Schlagwort-Archive: Falsche Götter

1287. Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, verleugnet ihr Mich.

das Buch der Wahrheit:
“1287. Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, verleugnet ihr Mich.
Samstag, 6. Dezember 2014, 14:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie kommt es, dass jene, die Meine Existenz oder die Göttlichkeit Meines Ewigen Vaters nicht anerkennen, so bereitwillig falsche, selbstgemachte Götter annehmen?

Wenn Seelen, die Meine Existenz leugnen, Meine Gegenwart fühlen, dann verspüren sie einen Drang nach Vergeltung, ohne dabei Gewissensbisse zu haben. Sie werden über Meine Gegenwart spotten und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Lächerliche ziehen, sei es in Meiner Kirche, in Büchern; im Wort (d.h. in der Heiligen Schrift) oder wenn Ich in anderen Seelen gegenwärtig Bin. Die Gegenwart Gottes ist allmächtig, und sie wird von jenen Seelen, die sich in der Finsternis befinden, auf die schmerzhafteste Weise empfunden. Dies ist der Grund, warum sie bei jeder Erwähnung Meines Namens so giftig reagieren. Diese Menschen bringen Mir einen tief verwurzelten Hass entgegen und übersehen dabei, wie sie denn jemanden hassen können, der in ihren Augen gar nicht existiert.

Ich warne all diejenigen, die sich mit falscher Spiritualität befassen bzw. etwas verehren oder verfolgen, das nicht von Mir kommt. Wenn ihr eure Seele einer spirituellen Welt öffnet, die nicht von Mir stammt, dann lasst ihr Dämonen ein, die euch listig in ihre dunkle Welt locken. Wenn ihr glaubt, durch New-Age-Praktiken zu innerem Frieden zu gelangen, so wird dieser nur von kurzer Dauer sein. Und je intensiver ihr euch damit beschäftigt, umso schneller werdet ihr einen Zustand erreichen, in dem euer Gewissen von den Feinden Gottes beherrscht wird, bis ihr schließlich nicht mehr in der Lage seid, euch selbst aus ihren Fängen zu befreien. Ihr werdet niemals Frieden finden, wenn ihr falsche Götter anbetet.

Die Welt ist durchsetzt von verkehrten Lehren, Göttern und Religionen. Es gibt nur einen wahren Gott, und zu Ihm könnt ihr nur kommen, indem ihr das Große Opfer anerkennt, das Er gebracht hat, als Er Mich, Seinen einzigen eingeborenen Sohn, sandte, um euch die Erlösung aus den Fallstricken des Teufels zu bringen.

Denjenigen, die Mich kennen, die aber auch mit falschen Lehren herumspielen, sage Ich: Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, dann verleugnet ihr Mich. Sollte Meine Kirche andere Glaubensbekenntnisse anerkennen, die nicht von Mir sind, dann verübt sie Verrat an Mir.

Die Zeit, in der Meine Geburt gefeiert wird, indem man seine Verbundenheit mit anderen, nicht von Mir stammenden Religionen bekundet, wird eine Zeit sein, in der die Wahrheit am schlimmsten verraten wird.

Euer Jesus”

 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:
Du Kannst Nie Zeugnis Für Mich Ablegen, Ohne Verfolgt Zu Werden
13. Januar 1995  

Herr,
meinst Du,
ich habe zu zögernd gesprochen?
Habe ich so von Deinen Wundern gesprochen,
wie Du es wolltest?
Jesus?

Ich Bin es. Überrest, Ich gebe dir Meinen Frieden!

Sei nicht bekümmert, wenn dir eine Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Ich bin bei dir, mache dir also keine Sorgen, Mein Kind. Du kannst nie Zeugnis für Mich ablegen, ohne verfolgt zu werden alles, was du tust, selbst wenn es klein und nicht gewaltig erscheint, ist nicht umsonst. Die Spur, die du zurücklässt, wird gekennzeichnet sein, und von da an ist es Mein Werk. Also, Kleine, Mut! Ich bin immer bei dir … So, dies ist die Art, wie Mein Vater dir Sein Wohlwollen erweist

Was sollen wir heute tun?

Bete, schreibe und bete Mich an, aber vernachlässige trotzdem nicht deine Haushaltspflichten, die für Mich auch ihren Reiz haben. Das ist es, was Ich von dir wünsche. Ich werde dir Kraft geben, damit du Mich durch die Erfüllung aller dieser Dinge ehren kannst. So lass uns jetzt schreiben.”

http://www.tlig.org/de/messages/901


————

Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 29,17-24.

Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.
An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern.
Die Erniedrigten freuen sich wieder über den Herrn, und die Armen jubeln über den Heiligen Israels.

Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Schurke ist erledigt, ausgerottet sind alle, die Böses tun wollen,
die andere als Verbrecher verleumden, die dem Richter, der am Tor sitzt, Fallen stellen und den Unschuldigen um sein Recht bringen mit haltlosen Gründen.
Darum – so spricht der Herr zum Haus Jakob, der Herr, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.
Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilighalten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig
verehren und erschrecken vor Israels Gott.
Dann kommen die Verwirrten zur Einsicht, und wer aufsässig war, lässt sich belehren.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,27-31.

In jener Zeit, als Jesus vorüber ging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!
Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die
Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.
Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.
Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in acht! Niemand darf es erfahren.
Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-06

 
 
 

“1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.
Donnerstag, 4. Dezember 2014, 22:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde. Ich werde in einem überwältigenden weißen Licht erscheinen, das heller als die Sonne strahlt, und viele Menschen werden durch dieses Große Licht, das Mich umgibt, geblendet werden. Je reiner die Seelen, desto klarer werden sie Mich erblicken, und sie werden sich freuen, wenn sie Mein Angesicht sehen. …”
 
 

————
Orthodox:

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10.1 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit
errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit

11 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.

Auf Übermut folgt Schande,
bei den Demütigen aber ist Weisheit.

Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die
Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.

Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die
Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.

11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

….
…..
…..
—–


—–
https://oca.org/readings/daily/2019/12/06

—–

Pope Francis’ prayer intentions for January 2016
https://www.youtube.com/watch?v=-6FfTxwTX34

1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.

Sieht so aus, als wäre ich auch Opfer von Täuschung geworden. Hier ist das Originalbild:
https://veritas-vincit-international.org/2018/10/31/pope-francis-uses-a-stang-during-the-opening-mass-of-the-youth-synod/
———-
das Buch der Wahrheit:
1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.
Samstag, 15. November 2014, 10:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, teile den Menschen mit, dass jeder, der das Buch der Offenbarung ablehnt, das Wort Gottes leugnet. Die Wahrheit ist darin enthalten und sollte irgendein Mensch etwas von der Wahrheit wegnehmen, die Prophezeiungen leugnen oder ihnen auch nur irgendetwas hinzufügen, wird er in die Wüste geworfen werden.

Die Wahrheit führt euch zum Heil, und der Weg zum Neuen Paradies führt zu Mir. Nur durch Mich, Jesus Christus, dem Menschensohn, wird dem Menschen das Heil geschenkt werden. Ich Bin der Weg und das Licht, und dadurch, dass ihr anerkennt, Wer Ich Bin, werdet ihr in der Lage sein, das Licht Gottes zu sehen. Es gibt keinen anderen Weg. Folgt irgendeinem anderen Weg eurer Wahl, doch keiner wird euch zu Gott führen.

Wenn ihr für Mich seid, müsst ihr eure Brüder und Schwestern durch Liebe, Güte und Geduld ehren. Ihr dürft andere wegen ihrer religiösen Überzeugungen nicht verurteilen. Ihr müsst sie lieben, wie Ich sie liebe. Dies bedeutet nicht, dass ihr ihren Glauben annehmen oder ihm Ehrerbietung entgegenbringen sollt, denn wenn ihr das tut, dann verleugnet ihr Mich. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr falschen Göttern *, die ihr über Mich stellt, Treue erweist.

Der Tag, an dem ihr unter Meinem Dach falschen Göttern huldigt, wird der Tag sein, an dem Ich Meinen Tempel stürmen und alles in seinem Inneren zerstören werde. Wie lau ist doch der Glaube einiger Meiner Diener, die danach streben, die breite Masse zu beeindrucken und Popularität zu erlangen. Wie wenig Respekt wird Mir in Meinem Eigenen Haus erwiesen, wenn alles, was Ich euch gegeben habe, achtlos beiseite geworfen wird, bis schließlich in Meiner Kirche nichts mehr von Meiner Gegenwart zeugt.

Ihr, Meine geliebten Anhänger und heiligen Diener, die ihr dem Wort treu bleibt, werdet eine schwere Bürde haben. Ihr werdet Schmerz und Demütigungen erleiden müssen, wenn ihr die Sakrilegien, die Irrlehren und okkulten Praktiken mitansehen müsst. Viele dieser Entehrungen Meines Heiligsten Leibes werden gut getarnt werden, und diejenigen mit echtem Unterscheidungsvermögen werden angesichts dieser Ereignisse schockiert, aber machtlos sein. Die Täuschung wird so groß sein, dass sie aus jeder Felsritze widerhallen wird und eine Armee von zweitausend Mann nötig wäre, um diese Betrüger davon abzuhalten, weiteren Schaden anzurichten.

Diese Betrüger werden von denen angeführt, die nicht von Mir kommen. Sie haben Meinen Leib auf heimtückischste Weise unterwandert, und sie werden lange gebraucht haben, um Meine Kirche am Ende vollständig in Besitz zu nehmen. Bald werden ihre Handlungen von denen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, als das erkannt werden, was sie sind.

Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen, wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Man wird euch sagen, dass ihr allen Kindern Gottes Liebe entgegenbringen müsst, um jene zum Schweigen zu bringen, die dagegen sind. Sehr wenige Menschen werden Mich, Jesus Christus, verteidigen, und diejenigen, die es wagen, sich diesen gotteslästerlichen Zeremonien entgegenzustellen, die auf denselben Altären abgehalten werden, die sonst Meine Höchstheilige Eucharistie beherbergen, werden zum Schweigen gebracht werden.

 

Meine Feinde mögen sich Meines Hauses bemächtigen, aber nicht Meiner Kirche, weil alle Christen auf der ganzen Welt Meine Kirche ausmachen. Die Gläubigen, bestehend aus denen, die sich weigern werden, das Wort Gottes zu leugnen, und die niemals irgendwelche Manipulationen des Heiligen Wort Gottes akzeptieren werden, werden Meine Kirche auf Erden aufrechterhalten. Nichts wird Meine Kirche besiegen können.
Euer Jesus”

 
* Priest burns Pachamama effigies in reparation for idol worship at Vatican

 

 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

Ich Erlaube Ihnen, Dich Zu Verfolgen

13. Dezember 1995  

Wild vor Raserei versuchen sie, mich einzumauern.
Sie wollen meine Gebete zu dir blockieren.
Deine Worte haben sie verdreht, und jetzt sind sie
entschlossen, mir den Weg zu versperren.

Der Friede sei mit dir, Meine Vassula. Habe Ich dir das nicht von Anfang an vorhergesagt, so dass du Bescheid weißt? Sei nicht versucht, deine eigene Verteidigung vorzubringen. Deine Zeugen werden dich verteidigen. Ihre Zermürbungsarbeiten sind ein Nichts. Vertraue Mir! Bald wirst du fortgehen müssen … Die Mauern, die sie errichten, um dich einzumauern, wird Mein Geist umwehen. Und wenn du Mir treu bleibst, werde Ich Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Jetzt sagen sie: “Ah … jetzt haben wir sie verschlungen.“ Was sie nicht kennen und wahrnehmen ist Meine Weisheit.

Was dich anbetrifft, Mein Kind, verweile in beständiger Disziplin Meiner Kirche gegenüber, dann genießt du Mein Wohlgefallen. In diesen Tagen habe Ich Meiner Kirche durch dich die Pläne des Bösen offenbart. Glühend vor Ärger und Wut ist Satan, der der Fürst dieser Welt ist, schon weit vorangekommen, um alle Meine Werke zu überwältigen. Er war von Anfang an ein Mörder. Und Meine priesterlichen Seelen sind sein besonderes Ziel. Er streift umher, um zu stehlen und die, die ganz besonders Mein Eigen sind, in die Verdammnis zu bringen … Es steht in Meiner Macht, deine Situation zu verändern, Vassula, aber wie du weißt, ist ein Diener nicht größer als sein Herr. Ich bin dein Herr und Meister, und da die Obrigkeiten deinen Herrn verfolgt haben, erlaube Ich ihnen, auch dich zu verfolgen.

Aber ‘lo tedhal’1  Ich bin bei dir. Ich will dein Trank sein, deine Speise, deine Ruhe, dein Frieden und deine Freude. Siehst du? Bete und verehre Mich! Bete und folge Mir! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/950


————

Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 13,1-9.

Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten
das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.
Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit,
als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen.
Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat;
denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen.
Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in
die Irre.
Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen.
Doch auch sie sind unentschuldbar:
Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,26-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und
vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und
alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere
zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere
zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-15

 
 

 

————
Orthodox:

10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas — ihr habt seinetwegen Anordnungen erhalten; wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf! —,

11 und Jesus, der Justus genannt wird, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind.

12 Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht des Christus, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr fest steht, vollkommen[a] und zur Fülle gebracht in allem, was der Wille Gottes ist.

13 Denn ich gebe ihm das Zeugnis, dass er großen Eifer hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.

14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.

15 Grüßt die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Haus.

16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen wird, und dass ihr auch den aus Laodizea lest.

17 Und sagt dem Archippus: Habe acht auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, damit du ihn erfüllst!

18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt an meine Fesseln! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+4:10-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Das Gesetz und das Reich Gottes

16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.

Ehebruch und Ehescheidung

18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

… 

Anstöße zur Sünde. Vergebung. Die Kraft des Glaubens

17.1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!

Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[c], so vergib ihm.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/11/15

—–

Die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren

http://www.preces-latinae.org/thesaurus/Symbola/Nicaenum.html

—-

http://www.preces-latinae.org/thesaurus/Symbola.html

—-

das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren.

Wenn die Eine-Welt-Religion eingeführt wird, dann wird das mit Vorsicht geschehen, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Ich, der Ewige Vater, nicht mehr verehrt werde. Wenn Ich nicht verehrt werde, dann wird dieses neue Gebet ein Gräuel sein und es darf niemals gebetet werden, wenn Meine Kinder bei Mir bleiben wollen und sie sich das Ewige Leben wünschen. Weit besser ist es, wenn ihr schweigt, als ein einziges Wort der Gotteslästerung auszusprechen, die überall eingeführt werden wird in allen Kirchen, die Mich, euren Vater ehren und die Meinen Sohn, Jesus Christus, als Retter anerkennen.

Worte, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes ehren, werden verdreht werden, und zu den Ausdrücken, die sich auf Meinen Sohn beziehen, werden solche Bezeichnungen gehören wie „Jesus vom Licht“. Dieses neue Gebet wird die Betonung auf die Überlegenheit des Menschen legen, auf seine Verantwortung, das Wohlergehen seines Bruders zu gewährleisten und darauf — um Gott zu ehren — alle Religionen in einer vereint willkommen zu heißen.Alle Hinweise auf Meinen Sohn, in der Art und Weise, wie Er verehrt werden soll, werden durch diesen neuen Titel ersetzt werden, den sie Ihm geben werden. Die Welt wird aufgefordert werden, die Schönheit der Erde zu ehren, die Wunder der Welt, die von einem Gott geschaffen wurden, Der Einer für alle sei und Der jede Art der Anbetung akzeptiere. Das wird die Zeit sein, wo die Welt sich zu der einen Welt vereinen wird, als eine heidnische Religion. Weil dieses neue Glaubensbekenntnis mit so vielen religiösen Ausdrücken übersät sein wird, wird es jener Menschen bedürfen, die mit Unterscheidungsvermögen gesegnet sind, um wirklich zu verstehen, was geschieht.

Wie sinnlos werden ihre Bemühungen sein, denn jene, die Meinen Kindern diese Finsternis auferlegen, werden für ihre Zurückweisung ihres Schöpfers leiden. Und sobald dieses Gebet für bare Münze genommen wird, wird (Meinen Kindern) ein weiterer Gräuel auferlegt werden: die Einführung des umgeschriebenen Wortes, das nur faule Frucht hervorbringen wird.

Mit der Zeit wird ein besonderes Symbol, das den neuen vom Menschen gemachten Gott repräsentieren wird, geschaffen werden, so dass diejenigen, die aufgefordert werden, es zu tragen, glauben werden, etwas Gutes zu tun, wenn sie Solidarität miteinander zeigen. All diese Dinge, so wird man ihnen sagen, dienten dem Wohle aller, wobei es eure oberste Pflicht sei, nach der Vollkommenheit des Menschen zu streben. Dies, so wird man euch sagen, sei wichtig, bevor ihr Gott gegenübertreten könnt. Ihr könntet nicht Gottes Willen tun, wenn ihr nicht nach Gerechtigkeit strebt, um die Menschheit aus der Knechtschaft von religiöser Verfolgung, Armut und Kriegen zu befreien. Der Schwerpunkt wird auf allem liegen, was mit Meiner Schöpfung zu tun hat: auf der Erde; den Nationen; den Menschen und den politischen Führern. Alles würde zu Einem verbunden werden, um, so werden sie sagen, Gott besser zu dienen. Einzig und allein einem werden sie dienen: dem König der Lügen, der all diese Dinge hervorbringen wird. Und während die Welt diesen neuen scheinbar innovativen Fortschritten in globalen Angelegenheiten applaudieren wird, wird die Menschheit in das Heidentum gezwungen werden. Das Heidentum wird eine entsetzliche Finsternis der Seele mit sich bringen. Dann werde Ich — für alles, was gegen Mich gerichtet ist, — ihre Gräuel auf der Erde, auf der sie wandeln, vervielfältigen: beim Wasser, das sie trinken, bei den Bergen, die sie erklimmen, bei den Meeren, die sie durchkreuzen, und beim Regen, der ihre Ernte nährt.

Die Schlacht zwischen den Mächtigen, den Stolzen und den Bösen unter den Menschen und Mir, ihrem Ewigen Vater, ihrem Schöpfer, wird auf harte Weise ausgetragen werden.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”
—-

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,11-15.

Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.
Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.
Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,1-4a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-27
—-

Orthodox:

“… 12 Und er besann sich und ging zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten.

13 Als nun Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen.

14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, machte sie vor Freude die Türe nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor der Tür.

15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, dass es so sei. Da sprachen sie: Es ist sein Engel!

16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr.

17 Er gab ihnen aber mit der Hand ein Zeichen, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt hatte. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12:12-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Entehrung und Ablehnung des Sohnes Gottes

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich.

50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.

http://www.preces-latinae.org/thesaurus/Symbola/Nicaenum.html

—-

http://www.preces-latinae.org/thesaurus/Symbola.html

—-
das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren.

Wenn die Eine-Welt-Religion eingeführt wird, dann wird das mit Vorsicht geschehen, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Ich, der Ewige Vater, nicht mehr verehrt werde. Wenn Ich nicht verehrt werde, dann wird dieses neue Gebet ein Gräuel sein und es darf niemals gebetet werden, wenn Meine Kinder bei Mir bleiben wollen und sie sich das Ewige Leben wünschen. Weit besser ist es, wenn ihr schweigt, als ein einziges Wort der Gotteslästerung auszusprechen, die überall eingeführt werden wird in allen Kirchen, die Mich, euren Vater ehren und die Meinen Sohn, Jesus Christus, als Retter anerkennen.

Worte, die Meinen Namen und den Namen Meines Sohnes ehren, werden verdreht werden, und zu den Ausdrücken, die sich auf Meinen Sohn beziehen, werden solche Bezeichnungen gehören wie „Jesus vom Licht“. Dieses neue Gebet wird die Betonung auf die Überlegenheit des Menschen legen, auf seine Verantwortung, das Wohlergehen seines Bruders zu gewährleisten und darauf — um Gott zu ehren — alle Religionen in einer vereint willkommen zu heißen. Alle Hinweise auf Meinen Sohn, in der Art und Weise, wie Er verehrt werden soll, werden durch diesen neuen Titel ersetzt werden, den sie Ihm geben werden. Die Welt wird aufgefordert werden, die Schönheit der Erde zu ehren, die Wunder der Welt, die von einem Gott geschaffen wurden, Der Einer für alle sei und Der jede Art der Anbetung akzeptiere. Das wird die Zeit sein, wo die Welt sich zu der einen Welt vereinen wird, als eine heidnische Religion. Weil dieses neue Glaubensbekenntnis mit so vielen religiösen Ausdrücken übersät sein wird, wird es jener Menschen bedürfen, die mit Unterscheidungsvermögen gesegnet sind, um wirklich zu verstehen, was geschieht.

Wie sinnlos werden ihre Bemühungen sein, denn jene, die Meinen Kindern diese Finsternis auferlegen, werden für ihre Zurückweisung ihres Schöpfers leiden. Und sobald dieses Gebet für bare Münze genommen wird, wird (Meinen Kindern) ein weiterer Gräuel auferlegt werden: die Einführung des umgeschriebenen Wortes, das nur faule Frucht hervorbringen wird.

Mit der Zeit wird ein besonderes Symbol, das den neuen vom Menschen gemachten Gott repräsentieren wird, geschaffen werden, so dass diejenigen, die aufgefordert werden, es zu tragen, glauben werden, etwas Gutes zu tun, wenn sie Solidarität miteinander zeigen. All diese Dinge, so wird man ihnen sagen, dienten dem Wohle aller, wobei es eure oberste Pflicht sei, nach der Vollkommenheit des Menschen zu streben. Dies, so wird man euch sagen, sei wichtig, bevor ihr Gott gegenübertreten könnt. Ihr könntet nicht Gottes Willen tun, wenn ihr nicht nach Gerechtigkeit strebt, um die Menschheit aus der Knechtschaft von religiöser Verfolgung, Armut und Kriegen zu befreien. Der Schwerpunkt wird auf allem liegen, was mit Meiner Schöpfung zu tun hat: auf der Erde; den Nationen; den Menschen und den politischen Führern. Alles würde zu Einem verbunden werden, um, so werden sie sagen, Gott besser zu dienen. Einzig und allein einem werden sie dienen: dem König der Lügen, der all diese Dinge hervorbringen wird. Und während die Welt diesen neuen scheinbar innovativen Fortschritten in globalen Angelegenheiten applaudieren wird, wird die Menschheit in das Heidentum gezwungen werden. Das Heidentum wird eine entsetzliche Finsternis der Seele mit sich bringen. Dann werde Ich — für alles, was gegen Mich gerichtet ist, — ihre Gräuel auf der Erde, auf der sie wandeln, vervielfältigen: beim Wasser, das sie trinken, bei den Bergen, die sie erklimmen, bei den Meeren, die sie durchkreuzen, und beim Regen, der ihre Ernte nährt.

Die Schlacht zwischen den Mächtigen, den Stolzen und den Bösen unter den Menschen und Mir, ihrem Ewigen Vater, ihrem Schöpfer, wird auf harte Weise ausgetragen werden.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


“Der Mangel An Unterscheidungsfährigkeit Lässt Unreife Früchte Entstehen”

http://www.tlig.org/de/messages/429/

“Wo Mein Geist Ist, Da Ist Freiheit

http://www.tlig.org/de/messages/941/

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 15,1-2.22-29.

In jenen Tagen kamen einige Leute von Judäa herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Brauch des Mose beschneiden lasst, könnt ihr nicht gerettet werden.
Nach großer Aufregung und heftigen Auseinandersetzungen zwischen ihnen und Paulus und Barnabas beschloss man, Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen sollten wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und den Ältesten nach Jerusalem hinaufgehen.
Da beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.
Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien.
Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben.
Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken,
die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben.
Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen.
Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:
Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!

Psalm 67(66),2-3.5.6.8.

Gott sei uns gnädig und segne uns.
Er lasse über uns sein Angesicht leuchten,
damit auf Erden sein Weg erkannt wird
und unter allen Völkern sein Heil.
Die Nationen sollen sich freuen und jubeln.
Denn du richtest den Erdkreis gerecht.
Du richtest die Völker nach Recht
und regierst die Nationen auf Erden.

Die Völker sollen dir danken, o Gott,
danken sollen dir die Völker alle.
Es segne uns Gott.
Alle Welt fürchte und ehre ihn.

Buch der Offenbarung 21,10-14.22-23.

Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
Einen Tempel sah ich nicht in der Stadt. Denn der Herr, ihr Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung, ist ihr Tempel, er und das Lamm.
Die Stadt braucht weder Sonne noch Mond, die ihr leuchten. Denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,23-29.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-26
—-

Orthodox:

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Antiochia, die erste Gemeinde aus Juden und Heiden. Barnabas und Saulus

19 Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhoben hatte, zogen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und redeten das Wort zu niemand als nur zu Juden.

20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden[a] redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.

21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.

22 Es kam aber die Kunde von ihnen zu den Ohren der Gemeinde in Jerusalem, und sie sandten Barnabas, dass er hingehe nach Antiochia.

23 Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben;

24 denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan.

25 Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen,

26 und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es begab sich aber, dass sie ein ganzes Jahr zusammen in der Gemeinde blieben und eine beträchtliche Menge lehrten; und in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Hilfeleistung für die Gläubigen in Judäa

27 In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem herab nach Antiochia.

28 Und einer von ihnen, mit Namen Agabus, trat auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; diese trat dann auch ein unter dem Kaiser Claudius.

29 Da beschlossen die Jünger, dass jeder von ihnen gemäß seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Hilfeleistung senden solle;

30 das taten sie auch und sandten sie an die Ältesten durch die Hand von Barnabas und Saulus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+11:19-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab.

Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.

Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!

Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.

Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern[a].)

10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser.

11 Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser?

12 Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?

13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.

14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.

15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen!

16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her!

17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann!

18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen!

19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist!

20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet,[b] und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll.

21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.

2Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.

26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!

27 Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete.[c] Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?

28 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten:

29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?

30 Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.

Das weiße Erntefeld

31 Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss!

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt!

33 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?

34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.

35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.

36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen.

37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.

38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten (für die Obsternte * editor).

Der Glaube der Samariter

39 Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.

40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort.

41 Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.

42 Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+4%3A5-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/05/26
—–

ONE WORLD RELIGION | World Alliance of Religions for Peace Summit Signing Ceremony:

https://www.youtube.com/watch?v=G4hNZqZWsao

1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

http://dasbuchderwahrheit.de/medaille/Medaille_der_Erloesung.htm

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 20. Februar 2014, 18:39 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn für Mich die Zeit kommt, dass Ich Mich bekannt mache — bei Meiner Wiederkunft —, dann werdet ihr die Welt nicht wiedererkennen, denn sie wird sich so sehr verändert haben.

Die Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in die Tiefen der Sünde fallen wird, wird euch schockieren. Jede hässliche Sünde des Fleisches wird sichtbar werden, und viele werden zuschauen müssen, wie diese Sünden an öffentlichen Orten begangen werden. Sehr wenig Scham wird von den Übeltätern gezeigt werden, die wie Löwen in einem Blutrausch zu den tiefsten Tiefen der Verderbtheit sinken werden, wie sie seit den Tagen von Sodom und Gomorra nicht gesehen worden ist. Derart wird die durch den Teufel bewirkte Verseuchung der Menschheit sein, dass Morde überall begangen und Selbstmorde um sich greifen werden. Während Satan Seelen verschlingt, wird er sicherstellen, dass jedes Gebot, das von Meinem Vater festgelegt worden ist, gebrochen werden wird. Kalte Herzen, verödete Seelen und Besessenheit von falschen Göttern und bösen Geistern werden an die Stelle der Liebe treten, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Welt existiert.

Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft stattfinden. Städte werden verschwinden, Länder werden unter Wasser stehen, durch die Fluten des Zornes Meines Vaters, und Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

Meine Tochter, dir sind bereits die Informationen über jene Städte gegeben worden, die stark leiden werden. Ihr müsst Mir eure Tränen anbieten, in Sühne für die Sünden derer, deren Schicksal im Dunkeln liegt. Ohne euer Leiden kann Ich nicht das tun, was notwendig ist, um diese Seelen zu retten. Daher seid bitte großzügig mit eurem Schmerz, und Ich werde jenen Barmherzigkeit zeigen, die ihr Mir bringt.

Berge werden versinken, Seen werden mit dem Meer verschmelzen und die Landfläche wird um ein Drittel reduziert werden. Regenfälle, die Meinen Tränen des Schmerzes gleichkommen, ob des Hasses in den Herzen der Menschen, werden andauernd sein, bis Meine Tränen weggewischt sind, durch die Versöhnung von Sündern, die bekehrt sein werden.

Wisst jetzt, dass ihr Geschenke, die der Welt im Laufe der Jahrhunderte durch Meine Mutter gegeben worden sind, nutzen müsst, um euch zu schützen. Wisst auch, dass die Medaille der Erlösung — machtvoller als jede andere — eure Verteidigung gegen die Lockmittel des Antichristen sein wird. Jeder Versuch wird unternommen werden, um die Medaille der Erlösung aufzuhalten, aber nichts wird die Kraft, die mit diesem Geschenk verbunden ist, stoppen.

Meine geliebten Anhänger, ihr müsst euch in diesen Tagen auf das Gebet konzentrieren und all euer Vertrauen auf Mich setzen, denn diejenigen, die zu Mir gehören, werden geschützt sein, und ihr werdet für Mich der Grund sein, den Elenden und den Heiden Barmherzigkeit zu zeigen. Ihr dürft niemals nachlassen oder aufgeben, denn wenn ihr das tut, werdet ihr euch auf diesem Weg zu Mir unmöglich zurechtfinden können, ohne Mein Licht, das jeden Schritt des Weges notwendig sein wird, wenn ihr das Ziel dieser Reise erreichen sollt.

Euer Jesus”

1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.


1056. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben.

Dienstag, 18. Februar 2014, 18:09 Uhr

Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren. Ich werde kommen, um alle Kinder Gottes zu sammeln, aber leider werden viele von ihnen niemals in Mein Paradies eingehen, weil sie Mich, Meine Existenz und die Existenz der Sünde geleugnet haben.

Euer Jesus”


1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe. Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort. …”


Römisch-katholisch:

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8%3A6-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,22-26.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau (/klar * editor) sehen.
Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-20
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das kommende Gericht und die Heilsabsichten Gottes in der Gnadenzeit

3.1 Geliebte, dies ist nun schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufzuwecken,

damit ihr an die Worte gedenkt, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was euch der Herr und Retter durch uns, die Apostel, aufgetragen hat.

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten[a] wandeln

und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.

Die Hoffnung der Gläubigen und ihr heiliger Wandel

11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht,

12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt[b], an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden!

15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit,

16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften[c], zu ihrem eigenen Verderben.

17 Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!

18 Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+3:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Kommen des Menschensohnes

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,

25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden.

26 Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

29 So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A24-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
—–
https://oca.org/readings/daily/2019/02/20
—–

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

—-
Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
—-

—-
Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

—-
Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

—-

Az Üzenet

—-

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wenn du dir aufgrund dieser Mission Sorgen machst und dich ungeliebt fühlst, dann musst du wissen, dass der Heilige Geist dich immer stark halten wird. Du wirst niemals Irrtümer verkünden können, da dies von Meinem geliebten Vater nicht erlaubt wird. Du bist die Prophetin der Endzeit, und da Ich weiß, dass dich dies ängstigt, wisse Folgendes:

Ich gewähre der Welt — durch die Liebe Meines Vaters — große Barmherzigkeit. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab, denn es ist der Wunsch Meines Vaters, alle Seine Kinder zu ergreifen und sie vor dem Bösen in der Welt zu schützen. Dies ist das Geschenk, um euch endgültig Erlösung von einer schrecklichen Strafe zu bringen.

Lehnt dieses Geschenk der Prophetie nicht ab, das letzte Einschreiten vonseiten des Himmels, um euch vor Unheil zu bewahren.

Diejenigen, die Meinen Vater nicht ehren und die heidnische Götter anbeten: Eure Länder werden vom Angesicht der Erde ausradiert werden, wenn ihr euch nicht dem Einen Wahren Gott zuwendet. Ihr, die ihr falsche Götter anbetet, die euch eine glanzvolle Zukunft versprechen und die an eure Eitelkeit appellieren, ihr werdet vertrieben werden, weg von Mir, und ihr werdet in einem endlosen Vakuum ertrinken — einem Abgrund, aus dem ihr niemals mehr zurückkehren werdet.

Hört jetzt zu, ihr alle. Vom Himmel her rufe Ich zur Menschheit. Meine Prophetin wird einfach tun, was Ich ihr sage. Sie gehorcht Mir, dem Sohn Gottes, dem Menschensohn, wie vorausgesagt. Sie hat keine (eigene) Stimme. Ihre Worte sind Meine Worte. Ihr Gehorsam — dem Befehl Gottes Folge leistend — ist entscheidend. Ihr Gehorsam bedeutet, dass es ihr nicht erlaubt ist, ihren Mund zu öffnen, um das Wort Gottes zu verteidigen.

Alle vorhergesagten Geschehnisse werden schnell eintreffen. Ignoriert diese Warnung vom Himmel — und ihr werdet mehr leiden als notwendig ist. Diffamiert diese Worte aus dem Himmel — und ihr werdet in all eurer Schande der ganzen Welt vorgeführt werden, dafür, dass ihr Mich verfolgt.

Mein Wort ist wahr. Mein Wort ist konkret. Mein Wort wird gegeben, um euch zu beschützen und vor dem Tier (Satan) zu retten, der mit seiner Verseuchung euer Leben vernichtet. Bitte seid stark und lauft weg von den bösen Lügen, die er euch erzählt. Wenn euer Herz schwer ist, kommt zu Mir, und Ich werde es leicht machen. Wenn euer Herz traurig ist, Ich werde euch umhüllen und euch Frieden bringen, so dass der Tod euch nie wieder Angst machen wird.

Wenn ihr voller Wut seid, die übergeht in Hass gegen diese Botschaften, dann wisst, dass ihr vom König der Lügen attackiert seid. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, dass, wenn diese Botschaften euch Schmerz und Leid bereiten, dass diese von Mir kommen.

Euer Jesus”

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.
—-

Römisch-katholisch:

Mittwoch der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 10,5-7.13-16.

So spricht der Herr: Weh Assur, dem Stock meines Zorns! Es ist der Knüppel in meiner wütenden Hand.
Gegen ein ruchloses Volk schicke ich ihn, auf die Nation, der ich zürne, lasse ich ihn los, damit er Beute erbeutet und raubt wie ein Räuber, sie zertritt wie den Staub auf den Straßen.
Doch Assur stellt es sich nicht so vor, sein Herz plant es anders, es hat nur Vernichtung im Sinn, die Ausrottung nicht weniger Völker.
denn er hat gesagt: Das alles habe ich mit meiner starken Hand und mit meiner Weisheit vollbracht; denn ich bin klug. Die Grenzen zwischen den Völkern habe ich aufgehoben, ihre Schätze geplündert, wie ein Held habe ich die Könige vom Thron gestoßen.
Wie man in ein Nest greift, so griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker. Wie man verlassene Eier sammelt, so habe ich alle Länder der Erde gesammelt. Da war keiner, der mit den Flügeln schlug, keiner, der den Schnabel aufriss und piepste.
Prahlt denn die Axt gegenüber dem, der mit ihr hackt, oder brüstet die Säge sich vor dem, der mit ihr sägt? Das wäre, wie wenn der Stock den Mann schwingt, der ihn hochhebt, oder wie wenn der Knüppel den hochhebt, der nicht aus Holz ist.
Darum schickt Gott, der Herr der Heere, den feisten Männern von Assur die Schwindsucht. Er entfacht ein Feuer unter Assurs Pracht, ein loderndes Feuer.

Psalm 94(93),5-6.7-8.9-10.14-15.

Herr, die Frevler zertreten dein Volk,
sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Waisen um
und morden die Fremden.

Sie denken: Der Herr sieht es ja nicht,
der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk!
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?

Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht,
er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-27.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A20-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/07/18
 


das Buch der Wahrheit:

“… Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0848.htm


 
—-
—-
Yitzhak Kaduri 108 year old Rabbi Reveals Jewish Messiah

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, genauso wie Ich während des langsamen und schmerzvollen Ganges auf den Gipfel des Kalvarienberges allein ging, so wird es auch Meiner Restarmee gehen.

Als Ich diesen qualvollen Hügel bestieg, war Ich von Hunderten römischer Soldaten umgeben, die entlang des Weges diejenigen abriegelten, die Mir Trost spenden wollten. Während es nicht notwendig gewesen wäre, dass solch eine große Menge an Soldaten nur einen einzigen Mann bewachte, sollte ihre Anwesenheit eine Reihe von Dingen demonstrieren. Sie wollten Meinen Anhängern und allen, die versuchten, die Wahrheit Meiner Lehren zu verbreiten, zeigen, wer hier das Sagen hat. Dieser Akt der Aggression sollte jene einschüchtern und schikanieren, die es wagten, Treue zu Mir zu zeigen.

Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird. Babylon, die Heimat des Römischen Imperiums und wo sich die Völker befinden, die Gott verlassen und sich falschen Göttern zugewandt haben, wird der Sitz sein, von dem aus sich alle Lügen ergießen werden.

Das Tier mit den zehn Hörnern ist Europa, und in Rom wird sich eine Armee gegen Mich erheben. Sie werden — wieder einmal — verantwortlich sein für die Kreuzigung vor dem Großen Tag. Sie werden die letzte Beleidigung bewirken, dann, wenn sie Meinen Mystischen Leib auf Erden kreuzigen und zerstören. Mein Leib ist Meine Kirche. Diejenigen, die sich von Meinem Leib trennen, indem sie sich dafür entscheiden, einer neuen Lehre zu folgen, werden Mich verraten — und doch werden sie die Dreistigkeit besitzen, aufzustehen und zu sagen, dass sie von Mir kämen.

An jenem Tag, an dem die Neue Eine-Welt-Religion bekannt gemacht wird, die von ganzen Gruppen innerhalb der katholischen Kirche — wie vorausgesagt — befürwortet werden wird, wird sich der Himmel verdunkeln und ein mächtiges Donnern wird über die Erde hereinbrechen. Es wird so sein wie in der Sekunde, wo Ich Meinen letzten Atemzug am Kreuze tat, als der Zorn Meines Vaters auf den Hügel von Golgatha niederschlug. Wenn das geschieht und das Zeichen stattfindet, dass Meine Eine Wahre Kirche weggenommen worden und eine falsche heidnische Abscheulichkeit an ihre Stelle getreten ist, dann müsst ihr Folgendes wissen: Dies ist dann, wenn die Züchtigungen überall auf die Menschheit herniederregnen werden.

Jedes erdenkliche Zeichen wird vom Himmel gegeben werden, um diejenigen, die auf der Seite des falschen Propheten und seines künftigen Komplizen, des Antichristen, stehen, zu warnen, dass ihre Tage gezählt sein werden. Ihnen wird gezeigt werden, was es heißen wird, den Zorn Meines Vaters zu erleben. Viele Bischöfe und Priester werden in diesem Stadium die Wahrheit erkennen und werden gegen diese Boshaftigkeit ankämpfen. Sie werden Mich nicht verlassen und werden auch weiterhin Meine Wahre Kirche auf Erden leiten. Leider werden viele nicht den Mut haben, dies zu tun, und sie werden sein wie Lämmer, die zum Schlachten geführt werden, aber sie werden getröstet sein zu wissen, dass Ich sie niemals im Stich lassen werde. Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

Verletzt irgendeines von Gottes Kindern mit voller Absicht — und ihr werdet leiden. Tötet irgendeines von Gottes Kindern — und ihr werdet kein Leben haben. Das irdische Leben — auch wenn es viel Liebe, Freude und Hoffnung bringen kann — ist voller Prüfungen. Jeder Prüfung müsst ihr euch stellen, und ihr müsst akzeptieren, dass sie ein Teil von Gottes Plan für die Reinigung Seiner Kinder ist.”

822. Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt.

—-
Römisch-katholisch:

Donnerstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 18,41-46.
In jenen Tagen sagte Elija zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn ich höre das Rauschen des Regens.
Während Ahab wegging, um zu essen und zu trinken, stieg Elija zur Höhe des Karmel empor, kauerte sich auf den Boden nieder und legte seinen Kopf zwischen die Knie.
Dann befahl er seinem Diener: Geh hinauf und schau auf das Meer hinaus! Dieser ging hinauf, schaute hinaus und meldete: Es ist nichts zu sehen. Elija befahl: Geh noch einmal hinauf! So geschah es siebenmal.
Beim siebten Mal meldete der Diener: Eine Wolke, klein wie eine Menschenhand, steigt aus dem Meer herauf. Darauf sagte Elija: Geh hinauf und sag zu Ahab: Spanne an und fahr hinab, damit der Regen dich nicht aufhält.
Es dauerte nicht lange, da verfinsterte sich der Himmel durch Sturm und Wolken und es fiel ein starker Regen. Ahab bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.
Über Elija aber kam die Hand des Herrn. Er gürtete sich und lief vor Ahab her bis dorthin, wo der Weg nach Jesreel abzweigt.

Psalm 65(64),10.11-12.13-14.
Du sorgst für das Land und tränkst es;
du überschüttest es mit Reichtum.
Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt,
du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.

Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen,
machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse.
Du krönst das Jahr mit deiner Güte,
deinen Spuren folgt Überfluss.

In der Steppe prangen die Auen,
die Höhen umgürten sich mit Jubel.
Die Weiden schmücken sich mit Herden,
die Täler hüllen sich in Korn.
Sie jauchzen und singen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180614

—-
Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;

23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren[a].

26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich”s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.

27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A22-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis der Sohn des Menschen kommt.

24 Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn;

25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[a] genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!

Vom Bekennen

26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.

27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern![b]

28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.

30 Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.

31 Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2018/06/14

—-