1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.

das Buch der Wahrheit:
“1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.
Donnerstag, 13. November 2014, 11:10 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Ich offenbare euch heute eines der größten Geheimnisse der Endzeit.

Die Abfolge der Ereignisse bis hin zum letzten Tag gleicht Meiner Kreuzigung, die in jeder Phase nachvollzogen werden wird, bis hin zu dem Tag, an dem Ich wiederkommen werde, um die Welt zu retten.

Als Ich im Garten Gethsemane war, war Ich isoliert, allein und tieftraurig, weil nur sehr wenige geglaubt haben, dass Ich die Wahrheit spreche. Meine Liebe zu Meinem Vater hielt Mich aufrecht, aber Meine Liebe zur Menschheit bedeutete, dass die Qualen, die Ich erlitt, einschließlich mentaler und physischer Folter durch die Hände Satans, von Mir akzeptiert wurden, wenn auch mit enormer Anstrengung.

Wie litt Ich doch in diesem Garten. Wie bat Ich doch Meinen Vater um Erleichterung. Wie brach es Mir doch das Herz, als der Teufel Mir zeigte, wie die Welt enden würde. Er verhöhnte Mich, lachte über Mich, spuckte Mich an und spottete über Mich, als er Mir die Seelen Meiner Feinde zeigte, die sich eines Tages der Welt als Diener Meiner Kirche präsentieren würden. Das war, als hätte Ich Meine geliebten Apostel gezeigt bekommen, wie sie Mich denunzieren und dann Satan die Treue schwören. Er zeigte Mir die Seelen der Gläubigen, die als radikale Fanatiker angesehen und denen schreckliche Verbrechen vorgeworfen werden würden. Ich sah jene, die sich als Meine Repräsentanten ausgeben würden und dabei die Propheten und Seher verfolgten, sowie diejenigen, die ihre Vernichtung anstrebten. Ich musste große Finsternis ertragen, als Ich die Welt sah, die Ich einst bewohnte, wie sie nicht nur blind wurde dafür, Wer Ich Bin, sondern wie wenn sie niemals von Mir gehört hätte.Ich wurde zu Boden geworfen, Mein Antlitz in die Erde gedrückt, Ich wurde getreten, ausgepeitscht und Meine Kleider wurden Mir von Satan heruntergerissen. Er quälte Mich über Meine menschliche Leidensfähigkeit hinaus und unter extremer Belastung des physischen Körpers.Trotz alledem wurde Mir die Kraft gegeben, weiterhin Meiner unvermeidlichen Kreuzigung entgegenzusehen, die Mich mit Angst und Schrecken erfüllte. Meine Liebe zum Menschen verdrängte jedoch Meine menschliche Angst.Meine

heiligen Diener, die sich weigern werden, Mich zu denunzieren, werden ebenfalls eine ähnliche Isolation erleiden. Sie werden in Ungnade fallen und beiseite geworfen werden. Meine Kirche wird deren Isolierung aus Angst nicht verurteilen.
Diejenigen, die Meinen Leib auf grausamste und gemeinste Art und Weise geißelten, ergötzten sich an Meinem Leid. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet, und daher geißelten sie Mich. Sie rühmten sich ihrer Heiligkeit, Gerechtigkeit und Kenntnisse der Heiligen Schrift, während sie Meinen Leib schmähten. Sie schenkten der Prophezeiung, dass ihr Messias kommen würde, um sie zu retten, keinen Glauben. Und auch diejenigen, die Mein Zweites Kommen verkünden, werden die gleiche Behandlung erleiden.Als sie Mich nackt auszogen, wollten sie Mich weiter demütigen, und so kleideten sie Mich in ein rotes Tuch, das Mich kaum bedeckte, um Meinen Leib weiter zu entweihen. Als sie aber nadelspitze Dornen in Meinen Kopf stachen, erklärten sie, dass der Menschensohn ein Betrüger sei und ihm daher kein Gehör geschenkt werden sollte. Sie rissen Mir ein Auge aus seiner Augenhöhle, aber der Schmerz war belanglos verglichen mit ihrer Erklärung, dass Ich nicht als der Erlöser der Kinder Gottes anerkannt würde.

All diese Dinge werden sich schon bald wiederholen, wenn Ich, Jesus Christus, als Haupt Meiner Kirche, verworfen werde und Mir Meine Krone weggenommen wird. Ein falscher Führer, der Antichrist, wird Mich als Haupt der Kirche ersetzen, und im Gegensatz zum Opferlamm wird er eine glitzernde Krone aus Gold tragen. Der Kern hinter dieser Fassade wird faul sein, und all die Lügen, Falschheiten, Gotteslästerungen und Irrlehren, die sich aus seinem Mund ergießen werden, wird er euch wie süßen Honig aus einer Bienenwabe übermitteln. Lasst euch nicht täuschen: Das Tier wird schön anzusehen sein, mit einer beruhigenden Stimme und staatsmännischem Auftreten. Er wird gutaussehend und anziehend sein, aber aus seinem Mund wird sich Gift ergießen, das eure Seele vergiften wird.

Als Ich Mein Kreuz getragen habe, konnte Ich dies nicht alleine tun. Es war so schwer, dass Ich immer nur einen Schritt machen und nur sehr langsam gehen konnte. Mein Leib war an vielen Stellen zerrissen und wegen des Blutverlustes fiel Ich viele Male in Ohnmacht, so schwach war Ich. Ich war auf einem Auge blind und durch die Dornen auf Meinem Kopf musste das aus Meinen Wunden strömende Blut ständig von denen, die neben Mir gingen, abgewischt werden. Ansonsten wäre Ich nie in der Lage gewesen, den nächsten Schritt vorwärts zu machen.

 

Dasselbe gilt für Meine Restkirche, den letzten Stall Meines Leibes. Meine Anhänger werden wie Ich damals, mit einem schweren Kreuz beladen vorangehen, aber trotz der Schmerzen, der Beleidigungen, des Leidens und des Blutvergießens werden sie bis zum Ende durchhalten. Denn Mein Kostbares Blut wird über ihre Seelen fließen zusammen mit Meinem Eigenen Leid — Meiner Eigenen Kreuzigung. Und an dem Tag, an dem sie nicht mehr das tägliche Messeopfer halten, wird Meine Gegenwart erlöschen. Wenn der Tag kommt, dass Mein Leib — Meine Kirche auf Erden — schließlich geplündert, gekreuzigt und geschändet wird, wird sich alles für immer verändern.Es ist Mein Leib, Meine Kirche, solange sie in der Welt noch am Leben ist, die das Leben aufrechterhält. Aber wenn sie zerstört ist, wird das Leben, wie ihr es kennt, vorbei sein. Wenn Meine Kirche verraten, aufgeopfert und weggeworfen ist, genau wie bei Meiner Kreuzigung, wird dies das Ende der Zeit markieren.

Euer Jesus”

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 6,1-11.

Hört, ihr Könige, und seid verständig, lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Horcht, ihr Herrscher der Massen, die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, der Höchste die Herrschaft, er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.
Ihr seid Diener seines Reichs, aber ihr habt kein gerechtes Urteil gefällt, das Gesetz nicht bewahrt und die Weisung Gottes nicht befolgt.
Schnell und furchtbar wird er kommen und euch bestrafen; denn über die Großen ergeht ein strenges Gericht.
Der Geringe erfährt Nachsicht und Erbarmen, doch die Mächtigen werden gerichtet mit Macht.
Denn der Herrscher des Alls scheut niemand und weicht vor keiner Größe zurück. Er hat klein und groß erschaffen und trägt gleiche Sorge für alle;
den Mächtigen aber droht strenge Untersuchung.
An euch also, ihr Herrscher, richten sich meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht sündigt.
Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt, und wer sich darin unterweisen lässt, findet Schutz.
Verlangt also nach meinen Worten; sehnt euch danach, und ihr werdet gute Belehrung empfangen.

Psalm 82(81),3-4.6-7.

„Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen,
verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht!
Befreit die Geringen und Armen,
entreißt sie der Hand der Frevler!»
Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter,
ihr alle seid Söhne des Höchsten.
Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen,
sollt stürzen wie jeder der Fürsten.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19.

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter.
Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-13

 
 

 

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Orthodox:

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit wird belohnt

Mein Sohn, vergiss meine Lehre[a] nicht,
und dein Herz bewahre meine Gebote!

Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens
und viel Frieden bringen.

Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen!
Binde sie um deinen Hals,
schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen
in den Augen Gottes und der Menschen.

Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand;

erkenne Ihn[b] auf allen deinen Wegen,
so wird Er deine Pfade ebnen[c].

Halte dich nicht selbst für weise;
fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!

Das wird deinem Leib[d] Heilung bringen
und deine Gebeine erquicken!

Ehre den Herrn mit deinem Besitz
und mit den Erstlingen all deines Einkommens,

10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluss füllen
und deine Keltern von Most überlaufen.

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung[e];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.


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https://oca.org/readings/daily/2019/11/13

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