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1262. Gott der Vater: Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit.

das Buch der Wahrheit:
1262. Gott der Vater: Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit.
Mittwoch, 5. November 2014, 13:30 Uhr

Meine liebste Tochter, liebt Mich und wisset, dass Ich alle Meine Kinder liebe und umsorge. Wisset aber auch, dass Meine Gerechtigkeit zu fürchten ist. Lasst keinen Menschen in Unkenntnis über Meine Gerechtigkeit, denn sie wird wie ein entsetzlicher Sturm entfesselt werden und die Seelen derer hinwegfegen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen.

Mein Zorn ist vielen unbekannt, aber wisset: Wenn ein Mensch, der Mich kennt, gegen den Heiligen Geist lästert, werde Ich ihm niemals vergeben. Nichts kann noch wird diese Tatsache ändern, denn ein solcher Mensch hat sein eigenes Schicksal gewählt, und es kann keine Versöhnung geben. Jeder Mensch, der sich vor Mir erhebt und das Beenden menschlichen Lebens rechtfertigt, soll wissen, dass Ich ihm dafür sein eigenes Leben nehmen werde. Wenn ein Mensch seine Seele an Satan verkauft, kann Ich sie nicht zurücknehmen, denn dieser Mensch wird eins mit dem Teufel. Wenn ein Mensch, der im Namen Meines Sohnes, Jesus Christus, spricht, die Seelen derer zerstört, die Mein sind, wird er von Mir für ewig weggeworfen werden. Fürchtet jetzt Meinen Zorn, denn Ich werde jede Seele bestrafen, die sich Meinem Willen bis zum Ende widersetzt.

Ihr dürft vor der Wiederkunft Meines Sohnes keine Angst haben, denn sie ist ein Geschenk. Ihr dürft auch keine Angst haben vor irgendwelchem Leid, das ihr vielleicht vor diesem Tag zu ertragen habt, denn es wird von kurzer Dauer sein. Bangt nur um die Seelen derer, die Ich nicht retten kann und die keinerlei Verlangen haben werden, sich zu retten. Diese Seelen wissen, dass Ich existiere, entscheiden sich aber für Meinen Feind anstatt für Mich.

Ich werde in vielerlei Hinsicht eingreifen, um diejenigen zu retten, die Mich überhaupt nicht kennen. Ich werde die Seelen derer entblößen, die jedem Meiner Gebote trotzen, und sie werden die Pein der Hölle und des Fegefeuers auf dieser Erde erleiden. Dadurch werden sie gereinigt werden und sie werden Mir dankbar dafür sein, dass Ich ihnen jetzt diese Barmherzigkeit zeige. Weit besser ist es, sie ertragen das jetzt, als dass sie in Ewigkeit in der Hölle leiden. Ihr dürft niemals Meine Wege in Frage stellen, weil alles, was Ich tue, dem Wohl Meiner Kinder dient, damit sie bei Mir sein können in einem Leben von Ewiger Herrlichkeit.

Meine Strafe, die über die Menschen kommen wird, schmerzt Mich. Es bricht Mir das Herz, aber sie ist notwendig. All dieser Schmerz wird vergessen sein, und Licht wird die Finsternis zerstören. Die Finsternis wird nicht länger ihren schrecklichen Fluch auf Meine Kinder legen. Ich sage euch dies, weil ihr jetzt durch die Täuschung des Teufels in eine schreckliche Finsternis geführt werdet. Wenn Ich euch nicht über die Folgen informiere, werdet ihr keine Zukunft in Meinem Paradies haben.

Wie schnell ist jegliche Erinnerung an Meine Gebote in Vergessenheit geraten. Wie schnell fällt der Mensch aus der Gnade, wenn es ihm nicht gelingt, Mein Wort zu bewahren.


Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

 

1261. Sobald Verwirrung in die Kirche einzieht, kommt es zur Uneinigkeit. Wisset, dass dies nicht von Gott kommt.
Dienstag, 4. November 2014, 16:33 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, das Buch der Offenbarung * ist geöffnet und wird der Welt nun Stück für Stück offenbart. …
1261. Sobald Verwirrung in die Kirche einzieht, kommt es zur Uneinigkeit. Wisset, dass dies nicht von Gott kommt.

 
*

Die sieben Zornschalen Gottes

16.1 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel, die sprach zu den sieben Engeln: Geht hin und gießt die Schalen des Zornes Gottes aus auf die Erde!

Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; da entstand ein böses und schmerzhaftes Geschwür an den Menschen, die das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.

Und der zweite Engel goss seine Schale aus in das Meer, und es wurde zu Blut wie von einem Toten, und alle lebendigen Wesen starben im Meer.

Und der dritte Engel goss seine Schale aus in die Flüsse und in die Wasserquellen, und sie wurden zu Blut.

Und ich hörte den Engel der Gewässer sagen: Gerecht bist du, o Herr, der du bist und warst und der Heilige bist, dass du so gerichtet hast!

Denn das Blut der Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast du ihnen zu trinken gegeben; denn sie verdienen es! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS




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Das Wahre Leben in Gott:
Meine Göttlichkeit Verwandelt Dich – Die Liebe Wird Als Liebe Zurückkehren
 

Rhodos / 11. Juli 1988  

Ich habe Probleme, allein zu sein um Schreiben zu können, denn zu viele Leute sind ringsumher.

O Tochter, Ich, der Herr, liebe dich. Komm, bringe Mir dar, was immer du hast – sogar deine Schwächen, und Ich will sie umwandeln in Gutes. Ich, der Herr, bin Göttlich, und alles, was Mir dargebracht wird, kann durch Meine Göttlichkeit umgewandelt werden. Ich mache jede einzelne Tat rein, Ich kann durch Meine Reinheit alles umwandeln Vassula, ziehe dich öfters zurück. Komm zu Mir, und wäre es auch nur für eine kurze Weile

Später.

Ich fragte Jesus, welche ersten Schritte römische Katholiken und Orthodoxe zu ihrer Vereinigung zu unternehmen hätten.

Ich gebe dir Meinen Frieden.

Ich bringe Dir meinen Willen dar.

Sei still und höre. Bringe Mir deinen Willen dar und lasse Mein Heiligstes Herz vor Freude springen. Erfreue deinen Gott, rufe Meine Freude wach, entzücke dieses glühende Herz. Opfere Mir deinen Willen auf – du opferst ihn deinem Vater, der dich erschuf Komm, Ich will dir antworten. Deine Brüder1 werden verstehen und glauben müssen, dass Ich, der Herr, es bin, der euch zu vereinigen wünscht. Deine Brüder werden glauben müssen, dass Ich dich als Mein Täfelchen benütze, um Meine Wünsche aufzuschreiben. Sie werden alle willens sein müssen, von ihren hohen Thronsesseln herabzusteigen, die sie sich geschaffen haben.

Meine Kirche von einst war rein, demütig und von Liebe erfüllt. Meine Kirche von heute ist in einer Weise umgewandelt worden, dass sie sich wie eine Legion von Thronsesseln ansieht. Sie werden alle von jenen hohen Sitzen heruntersteigen und dem neuen Gebot, das Ich ihnen gegeben habe, folgen müssen. Ich liebe Meine Kinder, und sie sind von diesen Kains vertrieben worden. Diese haben aus Meinem Haus eine Wildnis gemacht, wo jetzt nur mehr Dornhecken und Gestrüpp wachsen. Vassula, die Zeit ist nahe, Meine Rückkehr erfolgt bald. Liebe wird zurückkehren als Liebe Die Liebe liebt dich.

Versuche nicht herauszubekommen, warum Ich gerade dich erwählt habe, Meine Botschaften niederzuschreiben. Begreife nur, dass Ich um so mehr verherrlicht werde, wenn Ich ein Nichts für diese Botschaft des Friedens und der Liebe erwählt habe. Denn je geringer du bist, desto größer bin Ich, je niedriger du bist, umso geneigter bin Ich, Mich über dich zu beugen und dich zu erreichen. Sei absolut nichts und erlaube so Meinem Geist, in dir zu atmen. Lösche dich völlig aus, so dass Ich allein zu sehen bin. Erfreue Mich, Seele, indem du Mir deinen Willen darbringst, du übergibst dich der Liebe.

Wir, uns?

Ja, für immer.”

http://www.tlig.org/de/messages/300


1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr

In der jetzigen Zeit gibt es einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu
beenden * — sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt, werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr nicht erlöst werden.

Euer Jesus”
 
( *There is a plan, at this time, to encourage millions to curtail the life of man …
:
Es gibt in dieser Zeit einen Plan, Millionen zu ermutigen, das Leben des Menschen zu beschneiden – sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. …”

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Römisch-katholisch:

11-05Fürst Saint Imre

oder:
LESEN aus dem Buch der Weisheit
Der wahre Wert des Lebens wird nicht durch das lange gegeben, sondern durch die Integrität des reinen Lebens.
Selbst wenn der Tod in jungen Jahren erfasst wird, wird ein rechtschaffener Mensch volles Glück empfangen. Der Wert des menschlichen Lebens wird nicht durch das
hohe Alter gegeben, noch wird er an der Anzahl der Jahre gemessen.
Die spirituelle Weisheit des wahren grauen Haares: Das makellose reine Leben des wahren Alters. Gott fand ihn entmutigt; er liebte und nahm ihn aus den Sündern, die er lebte. Er hatte ihm ausgeraubt, dass schlechtseind sein Denken nicht beeinträchtigen sollte und dass Falschheit seinen Geist nicht infizieren würde. Der Dazzle des sündigen Lebens wird geblendet, indem er das Gute nicht sieht; Der Schwindel der Leidenschaft fegte die unschuldige Seele. Er starb in jungen Jahren, aber er führte eine lebenslange Karriere. Sein Geist war freundlich vor Gott, und er verletzte ihn aus den Sündern. Die Menschen sehen das, aber sie verstehen es nicht, und sie spüren nicht in ihrem Herzen, dass es ein Problem für die wohlwollenden und barmherzigen Heiligen Gottes und für das Leben seiner Auserwählten ist. Der Verstorbene verurteilt wahrdie Gottlosen, die überlebt haben. In seiner Jugend wurde er schnell als das Leben des Sünders perfektioniert. Sie sehen das Ende der Weisen, aber sie verstehen nicht, was der Herr von ihm ordiniert hat und warum er ihn in die Sicherheit des Herrn gestellt hat.
Es ist das Wort Gottes.

Salbei 4.7-15

psalm
Antwort: Mein Herr, Gott, * lehre mich, wie du willst. (Vers 12b.-4. G Ton)
Prävocalist: Wie reinigt man den Weg des Brautpaars? * Damit Sie Ihre Lehre behalten.
Ich suche dich von ganzem Herzen, * lass mich nicht von deinen Befehlen abweichen.
Ich lade euch ein, Herr, mein Gott, * lehre dich, wie du willst.
E: Ich bin in den Tiefen meines Herzens gewesen, * damit ich nicht gegen sie sinse.
Gesegnet, Herr, mein Gott, * lehre mich deine Wahrheit.
H: Mein Herr, mein Gott, * lehre mich, wie du willst.
E: Ich werde alle Ihre Aufträge mit meinen Lippen klassifizieren *.
Durch eure Befehle finde ich mehr Freude * als in jedem Reichtum.
H: Mein Herr, mein Gott, * lehre mich, wie du willst.
Zsolt 118, 9.10.11.12.13.14

oder:
HOLY LESSON aus dem Brief des Hl. Paulus des Apostels an die Römer
Gott hat uns dazu verordnet, das Bild seines Sohnes anzunehmen.
Brüder!
Wir wissen, dass Gottes Liebende ihren ganzen Nutzen haben werden, denn er hat sie aus seiner eigenen Entschlossenheit erwählt. Diejenigen, die im Voraus bekannt sind, wurden von Anfang an ordiniert, um das Bild seines Sohnes anzunehmen. So wird er sein Erstgeborener unter den vielen Brüdern.
Diejenigen, die dazu ordiniert worden waren, wurden eingeladen, zu denen er einlud, und er machte sie gerecht, die er rechtschaffen machte, und verherrlichte sie.
Es ist das Wort Gottes.
Römer 8,28-30

ALLELUJA
Das Gebet hört auf, vor dem Menschensohn zu stehen. Lukas 21.36 – 8 G. Tint.

Aus dem Buch des heiligen Lukas
Seien Sie immer bereit!
Damals sagte Jesus zu seinen Jüngern: “Lasst eure Hüften gürtet und eine angezündete Kerze in euren Händen sein. Likin an die Menschen, die auf ihren Herrn warten, sobald sie am Hochzeitsfest ankommen und Zall, öffnen Sie ihm sofort die Tür.
Selig sind die Knechte, die bei der Ankunft ihres Herrn wach aufgefunden werden. Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie an einen Tisch bringen, umhergehen und ihnen dienen. Und wenn ihr sie in der zweiten oder dritten Wache findet, so sind die Diener glücklich.
Denken Sie daran: Wenn Sie wüssten, dass der Wirt, aus welcher Stunde der Dieb kommen würde, ihm nicht erlauben würde, in sein Haus einzubrechen. Darum werdet ihr wachsam auf den Menschensohn warten, denn er wird kommen in der Stunde, wenn ihr nicht annimmt. “
Das sind die Verben des Evangeliums.

Lk 12,35-40″

https://igenaptar.katolikus.hu/nap/index.php?holnap=2019-11-05

 


“1259. Ich werde zu einer Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet.
Sonntag, 2. November 2014, 17:20 Uhr
… 


Ich werde zu einer
Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet, und bis dahin müsst ihr beten, beten, beten für diejenigen, die Mich nicht kennen, ebenso wie für diejenigen, die Mich zwar kennen, die sich aber weigern, anzuerkennen, Wer Ich Bin. 

 …

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

1.1 Paulus, Apostel Jesu Christi durch den Willen Gottes, und der Bruder Timotheus

an die heiligen und treuen[a] Brüder in Christus in Kolossä: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

… 

So habt ihr es ja auch gelernt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist,

der uns auch von eurer Liebe im Geist berichtet hat.

Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis[b] seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht,

10 damit ihr des Herrn würdig wandelt und ihm in allem wohlgefällig seid: in jedem guten Werk fruchtbar und in der Erkenntnis Gottes wachsend,

11 mit aller Kraft gestärkt gemäß der Macht seiner Herrlichkeit zu allem standhaften Ausharren und aller Langmut, mit Freuden, …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

42 Der Herr aber sprach: Wer ist wohl der treue und kluge Haushalter[a], den der Herr über seine Dienerschaft setzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die verordnete Speise gibt?

43 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird!

44 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

45 Wenn aber jener Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen! und anfängt, die Knechte und die Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,

46 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm sein Teil mit den Ungläubigen geben.

47 Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen;

48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A42-48&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/05

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Alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 
 


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Das Wahre Leben in Gott:
Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen;

Güte und Barmherzigkeit sind deines Fußes Leuchte; Ich habe Meine Liebe zu dir offenbart, damit du Mich verstehst; sei wie ein lautes Buch und rede; sprich aus, was Ich dir vorgesprochen habe; brich das Schweigen des Todes und zitiere Meine Worte; mache Mich denen bekannt, die Mich nie gesucht haben, damit sie darüber nachdenken, dass der Ich Bin der Ich Bin ihr Bräutigam ist; dies ist ein Mysterium, das nicht nur den vom Glauben Abgefallenen die Stirn bietet, sondern auch all denen, die Mir, obwohl sie Mein Wort predigen, nie begegnet sind und Mich nicht kennen;

Ich, dein Herr, dein Vater, dein Bräutigam und Herr deines Lebens, segne dich in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit; siehst du? und in Meinem Namen segne auch Mein Volk;”

http://www.tlig.org/de/messages/1016


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 2,11-19.

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen.
Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten
herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnen. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn.
Als sie den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten,

entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er gab sie in die Gewalt von Räubern, die sie ausplünderten, und lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde ringsum aus, so daß sie ihren Feinden keinen Widerstand mehr leisten konnten.
Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not.

Der Herr aber setzte Richter ein, die sie aus der Gewalt der Räuber
befreiten.
Doch sie gehorchten auch ihren Richtern nicht, sondern gaben sich anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Rasch wichen sie von dem Weg ab, den ihre Väter, den Geboten des Herrn gehorsam, gegangen waren. Sie handelten nicht so wie ihre Väter.
Wenn aber der Herr bei ihnen Richter einsetzte, dann war der Herr mit dem Richter und
rettete die Israeliten aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der Herr hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Feinde und Unterdrücker klagten.
Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten.

Psalm 106(105),34-35.36-37.39-40.43-44.

Unsere Väter rotteten die Völker nicht aus,
wie ihnen der Herr einst befahl.
Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.

Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.
Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.

Sie wurden durch ihre Taten unrein
und brachen Gott mit ihrem Tun die Treue.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Oft hat er sie befreit;
sie aber trotzten seinem Beschluss
und versanken in ihrer Schuld.
Doch als er ihr Flehen hörte,
sah er auf ihre Not.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22.

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-19

 
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Orthodox:

Die Auferstehung der Toten

12 Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist[a], wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?

13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!

15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15:12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

22 Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!”

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen. …”

1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten. IIch füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.Euer Jesus”

 
 
 
“6. Dezember 1964
Als die Heilige Messe begann, begann die Allerheiligste Jungfrau mit einer mütterlichen Güte zu sprechen:
Jungfrau Maria – “Wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen.”
Sie überraschte mich sehr mit ihren Worten, denn sie hielt inne und fuhr dann fort:
Jungfrau Maria – “Vereint für euch, werde ich ein solches Wunder vollbringen, dass die Wissenschaftler der Welt vergeblich versuchen werden, es zu duplizieren; es wird nie in Reichweite sein. Dass nur die Weisheit reiner Seelen, die Gott lieben, es verstehen kann, denn sie besitzen Gott und seine unendlichen Geheimnisse. Ja, Meine Kleine, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen: das Feuer des Hasses mit dem Feuer der Liebe! Das Feuer des Hasses auf Satan erhebt seine Flammen so hoch, dass er glaubt, dass sein Sieg bereits gesichert ist, aber Meine Flamme der Liebe wird Satan blind machen. Diese Flamme der Liebe, ich habe sie in eure Hände gelegt, und bald wird sie ihr Schicksal erreichen, und die Flammen, die von Meiner Liebe blitzen, werden das Feuer der Hölle löschen. Meine Flamme der Liebe wird die Erde mit einer unvorstellbaren Helligkeit und einer wohltuenden Hitze überschwemmen. Meine Kleine, dafür brauche ich Opfer, eure Opfer und die Opfer von euch allen, damit der Verstand und das Herz, in dem der höllische Hass brennt, das sanfte Licht Meiner Flamme der Liebe empfangen.” …”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Gott! Ich bete, dass die Kirchen an Deine Botschaft glauben!

Vassula, an Mich glauben ist eine Gnade, die von Mir gegeben wird1 . Höre Mich Vassula: du wirst nach Meinem Munde sprechen und ich werde über die Drangsale sprechen, die Meine Kirche durchmachen wird. Diese Offenbarung ist Meine Stimme. Erkennt die Zeichen der Zeit, nehmt Meine Botschaft an, kostet Meine Botschaft, esst Meine Botschaft. Wehe den Ungläubigen,

Später.

Mein kleines Kind, liebst du Mich?

Ich bete Dich ohne Unterlass an, Herr.

Ja, Vassula, liebe Mich. Sühne für deine Vergangenheit, sühne für jene, die Mich nicht lieben, Blume. Jede Blume braucht Licht, wegen der Wirkung, die es auf ihre Blütenblätter hat. Meine Tochter, willst du Reue erwecken?

Ich habe meine vergangenen und gegenwärtigen Sünden bereut. 2

Blume, Ich verzeihe dir. Bereue das alles aus der Tiefe deiner Seele. Bereue die Unreinheit3 , denn das war das Laster von Sodom

http://www.tlig.org/de/messages/217

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 38,4-6.8-10.

In jenen Tagen sagten die Beamten zum König: Jeremia muss mit dem Tod bestraft werden; denn er lähmt mit solchen Reden die Hände der Krieger, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und die Hände des ganzen Volkes. Denn dieser Mensch sucht nicht Heil, sondern Unheil für dieses Volk.
Der König Zidkija erwiderte: Nun, er ist in eurer Hand; denn der König vermag nichts gegen euch.
Da ergriffen sie Jeremia und warfen ihn in die Zisterne des Prinzen Malkija, die sich im Wachhof befand; man ließ ihn an Stricken hinunter. In der Zisterne war kein Wasser, sondern nur Schlamm, und Jeremia sank in den Schlamm.
Ebed-Melech verließ den Palast und sagte zum König:
Mein Herr und König, schlecht war alles, was diese Männer dem Propheten Jeremia angetan haben; sie haben ihn in die Zisterne geworfen, damit er dort unten verhungert. Denn es gibt in der Stadt kein Brot mehr.

Da befahl der König dem Kuschiter Ebed-Melech: Nimm dir von hier drei Männer mit, und
zieh den Propheten Jeremia aus der Zisterne herauf, bevor er stirbt.

Psalm 40(39),2-3ab.3cd-4ab.18.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens,
aus Schlamm und Morast.Er stellte meine Füße auf den Fels,
machte fest meine Schritte.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.Ich bin arm und gebeugt;
der Herr aber sorgt für mich.

Meine Hilfe und mein Retter bist du.
Mein Gott, säume doch nicht!

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen,
ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,49-53.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden, und ich bin sehr bedrückt, solange sie noch nicht vollzogen ist.
Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.
Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei,
der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-18

 
 
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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Aufbauarbeit am Haus Gottes

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter[a]; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.

10 Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.

11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,

13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.

14 Wenn jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleibt, so wird er Lohn empfangen;

15 wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden erleiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.

16 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel[b] seid, und dass der Geist Gottes in euch wohnt?

17 Wenn jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr.

Jesus geht auf dem See

22 Und sogleich nötigte Jesus seine Jünger, in das Schiff zu steigen und vor ihm ans jenseitige Ufer zu fahren, bis er die Volksmenge entlassen hätte.

23 Und nachdem er die Menge entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um abseits zu beten; und als es Abend geworden war, war er dort allein.

24 Das Schiff aber war schon mitten auf dem See und litt Not von den Wellen; denn der Wind stand ihnen entgegen.

25 Aber um die vierte Nachtwache[a] kam Jesus zu ihnen und ging auf dem See.

26 Und als ihn die Jünger auf dem See gehen sahen, erschraken sie und sprachen: Es ist ein Gespenst!, und schrien vor Furcht.

27 Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin”s; fürchtet euch nicht!

28 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir auf das Wasser zu kommen!

29 Da sprach er: Komm! Und Petrus stieg aus dem Schiff und ging auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.

30 Als er aber den starken Wind sah, fürchtete er sich, und da er zu sinken anfing, schrie er und sprach: Herr, rette mich!

31 Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

32 Und als sie in das Schiff stiegen, legte sich der Wind.

33 Da kamen die in dem Schiff waren, warfen sich anbetend vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

34 Und sie fuhren hinüber und kamen in das Land Genezareth.