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1211. Satan lechzt nach Seelen, sein Appetit ist unersättlich und sein Wille unerbittlich.

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das Buch der Wahrheit:
“1211. Satan lechzt nach Seelen, sein Appetit ist unersättlich und sein Wille unerbittlich.
Donnerstag, 4. September 2014, 23:03 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle vor so langer Zeit vorhergesagten Prophezeiungen, die Gottes Propheten, Sehern und Visionären sowohl in öffentlichen als auch privaten Offenbarungen gegeben wurden, werden sich jetzt erfüllen.

Der skeptische Mensch wird die Echtheit des Wortes Gottes in Frage stellen, aber wenn er sieht, dass all die im Buch der Offenbarung vorhergesagten Ereignisse eintreffen, dann wird er still werden, denn dann, wenn die Menschheit von diesen Geschehnissen heimgesucht wird, findet er nur Trost, wenn er zu Mir kommt. Wenn euer Herz voller Trauer ist wegen der bösen Taten, die von niederträchtigen Menschen gegen Gottes Kinder begangen werden, dann werdet ihr Tränen voller Kummer vergießen. Dann werdet ihr sehen, wie weit sich das Böse in den Seelen derer ausbreiten kann, deren Herz aus Stein ist. Wenn ihr seht, wie wenig Achtung und Respekt diese Feinde Gottes vor dem menschlichen Leben haben, dann werdet ihr endlich begreifen, wie viel Macht der Teufel über die Menschheit ausübt. In seinen letzten Stunden wird Satan — der in Gestalt derjenigen Seelen auftritt, die er durch seine Art verdorben hat, — der Welt zeigen, wie intensiv sein Hass auf die Menschen ist. *

Für jede Entschuldigung, die der Mensch vorbringt, um das Böse zu rechtfertigen, werden die Übeltäter den Hass zeigen, den sie in ihrem Herzen für Gottes Kinder empfinden. Sie werden abscheuliche Gräueltaten ausüben im Namen Gottes, und sie werden keine Liebe in ihren Seelen haben. Sie schüren Hass, und die meisten von ihnen verstehen nicht einmal, warum sie so viel Hass für ihre Mitmenschen empfinden. Da ja viele Menschen nicht an die Existenz des Teufels glauben, müsst ihr jetzt wissen, dass er nicht widerstehen kann, sich durch diejenigen zu erkennen zu geben, die er befällt. Seine Dunstschwaden breiten sich aus, bis sie jede Nation, jede schwache Seele und mächtige Führer verschlingen, deren Hang zum Ehrgeiz sie für seinen Einfluss offen macht.

Bald schon werdet ihr sehen, wie in allen Schichten der Gesellschaft, in jedem Land und auf unterschiedlichste Art und Weise böse Taten verübt werden. Satan lechzt nach Seelen, sein Appetit ist unersättlich und sein Wille unerbittlich. Wenn sein Hass sich in Seelen wirklich manifestiert, werden diese Menschen nicht fähig sein, ihre Aktionen zu verbergen. Allein in diesen Situationen können viele von euch den Teufel wahrhaftig erkennen, als das, was er wirklich ist, und zwar in den Taten jener bedauernswerter Seelen, die sich seinem Willen unterworfen haben.

Ihr dürft euch niemals selbstzufrieden zurücklehnen, wenn böse Handlungen und Taten, einschließlich Kriege und Unruhen, in der Welt ausbrechen. Denn gerade dann werden eure Gebete am meisten gebraucht.

Euer Jesus”

 
 
* exorcism:
Anneliese Michel 6 demons possession audio tape
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Das Wahre Leben in Gott:
“Botschaft Vom Heiligen Paulus

4. September 1996

Ich hatte den Eindruck, ich solle zum heiligen Paulus beten, denn tagelang war er mir im Sinn gewesen, und ich wurde geleitet, meinen Blick, meine Gedanken auf ihn zu richten. Es war, als ob er mich verfolgte. Ich fühlte ihn mir so nahe, so wie es auch ist, wenn ich bald Worte von unserem Herrn empfangen soll. Dann, als ich zum heiligen Paulus betete, empfing ich Worte des Rates von ihm:

Hl. Paulus:

Friede, meine Schwester im Herrn. Passe auf deine Gruppe auf1, und versäume nie, sie zu ermutigen … Laßt eure Herzen heilig sein, laßt eure Herzen einen auferstandenen Christus verkündigen! Immer soll Christus euer Thema sein.

Gott hat euch alle berufen, Anteil an Seiner Herrlichkeit zu haben. Er begünstigt die Demütigen und Unschuldigen. Vor allem seid rein, damit ihr dem Herrn mit gutem Gewissen gegenübertreten könnt. Der Geist der Gnade ist auf euch, und jeder von euch hat eine besondere Gnade empfangen. Diese besonderen Gnaden werden euch zum Besten der Kirche gegeben, um einen Auferstandenen Christus zu verkündigen, etwas, das in euren Tagen als unwahr betrachtet wird. Ihr sollt diese Barriere von Falschheit zerbrechen, die da errichtet wird. Wie schlaue Maurer2 ein Haus bauen, so gehen auch diese Feinde der Kirche schlau und listig vor bei ihrem Zerstörungswerk. ….”

http://www.tlig.org/de/messages/981

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,1-8.

Paulus, durch den Willen Gottes Apostel Christi Jesu, und der Bruder Timotheus
an die heiligen Brüder in Kolossä, die an Christus glauben. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater.
Wir danken Gott, dem Vater Jesu Christi, unseres Herrn, jedes Mal, wenn wir für euch beten.
Denn wir haben von eurem Glauben an Christus Jesus gehört und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,
weil im Himmel die Erfüllung eurer Hoffnung für euch bereitliegt. Schon früher habt ihr davon gehört durch das wahre Wort des Evangeliums,
das zu euch gelangt ist. Wie in der ganzen Welt, so trägt es auch bei euch Frucht und wächst seit dem Tag, an dem ihr den Ruf der göttlichen Gnade vernommen und in Wahrheit erkannt habt.

So habt ihr es von Epaphras, unserem geliebten Mitarbeiter, gelernt. Er ist an unserer Stelle ein treuer Diener Christi
und er hat uns auch von der Liebe berichtet, die der Geist in euch bewirkt hat.

Psalm 52(51),10.11.

Ich bin im Haus Gottes
wie ein grünender Ölbaum;
auf Gottes Huld vertraue ich
immer und ewig.
Ich danke dir, Herr, in Ewigkeit;
denn du hast das alles vollbracht.
Ich hoffe auf deinen Namen im Kreis der Frommen;
denn du bist gütig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,38-44.

In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und
schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden.
Und er predigte in den Synagogen Judäas.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-04

 

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Orthodox:
 

23 Und es war in ihrer Synagoge ein Mensch mit einem unreinen Geist, der schrie

24 und sprach: Lass ab! Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Nazarener? Bist du gekommen, um uns zu verderben? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes!

25 Aber Jesus befahl ihm und sprach: Verstumme und fahre aus von ihm!

26 Da zerrte ihn der unreine Geist hin und her, schrie mit lauter Stimme und fuhr von ihm aus.

27 Und sie erstaunten alle, sodass sie sich untereinander fragten und sprachen: Was ist das? Was für eine neue Lehre ist dies? Mit Vollmacht gebietet er auch den unreinen Geistern, und sie gehorchen ihm!

28 Und das Gerücht von ihm verbreitete sich sogleich in das ganze umliegende Gebiet von Galiläa.

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Alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 
 


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Das Wahre Leben in Gott:
Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen;

Güte und Barmherzigkeit sind deines Fußes Leuchte; Ich habe Meine Liebe zu dir offenbart, damit du Mich verstehst; sei wie ein lautes Buch und rede; sprich aus, was Ich dir vorgesprochen habe; brich das Schweigen des Todes und zitiere Meine Worte; mache Mich denen bekannt, die Mich nie gesucht haben, damit sie darüber nachdenken, dass der Ich Bin der Ich Bin ihr Bräutigam ist; dies ist ein Mysterium, das nicht nur den vom Glauben Abgefallenen die Stirn bietet, sondern auch all denen, die Mir, obwohl sie Mein Wort predigen, nie begegnet sind und Mich nicht kennen;

Ich, dein Herr, dein Vater, dein Bräutigam und Herr deines Lebens, segne dich in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit; siehst du? und in Meinem Namen segne auch Mein Volk;”

http://www.tlig.org/de/messages/1016


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 2,11-19.

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen.
Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten
herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnen. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn.
Als sie den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten,

entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er gab sie in die Gewalt von Räubern, die sie ausplünderten, und lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde ringsum aus, so daß sie ihren Feinden keinen Widerstand mehr leisten konnten.
Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not.

Der Herr aber setzte Richter ein, die sie aus der Gewalt der Räuber
befreiten.
Doch sie gehorchten auch ihren Richtern nicht, sondern gaben sich anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Rasch wichen sie von dem Weg ab, den ihre Väter, den Geboten des Herrn gehorsam, gegangen waren. Sie handelten nicht so wie ihre Väter.
Wenn aber der Herr bei ihnen Richter einsetzte, dann war der Herr mit dem Richter und
rettete die Israeliten aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der Herr hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Feinde und Unterdrücker klagten.
Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten.

Psalm 106(105),34-35.36-37.39-40.43-44.

Unsere Väter rotteten die Völker nicht aus,
wie ihnen der Herr einst befahl.
Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.

Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.
Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.

Sie wurden durch ihre Taten unrein
und brachen Gott mit ihrem Tun die Treue.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Oft hat er sie befreit;
sie aber trotzten seinem Beschluss
und versanken in ihrer Schuld.
Doch als er ihr Flehen hörte,
sah er auf ihre Not.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22.

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-19

 
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Orthodox:

Die Auferstehung der Toten

12 Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist[a], wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?

13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!

15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15:12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

22 Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!”

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen. …”

1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten. IIch füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.Euer Jesus”

 
 
 
“6. Dezember 1964
Als die Heilige Messe begann, begann die Allerheiligste Jungfrau mit einer mütterlichen Güte zu sprechen:
Jungfrau Maria – “Wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen.”
Sie überraschte mich sehr mit ihren Worten, denn sie hielt inne und fuhr dann fort:
Jungfrau Maria – “Vereint für euch, werde ich ein solches Wunder vollbringen, dass die Wissenschaftler der Welt vergeblich versuchen werden, es zu duplizieren; es wird nie in Reichweite sein. Dass nur die Weisheit reiner Seelen, die Gott lieben, es verstehen kann, denn sie besitzen Gott und seine unendlichen Geheimnisse. Ja, Meine Kleine, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen: das Feuer des Hasses mit dem Feuer der Liebe! Das Feuer des Hasses auf Satan erhebt seine Flammen so hoch, dass er glaubt, dass sein Sieg bereits gesichert ist, aber Meine Flamme der Liebe wird Satan blind machen. Diese Flamme der Liebe, ich habe sie in eure Hände gelegt, und bald wird sie ihr Schicksal erreichen, und die Flammen, die von Meiner Liebe blitzen, werden das Feuer der Hölle löschen. Meine Flamme der Liebe wird die Erde mit einer unvorstellbaren Helligkeit und einer wohltuenden Hitze überschwemmen. Meine Kleine, dafür brauche ich Opfer, eure Opfer und die Opfer von euch allen, damit der Verstand und das Herz, in dem der höllische Hass brennt, das sanfte Licht Meiner Flamme der Liebe empfangen.” …”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Gott! Ich bete, dass die Kirchen an Deine Botschaft glauben!

Vassula, an Mich glauben ist eine Gnade, die von Mir gegeben wird1 . Höre Mich Vassula: du wirst nach Meinem Munde sprechen und ich werde über die Drangsale sprechen, die Meine Kirche durchmachen wird. Diese Offenbarung ist Meine Stimme. Erkennt die Zeichen der Zeit, nehmt Meine Botschaft an, kostet Meine Botschaft, esst Meine Botschaft. Wehe den Ungläubigen,

Später.

Mein kleines Kind, liebst du Mich?

Ich bete Dich ohne Unterlass an, Herr.

Ja, Vassula, liebe Mich. Sühne für deine Vergangenheit, sühne für jene, die Mich nicht lieben, Blume. Jede Blume braucht Licht, wegen der Wirkung, die es auf ihre Blütenblätter hat. Meine Tochter, willst du Reue erwecken?

Ich habe meine vergangenen und gegenwärtigen Sünden bereut. 2

Blume, Ich verzeihe dir. Bereue das alles aus der Tiefe deiner Seele. Bereue die Unreinheit3 , denn das war das Laster von Sodom

http://www.tlig.org/de/messages/217

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 38,4-6.8-10.

In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremia muss mit dem Tod bestraft werden; denn er lähmt mit solchen Reden die Hände der Krieger, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes. Denn dieser Mensch sucht nicht Heil, sondern Unheil für dieses Volk.
Der König Zidkija erwiderte: Nun, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch.
Da ergriffen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachhof befand; man ließ ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser, sondern nur Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.
Ebed-Melech verließ den Palast und sagte zum König:
Mein Herr und König, schlecht war alles, was diese Männer dem Propheten Jeremia angetan haben; sie haben ihn in die Zisterne geworfen, damit er dort unten verhungert. Denn es gibt in der Stadt kein Brot mehr.

Da befahl der König dem Kuschiter Ebed-Melech: Nimm dir von hier drei Männer mit, und
zieh den Propheten Jeremia aus der Zisterne herauf, bevor er stirbt.

Psalm 40(39),2-3ab.3cd-4ab.18.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens,
aus Schlamm und Morast.Er stellte meine Füße auf den Fels,
machte fest meine Schritte.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.Ich bin arm und gebeugt;
der Herr aber sorgt für mich.

Meine Hilfe und mein Retter bist du.
Mein Gott, säume doch nicht!

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen,
ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 
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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Aufbauarbeit am Haus Gottes

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter[a]; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

10 Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.

11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,

13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.

14 Wenn jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleibt, so wird er Lohn empfangen;

15 wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden erleiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel[b] seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?

17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

Jesus geht auf dem See

22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

23 Und nachdem er die Menge entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um abseits zu beten; und als es Abend geworden war, war er dort allein.

24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen.

25 Aber um die vierte Nachtwache[a] kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

26 Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.

27 Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin”s; fürchtet euch nicht!

28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!

29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.

30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.

33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

34 Und sie fuhren hinüber und kamen in das Land Genezareth.