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Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen.

“… Und der Engel des Herrn versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach:

So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren[e] und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen![f] Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross[g] [genannt], kommen.

Denn siehe, der Stein, den ich vor Jeschua gelegt habe — auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet[h]; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der Herr der Heerscharen, und ich werde die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!

10 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

das Buch der Wahrheit 1.:

  1. Ich Bin Sanftmütig, Liebevoll und Geduldig.
    Sonntag, 15. Juni 2014, 14:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Plan, die Menschheit zu retten und Mein Neues Königreich bekannt zu machen, kommt — wie vorhergesagt — voran. Ich werde der Welt ein großes Geschenk bringen, und diejenigen, die dies überwältigend und beängstigend finden, sollen Folgendes wissen:

Ich Bin Sanftmütig, Liebevoll und Geduldig, und alles wird durch den Heiligen Willen Meines Vaters geschehen, Der keinem Seiner Kinder Schmerz und Qual zufügen will, wie dunkel ihre Seelen auch sein mögen. Denn wäre dies der Fall, hätte Er die Welt zerstört und nur die Auserwählten in das Neue Paradies genommen. Aber so hat Mein Vater gewartet und gewartet, bis die Weltbevölkerung zahlenmäßig ihren höchsten Stand erreicht hat. Er hat den letzten Teil Seines Planes zur Rettung der Menschheit begonnen, so dass eine große Anzahl von Menschen auf einmal gerettet werden kann.

Vor diesem Plan dürft ihr keine Angst haben oder euch ihm entgegenstellen, denn die Belohnung, die euch am Schluss erwartet, wird euch allen größte Herrlichkeit bringen. Ihr dürft euch diesem Plan nicht widersetzen; ihr dürft ihn nicht lächerlich machen oder verwerfen, denn ihr werdet diese Entscheidung für alle Ewigkeit bereuen. Kein Mensch soll in den Willen Gottes eingreifen. Um die Massen zu retten, wird Mein Vater nicht zögern, diejenigen zu bestrafen, die Ihm dabei im Wege stehen, Milliarden von Seelen zu retten. Und obwohl Ihm jede Seele kostbar ist und obwohl Er in jeder Weise eingreifen wird, um Seelen zur Vernunft zu bringen, wird Er diejenigen vernichten, die dafür verantwortlich sind, dass Ihm die Seelen von Millionen Menschen vorenthalten werden. Ihr könnt euch sicher sein, dass sie dafür leiden werden, und lasst euch gesagt sein, dass man diese Seelen an ihren Taten und danach an ihrer Strafe erkennen wird. Ihre Bestrafung wird auf Erden beginnen — in dieser Zeit —, in der Hoffnung, dass sie die Wahrheit erkennen werden. Gelingt das nicht, wird Mein Vater sie entfernen.

Die Macht Gottes ist in dieser Zeit auf Erden offenkundig, und ihr werdet sehen, wie diese Parteien in der Schlacht um Seelen zu Tage treten werden. Sie werden sich zusammensetzen aus denjenigen, die Mir aufrichtig dienen, denjenigen, die Mich nicht kennen, und denjenigen, die Mich zwar kennen, die sich aber entscheiden, einem anderen Meister, der nicht von Mir ist, zu dienen. Die alleinigen Sieger werden diejenigen sein, denen durch die Barmherzigkeit Gottes die Schlüssel zum Königreich Gottes gegeben werden.

Euer Jesus”


“Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe

10. Mai 1993

O Jahwe,
warum bist Du wieder so weit weg von mir?
Erleichtere doch die Qual meines Herzens!
Hab doch wenigstens einen winzigen Blick
übrig für Deine Hilfs-Sklavin!

Jahwe ist Mein Name, und Er ist heilig. 1 Ich gebe dir Meinen Frieden. Vassula, dein Vater spricht zu dir, damit du Meine Worte für alle Nationen wiederholen und ihnen Mein Heiliges Angesicht zeigen kannst, damit du all die Geheimnisse offenbaren kannst, die Ich dir ins Ohr geflüstert habe. Ich offenbare zur Zeit der Welt Meine Barmherzigkeit und Meine Liebe. Ich komme, um die Unterdrückten aus der Hand des Unterdrückers und Betrügers zu retten.

Lass dein Herz nicht bekümmert sein, Mein Kind. Erhebe deine niedergeschlagene Stimme wieder zu Mir; du wirst beten, und Ich, dein Abba, werde dich hören! Erhebe deine Augen zu Mir, Mein Kind, und erfahre, dass Ich deine Verteidigung und dein Schutzschild bin. Erhebe ohne Angst dein Herz zu Mir aus der Dunkelheit und gedrückten Stimmung, die dich umgibt; Ich werde es nicht zulaßen, dass dein Herz versinkt. …”

Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,14-21.

Brüder! Die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.
Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein.
Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung zur Verkündigung anvertraute.
Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Psalm 103(102),1-2.3-4.8-9.11-12.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,33-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron,
noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs.
Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-15
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  1. Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen.
    Sonntag, 15. Juni 2014, 09:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das Ausmaß, in dem Ich ignoriert, abgelehnt und gehasst werde, entzieht sich der Kenntnis der meisten Menschen.

Es gibt Gruppen und Sekten, die sich der Anbetung Satans widmen und die unter der Leitung von ihm, der Mich hasst, schreckliche Gräueltaten begehen. Die armen Sünder, die beteiligt sind, haben ihre Seelen dem Teufel verkauft und werden von Außenstehenden nur als eine Quelle der Belustigung angesehen, aber hört Mir jetzt zu: Sie haben nur einen Meister und dieser Meister hat große Macht über sie, weil sie ihm ihren freien Willen geschenkt haben. Und weil Satan die Menschheit verachtet, benutzt er diese Seelen, auch wenn diese sich dieser Tatsache nicht wirklich bewusst sind. Sie hassen Mich und diejenigen, die Mir, Jesus Christus, dienen, gleichermaßen intensiv.

Die letzte Schlacht um Seelen wird in jedem Teil der Welt ausgetragen werden, und es werden diese Gruppen sein, die sehr hart kämpfen werden, um die Menschen von Mir und von der endgültigen Erlösung, die Ich Gottes Kindern bringe, wegzuziehen. Weil Ich alle Menschen liebe — auch diejenigen, die ihr Leben und ihr Recht auf Ewiges Heil für die leeren Versprechungen des Königs der Lügen geopfert haben, ist es Meine Aufgabe, alle Hindernisse zu überwinden, um sie zu erreichen, damit Ich sie retten kann.

Ich werde die Tempel dieser Sekten niederreißen und sie in ihren abscheulichen Handlungen gegen Gottes Kinder stoppen. Ich verspreche, dass Ich auch auf diejenigen warten werde, die aus diesen Gefängnissen des Hasses befreit werden. Für jede einzelne Seele, die — auf ihrer Suche nach Frieden — aus diesen Gruppen zu Mir kommt, werde Ich die zehnfache Zahl bekehren. Ich werde den Teufel überwältigen und Ich werde Gottes Kinder — was auch immer sie getan haben — vom Rand des Abgrundes der Hölle zurückreißen.

Wenn ihr Mir vollkommen vertraut, dann fürchtet niemals die Macht des Geistes des Bösen. Meine Macht, die Macht Gottes, das Alpha und das Omega (wörtlich: der Anfang und das Ende), wird niemals zerstört werden. Jeder Mensch aber, der den Versuch macht, die Macht Gottes zu zerstören, obwohl er die Konsequenzen kennt, und der alle Bemühungen, die Ich zur Rettung seiner Seele unternehme, ablehnt – der wird für alle Ewigkeit leiden.

Euer Jesus”


14 Als nun Abram hörte, dass sein Bruder gefangen sei, bewaffnete er seine 318 erprobten Knechte, die in seinem Haus geboren waren, und jagte jenen nach bis Dan.

15 Und er teilte seine Schar nachts auf und überfiel sie mit seinen Knechten und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hoba, das zur Linken von Damaskus liegt.

16 Und er brachte alle Habe wieder; auch Lot, seinen Bruder,[a] und dessen Habe, die Frauen und das Volk brachte er wieder.

Melchisedek segnet Abram

17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem[b], brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.

19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten[c], dem Besitzer des Himmels und der Erde!

20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

 “… Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

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Orthodox:

Drei Monate Aufenthalt auf Melite

28.1 Und als sie gerettet waren, da erfuhren sie, dass die Insel Melite hieß.

Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.

Als aber Paulus einen Haufen Reiser zusammenraffte und auf das Feuer legte, kam infolge der Hitze eine Otter heraus und biss ihn in die Hand.

Als aber die Einwohner das Tier an seiner Hand hängen sahen, sprachen sie zueinander: Gewiss ist dieser Mensch ein Mörder; er hat sich zwar aus dem Meer gerettet, doch die Rache[a] lässt nicht zu, dass er lebt!

Er jedoch schleuderte das Tier ins Feuer, und ihm widerfuhr nichts Schlimmes.

Sie aber erwarteten, er werde anschwellen oder plötzlich tot niederfallen. Als sie aber lange warteten und sahen, dass ihm nichts Ungewöhnliches geschah, änderten sie ihre Meinung und sagten, er sei ein Gott.

Aber in der Umgebung jenes Ortes hatte der Vornehmste der Insel, der Publius hieß, ein Landgut; dieser nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.

Es begab sich aber, dass der Vater des Publius am Fieber und an der Ruhr krank daniederlag. Paulus ging zu ihm hinein, betete und legte ihm die Hände auf und machte ihn gesund.

Nachdem dies nun geschehen war, kamen auch die übrigen Kranken auf der Insel herbei und ließen sich heilen.

10 Diese erwiesen uns auch viel Ehre und gaben uns bei der Abfahrt noch alles Nötige mit.

Paulus kommt nach Rom und wird dort gefangen gehalten

11 Nach drei Monaten aber fuhren wir ab auf einem Schiff von Alexandria, das auf der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Dioskuren[b] führte.

12 Und wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage dort.

13 Und von dort segelten wir um die Küste herum und kamen nach Regium; und da nach einem Tag ein Südwind aufkam, gelangten wir am zweiten Tag nach Puteoli.

14 Dort fanden wir Brüder und wurden von ihnen gebeten, sieben Tage zu bleiben; und so machten wir uns auf den Weg nach Rom.

15 Und von dort kamen uns die Brüder, als sie von uns gehört hatten, entgegen bis nach Forum Appii und Tres Tabernae. Als Paulus sie sah, dankte er Gott und fasste Mut.

16 Als wir aber nach Rom kamen, übergab der Hauptmann die Gefangenen dem Obersten der Leibwache[c]; Paulus aber wurde gestattet, für sich zu bleiben mit dem Soldaten, der ihn bewachte.

Das Zeugnis an die Juden in Rom

17 Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrief.[d] Und als sie versammelt waren, sprach er zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, obwohl ich nichts gegen das Volk oder die Gebräuche der Väter getan habe, bin ich von Jerusalem aus gefangen in die Hände der Römer ausgeliefert worden.

18 Diese wollten mich freilassen, nachdem sie mich verhört hatten, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag.

19 Da aber die Juden widersprachen, war ich genötigt, mich auf den Kaiser zu berufen; doch keinesfalls habe ich gegen mein Volk etwas zu klagen.

20 Aus diesem Grund also habe ich euch rufen lassen, um euch zu sehen und mit euch zu sprechen; denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Kette!

21 Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben weder Briefe deinetwegen aus Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern gekommen, der über dich etwas Böses berichtet oder gesagt hätte.

22 Wir wollen aber gerne von dir hören, was du für Ansichten hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, dass ihr überall widersprochen wird!

23 Nachdem sie ihm nun einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge. Diesen legte er vom Morgen bis zum Abend in einem ausführlichen Zeugnis das Reich Gottes dar und suchte sie zu überzeugen von dem, was Jesus betrifft, ausgehend von dem Gesetz Moses und von den Propheten.

24 Und die einen ließen sich von dem überzeugen, was er sagte, die anderen aber blieben ungläubig.

25 Da sie sich aber nicht einigen konnten, trennten sie sich, nachdem Paulus das eine Wort gesagt hatte: Trefflich hat der Heilige Geist durch den Propheten Jesaja zu unseren Vätern geredet,

26 als er sprach: »Geh hin zu diesem Volk und sprich: Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

27 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[e]

28 So sollt ihr nun wissen, dass das Heil Gottes zu den Heiden gesandt ist; und sie werden auch hören!

29 Und als er das gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel miteinander.

Paulus als Zeuge Jesu Christi in Rom

30 Paulus aber blieb zwei Jahre in einer eigenen Mietwohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen;

31 und er verkündigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit aller Freimütigkeit und ungehindert.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+28:1-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5:24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/15
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Torah (See Blick):

Die Lampen des Leuchters

8.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Rede mit Aaron und sprich zu ihm: Wenn du die Lampen aufsetzt, so sollen alle sieben Lampen ihr Licht nach vorn, vor den Leuchter werfen.

Und Aaron machte es so. Nach der Vorderseite des Leuchters hin setzte er dessen Lampen auf, wie der Herr es Mose geboten hatte.

Der Leuchter aber war so beschaffen: ein Werk aus getriebenem Gold[a], von seinem Fuß bis zu seinen Blüten in getriebener Arbeit; man hatte den Leuchter nach dem Muster gemacht, das der Herr Mose gezeigt hatte.

Die Weihe der Leviten

Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Nimm die Leviten aus der Mitte der Kinder Israels und reinige sie!

So aber sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu reinigen: Du sollst Wasser der Entsündigung auf sie sprengen, und sie sollen ein Schermesser über ihren ganzen Leib[b] gehen lassen und ihre Kleider waschen; so sind sie rein.

Dann sollen sie einen Jungstier nehmen samt dem dazugehörenden Speisopfer von Feinmehl, mit Öl gemengt; und einen anderen Jungstier sollst du als Sündopfer nehmen.

Und du sollst die Leviten vor die Stiftshütte bringen und die ganze Gemeinde der Kinder Israels versammeln.

10 Danach sollst du die Leviten vor den Herrn treten lassen. Und die Kinder Israels sollen ihre Hände auf die Leviten stützen.

11 Und Aaron soll die Leviten als Webopfer von den Kindern Israels vor dem Herrn weben, damit sie den Dienst des Herrn versehen.

12 Und die Leviten sollen ihre Hände auf den Kopf der Stiere stützen; dann soll man den einen als Sündopfer, den anderen als Brandopfer dem Herrn opfern, um für die Leviten Sühnung zu erwirken.

13 Und du sollst die Leviten vor Aaron und seine Söhne stellen und sie dem Herrn als Webopfer weben.

14 So sollst du die Leviten aus der Mitte der Kinder Israels aussondern, damit die Leviten mir gehören.

15 Und danach sollen die Leviten hingehen, um den Dienst an der Stiftshütte zu verrichten, nachdem du sie gereinigt und als Webopfer gewebt hast.

16 Denn sie sind mir ganz zu eigen gegeben aus der Mitte der Kinder Israels; anstelle alles dessen, was den Mutterleib durchbricht, [anstelle] jedes Erstgeborenen der Kinder Israels habe ich sie mir genommen.

17 Denn alle Erstgeburt der Kinder Israels gehört mir, von Menschen und Vieh; an dem Tag, als ich alle Erstgeburt im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.

18 Und ich habe die Leviten genommen anstelle aller Erstgeburt unter den Kindern Israels;

19 und ich habe die Leviten Aaron und seinen Söhnen aus den Kindern Israels als Gabe gegeben, damit sie den Dienst der Kinder Israels in der Stiftshütte versehen und für die Kinder Israels Sühnung erwirken, damit die Kinder Israels keine Plage trifft, wenn die Kinder Israels zum Heiligtum nahen wollen.

20 Und Mose und Aaron und die ganze Gemeinde der Kinder Israels machten es so mit den Leviten; ganz wie der Herr es Mose geboten hatte wegen der Leviten, so machten es die Kinder Israels mit ihnen. ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“….

Liebstes Kind, du bist nicht vaterlos, fühle Meine Gegenwart. Der Ich-Bin-der-Ich-Bin ist bei dir. So erhebe freudig deinen Geist zu Mir und genieße Meine Gegenwart. Freue dich, denn Mein Heiliger Geist, ein wahrer Fürsprecher und Verteidiger, wird sich deiner Sache annehmen. Wohin also zielen deine Unterdrücker?

Jahwe, mein Gott,
meine Worte waren leichtfertig, aber ich kann
kaum Schritt halten mit Deinem geliebten Sohn, Jesus.
Ich fürchte, dass ich mit dieser Arbeit
hinterherhinke und Ihn aus den Augen verliere!

Habe keine Angst, Ich möchte, dass du dich auf Meine gewaltige Kraft verläßt. Geh in Frieden!

11. Mai 1993

Hier bin ich, Herr, und weine schon wieder an Deiner Schulter. Ich bin der neue Hiob unserer Zeit, voller Klagen …

Du kennst Hiob nicht, wenn du denkst, du machst das durch, was Hiob durchgemacht hat …”

Ich Offenbare Zur Zeit Der Welt Meine Barmherzigkeit Und Meine Liebe


Das vierte Nachtgesicht: Jeschua, der Hohepriester

3.1 Und er ließ mich den Hohenpriester Jeschua[c] sehen, wie er vor dem Engel des Herrn stand; der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen.

Da sprach der Herr zum Satan: Der Herr schelte dich, du Satan; ja, der Herr schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?

Jeschua aber hatte unreine Kleider an und stand doch vor dem Engel.

Und er[d] begann und sprach zu denen, die vor ihm standen: »Nehmt die unreinen Kleider von ihm weg!« Und zu ihm sprach er: »Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen und lasse dir Festkleider anziehen!

Und ich habe geboten: Man setze einen reinen Kopfbund auf sein Haupt!« Da setzten sie den reinen Kopfbund auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern, während der Engel des Herrn dabeistand.

Und der Engel des Herrn versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach:

So spricht der Herr der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren[e] und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen![f] Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross[g] [genannt], kommen.

Denn siehe, der Stein, den ich vor Jeschua gelegt habe — auf den einen Stein sind sieben Augen gerichtet[h]; siehe, ich grabe seine Inschrift ein, spricht der Herr der Heerscharen, und ich werde die Sünde dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen!

10 An jenem Tag, spricht der Herr der Heerscharen, werdet ihr einander einladen unter den Weinstock und unter den Feigenbaum.

1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 13. Juni 2014, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist sehr nahe, und aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jede einzelne Person auf der Welt so vorbereitet, als sollte sie jeden Moment aus dem Leben genommen werden. Ignoriert Meinen Ruf nicht, denn diejenigen, denen es nicht gelingt, sich auf den Großen Tag vorzubereiten, werden in großer Angst zurückgelassen werden.

Am Tag Meines Zweiten Kommens, dem die „Warnung“ vorausgehen wird, wo Ich der Welt beweisen werde, Wer Ich Bin, müsst ihr bereit sein. Ich komme, um euch alle in das herrliche neue und glorreiche Paradies zu bringen. Ich möchte keinen Menschen davon ausschließen. Jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes. Diejenigen, die sich dessen nicht bewusst sind, von Wem sie abstammen, werden sofort erkennen, Wer Ich Bin. Denn das wird aus einem tief verwurzelten menschlichen Instinkt kommen, genau so wie ein Kind, das von seinen natürlichen Eltern getrennt ist, sein eigenes Fleisch und Blut erkennen wird, auch wenn es ein Leben lang dauert, sich miteinander zu vereinen. Es wird sich ganz natürlich anfühlen, und für die warmherzigen Menschen unter euch wird der letzte Moment von einer erhebenden Liebe erfüllt sein. Ihr habt nichts zu befürchten.

Denjenigen, die sich entscheiden, an falsche Götter zu glauben, und die den Dreifaltigen Gott nicht anerkennen, sage Ich: Ihr werdet Mich nicht sogleich annehmen, denn ihr habt Mich immer abgelehnt. Und doch werde Ich euch zu Mir hinziehen und euch umarmen. Die Macht Gottes wird über euch kommen, durch die Gabe des Heiligen Geistes, und es wird euch schwer fallen, Mir den Rücken zu kehren. Daher sage Ich allen, die Mich sehen, einschließlich derer, die Mich ihr Leben lang abgelehnt haben: Die meisten von euch werden zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit erkennen. Ihr werdet Mir erlauben, euch in Meine Heiligen Arme zu schließen.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben.Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen. Jene Seelen, die das Tier (Satan) vergöttert und sich Satan mit Leib, Geist und Seele hingegeben haben und die seine ergebenen Handlanger geworden sind, werden sich nirgendwo hinwenden können, sich nirgendwo verstecken können, und sie werden ohne jede Hilfe auf sich allein gestellt sein, denn Satan wird sie verlassen haben. Denn zu diesem Zeitpunkt wird Satan in den Abgrund geworfen sein und seine Macht wird dann vollständig enden. Jenen Seelen sage Ich: Selbst zu diesem Zeitpunkt werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst Mich anrufen und sprechen:

„Jesus, hilf mir! Jesus, vergib mir alle meine Sünden!“,

und Ich werde auch euch in Mein Neues Paradies heben.

Ich werde jede Seele retten, die Mich anruft, bevor die Himmel sich schließen, die Berge in sich zusammenfallen und das Meer die Erde überflutet — und dann wird der Himmel verschwinden und mit ihm die alte Erde. Und erheben wird sich Mein Neues Paradies, der Neue Himmel und die Neue Erde, so wie es für Adam und Eva geschaffen war, und alle werden jubeln. Denn das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat. Verliert niemals die Hoffnung und denkt immer an diese Meine Worte an euch.

Meine Barmherzigkeit ist so Groß, dass selbst diejenigen, die ihre Seele dem Teufel verkauft haben, gerettet werden, wenn sie dies wünschen, indem sie Mich am Letzten Tag anrufen. Auch sie können ein Ewiges Leben in großer Herrlichkeit leben, mit allen Kindern Gottes. Das Neue Paradies ist euer rechtmäßiges Erbe. Verspielt es nicht um Satans falscher und leerer Versprechungen willen.

Ich liebe euch alle. Behaltet Meine Liebe stets in euren Herzen — und Ich werde euch immer vor allem Bösen beschützen.

Euer Jesus

1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.


1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide. …”

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,15-18.4,1.3-6.

Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.
Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde.
Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verlorengehen;
denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.
Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.
Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-13
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Orthodox:

Statthalter Festus und König Agrippa besprechen sich

13 Als aber etliche Tage vergangen waren, kam der König Agrippa[a] mit Bernice nach Cäsarea, um Festus zu begrüßen.

14 Und als sie sich mehrere Tage dort aufgehalten hatten, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix gefangen zurückgelassen worden;

15 seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die obersten Priester und Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung.

16 Ich antwortete ihnen, es sei nicht der Brauch der Römer, einen Menschen dem Tod preiszugeben, ehe der Angeklagte die Kläger vor Augen habe und Gelegenheit erhalte, sich der Klage wegen zu verteidigen.

17 Als sie nun hier zusammengekommen waren, setzte ich mich ohne irgendeinen Aufschub am folgenden Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.

18 Als nun die Kläger auftraten, brachten sie über ihn gar keine Klage wegen Sachen vor, die ich vermutet hatte;

19 sondern sie hielten ihm einige Streitfragen vor, die ihre besondere Religion betrafen und einen verstorbenen Jesus, von dem Paulus behauptete, er lebe.

“…

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!

24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!

25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will;

27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

29 Da sagen seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!

30 Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!

31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr?

32 Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben. Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/11
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“… 12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

das Buch der Wahrheit:

  1. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.
    Freitag, 13. Juni 2014, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist sehr nahe, und aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jede einzelne Person auf der Welt so vorbereitet, als sollte sie jeden Moment aus dem Leben genommen werden. Ignoriert Meinen Ruf nicht, denn diejenigen, denen es nicht gelingt, sich auf den Großen Tag vorzubereiten, werden in großer Angst zurückgelassen werden.

Am Tag Meines Zweiten Kommens, dem die „Warnung“ vorausgehen wird, wo Ich der Welt beweisen werde, Wer Ich Bin, müsst ihr bereit sein. Ich komme, um euch alle in das herrliche neue und glorreiche Paradies zu bringen. Ich möchte keinen Menschen davon ausschließen. Jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes. Diejenigen, die sich dessen nicht bewusst sind, von Wem sie abstammen, werden sofort erkennen, Wer Ich Bin. Denn das wird aus einem tief verwurzelten menschlichen Instinkt kommen, genau so wie ein Kind, das von seinen natürlichen Eltern getrennt ist, sein eigenes Fleisch und Blut erkennen wird, auch wenn es ein Leben lang dauert, sich miteinander zu vereinen. Es wird sich ganz natürlich anfühlen, und für die warmherzigen Menschen unter euch wird der letzte Moment von einer erhebenden Liebe erfüllt sein. Ihr habt nichts zu befürchten.

Denjenigen, die sich entscheiden, an falsche Götter zu glauben, und die den Dreifaltigen Gott nicht anerkennen, sage Ich: Ihr werdet Mich nicht sogleich annehmen, denn ihr habt Mich immer abgelehnt. Und doch werde Ich euch zu Mir hinziehen und euch umarmen. Die Macht Gottes wird über euch kommen, durch die Gabe des Heiligen Geistes, und es wird euch schwer fallen, Mir den Rücken zu kehren. Daher sage Ich allen, die Mich sehen, einschließlich derer, die Mich ihr Leben lang abgelehnt haben: Die meisten von euch werden zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit erkennen. Ihr werdet Mir erlauben, euch in Meine Heiligen Arme zu schließen.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben. Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen. Jene Seelen, die das Tier (Satan) vergöttert und sich Satan mit Leib, Geist und Seele hingegeben haben und die seine ergebenen Handlanger geworden sind, werden sich nirgendwo hinwenden können, sich nirgendwo verstecken können, und sie werden ohne jede Hilfe auf sich allein gestellt sein, denn Satan wird sie verlassen haben. Denn zu diesem Zeitpunkt wird Satan in den Abgrund geworfen sein und seine Macht wird dann vollständig enden. Jenen Seelen sage Ich: Selbst zu diesem Zeitpunkt werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst Mich anrufen und sprechen:

„Jesus, hilf mir! Jesus, vergib mir alle meine Sünden!“,

und Ich werde auch euch in Mein Neues Paradies heben.

Ich werde jede Seele retten, die Mich anruft, bevor die Himmel sich schließen, die Berge in sich zusammenfallen und das Meer die Erde überflutet — und dann wird der Himmel verschwinden und mit ihm die alte Erde. Und erheben wird sich Mein Neues Paradies, der Neue Himmel und die Neue Erde, so wie es für Adam und Eva geschaffen war, und alle werden jubeln. Denn das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat. Verliert niemals die Hoffnung und denkt immer an diese Meine Worte an euch.

Meine Barmherzigkeit ist so Groß, dass selbst diejenigen, die ihre Seele dem Teufel verkauft haben, gerettet werden, wenn sie dies wünschen, indem sie Mich am Letzten Tag anrufen. Auch sie können ein Ewiges Leben in großer Herrlichkeit leben, mit allen Kindern Gottes. Das Neue Paradies ist euer rechtmäßiges Erbe. Verspielt es nicht um Satans falscher und leerer Versprechungen willen.

Ich liebe euch alle. Behaltet Meine Liebe stets in euren Herzen — und Ich werde euch immer vor allem Bösen beschützen.

Euer Jesus”


Herr?

Ich bin es. Ich habe dich hingeführt, Jona zu lesen. Ich möchte, dass ihr, du und Meine Kinder, versteht, dass Ich die Bestrafung stets mildern kann, die Ich für eure schlechte Generation bereithalte. Ich möchte wirklich nicht, dass Mein Becher der Gerechtigkeit überläuft, wie es jetzt der Fall ist. Deshalb sage Ich euch: Bereut, fastet und seid heilig!

Herr?

Ich bin es.

Herr, einige fasten, bereuen und tun ihr Bestes. Ist es genug? Sind wir nicht auf dem rechten Weg? (Ich hatte den Eindruck, dass wir ein klein wenig besser geworden sind während dieser paar Jahre, und auch auf dem rechten Weg.)

Meine Vassula, viele sind auf dem Weg ins Verderben. Durch das Böse, das sich in ihnen angesammelt hat, sind sie in ihrem Innern wie die Nacht. Wie kannst du also sagen, dass diese Generation auf dem rechten Weg ist?

Was können wir tun, um jeden wissen zu laßen, dass wir am Rand einer Katastrophe stehen? Manche haben keine Vorstellung davon!

Solange Mein Geist erstickt wird und solange Meine Eigenen Meine Warnungen nicht laut werden laßen und dadurch Meinen Geist unterdrücken – indem sie die Prophezeiungen verächtlich behandeln und sich fast noch ein Vergnügen daraus machen zu verkünden, dass die Erscheinungen unserer Zeit unwahr seien, werde Ich es nicht mehr länger ertragen und Meine Gerechtigkeit wird die Oberhand gewinnen … Heute noch komme Ich zu euch als ein höchst Erbarmungsvoller Freund, doch morgen werde Ich zu euch herabkommen als ein strenger Richter. Meinen Geist unterdrücken sie. Sie machen sich lustig über Meine Segnungen. Das sind die Kains von heute.

Ich liebe euch alle bis zur Torheit. Erinnert euch immer daran. Ich werde Meiner Gerechtigkeit durch Milde Einhalt gebieten, was aber nur möglich ist, wenn gewaltige Sühneleistungen erbracht werden

Die Liebe liebt dich

hier der St. Michael:

Kind Gottes, nichts ist Gott unmöglich.

Gewaltig viel ist wiedergutzumachen. Wenn deine Generation sich bekehrt, wird der Heilige der Heiligen Sein Strafgericht mildern. Mögen jene, die Ohren haben, hören, denn Sein Erbarmen reicht von Zeitalter zu Zeitalter für jene, die Ihn fürchten. Sei wachsam! Höre nie auf zu sühnen. Die jetzt über dich spotten, werden später mit den Zähnen knirschen. Ich, St. Michael, bete ohne Unterlass für diese schlechte Generation.

Bete, Kind, und gehorche dem Herrn. Preise den Herrn für die Ausgießung des Heiligen Geistes unter euch allen.

St. Michael, ich danke dir.

Friede sei mit dir

Vassula,

Ja, Herr?

Füge folgendes hinzu: Wie können Meine Eigenen mit gutem Gewissen das Apostolische Glaubensbekenntnis beten und sagen: ‘Ich glaube an den Heiligen Geist’, wenn die meisten von ihnen die Werke Meines Geistes ablehnen, sie verneinen und sie zerstören? Ich sage euch wahrlich: Ich finde keine Heiligkeit in ihnen. Wenn sie in dieser Dunkelheit auch nur von weitem eine kleine Flamme sehen, fallen sie wie ein Sturmwind über sie her, um sie auszublasen, auf dass sie mit ihrem üblen Tun im Dunkeln weitermachen können und ihre Taten nicht ans Licht kommen. Nein, Vassula, es sieht nicht so aus, als wollten sie im Licht leben.

Ich bete Dich an, Herr, mein Licht, Licht dieser Welt 1

Komm, du erfreust Mich. Eines Tages, Mein Kind, wirst du nur noch Licht sehen, einfach nur Licht! Sei niemals mutlos, denn Ich bin bei dir bis ans Ende

Dank sei Dir, Herr Jesus. Gepriesen und gelobt sei der Herr.”

Lese Jona


1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,4-11.

Brüder! Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott.
Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott.
Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.
Wenn aber schon der Dienst, der zum Tod führt und dessen Buchstaben in Stein gemeißelt waren, so herrlich war, dass die Israeliten das Gesicht des Mose nicht anschauen konnten, weil es eine Herrlichkeit ausstrahlte, die doch vergänglich war,
wie sollte da der Dienst des Geistes nicht viel herrlicher sein?
Wenn schon der Dienst, der zur Verurteilung führt, herrlich war, so wird der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, noch viel herrlicher sein.
Eigentlich kann von Herrlichkeit in jenem Fall gar nicht die Rede sein, wo das Verherrlichte vor der größeren Herrlichkeit verblasst.
Wenn nämlich schon das Vergängliche in Herrlichkeit erschien: die Herrlichkeit des Bleibenden wird es überstrahlen.

Psalm 99(98),4bc.5.6-7.8-9.

Du hast die Weltordnung fest begründet,
hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen.
Rühmt den Herrn, unseren Gott;
werft euch am Schemel seiner Füße nieder!
Denn er ist heilig.
Mose und Aaron sind unter seinen Priestern,
Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen;
sie riefen zum Herrn, und er hat sie erhört.
Aus der Wolkensäule sprach er zu ihnen;
seine Gebote hielten sie,
die Satzung, die er ihnen gab.
Herr, unser Gott, du hast sie erhört;
du warst ihnen ein verzeihender Gott,
aber du hast ihre Frevel vergolten.
Rühmt den Herrn, unsern Gott,
werft euch nieder an seinem heiligen Berge!
Denn heilig ist der Herr, unser Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,17-19.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.
Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.
Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-12
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Orthodox:

“… 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

Künftige Trauer und Freude der Jünger

16 Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater.

17 Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

18 Deshalb sagten sie: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit? Wir wissen nicht, was er redet!

19 Da erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befragt einander darüber, dass ich gesagt habe: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen?

20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

21 Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.

22 So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen.

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! …”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wunsch ist es, dass jetzt jeder Einzelne von euch auf den Ruf der Allerheiligsten Dreifaltigkeit antwortet. Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung, und durch die Gnade Meiner Liebe wende Ich Mich an die Menschheit, um die Wahrheit öffentlich kundzutun.

Fürchtet euch nicht vor eurem Vater, denn Ich Bin euer und ihr seid Mein. Alle Macht liegt in Meinen Händen, und Ich mache große Ausnahmen, um die Welt zu vereinen. Viele Seelen sind Mir gegenüber gleichgültig. Sie meiden Mich, leugnen Meine Existenz und beleidigen Meine Göttlichkeit, indem sie falsche, aus geschmolzenem Gold hergestellte Götter vor Mich platzieren. Alles, was aus Lehm entstanden ist, wird durch neues Leben ersetzt werden. Nichts auf dieser Erde ist ewig. Alles wird wieder zu Staub. Alles, was ewig ist, ist nicht von eurer Welt. Ich schuf den Menschen nach Meinem Ebenbild. Ich hauchte euch Leben ein, und euch wurde der Atem gegeben — und Ich Bin es, Der das Leben hinwegnehmen wird. Alles beginnt und endet mit Mir — und kein Mensch kann oder wird Mir vorschreiben, wie Ich Meine Kinder vereinen werde. Dies ist Meine Aufgabe — nicht eure. Meine Pläne zur Rettung von Seelen — der Guten, der Bösen und der Elenden —, werden nicht zerstört werden. Beschädigt vielleicht, aber niemals zerstört, denn alles, was Ich sage, wird sein, und alles, was Ich wünsche, wird geschehen.

Ich kenne jeden Einzelnen von euch, da ihr aus Meiner Liebe heraus geboren seid. Was auch immer eure Lebensumstände sind, sie haben sich aufgrund Göttlicher Vorsehung entwickelt, und es gibt für alles einen Grund. Diejenigen von euch, die Mich nicht kennen: Ihr gehört ebenfalls Mir, denn Ich habe euch erschaffen. Ihr habt euch nicht aus den Tierarten heraus entwickelt. Das zu glauben ist Selbstbetrug und dient nur als ein Mittel, vom Betrüger in euer Herz gepflanzt, um Mich zu leugnen. Indem ihr Mich, euren Ewigen Vater, leugnet, leugnet ihr das ewige Heil. Und durch das Leugnen der Wahrheit Meiner Existenz werdet ihr euch selbst abtrennen von einer Existenz in ewiger Herrlichkeit.

Alle Barmherzigkeit ist Mein. Ich überhäufe jene mit Meiner Barmherzigkeit, deren Herzen rein sind, die Liebe in ihren Seelen haben, weil sie Mir erlaubt haben, in sie einzutreten. Das Haupthindernis für die Erlangung Ewigen Lebens ist der Stolz der Menschheit. Stolz ist die größte Barriere, euch mit Mir zu vereinen. Ihr mögt Mich vielleicht kennen, durch Meinen Sohn, ihr mögt vielleicht Mein Wort verstehen, aber ihr praktiziert nicht das, was euch gelehrt worden ist. Die Liebe kommt von Mir. Wenn in der Seele Stolz herrscht, dann stirbt die Liebe in der Seele und an ihre Stelle tritt der Hass. Stolz kommt von Satan, und Stolz ist Mir ein Gräuel, ebenso wie er Mich betrübt.

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide.

Wenn ihr stattdessen den freien Willen, den Ich euch gegeben habe, zum Wohle eurer Seele nutzt und um einander zu lieben, ist dies ein mächtiges Mittel, um die Macht Satans zu schwächen. Aber es sind jene Seelen, welche Mir das Geschenk ihres freien Willens geben — durch Meinen Sohn, Jesus Christus —, die Mir das mächtigste aller Geschenke geben. Durch diese Seelen werde Ich den Teufel überwältigen, und mit ihrer Hilfe werde Ich die Seelen derer retten, die sich von Mir vollkommen getrennt haben.

Das ist Mein Versprechen: Ich werde die Seelen selbst der hoffnungslosesten Fälle retten durch die Opfer jener, die Mir ihren freien Willen schenken, durch Meinen Sohn, Jesus Christus.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.


“…

15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt;

16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes.

17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

….

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[s] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[t] eurer Seelen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3.

In jenen Tagen wurden viele gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.
In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.
Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,7-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Steckt nicht Gold, Silber und Kupfermünzen in euren Gürtel.
Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.
Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn ihr in ein Haus kommt, dann wünscht ihm Frieden.
Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm wünscht, bei ihm einkehren. Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zurückkehren.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-11
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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

….

Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen. …”

 

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“… Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
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Der Friede Jesu Christi

27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!

28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.

30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts[b].

31 Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater geboten hat: Steht auf und lasst uns von hier fortgehen!

Der Weinstock und die Reben

15.1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir[c] könnt ihr nichts tun.

Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.

Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

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Pater Pio ist wie wenige in das Opfer Christi hineingenommen worden, hat es mit ganzer Hingabe gefeiert, erlebt und gelebt. Er hat die Gläubigen stets ermahnt, so oft als möglich die hl. Messe mitzufeiern: Von ihm stammt der Satz: “Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das hl. Meßopfer!”

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das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Menschen mögen sich vielleicht fragen, warum es wichtig ist, dass das Opfer in der Heiligen Messe um jeden Preis beibehalten werden soll? Die Messe ist das Zentrum Meiner Gegenwart — Meine Realpräsenz in der Welt. Meine Gegenwart bringt sowohl Leben als auch Licht. Sie bringt der Seele Leben und erfüllt sie mit einer einzigartigen Gnade. Sie bringt Licht mit sich — Mein Licht —, das stärker ist als die Sonne. Ein Schimmer Meines Lichtes genügt, um einen Raum, in dem Finsternis herrscht, zu erhellen. Solange Meine Heilige Eucharistie in großer Herrlichkeit auf den Altären Meiner Kirchen gefeiert wird, wird es Leben geben. Ohne sie wird Finsternis herrschen. Wenn Ich nicht Gegenwärtig Bin, dann gibt es kein Licht. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Welche Regeln auch immer euch — in Meinem Namen — im Namen der Evangelisierung und der Moderne aufgezwungen werden, wisset, wenn Meine Eucharistie nicht mehr verehrt wird, wie Sie verehrt werden sollte und wie es für Sie bestimmt war, dann könnt ihr sicher sein, dass es nicht lange dauern wird, bis Sie vollkommen verschwinden wird. An dem Tag, an dem dies geschehen wird, wird es eine Finsternis geben, die sich auf die Erde senken wird. Ihr werdet sie nicht sehen, aber ihr werdet sie in den kalten Herzen der Menschen spüren, denn dann wird die Menschheit sich verändert haben. Sobald Meine Gegenwart abnimmt, werden die Tore der Hölle geöffnet werden und der Antichrist wird Meinen Platz in Meiner Kirche einnehmen. Er, der nicht von Mir ist, wird es sein, der auf dem Throne sitzen wird, der rechtmäßig Mir gehört. Und zu seinen Füßen wird sich Meine Kirche niederwerfen. Das wird der größte Verrat an Mir, eurem Jesus, sein, seit Judas Mich Meinen Feinden zur Kreuzigung ausgeliefert hat.

Es wird Meine Kirche sein, die als Erste verfolgt werden wird, und jene, die schwach im Glauben sind, werden dem Tier (Satan) Ehre erweisen. Es werden jene Männer sein, die behaupten, Meine Kirche zu vertreten, die Mich noch einmal kreuzigen werden. Wenn der Betrüger erklärt, dass er Ich sei, beginnt die Uhr zu ticken, und dann werden sich unter ohrenbetäubendem Getöse und Donnergrollen die Himmel teilen und Meine Wiederkunft wird bekannt gemacht werden. Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen.

Nichts kann Meine Kirche überwältigen, denn unter Meiner Leitung und Führung wird sie uneinnehmbar sein für das Tier (Satan) und all die Verräter, die Mich verraten haben, um des eigenen Vorteils willen.

Hört jetzt Mein Versprechen. Alles, was Ich euch gesagt habe, dass es geschehen werde, wird geschehen. Alles, was Ich euch verheißen habe, wird sich erfüllen. Alles, was Mein ist, gehört euch. Ihr alle gehört Mir. Haltet euch gut an Mir fest, denn ohne Meinen Schutz werdet ihr Irrtümern verfallen, und das würde Mein Herz brechen. Verlasst Mich niemals für den, der euch hasst. Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich liebe euch zu sehr. Ich ziehe euch zu Mir hin — und trotzdem weicht ihr zurück. Warum? Wovor habt ihr Angst? Wisst ihr nicht, dass ihr Mir gehört und dass dies ein natürliches Geburtsrecht ist? Verlasst euch auf Mich, Meine geliebten Anhänger, denn bald werdet ihr euch verloren fühlen und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Und Ich werde da sein und warten, um euch Meine Liebe zu bringen und euch Trost zu spenden.

Kommt zu Mir. Fürchtet Mich nicht. Ich bringe nichts als Liebe, um euch Meinen Frieden zu schenken.

Mein Licht bringt euch Erleuchtung.

Meine Liebe bringt euch Hoffnung.

Mein Herz bringt euch Trost.

Meine Hände heilen euch.

Meine Augen sehen euch.

Meine Wunden ziehen euch an.

Mein Leib nährt euch.

Mein Schmerz ist euer Schmerz.

Euer Schmerz ist Mein Schmerz.

Meine Barmherzigkeit wird euch retten.

Mein Wort ist euer Weg zu Meinem Königreich.

Euer Jesus”

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“Unsere Schritte mögen gemeinsam gehen. Unsere Hände mögen gemeinsam sammeln. Unsere Herzen mögen gemeinsam schlagen. Unser Innerstes empfinde gemeinsam. Die Gedanken unseres Geistes seien eins. Unsere Ohren mögen gemeinsam auf die Stille hören. Unsere Augen mögen ineinaderschauen und sich verschmelzen. Unsere Lippen mögen gemeinsam zum Ewigen Vater um Erbarmen flehen!”

http://kath-zdw.ch/maria/liebesflamme.Elisabeth.Kindelmann.html#Gebete
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“Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden” (Ps 118, 22).

Mein Herr Jesus!
Du wurdest einst als Messias abgelehnt,
weil der Geist der Menschen nicht vorbereitet war,
weil ihre Herzen verschlossen und hart waren.
Dennoch hast Du dich als “Der Eckstein” erwiesen.

Wiederum wird die Ausgiessung
Deines Heiligen Geistes
in unserer Generation, mein Herr,
durch die “Bauleute” abgelehnt,
und doch auch wird sich eines Tages
Dein Heiliger Geist uns allen gegenüber
als “der Eckstein” erweisen.

Durch das Abweisen und Unterdrücken
Deines Heiligen Geistes,
der zu uns als der Erinnerer kommt,
leisten sich die “Bauleute” wiederum
diesen folgenschweren Fehler.

Erkennst du, wie frühere Voraussagen sich bewahrheitet haben? In der Tat, Ich habe gesagt, dass “der Fürsprecher, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, euch alles lehren würde und euch an alles, was Ich euch gesagt habe, erinnern“, doch wusste Ich auch, dass nur ein kleiner Rest zuhören und zu Mir zurückkehren würde. Diesen, gerade diesen, die auf Mich hören, werde Ich Meinen Heiligen Geist der Weisheit und der Einsicht verleihen. Ja, Ich werde sie mit Meinem Geist des Rates und der Wissenschaft ausstatten, und dieses flackernde Lichtlein, das in dieser Welt noch übriggeblieben ist, wird zu einem Feuer voller Leben werden.

Ich sage noch einmal, dass Mein Heiliger Geist der Gnade zu den vier Enden der Erde ausgesandt wird, um euch zu lehren, heilig zu sein, und euch wieder in göttliche Wesen zu wandeln. Die Erde wird zu einem Abbild des Himmels werden, und so wird Mein Wille erfüllt sein. Das Gebet, das Ich euch zu beten gelehrt habe, wird erfüllt sein.

Herr!
Hole uns alle weg vom Weg der Täuschung,
und das schnell! Mögen wir doch eins sein,
vereint, und heilig leben wie Deine Engel im Himmel,
wie alle Seelen, die im Himmel leben und ungeteilt sind
in Deiner Liebe.
Ja, mögen auch wir teilhaben
an Deiner einsmachenden Liebe,
damit die Erde zur Widerspiegelung des Himmels werde.
Lass Dein Reich kommen und
erneuere die Erde mit neuen Dingen.
Lass Deinen Heiligen Geist
für dieses zweite Pfingsten rasch kommen,
um uns mit einem neuen Geist der Liebe zu erneuern
und uns allesamt in göttliche Wesen umzuwandeln!
Maranatha!

Friede sei mit dir! Wahrlich, Ich sage euch: Es kommen die Tage, wo Mein Reich auf Erden sein wird, wie es im Himmel ist. Ihr werdet nicht lange mehr unter diesem Himmelszelt verbleiben; bald schon werdet ihr alle eins sein, und die Liebe wird unter euch wohnen; dies ist Meine Verheißung, jedoch wird, Meine Geliebten, diese Erneuerung nicht ohne Trübsale abgehen. Wie bei jeder Geburt, wird auch diese Erneuerung ihre Geburtswehen haben, doch werden die Schmerzen ebensoschnell auch in Freude übergehen wird.

Ich giesse Meinen Geist über dieses Geschlecht, um eure Wüsten zu bewässern und Flüsse aus eurem trockenen Boden hervorquellen zu laßen. O ja! Ich werde eure Wüste bewässern und sie in einen Garten verwandeln, und schließlich werdet ihr die Kraft Meines Wortes und die Pracht Meiner Schönheit schauen. Ich habe vor, euch alle – einen nach dem anderen – zur Göttlichkeit zurückzuholen. Ich bin eure Hoffnung, Ich bin eure Zuflucht, Ich bin euer Tröster. Ja, Ich Bin allmächtig!

Erkennt die Zeiten, erkennt das sanfte Wehen Meines Heiligen Geistes der Gnade über euch. Mein Geist weht bereits über eure Völker; mit Meinem Atem mache Ich eure Toten wieder lebendig, um sie in Ebenbilder Meines göttlichen Bildes zu verwandeln. Ich berufe täglich neue Jünger, welche Meinen Namen wiederum verherrlichen und mit Liebe für die Liebe evangelisieren.

Ich bitte euch nun, Meine Geliebten, täglich für Mein Zweites Kommen zu beten, das auch das zweite Pfingsten ist. Betet für die Bekehrung der Seelen, und dass sie sich noch vor Meinem Kommen bekehren mögen. Kommt zu Mir, wie ihr seid, und stützt euch auf Mich. So wie Johannes, Mein Lieblingsjünger, sich bei Mir anlehnte, so legt auch ihr euer Haupt an Meine Brust und lauscht den Herzschlägen der Liebe. Jedes Pochen des Herzens ist ein Ruf nach Liebe. Alles, was Ich von euch erbitte, ist eine Erwiderung der Liebe. Liebt Mich, verehrt Mich und erfreut Mich, euren Herrn.

Ich segne euch und lasse Mein Liebesseufzen auf eurer Stirn zurück. Seid eins!

Die Ausgiessung Des Heiligen Geistes – Das Zweite Pfingsten


Die Mutter Aller Menschen

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Ich die Mutter aller Menschen, die Mutter eures Erlösers, bin euch Kindern nahe und helfe euch immer gern. Kommt! Öffnet Uns eure Herzen. Wir sind eure Heilige Familie. Empfanget Unseren Frieden. Jesus und Ich segnen euch alle

Ich danke dir, Heilige Mutter, Mutter Gottes.”

Die Mutter Aller Menschen


1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

 

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 19,1b-6a.

Paulus kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-17.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-10
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Orthodox:

Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

1116. Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden.

Die Ankündigung des verheißenen Heiligen Geistes

Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt,

denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden[b] nicht lange nach diesen Tagen.

Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?

Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte[c] zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;

sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/28

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das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 1. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden. Viele Menschen in der Welt, zu dieser Zeit, sind blind für die Prophezeiungen in Bezug auf den Großen Tag des Herrn, die in der Höchstheiligen Bibel enthalten sind. Zur Vorbereitung auf diese Zeit hat Mein Vater Mich beauftragt, euch zu informieren, dass das Datum für Mein Zweites Kommen festgesetzt ist, aber nur Gott, der Ewige Vater, kennt dieses Datum. Selbst Ich, Sein eingeborener Sohn, habe keine Kenntnis von diesem Datum — nur, dass es bald sein wird.

Viele Ereignisse müssen vorher stattfinden, vor der großen Erneuerung, aber wisst, dass sie alle schnell und in rascher Folge ablaufen werden. Diejenigen, die den Großen Tag fürchten, müssen stattdessen auf Mich vertrauen und für die Seelen derer beten, die alles tun werden, was sie können, sich Mir in Meiner Suche nach Seelen entgegenzustellen. Mein Plan ist es, selbst die Widerspenstigsten unter euch in Mein Königreich zu bringen, denn er (Mein Plan) ist für die Welt. Mein Reich wird kommen, denn es ist Gottes Plan und wird den Letzten Bund abschließen gemäß dem Göttlichen Willen Gottes.

Betet mit Großmut in eurem Herzen für die Seelen jener, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen, und Ich werde sie mit Meinem Kostbaren Blut bedecken. Alles, was im Anfang war, wird am Ende verwirklicht werden, und dann wird eine Welt ohne Ende existieren. Alles beginnt und endet mit Meinem Vater.

Nichts wird Mein Zweites Kommen verhindern. Niemandem, der sich Mir entgegenstellt oder der versucht, Seelen von Mir wegzuziehen, wird erlaubt werden, Mir die Stirn zu bieten, denn wenn Ich komme, werden alle Meine Feinde weggeworfen werden.Ich werde die Schwachen, die Ängstlichen, die Reumütigen, die Häretiker, die Heiden, die Lügner, die Diebe, die Mörder — alle Sünder — retten. Nicht einer von euch ist von Meiner Barmherzigkeit ausgenommen. Ich liebe euch alle.

Euer Jesus”

1116. Mein Versprechen wiederzukommen wird zu Lebzeiten dieser Generation erfüllt werden.

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Apostelgeschichte 5,27-33.

In jenen Tagen führten der Tempelhauptmann und seine Leute die Apostel herbei und stellten sie vor den Hohen Rat. Der Hohepriester verhörte sie
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
Als sie das hörten, gerieten sie in Zorn und beschlossen, sie zu töten.

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 5,17-26.

In jenen Tagen erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Sie gehorchten und gingen bei Tagesanbruch in den Tempel und lehrten.
Währenddessen kam der Hohepriester mit seinen Begleitern. Sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Söhne Israels zusammen; man schickte Boten zum Gefängnis, um die Apostel vorführen zu lassen.
Die Diener gingen, fanden sie aber nicht im Gefängnis. Sie kehrten zurück und meldeten:
Wir fanden das Gefängnis sorgfältig verschlossen und die Wachen vor den Toren stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.
Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wussten nicht, was nun werden sollte.
Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk.
Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-01
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  1. Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen.
    Dienstag, 29. April 2014, 09:00 Uhr

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Die Liebe Meines Vaters zu euch allen ist so Groß, dass Sein Leid, das durch des Menschen Blindheit und Ablehnung Seiner Großen Barmherzigkeit verursacht worden ist, ebenfalls Sein Geschenk an die Menschheit ist. Wegen Seines Leides sehnt Er Sich nach Seelen, und daher wird Er sogar den widerwilligsten Nichtgläubigen zu erreichen und zu erfassen versuchen. Denjenigen, die nicht an Gott glauben, die aber einen Beweis wünschen und irgendein Zeichen, das ihnen Trost in ihrem Elend bringen wird, sage Ich Folgendes: Ich, Jesus Christus, kam beim ersten Mal nicht, um lediglich diejenigen zu retten, die die Wahrheit annehmen — Ich kam, um diejenigen zu retten, die nicht fähig waren, an Gott zu glauben. Ich tue jetzt das Gleiche. Während die Gläubigen gegeneinander kämpfen werden, indem sie streiten, ob Ich es Bin, Jesus Christus, oder nicht, Der in dieser Zeit mit der Welt kommuniziert, verspreche Ich euch Folgendes: Ich werde euch aus Meiner Liebe zu euch heraus beweisen, dass es tatsächlich Ich Bin, Der jetzt spricht, und dass Ich noch einmal von Meinem Vater gesandt Bin, um euch zu retten.

Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen — das Paradies, geschaffen von Meinem Vater für Adam und Eva. Jener Tag wird bald anbrechen, und bevor die Zeit kommt, werde Ich euren Leib, euren Geist und eure Seele erleuchten. Ich werde euch mit Meiner Macht — mit Meiner Göttlichkeit — schockieren, aber ihr werdet solch eine Woge von Liebe fühlen, dass ihr keinen Zweifel mehr haben werdet, dass dies nur von Mir kommen kann. Das ist Mein Versprechen. Es sind die Kinder Gottes, die Ihn nicht kennen noch an Ihn glauben, die Ich zuerst versuchen werde zu erreichen. Die meisten von ihnen werden zu Mir gelaufen kommen, weil sie keine vorgefasste Meinung haben, die sich aus zu vielen Kenntnissen von spirituellen Dingen entwickeln kann. Zur gleichen Zeit werde Ich versuchen, die Seelen zu erreichen, die sich in großer Finsternis befinden, die verzweifelt, verloren und mit großem Leid in ihrem Herzen beladen sind. Wenn ihr daher Mein Wort lest, das hier in den Botschaften enthalten ist, dann wisst, dass sich Meine Botschaften nicht nur an diejenigen richten, die Mich lieben, — sie werden gegeben, um euch zu erreichen.

Ich gebe euch Frieden. Ich bringe euch eine großartige Botschaft, denn Ich habe für euch eine herrliche Zukunft gestaltet, wo der Tod keine Macht über euch haben wird. Ich erwarte diesen Tag mit großer Freude. Bitte wartet, mit Geduld und Vertrauen, denn wenn Ich euer Herz öffne, dann werden eure Sorgen nicht mehr sein.

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1115.htm

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener[a], einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst,

23 diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung[b] dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.

24 Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde.

25 David nämlich sagt von ihm: »Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, dass ich nicht wanke.

26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen;

27 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben[c] und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.

28 Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!«[d]

29 Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag.

30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze,

31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen.

33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört.

34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.«[e]

36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn[f] als auch zum Christus[g] gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+2%3A22-36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

35 Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger.

36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes![a]

Die ersten Jünger

37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.

38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du?

39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.[b]

40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.

41 Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (das heißt übersetzt: den »Gesalbten«[c]).

42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus aber sah ihn an und sprach: Du bist Simon, Jonas Sohn, du sollst Kephas heißen (das heißt übersetzt: »ein Stein«).

43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!

44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.

46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

1087. Sie gehören Mir. Ich gehöre ihnen. Das wird immer der Fall sein. Ich liebe sie alle. So einfach ist das.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 26. März 2014, 14:52 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich wende Mich an alle Meine Anhänger auf der ganzen Welt, dass sie sich in Mir zu Eins vereinen, um für die Seelen derer zu beten, die sich von Mir getrennt haben. Ich rufe vor allem Meinen Kreuzzuggebetsgruppen allerorten zu und allen, die Meinem Ruf durch das Buch der Wahrheit gefolgt sind, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Schiebt eure Differenzen beiseite — sollten sie auftreten; ignoriert Spaltung, sollte sie entstehen, und schenkt dem Hass keine Beachtung, den Satan und die Seelen, die er getäuscht hat, euch zeigen, denn dies ist Meine letzte Mission in Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen.

Ihr müsst den Zweck Meines Planes, durch das Buch der Wahrheit die Welt zu erlösen, verstehen. Der Zweck besteht darin, alle Seelen zu retten, überall, unabhängig davon, wer sie sind, was sie glauben, wie sie sündigen, was sie einander antun und welche Ansichten sie auch haben mögen. Sie gehören Mir. Ich gehöre ihnen. Das wird immer der Fall sein. Ich liebe sie alle. So einfach ist das. Es kann nicht anders sein.

Wann immer ihr in Meinem Namen verfolgt werdet, erhebt euch immer darüber und betet für die Seelen, die euch fluchen, denn es bricht Mir das Herz ihretwegen. Ich leide schrecklich für solche Seelen. Bringt sie zu Mir, damit sie ihre Herzen öffnen können für Meine Liebe zu ihnen. Helft Mir, ihre unglücklichen und gebrochenen Seelen und ihre verhärteten Herzen zu erreichen, denn ohne Mich und ohne Mein Eingreifen werden sie verkümmern und sterben. Das ist nicht Mein Wunsch. Kommt, ihr alle. Ich appelliere an diejenigen, die in Mir und mit Mir sind. Ich appelliere an diejenigen, die Mich nicht wirklich kennen, die aber meinen, sie würden Mich kennen. Ich appelliere an diejenigen, die Meinen Lehren gegenüber untreu sind. Ich appelliere an jene, die diese Mission ablehnen und sie für falsch erklären. Verlasst Mich nicht, denn Ich habe euch nicht verlassen. Fürchtet euch nicht vor Mir, denn Ich Bin nicht euer Feind und Ich verlange nach eurer Seele, damit ihr ein Teil von Mir sein könnt, und dann werdet ihr in eurem Herzen Frieden finden.

Meine Zeit ist jetzt, da Ich euch führe, eure Herzen öffne und euch an die Wahrheit Meines Wortes erinnere, das sich niemals ändert. Die Zeit für Mein Kommen ist nahe, und es ist wichtig, dass ihr eure Seele vorbereitet und jene, mit denen ihr in Kontakt kommt. Meine Ankunft wird plötzlich sein, und ohne Vorwarnung für euch. Vernachlässigt nicht eure Seele, denn ihr werdet bereit sein müssen, um das Licht Meines Antlitzes zu sehen und damit ihr vor Mir stehen bleiben könnt, wenn ihr in Mein Königreich eingehen wollt.

Ich werde euch immer lieben, wenn ihr Mir von ganzem Herzen dient. Ich werde euch immer lieben, wenn ihr Mich ablehnt, Meine Mission verurteilt, oder andere in Meinem Namen beleidigt, denn ihr wisst nicht, was ihr tut. Wenn der Tag kommt, werde Ich euch rufen, einen nach dem anderen, und euch dann in Meine Arme nehmen, um euch den Trost zu geben, den ihr nötig haben werdet. Denn an diesem Tag werde Ich alle, die Mich lieben, vereinen, und Ich werde die Tore für geöffnet erklären, um allen Kindern Gottes aus der ganzen Welt den Eintritt  zu erlauben, einschließlich derer, die gestorben sind und die wieder auferstehen werden — als Eins in Mich. Dann wird der Wille Meines Vaters endlich erfüllt sein.

Euer Jesus”

1087. Sie gehören Mir. Ich gehöre ihnen. Das wird immer der Fall sein. Ich liebe sie alle. So einfach ist das.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 3,25.34-43.

In jenen Tag sprach Asarja mitten im Feuer folgendes Gebet:
Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!
Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen,
denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres.
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.
Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.
Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.
Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt.
Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.
Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen!
Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, Herr!

Psalm 25(24),4-5.6-7.8-9.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.
Denk an dein Erbarmen, Herr,
und an die Taten deiner Huld;
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel!
In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.
Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35.

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist!
Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hatte.
Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.
Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gottes Zorn über das Nordreich von Israel

Ein Wort hat der Herr gegen Jakob gesandt, und es soll in Israel niederfallen.

Das ganze Volk soll es erkennen, Ephraim und die Bewohner von Samaria, die im Stolz und Übermut des Herzens sagen:

Die Ziegelsteine sind eingestürzt, wir aber wollen mit Quadern aufbauen; die Maulbeerbäume wurden abgehauen, wir aber wollen Zedern an ihre Stelle setzen!

10 Doch der Herr hat die Feinde Rezins ihm überlegen gemacht[d] und seine Gegner aufgestachelt,

11 die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

12 Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und sie suchen den Herrn der Heerscharen nicht.

13 Darum wird der Herr von Israel Haupt und Schwanz abhauen, Palmzweig und Binse an einem Tag.

14 Der Älteste und Angesehene ist das Haupt, und der Prophet, der Lügen lehrt, ist der Schwanz.

15 Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden, und die von ihnen Geführten sind verloren.

16 Darum freut sich auch der Herr nicht über seine auserwählten [Krieger][e] und hat kein Erbarmen mit seinen Waisen und Witwen; denn sie sind alle Frevler und Bösewichte, und jeder Mund redet Torheit! —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

17 Denn die Gottlosigkeit brennt wie ein Feuer: Dornen und Disteln frisst sie, und die dichten Wälder zündet sie an, sodass Rauchsäulen emporwirbeln.

18 Durch den Zorn des Herrn ist das Land wie ausgebrannt und das Volk wie vom Feuer verzehrt; keiner hat Mitleid mit dem anderen.

19 Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frisst zur Linken und wird nicht satt; jeder frisst das Fleisch seines eigenen Arms,

20 Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, und diese beiden fallen über Juda her! —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

10.1 Wehe denen, die ungerechte[f] Gesetze erlassen, und den Schreibern, die bedrückende Vorschriften schreiben,

womit sie die Armen vom Rechtsweg verdrängen und den Unterdrückten meines Volkes ihr Recht rauben, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen plündern können.

Was wollt ihr tun am Tag der Rechenschaft[g] und wenn der Sturm hereinbricht, der von ferne kommt? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?

Wer sich nicht mit den Gefangenen beugen will, der muss mit den Erschlagenen fallen! — Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Noah geht in die Arche

7.1 Und der Herr sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus[a]! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

Nimm von allem reinen Vieh je sieben und sieben mit dir, das Männchen und sein Weibchen; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen;

auch von den Vögeln des Himmels je sieben und sieben, Männchen und Weibchen, um auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben zu erhalten.

Denn es sind nur noch sieben Tage, dann will ich es regnen lassen auf der Erde, 40 Tage und 40 Nächte lang, und ich will alles Bestehende, das ich gemacht habe, vom Erdboden vertilgen.

Und Noah tat alles ganz wie der Herr es ihm geboten hatte.

Und Noah war 600 Jahre alt, als die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Da ging Noah samt seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne in die Arche vor dem Wasser der Sintflut.

Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein war, und von den Vögeln und von allem, was auf dem Erdboden kriecht,

gingen Männchen und Weibchen paarweise zu Noah in die Arche, wie Gott es dem Noah geboten hatte.

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[b] nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7:1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

….

32 Und nun, ihr Söhne, hört auf mich!
Wohl denen, die meine Wege bewahren!

33 Hört auf Unterweisung, damit ihr weise werdet,
und verwerft sie nicht!

34 Wohl dem Menschen, der auf mich hört,
indem er täglich an meiner Pforte wacht
und die Pfosten meiner Türen hütet!

35 Denn wer mich findet, der findet das Leben
und erlangt Wohlgefallen von dem Herrn;

36 wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an;
alle, die mich hassen, lieben den Tod!

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

9.1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.
…”

1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben.

Es war wegen des Verrates von Luzifer, dass der Mensch litt. Er, Luzifer, wurde von Mir geliebt und mit Wohlwollen behandelt. Er wurde mit außerordentlichen Gaben und Kräften ausgestattet, und viele Engel dienten unter ihm. Als Ich den Menschen schuf, begann Luzifer vor Eifersucht zu toben. Er konnte es nicht ertragen, dass Ich Meine Kinder in einem so großen Ausmaß liebe, und so machte er sich daran, Mich und Meine Kinder zu entzweien. Er führte Adam und Eva in Versuchung, und das bedeutete, dass sie aufgrund ihres eigenen freien Willens Meine Macht ablehnten und dachten — ebenso wie Luzifer gedacht hatte —, dass sie Meine Macht erlangen und ein Stück Meiner Göttlichkeit beanspruchen könnten.

Luzifer wurde zusammen mit seinen loyalen Engeln — von denen alle gegen Meine Kinder Gräueltaten verübten und verüben — damals wie heute — für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen. Aber aufgrund ihres freien Willens — der Menschheit von Mir aus freien Stücken und mit Liebe gegeben — habe Ich den freien Willen niemals zurückgefordert. Also habe Ich den Bund geschaffen, um ihre Seelen zurückzugewinnen, durch Meine Pläne, sie zu erlösen. Sie erhielten von Mir enorme Gunsterweise. Ich sandte Propheten, um sie vor den Gefahren zu warnen, der Versuchung durch den Teufel nachzugeben. Ich gab ihnen die Zehn Gebote, um sie zu führen und ihnen zu helfen, Meinem Willen entsprechend zu leben. Ich sandte ihnen Meinen einzigen Sohn, von Meinem eigenen Fleisch genommen, um ihnen Freiheit von der Hölle zu bringen. Sie wollten dies nicht annehmen, aber Sein Tod am Kreuz war der Wendepunkt in Meinem Plan des Letzen Bundes.

Das Buch der Wahrheit ist der letzte Teil Meines Eingreifens, vor dem Jüngsten Tag, an dem Ich alle Meine Kinder zusammenführe und zurück zu dem Paradies bringe, das Ich ursprünglich für sie geschaffen habe. Diejenigen, die auf die Wahrheit hören und die Meinem Heiligen Wort treu bleiben, werden bei Mir großes Wohlwollen finden. Diejenigen, die das nicht tun, werden trotzdem Mein Wohlwollen finden: Wegen des Lebens, das sie führen, der Liebe, die sie anderen zeigen, und der Reinheit ihrer Seele. Ich werde sie willkommen heißen, sobald sie anerkennen, dass sie die Hand der Barmherzigkeit, die ihnen von Meinem Sohn gereicht werden wird, annehmen.

Die letzte Phase der Erfüllung Meines Bundes wird eine schmerzhafte Phase sein. Wegen des Einflusses Satans und seiner Dämonen werden viele Menschen durch Täuschung dazu gebracht werden, ihn und all seine Diener, die unter euch wandeln, zu verehren. Ich werde das Leiden von Seelen und die Nöte, die viele unschuldige Menschen werden zu ertragen haben, tolerieren, aber nur für kurze Zeit. Dann werde Ich Meine Feinde vom Angesicht der Erde hinwegwischen. Ich verspreche euch, liebe Kinder, dass Ich euren Schmerz, eure Trauer und eure Angst erleichtern werde, indem Ich euch mächtige Gnaden und Segnungen gewähren werde. Ihr werdet umringt von Meiner Engelhierarchie geschützt werden.

Um Mich zu bitten, eure Angst und Trauer aufzulösen und euch das Freisein von Verfolgung zu gewähren, bitte Ich euch, dieses Gebet zu sprechen:

Kreuzzuggebet (140 ) Um Schutz durch die Engelhierarchie:

„Liebster Vater, Gott der ganzen Schöpfung, Gott der Allerhöchste, gewähre mir Gnade und Schutz durch Deine Engelhierarchie. Mach mich fähig, mein Augenmerk auf Deine Liebe für jedes Deiner Kinder zu richten, wie sehr sie Dich auch beleidigen. Hilf mir, ohne Angst in meinem Herzen die Kunde vom Letzten Bund zu verbreiten, um die Welt auf das Zweite Kommen Jesu Christi vorzubereiten. Gewähre mir Deine besonderen Gnaden und Segnungen, um über die Verfolgung hinauszuwachsen, die mir von Satan, seinen Dämonen und seinen Agenten auf Erden zugefügt wird. Lass nicht zu, dass ich jemals Deine Feinde fürchte. Gib mir die Stärke, meine Feinde wie auch diejenigen, die mich im Namen Gottes verfolgen, zu lieben. Amen.”

Kinder, ihr müsst in dieser Zeit stark bleiben. Hört niemals auf den Hass und das Gift, welche die Erde bedecken werden wegen der künftigen Verseuchung. Wenn ihr beides ignoriert, könnt ihr Mir auf die wirkungsvollste Art dienen, ohne jegliche Bosheit in eurem Herzen.

Bereitet euch vor, denn die Welt steht kurz vor dem Ausbruch großer Wut, die gegen Mich, Gott den Allerhöchsten, und gegen Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, gerichtet sein wird. Betet für diejenigen, die in ein Vakuum von Lügen gesaugt werden, die nichts als Leid für sie bringen werden.

Bleibt in Mir, mit Mir und für Mich.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1077. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.


24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; …”

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Römisch-katholisch:

Buch Jona 3,1-10.

Das Wort des Herrn erging an Jona:
Mach dich auf den Weg, und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr all das an, was ich dir sagen werde.
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Ninive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Ninive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren.
Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage, und Ninive ist zerstört!
Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus, und alle, groß und klein, zogen Bußgewänder an.
Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.
Er ließ in Ninive ausrufen: Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken.
Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen laut zu Gott rufen, und jeder soll umkehren und sich von seinen bösen Taten abwenden und von dem Unrecht, das an seinen Händen klebt.
Wer weiß, vielleicht reut es Gott wieder, und er lässt ab von seinem glühenden Zorn, so dass wir nicht zugrunde gehen.
Und Gott sah ihr Verhalten; er sah, dass sie umkehrten und sich von ihren bösen Taten abwandten. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen angedroht hatte, und er führte die Drohung nicht aus.

Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,29-32.

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-13
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1076. Meine Tränen werden dann aufgehört haben, aber Meine Traurigkeit wird unendlich sein.

Mittwoch, 12. März 2014, 21:08 Uhr

“… Ich greife durch Botschaften ein, die echten Sehern und Visionären gegeben werden, und diese haben Millionen bekehrt. Ich schicke Zeichen, Ich gieße Gnaden vom Himmel, Ich bringe euch Geschenke durch die Heiligen Sakramente, und Millionen haben sich bekehrt. Bedauerlicherweise haben sich nicht genug Seelen Mir zugewandt, und deshalb werde Ich nicht ruhen, bis alle Zeichen, alle Wunder, alle Geschenke, alle Prophezeiungen und alles Eingreifen erschöpft sein wird, bevor Ich komme, um zu richten. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[a] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

— Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des Herrn! —

Das kommende Gericht Gottes über allen Hochmut und Götzendienst

Denn du hast dein Volk verstoßen, das Haus Jakobs; denn voll morgenländischer [Zauberei][b] sind sie und Zeichendeuter[c] wie die Philister, und sie haben sich mit fremdem Gesindel[d] verbündet.

Ihr Land ist voll Silber und Gold, und ihrer Schätze ist kein Ende; ihr Land ist voll von Rossen, und ihrer Wagen ist kein Ende;

auch ist ihr Land voll Götzen; das Werk ihrer Hände beten sie an, und das, was ihre Finger gemacht haben.

Da beugt sich der Mensch [vor den Götzen], da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!

10 Verkrieche dich in den Felsen und verbirg dich im Staub aus Furcht vor dem Herrn und vor der Herrlichkeit seiner Majestät!

11 Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+2%3A3-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der sechste Tag

24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so.

25 Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Die Erschaffung des Menschen

26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[d] machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!

27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde!

29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen;

30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

Der siebte Tag

2.1 So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer.

Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte.

Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit bewahrt vor bösen Wegen

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst
und meine Gebote bei dir bewahrst,

sodass du der Weisheit dein Ohr
leihst
und dein Herz der Einsicht zuwendest;

wenn du um Verständnis betest
und um Einsicht flehst,

wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach
Schätzen,

dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen
und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Denn der Herr gibt Weisheit,
aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Er hält für die Aufrichtigen Gelingen bereit[a]
und beschirmt, die in Lauterkeit wandeln;

er bewahrt die Pfade des Rechts,
und er behütet den Weg seiner Getreuen[b].

Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen,
Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.

10 Wenn die Weisheit in dein Herz kommen wird
und die Erkenntnis deiner Seele gefällt,

11 dann wird Besonnenheit dich beschirmen,
Einsicht wird dich behüten,

12 um dich zu erretten von dem Weg des Bösen,
von dem Menschen, der Verkehrtes spricht;

13 von denen, welche die geraden Pfade verlassen,
um auf den Wegen der Finsternis zu wandeln;

14 die sich freuen, Böses zu tun,
und frohlocken über boshafte Verkehrtheit;

15 deren Pfade krumm sind,
und die auf Abwege geraten;

16 — damit du auch errettet wirst von der Verführerin[c],
von der fremden Frau[d], die glatte Worte gibt;

17 die den Vertrauten ihrer Jugend verlässt
und den Bund[e] ihres Gottes vergisst;

18 denn ihr Haus führt hinab zum Tod
und ihre Bahn zu den Erschlafften[f];

19 alle, die zu ihr eingehen,[g] kehren nicht wieder zurück,
sie erreichen die Pfade des Lebens nicht mehr.

20 Darum wandle du auf dem Weg der Guten
und bewahre die Pfade der Gerechten!

21 Denn die Redlichen werden das Land bewohnen
und die Unsträflichen darin übrig bleiben;

22 aber die Gottlosen[h] werden aus dem Land ausgerottet
und die Treulosen daraus vertrieben werden.

https://oca.org/readings/daily/2019/03/13

1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Suche&search=Louis+de+Montfort


das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:45 Uhr

Mein Kind, ebenso wie das Bild Meines Sohnes, Sein Wort und Seine Verheißung, dass Er wiederkommen werde, ignoriert werden und dann vollends beseitigt werden wird, so wird es auch mit jedem Bezug auf Mich, eure geliebte Mutter, sein.

Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden. Viel Missbilligung wird jenen gezeigt werden, die Meine Heiligtümer besuchen, und Marianische Gruppen werden aus vielerlei Gründen kritisiert werden, alles ohne Grund. Ein Zugeständnis hinsichtlich der Echtheit von Erscheinungen von Mir, der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, wird nicht zu hören sein. Alle Verweise auf Mich werden bald durch die neu aufpolierte Hülse der Kirche Meines Sohnes missbilligt werden. Andachten zu Mir werden in vielen Kirchen gestoppt werden unter dem neu ernannten Regime, das in der Zukunft eingeführt werden wird. Ich werde vergessen und dann verachtet werden, von denen, die behaupten werden, eine neue, moderne, all-inklusive Kirche zu vertreten, die wenig Ähnlichkeit mit der Kirche haben wird, die auf dem Felsen gebaut worden ist, durch Petrus, den geliebten Apostel Meines Sohnes.

Wenn ihr seht, wie alle Andachten zu Mir, der Heiligen Mutter Gottes, auf diese Art und Weise behandelt werden, bitte seid euch dann dessen bewusst, dass diese neuen Regeln auf Geheiß des Teufels eingeführt werden. Der Teufel verachtet Mich, genauso sehr wie er vor Mir Angst hat. Er weiß, dass, wenn Seelen Mich verehren, seine bösen Wege in Schach gehalten werden und dass das Beten Meines Höchstheiligen Rosenkranzes ihn geißelt und ihn machtlos macht. Diesen kommenden Tagen werden jene, die Mich lieben, ins Auge sehen müssen, und es wird eine Zeit kommen, in der die Verbindung der Kirche mit Meinen Heiligtümern durchtrennt werden wird. Wenn das passiert, dann werdet ihr wissen, dass dies geschehen wird, um Gottes Kinder von Meinem Einfluss zu trennen, der in jenen Zeiten notwendig sein wird, wenn Ich euch helfen soll, sich Meinem Sohn zu nähern.

Meine Rolle ist es, euch auf den großen Tag der Wiederkunft Meines Sohnes vorzubereiten. Ich habe vor, weiterhin Meine Kinder zu rufen, bis dieser Tag kommt. Ich wünsche einzig und allein, Seelen vor das Angesicht Meines Sohnes zu bringen, damit Er ihnen Ewige Erlösung schenken kann. Es dreht sich alles um die Rettung von Seelen, aber jede Anstrengung wird vom Teufel unternommen werden, um zu verhindern, dass dies geschieht.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,20-31.2,1-4a.

Und Gott sprach: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und bevölkert das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden.

Psalm 8,4-5.6-7.8-9.

Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-13.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe.
Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;

11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!

12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.«[a]

13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid?

14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen;

15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[b] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;

16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

17 Denn es ist besser, dass ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun.

Das Vorbild Jesu Christi als Ansporn für einen heiligen Wandel

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,

19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte,

20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,

21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn[c] rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis[d] eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+3:10-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/12
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1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe.

Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet,  ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen *, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort.

Ich werde Menschen aus jeder Ecke der Welt sammeln — zuerst alle Menschen christlichen Glaubens. Dann werde Ich andere Menschen zu Mir hinziehen. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden, und sie werden — wie vorausgesagt — in das Königreich Gottes gebracht werden.

Viele Stimmen übertönen jetzt Meine eigene Stimme, aber dennoch wird es nur Meine Stimme sein, die sie bemerken werden, denn Meine Zunge ist wie ein Schwert und Meine Gegenwart wie ein weitverzweigter Blitz. Wenn Ich Meine Gegenwart fühlbar mache, dann wird es in den bescheidensten Behausungen sein und sie wird mit lieben Seelen geteilt werden — sowohl mit den Sanftmütigen als auch mit den Aufgeweckten. Ich werde Meine Gegenwart unter den Heiden bekannt machen, und zum ersten Mal werden sie ihre zukünftige Ewigkeit hinterfragen und beginnen, Mir ihre Herzen zu öffnen. Ihr seht: Nicht eine Seele wird unberührt gelassen werden. Einige werden Mich nicht willkommen heißen, aber sie werden wissen: Ich Bin da.

Meine Zeit, Meine Gegenwart fühlbar zu machen, durch die Kraft des Heiligen Geistes, ist ganz nahe. Ich wünsche, dass ihr eure Seele vor Meinem Angesicht versöhnt und bereit seid, Mich zu empfangen, denn ihr werdet weder die Zeit noch die Stunde kennen. Eines aber sage Ich euch: Es wird plötzlich sein.

Euer geliebter Jesus”

1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.


* Die letzte Prüfung der Kirche

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,1-19.

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut, und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis,
und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: erster Tag.
Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.
Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es,
und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: zweiter Tag.
Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
Das Trockene nannte Gott Land, und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.
Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: dritter Tag.
Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: vierter Tag.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,53-56.

In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Genesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

Weisungen für Frauen und Männer

Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,

wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel[j] ansehen.

Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung,

sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten,

wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst.

Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig[k] mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre[l] erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.

Geistliche Haltung inmitten von Bedrängnissen und Verfolgungen

Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig!

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Steuer

13 Und sie sandten etliche von den Pharisäern und Herodianern zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen.

14 Diese kamen nun und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und auf niemand Rücksicht nimmst; denn du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß. Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? Sollen wir sie geben oder nicht geben?

15 Da er aber ihre Heuchelei erkannte, sprach er zu ihnen: Weshalb versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, damit ich ihn ansehe!

16 Da brachten sie einen. Und er sprach zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie aber sprachen zu ihm: Des Kaisers!

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Und sie verwunderten sich über ihn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/11
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Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will. …”

Ron Wyatt Discovers ARK OF COVENANT and JESUS BLOOD SAMPLE Full Testimony – (2 OF 4)

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