Ich heiße alle Seelen in Meinem Königreich willkommen.

das Buch der Wahrheit:
1266. Euer Leben auf Erden ist eine Prüfung eurer Liebe zu Mir.
Mittwoch, 12. November 2014, 23:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Menschen fürchten
den Tod, weil sie von Natur aus alles Unbekannte fürchten. In den Köpfen der Menschen gehört der Tod zu den bedrohlichsten Dingen überhaupt, denn viele sind blind gegenüber Meiner Verheißung des Ewigen Lebens. Würden sie Mein Glorreiches Königreich sehen, dann hätte der Tod keine Macht über sie.

Ich heiße alle Seelen in Meinem Königreich willkommen. Nicht nur für die Heiligen und Auserwählten halte Ich Plätze bereit, obwohl es für sie in Meinem Königreich durchaus einen besonderen Ort gibt. Ich heiße alle Sünder willkommen, einschließlich derer, die schreckliche Sünden begangen haben, denn Ich Bin zuallererst ein Gott Großer Liebe. Ich werde jeden Einzelnen willkommen heißen, der Mich versöhnlich und reumütig anruft. Geschieht dies vor Eintreten des Todes, wird jede Seele von Mir begrüßt und mit offenen Armen empfangen.Die einzige Barriere zwischen einer menschlichen Seele und Meinem Königreich ist die Sünde des Stolzes. Der stolze Mensch mag sich zwar seiner Sünden schämen, er wird jedoch dabei stets versuchen, seine Sünde in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. Ich sage ihm jetzt: Durch doppeltes Fehlverhalten wird eine böse Tat nicht besser. Der stolze Mensch verschwendet zu viel Zeit damit, darüber nachzudenken, ob er der Erlösung durch Mich bedarf oder nicht. Aber der Tod kann jeden Augenblick und völlig unerwartet eintreten. Der Mensch, der frei von Stolz ist, wird vor Mir niederfallen und Mich um Verzeihung bitten, und dadurch erhöht werden.Habt keine Angst vor dem Tod, denn er ist eine Tür, die zu Meinem Königreich führt. Alles, um was Ich euch bitte, ist, dass ihr euch auf diesen Tag vorbereitet, indem ihr das Leben so lebt, wie Ich es euch gelehrt habe. Ich verlange von euch nicht, eure täglichen Pflichten zu vernachlässigen. Ihr habt eine Verantwortung anderen Menschen gegenüber; ihr dürft nicht das Gefühl haben, ihr müsstet euch vor euren Lieben zurückziehen, wenn ihr Mir nachfolgt.

Ich wünsche, dass ihr eure Familien und eure Freunde liebt und ihnen die Zeit schenkt, damit ihr eure Liebe zueinander offen zum Ausdruck bringen könnt. Liebt jeden so, wie Ich euch liebe. Eure Liebe zeigt sich in der Art und Weise, wie ihr mit euren Mitmenschen umgeht; durch die Zeit, die ihr in Harmonie mit anderen verbringt; wie ihr über andere Menschen redet, und wie ihr denen helft, die sich nicht selbst helfen können. Euer Leben auf Erden ist eine Prüfung eurer Liebe zu Mir. Ihr zeigt eure Liebe zu Mir durch die Liebe, die ihr anderen zeigt, einschließlich derer, die euch verfluchen.

Es ist immer wichtig, täglich mit Mir zu sprechen, und sei es auch nur für ein paar Minuten. Während dieser Zeit werde Ich euch segnen. Bitte, lasst niemals zu, dass ihr aus Angst vor der zukünftigen neuen Welt diejenigen zu verlassen gedenkt, die euch nahe sind. Ihr müsst euch auf Mich konzentrieren, und wenn ihr das tut, werdet ihr Frieden finden. Dieses Geschenk des Friedens sollt ihr dann an eure Lieben weitergeben. Wisst aber, dass ihr wegen eurer Liebe zu Mir leiden und von euren Mitmenschen gehasst werdet. Nur durch die Liebe könnt ihr über diesem Hass stehen. Einzig und allein durch sie.

Ich befreie euch von den Fesseln des Todes, damit er keine Macht über euch hat. Durch Meine Auferstehung werdet ihr in Meinem Neuen Königreich wieder ganz heil werden, vollkommen an Leib und Seele. Was gibt es da zu fürchten, wenn Ich euch dieses Geschenk des Ewigen Lebens bringe?

Euer geliebter Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Himmlische Nahrung
Ein Richter Und Dennoch So Zärtlich Und Liebevoll

10. August 1994  

Meinen Frieden gebe Ich dir.

Ich bin der Herr, und gerne versorge Ich dich mit himmlischer Nahrung. Schreibe, Meine Taube, schreibe diese Worte aus der Heiligen Schrift

“Wenn ihr in Mir bleibt
und Meine Worte in euch bleiben,
könnt ihr um
alles bitten, was ihr wollt,
und ihr werdet es bekommen!” Joh 15, 7

Höre zu und schreibe: Aus Barmherzigkeit habe Ich euch bemitleidet, und aus diesem Grunde bin Ich hier, um die Ungelehrten zu lehren und den Gesetzlosen Mein Gesetz zu geben. Ich werde fortfahren, diese Generation mit dem Erbe Meines Vaters im Himmel zu nähren. Das Brot, das euch heilt, kommt von oben. Das Brot der Belehrung kommt vom Himmel herab, aus den Vorratskammern Meines Vaters. Niemand sollte sagen: “Ich habe nichts zu essen.” Hier bin Ich und biete euch dieses Brot an, damit ihr nicht in Versuchung geratet zu essen, was wertlos und tödlich ist, nämlich das, was von der Wurzel der Welt kommt. Mein Geist bietet euch Leben und Frieden an. Ich schreibe euch diese paar Worte durch Meine Blume.

Herr, einige der griechisch-orthodoxen Priester glauben nicht, dass Du es bist, der spricht, weil Du mich “Blume” nennst.

Ich weiß, aber haben sie nicht gelesen:
” … die Blüte ihrer Nachkommenschaft war zugrunde gegangen …1

Diesen sage Ich: “Öffne dein Herz, dann wirst du das Licht empfangen, und du wirst glauben.” Jetzt sind sie wie ein mitleidiger Haufen, der im Schatten und Dunkel umherwandert. In Meiner Barmherzigkeit übersehe Ich viele ihrer Missetaten, um ihnen Zeit zum Bereuen zu geben. Komm, Meine Freundin, Ich habe nicht vergessen, was du Mir neulich angeboten hast. Die Tage nähern sich dem Augenblick, da Ich guten Gebrauch von deinem Angebot machen kann.2 . Bis dahin werde Ich dich vorbereiten. Ich werde weiter durch dich erscheinen, so dass Ich dir Mut mache. O Mein Kind, was würde Ich nicht für dich tun?

– In Seiner Zärtlichen Liebe hat Mein Vater deinen Weg mit Saphiren bedeckt. Ein König, dennoch so mütterlich, ein Richter, dennoch so zärtlich und liebevoll, das Alpha und das Omega, dennoch so sanftmütig. Komm, Ich und du, wir? Uns?

Ja!

Sprich in Meinem Namen; das erfreut Mich und ehrt Mich.

Herr, ich liebe Dich, und ich geniesse jede Minute Deiner Gegenwart.

Mir macht es auch Freude, auf diese Art zu dir zu sprechen.

Dies ist ständig so, mein Herr, immer und überall, wo ich bin; sie ist immer bei mir, diese Gabe, nicht wahr?

Ja! Das ist es, was der Vater und Ich dir angeboten haben. Ach Vassula, eines Tages wirst du zusammen mit Mir in den Höfen Meines Vaters erscheinen. Ich werde Meine Blume jetzt jedoch noch nicht pflücken, nicht bis Mein Plan mit dir erfüllt worden ist. Bis dahin trinke weiterhin Mein Blut und iss Meinen Leib;

Der Heilige ist mit dir”

http://www.tlig.org/de/messages/873

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 1,1-7.

Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, denkt in Frömmigkeit an den Herrn, sucht ihn mit reinem Herzen!
Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht
versuchen, und zeigt sich denen, die ihm nicht misstrauen.
Verkehrte Gedanken trennen von Gott; wird
seine Macht herausgefordert, dann weist sie die Toren zurück.
In eine Seele, die auf
Böses sinnt, kehrt die Weisheit nicht ein, noch wohnt sie in einem Leib, der sich der Sünde hingibt.
Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, er entfernt sich von unverständigen Gedanken und wird verscheucht, wenn Unrecht naht.
Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, doch lässt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen
Gedanken, untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte.
Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis, und er, der
alles zusammenhält, kennt jeden Laut.

Psalm 139(138),1-3.4-5.7-8.9-10.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge –
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.

Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort;
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.

Nehme ich die Flügel des Morgenrots
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen
und deine Rechte mich fassen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet.
Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt.
Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm.
Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben.
Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!
Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-11

 
 

“1265. Ich werde durch diese Mission 5 Milliarden Seelen retten.
Sonntag, 9. November 2014, 15:20 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, es war schon immer Mein einziger Wunsch, die Seelen der Kinder Gottes zu retten. Der einzige Wunsch Meines Ewigen Vaters war, dass Seine Kinder Ihn so lieben, wie Er sie liebt.Selbst als Sein Erstgeborener Seine Liebe ablehnte, stellte Mein geliebter Vater Seine Zehn Gebote auf, damit der Mensch nach Seinen Regeln leben konnte. Der Mensch muss stets bestrebt sein, seinem Schöpfer zu dienen, und dazu muss er seine Brüder und Schwestern lieben. Wenn der Mensch die Gesetze Gottes befolgt, bleibt er Ihm treu und kommt Ihm näher. Lehnt er aber die Zehn Gebote ab, dann schafft der Mensch eine große Distanz zwischen sich und Gott. …”

 

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Orthodox:

“…  

13 Er hat auch euch, die ihr tot wart in den Übertretungen und dem unbeschnittenen Zustand eures Fleisches, mit ihm lebendig gemacht, indem er euch alle Übertretungen vergab;

14 und er hat die gegen uns gerichtete Schuldschrift ausgelöscht, die durch Satzungen uns entgegenstand, und hat sie aus dem Weg geschafft,[a] indem er sie ans Kreuz heftete.

15 Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.

Die Gefahr von falschen Lehrern, die von Christus ablenken

16 So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate,

17 die doch nur ein Schatten der Dinge sind, die kommen sollen, wovon aber der Christus das Wesen hat[b].

18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung,

19 und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.[c]

20 Wenn ihr nun mit Christus den Grundsätzen der Welt gestorben seid, weshalb lasst ihr euch Satzungen auferlegen, als ob ihr noch in der Welt lebtet?

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+2%3A13-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird;

13 sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein,

14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Das Gleichnis vom großen Gastmahl

15 Als nun einer, der mit ihm zu Tisch saß, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig ist, wer das Brot isst im Reich Gottes!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:12-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/11

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