1282. Diejenigen, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen.

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das Buch der Wahrheit:
“1282. Diejenigen, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen.
Samstag, 29. November 2014, 14:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich offenbare Meine Göttlichkeit durch die Schwachen, die Verwundbaren, die Einsamen und die Demütigen. Meine Kraft durchströmt diese Seelen, bis sie mit Meinem Heiligen Willen eins werden und Ich durch sie Meinen Rettungsplan für die Menschheit vollenden kann.

 

Wenn diejenigen, die von Mir berufen wurden, Mein Heiliges Wort zu verkünden, durch die Sünde des Stolzes von ihrem Heiligen Wirken abgelenkt werden, dann versuchen sie in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung Mein Wort mit Hilfe ihres menschlichen Intellekts zu interpretieren. Sie vergessen dabei, dass es bereits festgelegt wurde, wie man Mir nachzufolgen hat, und dass nicht ihre eigenen Stimmen, sondern Mein Heiliges Wort gehört werden muss. Durch die Sünde der Wollust werden sie Mein Wort verwerfen, da sie das ambitionierte Ziel verfolgen, Mich in den Schatten zu stellen und selbst verherrlicht zu werden. Die Sünde der Trägheit, die aus Faulheit entsteht, wird dazu führen, dass sie sich des ultimativen Verrates schuldig machen, nämlich dann, wenn sie Mir aus Mangel an Glauben und Mut die Treue aufkündigen.

Und so wird es in der letzten Phase vor Meiner Wiederkunft passieren, dass diejenigen, die sich für würdiger und geeigneter halten, dabei aber voller Stolz sind, eine harsche Zurechtweisung erfahren und tief fallen werden. Die Schwachen, die Demütigen und die Geringsten, denen von den Anhängern in Meiner Kirche wenig Bedeutung zugemessen wird, die sich aber an die Wahrheit klammern, werden von Mir an dem Großen Tag umarmt werden. Ich werde sie rufen und zu Mir herwinken, wenn Ich sie in Mein Königreich aufnehmen werde. Sie werden Freudentränen weinen.

Und dann werde Ich diejenigen um Mich scharen, die Mich nicht kennen, die aber durch Mein Licht erweckt werden — gute Seelen mit Herzen aus Gold —, und Ich werde sagen „Kommt her zu Mir in Meinen Zufluchtsort“. Und dann werde Ich die Sünder, die schreckliche Gräueltaten begangen haben, die aber Meine Gnade erfleht haben, zu Mir rufen und ihnen sagen: „Kommt zu Mir, Ich vergebe euch, weil ihr Versöhnung gesucht habt.”

Und dann werden jene kommen, die Mich verraten haben, die Mich einst kannten, Mir dann aber den Rücken kehrten, und sie werden Mir nicht in die Augen schauen können. Und sie werden Mich auch nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, so dass Ich ihnen sagen werde: „Hinweg von Mir, ihr taugt nicht, um in Mein Königreich einzugehen.“

 

Jene schließlich, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen, denn sie werden in den Feuerofen geworfen werden, zusammen mit denen, die dafür verantwortlich waren, dass Mir diejenigen Seelen in Meiner Kirche auf Erden verloren gingen, die ihnen blind in die Dunkelheit der Nacht folgten.

 

Dann wird alles vorbei sein, und im Bruchteil einer Sekunde wird es einen neuen Anfang geben — eine neue Welt auf Erden, wie es von Anfang an gedacht war. Eine Welt ohne Ende.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Deine Bitten Sind Nicht Vergeblich
13. Juli 1996

  

Komm, Herr, in das Innerste Deiner Wohnung.

Komm, an meinen Tisch, Herr, und segne,
was wir Seite an Seite miteinander teilen werden.
Komm, Herr, und schütze mich,
von hinten und von vorne;
friede mich ein in Deinem Heiligen Herzen.

Laß Dein Licht mich dann bedecken und einhüllen,
damit es nie Finsternis in mir und um mich herum gibt.

Komm, du treuer Besucher, und besuche mich jetzt.
– Siehst du? Gott wird mich jetzt besuchen …

Der Ich-bin-es ist bei dir. Ich gebe dir Meinen Frieden.

Dein Besucher fragt dich: Kennst du irgend jemanden, der Meine Schönheit und Vollkommenheit übertrifft? Nein, es gibt keinen … Und es gibt auch keinen, der Mich an Weisheit, Rat und Verständnis übertrifft. Du hast den perfekten Besucher, der an deiner Tür steht. In der Tat hast du den jetzt an deinen Tisch eingeladen, der das Alpha und das Omega ist, den Aufrechten, der nicht nur in das Innere deiner Wohnung kommt, um an deiner Seite ein Mahl zu teilen, sondern auch dein Licht leuchten läßt. Nun komm, stütze dich auf Mich und stille Meinen Durst nach Seelen. Entgegen dem, was du denken magst, sind deine Bitten nicht vergeblich.

Ach … Meine Vassula, Ich bin auch dein Hirte, so lege denn deinen Kopf an Mein Heiliges Herz und erlange die Freuden Meines Herzens, damit du noch mehr als bisher bereit bist, für deine Brüder und Schwestern zu sühnen … Fürchte dich nicht, Kind Meines Vaters, Ich werde dich leiten, wie Ich es immer getan habe.

Komm, wir, uns? Ich, Jesus Christus, Sohn Gottes und Erlöser, werde Meine Überbleibsel mit Meinem Heiligen Geist heiligen.”

http://www.tlig.org/de/messages/973

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 7,2-14.

Ich, Daniel, hatte während der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.
Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.
Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.
Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem Bären und war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Zähnen in seinem Maul und man ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr Fleisch!
Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber auf dem Rücken vier Flügel, wie die Flügel eines Vogels; auch hatte das Tier vier Köpfe; ihm wurde die Macht eines Herrschers verliehen.
Danach sah ich in meinen nächtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrig blieb, zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden. Auch hatte es zehn Hörner.
Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn empor und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anmaßend redete.
Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer.
Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen.
Ich sah immer noch hin, bis das Tier – wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete – getötet wurde. Sein Körper wurde dem Feuer übergeben und vernichtet.
Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist.
Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.
Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

Buch Daniel 3,75.76.77.78.79.80.81.

Preist den Herrn, ihr Berge und Hügel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Gewächse auf Erden;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Quellen;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Meere und Flüsse;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres.
Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Vögel am Himmel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,29-33.

In jener Zeit gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an:
Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das
Reich Gottes nahe ist.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.”
 

 

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Orthodox:
“…

Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,

10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen.

11 Darum ermahnt einander[a] und erbaut einer den anderen, wie ihr es auch tut!

Ermahnungen für das Gemeindeleben

12 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, dass ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen,

13 und dass ihr sie umso mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander!


24 Treu ist er, der euch beruft; er wird es auch tun.

25 Brüder, betet für uns!

26 Grüßt alle Brüder mit einem heiligen Kuss!

27 Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass dieser Brief allen heiligen Brüdern vorgelesen wird.

28 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

.”

19 Da suchten die obersten Priester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis im Blick auf sie gesagt hatte.

Die Frage nach der Steuer

20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.

21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?

23 Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.

25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

26 Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/29

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