Archiv der Kategorie: Strafe

Obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 

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Das Wahre Leben in Gott:


Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung  bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen; …”

http://www.tlig.org/de/messages/1016

 
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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 6,11-24a.

In jenen Tagen kam der Engel des Herrn und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiësriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen.
Da erschien ihm der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Der Herr sei mit dir, starker Held.
Doch Gideon sagte zu ihm: Ach, mein Herr, ist der Herr wirklich mit uns? Warum hat uns dann all das getroffen? Wo sind alle seine wunderbaren Taten, von denen uns unsere Väter erzählt haben? Sie sagten doch:
Wirklich, der Herr hat uns aus Ägypten heraufgeführt. Jetzt aber hat uns der Herr verstoßen und uns der Faust Midians preisgegeben.
Da wandte sich der Herr ihm zu und sagte: Geh und befrei mit der Kraft, die du hast, Israel aus der Faust Midians! Ja, ich sende dich.
Er entgegnete ihm:
Ach, mein Herr, womit soll ich Israel befreien? Sieh doch, meine Sippe ist die schwächste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters.
Doch der Herr sagte zu ihm: Weil ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen, als wäre es nur ein Mann.
Gideon erwiderte ihm: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann gib mir ein
Zeichen dafür, dass du selbst es bist, der mit mir redet.
Entfern dich doch nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme; ich will eine Gabe für dich holen und sie vor dich hinlegen. Er sagte: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
Gideon ging ins Haus hinein und bereitete ein Ziegenböckchen zu sowie ungesäuerte Brote von einem Efa Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb, tat die Brühe in einen Topf, brachte beides zu ihm hinaus unter die Eiche und setzte es ihm vor.
Da sagte der Engel Gottes zu ihm: Nimm das Fleisch und die Brote, und leg sie hier auf den Felsen, die Brühe aber gieß weg! Gideon tat es.
Der Engel des Herrn streckte den Stab aus, den er in der Hand hatte, und berührte mit seiner Spitze das Fleisch und die Brote. Da stieg Feuer von dem Felsblock auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Der Engel des Herrn aber war Gideons Augen entschwunden.
Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn gewesen war, sagte er: Weh mir, Herr und Gott, ich habe den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen.
Der Herr erwiderte ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
Gideon errichtete an jener Stelle einen Altar für den Herrn und nannte ihn: Der Herr ist Friede.

Psalm 85(84),9.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Es begegnen einander Huld und Treue;Gerechtigkeit und Friede küssen sich.Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,und unser Land gibt seinen Ertrag.

Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,23-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-20

 
 

1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr
Meine lieben Kinder, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verfolgt und ihm Leid verursacht, kann der Geist Gottes nicht in dieser Seele bleiben, denn dann wohnt der Teufel in ihr. Wenn ein Mensch einen anderen verfolgt, ihn verletzt, ob geistig oder körperlich, und sein Handeln dann rechtfertigt, indem er sagt, dass er das Wort Gottes verteidige, wisst, dass dies die größte Sünde ist, da sie die Göttlichkeit Gottes beleidigt.Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen, da dies niemals von Meinem Sohn, Jesus Christus, geduldet oder erlaubt würde. So wie die Katastrophen in der Welt zunehmen, so wird auch jede böse Handlung von jenen gut geheißen werden, die schrecklicher Sünden gegen Christus schuldig sind. Sie werden jede beliebige Entschuldigung vorbringen, um ihre bösen Handlungen zu rechtfertigen, und nicht einer von ihnen wird der Züchtigung in Gottes Heilsplan entkommen. Wenn jemand einer Seele Böses zufügt, dann wird er sich für seine Sünden gegen Gott, gegen Seine Schöpfung und gegen jedes Seiner Kinder verantworten müssen.

In dieser Zeit großer Täuschung, wo es für Sünder schwer ist, richtig und falsch zu unterscheiden, ist es wichtig, sich an die Worte Meines Sohnes Jesus Christus zu erinnern: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Person, die anderen schreckliches Leid antut, wird nach ihren Handlungen gerichtet werden. ….

“…

29 Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

30 Und warum begeben auch wir uns stündlich in Gefahr?

31 So wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn: Ich sterbe täglich!

32 Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? — »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«[a]

33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

Der geistliche Leib in der Auferstehung

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A29-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

23 Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

25 Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

Alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 
 


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Das Wahre Leben in Gott:
Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen;

Güte und Barmherzigkeit sind deines Fußes Leuchte; Ich habe Meine Liebe zu dir offenbart, damit du Mich verstehst; sei wie ein lautes Buch und rede; sprich aus, was Ich dir vorgesprochen habe; brich das Schweigen des Todes und zitiere Meine Worte; mache Mich denen bekannt, die Mich nie gesucht haben, damit sie darüber nachdenken, dass der Ich Bin der Ich Bin ihr Bräutigam ist; dies ist ein Mysterium, das nicht nur den vom Glauben Abgefallenen die Stirn bietet, sondern auch all denen, die Mir, obwohl sie Mein Wort predigen, nie begegnet sind und Mich nicht kennen;

Ich, dein Herr, dein Vater, dein Bräutigam und Herr deines Lebens, segne dich in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit; siehst du? und in Meinem Namen segne auch Mein Volk;”

http://www.tlig.org/de/messages/1016


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 2,11-19.

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen.
Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten
herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnen. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn.
Als sie den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten,

entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er gab sie in die Gewalt von Räubern, die sie ausplünderten, und lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde ringsum aus, so daß sie ihren Feinden keinen Widerstand mehr leisten konnten.
Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not.

Der Herr aber setzte Richter ein, die sie aus der Gewalt der Räuber
befreiten.
Doch sie gehorchten auch ihren Richtern nicht, sondern gaben sich anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Rasch wichen sie von dem Weg ab, den ihre Väter, den Geboten des Herrn gehorsam, gegangen waren. Sie handelten nicht so wie ihre Väter.
Wenn aber der Herr bei ihnen Richter einsetzte, dann war der Herr mit dem Richter und
rettete die Israeliten aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der Herr hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Feinde und Unterdrücker klagten.
Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten.

Psalm 106(105),34-35.36-37.39-40.43-44.

Unsere Väter rotteten die Völker nicht aus,
wie ihnen der Herr einst befahl.
Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.

Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.
Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.

Sie wurden durch ihre Taten unrein
und brachen Gott mit ihrem Tun die Treue.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Oft hat er sie befreit;
sie aber trotzten seinem Beschluss
und versanken in ihrer Schuld.
Doch als er ihr Flehen hörte,
sah er auf ihre Not.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22.

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-19

 
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Orthodox:

Die Auferstehung der Toten

12 Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist[a], wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?

13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!

15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15:12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

22 Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!”

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen. …”

1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten. IIch füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.Euer Jesus”

 
 
 
“6. Dezember 1964
Als die Heilige Messe begann, begann die Allerheiligste Jungfrau mit einer mütterlichen Güte zu sprechen:
Jungfrau Maria – “Wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen.”
Sie überraschte mich sehr mit ihren Worten, denn sie hielt inne und fuhr dann fort:
Jungfrau Maria – “Vereint für euch, werde ich ein solches Wunder vollbringen, dass die Wissenschaftler der Welt vergeblich versuchen werden, es zu duplizieren; es wird nie in Reichweite sein. Dass nur die Weisheit reiner Seelen, die Gott lieben, es verstehen kann, denn sie besitzen Gott und seine unendlichen Geheimnisse. Ja, Meine Kleine, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen: das Feuer des Hasses mit dem Feuer der Liebe! Das Feuer des Hasses auf Satan erhebt seine Flammen so hoch, dass er glaubt, dass sein Sieg bereits gesichert ist, aber Meine Flamme der Liebe wird Satan blind machen. Diese Flamme der Liebe, ich habe sie in eure Hände gelegt, und bald wird sie ihr Schicksal erreichen, und die Flammen, die von Meiner Liebe blitzen, werden das Feuer der Hölle löschen. Meine Flamme der Liebe wird die Erde mit einer unvorstellbaren Helligkeit und einer wohltuenden Hitze überschwemmen. Meine Kleine, dafür brauche ich Opfer, eure Opfer und die Opfer von euch allen, damit der Verstand und das Herz, in dem der höllische Hass brennt, das sanfte Licht Meiner Flamme der Liebe empfangen.” …”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Gott! Ich bete, dass die Kirchen an Deine Botschaft glauben!

Vassula, an Mich glauben ist eine Gnade, die von Mir gegeben wird1 . Höre Mich Vassula: du wirst nach Meinem Munde sprechen und ich werde über die Drangsale sprechen, die Meine Kirche durchmachen wird. Diese Offenbarung ist Meine Stimme. Erkennt die Zeichen der Zeit, nehmt Meine Botschaft an, kostet Meine Botschaft, esst Meine Botschaft. Wehe den Ungläubigen,

Später.

Mein kleines Kind, liebst du Mich?

Ich bete Dich ohne Unterlass an, Herr.

Ja, Vassula, liebe Mich. Sühne für deine Vergangenheit, sühne für jene, die Mich nicht lieben, Blume. Jede Blume braucht Licht, wegen der Wirkung, die es auf ihre Blütenblätter hat. Meine Tochter, willst du Reue erwecken?

Ich habe meine vergangenen und gegenwärtigen Sünden bereut. 2

Blume, Ich verzeihe dir. Bereue das alles aus der Tiefe deiner Seele. Bereue die Unreinheit3 , denn das war das Laster von Sodom

http://www.tlig.org/de/messages/217

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 38,4-6.8-10.

In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremia muss mit dem Tod bestraft werden; denn er lähmt mit solchen Reden die Hände der Krieger, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes. Denn dieser Mensch sucht nicht Heil, sondern Unheil für dieses Volk.
Der König Zidkija erwiderte: Nun, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch.
Da ergriffen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachhof befand; man ließ ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser, sondern nur Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.
Ebed-Melech verließ den Palast und sagte zum König:
Mein Herr und König, schlecht war alles, was diese Männer dem Propheten Jeremia angetan haben; sie haben ihn in die Zisterne geworfen, damit er dort unten verhungert. Denn es gibt in der Stadt kein Brot mehr.

Da befahl der König dem Kuschiter Ebed-Melech: Nimm dir von hier drei Männer mit, und
zieh den Propheten Jeremia aus der Zisterne herauf, bevor er stirbt.

Psalm 40(39),2-3ab.3cd-4ab.18.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens,
aus Schlamm und Morast.Er stellte meine Füße auf den Fels,
machte fest meine Schritte.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.Ich bin arm und gebeugt;
der Herr aber sorgt für mich.

Meine Hilfe und mein Retter bist du.
Mein Gott, säume doch nicht!

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen,
ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 
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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Aufbauarbeit am Haus Gottes

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter[a]; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

10 Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.

11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,

13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.

14 Wenn jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleibt, so wird er Lohn empfangen;

15 wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden erleiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel[b] seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?

17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

Jesus geht auf dem See

22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

23 Und nachdem er die Menge entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um abseits zu beten; und als es Abend geworden war, war er dort allein.

24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen.

25 Aber um die vierte Nachtwache[a] kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

26 Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.

27 Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin”s; fürchtet euch nicht!

28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!

29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.

30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.

33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

34 Und sie fuhren hinüber und kamen in das Land Genezareth.

1140. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Apostel zu Mir kamen, weinten und Tränen bitterer Enttäuschung vergossen wegen der grausamen Art, mit der sie in Meinem Heiligen Namen behandelt wurden, sagte Ich ihnen Folgendes:

Fürchtet niemals Ablehnung in Meinem Namen.

Lasst euch niemals erschrecken durch das Geheul des Teufels, der durch den Mund seiner Diener schreit.

Empfindet niemals Angst, wenn ihr in Meinem Namen zur Verantwortung gezogen werdet. Aber wenn ihr von Menschen betrogen werdet, die euch nahe stehen, dann wisst, dass Ich es Bin, Dem sie ins Gesicht geschlagen haben.

Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich. Wenn er Gottes Propheten verrät, dann verrät er den Dreifaltigen Gott, und dafür wird er sehr leiden.

Wenn das Eingreifen des Dreifaltigen Gottes von Seelen zurückgewiesen wird, die sich der größten Himmlischen Macht entgegenstellen, dann werden sie Aufruhr in ihrem Gewissen ertragen müssen. Diese Unruhe wird sie nie verlassen, es sei denn, sie versöhnen ihre Seele mit Mir, ihrem Jesus. Mich zurückzuweisen, wenn die Seele weiß, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der spricht, ist bedauerlich. Aber dem Dreifaltigen Gott zu trotzen, indem man sich in das Eingreifen Gottes einmischt, in Sein Werk, Seelen zu retten, das wird zu einer schnellen Bestrafung durch Meinen Vater führen.

Die Menschheit mag spotten, Mein Wort, wie es jetzt gegeben wird, in Frage stellen und analysieren, aber wenn die Menschen es wagen, Mich herauszufordern und Mich daran zu hindern, Seelen zu retten, indem sie Mein Vertrauen verraten und sich Meiner Barmherzigkeit entgegenstellen, dann wird ihnen keine Gnade gezeigt werden.

Euer Jesus”

1140. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 17,15.22-34.18,1.

In jenen Tagen brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.
Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.
Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.
Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.
Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.
Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.
Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.
Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.
Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.
So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.
Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.
Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.

Lobet den Herrn vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel,
lobt ihn, all seine Scharen.
 

Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker,
ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,
ihr jungen Männer und auch ihr Mädchen,
ihr Alten mit den Jungen!
 

Loben sollen sie den Namen des Herrn;
denn sein Name allein ist erhaben,
seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Seinem Volk verleiht er Macht,
das ist ein Ruhm für all seine Frommen,
für Israels Kinder, das Volk, das ihm nahen darf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-29
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Orthodox:

13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

Die Verkündigung des Paulus vor den Juden von Antiochia in Pisidien

14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.

15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!

16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet[a], hört zu!

17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.

18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste;

19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten.

21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.

22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[b]

23 Von dessen Samen[c] hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt,

24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13:13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?

(Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)

Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!

Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:

Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000.

11 Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten.

12 Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!

13 Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten.

14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!


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https://oca.org/readings/daily/2019/05/29

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Meine Strafe wird jedem von euch widerfahren, der auf Mich spuckt

das Buch der Wahrheit:

  1. Da der Karfreitag naht, werden diejenigen, die Mich quälen und die versuchen, alle Spuren von Mir auszulöschen, an diesem Tag stark leiden.
    Sonntag, 13. April 2014, 19:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass diejenigen, die Mich wahrlich lieben, während der Karwoche Wiedergutmachung leisten durch das Geschenk der Versöhnung. Wenn ihr Mir echte Reue für eure Sünden zeigt, werde Ich über euch eine besondere Gabe der Annahme — im Einklang mit Meinem Heiligen Willen — ausgießen. Ich bitte euch dringend, zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte auf Mich zu vertrauen wie nie zuvor, weil Ich, wenn ihr aufmerksam auf Mich hört, in der Lage sein werde, Mein Wort allen, auch denen, die Mich überhaupt nicht kennen, zu Gehör zu bringen.

Als Meine Feinde Jagd auf Mich machten, ließen sie nichts unversucht, um Mich in Verruf zu bringen. Sie ließen ihre Wut an vielen armen Unschuldigen aus und quälten Männer, von denen sie glaubten, dass sie Ich seien. Sie verbreiteten Lügen über Meine Apostel, versuchten, Mich in vielerlei Hinsicht in Verruf zu bringen und bekamen Wutanfälle, wenn sie physisch nicht über Mich herfallen konnten. Sie hätten Mich umgebracht, hätten sie Mich vor Karfreitag gefangen genommen — hätte Ich Mich nicht geschützt. Ihr Hass, ihre Lügen, die Verleumdung, die sie über Meine Mission verbreiteten, und ihre falschen Anschuldigungen gegen Mich breiteten sich bis in jede Stadt und jedes Dorf hinein aus, vor dem Tag, an dem Ich schließlich von einem der Meinen verraten wurde.

….

Mein Zorn in dieser Zeit — gegen die Heuchler, die die Welt durchstreifen und vorgeben, von Mir zu kommen — ist unerträglich, und Meine Strafe wird jedem von euch widerfahren, der auf Mich spuckt. Hinweg von Mir — ihr könnt Mir wenig anhaben. Ich werde euch wegwerfen. …”
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 50,4-7.

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

Psalm 22(21),8-9.17-18.19-20.23-24.

Alle, die mich sehen, verlachen mich,
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
«Er wälze die Last auf den Herrn,
der soll ihn befreien!
Der reiße ihn heraus, wenn er an ihm solch Gefallen hat.»

Viele Hunde umlagern mich,
eine Rotte von Bösen umkreist mich.
Sie durchbohren mir Hände und Füße.
Man kann all meine Knochen zählen;
sie gaffen und weiden sich an mir.

Sie verteilen unter sich meine Kleider
und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, Herr, halte dich nicht fern!
Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!

Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden,
inmitten der Gemeinde dich preisen.
Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn,
ihr alle vom Stamme Jakobs, rühmt ihn;
erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels!

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,6-11.

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt: “Jesus Christus ist der Herr” – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 22,14-71.23,1-56.

Als die Stunde gekommen war, begab sich Jesus mit den Aposteln zu Tisch.
Und er sagte zu ihnen: Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen.
Denn ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes.
Und er nahm den Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: Nehmt den Wein, und verteilt ihn untereinander!
Denn ich sage euch: Von nun an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes kommt.
Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.
Doch seht, der Mann, der mich verrät und ausliefert, sitzt mit mir am Tisch.
Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm bestimmt ist. Aber weh dem Menschen, durch den er verraten wird.
Da fragte einer den andern, wer von ihnen das wohl sei, der so etwas tun werde.
...

…”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-14
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die dritte Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde:

33 Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und den Schriftgelehrten ausgeliefert werden; und sie werden ihn zum Tode verurteilen und ihn den Heiden ausliefern;

34 und sie werden ihn verspotten und geißeln und anspucken und ihn töten; und am dritten Tag wird er wiederauferstehen.

Die Söhne des Zebedäus. Vom Herrschen und vom Dienen

35 Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sprachen: Meister, wir wünschen, dass du uns gewährst, um was wir bitten!

36 Und er sprach zu ihnen: Was wünscht ihr, dass ich euch tun soll?

37 Sie sprachen zu ihm: Gewähre uns, dass wir einer zu deiner Rechten und einer zu deiner Linken sitzen dürfen in deiner Herrlichkeit!

38 Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet! Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde?

39 Und sie sprachen zu ihm: Wir können es! Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr werdet zwar den Kelch trinken, den ich trinke, und getauft werden mit der Taufe, womit ich getauft werde;

40 aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken zu verleihen, steht nicht mir zu, sondern [es wird denen zuteil], denen es bereitet ist.

41 Und als die Zehn es hörten, fingen sie an, über Jakobus und Johannes unwillig zu werden.

42 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und dass ihre Großen Gewalt über sie ausüben.

43 Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener,

44 und wer von euch der Erste werden will, der sei aller Knecht.

45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld[a] für viele.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10:32-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/14
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1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

http://dasbuchderwahrheit.de/medaille/Medaille_der_Erloesung.htm

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 20. Februar 2014, 18:39 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn für Mich die Zeit kommt, dass Ich Mich bekannt mache — bei Meiner Wiederkunft —, dann werdet ihr die Welt nicht wiedererkennen, denn sie wird sich so sehr verändert haben.

Die Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in die Tiefen der Sünde fallen wird, wird euch schockieren. Jede hässliche Sünde des Fleisches wird sichtbar werden, und viele werden zuschauen müssen, wie diese Sünden an öffentlichen Orten begangen werden. Sehr wenig Scham wird von den Übeltätern gezeigt werden, die wie Löwen in einem Blutrausch zu den tiefsten Tiefen der Verderbtheit sinken werden, wie sie seit den Tagen von Sodom und Gomorra nicht gesehen worden ist. Derart wird die durch den Teufel bewirkte Verseuchung der Menschheit sein, dass Morde überall begangen und Selbstmorde um sich greifen werden. Während Satan Seelen verschlingt, wird er sicherstellen, dass jedes Gebot, das von Meinem Vater festgelegt worden ist, gebrochen werden wird. Kalte Herzen, verödete Seelen und Besessenheit von falschen Göttern und bösen Geistern werden an die Stelle der Liebe treten, die zu diesem Zeitpunkt noch in der Welt existiert.

Mein Name wird verwendet werden, um affektiert Obszönitäten von sich zu geben, und sie werden sich gegenseitig in ihren Herzen verfluchen. Meine Tochter, die Wahrheit kann manchmal unerträglich sein, aber Gerechtigkeit wird — durch die Hand Meines Vaters — jenen Ländern widerfahren, die Sein Wort entweihen. Alle Strafen, die von Meinem Vater herabgesandt werden, werden vor Meiner Wiederkunft stattfinden. Städte werden verschwinden, Länder werden unter Wasser stehen, durch die Fluten des Zornes Meines Vaters, und Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.

Meine Tochter, dir sind bereits die Informationen über jene Städte gegeben worden, die stark leiden werden. Ihr müsst Mir eure Tränen anbieten, in Sühne für die Sünden derer, deren Schicksal im Dunkeln liegt. Ohne euer Leiden kann Ich nicht das tun, was notwendig ist, um diese Seelen zu retten. Daher seid bitte großzügig mit eurem Schmerz, und Ich werde jenen Barmherzigkeit zeigen, die ihr Mir bringt.

Berge werden versinken, Seen werden mit dem Meer verschmelzen und die Landfläche wird um ein Drittel reduziert werden. Regenfälle, die Meinen Tränen des Schmerzes gleichkommen, ob des Hasses in den Herzen der Menschen, werden andauernd sein, bis Meine Tränen weggewischt sind, durch die Versöhnung von Sündern, die bekehrt sein werden.

Wisst jetzt, dass ihr Geschenke, die der Welt im Laufe der Jahrhunderte durch Meine Mutter gegeben worden sind, nutzen müsst, um euch zu schützen. Wisst auch, dass die Medaille der Erlösung — machtvoller als jede andere — eure Verteidigung gegen die Lockmittel des Antichristen sein wird. Jeder Versuch wird unternommen werden, um die Medaille der Erlösung aufzuhalten, aber nichts wird die Kraft, die mit diesem Geschenk verbunden ist, stoppen.

Meine geliebten Anhänger, ihr müsst euch in diesen Tagen auf das Gebet konzentrieren und all euer Vertrauen auf Mich setzen, denn diejenigen, die zu Mir gehören, werden geschützt sein, und ihr werdet für Mich der Grund sein, den Elenden und den Heiden Barmherzigkeit zu zeigen. Ihr dürft niemals nachlassen oder aufgeben, denn wenn ihr das tut, werdet ihr euch auf diesem Weg zu Mir unmöglich zurechtfinden können, ohne Mein Licht, das jeden Schritt des Weges notwendig sein wird, wenn ihr das Ziel dieser Reise erreichen sollt.

Euer Jesus”

1057. Erdbeben werden eine solche Stärke haben, dass sie in mehreren Ländern gleichzeitig zu spüren sein werden.


1056. Wenn Ich komme, um zu richten, wird die Welt beben.

Dienstag, 18. Februar 2014, 18:09 Uhr

Der Mensch darf niemals — nicht einmal eine Minute lang — Meine Verheißung ignorieren. Ich werde kommen, um alle Kinder Gottes zu sammeln, aber leider werden viele von ihnen niemals in Mein Paradies eingehen, weil sie Mich, Meine Existenz und die Existenz der Sünde geleugnet haben.

Euer Jesus”


1048. Schließlich wird den Juden der Beweis des Bundes Meines Vaters gezeigt werden.

Dienstag, 11. Februar 2014, 23:41 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie diese Mission doch gewachsen ist und wie sie sich doch jetzt sehr schnell entwickeln wird, da Ich die Vorbereitungen für Meine Zeit, wo Ich komme, treffe. Ich habe den nächsten Plan begonnen, nämlich allen Kindern Gottes die große neue Welt, die auf euch wartet, ins Bewusstsein zu bringen, und diese Vorbereitung wird in Stufen erfolgen. Die erste Stufe ist die Reinigung. Dies wird Störungen bedeuten, Klimaveränderungen, Umbrüche und einen schrecklichen Glaubensabfall, der über die Erde fegen wird. Dies wird alles gleichzeitig stattfinden. Dann wird Meine Kirche fallen, und nur der Rest wird an der Wahrheit festhalten und Zeugnis ablegen von Meinem Heiligen Wort. …”


Römisch-katholisch:

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

22 Von nun an soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht, solange die Erde besteht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8%3A6-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Psalm 116(115),12-13.14-15.18-19.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
in den Vorhöfen am Haus des Herrn,
in deiner Mitte, Jerusalem. Halleluja!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,22-26.

In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger nach Betsaida. Da brachte man einen Blinden zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren.
Er nahm den Blinden bei der Hand, führte ihn vor das Dorf hinaus, bestrich seine Augen mit Speichel, legte ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?
Der Mann blickte auf und sagte: Ich sehe Menschen; denn ich sehe etwas, das wie Bäume aussieht und umhergeht.
Da legte er ihm nochmals die Hände auf die Augen; nun sah der Mann deutlich. Er war geheilt und konnte alles ganz genau (/klar * editor) sehen.
Jesus schickte ihn nach Hause und sagte: Geh aber nicht in das Dorf hinein!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das kommende Gericht und die Heilsabsichten Gottes in der Gnadenzeit

3.1 Geliebte, dies ist nun schon der zweite Brief, den ich euch schreibe, um durch Erinnerung eure lautere Gesinnung aufzuwecken,

damit ihr an die Worte gedenkt, die von den heiligen Propheten vorausgesagt worden sind, und dessen, was euch der Herr und Retter durch uns, die Apostel, aufgetragen hat.

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten[a] wandeln

und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

und dass durch diese [Wasser] die damalige Erde infolge einer Wasserflut zugrunde ging.

Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen.

Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, dass ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag!

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen.

Die Hoffnung der Gläubigen und ihr heiliger Wandel

11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht,

12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt[b], an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

14 Darum, Geliebte, weil ihr dies erwartet, so seid eifrig darum bemüht, dass ihr als unbefleckt und tadellos vor ihm erfunden werdet in Frieden!

15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit,

16 so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften[c], zu ihrem eigenen Verderben.

17 Ihr aber, Geliebte, da ihr dies im Voraus wisst, so hütet euch, dass ihr nicht durch die Verführung der Frevler mit fortgerissen werdet und euren eigenen festen Stand verliert!

18 Wachst dagegen in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Ehre, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Peter+3:1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Kommen des Menschensohnes

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben,

25 und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden.

26 Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit.

27 Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.

28 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

29 So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

30 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

31 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+13%3A24-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/02/20
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1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 8. Februar 2014, 16:00 Uhr

Mein liebes Kind, so wie der Heilige Geist — ein Geschenk von Gott — auf die Apostel Meines Sohnes herabgekommen ist, so wird Er auch in dieser Zeit über all jene ausgegossen werden, die Meinen Sohn lieben.

Mein Vater hat viele Pläne, die Er umsetzen wird, um jedes einzelne Seiner Kinder zu retten. Diese Pläne umfassen viele Wundersame Ereignisse, einschließlich der Ausgießung besonderer Gnade, Offenbarungen, die euch durch diese Botschaften gegeben werden, um sicherzustellen, dass Gottes Kinder nicht entlang des falschen Weges umherirren, und zahlreiches anderes Eingreifen.Zu diesem Eingreifen werden auch ökologische Strafen zählen. Wenn sie so regelmäßig werden, wird der Mensch nicht mehr sagen können, dass Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche und Wirbelstürme durch die Vernachlässigung der Erde durch den Menschen verursacht würden.

Gott hat die Erde unter Seiner Kontrolle, denn Er hat sie geschaffen. Er wird ihr Schicksal entscheiden — niemand sonst —, denn alle Macht gehört Ihm.

Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig, während die Pläne und bösen Taten des Teufels in jeder Nation großen Erfolg haben. Jeder Akt der Entheiligung gegen Gott wird von entsprechenden Vergeltungsschlägen Seinerseits begleitet sein, wodurch eine unerträgliche Züchtigung ausgeübt wird. Die Sünde des Menschen wird von Meinem Vater heftig bekämpft werden — und der Mensch darf die Macht Gottes niemals unterschätzen.

Gottes Liebe darf niemals für selbstverständlich genommen werden. Er darf niemals als schwach angesehen werden, nur weil Seine Liebe zu Seinen Kindern unergründlich ist. Seine Barmherzigkeit ist groß, und all diejenigen, die Gott lieben, werden geschont werden in den Drangsalen, die auf die Menschheit losgelassen werden, da Gott zur Seite geworfen wird zu Gunsten falscher Götter und der Selbstbesessenheit der Menschheit.

Betet, betet, betet, denn alle Dinge, die vorausgesagt worden sind, in der Vorbereitung auf die Wiederkunft Meines Sohnes, werden nun beginnen. Die Ereignisse werden schnell vonstatten gehen und Satans Armee wird die Kirchen Meines Sohnes mit wohlüberlegten Schritten stürmen, so dass nur wenige es bemerken werden. Danach werden sie sich um nichts mehr scheren, denn nicht lange danach werden sie so viele getäuscht und in ihren Fängen haben, dass sie ihre wahren Absichten nicht länger werden verbergen müssen.

Ihr, Meine lieben Kinder, müsst euch jetzt vorbereiten, ruhig bleiben, alles tun, was ihr angewiesen worden seid zu tun, und beten. Bleibt zusammen. Bringt anderen Seelen die Wahrheit, betet innig für die Bekehrung jener, die nicht an Gott glauben, und für all diejenigen, die das Gedenken an Meinen Sohn, Jesus Christus, beleidigen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1045. Mutter der Erlösung: Mein Vater wird die Welt schütteln, sowohl physisch als auch geistig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,7-13.

In jener Zeit rief Jesus die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,
und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel,
kein zweites Hemd und an den Füßen nur Sandalen.
Und er sagte zu ihnen: Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst.
Wenn man euch aber in einem Ort nicht aufnimmt und euch nicht hören will, dann geht weiter, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf.
Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.

Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 13,1-8.

Brüder! Die Bruderliebe soll bleiben.
Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.
Denkt an die Gefangenen, als wäret ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten, denn auch ihr lebt noch in eurem irdischen Leib.
Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden, und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.
Euer Leben sei frei von Habgier; seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn Gott hat versprochen: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Darum dürfen wir zuversichtlich sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Denkt an eure Vorsteher, die euch das Wort Gottes verkündet haben; schaut auf das Ende ihres Lebens, und ahmt ihren Glauben nach!
Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit.

Psalm 27(26),1.3.5.7-8.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
Denn er birgt mich in seinem Haus
am Tag des Unheils;
er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes,
er hebt mich auf einen Felsen empor.

Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen;
sei mir gnädig, und erhöre mich!
Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!»
Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,14-29.

In jener Zeit hörte der König Herodes von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den alten Propheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten ließ, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein.
Da kam die Tochter der Herodias und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, dass der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben.
Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.
Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes.
Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, dass du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen lässt.
Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen.
Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes.
Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[l], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[m] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[n]

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«,

ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«.[o] Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind.

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigentums, damit ihr die Tugenden[p] dessen verkündet, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht

10 — euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1.Peter+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

12 Und er fing an, in Gleichnissen zu ihnen zu reden: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter[a] und baute einen Wachtturm und verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

Und er sandte zur bestimmten Zeit einen Knecht zu den Weingärtnern, damit er von den Weingärtnern [seinen Anteil] von der Frucht des Weinberges empfange.

Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

Und wiederum sandte er einen anderen Knecht zu ihnen; und den steinigten sie, schlugen ihn auf den Kopf und schickten ihn entehrt fort.

Und er sandte wiederum einen anderen, den töteten sie, und noch viele andere; die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.

Nun hatte er noch einen einzigen Sohn, seinen geliebten; den sandte er zuletzt auch zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

Jene Weingärtner aber sprachen untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, so wird das Erbgut uns gehören!

Und sie ergriffen ihn, töteten ihn und warfen ihn zum Weinberg hinaus.

Was wird nun der Herr des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben!

10 Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.

11 Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«[b]?

12 Da suchten sie ihn zu ergreifen, aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er das Gleichnis gegen sie gesagt hatte. Und sie ließen ab von ihm und gingen davon.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+12:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/08
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969. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 12. November 2013, 15:52 Uhr

Meine geliebte Tochter, es ist ein Irrtum zu glauben, dass Gott in dieser Zeit in der Welt Seine Gerechtigkeit nicht walten lassen würde. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben, da die Reinigung der Erde beginnt.

Die Vorbereitungen sind jetzt im Gange, und bald werden die Feinde Gottes ausgemerzt und bestraft werden, denn sie werden niemals umkehren und um Meine Barmherzigkeit bitten. Der Zorn Meines Vaters ist groß, und wehe denen, die dem Worte Gottes trotzen, denn sie werden niedergestreckt und mit Füßen zertreten werden, wenn die letzte Reinigung der Erde mit der Verseuchung des Teufels kollidieren wird — alles zur gleichen Zeit.

Wenn ihr die Elemente der Natur ungebändigt reagieren seht, dann werdet ihr wissen, dass die Hand der Gerechtigkeit herniedergefallen ist. Der Stolz des Menschen, seine Selbstbesessenheit und sein Glaube an seine eigene mangelhafte Intelligenz in geistlichen Dingen hat die Ausgießung des Feuers aus den vier Schalen auf die vier Ecken der Erde über die menschliche Rasse gebracht.

Ihr habt die Warnungen ignoriert, und so hat die Schlacht, um die Sünde zu vernichten, endgültig begonnen.

Jesus Christus

Menschensohn”

969. Die Strafen Meines Vaters haben begonnen, und die Welt wird noch viele weitere ökologische Umbrüche erleben.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-9.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.
Ein Ältester soll unbescholten und nur einmal verheiratet sein. Seine Kinder sollen gläubig sein; man soll ihnen nicht nachsagen können, sie seien liederlich und ungehorsam.
Denn ein Bischof muss unbescholten sein, weil er das Haus Gottes verwaltet; er darf nicht überheblich und jähzornig sein, kein Trinker, nicht gewalttätig oder habgierig.
Er soll vielmehr das Gute lieben, er soll gastfreundlich sein, besonnen, gerecht, fromm und beherrscht.
Er muss ein Mann sein, der sich an das wahre Wort der Lehre hält; dann kann er mit der gesunden Lehre die Gemeinde ermahnen und die Gegner widerlegen.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet.
Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt.
Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm.
Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben.
Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden (/niedergestreckt * editor), und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Glaubenstreue in Bedrängnis. Das gerechte Gericht Gottes über seine Feinde

Wir sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, Brüder, wie es sich auch geziemt, weil euer Glaube über die Maßen wächst und die Liebe jedes Einzelnen von euch zunimmt allen gegenüber,

sodass wir selbst uns im Hinblick auf euch rühmen in den Gemeinden Gottes wegen eures standhaften Ausharrens[a] und eurer Glaubenstreue in allen euren Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr zu ertragen habt.

Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes[b] würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet;

wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt,

euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft,

10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben — denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Thessalonians+1%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird;

13 sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein,

14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Das Gleichnis vom großen Gastmahl

15 Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot isst im Reich Gottes!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14%3A12-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/12
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962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben

See Blick:

Die beiden Söhne Isaaks: Esau und Jakob

19 Dies ist die Geschichte Isaaks, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak.

20 Und Isaak war 40 Jahre alt, als er Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram[a], die Schwester des Aramäers Laban.

21 Isaak aber bat den Herrn für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der Herr ließ sich von ihm erbitten, und seine Frau Rebekka wurde schwanger.

22 Und die Kinder stießen sich in ihrem Schoß. Da sprach sie: Wenn es so gehen soll, warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen? Und sie ging hin, um den Herrn zu fragen.

23 Und der Herr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen. …”

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das Buch der Wahrheit:

Montag, 4. November 2013, 16:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Gottes Kinder müssen verstehen, welch gigantische Ausmaße die große Schlacht annimmt, die jetzt zwischen Meinem geliebten Vater und dem Teufel stattfindet. So wenige von euch könnten jemals die Intensität dieser großen Schlacht, die bereits begonnen hat, verstehen.

Die Engel im Himmel haben die letzte Schlacht begonnen, um die Feinde Meines Vaters auf Erden zu vernichten. Während die Schlacht tobt, wird sie überall Seelen mitreißen. Insbesondere wird sie die Seelen derer, die sich in Finsternis befinden und die Mich nicht wirklich kennen, dazu verleiten, gegen diejenigen zu kämpfen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind. Diejenigen, die Mich nicht kennen, die nicht an Mich glauben, die nicht an Meinen Vater glauben und die nicht glauben, dass Satan existiert, werden als unbeteiligte Außenstehende beobachten, wie die beiden christlichen Heere auf Erden aufeinanderprallen. Beide dieser Seiten werden den Christlichen Kirchen angehören. Christen auf beiden Seiten werden die größte Verfolgung erleiden, und sie werden in alle Richtungen gezogen werden, um sie zu ermutigen, Mich zu verlassen.

Unschuldige Seelen werden verletzt werden durch den Hass, der ihnen durch die Feinde Gottes entgegengebracht wird, und Satan wird beide Seiten wie Schachfiguren benutzen in einer hasserfüllten Agenda, die zu einer schrecklichen Verwüstung auf Erden führen wird. Die Verwüstung wird durch die Sünden der Menschen und ihren Verrat an Mir verursacht werden. Ihre Ablehnung von Gott, Meinem Vater, wird offensichtlich sein, wenn sie beschließen, die Gesetze (Anm. Gebote), die auf Seine Anweisung festgelegt sind, so zu ändern, dass sie diese in ihrem sündigen Leben (für sich) annehmbar machen können. Wisst, dass dies zu einer schrecklichen Strafe führen wird.

Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben. Diejenigen, die sich auf Mein Zweites Kommen vorbereiten, werden in eine Art Gefängnis verbarrikadiert werden, wenn man sie zwingen wird, Lügen zu schlucken. Sollten sie sich weigern, die Häresien anzunehmen, die zu schlucken sie gezwungen werden, dann werden sie aus ihren Kirchen hinausgeworfen werden. Mein Wort wird bald vergessen sein. Alles, wovor Ich euch gewarnt habe, wird exakt so eintreten, wie Ich es euch gesagt habe. Diejenigen, die für die Wahrheit blind sind, würden lieber eine Lüge leben, weil es einfacher sein wird, Lügen zu akzeptieren, da sie sehr ansprechend sein werden in der Art und Weise, wie sie ihnen präsentiert werden.

Häresie wird den Massen vorgestellt werden als Teil eines neuen Aufbaus in Meiner Kirche, die nichts mit Mir zu tun hat. Alle werden lautstark fordern, diese anzunehmen, denn sie sind nicht wachsam geblieben in Bezug auf die Zeit, vor der sie gewarnt worden sind, die Zeit vor dem Großen Tag. Jetzt müsst ihr euch auf diesen Tag vorbereiten. Ihr müsst weggehen, wenn Meine Göttlichkeit in Frage gestellt wird, wie es in Meiner Kirche auf Erden in vielerlei Hinsicht sein wird. Greift ihr Meine Feinde an, werdet ihr nicht gewinnen. Ignoriert sie. Betet für ihre Seelen und bereitet eure eigene vor, denn bald wird alles vorüber sein.

Euer Jesus”

962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 6,2-6.

Wenn du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, indem du auf alle seine Gesetze und Gebote, auf die ich dich verpflichte, dein ganzes Leben lang achtest, du, dein Sohn und dein Enkel, wirst du lange leben.
Deshalb, Israel, sollst du hören und darauf achten, (alles, was der Herr, unser Gott, mir gesagt hat,) zu halten, damit es dir gut geht und ihr so unermeßlich zahlreich werdet, wie es der Herr, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat, in dem Land, wo Milch und Honig fließen.
Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.
Diese Worte, auf die ich dich heute verpflichte, sollen auf deinem Herzen geschrieben stehen.

Brief an die Hebräer 7,23-28.

Auch folgten dort viele Priester aufeinander, weil der Tod sie hinderte zu bleiben;
er aber hat, weil er auf ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum.
Darum kann er auch die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-04
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+43%3A9-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Ihr aber seid [der] Leib des Christus, und jeder ist ein Glied [daran] nach seinem Teil.

28 Und Gott hat in der Gemeinde etliche eingesetzt, erstens als Apostel, zweitens als Propheten, drittens als Lehrer; sodann Wunderkräfte, dann Gnadengaben der Heilungen, der Hilfeleistung, der Leitung, verschiedene Sprachen.

29 Sind etwa alle Apostel? Sind etwa alle Propheten? Sind etwa alle Lehrer? Haben etwa alle Wunderkräfte?

30 Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Können alle auslegen?

31 Strebt aber eifrig nach den vorzüglicheren Gnadengaben, und ich will euch einen noch weit vortrefflicheren Weg zeigen: …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+12%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/04
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See Blick:

Die beiden Söhne Isaaks: Esau und Jakob

19 Dies ist die Geschichte Isaaks, des Sohnes Abrahams. Abraham zeugte Isaak.

20 Und Isaak war 40 Jahre alt, als er Rebekka zur Frau nahm, die Tochter Bethuels, des Aramäers aus Paddan-Aram[a], die Schwester des Aramäers Laban.

21 Isaak aber bat den Herrn für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der Herr ließ sich von ihm erbitten, und seine Frau Rebekka wurde schwanger.

22 Und die Kinder stießen sich in ihrem Schoß. Da sprach sie: Wenn es so gehen soll, warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen? Und sie ging hin, um den Herrn zu fragen.

23 Und der Herr sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

24 Als nun ihre Tage erfüllt waren, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leib.

25 Der erste, der herauskam, war rötlich, am ganzen Leib wie ein haariger Mantel[b], und man gab ihm den Namen Esau[c].

26 Danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt die Ferse Esaus; da gab man ihm den Namen Jakob[d]. Und Isaak war 60 Jahre alt, als sie geboren wurden.

Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht

27 Und als die Knaben groß wurden, da wurde Esau ein tüchtiger Jäger, ein Mann des freien Feldes; Jakob aber war ein sittsamer Mann, der bei den Zelten blieb.

28 Und Isaak hatte den Esau lieb, weil ihm das Wildbret mundete; Rebekka aber hatte den Jakob lieb.

29 Und Jakob kochte ein Gericht. Da kam Esau vom Feld und war erschöpft.

30 Und Esau sprach zu Jakob: Lass mich von dem roten [Gericht] da hinunterschlingen, denn ich bin erschöpft! Daher gab man ihm den Namen Edom[e].

31 Da sprach Jakob: Verkaufe mir heute dein Erstgeburtsrecht[f]!

32 Und Esau sprach zu Jakob: Siehe, ich muss doch sterben; was soll mir das Erstgeburtsrecht?

33 Jakob sprach: So schwöre mir heute! Und er schwor ihm und verkaufte so dem Jakob sein Erstgeburtsrecht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+25%3A19-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Israel missachtet die Liebe seines Gottes

Dies ist die Last[a], das Wort des Herrn an Israel, durch die Hand Maleachis:

Ich habe euch geliebt,[b] spricht der Herr. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?«

Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der Herr. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst;[c] und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.

Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der Herr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der Herr ewiglich zürnt«.

Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der Herr sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Das Volk und die Priester missachten den Herrn bei ihren Opfern

Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?«

Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn ist verachtenswert!«

Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?[d], spricht der Herr der Heerscharen.

Und nun besänftigt doch das Angesicht Gottes, damit er uns gnädig sei! Wird er, weil so etwas von eurer Hand geschehen ist, jemand von euch freundlich beachten?

10 Es soll doch lieber gleich jemand von euch die Türen [des Tempels] schließen, damit ihr nicht vergeblich mein Altarfeuer anzündet! Ich habe kein Wohlgefallen an euch, spricht der Herr der Heerscharen, und die Opfergabe, die von euren Händen kommt, gefällt mir nicht!

11 Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang soll mein Name groß werden unter den Heidenvölkern, und überall sollen meinem Namen Räucherwerk und Gaben, und zwar reine Opfergaben, dargebracht werden; denn groß soll mein Name unter den Heidenvölkern sein!, spricht der Herr der Heerscharen.

12 Ihr aber entheiligt ihn damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des Herrn darf verunreinigt werden,[e] und die Speise, die von ihm kommt,[f] ist verachtenswert!«

13 Und ihr sagt: »Siehe, ist es auch der Mühe wert?« Und ihr verachtet ihn, spricht der Herr der Heerscharen, und bringt Geraubtes und Lahmes und Krankes herbei und bringt so etwas als Opfergabe dar. Sollte ich das von eurer Hand wohlgefällig annehmen?, spricht der Herr.

14 Nein, verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein männliches Tier hat und ein Gelübde tut und dann doch dem Herrn ein verdorbenes opfert! Denn ich bin ein großer König, spricht der Herr der Heerscharen, und mein Name ist gefürchtet unter den Heidenvölkern.

Montag, 4. November 2013, 16:00 Uhr

…. Sollten sie sich weigern, die Häresien anzunehmen, die zu schlucken sie gezwungen werden, dann werden sie aus ihren Kirchen hinausgeworfen werden.” (hier oben)

962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben

Sonntag, 20. Oktober 2013, 17:48 Uhr

Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen. Die erste Phase wird sein, wenn nur diejenigen, die Mich wirklich kennen und die Wahrheit der Heiligen Evangelien verstehen, sich entschließen werden, dass sie Lügen in Meinem Namen nicht akzeptieren können. Die zweite Phase wird eintreten, wenn den Menschen die Heiligen Sakramente in der Art und Weise, wie sie sein sollten, verweigert werden. Die dritte Phase wird sein, wenn Meine Kirchen entheiligt worden sein werden, und das wird sein, wenn dann Meine Heiligen Diener endlich die im Buch der Offenbarung enthaltene Wahrheit verstehen werden.

946. Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen.

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 22. Oktober 2013, 00:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Ecke Meiner Kirche wird jetzt für die neuen Rituale vorbereitet. Öffentliche Erklärungen über die Notwendigkeit, bescheiden und fürsorglich zu sein, werden die Rahmenbedingungen schaffen für die säkulare Philanthropie (Anm. d.h. weltliche Menschenliebe), die vom Antichristen eingeführt werden wird. All diese Diener Satans versammeln sich in nichtöffentlichen Feiern, und ihr weltweites Netzwerk wird globale Wohltätigkeitsorganisationen schaffen, gegründet, um euch zu überzeugen, dass sie göttlich inspiriert seien.

All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein, so dass dies sie in den Augen der Welt im Ansehen steigen lässt. Auf einmal wird über eine neue, starke und sogenannte evangelikale Bewegung gesprochen werden, und die Menschen werden ihr Geld hergeben, um deren Bemühungen zu unterstützen, den Armen der Welt zu helfen. Jeder wird glauben, dass zum Gemeinwohl gehandelt werde, und einige Führungskräfte in Meinen Kirchen werden in allen Ecken der Erde bewundert werden. Sehr wenige werden über ihre Absichten streiten, aber wenn ihr seht, dass die größten Banken der Welt sich ihren Bemühungen anschließen, dann werdet ihr wissen, dass dies eine Aktion ist, die darauf angelegt ist, euch zu täuschen. Wie gerissen das Tier doch ist! Wie klug seine Aktionen doch zu sein scheinen, weil sie mit einer Form von Betrug kandiert sein werden, die nur diejenigen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, in der Lage sein werden zu erkennen! Und während all dem Gerede über das Gemeinwohl des Menschen, dem Wunsch, alle Religionen zusammenzuführen, um eine große Gemeinde zu bilden, wird nicht ein Wort verloren werden über Meine Lehre, dass Gottes Kinder an Meinem Heiligen Wort festhalten müssen.

Die Zeiten ändern sich schnell und inmitten dieser scheinbar wohlgeordneten und sorgfältig abgestimmten Propaganda werden die Risse beginnen, sichtbar zu werden. Wenn Satan am Werk ist, breitet sich Verwirrung aus, wird Spaltung hervorgerufen, nehmen Widersprüche überhand und nichts wird jemals geordnet sein. Bestimmte Ehrerbietungen, die Mir vor Meinen Tabernakeln erwiesen werden, werden verschwinden. Die ewige Anbetung wird eingestellt werden und bald werden die Heiligenstatuen aus den Kirchen entfernt werden. All ihre Aktionen werden im Namen einer Ausmerzung der Kirche vergangener Zeiten stillschweigend gutgeheißen werden, und sie werden gebilligt, um sie relevanter, attraktiver und ansprechender für Nichtgläubige zu machen.

Diejenigen, die Mich kennen, müssen alles tun, was sie können, indem sie das Evangelium verbreiten, denn — seid euch dessen sicher — ihr werdet kein Wort über die Heilige Bibel hören. Die einzigen Bibelzitate, die ihr hören werdet, werden jene sein, die verdreht sind, um Lügen zu unterstützen. Da sie die Kirche ihrer Würde berauben, werden die Strafen anfangen, sich vom Himmel herab auf sie zu ergießen. Ihnen wird zur rechten Zeit Einhalt geboten werden, aber diese Prüfungen müssen zuerst stattfinden, wie vorausgesagt.

Euer Jesus”

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein.

Dienstag, 22. Oktober 2013, 13:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine geliebten Diener werden sich vereinigen in der Einheit mit Mir — weniger als die Hälfte von ihnen —, aber ihre Treue zu Mir wird Meiner Armee helfen zu überleben und zu wachsen, um das Evangelium zu verbreiten während der weltweiten Finsternis, die fühlbar sein wird während dieses größten Glaubensabfalls aller Zeiten.

Der Mangel an Respekt Mir, Jesus Christus, gegenüber, wird in allen Ländern offensichtlich werden — auf öffentlichen Plätzen und in Meinen Kirchen. Mein Verlangen ist es nun, Meine Armee richtig vorzubereiten. Meine geliebten Anhänger, lasst euch durch diese Dinge nicht beunruhigen, denn sie werden euch nur ablenken, während Ich euch doch stark in eurem Glauben brauche. Genau so wie Türen direkt vor Meiner Mutter zugeschlagen wurden, als sie kurz vor Meiner Geburt versuchte, Zuflucht zu finden, so werden auch euch Türen vor der Nase zugemacht werden. Wisst, dass, wenn diese Türen euch durch jene fehlgeleiteten Diener in Meiner Kirche vor der Nase zugeschlagen werden, ihr euch dann nur an Mich wenden müsst. Wisst auch, dass diejenigen, die für sich in Anspruch nehmen, heilige Menschen zu sein, kenntnisreich in der Heiligen Schrift und in den Lehren Meiner Kirche, darauf warten und die ersten sein werden, euch zu verdammen, weil ihr der Wahrheit folgt. Ich beziehe Mich dabei auf alle Seelen auf der Welt, die Mich lieben und die die Wahrheit kennen, und nicht unbedingt nur jene, die diesen Meinen Botschaften für die ganze Welt folgen.

Die Gabe des Heiligen Geistes wird sich nur auf jene herabsenken, die würdig sind, dieses kostbare Geschenk von Gott zu empfangen. Diejenigen, die leer des Heiligen Geistes sind, werden euch lautstark beschimpfen und versuchen, euch zu überzeugen, den Häresien zu folgen, die bald in allen christlichen Kirchen wuchern werden. Je mehr sie ihre Angst vor diesen Botschaften zeigen, desto mehr werden sie auf euch einschlagen. Ihr müsst ihr hasserfülltes Gift ignorieren und schweigen. Diese Tage sind fast da. Einige von euch werden bereits einen Vorgeschmack des heftigen Widerstandes erfahren haben, den ihr Meinetwegen werdet erdulden müssen.

Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen, aber ihr sollt Folgendes wissen: Aus der Asche wird Mein Glorreicher Leib, das Neue Jerusalem, sich erheben, und ihr werdet auserwählt sein, inmitten der zwölf Nationen zu herrschen. Wenn ihr Mir treu bleibt, dann werde Ich euch erheben in Herrlichkeit und Himmel und Erde werden euer sein in der kommenden Welt. Ihr müsst weiter nur an Mir festhalten während der Trostlosigkeit der Gräuel, denn es wird nicht lange dauern. Und dann wird euch nie wieder etwas von Mir trennen.

Euer Jesus”

949. Ihr seid die Generation, die von der letzten Kreuzigung Meiner Kirche wird Zeugnis geben müssen.

Montag, 21. Oktober 2013, 10:56 Uhr

….

Warum fahrt ihr fort, dem Wort Gottes zu trotzen, zu widersprechen, die Hand, die euch erschaffen hat, abzulehnen und zu bekämpfen? Ihr seid nicht mehr informiert als diejenigen, die Mich gekreuzigt haben. Ihr besitzt nicht mehr Wissen als die Pharisäer, die glaubten, ihre Interpretation des Heiligen Wortes Gottes sei der Interpretation des Menschensohnes überlegen. Weil ihr euch weigert, die letzten Prophezeiungen anzunehmen, werdet ihr Mich verleugnen. All eure Dienste an Mir werden wertlos sein, denn ihr werdet dem folgen, der von Satan geschickt ist, um euch euer rechtmäßiges Erbe in Meinem Paradies vorzuenthalten. …

947. Wie Lämmer zur Schlachtbank werden sie dem Weg in Richtung Zerstörung folgen.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,1-10.

Brüder! Ihr wart tot infolge eurer Verfehlungen und Sünden.
Ihr wart einst darin gefangen, wie es der Art dieser Welt entspricht, unter der Herrschaft jenes Geistes, der im Bereich der Lüfte regiert und jetzt noch in den Ungehorsamen wirksam ist.
Zu ihnen gehörten auch wir alle einmal, als wir noch von den Begierden unseres Fleisches beherrscht wurden. Wir folgten dem, was das Fleisch und der böse Sinn uns eingaben, und waren von Natur aus Kinder des Zorns wie die anderen.
Gott aber, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade hat er uns gerettet.
Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-22

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig gemacht, indem er euch alle Übertretungen vergab;

14 und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft,[a] indem er sie ans Kreuz heftete.

15 Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.

Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken

16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,

17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[b].

18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 
World Alliance of Religions for Peace Summit – Signing Ceremony

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