfer dar: hundert Stiere, zweihundert Widder und vierhundert Lämmer, dazu als Sündopfer für ganz Israel zwölf Ziegenböcke, entsprechend der Zahl der Stämme Israels.
Für den Gottesdienst in Jerusalem bestellten sie die Priester nach ihren Klassen und die Leviten nach ihren Abteilungen, wie es das Buch des Mose vorschreibt.
Am vierzehnten Tag des ersten Monats feierten die Heimkehrer das Pascha-Fest.
Jeder der Priester und Leviten hatte sich gereinigt, so dass sie alle rein waren. Die Leviten schlachteten das Paschalamm für alle Heimkehrer und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.

Psalm 122(121),1-3.4-5.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
 

Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,19-21.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.
Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-24
https://www.bibelwerk.shop/einheitsuebersetzung/
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/weish3.html

 
 
 
” 1225. Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst.
Dienstag, 23. September 2014, 23:30 Uhr
 

Es ist leicht zu sagen, dass ihr ein Christ seid, solange ihr dafür nicht einstehen müsst. Aber wenn ihr verachtet, verspottet, lächerlich gemacht oder in Meinem Namen verleumdet werdet, dann werden einige von euch nicht stark genug sein, diese Prüfungen auszuhalten. Viele von euch werden Mich verlassen und fortgehen, weil sie die öffentliche Meinung fürchten. Viele von euch werden Mich verraten. Viele von euch werden Mir den Rücken kehren, weil sie sich zu sehr schämen werden, Mein Kreuz zu tragen.

Glaubt niemals, dass es einfach ist, Mir nachzufolgen, denn das ist es nicht. Aber es wird eine Zeit kommen, wo euer

Glaube auf die äußerste Probe gestellt werden wird, und dann werde Ich wissen, wer von Mir ist und wer nicht.Euer Jesus”

 
 
 
 

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Orthodox:

“…

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;

12 denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12:2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].

…”



 
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1224. Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die Einheit der Familie.

das Buch der Wahrheit:
” 1224. Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die Einheit der Familie.
Sonntag, 21. September 2014, 17:45 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Mein Herz gehört allen Familien, und es ist Mein Wunsch, jede Familie — ob klein, mittel oder groß — in dieser Zeit zu segnen. Wenn die Liebe in der Familie gegenwärtig ist, bedeutet dies, dass Gottes Macht aufrechterhalten wird, denn all Seine Kinder gehören Ihm. Er war es, der jeden Einzelnen von ihnen schuf.

Gott behütet Seine Liebe zum Menschen durch die

Einheit der Familie, denn unter diesen Umständen kann Seine Liebe von Natur aus gedeihen. Die Liebe in Familien, in denen Zusammenhalt herrscht, bringt große Gnaden, denn die Liebe der Familienmitglieder zueinander ist eines der größten Geschenke Gottes. Gott benutzt die Liebe in der Familie dazu, dass sie ihre Flügel ausbreiten kann, d.h. alle Mitglieder einer liebevollen Familie tragen dazu bei, auf all ihren Wegen diese Liebe auszubreiten. Wenn aber die Einheit der Familie zerbricht, dann wirkt sich dies ebenfalls direkt auf eure Gemeinde, eure Gesellschaft und auf eure Nationen aus.Als Gott Adam und Eva schuf, wollte Er eine Eigene Familie, die Er mit all Seinen Gaben überschüttete. Er wird immer danach streben, die Familien zu schützen, denn die Familie ist der Ort, an dem der sterbliche Mensch die Liebe als Allererstes erfährt. Wenn die Liebe in Familien gedeiht, so wird sie auch in diesen Ländern gedeihen. Weil sich die Liebe zu den Mitmenschen aus der Familie heraus entwickelt, wird die Familie genau aus diesem Grund von Satan angegriffen. Satan wird seinen ganzen Einfluss dafür einsetzen, um Menschen dazu zu bringen, die Einheit der Familie aufzulösen und dafür auch noch eine Rechtfertigung zu finden.

Er wird verhindern, dass sich Familien bilden, und er wird — entgegen dem Willen Gottes — versuchen, eine erneute Familienzusammenführung zu unterbinden.Die Familie, aus der Liebe Gottes entstanden, wird immer vom

Bösen angegriffen werden. Um eure Familie vor dem Teufel zu schützen betet bitte dieses Kreuzzuggebet.Kreuzzuggebet (167) „Schütze meine Familie“

„O Gott, mein Ewiger Vater, durch die Gnade Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus, schütze bitte meine Familie jederzeit

vor dem Bösen. 

Gib uns die Kraft, uns über böse Absichten zu erheben und vereint zu bleiben, in unserer Liebe zu Dir und zueinander.Hilf uns, alle Prüfungen und alles Leid, das uns widerfahren kann, zu ertragen, und halte die Liebe lebendig, die wir füreinander haben, so dass wir mit Jesus vereint sind.

Segne unsere Familien und gib uns das Geschenk der Liebe, auch in Zeiten von Streit und Zwietracht.

Stärke unsere Liebe, auf dass wir die Freude in unserer Familie mit anderen teilen mögen und dadurch die ganze Welt an Deiner Liebe Anteil haben kann. Amen.“

 

Denkt daran, dass Gott jeden Einzelnen von euch nach Seinem Ebenbild geschaffen hat, um die vollkommene Familie zu erschaffen. Seid dankbar für eure Familien, denn die Familie ist eines der größten Geschenke, die Er der Menschheit verliehen hat. Wenn das Leiden auf dieser Erde zu Ende geht und der Hass ausgelöscht ist, wird Gott die ganze Menschheit in Sich vereinen. Ihr werdet wieder ganz heil werden, und Seine Familie wird das Ewige Leben haben.


Euer Jesus”
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Strebe Nur Nach Der Zustimmung Deines Schöpfers

9. April 1993

Meine Vassula, der Friede sei mit dir! Ich beabsichtige, diese Wüste zum Blühen zu bringen und Springbrunnen aus trockenen Böden hervorzubringen, Springbrunnen, die aus Meinem Hause hervorquellen. Ich werde diese glaubenslose Generation zu Mir zurückbringen, doch bevor dies geschieht, werden viele, die jetzt die Ersten sind, die Letzten sein, und die Letzten, werden die Ersten sein.

Lerne, dass dein Schöpfer Seine Werke ausführen wird, und diese Werke werden dafür Zeugnis ablegen, dass Er Sein Geschöpf in die Welt gesandt hat, um Ihn zu Verherrlichen; durch diese Werke wird ein Licht in eure Dunkelheit scheinen, tatsächlich hat es schon zu scheinen begonnen. Erfreue Mich und halte dich am Saum Meines Gewandes fest, und Ich erinnere dich noch einmal: Kümmere dich nicht um die Zustimmung, die von der Welt kommt, und suche sie nicht, strebe nur nach der Zustimmung deines Schöpfers. Meine Schülerin, arbeite fleißig, damit du dem Ehre machst, Der dich gesandt hat; Aufrichtigkeit gefällt dem Vater und ach … alles, was der Vater besitzt, ist Mir, und alles, was Ich Besitze, ist dir. Komm – sei geduldig. Ich, Jesus, liebe dich und segne dich. Lass Meine Kirche wieder aufblühen. Wir, uns?

Ja Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/788


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-7.11-13.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat.
Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,
um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi.
So sollen wir alle zur
Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
 

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,9-13.

In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.
Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.
Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-21

 

” 1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.
Samstag, 20. September 2014, 16:38 Uhr

 

Umarmt die Sünder. Betet für sie. Denn wenn ihr das nicht tut, werdet ihr euch Meinem Willen widersetzen und euer Handeln wird nur eurer eigenen fehlerhaften Meinung von dem, Wer Ich Bin, dienen. Ihr könnt nicht sagen, ihr wäret von Mir, wenn ihr das Gegenteil von dem predigt, was Ich gelehrt habe. Schaut niemals auf diejenigen herab, von denen ihr glaubt, dass sie in Meinen Augen Sünder seien. Betet für sie, aber richtet niemals über sie, denn das ist nicht euer Recht.
Euer Jesus”
1223. Ich habe die Sünder niemals kritisiert. Ich habe sie niemals verflucht. Ich habe sie niemals verletzt.

 
 

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Orthodox:

21 Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin,[a] so werdet ihr in euren Sünden sterben.

25 Da sagten sie zu ihm: Wer bist du? Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch eben sage!

26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.

27 Sie verstanden aber nicht, dass er vom Vater zu ihnen redete.

28 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

29 Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt.

30 Als er dies sagte, glaubten viele an ihn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8:21-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme

34 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

35 Und Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm! Da warf ihn der Dämon mitten unter sie und fuhr aus von ihm und tat ihm keinen Schaden.

36 Und ein Entsetzen kam über alle, und sie redeten untereinander und sprachen: Was ist das für ein Wort, dass er mit Vollmacht und Kraft den unreinen Geistern gebietet und sie ausfahren?

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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—-
Torah (See Blick):
“… 

Ihr alle steht heute vor dem Herrn, eurem Gott — eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, alle Männer Israels;

10 eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der inmitten deines Lagers ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer,

11 um einzutreten in den Bund des Herrn, deines Gottes, und in seine Eidverpflichtung[a], die der Herr, dein Gott, heute mit dir abschließt,

12 damit er dich heute bestätige als sein Volk, und dass er dein Gott sei, wie er zu dir geredet hat, und wie er es deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

13 Denn ich schließe diesen Bund und diese Eidverpflichtung nicht mit euch allein,

14 sondern sowohl mit dem, der heute hier mit uns steht vor dem Herrn, unserem Gott, als auch mit dem, der heute nicht hier bei uns ist.

Folgen einer Abwendung von Gott

15 Denn ihr wisst ja, wie wir im Land Ägypten gewohnt haben und wie wir mitten durch die Heidenvölker gezogen sind, durch deren Gebiet ihr gezogen seid;

16 und ihr habt ihre Gräuel gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die bei ihnen sind.

17 [Darum hütet euch,] dass nicht etwa ein Mann oder eine Frau, eine Sippe oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem Herrn, unserem Gott, abwendet, und der hingeht, den Göttern jener Nationen zu dienen; dass nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trägt;[b]

18 und dass keiner, wenn er die Worte dieser Eidverpflichtung hört, sich dennoch in seinem Herzen glücklich preist und spricht: »Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle!« — sodass dann das bewässerte Land mitsamt dem trockenen hinweggerafft würde.

19 Denn der Herr wird nicht gewillt sein, einem solchen zu vergeben, sondern dann wird der Herr seinen Zorn und seinen Eifer rauchen lassen über einen solchen Mann, und es wird auf ihm der ganze Fluch ruhen, der in diesem Buch geschrieben steht; und der Herr wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen;

20 und der Herr wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück absondern, gemäß allen Flüchen des Bundes, die in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind.

21 Und dann werden das zukünftige Geschlecht eurer Kinder, das nach euch aufkommen wird, und die Fremden, die aus fernen Ländern kommen, fragen — wenn sie die Plagen dieses Landes und die Krankheiten sehen, die der Herr ihm auferlegt hat,

22 und wie er dieses ganze Land mit Schwefel und Salz verbrannt hat, dass es nicht besät werden kann und nichts hervorbringt, dass kein Kraut darauf wächst, gleichwie Sodom, Gomorra, Adama und Zeboim umgekehrt worden sind, die der Herr in seinem Zorn und Grimm umgekehrt hat —,

23 ja, alle diese Völker werden fragen: »Warum hat der Herr so an diesem Land gehandelt? Was bedeutet diese gewaltige Zornglut?«

24 Dann wird man antworten: »Weil sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen schloss, als er sie aus dem Land Ägypten führte;

25 und weil sie hingegangen sind und anderen Göttern gedient und sie angebetet haben, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht zugeteilt hatte.

26 Darum entbrannte der Zorn des Herrn über dieses Land, sodass er den ganzen Fluch über es kommen ließ, der in diesem Buch geschrieben steht!

27 Und der Herr hat sie aus ihrem Land herausgerissen im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es heute der Fall ist!«

28 Was verborgen ist, das steht bei dem Herrn, unserem Gott; was aber geoffenbart ist, das ist ewiglich für uns und unsere Kinder bestimmt, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.

Verheißung der Wiederherstellung Israels

30.1 Es wird aber geschehen, wenn alle diese Worte über dich kommen werden, der Segen und der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du es dir zu Herzen nimmst unter all den Heidenvölkern, unter die dich der Herr, dein Gott, verstoßen hat,

und wenn du umkehrst zu dem Herrn, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchst in allem, was ich dir heute gebiete, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

so wird der Herr, dein Gott, dein Geschick wenden und sich über dich erbarmen und wird dich wieder sammeln aus allen Völkern, wohin dich der Herr, dein Gott, zerstreut hat. …”

“Der Hl. Johannes Chrysostomos – Christianisiere Diese Entchristlichte Generation

2. Februar 1999

Siehst du, Meine Geliebte, mit welch aufmerksamem Eifer Ich über deine Schwachheit kam, um dich, und durch dich auch andere, zu standhaften Säulen Meiner Kirche werden zu laßen? Und von ganzem Herzen segne Ich dich und alle die, die Säulen göttlichen Feuers geworden sind, um Meine Worte in diesen dringenden Botschaften zu übermitteln, und die freiwillig aus Liebe alles, was sie konnten, genutzt haben, um mit verschwenderischer Liebe und großem Eifer die Wahrheit zu verbreiten und diese entchristlichte Bevölkerung zu christianisieren. Ich bin mit dir und mit euch. Und Ich verspreche dir, dass Ich dich und die anderen hundertfach belohnen werde.

….

Ach Vassula, immer wenn du deiner Schwachheit und Erbärmlichkeit eingedenk bist und dir bewußt bist, dass Leben nur von Mir kommt, freue Ich Mich. Immer wenn du zugibst, dass du ein Sünder bist und dass du nur, wenn du dich Mir völlig überläßt, Gnaden von Mir erhalten kannst, kann Ich in dir voranschreiten, und Mein Wille kann sich in dir vollziehen.

Verwandelt durch die Gnade des Atems Meines Heiligen Geistes, werde Ich in der Tat Meine Absichten in dir fortsetzen.

Ich, Jesus, segne dich. Seid eins! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/1044

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1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr

….

Kinder, wenn die Prophezeiungen eintreffen, ist es wichtig, dass ihr um Meines Sohnes Barmherzigkeit betet, damit alles Leid abgemildert werden kann und damit böse Taten gegen die Menschen verringert werden können.

Geht hin in Frieden und Liebe, um dem Herrn zu dienen.Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

Ihr müsst für alle Sünder beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht.

das Buch der Wahrheit:
” 1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr
 
….
Ihr müsst für alle Sünder beten, beten, beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht. Ohne die Wahrheit würde die Welt in völlige Finsternis stürzen. Betet, dass ihr, Meine lieben Kinder, der Hässlichkeit standhalten könnt, die die Sünde in euer Leben bringt. Betet für jene, die Gottes Kinder verfolgen, dass sie sich ein Herz nehmen mögen und Liebe und Mitgefühl für andere zeigen.

Betet für das Heil der Seelen, und vor allem für diejenigen, die dem Hass erlaubt haben, ihre Herzen zu überschatten, und die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 11,29-39a.

In jenen Tagen kam der Geist des Herrn über Jiftach, und Jiftach zog durch Gilead und Manasse nach Mizpa in Gilead, und von Mizpa in Gilead zog er gegen die Ammoniter.
Jiftach legte dem Herrn ein Gelübde ab und sagte: Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Gewalt gibst
und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir als erstes aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem Herrn gehören, und ich will es ihm als Brandopfer darbringen.
Darauf zog Jiftach gegen die Ammoniter in den Kampf, und der Herr gab sie in seine Gewalt.
Er schlug sie im ganzen Gebiet zwischen Aroër und Minnit bis hin nach Abel-Keramim vernichtend und nahm zwanzig Städte ein. So wurden die Ammoniter vor den Augen der Israeliten gedemütigt.
Als Jiftach nun nach Mizpa zu seinem Haus zurückkehrte, da kam ihm seine Tochter entgegen; sie tanzte zur Pauke. Sie war sein einziges Kind; er hatte weder einen Sohn noch eine andere Tochter.
Als er sie sah, zerriss er seine Kleider und sagte: Weh, meine Tochter! Du machst mich niedergeschlagen und stürzt mich ins Unglück. Ich habe dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen und kann nun nicht mehr zurück.
Sie erwiderte ihm: Mein Vater, wenn du dem Herrn mit eigenem Mund etwas versprochen hast, dann tu mit mir, was du versprochen hast, nachdem dir der Herr Rache an deinen Feinden, den Ammonitern, verschafft hat.
Und sie sagte zu ihrem Vater: Nur das eine möge mir gewährt werden: Lass mir noch zwei Monate Zeit, damit ich in die Berge gehe und zusammen mit meinen Freundinnen meine Jugend beweine.
Er entgegnete: Geh nur!, und ließ sie für zwei Monate fort. Sie aber ging mit ihren Freundinnen hin und beweinte ihre Jugend in den Bergen.
Als zwei Monate zu Ende waren, kehrte sie zu ihrem Vater zurück, und er tat mit ihr, was er gelobt hatte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,1-14.

In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.”
 
 
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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Bedrängnis und Trost im Dienst des Apostels

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,[a]

der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.

Denn wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost.

Haben wir Bedrängnis, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung, die sich wirksam erweist in standhafter Erduldung derselben Leiden, die auch wir erleiden; werden wir getröstet, so geschieht es zu eurem Trost und eurer Rettung;

und unsere Hoffnung für euch ist gewiss, da wir wissen: Gleichwie ihr Anteil an den Leiden habt, so auch am Trost.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+1:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk[a] gegeben werden, das dessen Früchte bringt.

44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.

45 Und als die obersten Priester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete.

46 Und sie suchten ihn zu ergreifen, fürchteten aber die Volksmenge, weil sie ihn für einen Propheten hielt.

——
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
… 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.

Euer Jesus” 

“Zwölf Seligpreisungen
14. April 1991

– selig seid ihr, Meine Lämmer, die ihr um Meinetwillen wie das Wild von hungrigen Wölfen gejagt werdet, weil Ich das Mahl Seite an Seite mit euch teilte; Ich sage euch: All eure Leiden sind nicht vergebens; der Vater sieht das alles und rechnet jedem seine Taten an. Es wird Sodom und Gomorrha nicht so hart ergehen, wie es jenen ergeht, die Meinen Heiligen Geist verfolgten;

Bleibt also wachsam, denn keiner kennt den Tag und auch nicht die Stunde Meines Kommens; euer König wird bald kommen; der Eine, auf den ihr so lange gewartet habt, wird plötzlich über euch kommen; also Mut, ihr Geliebten; tatsächlich ist der Rauch Satans in Mein Heiligtum eingedrungen, doch welcher Rauch hält sich schon ewig? Mit dem Atem Meines Heiligen Geistes werde Ich diesen Rauch vertreiben, zerteilen und hinwegblasen, und keine Gewalt und auch keine Kraft von unten wird imstande sein einzuschreiten

Ich komme, um Feuer auf die Erde zu bringen und Volk um Volk zu läutern

seid gesegnet;”

http://www.tlig.org/de/messages/613

1199. Macht euch zuerst Gedanken über eure eigene Seele, dann erst betet für andere.

das Buch der Wahrheit:
“1199. Macht euch zuerst Gedanken über eure eigene Seele, dann erst betet für andere.
Sonntag, 17. August 2014, 17:18 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, lasst es unter den Anhängern dieser Mission zur Rettung von Seelen zu keiner Spaltung kommen, denn das ist der Wunsch von dem, der Mich hasst. Wenn sich Meine geliebten Christlichen Anhänger spalten und wenn sie sich gegenseitig in Meinem Namen bekämpfen, macht Mich das sehr traurig. Meine Trauer wird noch größer, wenn diejenigen, die Mein Wort verkünden, es dadurch verleugnen, dass sie andere auf grausame Art verletzen, um Gift zu versprühen.

Alle Kinder Gottes sind in Meinen Augen gleich. Wisset, dass die Guten unter euch nicht immun sind gegen die Versuchungen Satans, während diejenigen mit Verzweiflung und Hass in ihrem Herzen nicht immun gegen Meine Geschenke sind. Jeder von euch ist ein Sünder. Kommt niemals vor Mein Angesicht und sagt Mir, dass eine bestimmte Seele Meiner nicht würdig sei. Denunziert keine andere Person vor Mir, indem ihr sie für böse erklärt; denn wer seid ihr in Meinen Augen, wenn nicht ein armer Sünder?

Die Welt ist voller Liebe. Aber sie ist auch voller Hass und Gleichgültigkeit Mir, Jesus Christus, gegenüber, weil die Sünde existiert. Erst wenn die Sünde ausgerottet ist, wird die Welt heil werden. Ihr müsst euch daher zuerst Gedanken über eure eigene Seele machen und dann erst für andere beten. Wenn ihr das tut, werde Ich euch alle mit Meiner Barmherzigkeit überschütten. Der Mensch, der sich vor Mir erhöht und schlecht über einen anderen Menschen spricht, wird als Letzter vor Meinen Richterstuhl treten, während der Mensch, der sich vor Mir erniedrigt, Erster sein wird.Wann werdet ihr Meine Lehren wirklich annehmen? Warum sagt ihr, ihr würdet zu Mir gehören, wenn ihr anderen mit

Hass begegnet; ihr werdet niemals Meines Königreiches würdig werden, solange ihr nicht euren Mantel der Selbstgerechtigkeit und eure Rüstung des Stolzes ablegt.Euer Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Josua 24,14-29.

In jenen Tagen sprach Josua zum Volk; er sagte: Fürchtet den Herrn, und dient ihm in vollkommener Treue. Schafft die Götter fort, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem Herrn!
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Der Herr hat alle Völker vertrieben, auch die Amoriter, die vor uns im Land wohnten. Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.
Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid nicht imstande, dem Herrn zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein eifersüchtiger Gott; er wird euch eure Frevel und eure Sünden nicht verzeihen.

Wenn ihr den Herrn verlasst und fremden Göttern dient, dann wird er sich von euch abwenden, wird Unglück über euch bringen und euch ein Ende bereiten, obwohl er euch zuvor Gutes getan hat.
Das Volk aber sagte zu Josua: Nein, wir wollen dem Herrn dienen.

Josua antwortete dem Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch für den Herrn und für seinen Dienst entschieden habt. Sie antworteten: Das sind wir.
Schafft also jetzt die fremden Götter ab, die noch bei euch sind, und neigt eure Herzen dem Herrn zu, dem Gott Israels!
Das Volk sagte zu Josua: Dem Herrn, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören.
So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem.
Josua schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und er nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des Herrn steht.
Dabei sagte er zu dem ganzen Volk: Seht her, dieser Stein wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des Herrn gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz.
Nach diesen Ereignissen starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des Herrn, im Alter von hundertzehn Jahren.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,13-15.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das
Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-17

 
 
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Orthodox:
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.

Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+14:6-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Speisung der Viertausend

32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?

34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.

35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

37 Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll.

38 Es waren aber etwa 4 000 Männer, die gegessen hatten, ohne Frauen und Kinder.

39 Und nachdem er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in die Gegend von Magdala.

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Torah (See Blick):

Ermutigung und Segensverheißung für die Einnahme des Landes

12 Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird der Herr, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.

13 Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern. Es wird kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare unter dir sein, auch nicht unter deinem Vieh.

15 Und der Herr wird jede Krankheit von dir abwenden, und er wird keine von den bösen Seuchen Ägyptens auf dich legen, die du kennst, sondern wird sie auf alle diejenigen bringen, die dich hassen.

16 Du sollst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?,

18 so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;

19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der Herr, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der Herr, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!

20 Dazu wird der Herr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis die Übriggebliebenen und diejenigen, die sich vor dir versteckt hielten, umgekommen sind.

21 Lass dir nicht grauen vor ihnen, denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtgebietender Gott.

22 Und der Herr, dein Gott, wird diese Völker nach und nach vor dir vertreiben; du kannst sie nicht rasch aufreiben, sonst würden sich die Tiere des Feldes zu deinem Schaden vermehren.

23 Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Verwirrung bringen, bis sie vertilgt sind.

24 Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du sollst ihre Namen unter dem Himmel ausrotten. Kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast.

25 Die Bildnisse ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen; und du sollst das Silber oder Gold nicht begehren, das daran ist, und es nicht an dich nehmen, damit du nicht dadurch verstrickt wirst; denn dies ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel.

26 Darum sollst du den Gräuel nicht in dein Haus bringen, dass du nicht dem gleichen Bann anheimfällst wie er; als Scheusal und als Gräuel sollst du es verabscheuen, denn es ist dem Bann verfallen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+7%3A12-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Herr verheißt Zion sein Erbarmen und seine Rettung

14 Zion sprach: »Der Herr hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.«

15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte — ich will dich nicht vergessen!

16 Siehe, in meine Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind allezeit vor mir.

17 Deine Söhne eilen herbei; aber die dich zerstört und verwüstet haben, werden sich davonmachen!

18 Erhebe deine Augen ringsumher und sieh: Alle diese versammeln sich, sie kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der Herr, du wirst sie alle wie einen Schmuck anlegen und wirst sie als Gürtel umbinden, wie eine Braut es tut.

19 Denn dein Land, das öde, verwüstet und zerstört liegt, das wird nun für dich zu eng sein wegen der [vielen] Bewohner, und die dich verschlingen wollten, werden sich entfernen.

20 Und die Söhne, die dir [einst] geraubt wurden, werden noch vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, dass ich wohnen kann!

21 Dann wirst du bei dir selbst denken: Wer hat mir denn diese geboren, mir, der Kinderlosen und Unfruchtbaren, verbannt und verstoßen? Und wer hat mir diese großgezogen? Siehe, ich war ja allein übrig geblieben; wo waren denn diese?

22 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten; und sie werden dir deine Söhne im Gewandbausch herbringen, und deine Töchter werden auf der Schulter herbeigetragen werden.

23 Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

24 Kann wohl einem Starken die Beute genommen werden? Und können rechtmäßig Gefangene entfliehen?

25 Ja, so spricht der Herr: Auch die Gefangenen des Starken sollen ihm genommen werden, und die Beute des Tyrannen soll entfliehen; denn nun werde ich mit dem kämpfen, der gegen dich kämpft, und ich werde deine Kinder erretten.

26 Ich will deine Bedrücker mit ihrem eigenen Fleisch speisen, und sie sollen trunken werden von ihrem eigenen Blut wie von Most. Und alles Fleisch soll erkennen, dass ich, der Herr, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Starke Jakobs.

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https://www.hebcal.com/sedrot/eikev
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Kinder, betet um den Schutz jener, die wegen ihrer Treue zu Gott, dem Ewigen Vater, leiden, und für jene, die Opfer grausamer und sinnloser Kriege sind.

das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott nicht an.
    Donnerstag, 24. Juli 2014, 16:48 Uhr

Meine lieben Kinder Gottes, ihr dürft niemals vergessen, dass ihr etwas ganz Besonderes in den Augen Gottes seid, denn Er liebt euch alle bedingungslos. Wie Er euch liebt, übersteigt euer Vorstellungsvermögen. Er lächelt, wenn ihr lächelt. Er lacht, wenn ihr lacht. Er weint, wenn ihr von Schmerz und Leid erdrückt werdet, und Er wird zornig, wenn ihr durch die Hände anderer Verfolgung erleidet.

Zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte, wo überall Hass die Nationen befällt und wo Unschuldige gequält, unterdrückt und getötet werden, wird Er mit Seiner strafenden Hand die Bösen niederstrecken. Wenn die Menschheit sich Gott widersetzt, indem sie keine Achtung vor den Geboten Gottes zeigt und — insbesondere — keinen Respekt vor dem Leben eines anderen Menschen, wird Seine Strafe die ganze Welt umfassen. Wer keinen Respekt vor dem menschlichen Leben zeigt, erkennt Gott und Seine Göttlichkeit nicht an

Gott ist der Schöpfer und Urheber des Lebens — Er gibt es, und nur Er hat das Recht, es wieder zu nehmen. Oh, welcher Schmerz herrscht in dieser Zeit in Seinem himmlischen Königreich aufgrund der vom Teufel angeheizten Aggression gegen Seine Schöpfung!

Ihr müsst Gott bitten, das Leiden zu lindern, das in der Welt von Menschen verursacht wird, deren Herzen kalt und voller Wut und Hass sind. Diejenigen, die andere terrorisieren, bedürfen eurer Gebete. Bitte sprecht dieses Gebet, um die Schwachen und die Unschuldigen zu schützen und die schrecklichen Ereignisse abzuschwächen, die der Mensch in dieser Zeit ertragen muss.

Kreuzzuggebet (162) „Um die Schwachen und Unschuldigen zu schützen“:

O Gott, Allmächtiger Vater, bitte schütze die Schwachen und Unschuldigen, die durch die Hand jener Menschen leiden, deren Herz voller Hass ist. Lindere das Leiden, das Deine armen, hilflosen Kinder ertragen.

Gib ihnen all die Gnaden, die sie benötigen, um sich vor Deinen Feinden zu schützen. Erfülle sie mit Mut, Hoffnung und Liebe, damit sie sich in ihrem Herzen dazu durchringen können, ihren Peinigern zu vergeben.

Ich bitte Dich, lieber Herr, mein Ewiger Vater, vergib jenen, die gegen das Gesetz des Lebens verstoßen, und hilf ihnen zu erkennen, wie sehr ihr Handeln Dich beleidigt, damit sie ihr Verhalten ändern und in Deinen Armen Trost suchen können. Amen.“

Kinder, betet, betet, betet um den Schutz jener, die wegen ihrer Treue zu Gott, dem Ewigen Vater, leiden, und für jene, die Opfer grausamer und sinnloser Kriege sind.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1182.htm


121. Treueschwur auf die Armee Jesu Christi


30. Januar 1988

Maria:

Ich weine über meine Kinder, die sich verirrt haben

Die Heilige Jungfrau weinte tatsächlich. Sie hörte sich sehr traurig an.

Jetzt ist die Liebe und die Barmherzigkeit zu euch herabgestiegen, um euch einmal mehr mit Seinem Brot der Lauterkeit und der Heiligkeit zu nähren. Die Liebe steigt herab, um euch allen Hoffnung und Frieden zu schenken. Ich liebe euch alle, Vassula

Es trat ein Augenblick der Stille ein.

Willst du zu mir kommen, in meine Kirche in Turin? Besuche mich oft dort. Wirst du mir dort dein Treuegelöbnis ablegen? Meine Tochter, Braut meines Sohnes, willst du deine Gelöbnisse mir darbringen?

Heilige Mutter, ich möchte deinem Unbefleckten Herzen gefallen. Ich will zu dir kommen nach Turin, doch ich bin unwissend darüber, was das Treuegelöbnis beinhaltet. Ich würde alles, was du wünschest, dir anbieten. So lass mich bitte wissen, was ich dir darbringen werde, so dass ich dieses Gelöbnis nicht durch Unwissenheit breche.

Gefalle meinem Sohn in Zukunft noch mehr, indem du Ihm deine ganze Liebe und Hingabe an mein Unbeflecktes Herz darbringst. Gefalle meinem Sohn überdies, indem du Ihm Seelen schenkst, auf dass Er sie erlöse. Gefalle mir durch Darbringung deiner Treuegelöbnisse – das wirst du tun, indem du Jesus folgst. Sei Sein Abbild Sei Ihm treu. Ich will für dich beten, ich will für dich Fürbitte einlegen.

Braut Jesu, Unsere Beiden Herzen sind von einem Dornenkranz umgeben. Meine Botschaft von Garabandal wurde ignoriert. Möge mein geliebter Johannes Paul II. zu mir kommen und mein Unbeflecktes Herz und das Göttliche Herz Jesu fühlen. Er soll spüren, wie Unsere Herzen zerrissen und durchbohrt sind. Sie sind eine einzige große Wunde. Sie haben das Herz ihres Gottes und mein Unbeflecktes Mutterherz zerrissen.

Ich möchte, dass du für all jene betest, die dich ablehnen werden Mein Kind, wie sehr du leiden wirst …

Ich bin bereit, für die Ehre und Verherrlichung Gottes zu leiden. …”

Unsere Göttlichen Herzen, Zerrissen Und Durchbohrt

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,7-15.

Brüder! Den Schatz der Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi tragen wir Apostel in zerbrechlichen Gefäßen; so wird deutlich, dass das Übermaß der Kraft von Gott und nicht von uns kommt.
Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht;
wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet.
Wohin wir auch kommen, immer tragen wir das Todesleiden Jesu an unserem Leib, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib sichtbar wird.
Denn immer werden wir, obgleich wir leben, um Jesu willen dem Tod ausgeliefert, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar wird.
So erweist an uns der Tod, an euch aber das Leben seine Macht.
Doch haben wir den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.

Psalm 126(125),1-2ab.2cd-3.4-5.6.

Als der Herr das Los der Gefangenschaft Zions wendete,
da waren wir alle wie Träumende.
Da war unser Mund voll Lachen
und unsere Zunge voll Jubel.Da sagte man unter den andern Völkern:
„Der Herr hat an ihnen Großes getan.“
Ja, Großes hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich.
Wende doch, Herr, unser Geschick,
wie du versiegte Bäche wieder füllst im Südland.
Die mit Tränen säen,
werden mit Jubel ernten.
Sie gehen hin unter Tränen
und tragen den Samen zur Aussaat.
Sie kommen wieder mit Jubel
und bringen ihre Garben ein.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,20-28.

In jener Zeit kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte.
Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen.
Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es.
Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.
Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder.
Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-25
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Orthodox:

“…

22 Es steht doch geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der [leibeigenen] Magd[a], den anderen von der Freien.

23 Der von der Magd war gemäß dem Fleisch (/Gesetz * editor) geboren, der von der Freien aber kraft der Verheißung.

24 Das hat einen bildlichen Sinn[b]: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

25 Denn »Hagar« bedeutet den Berg Sinai in Arabien und entspricht dem jetzigen Jerusalem, und es ist in Knechtschaft samt seinen Kindern.

26 Das obere Jerusalem aber ist frei, und dieses ist die Mutter von uns allen.

27 Denn es steht geschrieben: »Freue dich, du Unfruchtbare, die du nicht gebierst; brich in Jubel aus und jauchze, die du nicht in Wehen liegst, denn die Vereinsamte hat mehr Kinder als die, welche den Mann hat«.[c]

28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch (/Gesetz * editor) Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[d]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4%3A22-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

20 Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.[a]

21 So rühme sich nun niemand irgendwelcher Menschen; denn alles gehört euch:

22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas oder die Welt, das Leben oder der Tod, das Gegenwärtige oder das Zukünftige — alles gehört euch;

23 ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+3:18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.

38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.

41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[a] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln

42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

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1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. Juni 2014, 12:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt nur einen Gott — Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist — drei eigenständige Personen in Einer. Es sind nicht drei getrennte Wesenseinheiten, denn Wir sind Eins — Gott, der Vater, Schöpfer von Allem, Gott, der Sohn, wie Er sich offenbarte, um unter euch zu leben, und Gott, der Heilige Geist, Der der Menschheit als das Geschenk gegeben ist, mit dem die Wahrheit eure Herzen mit Wissen, neuem Leben und der Macht Meiner Liebe erfüllt.

Wenn ihr zu Mir kommt, kommt ihr zu Meinem Vater. Wenn der Heilige Geist euch ruft, kommt Er aus dem Vater. Alles kommt von Gott. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott. Aber wisset dies: Um den Vater zu kennen, müsst ihr Gott den Sohn anerkennen, denn ohne Mich, Jesus Christus, könnt ihr den Vater nicht kennen.

Gott liebt alle Seine Kinder, aber Seine Kinder lieben Ihn nicht so, wie sie es sollten. Das ist in Ordnung, denn durch Mich werden sie Teil Meines Neuen Königreiches auf Erden werden. Dann gibt es diejenigen, die dem Teufel folgen und ihm wissentlich ihren freien Willen schenken. Daraufhin haben sie keine Kontrolle mehr über ihre Handlungen, denn die bösen Geister in ihnen benutzen sie, um andere schwache Seelen anzuwerben. Diese Seelen beten nicht Gott an — stattdessen beten sie Satan an. Ich bitte euch eindringlich: Helft Mir, diese armen, unglücklichen Seelen zu retten, denn sie sind nicht mehr in der Lage, frei zu entscheiden, um ihre eigenen Seelen zu retten. Ich wünsche, dass ihr — durch euer Gebet — um die Befreiung von Seelen aus ihrer (satanischen) Gefangenschaft bittet, damit sie zu Mir zurückkommen.

Kreuzzuggebet (157) „Für Seelen in Gefangenschaft“:

„O lieber Jesus, befreie jene Seelen, die Sklaven von falschen Göttern und von Satan sind. Hilf uns, durch unsere Gebete, ihnen Befreiung von der Qual der Besessenheit zu bringen.

Öffne die Tore ihres Gefängnisses und zeige ihnen den Weg zum Reich Gottes, bevor sie von Satan als Geiseln in den Abgrund der Hölle gerissen werden.

Wir bitten Dich, Jesus, bedecke diese Seelen mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit sie die Wahrheit suchen, und hilf ihnen, den Mut zu finden, den Fallstricken und der Bosheit des Teufels den Rücken zu kehren. Amen.“

Das Problem, das die Seelen erfahren, die falsche Götter anbeten, ist, dass sie sich dem Geist des Bösen öffnen, der nur einen winzigen Bruchteil ihres freien Willens benötigt, um sich ihrer zu bemächtigen. Falsche Götter bringen Seelen in schreckliche Gefahr. Die größte Gefahr, die auf sie lauert, ist, dass sie glauben, solche Praktiken seien normal, gesund für ihren Geist und ein Mittel, um in ihrem Leben Frieden und Ruhe zu finden. Alles, was sie finden werden, ist Schmerz und Leid.

Seid gewarnt vor den Gefahren, okkulten Praktiken und New-Age-Praktiken zu folgen, denn sie sind nicht von Mir. Nur indem ihr Mir, Jesus Christus, folgt, könnt ihr Ewiges Leben haben. Das Gegenteil von Leben ist Tod. Der Tod des Körpers bedeutet nicht das Ende eurer Existenz. Eure Existenz ist für die Ewigkeit. Ewiges Leben kommt nur durch Mich. Ewiger Tod kommt von Satan.

Euer Jesus”

1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 34,11-16.

So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.
Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben.
Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihr Land. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes.
Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern, auf den Bergen Israels sollen sie fette Weide finden.
Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen – Spruch Gottes, des Herrn.
Die verlorengegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist.

Psalm 116(115),10-11.15-16.17-18.

Voll Vertrauen war ich, auch wenn ich sagte:
Ich bin so tief gebeugt.
In meiner Bestürzung sagte ich:
Die Menschen lügen alle.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-14


1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat.  …”


Orthodox:

Die Überfahrt des Apostels nach Italien

27.1 Als es aber beschlossen worden war, dass wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.

Nachdem wir aber ein Schiff aus Adramyttium bestiegen hatten, das die Häfen von Asia anlaufen sollte, reisten wir ab in Begleitung des Aristarchus, eines Mazedoniers aus Thessalonich.

Und am nächsten Tag liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich freundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihre Pflege zu genießen.

Von dort fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.

Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.

Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns auf dasselbe.

Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone;

und indem wir mit Mühe der Küste entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, »Die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.

Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schifffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten[a] bereits vorüber war, warnte sie Paulus

10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, dass diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!

11 Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.

12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern.

13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.

Der Sturm

14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.

16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern.

17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten[b]; und weil sie fürchteten, in die Syrte[c] verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.

18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,

19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.

20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

21 Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

22 Doch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird das Leben verlieren, nur das Schiff wird untergehen!

23 In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene,

24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!

25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

26 Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden!

27 Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, dass sie sich einem Land näherten.

28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden.

29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.

30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen,

31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden!

32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

33 Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

34 Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen!

35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

36 Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.

37 Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.

38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.

Schiffbruch und Rettung

39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen.

40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hissten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu.

41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.

42 Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

43 Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen,

44 und die Übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, dass alle ans Land gerettet wurden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+27:1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay
https://www.youtube.com/watch?v=U8OPMefLspc&list=PL830CC9A2FA3FEF64&index=6

1147. Mutter der Erlösung: Ich bitte diejenigen, die diesen Botschaften folgen, für diese Mission zu beten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 8. Juni 2014, 14:45 Uhr

Mein Kind, darf Ich diejenigen, die diesen Botschaften folgen, bitten, für diese Mission zu beten? Eure Gebete sind nötig, damit dieses Werk geschützt ist gegen alle bösen Fallstricke und Taten des Teufels durch jene, die ihm dienen und ihn ehren. Nie zuvor waren eure Gebete dringender notwendig als zu dieser Zeit. Der Teufel arbeitet mit geballter Kraft gegen diese Mission der Erlösung und sein Hass nimmt jetzt zu. Wenn ihr Gott nicht bittet, dass Er Satans Hass und seinen Einfluss auf die Menschheit mindert, werden seine Werke gedeihen und Seelen zerstören, deren einzige Hoffnung auf Erlösung nur auf den Geschenken beruht, die Gott Seinen Kindern gibt.

Ich bitte euch, liebe Kinder, für all diejenigen zu beten, die ihr Leben dem Ruf Gottes und dieser Mission widmen. Das Gebet soll für alle Propheten, Visionäre und heiligen Diener Gottes gesprochen werden, damit sie Ihm weiterhin dienen, während Er den letzten Bund erfüllt.

Kreuzzuggebet (155) „Um Schutz für die Mission der Erlösung“:

„O liebste Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Schutz für die Mission der Erlösung und für die Kinder Gottes. Wir beten für diejenigen, die sich in diesem großen Augenblick in der Geschichte dem Willen Gottes widersetzen. Wir bitten Dich, beschütze all jene, die auf Deinen Ruf und auf das Wort Gottes, alle vor den Feinden Gottes zu retten, antworten. Bitte hilf, jene Seelen zu befreien, die der Täuschung des Teufels zum Opfer fallen, und öffne ihre Augen für die Wahrheit.

O Mutter der Erlösung, hilf uns armen Sündern, würdig zu werden, die Gnade der Beharrlichkeit zu empfangen in unserer Zeit des Leidens im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Schütze diese Mission vor Schaden. Schütze Deine Kinder vor Verfolgung. Bedecke uns alle mit Deinem Allerheiligsten Mantel und erlange uns das Geschenk, zu unserem Glauben zu stehen, jedes Mal, wenn wir vor der Herausforderung stehen, die Wahrheit auszusprechen und das Heilige Wort Gottes zu übermitteln, für den Rest unserer Tage, jetzt und immerdar. Amen.“

Meine geliebten Kinder, ihr müsst eure Gebete jeden Tag Meinem Sohn darbieten, für den Schutz dieser Mission gegen den Hass Satans. Wenn ihr dies tut, wird euch jeder Segen gegeben werden. Denjenigen von euch, denen es möglich ist, sage Ich: Bitte lasst Messen lesen, so oft ihr könnt, für Gottes Prophetin Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit und für alle Diener Gottes, so dass durch die Barmherzigkeit Gottes alle Seelen für immer mit Ihm in Seinem Königreich vereint sein werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1147. Mutter der Erlösung: Ich bitte diejenigen, die diesen Botschaften folgen, für diese Mission zu beten.


Tochter, sei im Frieden! Ich bin die Liebe.

Kleine, Ich bin bei dir, um dir zu helfen, dein Leben zu heiligen. Ich spreche zu jeder Seele, durch diese Botschaften und durch dich Ich habe dir Mein Brot zu essen gegeben, Ich habe dich aufgezogen und gepflegt und zu der Meinen gemacht. Bin Ich diese ganze Zeit über jemals grob zu dir gewesen? Habe Ich dich bestraft? Zweifle also nie an Meiner Liebe! Lehne dein Haupt bei Mir an und ruhe dich aus, gründe deinen Sinn und Verstand auf Mich, denke an weiter niemanden als an Mich. Ich bin der, der dich am meisten liebt. Alles, was Ich von dir verlange, ist Liebe: Liebe Mich, verehre Mich, denke an Mich, erlaube Mir, immer in deinem Herzen und Gemüt gegenwärtig zu sein.

Ich erweckte dich aus deinem Schlaf, so dass du Meine Schönheit sehen kannst und du mit Mir lebst. Jeder Tropfen Meines Blutes machte dich Mein. Ich zahlte für deine Seele, indem Ich Mein kostbares Blut zu deiner Rettung vergoss. Jede Pein, die Ich erlitt, ertrug Ich aus Liebe, wohl wissend, dass Mein Opfer dich retten würde. Alles, was Ich tat, geschah zu deiner Rettung. Meine Tochter, lass dir all dies klar sein. Ich bin die Liebe, und die Liebe errettet auch weiterhin. Ich habe dort an Meinem Kreuz nicht damit aufgehört. Ich fahre fort, zu eurer Rettung aufzurufen. Ich fahre fort, den Sündern nachzugehen. Seid also vorbereitet, denn Ich komme bald, um euch zu holen. Ich, der Herr, liebe jeden von euch über alle Maßen. Liebet Mich, preiset Mich und seid heilig! Fühlt Mich, so dass ihr Meine Gegenwart nicht vergesst. Komm

Jeder Tropfen Meines Blutes Machte Dich Mein

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 28,16-20.30-31.

Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden.
Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts gegen mich vorlag, worauf der Tod steht.
Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen.
Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln.
Er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen.
Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor.

Psalm 11(10),4.5.7.

Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel,
der Thron des Herrn ist im Himmel.
Seine Augen schauen herab,
seine Blicke prüfen die Menschen.
Der Herr prüft Gerechte und Frevler;
wer Gewalttat liebt, den hasst er aus tiefster Seele.
Denn der Herr ist gerecht, er liebt gerechte Taten;
wer rechtschaffen ist, darf sein Angesicht schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,20-25.

In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah, wie der Jünger, den Jesus liebte,  diesem folgte. Es war der Jünger, der sich bei jenem Mahl an die Brust Jesu gelehnt und ihn gefragt hatte: Herr, wer ist es, der dich verraten wird?
Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus antwortete ihm: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
Dieser Jünger ist es, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-08
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Orthodox:

“…

Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus.

Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren.

Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.

10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!

11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.

12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+20%3A7-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU

“…

10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

13 Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Die Verheißung des Heiligen Geistes. Gehorsam und Liebe

15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!

16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[a] geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch.

19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+14:10-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/08


  1. Der Glaube des Klerus wird vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden.
    Samstag, 7. Juni 2014, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Geist der Wahrheit, der durch Meine Kirche auf Erden vorherrscht, muss gewahrt, genährt und hochgehalten werden, und zwar von jenen Meinen gottgeweihten Dienern, in deren Obhut Ich alle Kinder Gottes gegeben habe.

Die Priester in Meiner Kirche werden bald vor Herausforderungen stehen, die darauf hinauslaufen werden, dass viele es sehr schwer finden werden, Mein Wort hochzuhalten. Alles, was nicht von Mir ist, wird ihnen von den Verrätern unter ihnen präsentiert werden.

Die Gläubigen werden sich gegenseitig trösten, und durch Meine Gnade werden ihnen diejenigen Geschenke von Gott gegeben werden, die sie benötigen, um sich gegen die Verfolgung zu schützen, einschließlich des Siegels des Lebendigen Gottes, das es ihnen ermöglichen wird, den Widerstand zu überwinden, auf den sie treffen werden, wenn die Christenheit verrohen wird. Diejenigen, die für Mich und in Mir sind, werden in ihrem Herzen großen Mut verspüren, denn sie werden in der Lage sein, den Geist der Wahrheit vom Geist des Bösen zu unterscheiden. Und während dieser ganzen Zeit wird der Glaube des Klerus vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden. Er wird sie verführen und sie in ein großes Netz aus Betrug und Verzweiflung ziehen. Sein Einfluss auf sie wird wie eine große Finsternis sein, die sich auf sie herabsenken und das Licht ihrer Seele auslöschen wird, und danach werden viele ihre Seele an Satan verkaufen.

Alle diese Ereignisse klingen so, als ob sie von einem lauten Paukenschlag begleitet werden würden, aber das ist nicht die Art, wie das Tier (Satan) vorgeht. Nein, seine Mission wird als eine große Evangelisierung der Welt gesehen werden, die sich auf vielerlei Weise zeigen wird. Sie wird so anziehend wirken, dass nicht nur die gottgeweihten Diener, die Leuchten Gottes, auserwählt, um Sein Volk auf Erden zur Heiligkeit zu führen, der Täuschung erliegen werden. Die Feinde Gottes werden auch die neue evangelikale Bewegung umarmen, was schrittweise angekündigt werden wird und nicht mit lauten Fanfaren, denn das würde nur zu viele Fragen aufwerfen.

Neue Gesetze werden eingeführt werden, die man als eine Verbesserung des Lebens der Armen der Welt verstehen wird.Dann wird die Vereinheitlichung von Ländern geschaffen werden — durch ihre Banken, Unternehmen, Allianzen als Verbündete in den kommenden Kriegen, durch die Politik und schließlich — die Religion. Die Schritte haben bereits begonnen, und der Plan ist seit über sieben Jahren bis ins kleinste Detail koordiniert.

…”

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Torah (See Blick):

Die Gersoniter

21 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

22 Stelle die Gesamtzahl der Söhne Gersons fest, nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Sippen;

23 von 30 Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.

24 Das soll aber der Dienst der Sippen der Gersoniter sein, worin sie dienen und was sie tragen sollen:

25 Sie sollen die Teppiche der Wohnung tragen und die Stiftshütte, ihre Decke und die Decke aus Seekuhfellen, die oben darüber ist, und den Vorhang am Eingang der Stiftshütte;

26 auch die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang vom Eingang des Tores zum Vorhof, der rings um die Wohnung und den Altar her ist, auch ihre Seile und ihre Dienstgeräte, samt allem, womit gearbeitet wird; das sollen sie besorgen.

27 Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll der ganze Dienst der Söhne der Gersoniter geschehen, bei allem, was sie zu tragen und was sie zu verrichten haben; ihr sollt ihnen alle ihre Aufgaben beim Tragen sorgfältig zuweisen.

28 Das ist der Dienst der Sippen der Söhne der Gersoniter an der Stiftshütte und was sie unter der Aufsicht[a] Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters zu besorgen haben.

Die Merariter

29 Auch die Söhne Meraris sollst du mustern, nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen;

30 von 30 Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr, sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

31 Und dies ist ihre Aufgabe beim Tragen, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße,

32 dazu die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Nägel und ihre Seile, samt allen ihren Geräten und aller Arbeit, die an ihnen getan werden muss; ihr sollt ihnen die Geräte, die sie zu tragen haben, mit Namen zuweisen.

33 Das ist der Dienst der Sippen der Söhne Meraris, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte unter der Aufsicht Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.

Die Musterung der dienstfähigen Leviten

34 Und Mose und Aaron samt den Fürsten der Gemeinde musterten die Kahatiter nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

35 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

36 Und ihre Musterung nach ihren Sippen ergab 2 750.

37 Das sind die Gemusterten der Sippen der Kahatiter, alle die, welche Dienst tun konnten an der Stiftshütte, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des Herrn unter der Führung Moses.

38 Auch die Söhne Gersons wurden gemustert nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

39 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

40 Und ihre Musterung nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern ergab 2 630.

41 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Gersons, die tauglich waren für den Dienst an der Stiftshütte, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des Herrn.

42 Auch die Söhne Meraris wurden gemustert nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

43 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

44 Und die Musterung nach ihren Sippen ergab 3 200.

45 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, die Mose und Aaron einsetzten nach dem Befehl des Herrn durch Mose.

46 Alle Gemusterten, die eingestellt wurden, als Mose und Aaron samt den Fürsten Israels die Leviten zählten nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern,

47 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle, die antraten zur Verrichtung irgendeines Dienstes oder um eine Last zu tragen an der Stiftshütte;

48 alle Gemusterten zählten 8 580.

49 Nach dem Befehl des Herrn musterte man sie unter der Leitung Moses, jeden Einzelnen für seinen Dienst und für seine Traglast, und sie wurden von ihm eingesetzt, wie der Herr es Mose geboten hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+4:21-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und konnte keine Kinder bekommen.

Und der Engel des Herrn[a] erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und kannst keine Kinder bekommen; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären!

Und nun hüte dich doch, dass du keinen Wein noch starkes Getränk trinkst und nichts Unreines isst!

Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; dem soll kein Schermesser auf das Haupt kommen; denn der Knabe soll ein Nasiräer[b] Gottes sein von Mutterleib an, und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu erretten!

Da kam die Frau und sagte es ihrem Mann und sprach: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und seine Gestalt war wie die Gestalt eines Engels Gottes, sehr schrecklich, sodass ich ihn nicht fragte, woher er komme, und er hat mir seinen Namen nicht genannt.

Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; so trinke nun weder Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes!

Da betete Manoach zu dem Herrn und sprach: Ach, mein Herr! Lass doch den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen, damit er uns lehrt, was wir mit dem Knaben tun müssen, der geboren werden soll!

Und Gott erhörte die Stimme Manoachs, und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau; sie saß aber auf dem Feld, und ihr Mann Manoach war nicht bei ihr.

10 Da lief die Frau rasch und berichtete es ihrem Mann und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir kam!

11 Und Manoach machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit [meiner] Frau geredet hat? Er sprach: Ja, ich bin”s!

12 Und Manoach sprach: Wenn nun dein Wort eintrifft, was für eine Ordnung[c] soll für den Knaben gelten, und was soll er tun?

13 Und der Engel des Herrn sprach zu Manoach: Von allem, was ich deiner Frau gesagt habe, soll sie sich enthalten;

14 sie soll nichts essen, was vom Weinstock kommt, und soll weder Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; und alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten!

15 Und Manoach sprach zu dem Engel des Herrn: Lass dich doch von uns aufhalten, so wollen wir dir ein Ziegenböcklein zubereiten!

16 Aber der Engel des Herrn antwortete Manoach: Wenn du mich auch hier behieltest, so würde ich doch nicht von deiner Speise essen. Willst du aber ein Brandopfer darbringen, so sollst du es dem Herrn opfern! Manoach wusste nämlich nicht, dass es der Engel des Herrn war.

17 Und Manoach sprach zum Engel des Herrn: Was ist dein Name? Denn wenn dein Wort eintrifft, so wollen wir dich ehren!

18 Aber der Engel des Herrn sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar[d]!

19 Da nahm Manoach das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es dem Herrn auf dem Felsen, und Er tat ein Wunder; Manoach aber und seine Frau sahen zu.

20 Denn als die Flamme vom Altar zum Himmel stieg, da fuhr der Engel des Herrn in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und seine Frau dies sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.

21 Der Engel des Herrn erschien aber Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des Herrn war.

22 Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir müssen sicherlich sterben, weil wir Gott gesehen haben!

23 Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem Herrn gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und das Speisopfer nicht von unseren Händen angenommen; er hätte uns auch weder dies alles gezeigt noch uns jetzt so etwas hören lassen!

24 Und die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson[e]. Und der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.

25 Und der Geist des Herrn fing an ihn zu treiben im »Lager Dans«, zwischen Zorea und Estaol.

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1146. Der Glaube des Klerus wird vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 7. Juni 2014, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Geist der Wahrheit, der durch Meine Kirche auf Erden vorherrscht, muss gewahrt, genährt und hochgehalten werden, und zwar von jenen Meinen gottgeweihten Dienern, in deren Obhut Ich alle Kinder Gottes gegeben habe.

Die Priester in Meiner Kirche werden bald vor Herausforderungen stehen, die darauf hinauslaufen werden, dass viele es sehr schwer finden werden, Mein Wort hochzuhalten. Alles, was nicht von Mir ist, wird ihnen von den Verrätern unter ihnen präsentiert werden.

Wie Ich Mich danach sehne, sie zu trösten, und wie Ich alles in Meiner Macht Stehende tun werde, um ihre Seelen mit dem Feuer des Heiligen Geistes zu erfüllen. Ich werde dies tun, damit sie wachsam, ruhig und zweifelsfrei bleiben werden, wenn sie aufgefordert werden, bei der Lehre mitzumachen, die nicht von Mir sein wird. Sie müssen — als Hüter Meines Wortes — bereit sein, Mir treu zu bleiben. Aber sie werden überredet werden, einer neuen Interpretation Meines Wortes zu folgen, und das wird zu schweren Irrtümern führen. Sollten sie unschuldige Seelen und jene, die Mir treu sind, in die Irre führen und dazu bringen, Gotteslästerungen zu begehen, werden sie schuldig sein, die Lehren der Hölle angenommen zu haben. Dafür werden sie den Zorn Meines Vaters zu spüren bekommen.

Die Priester, die Mein sind, werden ihre Gelübde der Liebe, der Nächstenliebe und der Keuschheit erneuern müssen, wenn sie im Zustand der Gnade bleiben wollen, um Mir zu dienen, wie sie sich in Meinem Namen verpflichtet haben, es zu tun. Leider wird die Macht des Bösen, die sich gegen sie stellen wird, so stark sein, dass es für viele zu schwer sein wird, dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Andere werden die neue Lehre umarmen und sie werden Teil des Neue-Welt-Priestertums werden, das bald verkündet werden wird, — wo sie nicht mehr dem Dreifaltigen Gott dienen werden. Sie werden dann viele Seelen in den Glaubensabfall führen. Nur wenige werden Mir treu bleiben, und sie werden jene Christen trösten, die niemals von der Wahrheit abweichen werden. Diejenigen, die Mich verraten, werden selbst zu Opfern des Antichristen und seiner Armee werden, die sie mit solchen Mitteln verfolgen wird, dass man sie, sollten sie keinen Pakt mit dem Tier (Satan) schließen, wie Kriminelle ausstoßen und sie der Verbrechen ähnlich einem Verrat beschuldigen wird.

Die Gläubigen werden sich gegenseitig trösten, und durch Meine Gnade werden ihnen diejenigen Geschenke von Gott gegeben werden, die sie benötigen, um sich gegen die Verfolgung zu schützen, einschließlich des Siegels des Lebendigen Gottes, das es ihnen ermöglichen wird, den Widerstand zu überwinden, auf den sie treffen werden, wenn die Christenheit verrohen wird. Diejenigen, die für Mich und in Mir sind, werden in ihrem Herzen großen Mut verspüren, denn sie werden in der Lage sein, den Geist der Wahrheit vom Geist des Bösen zu unterscheiden. Und während dieser ganzen Zeit wird der Glaube des Klerus vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden. Er wird sie verführen und sie in ein großes Netz aus Betrug und Verzweiflung ziehen. Sein Einfluss auf sie wird wie eine große Finsternis sein, die sich auf sie herabsenken und das Licht ihrer Seele auslöschen wird, und danach werden viele ihre Seele an Satan verkaufen.

Alle diese Ereignisse klingen so, als ob sie von einem lauten Paukenschlag begleitet werden würden, aber das ist nicht die Art, wie das Tier (Satan) vorgeht. Nein, seine Mission wird als eine große Evangelisierung der Welt gesehen werden, die sich auf vielerlei Weise zeigen wird. Sie wird so anziehend wirken, dass nicht nur die gottgeweihten Diener, die Leuchten Gottes, auserwählt, um Sein Volk auf Erden zur Heiligkeit zu führen, der Täuschung erliegen werden. Die Feinde Gottes werden auch die neue evangelikale Bewegung umarmen, was schrittweise angekündigt werden wird und nicht mit lauten Fanfaren, denn das würde nur zu viele Fragen aufwerfen.

Neue Gesetze werden eingeführt werden, die man als eine Verbesserung des Lebens der Armen der Welt verstehen wird.Dann wird die Vereinheitlichung von Ländern geschaffen werden — durch ihre Banken, Unternehmen, Allianzen als Verbündete in den kommenden Kriegen, durch die Politik und schließlich — die Religion. Die Schritte haben bereits begonnen, und der Plan ist seit über sieben Jahren bis ins kleinste Detail koordiniert.

Alles, um was Ich euch bitte, ist: Bleibt wachsam und betet für alle Meine Priester, damit sie die Gnaden behalten werden, die Ich ihnen gewähre, um Mir zu dienen, und damit sie den wahren Glauben bewahren können.

Allein die Wahrheit ist ewig.

Allein die Wahrheit Meines Wortes wird das Leben aufrechterhalten — das Leben der Seele ebenso wie das Leben dieser Erde.

Lügen, die als Wahrheit präsentiert werden, kommen von Satan, der auf ewig verdammt ist. Diejenigen, die ihm folgen, seine Methoden übernehmen und seine Diener werden, stürzen in tiefe Finsternis und setzen sich großer Gefahr aus.

Allein die Wahrheit wird euch retten. Ich Bin die Wahrheit. Folgt nur Mir, denn nichts anderes kann euch Liebe, Frieden, ewige Freude oder Glückseligkeit bringen. Nur indem ihr Mir und Meinem Heiligen Wort folgt — wie Ich es der Welt gegeben habe, ohne dass es manipuliert wurde —, könnt ihr gerettet werden.

Euer Jesus”

1146. Der Glaube des Klerus wird vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden.

“Geliebte, Ich bin Jahwe, und Meine geistlichen Botschaften für die Kirche kommen von Mir; Ich habe dich genährt; Ich bilde dich, Tochter. Ich bin der Allmächtige; habe keine Angst. Höre, Tochter; erfülle Mein Wort. Ich kam und befreite dich vom Bösen, damit du in Meinem Lichte seiest, denn du sollst Meine Botin sein. Ich werde dir Kraft geben, Ich bin immer an deiner Seite; zweifle nie daran. …”

Reinigt Euch, Denn Die Zeit Ist Nahe

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 25,13-21.

In jenen Tagen trafen König Agrippa und seine Schwester Berenike in Cäsarea ein, um Festus ihre Aufwartung zu machen.
Sie blieben mehrere Tage dort. Da trug Festus dem König den Fall des Paulus vor und sagte: Von Felix ist ein Mann als Gefangener zurückgelassen worden,
gegen den die Hohenpriester und die Ältesten der Juden, als ich in Jerusalem war, vorstellig wurden. Sie forderten seine Verurteilung,
ich aber erwiderte ihnen, es sei bei den Römern nicht üblich, einen Menschen auszuliefern, bevor nicht der Angeklagte den Anklägern gegenübergestellt sei und Gelegenheit erhalten habe, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.
Als sie dann zusammen hierher kamen, setzte ich mich gleich am nächsten Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.
Bei der Gegenüberstellung brachten die Kläger keine Anklage wegen solcher Verbrechen vor, die ich vermutet hatte;
sie führten nur einige Streitfragen gegen ihn ins Feld, die ihre Religion und einen gewissen Jesus betreffen, der gestorben ist, von dem Paulus aber behauptet, er lebe.
Da ich mich auf die Untersuchung dieser Dinge nicht verstand, fragte ich, ob er nach Jerusalem gehen wolle, um sich dort deswegen richten zu lassen.
Paulus jedoch legte Berufung ein; er wollte bis zur Entscheidung der kaiserlichen Majestät in Haft bleiben. Daher gab ich Befehl, ihn in Haft zu halten, bis ich ihn zum Kaiser schicken kann.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.
Der Herr hat seinen Thron errichtet im Himmel,
seine königliche Macht beherrscht das All.
Lobt den Herrn, ihr seine Engel,
ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1.15-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-07
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Orthodox:

Paulus in Ephesus. Die Jünger des Johannes

19.1 Es geschah aber, während Apollos in Korinth war, dass Paulus, nachdem er die höher gelegenen Gebiete durchzogen hatte, nach Ephesus kam. Und als er einige Jünger fand,

sprach er zu ihnen: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie aber antworteten ihm: Wir haben nicht einmal gehört, dass der Heilige Geist da ist!

Und er sprach zu ihnen: Worauf seid ihr denn getauft worden? Sie aber erwiderten: Auf die Taufe des Johannes.

Da sprach Paulus: Johannes hat mit einer Taufe der Buße getauft und dem Volk gesagt, dass sie an den glauben sollten, der nach ihm kommt, das heißt an den Christus Jesus.

Als sie das hörten, ließen sie sich taufen auf den Namen des Herrn Jesus.

Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, kam der Heilige Geist auf sie, und sie redeten in Sprachen und weissagten.

Es waren aber im Ganzen etwa zwölf Männer.

Die Verkündigung des Evangeliums und begleitende Zeichen und Wunder

Und er ging in die Synagoge und trat öffentlich auf, indem er drei Monate lang Gespräche führte und sie zu überzeugen versuchte von dem, was das Reich Gottes betrifft.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+19:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Der Herr tröstet seine Jünger. Jesus Christus, der einzige Weg zum Vater

14 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten.

Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

Wohin ich aber gehe, wisst ihr, und ihr kennt den Weg.

Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns!

Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?

10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, verspricht Er große Gnaden, und diejenigen Kinder, die Mir dargeboten werden, werden vor dem Einfluss des Geistes des Bösen geschützt sein.

Orthodox:

“… 35 Paulus und Barnabas hielten sich aber in Antiochia auf und lehrten und verkündigten zusammen mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.

Trennung von Paulus und Barnabas. Aufbruch von Paulus zur zweiten Missionsreise

36 Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder umkehren und in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, nach unseren Brüdern sehen, wie es um sie steht!

37 Barnabas aber riet dazu, den Johannes, der Markus genannt wird, mitzunehmen.

38 Paulus jedoch hielt es für richtig, dass der, welcher in Pamphylien von ihnen weggegangen und nicht mit ihnen zu dem Werk gekommen war, nicht mitgenommen werden sollte.

39 Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

40 Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.

41 Und er durchzog Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15:35-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.

Unglaube und Widerstand gegen den Sohn Gottes

31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.

32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen?

33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!

34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«[a]?

35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden[b] —,

36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!

38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:27-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/06/01
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  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren. …”

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das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden.
    Samstag, 31. Mai 2014, 16:20 Uhr

Mein liebes Kind, Ich möchte Eltern von Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt dazu aufrufen, diese Meinem Unbefleckten Herzen zu weihen.

Mein Kostbarer Sohn, Jesus Christus, wünscht, dass Ich das tue, da Er sie mit Seinem Kostbaren Blut bedecken und sie auf diese Weise sicher bewahren wird. Er will, dass ihr, liebe Kinder, dies tut, denn Er wird ihnen große Gnaden gewähren. Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden. Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, verspricht Er große Gnaden, und diejenigen Kinder, die Mir dargeboten werden, werden vor dem Einfluss des Geistes des Bösen geschützt sein.

Mein Sohn wird alles tun, was erforderlich ist, um alle Familien in Seinem Neuen Paradies zu vereinen, und indem ihr eure Kinder Mir, der Mutter der Erlösung, weiht, wird jeder Familie, deren Kinder Mir namentlich aufgeopfert werden, großer Schutz gegeben werden.

Meine Liebe zu Gottes Kindern ist etwas ganz Besonderes, denn Ich bin die Mutter aller Kinder Gottes. Es wird durch Mich, die Mutter der Erlösung, sein, dass Seelen, die Mir geweiht wurden, durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes gerettet werden. Diese Seelen werden von der Täuschung, die der Welt durch den Antichristen präsentiert werden wird, nicht versucht werden.

Ihr müsst dieses Gebet einmal in der Woche beten, vor einem Bild von Mir, eurer geliebten Mutter, und euch — bevor ihr es betet —  mit Weihwasser segnen.

Kreuzzuggebet (153) „Das Geschenk des Schutzes für Kinder“:

„O Mutter Gottes, Mutter der Erlösung,

Ich bitte Dich, weihe die Seelen dieser Kinder (die Namen hier auflisten …) Deinem geliebten Sohn und überreiche sie Ihm.

Bete, Jesus möge diese kleinen Seelen durch die Macht Seines Kostbaren Blutes bedecken und beschützen, durch jede Art des Schutzes vor dem Bösen.

Ich bitte Dich, liebe Mutter, schütze meine Familie in Zeiten großer Bedrängnis, und dass Dein Sohn gnädig auf meine Bitte schauen möge, meine Familie in Einheit mit Christus zu vereinen und uns das Ewige Heil zu schenken. Amen.“

Geht und seid dankbar für die Liebe, die Gott für Seine Kinder hat. Große Barmherzigkeit und viel Segen wird jedem Kind bzw. jedem Jugendlichen zuteil werden, dessen Namen ihr Mir zur Weihe an Meinen Sohn vorlegt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


 

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 18,23-28.

Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.
Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.
Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.
Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.
Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Psalm 47(46),2-3.8-9.10.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.
Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
Die Fürsten der Völker sind versammelt
als Volk des Gottes Abrahams.
Denn Gott gehören die Mächte der Erde;
er ist hoch erhaben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,23b-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-01
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  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren. …”

 

“… Siehst du? Bitte einfach um Meine Hilfe, und Ich werde dich nicht warten laßen. Komm, du bist noch am Lernen.  ….”

http://www.tlig.org/de/messages/477/

 


  1. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.
    Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine Liebe ist so stark, dass, selbst wenn ihr Mich verratet, Ich in eurem Gewissen dafür sorgen werde, dass ihr euch eures Fehlers bewusst seid. Das ist der Grund, warum ihr das Gefühl haben werdet, etwas verloren zu haben, denn wenn ihr etwas im Namen der Gerechtigkeit getan habt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es falsch ist, werdet ihr nichts als Schmerz empfinden. Das ist der Punkt, wo ihr Mich, euren Jesus, anrufen müsst, mit diesem Gebet, euch in der Stunde der Hilflosigkeit zu helfen.

Kreuzzuggebet (152) „Hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit“

„Lieber Jesus, hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit.

Befreie mich von der Sünde und öffne meine Augen, mein Herz und meine Seele, um die Täuschungen des Teufels und seine bösen Wege zu erkennen.

Erfülle mich mit Deiner Liebe, wenn ich Hass in meinem Herzen empfinde.

Erfülle mich mit Deinem Frieden, wenn ich Kummer fühle.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Rette mich aus dem Gefängnis, in dem ich mich befinde, damit ich frei sein kann und Du mich in Deinen Heiligen Armen sicher halten kannst. Amen.“

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”


Torah (See Blick):

Das Volk Israel am Sinai: Vorbereitungen für den Aufbruch zum verheissenen Land

Zählung der für den Kriegsdienst tauglichen Israeliten

1.1 Und der Herr redete zu Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte[a] am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und er sprach:

Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,

von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen[b] Männer in Israel; und zählt sie nach ihren Heerscharen, du und Aaron.

Und je ein Mann von jedem Stamm soll euch beistehen, ein Mann, der das Oberhaupt seines Vaterhauses ist.

Das sind aber die Namen der Männer, die euch zur Seite stehen sollen: von Ruben Elizur, der Sohn Schedeurs;

von Simeon Schelumiel, der Sohn Zuri-Schaddais;

von Juda Nachschon, der Sohn Amminadabs;

von Issaschar Nethaneel, der Sohn Zuars;

von Sebulon Eliab, der Sohn Helons;

10 von den Söhnen Josephs: von Ephraim Elischama, der Sohn Ammihuds; von Manasse Gamliel, der Sohn Pedazurs;

11 von Benjamin Abidan, der Sohn Gideonis;

12 von Dan Achieser, der Sohn Ammi-Schaddais;

13 von Asser Pagiel, der Sohn Ochrans;

14 von Gad Eljasaph, der Sohn Deguels;

15 von Naphtali Achira, der Sohn Enans.

16 Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.

17 Und Mose und Aaron nahmen diese Männer, die mit Namen bezeichnet waren,

18 und sie versammelten die ganze Gemeinde am ersten Tag des zweiten Monats. Und sie ließen sich eintragen in die Geburtsregister, nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen, von 20 Jahren an und darüber, Kopf für Kopf.

19 Wie der Herr es Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.

20 Und die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

21 die Gemusterten vom Stamm Ruben waren 46 500.[c]

22 Die Söhne Simeons, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

23 die Gemusterten vom Stamm Simeon waren 59 300.

24 Die Söhne Gads, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

25 die Gemusterten vom Stamm Gad waren 45 650.

26 Die Söhne Judas, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

27 die Gemusterten vom Stamm Juda waren 74 600.

28 Die Söhne Issaschars, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

29 die Gemusterten vom Stamm Issaschar waren 54 400.

30 Die Söhne Sebulons, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

31 die Gemusterten vom Stamm Sebulon waren 57 400.

32 Die Söhne Josephs, nämlich von den Söhnen Ephraims, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

33 die Gemusterten vom Stamm Ephraim waren 40 500.

34 Die Söhne Manasses, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

35 die Gemusterten vom Stamm Manasse waren 32 200.

36 Die Söhne Benjamins, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

37 die Gemusterten vom Stamm Benjamin waren 35 400.

38 Die Söhne Dans, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

39 die Gemusterten vom Stamm Dan waren 62 700.

40 Die Söhne Assers, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

41 die Gemusterten vom Stamm Asser waren 41 500.

42 Die Söhne Naphtalis, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

43 die Gemusterten vom Stamm Naphtali waren 53 400.

44 Das sind die Gemusterten, die Mose und Aaron musterten, samt den zwölf Fürsten Israels, von denen je einer über die Vaterhäuser [seines Stammes] gesetzt war.

45 Und die Gesamtzahl der Gemusterten der Kinder Israels, nach ihren Vaterhäusern, von 20 Jahren und darüber, was in Israel kriegstauglich war,

46 ihre Gesamtzahl betrug 603 550. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Züchtigung für Israel und seine Wiederannahme

2.1 Und doch wird die Zahl der Kinder Israels werden wie der Sand am Meer, den man nicht messen noch zählen kann; und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde:[a] »Ihr seid nicht mein Volk«,[b] da sollen sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden.

Dann werden die Söhne Judas und die Söhne Israels sich einmütig versammeln und über sich ein einziges Oberhaupt setzen und werden aus dem Land heraufziehen; denn der Tag von Jesreel wird groß sein.

Nennt eure Brüder »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Begnadigte«[c]!

Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht — denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann —, damit sie ihre Hurerei[d] von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten!

Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tag ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst!

Und über ihre Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind.

Denn ihre Mutter hat Hurerei getrieben; die sie geboren hat, bedeckte sich mit Schande; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Trank!«

Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen; ja, ich will eine Mauer für sie errichten, damit sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.

Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!«

10 Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben.

11 Darum will ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und will ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, womit sie ihre Blöße bedeckt.

12 Und ich will nun ihre Schande enthüllen vor den Augen ihrer Liebhaber; und niemand wird sie aus meiner Hand erretten.

13 Und ich will aller ihrer Freude ein Ende machen, ihren Festen, ihren Neumondfeiern und ihren Sabbaten und allen ihren Feiertagen.

14 Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.

15 Ich will sie strafen für die Festtage der Baale[e], an denen sie ihnen räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und mich vergaß!, spricht der Herr.

16 Darum siehe, ich will sie locken und in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden;

17 und ich will ihr von dort aus ihre Weinberge wiedergeben und ihr das Tal Achor[f] zu einer Tür der Hoffnung machen, dass sie dort singen soll wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag,[g] als sie aus dem Land Ägypten zog.

18 An jenem Tag wird es geschehen, spricht der Herr, dass du mich »mein Mann« und nicht mehr »mein Baal« nennen wirst;

19 und ich werde die Namen der Baale aus ihrem Mund entfernen, dass an ihre Namen nicht mehr gedacht werden soll.

20 An jenem Tag will ich auch zu ihren Gunsten einen Bund schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf Erden kriecht; und ich will Bogen, Schwert und alles Kriegsgerät[h] im Land zerbrechen und sie sicher wohnen lassen.

21 Und ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht[i], in Gnade und Erbarmen;

22 ja, ich will dich mir verloben in Treue, und du wirst den Herrn erkennen! …”

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https://www.hebcal.com/sedrot/bamidbar
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