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1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

das Buch der Wahrheit:
“1216. Gott der Vater: Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.
Mittwoch, 10. September 2014, 3:00 Uhr

 

Meine liebste Tochter, lass alle wissen, dass jedes Mal, wenn ein Mensch gegen Mich sündigt, Ich ihm vergeben werde. Die Sünde mag ihn von Mir trennen, Ich aber liebe den Sünder immer noch. Lass die Menschen wissen, dass Ich diejenigen liebe, die Mich nicht wahrnehmen. Ich wünsche, dass alle, die vielleicht denken, dass Ich nicht existiere, jetzt zuhören:

Ich Bin euch zum Greifen nahe. Bitte ruft Mich an. Ich will euch. Ich liebe euch. Ich brauche euch, denn ihr seid Teil von Meinem Fleische. Und da ihr Teil von Meinem Fleische seid, fühle Ich Mich verloren, wenn ihr Mir nicht antwortet. Wie Eltern, die einem Kind das Leben schenken, warte Ich auf eure Antwort. Ein Baby antwortet naturgemäß den Eltern. Die Eltern lieben naturgemäß ihr Kind, denn dies ist Teil des Geschenks, das Ich der Menschheit gebe.

Ich Bin euer Vater. Ich Bin euer Schöpfer. Ich Bin, Der Ich Bin. Wisst ihr denn nicht, dass Ich euch alle mit einer Sehnsucht liebe, die nur diejenigen von euch kennen, die selbst Eltern sind? Ich weine Tränen großen Kummers, wenn ihr nicht wisst, Wer Ich Bin. Mein Herz ist schwer, jetzt wo Ich nach euch rufe. Liebt Mich, so wie Ich euch liebe.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Durch Deine Nichtigkeit Habe Ich Meine Größe Geoffenbart
24. Oktober 1990

 
Mein Herz möchte Deiner Größe dienen,
doch ich bin bedürftig und in Elend und unfähig,
ohne Dich auch nur meinen Finger zu rühren.
Stimmt, denn wäre Ich dir nicht beigestanden, würdest du überhaupt nicht stehen. Seele, in Mein Licht eingehüllt, bist du gewillt, Meine Gebote zu befolgen?

Ich bin gewillt, Deine Gebote zu befolgen.

So komm, und habe teil an Meinem Mantel. Lass Mich dein Führer sein, und Ich werde dir weiterhin die Geheimnisse Meines Heiligsten Herzens offenbaren. Ich werde fortfahren, dir die Weiten des Himmels zu öffnen. Ich werde dich, Seele, nicht verlaßen … Bleibe arm, bedürftig und glühend im Verlangen nach Meiner Nahrung. Ja, hungere nach Meiner Speise und begehre sie! Sei nicht wie die Reichen, die keinen Hunger haben nach Meiner Nahrung und sie auch nicht begehren. Suche die Reichtümer Meines Herzens! Durch deine Nichtigkeit habe Ich Meine Größe geoffenbart. Durch dein Elend zeigte Ich Mein Erbarmen und durch deine Schwachheit Meine Stärke. Ich habe der Welt jetzt die in Glühender Flamme Brennenden Wünsche Meines Herzens kundgetan. Alles, was Ich von dir jetzt will, ist eine Erwiderung der Liebe.

Tochter? Wahrlich, Ich sage dir, die du Mir, deinem Gott, dienen willst: Sooft du deinen Mund auftun wirst, um Zeugnis für die Wahrheit abzulegen, werde Ich dich segnen. Jedesmal, wenn du von Mir sprichst, werde immer an Meine Anweisungen erinnern, damit du Meine Worte wiederholen kannst. Ich werde dich nicht verlaßen. Ich bin als der Allgetreue bekannt. Meine Vassula, erlaube Mir also, dich zu benützen, bis Ich komme und dich hole.

Gesegnete! 1 Du Mein Überbleibsel! Blume, komm zu Mir im rechten Geist und vertraue Mir! Willst du Mir die Füße küssen?

Komm, nimm die Hand deines Meisters und folge Mir nach”
http://www.tlig.org/de/messages/567

 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 2,6-15.

Brüder! Ihr habt Christus Jesus als Herrn angenommen. Darum lebt auch in ihm!
Bleibt in ihm verwurzelt und auf ihn gegründet und haltet an dem Glauben fest, in dem ihr unterrichtet wurdet. Hört nicht auf zu danken!
Gebt acht, dass euch niemand mit seiner Philosophie und falschen Lehre verführt, die sich nur auf menschliche Überlieferung stützen und sich auf die Elementarmächte der Welt, nicht auf Christus berufen.
Denn in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes.
Durch ihn seid auch ihr davon erfüllt; denn er ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
In ihm habt ihr eine Beschneidung empfangen, die man nicht mit Händen vornimmt, nämlich die Beschneidung, die Christus gegeben hat. Wer sie empfängt, sagt sich los von seinem vergänglichen Körper.
Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Fleisch war unbeschnitten; Gott aber hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.
Die Fürsten und Gewalten hat er entwaffnet und öffentlich zur Schau gestellt; durch Christus hat er über sie triumphiert.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-10

 

 

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Orthodox:

Sendung des Titus und anderer Brüder

16 Gott aber sei Dank, der dem Titus denselben Eifer für euch ins Herz gibt.

17 Denn er nahm den Zuspruch an, aber weil er so großen Eifer hatte, reiste er freiwillig zu euch ab.

18 Wir sandten aber den Bruder mit ihm, dessen Lob wegen des Evangeliums bei allen Gemeinden [verbreitet] ist.

19 Und nicht nur das, sondern er ist auch von den Gemeinden zu unserem Reisegefährten erwählt worden bei diesem Liebeswerk, das von uns besorgt wird zur Ehre des Herrn selbst und zum Beweis eures guten Willens,

20 weil wir das verhüten wollen, dass uns jemand wegen dieser reichen Gabe, die durch uns besorgt wird, übel nachredet,

21 und weil wir auf das bedacht sind, was recht ist, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.

22 Wir sandten aber mit ihnen unseren Bruder, den wir vielfach und in vielen Dingen als eifrig erfunden haben, der jetzt aber in seinem großen Vertrauen zu euch noch viel eifriger ist.

23 Was Titus betrifft, so ist er mein Gefährte und Mitarbeiter für euch; unsere Brüder aber sind Gesandte der Gemeinden, eine Ehre des Christus.

24 So liefert nun den Beweis eurer Liebe und unseres Rühmens von euch ihnen gegenüber und vor den Gemeinden!

9.1 Denn ich halte es für überflüssig, euch über den Dienst für die Heiligen zu schreiben;

denn ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich den Mazedoniern gegenüber von euch rühme, dass Achaja seit dem vorigen Jahr bereit gewesen ist; und euer Eifer hat viele angespornt.

Ich habe aber die Brüder gesandt, damit unser Rühmen von euch in dieser Hinsicht nicht zunichtewird, damit ihr bereit seid, so wie ich es gesagt habe;

dass nicht etwa, wenn die Mazedonier mit mir kommen und euch unvorbereitet finden, wir (um nicht zu sagen: ihr) mit diesem zuversichtlichen Rühmen zuschanden werden.

Darum habe ich es für nötig gehalten, die Brüder zu ermahnen, zu euch vorauszureisen, um diese vorher angekündigte Segensgabe rechtzeitig zuzubereiten, damit sie bereit ist, sodass sie eine Segensgabe ist und nicht eine Gabe des Geizes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung der zwölf Apostel

13 Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.

14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,

15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:

16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab,

17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne,

18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter,

19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.

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1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.

das Buch der Wahrheit:
“1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.
Donnerstag, 14. August 2014, 15:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Ich will bekanntmachen, dass diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen werden.

Wenn dem Menschen ein großes Geschenk gegeben wird, durch den Göttlichen Willen Meines Ewigen Vaters, und er es Ihm dann zurückwirft, weint Mein Vater. Aber wenn ein Mensch versucht, Meinen Plan, den Bund Meines Vaters zu vollenden und der Welt das Heil zu bringen, zu stoppen, zu beeinträchtigen oder sich in Meinen Plan einzumischen, wird er dafür sehr leiden. Wenn ein Mensch an seine eigene Macht mehr als an die Macht Gottes glaubt, dann wird er machtlos gemacht werden. Und wenn ein Mensch Mich umarmt, so wie Judas es tat, Mir sagt, dass er Mich liebe, Mich auf die Wange küsst und Mich dann verrät, ist er nicht besser als jener, der Mich Meinen Henkern übergab.

Ich bringe der Menschheit in dieser Zeit große Gnaden. Ich bringe dem Menschen durch diese Mission große Geschenke — und was macht der Mensch? Er spuckt Mir ins Angesicht, so voller Eifersucht, Bosheit und Hass ist er in seiner Seele. Diejenigen, die dies tun, werden überwältigt sein von einer tiefen Trauer, entstanden aus einer Einsamkeit, wie sie sie noch nie zuvor erfahren haben. Sie werden den Schmerz der Trennung von Gott in diesem Leben auf Erden erleiden, und wenn das geschieht, werden sie wissen, dass ihr Verrat an Mir, Jesus Christus, ihrem einzigen Erlöser, die Ursache dafür ist. Sie werden jedoch auch das

volle Ausmaß Meiner Großen Barmherzigkeit verstehen, denn indem Ich ihnen dieses Leid auf Erden gebe, gebe Ich ihnen eine Chance, zu bereuen und wieder ganz heil zu werden. Wenn sie Meinen Willen mit Würde annehmen, werde Ich ihnen das Leben in Meinem Neuen Königreich bringen.Wachet auf, ihr alle, und versteht, dass es Mein einziger Wunsch ist, euch in Meinen liebenden Armen zu verzücken. Ich Bin nicht euer Feind — Ich liebe euch und sehne Mich nach euch mit einer Sehnsucht, die ihr unfähig seid zu verstehen. Ich sende Propheten, nicht, um euch zu erschrecken, sondern um die Wahrheit zu enthüllen, damit Ich euch allen das Ewige Heil bringen kann — und vor allem denjenigen, die am unwürdigsten von allen sind.

Kommt. Hört auf Meinen Ruf — Mein Plan wird ausgeführt werden, wie sehr ihr ihn auch bekämpft. Die volle Wahrheit dessen, was erforderlich ist, um euer Gottgegebenes Recht auf euer Erbe einzufordern, wird bald bekannt gemacht werden. Wenn Ich mit dieser Botschaft komme, müsst ihr sie willkommen heißen — oder ihr verliert eure Seele.

Euer Geliebter Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
Judas

11. November 1990

Ich bin es. Ruhe in Mir! Der ganze Himmel ist voller Freude. Ihr nennt dies die Seligkeit in Fülle.

Tochter, wenn die Seelen nur wüßten, wie wundervoll es ist, in Gott zu leben – keiner würde so leicht verloren sein. Es sei denn, dass sie es vorziehen, wie Judas verlorenzugehen. Dieser wählte den Weg der ewigen Verdammnis, was Mein Herz mit Kummer erfüllte, jedesmal neu, wenn er sich einen Schritt weiter von Mir entfernte. Nicht, dass Ich nicht für ihn gebetet hätte, nicht, dass Ich Mir nicht die Augen wegen ihm ausgeweint hätte. Ich hatte ihm so viele Wege aufgetan, die er hätte gehen können, die alle zu Mir geführt hätten. Doch kaum hatte er begonnen, einen zu beschreiten, wich er wieder davon ab, wenn er merkte, dass Ich diesen für ihn erschlossen hatte. Denn der Sünde fügte er noch die Rebellion hinzu. In seinem Herzen häufte er Beleidigungen auf gegen Mich, seinen Gott, sobald er erkannte, dass Mein Reich kein weltliches Königreich mit irdischer Pracht war. Er verschloß sein Herz und schnitt die Bande zwischen uns durch und entfremdete sich unverzüglich von Mir. So verdunkelte sich sein Sinn für das, was richtig und was nicht richtig war, und er gehorchte dem Herrscher, der die Luft regiert.

Heute frage Ich die Kranken, wie Ich einst den Kranken am Teich Betesda1 gefragt habe: “Willst du wieder gesund sein?” Ich kann euch augenblicklich heilen, und der ganze Himmel wird jubeln und feiern. Meine Gabe ist frei. Deshalb kommt zu Mir, wie ihr seid. Ich werde dich heilen, Seele, damit du Mein Reich mit Mir teilen und in Mir, deinem Gott, leben kannst

http://www.tlig.org/de/messages/571

 
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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 34,1-12.

In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,
ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,
den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.
Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.
Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.
Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.
Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.
Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.
Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,
wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der furchterregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Psalm 66(65),1-3a.5.16-17.20.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.” 

Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
 

Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-14

 
 
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Orthodox:

“…

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;

sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Das Vorläufige und das Vollkommene

Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.

Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;

10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.

12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Die Geisteswirkungen sollen zur Erbauung der Gemeinde dienen

14.1 Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!

Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.

Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.

Ich wünschte, dass ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, dass ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

20.1 Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen.

Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen

und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!

Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig?

Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!

Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten.

Und es kamen die, welche um die elfte Stunde [eingestellt worden waren], und empfingen jeder einen Denar.

10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; da empfingen auch sie jeder einen Denar.

11 Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn

12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben!

13 Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

14 Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir.

15 Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt. …”

 
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1183. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.

das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.
    Samstag, 26. Juli 2014, 19:59 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kam als König, doch hier und jetzt rufe Ich nach euch wie ein Bettler, denn in Mir ist nicht der geringste Stolz, denn das wäre unmöglich.

Ich rufe Gottes Kindern voll Sehnsucht zu, damit Ich in ihren verhärteten Herzen vielleicht doch einen Schimmer Liebe erwecken kann — eine Liebe, die aus Meinem Ewigen Vater hervorgeht, die aber brachliegt, schlummernd und vergessen. Ich, Jesus Christus, Bin ebenfalls vergessen, obwohl es nicht eine Person in der Welt gibt, die nicht von Mir gehört hat. Sie kennen Mich, vergessen aber, Wer Ich Bin. Einige kennen Meinen Namen, aber er sagt ihnen nichts. Einige lieben Mich, sind aber zu beschäftigt, um mit Mir zu sprechen, es bleibt nur ein Kopfnicken hier und da in Anerkennung Meiner Person. Andere haben von Mir gehört, aber Ich Bin in ihren Augen einfach ein Symbol, etwas aus einer längst vergangenen Ära — ein Prophet vielleicht, der möglicherweise authentisch ist oder auch nicht. Und für andere Seelen, die von spirituellen Dingen wenig verstehen, Existiere Ich nicht. Ich Bin ein Hirngespinst, eine Figur, geschaffen in den Köpfen inbrünstig frommer Menschen, die sich an Strohhalme klammern, in der Hoffnung, dass nach dieser Welt eine neue Welt existieren werde. Seid versichert: Gott ist Gott. Die Menschheit wurde von Meinem Ewigen Vater erschaffen, weil sie Teil Seines Plans für das ewige Universum ist. Alles War, Ist und Wird Sein auf Weisung und durch den Willen Dessen, Der Ist und Der Sein wird. In Meines Vaters Schöpfung verneigen sich alle vor Gott, auch Seine Feinde.

Da der Mensch sich immer sklavischer bestimmen lässt von allem, was er sieht, berührt und durch sein körperliches Ich fühlt, wird seine Spiritualität veröden. Wenn ihr glaubt, dass alles mit dieser Welt beginnt und endet, sagt ihr damit, dass Ich nicht Existiere. Ihr leugnet Mich, den Menschensohn, Der gesandt ist, euch vor der Täuschung des Teufels zu retten. Ich Bin von Meinem Vater. Ich war Teil Seines Großen Göttlichen Planes. Wir sind alle eins, aber ihr, Meine lieben Kinder, lebt in einer Wüste, ohne Leben und in Unkenntnis dessen, was Meine Gottheit bedeutet. Mein Königreich ist vollkommen und wurde von Meinem Vater geschaffen. Die Menschheit war vollkommen, bis sie durch die in den Augen Meines Vaters größte Sünde zerstört wurde: durch die Sünde des Stolzes. Hütet euch vor der Sünde des Stolzes, denn sie entstand durch Luzifers Eigenliebe. Luzifer, der Höchste in der Hierarchie Meines Vaters, glaubte, dass er tun und lassen konnte, was er wolle, weil ihm der freie Wille geschenkt wurde, aber er konnte folgendes nicht begreifen: Mein Vater schenkte ihm nicht nur den freien Willen, sondern auch Sein Vertrauen. Mein Vater brachte Seiner ganzen Schöpfung volles Vertrauen entgegen. Doch leider beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit.

Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass seine Gedanken, sein Geist und sein Handeln von Stolz beherrscht werden. Mit Stolz in eurer Seele schafft ihr sofort eine Distanz zwischen euch und Dem, Der euch aus nichts als einer Handvoll Lehm geschaffen hat. Er formte euch und beschenkte euch mit Gaben. Der Stolz ist die größte Bedrohung für den Menschen, weil er euch glauben macht, ihr hättet mehr Wissen als Gott. Wenn ihr das glaubt, dann seid ihr es nicht wert, in Seinem Namen zu sprechen oder überhaupt zu sprechen. Und wenn ihr dennoch sprecht, dann werdet ihr eine Umgebung schaffen, in der alle Sünden als gute Sache akzeptiert werden. Wenn das geschieht, werdet ihr nicht nur andere Menschen täuschen, sondern ihr werdet auch euch selbst betrügen.

Euer Lehrer

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1183.htm

6. Juli 1991

Herr, heile mich!

Wenn du sorgfältig herhörst und Mir keine Einwendungen bringst, keine Rivalen und keine Zweifel, wenn du kommst und zugibst, dass du eine Sünderin bist, und nicht zögerst zu bereuen, werde Ich dich heilen. Du gehörst zu Mir, und Ich habe dir Mein Herz gegeben. Deshalb wünsche Ich von dir, dass du alles abtötest, was du bist. Lass die einzigen Male auf deinem Leibe jene sein, die auch Ich an Meinem Leib habe.

Wenn du Fußspuren siehst, die nicht Mir gehören, dann folge ihnen nicht. Meine Fußspuren sind mit Blut befleckt und duften nach Myrrhe. Solltest du etwas von jemandem hören, der in herrliche Gewänder gehüllt ist, so lass es mit ihm zugrunde gehen und beachte nicht, was er sagt. Ich, dein Erlöser, bin in Lumpen aus Sackleinwand gekleidet1 und gehe barfuß. Mein Mantel ist durchtränkt mit Blut, und Mein Herz ist von Feuerflammen eingehüllt. Meine Lippen, sie sind aus Mangel an Liebe wie ausgedörrt.

Herr, heile jeden, jeden!

Erfülle Mein Herz mit Freude, und bete für all jene, deren Herzen sich gegen die Vernunft und gegen Meine Weisheit verschließen.

Aus diesem Grunde, Herr, ziehe uns näher zu Dir.
Wir sind müde, in dieser Verbannung zu wandeln …

Mein Tau aus Meinem Munde wird dein Herz erleichtern. Ich werde dich von deinem Kummer befreien. Meine Augen schauen zur Erde hinab, sie mustern, sie prüfen jeden von euch genau. Würde Ich jetzt hinabsteigen, Ich würde nur eine Handvoll finden, die Mein Zeichen auf ihrer Stirn tragen.

Den Himmel habe Ich um den Preis Meines Lebens aufgetan, damit er auch euch gehöre. – Ich frage euch: Welcher Mensch klammert sich an den Tod und nicht an das Leben? Doch wie lange noch wollt ihr keine Vernunft annehmen? Auf ewig? Wie viel länger noch muss eure Zurückweisung Meiner Liebe euren Gesalbten verleugnen und beleidigen? Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit sitzen auf dem Thron, der aus dem Himmel zwischen euch kommen wird, um euch zu sagen, dass der Weg zu eurer himmlischen Wohnung, der Heimat des Lichts, durch Mich geht. Wenn ihr euch Mir hingebt, werde Ich euch den Weg in die Heimat weisen. Wenn ihr Meiner Liebe vertraut, werde Ich euch in den Raum bringen, wo Sie Mich empfing, damit Sie euch gesundpflegt. Ich schnüre kein Seil um eure Freiheit, Ich binde euch nur mit Girlanden der Liebe

Ich liebe euch mit einer immerwährenden Liebe, und Meine Zärtlichkeit für euch ist eine Unerschöpfliche Quelle.

Höre, Tochter, und sage dies den Fremden und deinen eigenen, sage ihnen, wie sehr Mein Herz unter dem Liebesmangel leidet.

Jesus sendet mich in die USA, in ein Gefängnis, um dort Zeugnis zu geben”

http://www.tlig.org/de/messages/633

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 20,1-17.

In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht die Ehe brechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Psalm 19(18),8.9.10.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,18-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-26
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Orthodox:

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[a] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[b].

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Der wahre Glaube und seine Früchte

5.1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Das Gleichnis vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.

48 Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern

50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

51 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

52 Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Der Unglaube der Einwohner von Nazareth

53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:44-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/26

1115. Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen.

Einleitung

Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren,

bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln[a], die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte.

Ihnen erwies er sich auch nach seinem Leiden als lebendig durch viele sichere Kennzeichen, indem er ihnen während 40 Tagen erschien und über das Reich Gottes redete.

Die Ankündigung des verheißenen Heiligen Geistes

Und als er mit ihnen zusammen war, gebot er ihnen, nicht von Jerusalem zu weichen, sondern die Verheißung des Vaters abzuwarten, die ihr [— so sprach er —] von mir vernommen habt,

denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden[b] nicht lange nach diesen Tagen.

Da fragten ihn die, welche zusammengekommen waren, und sprachen: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel die Königsherrschaft wieder her?

Er aber sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, die Zeiten oder Zeitpunkte[c] zu kennen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat;

sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+1%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/28
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das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 29. April 2014, 09:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, viele mögen sich fragen, wie Gott, der Vater, der Allmächtige Schöpfer von allem, was ist und was für immer sein wird, leiden könne. Die Wahrheit ist, dass Mein Vater, der vollkommen ist in allem, was sein kann, von Liebe durchdrungen ist. Da Er der Schöpfer der Liebe ist, verursacht es Leid in Seinem Herzen, wenn Er zurückgewiesen wird.

Gottes Kinder haben Sein großes Geschenk des Paradieses abgelehnt, durch die Sünde von Adam und Eva, als sie von Seiner Gnade abfielen. Stattdessen ließen sie sich durch die listige Täuschung verführen, die der Teufel ihnen präsentierte. Wie Mein Vater doch damals wegen dieses Verrates gelitten hat und wie Er immer noch leidet wegen der Sünde des Verrates in der heutigen Welt. Nichts hat sich geändert, ausgenommen das Wunder der Erlösung, das Er der Welt hinterließ, durch Mein Opfer für die Menschheit.

Die Liebe Meines Vaters zu euch allen ist so Groß, dass Sein Leid, das durch des Menschen Blindheit und Ablehnung Seiner Großen Barmherzigkeit verursacht worden ist, ebenfalls Sein Geschenk an die Menschheit ist. Wegen Seines Leides sehnt Er Sich nach Seelen, und daher wird Er sogar den widerwilligsten Nichtgläubigen zu erreichen und zu erfassen versuchen. Denjenigen, die nicht an Gott glauben, die aber einen Beweis wünschen und irgendein Zeichen, das ihnen Trost in ihrem Elend bringen wird, sage Ich Folgendes: Ich, Jesus Christus, kam beim ersten Mal nicht, um lediglich diejenigen zu retten, die die Wahrheit annehmen — Ich kam, um diejenigen zu retten, die nicht fähig waren, an Gott zu glauben. Ich tue jetzt das Gleiche. Während die Gläubigen gegeneinander kämpfen werden, indem sie streiten, ob Ich es Bin, Jesus Christus, oder nicht, Der in dieser Zeit mit der Welt kommuniziert, verspreche Ich euch Folgendes: Ich werde euch aus Meiner Liebe zu euch heraus beweisen, dass es tatsächlich Ich Bin, Der jetzt spricht, und dass Ich noch einmal von Meinem Vater gesandt Bin, um euch zu retten.

Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen — das Paradies, geschaffen von Meinem Vater für Adam und Eva. Jener Tag wird bald anbrechen, und bevor die Zeit kommt, werde Ich euren Leib, euren Geist und eure Seele erleuchten. Ich werde euch mit Meiner Macht — mit Meiner Göttlichkeit — schockieren, aber ihr werdet solch eine Woge von Liebe fühlen, dass ihr keinen Zweifel mehr haben werdet, dass dies nur von Mir kommen kann. Das ist Mein Versprechen. Es sind die Kinder Gottes, die Ihn nicht kennen noch an Ihn glauben, die Ich zuerst versuchen werde zu erreichen. Die meisten von ihnen werden zu Mir gelaufen kommen, weil sie keine vorgefasste Meinung haben, die sich aus zu vielen Kenntnissen von spirituellen Dingen entwickeln kann. Zur gleichen Zeit werde Ich versuchen, die Seelen zu erreichen, die sich in großer Finsternis befinden, die verzweifelt, verloren und mit großem Leid in ihrem Herzen beladen sind. Wenn ihr daher Mein Wort lest, das hier in den Botschaften enthalten ist, dann wisst, dass sich Meine Botschaften nicht nur an diejenigen richten, die Mich lieben, — sie werden gegeben, um euch zu erreichen.

Ich gebe euch Frieden. Ich bringe euch eine großartige Botschaft, denn Ich habe für euch eine herrliche Zukunft gestaltet, wo der Tod keine Macht über euch haben wird. Ich erwarte diesen Tag mit großer Freude. Bitte wartet, mit Geduld und Vertrauen, denn wenn Ich euer Herz öffne, dann werden eure Sorgen nicht mehr sein.

Euer geliebter Jesus”

1115. Dieses Mal komme Ich, um die Erde zu erneuern, um Mein Königreich auf Erden wiederherzustellen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-31.

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan.
Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.

Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,5-10.2,1-2.

Brüder! Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht, und keine Finsternis ist in ihm.
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis leben, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde.
Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.
Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten.
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.

Psalm 103(102),1-4.8-9.13-14.17-18a.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
 

Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
 

Der Herr ist barmherzig und gnädig,
langmütig und reich an Güte.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
 

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Denn er weiß, was wir für Gebilde sind;
er denkt daran: Wir sind nur Staub.
 

Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig
für alle, die ihn fürchten und ehren;
sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel;
alle, die seinen Bund bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:19-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Auferstehung Jesu Christi

28 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.

Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich darauf.

Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.

Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot.

Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den Ort, wo der Herr gelegen hat!

Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe, er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt!

Und sie gingen schnell zum Grab hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkünden.

Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an.

10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen!

Die Bestechung der Kriegsknechte

11 Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündeten den obersten Priestern alles, was geschehen war.

12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten hatten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug

13 und sprachen: Sagt, seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen.

14 Und wenn dies vor den Statthalter kommt, so wollen wir ihn besänftigen und machen, dass ihr ohne Sorge sein könnt.

15 Sie aber nahmen das Geld und machten es so, wie sie belehrt worden waren. Und so wurde dieses Wort unter den Juden verbreitet bis zum heutigen Tag.

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A1-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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https://oca.org/readings/daily/2019/04/29
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1113. Viele der Geheimnisse Meines Königreiches sind dem Menschen unbekannt.

Sonntag, 27. April 2014, 18:00 Uhr

Bitte vergesst nicht Meine Lehren und lebt euer Leben gemäß dem, was Ich euch gesagt habe. Wenn ihr merkt, dass euer Herz aufgewühlt ist, voller Angst oder Hass, dann müsst ihr immer Meine Hilfe aufsuchen. Denn wenn ihr das nicht tut, dann wird euch dieses Gefühl der Verzweiflung und des Hasses verschlingen. Ihr müsst die Tatsache akzeptieren, dass ihr der Sünde immer erliegen werdet, aber wisst auch, dass ihr echte Reue zeigen müsst, bevor ihr so etwas wie Frieden oder Ruhe in eurer Seele fühlen werdet.

Euer Jesus”