Archiv der Kategorie: Rest Armee

1016. Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 7. Januar 2014, 0:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Wort wird intakt bleiben, weil Meine geliebten treuen Anhänger auf der ganzen Welt, die den Rest Meiner Kirche bilden werden, niemals von der Wahrheit abweichen werden.

So viele Meiner Anhänger werden hervortreten, um in jeder Nation in der Welt, einschließlich der kommunistischen Regime, Meine Restarmee zu bilden. Der Heilige Geist wird jetzt gesendet, um ausnahmslos jeden einzelnen, auch noch so winzigen Teil dieser kleinen, aber starken Armee von Mir zu bedecken. Bald werden alle Meine Jünger die Worte der Prophezeiungen verbreiten, die der Welt durch diese Mission gegeben werden — überall. Sie werden jetzt hinausgehen und das Evangelium, Mein Wort und Meine Verheißungen an alle verbreiten. Ich werde niemals zulassen, dass der Glaube Meiner Anhänger welkt und verblasst. Doch werden jener Seelen, die dem Wort treu bleiben, wie es der Menschheit in der Bibel gegeben worden ist, nur wenige sein.

Mein Licht wird wie die Sonne auf all jene Orte scheinen, wo Meine geliebten Jünger in dieser Zeit auf Meinen Ruf antworten. Dies ist ein Ruf vom Himmel, um euch einzuladen, Mein Kreuz aufzunehmen und Mir, eurem Jesus, nachzufolgen, bis ans Ende der Erde. Ich wünsche, dass ihr, indem ihr ausströmt, um die Wahrheit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu verkünden, Mir helfen werdet, die Verlorenen, die Verwirrten, die Umherschweifenden und diejenigen, die Mich nicht kennen, zu sammeln.

Ihr werdet euch an alle Religionen wenden und ihnen Mein Wort geben. Durch die Gebete, die Ich euch gebe, werden sie gesegnet sein. Jubelt, diejenigen von euch, die wissen, dass Ich es bin, Jesus Christus, Der sich in dieser Zeit großer Veränderungen an euch wendet. Ihr seid in der Tat gesegnet. Wisst, dass Meine Liebe zu euch derart ist, dass Ich euch führen und euch stärken werde und dass Ich euch in eurer Mission den Mut eines Löwen geben werde. Ihr werdet mit Liebe und Beredsamkeit sprechen — und das Feuer des Heiligen Geistes wird sich aus eurem Munde ergießen. Diese Gabe wird Millionen zurück zu Mir ziehen. Ich bereite euch jetzt vor, denn Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

Wenn ihr für Mich seid, dann werdet ihr in der Lage sein, die Welt dagegen zu verteidigen, in ihren letzten Tagen von der Bosheit des Teufels verschlungen zu werden. Ihr werdet nicht scheitern. Ihr werdet leiden. Ihr werdet Missfallen, Widerstand und Vorwürfen der Häresie ausgesetzt sein, obwohl alles, woran ihr die Menschen lediglich erinnern werdet, schon in den Heiligen Evangelien enthalten ist.

Seid in Frieden, denn Meine Gaben werden euch während dieser Schlacht aufrechterhalten. Ihr seid jetzt bereit, denn Meine Feinde, die darauf gewartet haben, sich der Welt dreist kundzutun, werden in Kürze bekannt werden. Das wird dann die Zeit sein, um Meinen letzten Plan für die Rettung der Menschheit abzuschließen.

Ich Bin in euch, mit euch und Ich wohne immer in eurem Herzen und in eurer Seele.

Euer geliebter Jesus”

1016. Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 60,1-6.

Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Du wirst es sehen und du wirst strahlen, dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, die Schätze der Völker kommen zu dir.
Zahllose Kamele bedecken dein Land, Dromedare aus Midian und Efa. Alle kommen von Saba, bringen Weihrauch und Gold und verkünden die ruhmreichen Taten des Herrn.

Psalm 72(71),1-2.7-8.10-11.12-13.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.
Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,2-3a.5-6.

Brüder! Ihr habt gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch verliehen hat.
Durch eine Offenbarung wurde mir das Geheimnis Christi mitgeteilt.
Den Menschen früherer Generationen war es nicht bekannt; jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden:
dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und an derselben Verheißung in Christus Jesus teilhaben durch das Evangelium.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,1-12.

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gnade Gottes in Jesus Christus und der Lebenswandel der Erlösten

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen;[d]

12 sie nimmt uns in Zucht[e], damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig[f] leben in der jetzigen Weltzeit,

13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus,[g]

14 der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

15 Dieses sollst du lehren und mit allem Nachdruck ermahnen und zurechtweisen. Niemand soll dich gering schätzen!

3.1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit;

dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen,[h] lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien,

da hat er uns — nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit — errettet durch das Bad[i] der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes[j],

den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter,

damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gnadenangebot Gottes

55.1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Warum wiegt ihr Geld ab[a] für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.[b]

Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.

Siehe, du wirst ein Volk[c] berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des Herrn, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr;

sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —

11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!

12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.

13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem Herrn zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils,

und werdet sagen zu jener Zeit: Dankt dem Herrn, ruft seinen Namen an, verkündigt unter den Völkern seine Taten, erinnert daran, dass sein Name hoch erhaben ist!

Singt dem Herrn, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde!

Jauchze und rühme, die du in Zion wohnst; denn der Heilige Israels ist groß in deiner Mitte!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/06
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965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

“…. Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/07


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 8. November 2013, 00:09 Uhr

Meine lieben Kinder, als Gottes geliebte Kinder dürft ihr niemals zulassen, dass Meinungsverschiedenheiten sich in Hass aufeinander wandeln. Der Teufel schafft schreckliches Leid unter euch durch die Ausbreitung seiner bösen Verseuchung und vor allem gegen Gottes auserwählte Visionäre und Propheten.

Wenn Gott in einer Mission präsent ist, die auf Erden von Ihm erlaubt ist, mit dem Ziel, Seelen zu retten, wird Satan immer angreifen. Ihr werdet Gottes wahre Propheten erkennen anhand der Verfolgung und des Hasses, der ihnen gezeigt wird. Ihr werdet sie erkennen anhand der öffentlichen Ablehnung ihrer Missionen und der bösen Aktionen, die von anderen Menschen gegen sie unternommen werden.

Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden, denn Satan wird niemals diejenigen, die er täuscht, öffentlich angreifen. Wenn Mein Sohn sich selbst bekannt macht, wird es immer Übergriffe auf Ihn geben, da die Sünde des Menschen ihn, den Menschen, von Gott trennt. Als Mein Sohn auf Erden wandelte, schrien sie Ihn an, wo auch immer Er unterwegs war. Sie fluchten auf Ihn und warfen mit Steinen nach Ihm und all jenen, die Ihm folgten. Und während sie erklärten, Er sei ein Betrüger, liebäugelten sie mit vielen falschen Propheten, die versuchten, sich mit Ihm zu messen. Das gleiche gilt auch jetzt, wenn Er Seine letzte Reise macht, um all diejenigen zu sammeln, die in Ihm und mit Ihm bleiben. Er wird all jene vereinen, die mit Seinen Lehren ihr Leben leben und die wahre und demütige Diener bleiben. Dann wird Er mit der Hilfe Seiner Restkirche bis zum bitteren Ende kämpfen, um so viele Seelen wie möglich zu retten, einschließlich der Seelen all Seiner Feinde und alle jener, die es ablehnen, Ihn anzunehmen.

Wenn ihr Meinen Sohn liebt, dürft ihr Ihn niemals verletzen, indem ihr einander hasst. Mein Sohn hat euch gesagt, dass ihr nicht in Einheit mit Ihm bleiben könnt, wenn es Hass in eurem Herzen gibt.

Betet, betet, betet, dass alle von euch, die von sich sagen, sie seien Christen, dem Beispiel Meines Sohnes folgen werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 3,3-8a.

Meine Brüder! Die Beschnittenen sind wir, die wir im Geist Gottes dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf irdische Vorzüge vertrauen,
obwohl ich mein Vertrauen auch auf irdische Vorzüge setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf irdische Vorzüge vertrauen, so könnte ich es noch mehr.
Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz,
verfolgte voll Eifer die Kirche und war untadelig in der Gerechtigkeit, wie sie das Gesetz vorschreibt.
Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.
Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-10.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.
Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.
Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?
Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte.
Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

13 Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?[a]

14 Er aber sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des Herrn; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?

15 Und der Fürst über das Heer des Herrn sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joshua+5%3A13-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Israels Ungehorsam. Unterdrückung durch die Midianiter

6.1 Und die Kinder Israels taten [wieder], was böse war in den Augen des Herrn; da gab sie der Herr in die Hand der Midianiter, sieben Jahre lang.

Und als die Hand der Midianiter zu stark wurde über Israel, bereiteten sich die Kinder Israels zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Bergfesten[a].

Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum Herrn schrien,

Der Herr beruft Gideon

11 Und der Engel des Herrn[c] kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon[d] drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

12 Da erschien ihm der Engel des Herrn und sprach zu ihm: Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!

13 Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der Herr mit uns ist, warum hat uns dann dies alles getroffen? Und wo sind alle seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählten, indem sie sprachen: »Hat der Herr uns nicht aus Ägypten herausgeführt?« Nun aber hat uns der Herr verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben!

14 Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe ich dich nicht gesandt?

15 Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

16 Der Herr aber sprach zu ihm: Weil ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!

17 Er aber sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade vor dir gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.

18 Weiche doch nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und meine Gabe bringe und sie dir vorsetze! Er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst!

19 Und Gideon ging hin und bereitete ein Ziegenböcklein zu und ungesäuertes Brot von einem Epha Mehl; das Fleisch legte er in einen Korb und goss die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Terebinthe und legte es ihm vor.

20 Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das ungesäuerte Brot und lege es auf den Felsen hier und gieße die Brühe darüber! Und er machte es so.

21 Da streckte der Engel des Herrn die Spitze des Stabes aus, den er in der Hand hatte, und berührte damit das Fleisch und das ungesäuerte Brot. Da stieg Feuer auf von dem Felsen und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des Herrn verschwand vor seinen Augen.

22 Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn war, sprach er: Wehe, mein Herr, Herr! Ich habe ja den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen!

23 Aber der Herr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben!

24 Da baute Gideon dem Herrn dort einen Altar und nannte ihn: »Der Herr ist Friede«[e]; der steht noch bis zum heutigen Tag in Ophra der Abiesriter.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Judges+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[a] mitten unter den Weizen und ging davon.

26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.

38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.

41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[c] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln

42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A24-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Denn es war dem angemessen, um dessentwillen alles ist und durch den alles ist, da er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihres Heils durch Leiden zu vollenden.


967. Gott der Vater: Keine wissenschaftliche Beurteilung wird Sinn ergeben, wenn zwei Sonnen zu sehen sein werden.

Sonntag, 10. November 2013, 15:00 Uhr

….

Ich Bin der Schöpfer allen Lebens. Ich schuf den Menschen. Ich schuf die Welt. Leugnet dies niemals, denn wenn ihr das tut, werdet ihr einer falschen Lehre folgen. Alle Interventionen vom Himmel – und es werden derer viele sein – werden wegerklärt werden. Wenn ihr diese Zeichen seht, dann wisst, dass der Tag des Zweiten Kommens Christi nahe ist.”


“… 16 Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.

Das große Vorrecht der Jünger

17 Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!

18 Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben

Montag, 4. November 2013, 16:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Gottes Kinder müssen verstehen, welch gigantische Ausmaße die große Schlacht annimmt, die jetzt zwischen Meinem geliebten Vater und dem Teufel stattfindet. So wenige von euch könnten jemals die Intensität dieser großen Schlacht, die bereits begonnen hat, verstehen.

Die Engel im Himmel haben die letzte Schlacht begonnen, um die Feinde Meines Vaters auf Erden zu vernichten. Während die Schlacht tobt, wird sie überall Seelen mitreißen. Insbesondere wird sie die Seelen derer, die sich in Finsternis befinden und die Mich nicht wirklich kennen, dazu verleiten, gegen diejenigen zu kämpfen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind. …”


965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

Freitag, 8. November 2013, 00:09 Uhr

Meine lieben Kinder, als Gottes geliebte Kinder dürft ihr niemals zulassen, dass Meinungsverschiedenheiten sich in Hass aufeinander wandeln. Der Teufel schafft schreckliches Leid unter euch durch die Ausbreitung seiner bösen Verseuchung und vor allem gegen Gottes auserwählte Visionäre und Propheten.”

 

945. Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort zu verkünden.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 20. Oktober 2013, 12:07 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mich verlangt es danach, euch allen, Meinen geliebten Aposteln — jenen, die auf Erden wandeln und die Mein Heiliges Wort verkünden —, zu offenbaren, dass ihr euch an Mich, euren Jesus, klammern müsst wie nie zuvor. Vor euch liegen schwere Zeiten und all jenen, die in Mir, mit Mir und bei Mir bleiben, sage Ich: Ihr werdet dafür verantwortlich sein, die Flamme Meines Lichtes in den kommenden finsteren Tagen am Glühen zu halten.

Meine kostbaren Kinder, Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort in jeder Ecke der Welt zu verkünden. Ihr, Meine Restarmee, werdet alle Kinder Gottes zu Mir bringen und helfen, sie aus dem Dunst des Bösen zu retten, der Millionen von Seelen einhüllen wird. Ihr seid Mein und ihr wandelt im Lichte Gottes und ebnet den Weg dafür, dass die Welt gerettet wird.

Ihr werdet jetzt mit Meinen Gnaden überschüttet, Meine geliebten Apostel, und sobald ihr erkannt habt, dass ihr von Mir geführt werdet, und voll und ganz auf Mich vertraut, kann euch nichts schaden. Aber solltet ihr zulassen, dass ihr willige Diener des Betruges werdet, dann wird euch Mein Schutz nicht abschirmen. Jene von euch, die auf der Seite des falschen Propheten und des Antichristen stehen, werden von Satan umgarnt werden, und er wird euch nicht mehr loslassen. Jene von euch, die Seite an Seite mit Meinen Feinden wandeln und den Kelch der Schlange annehmen, werden von ihm (Satan) vernichtet werden, solltet ihr es wagen, ihn herauszufordern.

Nehmt euch jetzt Meine Warnung zu Herzen: Wenn ihr auf Seiten des Tieres seid und einen unheiligen Eid schwört, Häresie zu ehren, dann werdet ihr es sehr schwer finden, euch aus seinem abscheulichen Griff zu befreien. Betet darum, dass ihr die Weisheit haben werdet, die Wahrheit zu erkennen.

Euer Jesus”

945. Ihr müsst die Ruhe bewahren und in Frieden bleiben, aber mit einer festen Entschlossenheit damit fortfahren, das in den Evangelien enthaltene Heilige Wort zu verkünden.

Sonntag, 20. Oktober 2013, 17:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, geht in die Welt hinaus, ihr alle, und verbreitet das Evangelium, denn ihr werdet dies tun müssen, bevor die Verfolgung Meiner Kirche ernsthaft beginnt.

Ihr müsst all euer Vertrauen auf Mich setzen und getröstet sein in dem Wissen, dass, wenn der Große Tag kommt, ihr innerhalb des Bruchteils einer Sekunde mit Leib und Seele in Meine Arme gehoben werdet. Dies ist der Grund, warum ihr die Welt mit Liebe und Geduld an Meine Lehren erinnern müsst. Erinnert die Menschen daran, dass die Sünde existiert und vergeben werden wird, aber sie müssen Mich zuerst um Vergebung bitten. Selbst wenn ihnen gesagt wird, dass die Sünde die zweite Natur des Menschen sei, sie als Kinder Gottes müssen wissen, dass sie jedes Mal um Versöhnung bitten müssen, ungeachtet dessen, wie unbedeutend ihre Sünden auch erscheinen mögen. Sünde ist das, was euch von Gott trennt. Je mehr ihr sündigt, desto finsterer werdet ihr in eurer Seele werden, desto tieferen Schmerz werdet ihr empfinden, und ihr werdet so ruhelos sein, dass nur Meine Gnade euren Schmerz lindern oder euch wirklichen Frieden bringen wird.

Wisset, dass, wenn die Herrschaft der Häresie beginnt, diejenigen, die darin verwickelt sein werden, eine schreckliche Einsamkeit erfahren und sich zutiefst elend fühlen werden. Doch für Außenstehende wird alles als für die Kirche akzeptabel aussehen. Während ihr im Inneren kämpfen werdet, wird euch bei allen äußeren Ritualen, die im Namen einer weltweit vereinten Kirche ausgeführt werden, nicht wohl sein. Innerhalb von sechs Monaten der Häresie, die in Meine Kirche eingeführt wird, werden viele, die Meinen Ruf ignoriert haben, fliehen und jene suchen, die Meinem Heiligen Wort treu geblieben sind. Dann wird Meine Armee anschwellen, wachsen und die Überreste aus allen christlichen Kirchen sammeln, um den Geist des Bösen zu bekämpfen.

Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen. Die erste Phase wird sein, wenn nur diejenigen, die Mich wirklich kennen und die Wahrheit der Heiligen Evangelien verstehen, sich entschließen werden, dass sie Lügen in Meinem Namen nicht akzeptieren können. Die zweite Phase wird eintreten, wenn den Menschen die Heiligen Sakramente in der Art und Weise, wie sie sein sollten, verweigert werden. Die dritte Phase wird sein, wenn Meine Kirchen entheiligt worden sein werden, und das wird sein, wenn dann Meine Heiligen Diener endlich die im Buch der Offenbarung enthaltene Wahrheit verstehen werden.

Meine Propheten lügen nicht, aber Sie tun das, was von ihnen verlangt wird, nicht gerne. Sie offenbaren nur Mein Heiliges Wort und das, was sie durch den Heiligen Willen Meines Vaters zu tun angewiesen werden. Die Zeichen dafür, dass der letzte Prophet gekommen ist, um die Welt auf das Zweite Kommen vorzubereiten — der einzige Prophet, der vom Himmel heute zugelassen ist —, sind jetzt da. Wenn ihr versteht, dass die Prophezeiungen, die der Welt vom Himmel gegeben werden, darauf hinauslaufen, euren Glauben zu vergrößern und sicherzustellen, dass ihr Meinem Heiligen Wort treu bleibt, dann werdet ihr sie annehmen. Wenn sie stattfinden, wie offenbart, dann werdet ihr die Wahrheit wissen.

Seid bereit. Seid in Frieden, denn Ich werde an der Seite von euch allen schreiten, die ihr euch jetzt sammelt, um Meine Restarmee auf Erden zu bilden.

Euer Jesus”

946. Das Schisma in Meiner Kirche wird in verschiedenen Phasen vonstatten gehen.

“… und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!

10 Wenn ihr aber in eine Stadt kommt und sie euch nicht aufnehmen, da geht auf ihre Gassen hinaus und sprecht:

11 Auch den Staub, der sich aus eurer Stadt an uns gehängt hat, streifen wir ab gegen euch; doch sollt ihr wissen, dass das Reich Gottes nahe zu euch herbeigekommen ist!

12 Ich sage euch aber: Es wird Sodom an jenem Tag erträglicher gehen als dieser Stadt.

Das Wehe über die unbußfertigen Städte

13 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche sitzend Buße getan.

14 Doch es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen im Gericht als euch.

15 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich hinabgeworfen werden!

 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,15-23.

Brüder! Ich höre nicht auf, für euch zu danken, wenn ich in meinen Gebeten an euch denke;
denn ich habe von eurem Glauben an Jesus, den Herrn, und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört.
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.
Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird.
Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.
Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht.

Psalm 8,2-3.4-5.6-7.

Herr, unser Herrscher,
wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde;
über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.
Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob,
deinen Gegnern zum Trotz;
deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.
Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,8-12.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden.
Jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben.
Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt.
Denn der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-20

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[c] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

18 So tröstet nun einander mit diesen Worten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf

13 und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.

14 Aber ihre Gedanken wurden verstockt (/verdunkelt * editor); denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes[a] diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.

15 Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose gelesen wird.

16 Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.

17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt[b] in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+3%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Hauptmann von Kapernaum

7.1 Nachdem er aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.

Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.

Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.

Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst;

denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.

Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst!

Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!

Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er”s.

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/20
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See Blick:

Jakob flieht nach Paddan-Aram

28 Da rief Isaak den Jakob, segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm keine Frau von den Töchtern Kanaans!

Mache dich auf und zieh nach Paddan-Aram, in das Haus Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter!

Und Gott, der Allmächtige, segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du zu einer Menge von Völkern werdest,

und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du das Land in Besitz nimmst, in dem du als Fremdling lebst, das Gott dem Abraham gegeben hat!

So entließ Isaak den Jakob, und er zog nach Paddan-Aram zu Laban[a], dem Sohn Bethuels, dem Aramäer, dem Bruder der Rebekka, der Mutter Jakobs und Esaus.

Esaus dritte Frau

Als nun Esau sah, dass Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, damit er sich von dort eine Frau hole, und dass er, als er ihn segnete, ihm gebot und sprach: »Du sollst keine Frau von den Töchtern Kanaans nehmen«,

und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorsam war und nach Paddan-Aram zog,

als Esau auch sah, dass Isaak, sein Vater, die Töchter Kanaans nicht gerne sah,

da ging Esau hin zu Ismael und nahm zu seinen Frauen noch Mahalath als Frau hinzu, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths.

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[b] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[c] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

18 Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze,

19 und er gab diesem Ort den Namen Bethel[d]; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen

21 und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der Herr mein Gott sein;

22 und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!

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851. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich möchte euch über die Restarmee informieren. Die Restarmee ist in dieser Zeit auf der ganzen Welt am Wachsen. Viele, die von diesen Botschaften nichts wissen, sammeln sich bereits, da der Kern Meiner Kirche auf Erden in Gefahr ist, zerfressen zu werden.

Viele kennen die Wahrheit und können die Versuche erkennen, die gemacht werden, Mein Höchstheiliges Wort zu verwässern. All jene, die durch das Licht des Heiligen Geistes auserwählt sind, werden den Geist des Bösen erkennen, wie er Meine Kirche verschlingt. Der Geist des Bösen kommt gekleidet mit einer Fassade der Demut. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

Denkt daran, der Plan Satans ist es, Seelen zu stehlen. Wisst daher, an welche Seelen er sich zuerst ranmacht, um sie zu umgarnen. Er wird immer versuchen, diejenigen zu vernichten, die Mich lieben. Er wird jene nicht beachten, die er bereits verseucht hat, denn die hat er bereits vernichtet.

Glaubt niemals, dass sich das Böse auf die offensichtlichste Weise zeigt. Dieser Geist des Bösen wird Seelen locken, indem er eine bescheidene, sanfte und fürsorgliche Fassade zeigt, denn wie sonst könnten gute Seelen von Lügen überzeugt werden?

Ich Bin der Erlöser der Menschheit und Ich greife jetzt ein, um euch die Wahrheit zu bringen. Nichts wird Mich aufhalten, aber jeder erdenkliche böse Akt wird dieser Mission zur Rettung der Welt vor der Trostlosigkeit zugefügt werden.

Genauso, wie ihr, Meine geliebten Anhänger, vorwärts schreitet, werdet ihr von denen zurückgezogen werden, die glauben, dass ihr gegen das Wort Gottes lästert. Dann, wenn ihr euch schweigend zurückzieht und nicht in die dämonischen Fallen tappt, die sie aufstellen werden, um euch anzuspornen, Mein Wort zu verteidigen, werden sie euch verspotten.

Die Meiner Restarmee gegebenen Gnaden werden unaufdringlich, aber machtvoll sein, und mit der Hilfe der Mutter der Erlösung werden sie das Tier und seine Kohorten erledigen.

Die Schlacht um Seelen wird nicht angenehm sein, denn täuscht euch nicht, das wahre Gesicht der Feinde Gottes, die sagen, sie kämen in Seinem Namen, wird sich mit der Zeit, als das, was es ist, entpuppen.

Betrüblicherweise für viele werden sie für die Wahrheit blind gemacht sein, und dann werden sie schon an satanischen Ritualen teilnehmen, von denen sie keine Kenntnis haben werden, so sorgfältig getarnt werden diese sein.

Meine Stimme wird brüllen und brüllen mitten unter euch, denn Ich werde niemals in Meinem Plan, euch das Ewige Leben zu bringen, Halt machen. Kein — und sei es noch so viel — menschliches Argumentieren, das in der Verurteilung Meines Heiligen Wortes durch diese Botschaften resultiert, kann die Macht Gottes mindern.

Euer Hass auf Mich wird zunehmen, und die Wut, die eure Seelen verschlingen wird, kommt von Satan, aber ihr werdet glauben, dass sie von Gott käme. Wie könnt ihr so blind sein? Von welcher Fäulnis seid ihr befallen, die euch dazu bringt, andere zu verletzen zu versuchen? Betet, dass ihr euren Nächsten Mir nicht entfremdet. Betet, dass ihr die Wahrheit sucht, bevor der Teufel eure Seelen besitzt. Er ist sehr mächtig, und diejenigen, deren Seelen durch die Sünde des Stolzes geschwächt sind, werden bereitwillige Gefäße werden, in welchen Satan und seine gefallenen Engel residieren werden.

Wacht auf, ihr alle. Die Zeit, das Buch der Wahrheit zu öffnen, ist gekommen. Ihr müsst nicht nur die Seiten aufschlagen, ihr müsst auch eure Herzen öffnen.

Euer Jesus”

851. Sein Plan ist es, Seelen in ein Netz von Täuschung zu locken, indem er an ihren Herzen zerrt.

“… Alle vorhergesagten Geschehnisse werden schnell eintreffen. Ignoriert diese Warnung vom Himmel — und ihr werdet mehr leiden als notwendig ist. Diffamiert diese Worte aus dem Himmel — und ihr werdet in all eurer Schande der ganzen Welt vorgeführt werden, dafür, dass ihr Mich verfolgt.

Mein Wort ist wahr. Mein Wort ist konkret. Mein Wort wird gegeben, um euch zu beschützen und vor dem Tier (Satan) zu retten, der mit seiner Verseuchung euer Leben vernichtet. Bitte seid stark und lauft weg von den bösen Lügen, die er euch erzählt. Wenn euer Herz schwer ist, kommt zu Mir, und Ich werde es leicht machen. Wenn euer Herz traurig ist, Ich werde euch umhüllen und euch Frieden bringen, so dass der Tod euch nie wieder Angst machen wird.

Wenn ihr voller Wut seid, die übergeht in Hass gegen diese Botschaften, dann wisst, dass ihr vom König der Lügen attackiert seid. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, dass, wenn diese Botschaften euch Schmerz und Leid bereiten, dass diese von Mir kommen.

Euer Jesus”

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.

“… 11 Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung[c] für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A5-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 26,7-9.12.16-19.

Der Weg des Gerechten ist gerade, du ebnest dem Gerechten die Bahn.
Herr, auf das Kommen deines Gerichts vertrauen wir. Deinen Namen anzurufen und an dich zu denken ist unser Verlangen.
Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir. Denn dein Gericht ist ein Licht für die Welt, die Bewohner der Erde lernen deine Gerechtigkeit kennen.
Herr, du wirst uns Frieden schenken; denn auch alles, was wir bisher erreichten, hast du für uns getan.
Herr, in der Not suchten wir dich; wir schrien in unserer Qual, als du uns straftest.
Wie eine schwangere Frau, die nahe daran ist, ihr Kind zu gebären, die sich in ihren Wehen windet und schreit, so waren wir, Herr, in deinen Augen.
Wir waren schwanger und lagen in Wehen; doch als wir gebaren, war es ein Wind. Wir brachten dem Land keine Rettung, kein Erdenbewohner wurde geboren.
Deine Toten werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln. Denn der Tau, den du sendest, ist ein Tau des Lichts; die Erde gibt die Toten heraus.

Psalm 102(101),13-14.15-16.17-18.19-20.21-22.
Du aber, Herr, du thronst für immer und ewig,
dein Name dauert von Geschlecht zu Geschlecht.
Du wirst dich erheben, dich über Zion erbarmen;
denn es ist Zeit, ihm gnädig zu sein, die Stunde ist da.

An Zions Steinen hängt das Herz deiner Knechte,
um seine Trümmer tragen sie Leid.
Dann fürchten die Völker den Namen des Herrn
und alle Könige der Erde deine Herrlichkeit.

Denn der Herr baut Zion wieder auf
und erscheint in all seiner Herrlichkeit.
Er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu,
ihre Bitten verschmäht er nicht.

Dies sei aufgeschrieben für das kommende Geschlecht,
damit das Volk, das noch erschaffen wird, den Herrn lobpreise.
Denn der Herr schaut herab aus heiliger Höhe,
vom Himmel blickt er auf die Erde nieder.

Er will auf das Seufzen der Gefangenen hören
und alle befreien, die dem Tod geweiht sind,
damit sie den Namen des Herrn auf dem Zion verkünden
und sein Lob in Jerusalem.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,28-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! — so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

29 Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?

30 Und wenn ich es dankbar genieße, warum sollte ich gelästert werden über dem, wofür ich danke?

31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!

32 Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß,

33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A28-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

25 Denn wer sein Leben[a] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden.

26 Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

27 Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem Einzelnen vergelten nach seinem Tun.

28 Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A24-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

….
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https://oca.org/readings/daily/2018/07/19

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846. Ich sehne Mich nach ihnen. Ohne sie fehlt Mir etwas.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich dir das Geschenk gebe, überall, wohin du gehst, Gottes Kinder mit den Augen Gottes zu sehen, dann hat das einen Grund.

Jedes Mal, wenn du ein kleines Kind siehst und Meine Liebe durch deine Adern wogen fühlst, ist dies Meine Liebe für diese Kinder. Wenn du einen Teenager mit seinen Freunden gehen und lachen siehst, und wenn du ein Wogen mütterlicher Liebe für diesen Teenager fühlst, dann wisse, dass dies die Liebe Gottes ist, die du fühlst. Wenn du ältere Menschen siehst und immer noch diese Liebe fühlst, ist dies wiederum Meine Liebe, die du fühlst.

Wenn du auf jene Seelen schaust, die anderen durch ihre Bosheit schrecklichen Kummer bereiten, und du Mitleid mit ihnen empfindest, wisse auch dann, dass dies Meine Liebe ist, die dich durchströmt. Wisse, dass diejenigen, die sich Mir in jeder Hinsicht widersetzen, Mich immer noch mit Liebe für sie erfüllen, denn wie könnte Ich sie ablehnen? Sie sind Mein. Ich liebe sie. Ich weine um sie. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich Bin krank vor Sorge um sie. Wie sie Mir doch so schrecklichen Schmerz bereiten, aber Ich werde für diese unglücklichen Seelen gegen den Teufel kämpfen bis zum allerletzten Atemzug, den sie auf dieser Erde tun.

Was von Meinem Vater an Leben gegeben ist, ist Seines. Was Sein ist, ist Mein. Ich starb für sie, obwohl sie Mich verflucht haben. Sie tun es immer noch. Ich sehne Mich nach ihnen. Ohne sie fehlt Mir etwas. Aus diesem Grunde würde Ich mit Freude wieder und wieder durch Meine Kreuzigung gehen, wenn Ich sie dafür in Meine Arme ziehen könnte.

Wie kann Ich ruhen, Meine Tochter, ohne die Süße ihrer Bekehrung? Aber sie müssen aus ihrem eigenen freien Willen zu Mir kommen. Ich kann sie mit Meiner Liebe und Meinen Gnaden bedecken. Ich kann ihre Seelen mit jeder Gnade überfluten, aber um solche Geschenke anzunehmen, müssen sie sich Meinem Heiligen Willen beugen und sich Mir hingeben. Ich kann Meine Göttlichkeit nicht dazu gebrauchen, um ihnen Meinen Willen aufzuzwingen, aber was Ich — aufgrund der Großzügigkeit Meines Vaters — tun kann, ist, dass Ich Meine auserwählten Seelen nehme und sie bitte, Meinen Schmerz zu übernehmen, als Ausgleich für diese Seelen. Dieses wunderbare Eingreifen wird eine der Möglichkeiten sein, womit Ich den Großteil der Menschheit retten kann.

Bete, Meine geliebte Tochter, zu Mir, deinem Jesus, um die Stärke, Mir mehr Leiden zu geben. Wenn du dieser besonderen Bitte entsprichst, verspreche Ich dir hoch und heilig, dass Ich zehn Millionen Seelen mehr retten werde. Hab keine Angst. Du wirst stark sein und du wirst dies dieses Mal mit Freude in deinem Herzen tun.

Gehe, Meine Tochter, entsprich Meiner Bitte. Fürchte dich nicht davor, denn du wirst Mir die größte Freude bringen, wenn du Mir diese neuen Prüfungen übergibst. Ich werde es sein, Der den Schmerz ertragen wird, nicht du. Dein Schmerz wird kurz sein, aber dadurch dass du ihn annimmst, kann Ich Meinem sehnlichen Wunsch nachkommen, Meine armen Kinder, die von Mir getrennt sind, zu retten.

Danke, dass du Meinem Ruf folgst. Öffne dein Herz für Meine Bitte und Ich werde dir jeden Schritt des Weges helfen. Für dich wird dies lediglich eine weitere Prüfung sein und bald problemlos vergessen sein. Für Mich bedeutet es, dass Seelen, die sonst in die Hölle gegangen wären, in Meinem Königreich Mein sein werden.

Euer Jesus”

846. Ich sehne Mich nach ihnen. Ohne sie fehlt Mir etwas.

“… Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

http://www.medjugorje.hr/de

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Römisch-katholisch:

Samstag der 14. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 6,1-8.

Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus.
Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie.
Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt.
Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch.
Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen, und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen.
Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte.
Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt.
Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich!

Psalm 93(92),1.2-3.4-5.

Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit;
der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet.
Der Erdkreis ist fest gegründet,
nie wird er wanken.

Dein Thron steht fest von Anbeginn,
du bist seit Ewigkeit.
Fluten erheben sich, Herr,
Fluten erheben ihr Brausen,
Fluten erheben ihr Tosen.

Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser,
gewaltiger als die Brandung des Meeres
ist der Herr in der Höhe.
Deine Gesetze sind fest und verlässlich;
Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit
für alle Zeiten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,24-33.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
Verkauft man nicht zwei Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch fällt keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters.
Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Antwort auf Gottes Gnade: Hingabe und Tun des Willens Gottes

12 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger[a] Gottesdienst!

Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.[b]

Demut und Dienst in der Gemeinde

Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit[c] bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12%3A1-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/14

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See Blick:

Rückblick auf die Wüstenwanderung

Mose erinnert das Volk an seinen zurückgelegten Weg

Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava[a] gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab.

Elf Tagereisen sind es vom Horeb auf dem Weg zum Bergland Seir bis Kadesch-Barnea.

Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, dass Mose zu den Kindern Israels redete, und zwar alles so, wie es ihm der Herr für sie geboten hatte;

nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König von Baschan, der in Astarot und in Edrei wohnte. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Weissagungen über Juda und Israel

Klage über das abtrünnige Volk

Dies ist die Offenbarung,[a] die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas’ und Hiskias, der Könige von Juda:

Hört, ihr Himmel, und horche auf, o Erde; denn der Herr hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und emporgebracht[b], sie aber sind von mir abgefallen.

Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn, [aber] Israel hat keine Erkenntnis; mein Volk hat keine Einsicht.

Wehe der sündigen Nation[c], dem schuldbeladenen Volk! Same der Übeltäter, verderbte Kinder! Sie haben den Herrn verlassen, haben den Heiligen Israels gelästert, haben sich abgewandt.

Wohin soll man euch noch schlagen, da ihr doch den Abfall nur noch weiter treibt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist kraftlos.

Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Verletzungen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.

Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde fressen euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden verheert.

Und die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wachthäuschen im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.

Hätte uns der Herr der Heerscharen[d] nicht einen geringen Überrest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom, gleich wie Gomorra geworden!

Der Herr tadelt den falschen Gottesdienst

10 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz[e] unseres Gottes, du Volk von Gomorra!

11 Was soll mir die Menge eurer Schlachtopfer?, spricht der Herr. Ich bin der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber überdrüssig, und am Blut der Jungstiere, Lämmer und Böcke habe ich kein Gefallen!

12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen — wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?

13 Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht!

14 Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen.

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet[f], verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun!

17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!

18 Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!, spricht der Herr. Wenn eure Sünden wie Scharlach[g] sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Karmesin[h], sollen sie [weiß] wie Wolle werden.

19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;

20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des Herrn hat es gesprochen.

Gericht und Läuterung für Jerusalem

21 Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!

22 Dein Silber ist zu Schlacken geworden; dein edler Wein ist mit Wasser verfälscht.

23 Deine Fürsten sind Widerspenstige und Diebsgesellen; sie alle lieben Bestechung und jagen nach Geschenken; der Waise schaffen sie nicht Recht, und die Sache der Witwen kommt nicht vor sie.

24 Darum spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern;

25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei[i] wegschaffen;

26 und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

27 Zion wird durch Recht[j] erlöst werden und seine Bekehrten[k] durch Gerechtigkeit;

28 aber der Zusammenbruch trifft die Übertreter und Sünder alle miteinander, und die den Herrn verlassen, kommen um. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+1%3A1-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/devarim


das Buch der Wahrheit:

“… Wie sie Mir doch so schrecklichen Schmerz bereiten, aber Ich werde für diese unglücklichen Seelen gegen den Teufel kämpfen bis zum allerletzten Atemzug, den sie auf dieser Erde tun.”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0846.htm

“Ihr habt von Mir nichts zu befürchten, aber Ich bitte euch, Zeit im Gebet zu verbringen für die Seelen derer, die verwirrt und in einigen Fällen verloren sind. Diejenigen, die von Mir getrennt sind, müssen zu Mir zurückkommen, und es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.

Geht, Meine geliebten Anhänger, und wisst, dass ihr in Meinem Herzen seid und Ich in dem Euren Bin.

Euer Jesus”

845. Es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.


Römisch-katholisch:

“… Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen.
Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

Juli. 12.

Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis

 

Diejenigen, die von Mir getrennt sind, müssen zu Mir zurückkommen

das Buch der Wahrheit:

“…

Diejenigen von euch, einschließlich jener Seelen, die noch nie von diesen Botschaften gehört haben und die Mich aufrichtig lieben, werden von diesem Frieden erfüllt werden, und ihr werdet dadurch immun werden gegen die Stimmen derer, die euch anbrüllen, weil ihr zu Mir gehört.

Wenn ihr mit Mir eins seid, dann verspreche Ich, dass Ich für jede Beleidigung und Verletzung, die ihr zu ertragen habt, weil ihr Mein Heiliges Wort verkündet, euch aufheben, über euch wachen und euch schützen werde. Ihr werdet ein herrliches Leben in Meinem Neuen Paradies genießen, wo alle vereint singen werden zum Lobe der Liebe und der Glorie Gottes.

Ihr habt von Mir nichts zu befürchten, aber Ich bitte euch, Zeit im Gebet zu verbringen für die Seelen derer, die verwirrt und in einigen Fällen verloren sind. Diejenigen, die von Mir getrennt sind, müssen zu Mir zurückkommen, und es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.

Geht, Meine geliebten Anhänger, und wisst, dass ihr in Meinem Herzen seid und Ich in dem Euren Bin.

Euer Jesus”

845. Es wird durch euer Beten Meiner Kreuzzuggebete sein, dass Ich sie retten kann.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 14. Woche im Jahreskreis
Buch Hosea 14,2-10.
So spricht der Herr: Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.
Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt.
Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon.
Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.
Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon.
Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.
Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.

Psalm 51(50),3-4.8-9.12-13.14.17.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!

Lauterer Sinn im Verborgenen gefällt dir,
im Geheimen lehrst du mich Weisheit.
Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich rein;
wasche mich, dann werde ich weißer als Schnee.

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Herr, öffne mir die Lippen,
und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,16-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!
Nehmt euch aber vor den Menschen in acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt, damit ihr vor ihnen und den Heiden Zeugnis ablegt.
Wenn man euch vor Gericht stellt, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen ihre Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.
Wenn man euch in der einen Stadt verfolgt, so flieht in eine andere. Amen, ich sage euch: Ihr werdet nicht zu Ende kommen mit den Städten Israels, bis der Menschensohn kommt.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Essen von Götzenopferfleisch und die Grenzen der Freiheit des Gläubigen

8.1 Was aber die Götzenopfer angeht, so wissen wir: Wir alle haben Erkenntnis. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden — wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt —,

so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist.

Zahlreiche Heilungen

29 Und Jesus zog von dort weiter und kam an den See von Galiläa; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort.

30 Und es kamen große Volksmengen zu ihm, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich. Und sie legten sie zu Jesu Füßen, und er heilte sie,

31 sodass sich die Menge verwunderte, als sie sah, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15%3A29-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/13

 


Wie groß ist deine Güte, Herr, die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren

Römisch-katholisch:

Mittwoch der 11. Woche im Jahreskreis

Zweites Buch der Könige 2,1.4b.6-14.

An dem Tag, da der Herr Elija im Wirbelsturm in den Himmel aufnehmen wollte, ging Elija mit Elischa von Gilgal weg.
So kamen sie nach Jericho.
Elija aber bat ihn: Bleib hier; denn der Herr hat mich an den Jordan gesandt. Elischa erwiderte: So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst: Ich verlasse dich nicht. So gingen beide miteinander.
Fünfzig Prophetenjünger folgten ihnen und blieben dann seitwärts in einiger Entfernung stehen. Die beiden traten an den Jordan.
Hier nahm Elija seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug mit ihm auf das Wasser. Dieses teilte sich nach beiden Seiten und sie schritten trockenen Fußes hindurch.
Als sie drüben angekommen waren, sagte Elija zu Elischa: Sprich eine Bitte aus, die ich dir erfüllen soll, bevor ich von dir weggenommen werde. Elischa antwortete: Möchten mir doch zwei Anteile deines Geistes zufallen.
Elija entgegnete: Du hast etwas Schweres erbeten. Wenn du siehst, wie ich von dir weggenommen werde, wird es dir zuteil werden. Sonst aber wird es nicht geschehen.
Während sie miteinander gingen und redeten, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide voneinander. Elija fuhr im Wirbelsturm zum Himmel empor.
Elischa sah es und rief laut: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und sein Lenker! Als er ihn nicht mehr sah, fasste er sein Gewand und riss es mitten entzwei.
Dann hob er den Mantel auf, der Elija entfallen war, kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.
Er nahm den Mantel, der Elija entfallen war, schlug mit ihm auf das Wasser und rief: Wo ist der Herr, der Gott des Elija? Als er auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten und Elischa ging hinüber.

Psalm 31(30),20.21.22.24.
Wie groß ist deine Güte, Herr,
die du bereithältst für alle, die dich fürchten und ehren;
du erweist sie allen,
die sich vor den Menschen zu dir flüchten.

Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts
vor dem Toben der Menschen.
Wie unter einem Dach bewahrst du sie
vor dem Gezänk der Zungen.

Gepriesen sei der Herr, der wunderbar an mir gehandelt
und mir seine Güte erwiesen hat zur Zeit der Bedrängnis.
Liebt den Herrn, all seine Frommen!
Seine Getreuen behütet der Herr,
doch den Hochmütigen vergilt er ihr Tun mit vollem Maß.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,1-6.16-18.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben, und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler. Sie geben sich ein trübseliges Aussehen, damit die Leute merken, dass sie fasten. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest, und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der auch das Verborgene sieht; und dein Vater, der das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180620

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das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, Mein Wunsch, den Kern Meiner Armee auf Erden zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Wie kleine Eicheln werden sie ausgestreut werden, und sie werden wachsen und sich überall ausbreiten.

Die Geburt Meiner Restarmee wird genauso sein. Große Vorbereitungen werden nötig sein, bevor sie bereit ist, ihren Platz in der Welt einzunehmen, aber ihr Fundament ist solide, und die Seelen, die die Bausteine sind, werden miteinander wie Eins verwachsen, um eine gewaltige Armee zu bilden. Dann wird sich diese Armee ausbreiten und auf einmal überall wachsen, und zwar mit solcher Kraft, dass es schwer werden wird, es zu übersehen. Diejenigen, die zu Meiner Restarmee gehören, werde frei sein von Ego und Stolz und sie werden es nicht nötig haben, sich auf die wissenschaftliche Einschätzung Meines Wortes zu stützen, die von ihnen verlangt werden wird, um die Wahrheit Gottes zu beweisen.

825. Ich Bin die Liebe. Ich Bin Gott. Das ist ein und dasselbe.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht:

»Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!«

Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.«[a]

So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl[b].

Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk.

Wie nun? Was Israel sucht, das hat es nicht erlangt; die Auswahl aber hat es erlangt. Die übrigen dagegen wurden verstockt,

wie geschrieben steht: »Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben, Augen, um nicht zu sehen, und Ohren, um nicht zu hören, bis zum heutigen Tag«.[c]

Und David spricht: »Ihr Tisch soll ihnen zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung;

10 ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!«[d]

11 Ich frage nun: Sind sie denn gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, um sie zur Eifersucht[e] zu reizen.

12 Wenn aber ihr Fall der Reichtum der Welt und ihr Verlust der Reichtum der Heiden geworden ist, wie viel mehr ihre Fülle[f]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+11%3A2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Weheruf über unbußfertige Städte

20 Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Wundertaten geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten:

21 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan.

22 Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Zidon erträglicher gehen am Tag des Gerichts als euch!

23 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, du wirst bis zum Totenreich[a] hinabgeworfen werden! Denn wenn in Sodom die Wundertaten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, es würde noch heutzutage stehen.

24 Doch ich sage euch: Es wird dem Land Sodom erträglicher gehen am Tag des Gerichts als dir!

Jesus, der Heiland für die Unmündigen und Bedrückten

25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

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Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

Römisch-katholisch:

Montag der 11. Woche im Jahreskreis
Erstes Buch der Könige 21,1-16.
In jenen Tagen trug sich Folgendes zu. Nabot aus Jesreel hatte einen Weinberg in Jesreel neben dem Palast Ahabs, des Königs von Samarien.
Ahab verhandelte mit Nabot und schlug ihm vor: Gib mir deinen Weinberg! Er soll mir als Gemüsegarten dienen; denn er liegt nahe bei meinem Haus. Ich will dir dafür einen besseren Weinberg geben. Wenn es dir aber lieber ist, bezahle ich dir den Kaufpreis in Geld.
Doch Nabot erwiderte: Der Herr bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter überlasse.
Darauf kehrte Ahab in sein Haus zurück. Er war missmutig und verdrossen, weil Nabot aus Jesreel zu ihm gesagt hatte: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht überlassen. Er legte sich auf sein Bett, wandte das Gesicht zur Wand und wollte nicht essen.
Seine Frau Isebel kam zu ihm herein und fragte: Warum bist du missmutig und willst nicht essen?
Er erzählte ihr: Ich habe mit Nabot aus Jesreel verhandelt und ihm gesagt: Verkauf mir deinen Weinberg für Geld, oder wenn es dir lieber ist, gebe ich dir einen anderen dafür. Doch er hat geantwortet: Ich werde dir meinen Weinberg nicht geben.
Da sagte seine Frau Isebel zu ihm: Du bist doch jetzt König in Israel. Steh auf, iss und sei guter Dinge! Ich werde dir den Weinberg Nabots aus Jesreel verschaffen.
Sie schrieb Briefe im Namen Ahabs, versah sie mit seinem Siegel und schickte sie an die Ältesten und Vornehmen, die mit Nabot zusammen in der Stadt wohnten.
In den Briefen schrieb sie: Ruft ein Fasten aus und lasst Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen!
Setzt ihm aber zwei nichtswürdige Männer gegenüber! Sie sollen gegen ihn als Zeugen auftreten und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Führt ihn dann hinaus und steinigt ihn zu Tode!
Die Männer der Stadt, die Ältesten und Vornehmen, die mit ihm zusammen in der Stadt wohnten, taten, was Isebel ihnen geboten hatte, was in den Briefen stand, die sie ihnen gesandt hatte.
Sie riefen ein Fasten aus und ließen Nabot oben vor allem Volk Platz nehmen.
Es kamen aber auch die beiden nichtswürdigen Männer und setzten sich ihm gegenüber. Sie standen vor dem Volk als Zeugen gegen Nabot auf und sagten: Nabot hat Gott und den König gelästert. Sogleich führte man ihn aus der Stadt hinaus und steinigte ihn zu Tode.
Darauf ließen sie Isebel melden: Nabot wurde gesteinigt und ist tot.
Sobald sie hörte, dass Nabot gesteinigt wurde und tot war, sagte sie zu Ahab: Auf, nimm den Weinberg Nabots aus Jesreel in Besitz, den er dir für Geld nicht verkaufen wollte; denn Nabot lebt nicht mehr; er ist tot.
Als Ahab hörte, dass Nabot tot war, stand er auf und ging zum Weinberg Nabots aus Jesreel hinab, um von ihm Besitz zu ergreifen.

Psalm 5,3.5.6-7.
Vernimm mein lautes Schreien, mein König und mein Gott,
denn ich flehe zu dir.
Denn du bist kein Gott, dem das Unrecht gefällt;
der Frevler darf nicht bei dir weilen.

Wer sich brüstet, besteht nicht vor deinen Augen;
denn dein Hass trifft alle, die Böses tun.
Du lässt die Lügner zugrunde gehen,
Mörder und Betrüger sind dem Herrn ein Gräuel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,38-42.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.
Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel.
Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm.
Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180618

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das Buch der Wahrheit:

“Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

 

“Ich verspreche, dass Mein Eingreifen — durch Wunder — jene, die der Hilfe am meisten bedürfen, wachrütteln wird — ein Bewusstsein für die Wahrheit wecken wird. Wenn die Wahrheit Gottes von denen angenommen wird, die die Verheißung Meiner Wiederkunft nicht wirklich verstehen, sie aber in ihrem Herzen annehmen, dann wird das Leiden verringert werden, und Ich werde Milliarden von Seelen Barmherzigkeit zeigen.

Euer Vertrauen auf Mich jedoch wird euch helfen, die Wahrheit zu erkennen. Wenn ihr die Wahrheit annehmt, dann nehmt ihr die Schlüssel zu Meinem Neuen Reich an.

Euer Jesus”

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind,

23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

24 Als solche hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus (mitten unter * editor) den Heiden;

25 wie er auch durch Hosea spricht: »Ich will das ›mein Volk‹ nennen, was nicht mein Volk war, und die ›Geliebte‹, die nicht Geliebte war.

26 Und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, da sollen sie ›Söhne des lebendigen Gottes‹ genannt werden.«[a]

27 Jesaja aber ruft über Israel aus: »Wenn die Zahl der Kinder Israels wäre wie der Sand am Meer, so wird doch nur der Überrest gerettet werden;

28 denn eine abschließende und beschleunigte Abrechnung in Gerechtigkeit wird der Herr durchführen, ja, eine summarische Abrechnung über das Land!«[b]

29 Und, wie Jesaja vorhergesagt hat: »Hätte der Herr der Heerscharen uns nicht einen Samen übrig bleiben lassen, so wären wir wie Sodom geworden und Gomorra gleichgemacht!«[c]

Israel und die Heidenvölker – die Gerechtigkeit aus dem Gesetz und die Gerechtigkeit aus dem Glauben

30 Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben,

31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.

32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+9%3A18-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 11 Wahrlich, ich sage euch: Unter denen, die von Frauen geboren sind, ist kein Größerer aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im Reich der Himmel ist größer als er.

12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.

13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis hin zu Johannes.

14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist der Elia, der kommen soll.

15 Wer Ohren hat zu hören, der höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A2-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/18

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Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz

Römisch-katholisch:

11. Sonntag im Jahreskreis
Buch Ezechiel 17,22-24.

So spricht Gott, der Herr: Ich selbst nehme ein Stück vom hohen Wipfel der Zeder und pflanze es ein. Einen zarten Zweig aus den obersten Ästen breche ich ab, ich pflanze ihn auf einen hoch aufragenden Berg.
Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. Dort treibt er dann Zweige, er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige.
Dann werden alle Bäume auf den Feldern erkennen, dass ich der Herr bin. Ich mache den hohen Baum niedrig, den niedrigen mache ich hoch. Ich lasse den grünenden Baum verdorren, den verdorrten erblühen. Ich, der Herr, habe gesprochen, und ich führe es aus.

Psalm 92(91),2-3.13-14.15-16.

Wie schön ist es, dem Herrn zu danken,
deinem Namen, du Höchster, zu singen,
am Morgen deine Huld zu verkünden
und in den Nächten deine Treue.

Der Gerechte gedeiht wie die Palme,
er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Hause des Herrn,
gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.

Sie tragen Frucht noch im Alter
und bleiben voll Saft und Frische;
sie verkünden: Gerecht ist der Herr;
mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,6-10.
Brüder! Wir sind immer zuversichtlich, auch wenn wir wissen, dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben, solange wir in diesem Leib zu Hause sind;
denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende.
Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein.
Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind.
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,26-34.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;
dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie.
Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre.
Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.
Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben?
Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät.
Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten.
Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180617
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das Buch der Wahrheit:

“Ich Bin dein geliebter Jesus, Der durch deine Seele wirkt. Selbst wenn du Mich ignorierst, Ich Bin hier. Ich wirke durch deine Seele, denn du hast sie Mir gegeben, und von daher wirst du immer für Mich und mit Mir leiden.

Heute, Meine Tochter, wende Ich Mich an all diejenigen, die sagen, sie würden nicht an Gott glauben. Wenn ihr nicht an Gott glaubt, dann muss Ich jetzt erklären, wie ihr erkennt, dass Gott tatsächlich existiert. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern. Gott bewirkt mit jeder Form des Lebens ein Gefühl von Ehrfurcht und Staunen, was in einer Seele immer ein Gefühl intensiver Liebe für ein anderes von Gottes Geschöpfen hervorrufen wird.” (824.)

824. Gott existiert in jeder einzelnen Person, die in dieser Welt geboren ist, unabhängig von ihrem Glauben oder dem Glauben ihrer Eltern.

“Meine innig geliebte Tochter, genauso wie Ich während des langsamen und schmerzvollen Ganges auf den Gipfel des Kalvarienberges allein ging, so wird es auch Meiner Restarmee gehen.

Als Ich diesen qualvollen Hügel bestieg, war Ich von Hunderten römischer Soldaten umgeben, die entlang des Weges diejenigen abriegelten, die Mir Trost spenden wollten.

Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Melchisedek segnet Abram

17 Als aber [Abram] von der Schlacht gegen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, zurückkehrte, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Tal Schaweh, das ist das Königstal.

18 Aber Melchisedek, der König von Salem[b], brachte Brot und Wein herbei. Und er war ein Priester Gottes, des Allerhöchsten.

19 Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet sei Abram von Gott, dem Allerhöchsten[c], dem Besitzer des Himmels und der Erde!

20 Und gelobt sei Gott, der Allerhöchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Und [Abram] gab ihm den Zehnten von allem.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+14%3A14-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

Rückblick auf die Wüstenwanderung

Mose erinnert das Volk an seinen zurückgelegten Weg

Dies sind die Worte, die Mose zu ganz Israel redete auf der anderen Seite des Jordan in der Wüste, in der Arava[a] gegenüber von Suph, zwischen Paran und Tophel, Laban, Hazeroth und Di-Sahab.

Elf Tagereisen sind es vom Horeb auf dem Weg zum Bergland Seir bis Kadesch-Barnea.

Und es geschah im vierzigsten Jahr, im elften Monat, am Ersten des Monats, dass Mose zu den Kindern Israels redete, und zwar alles so, wie es ihm der Herr für sie geboten hatte;

nachdem er Sihon, den König der Amoriter, der in Hesbon wohnte, geschlagen hatte, dazu Og, den König von Baschan, der in Astarot und in Edrei wohnte.

Auf der anderen Seite des Jordan, im Land Moab, fing Mose an, dieses Gesetz auszulegen[b], und er sprach:

Der Herr, unser Gott, redete zu uns am [Berg] Horeb[c] und sprach: Ihr seid lange genug an diesem Berg gewesen!

Wendet euch nun und zieht weiter, dass ihr zu dem Bergland der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn in der Arava, im Bergland und in der Schephela[d], zum Negev[e] und zum Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis an den großen Strom, den Fluss Euphrat!

Siehe, ich habe [euch] das Land gegeben, das vor euch liegt; geht hinein und nehmt das Land in Besitz, von dem der Herr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er es ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben will!

Ich aber sprach zu euch in jener Zeit und sagte: Ich kann euch nicht allein tragen;

10 denn der Herr, euer Gott, hat euch gemehrt, und siehe, ihr seid heute so zahlreich wie die Sterne des Himmels.

11 Der Herr, der Gott eurer Väter, mache euch noch viel tausendmal zahlreicher als ihr seid, und segne euch, wie er euch verheißen hat[f]!

12 Wie kann ich aber allein eure Bürde, eure Last und eure Streitigkeiten tragen?

13 Nehmt euch weise, verständige und erfahrene Männer aus euren Stämmen, damit ich sie als Häupter über euch setze!

14 Und ihr habt mir geantwortet und gesprochen: Das ist eine gute Sache, von der du sagst, dass du sie tun willst!

15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher[g] für eure Stämme.

16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem (Israels * editor) Bruder oder dem Fremden ( editor * mitten unter/) bei ihm.

17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

18 So gebot ich euch zu jener Zeit alles, was ihr tun solltet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[d] dienen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

17.1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche

— gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.

Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;

denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.

Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/17

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804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt werden bald Meine Gegenwart spüren, denn Ich werde Mich in ihren Herzen so bemerkbar machen, wie sie es zuvor noch nicht erlebt haben. Auf diese Weise werde Ich die Christen darauf vorbereiten, in Meinem Namen zu kämpfen, um die Seelen aller zu retten.

Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden. Ich spreche von all jenen, die Mich kennen und die Meinen Heiligen Lehren treu bleiben, die in der Höchstheiligen Bibel enthalten sind. Ich spreche auch von jenen, die ihren Glauben praktizieren, von denen, die an Mich glauben, die Mich aber nicht besuchen, und von all jenen, die der Wahrheit treu bleiben. Ihr werdet euch in jeder Ecke der Welt sammeln und, obwohl ihr viele unterschiedliche Sprachen sprecht, werdet ihr, wenn ihr euch Meiner Restarmee anschließt, in Mir als Eins vereint sein.

Diejenigen, die diesen Botschaften folgen, werden den Kern bilden, und aus diesem werden die Triebe wachsen, und danach auf der ganzen Welt die Zweige Meiner Restarmee. Durch das Buch der Wahrheit wird nicht ein einziges Land von Meinem Heiligen Geist unberührt bleiben.

Das Buch der Wahrheit wird euch vereinen, wenn euer Glaube geprüft werden wird. Wenn die Treue zu Mir manipuliert wird und wenn Ich aus euren Kirchen hinausgeworfen, zertreten und dann außer Sichtweite begraben sein werde, werdet ihr aufstehen und Mein Wort lebendig erhalten. Die Flamme des Heiligen Geistes wird euch auf jedem Schritt des Weges führen. Ihr werdet eine Kraft und einen Mut fühlen, die selbst die Sanftmütigsten unter euch überraschen werden. Die Schwachen werden stark werden. Die Ängstlichen werden unerschrocken werden und die Unterdrückten werden vorwärts marschieren als Krieger der Wahrheit. Und die ganze Zeit über, während Meine Restarmee wachsen und millionenfach zunehmen wird, werden ihr viele Hindernisse in den Weg gelegt werden.

Beleidigungen, Vorwürfe der Häresie, Lügen, Wut und Hass werden ihr Los sein. Verwirrung wird überall unter den Gegnern zu sehen sein, deren Argumente voller Ungenauigkeiten, Widersprüche und unverstehbarer Beweisführung sein werden. Satans Einfluss wird immer Verwirrung, Unordnung und unlogisches und raffiniertes Argumentieren hervorrufen — immer gewürzt mit Hass auf Gottes Kinder. Diejenigen, die mit dem Licht Gottes und dem Licht der Wahrheit gesegnet sind, werden schreckliche und hasserfüllte Angriffe auf sich ziehen. Denn wo Ich gegenwärtig Bin, wird — da könnt ihr sicher sein — die Verfolgung jener, die Mein Heiliges Wort verkünden, groß sein. Je schlimmer die Verfolgung gegen irgendeine Mission Gottes ist, desto sicherer könnt ihr sein, dass Satan schrecklich wütend ist.

Wenn ihr — was der Fall sein wird — unter dem Hass leidet, der euch entgegengebracht wird, weil ihr Mein Kreuz aufnehmt, um Mir zu folgen, umso beunruhigter wird das Tier sein und umso härter wird es daran arbeiten — durch die Seelen jener, die mit der Sünde des Stolzes beschmutzt sind —, euch zu zerstören. Ihr müsst diese Angriffe ignorieren. Beunruhigt euch nicht, denn, sowie sie mit einem tiefen Hass auf euch intensiver werden, werdet ihr ganz genau wissen, dass ihr in wahrer Einheit mit Mir, eurem Jesus, seid.

Geht in Liebe und Frieden und wisst, dass Ich in euren Herzen wohne.

Euer Jesus”

804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.
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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 4,13-17.

Brüder! Ihr aber, die ihr sagt: Heute oder morgen werden wir in diese oder jene Stadt reisen, dort werden wir ein Jahr bleiben, Handel treiben und Gewinne machen -,
ihr wisst doch nicht, was morgen mit eurem Leben sein wird. Rauch seid ihr, den man eine Weile sieht; dann verschwindet er.
Ihr solltet lieber sagen: Wenn der Herr will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.
Nun aber prahlt ihr voll Übermut; doch all dieses Prahlen ist schlecht.
Wer also das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.

Psalm 49(48),2-3.6-7.8-9.11.13a.

Hört dies an, ihr Völker alle,
vernehmt es, alle Bewohner der Erde,
ihr Leute aus dem Volk und vom Adel,
Reiche und Arme zusammen!

Warum soll ich mich in bösen Tagen fürchten,
wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt?
Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz
und rühmen sich ihres großen Reichtums.

Loskaufen kann doch keiner den andern
noch an Gott für ihn ein Sühnegeld zahlen
– für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch;
für immer muss man davon abstehn -.

Denn man sieht: Weise sterben;
genauso gehen Tor und Narr zugrunde,
sie müssen andern ihren Reichtum lassen.
Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,38-40.

In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180523

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus vor dem Hohen Rat

23 Da sah Paulus den Hohen Rat eindringlich an und sprach: Ihr Männer und Brüder, ich habe mein Leben mit allem guten Gewissen vor Gott geführt bis zu diesem Tag.

Aber der Hohepriester Ananias befahl den Umstehenden, ihn auf den Mund zu schlagen.

Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Du sitzt da, um mich zu richten nach dem Gesetz, und befiehlst, mich zu schlagen gegen das Gesetz?

Die Umstehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?

Da sprach Paulus: Ich wusste nicht, ihr Brüder, dass er Hoherpriester ist, denn es steht geschrieben: »Über einen Obersten deines Volkes sollst du nichts Böses reden«.[a]

Da aber Paulus wusste, dass der eine Teil aus Sadduzäern, der andere aus Pharisäern bestand, rief er in die Ratsversammlung hinein: Ihr Männer und Brüder, ich bin ein Pharisäer und der Sohn eines Pharisäers; wegen der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten[b] werde ich gerichtet!

Als er aber dies sagte, entstand ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern, und die Versammlung spaltete sich.

Die Sadduzäer sagen nämlich, es gebe keine Auferstehung, auch weder Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen sich zu beidem.

Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten heftig und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; wenn aber ein Geist zu ihm geredet hat oder ein Engel, so wollen wir nicht gegen Gott kämpfen!

10 Da aber ein großer Aufruhr entstand, befürchtete der Befehlshaber, Paulus könnte von ihnen zerrissen werden, und er befahl der Truppe, herabzukommen und ihn rasch aus ihrer Mitte herauszuführen und in die Kaserne zu bringen.

11 Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir Zeugnis abgelegt hast, so sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+23%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

Künftige Trauer und Freude der Jünger

16 Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen; denn ich gehe zum Vater.

17 Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

18 Deshalb sagten sie: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit? Wir wissen nicht, was er redet!

19 Da erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befragt einander darüber, dass ich gesagt habe: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen?

20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

21 Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.

22 So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen.

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+16%3A15-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/23

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